Cash Code: mit kreativer Software zum kommerziellen Erfolg
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| Hauptverfasser: | , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München [u.a.]
Hanser
2007
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XII, 209 S. Ill., graph. Darst. |
| ISBN: | 3446407553 9783446407558 |
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BERNHARD TRITSCH JOERN KOHLHAMMER CASH CODE MIT KREATIVER SOFTWARE ZUM
KOMMERZIELLEN ERFOLG HANSER INHALT 1 MOTIVATION 1 1.1 ICH HABE EINEN
TRAUM 2 1.1.1 AMBITIONEN 2 1.1.2 VISION UND MISSION 4 1.2 UEBER DIE
BEDEUTUNG EINES *PLANS" 5 1.2.1 DAS SWOT-SCHEMA 5 1.2.2 DAS
10-PUNKTE-SCHEMA 10 1.3 KANN DENN FORSCHUNG SUENDE SEIN? 11 1.3.1
ANGEWANDTE FORSCHUNG 12 1.3.2 WAS HEISST UEBERHAUPT INNOVATIV? 13 1.4
HINTERM HORIZONT GEHT'S WEITER 15 1.4.1 DIE IDEE 15 1.4.2 ZIELGRUPPE 16
1.4.3 MARKTSEGMENTE UND TRENDANALYSEN 17 1.4.4 PRODUKTKATEGORIE 21 1.5
ZUSAMMENFASSUNG 24 2 KOENNEN 25 2.1 ICH BIN SOOOOOOOO GUT 26 2.1.1 SIND
WIR ALLE GLEICH? 26 2.1.2 MENTOREN UND VORREITER 27 2.2 STAERKEN UND
SCHWAECHEN 29 2.2.1 DIE PERSOENLICHE SWOT-ANALYSE 29 2.2.2 SWOT-ERGEBNISSE
TUN MANCHMAL WEH 32 2.3 ROLLENSPIEL 32 2.3.1 DIE SACHE MIT DEM TEAM 33
2.3.2 HER MIT DEN HELFERN 34 2.3.3 AUSWAHLKRITERIEN 35 2.4 UND WAS IST
MIT DEN RISIKEN? 38 2.5 ZUSAMMENFASSUNG 40 3 3.1 DURCHFUEHRUNG JETZT
GEHT'S ABER LOS 41 41 3.1.1 EIN WENIG FACHCHINESISCH 42 3.1.2 PHASEN DER
ENTWICKLUNG 43 3.2 DIE SPASSBREMSE 46 3.2.1 SIND PROJEKTMODELLE DIE
LOESUNG? 47 3.2.2 PROJEKTMANAGEMENT UND ANDERE ZAUBERKUENSTE 49 3.2.3 MUT
ZUR LUECKE 52 3.2.4 DIE KLASSISCHE ONE-MAN-SHOW 54 3.2.5 DAS
ENTWICKLUNGSTEAM 55 3.3 WER BRAUCHT SCHON *KLICKIE - BUNTIE" 57 3.3.1
DIE GRUNDLAGEN DES GRAFIKDESIGNS FUER SOFTWARE 58 3.3.2 DIE OBERFLAECHE
BRINGT'S AN DEN TAG 63 3.4 ZUSAMMENFASSUNG 64 4 LIZENZIERUNG 67 4.1
MEINS ODER DEINS? 67 4.1.1 URHEBERRECHT, COPYRIGHT UND GEISTIGES
EIGENTUM 68 4.1.2 PATENTE UND GEBRAUCHSMUSTER 72 4.2 DIE RECHTSFALLE 77
4.2.1 NUR EIN KLEINER LIZENZVERTRAG 78 4.2.2 WER BRAUCHT SCHON EINEN
ANWALT? 80 4.2.3 OPENSOURCE 83 4.3 DER DIEBSTAHLSCHUTZ 86 4.3.1 SO UND
NICHT ANDERS 86 4.3.2 VERTRAUEN IST GUT 88 4.3.3 LIZENZEN SIND NICHT
