Erk's Deutscher Liederschatz: eine Auswahl der beliebtesten Volks-, Vaterlands-, Soldaten-, Jäger-, Studenten & Weihnachts-Lieder ; für eine Singstimme mit Pianofortebegleitung ; die Texte und Melodien revidiert und auf deren Quellen zurückgeführt 2 Erk's Deutscher Liederschatz
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Partitur Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Leipzig
Peters
[ca. 1910]
|
| Beschreibung: | Enth.: Ach Gott, das druckt das Herz. Ach umsonst auf aller Länder. Als die Preussen marschierten. Als ich ein Junggeselle war. Am Brunnen vor dem Thore. Am heiligen Abend. An dem schönsten Frühlingsmorgen. An der Quelle sass der Knabe. auf, auf ihr Brüder und seid stark. Auf, auf wer deutsche Freiheit. Auf der Alma da finden die Küh'. Auf ihr meine deutschen Brüder. Aus tiefer Nacht ein Brausen zieht. Bald prangt, den Morgen. Beglückt, wer die Geliebte. Bei einem Wirthe wundermild. Bringt mir Blut der edlen Reben. Bunt sind schon die Wälder. Da droben auf jenem Berge. Dankt dem Herrn. Das Essen, nicht das Trinken. Das ganze Dorf versammelt sich. Das Jahr ist gut, braun Bier ist. Das Leben geleichet der Blume. Das Wasser rauscht, das Wasser. Der Abend hüllt das schöne Land. Der Abend schleiert Flur und Hain. Der ale Barbarossa, der Kaiser. Der du von dem Himmel bist. Der Eichwald brauset. Der Holdseligen sonder Wank. Der Kabe Robert fest und werth. Der Mond ist aufgegangen. Deutsches Herz, verzage nicht. Die Flamme lodert, milder. Die Himmel rühmen des Ewigen. Die Sonn' erwacht, mit ihrer. Die Treue, die uns Brüder. Dir folgen meine Thränen. Durch Feld und Wald zu schweifen. Eine Hand voll Erde.Ein Herz, das sich mit Sorgen. Ein Leben wie im Paradies. Einsam - nein das bin ich nicht. Einst hat mir mein Leibarzt. Erwacht zum neuen Leben. Es blüht ein Blümchen irgend. Es gingen drei Jäger wohl. Es heult der Sturm, es braust. Es ist ein Schnitter heisst. Es ist ein Schuss gefallen. Es klingt ein heller Klang. Es leben die Alten, die Weiber. Es reden und träumen die Menschen. Es ritt ein Jägersmann. Es snag vor langen Jahren. Es sind einmal drei Schneider. Feinde ringsum. Feldeinwärts flog ein Vögelein. Ferne in der fremden Erde. Flüchtiger als Wald und Welle. Freunde, wählt ein Talisman. Fröhlich und frei bin ich, juchhei. Füllest wieder Busch und Thal. Für wen schuf Gottes Güte. GEnisst den Reiz des Lebens. Gieb, blanke Schwester.. |
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