ALLES 89 4.4 ZUSAMMENFASSUNG 89 5 FINALISIERUNG 91 5.1 MEINE SOFTWARE
HAT KEINE BUGS - TEIL 1 92 5.1.1 EXTERNE TESTS 93 5.1.2 INTERNE TESTS 95
5.2 DIE DOKU LIEST DOCH EH KEINER 99 5.2.1 WELCHE INFORMATIONEN WERDEN
BENOETIGT? 99 5.2.2 DER TECHNISCHE REDAKTEUR, DAS WUNDERWESEN 102 5.3 WIE
KOMMT DAS RUNDE IN DAS ECKIGE? 104 5.3.1 WAS WIRD GELIEFERT? 105 5.3.2
WIE WIRD GELIEFERT? 106 5.4 MEINE SOFTWARE HAT KEINE BUGS - TEIL 2 108
5.4.1 WAS SOLLTE ALLES KOSTENFREI SEIN? 108 5.4.2 AB WANN KOSTET ES
GELD? 110 5.5 ZUSAMMENFASSUNG 112 6 VERMARKTUNG 115 6.1 DIE TAUFE 116
6.1.1 WIE NENNE ICH MEIN BABY? 116 6.1.2 MIT RECHT ZUR MARKE 118 6.1.3
SOFTWARE MIT GESCHMACK 121 6.2 ACH, WENN ICH SO BEGEHRT WAR' 121 6.2.1
MARKETING - ABER BITTE OHNE VERTRIEB 121 6.2.2 ALLE WEGE FUHREN ZUR
LANDING PAGE 123 6.2.3 MEHR, MEHR, MEHR . MARKT 129 6.2.4 MARKETING
TREIBT ENTWICKLUNG 134 6.2.5 WAS SOLL'S DENN KOSTEN? 136 6.3 AKTIVES
VERKAUFEN 138 6.3.1 DAS LOCH IN DER WAND 138 6.3.2 MEIN KLEINER WEBSHOP
139 6.3.3 ROADWARRIORS 141 6.4 ZUSAMMENFASSUNG 144 7
INTERNATIONALISIERUNG 147 7.1 AUS DER KREISKLASSE IN DIE
NATIONALMANNSCHAFT 148 7.1.1 EIN FREUND, EIN GUTER FREUND 149 7.1.2 NEUE
PARTNER BRAUCHT DAS LAND 151 7.1.3 VERTEILUNGSKAEMPFE 154 7.1.4
ABONNEMENTS UND WARTUNG 156 7.2 AUS DEM JAEGER WIRD DER GEJAGTE 158 7.2.1
DURCH DIE BRUST INS AUGE 158 7.2.2 ESCROW-WAS IST DENN DAS? 161 7.3
AUSSERHALB DER EIGENEN GRENZEN 162 7.3.1 ETABLIERUNG EINER
INTERNATIONALEN IDENTITAET 162 7.3.2 MEIN FREUND, DER STEUERBERATER 165
7.4 ZUSAMMENFASSUNG 168 8 UNTERNEHMENSGRUENDUNG 171 8.1 SOLL ICH'S WAGEN?
172 8.1.1 ICH MACH DAS JETZT! 172 8.1.2 DIE RICHTIGE RECHTSFORM 173
8.1.3 ZAEHLT WIRKLICH NUR DIE GROESSE? 175 8.1.4 WER KANN MICH SCHON
STOPPEN? 176 8.1.5 WIE GUT IST MEINE IDEE WIRKLICH? 177 8.2 DER MARKT
DER EITELKEITEN 178 8.2.1 FINANZIERUNG DURCH FOERDERPROGRAMME 180 8.2.2
FINANZIERUNG AUS DER PRIVATEN WIRTSCHAFT 184 8.3 DIE KOENIGSDISZIPLIN:
DER BUSINESSPLAN 186 8.3.1 DER ANFANG 186 8.3.2 AKTUELLE SITUATION - DER
KERN VON INNEN UND VON AUSSEN 189 8.3.3 DES PUDELS KERN 192 8.4
ZUSAMMENFASSUNG 197 LITERATUR 199 INDEX 201 |
| adam_txt |
BERNHARD TRITSCH JOERN KOHLHAMMER CASH CODE MIT KREATIVER SOFTWARE ZUM
KOMMERZIELLEN ERFOLG HANSER INHALT 1 MOTIVATION 1 1.1 ICH HABE EINEN
TRAUM 2 1.1.1 AMBITIONEN 2 1.1.2 VISION UND MISSION 4 1.2 UEBER DIE
BEDEUTUNG EINES *PLANS" 5 1.2.1 DAS SWOT-SCHEMA 5 1.2.2 DAS
10-PUNKTE-SCHEMA 10 1.3 KANN DENN FORSCHUNG SUENDE SEIN? 11 1.3.1
ANGEWANDTE FORSCHUNG 12 1.3.2 WAS HEISST UEBERHAUPT INNOVATIV? 13 1.4
HINTERM HORIZONT GEHT'S WEITER 15 1.4.1 DIE IDEE 15 1.4.2 ZIELGRUPPE 16
1.4.3 MARKTSEGMENTE UND TRENDANALYSEN 17 1.4.4 PRODUKTKATEGORIE 21 1.5
ZUSAMMENFASSUNG 24 2 KOENNEN 25 2.1 ICH BIN SOOOOOOOO GUT 26 2.1.1 SIND
WIR ALLE GLEICH? 26 2.1.2 MENTOREN UND VORREITER 27 2.2 STAERKEN UND
SCHWAECHEN 29 2.2.1 DIE PERSOENLICHE SWOT-ANALYSE 29 2.2.2 SWOT-ERGEBNISSE
TUN MANCHMAL WEH 32 2.3 ROLLENSPIEL 32 2.3.1 DIE SACHE MIT DEM TEAM 33
2.3.2 HER MIT DEN HELFERN 34 2.3.3 AUSWAHLKRITERIEN 35 2.4 UND WAS IST
MIT DEN RISIKEN? 38 2.5 ZUSAMMENFASSUNG 40 3 3.1 DURCHFUEHRUNG JETZT
GEHT'S ABER LOS 41 41 3.1.1 EIN WENIG FACHCHINESISCH 42 3.1.2 PHASEN DER
ENTWICKLUNG 43 3.2 DIE SPASSBREMSE 46 3.2.1 SIND PROJEKTMODELLE DIE
LOESUNG? 47 3.2.2 PROJEKTMANAGEMENT UND ANDERE ZAUBERKUENSTE 49 3.2.3 MUT
ZUR LUECKE 52 3.2.4 DIE KLASSISCHE ONE-MAN-SHOW 54 3.2.5 DAS
ENTWICKLUNGSTEAM 55 3.3 WER BRAUCHT SCHON *KLICKIE - BUNTIE" 57 3.3.1
DIE GRUNDLAGEN DES GRAFIKDESIGNS FUER SOFTWARE 58 3.3.2 DIE OBERFLAECHE
BRINGT'S AN DEN TAG 63 3.4 ZUSAMMENFASSUNG 64 4 LIZENZIERUNG 67 4.1
MEINS ODER DEINS? 67 4.1.1 URHEBERRECHT, COPYRIGHT UND GEISTIGES
EIGENTUM 68 4.1.2 PATENTE UND GEBRAUCHSMUSTER 72 4.2 DIE RECHTSFALLE 77
4.2.1 NUR EIN KLEINER LIZENZVERTRAG 78 4.2.2 WER BRAUCHT SCHON EINEN
ANWALT? 80 4.2.3 OPENSOURCE 83 4.3 DER DIEBSTAHLSCHUTZ 86 4.3.1 SO UND
NICHT ANDERS 86 4.3.2 VERTRAUEN IST GUT 88 4.3.3 LIZENZEN SIND NICHT
ALLES 89 4.4 ZUSAMMENFASSUNG 89 5 FINALISIERUNG 91 5.1 MEINE SOFTWARE
HAT KEINE BUGS - TEIL 1 92 5.1.1 EXTERNE TESTS 93 5.1.2 INTERNE TESTS 95
5.2 DIE DOKU LIEST DOCH EH KEINER 99 5.2.1 WELCHE INFORMATIONEN WERDEN
BENOETIGT? 99 5.2.2 DER TECHNISCHE REDAKTEUR, DAS WUNDERWESEN 102 5.3 WIE
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5.4.1 WAS SOLLTE ALLES KOSTENFREI SEIN? 108 5.4.2 AB WANN KOSTET ES
GELD? 110 5.5 ZUSAMMENFASSUNG 112 6 VERMARKTUNG 115 6.1 DIE TAUFE 116
6.1.1 WIE NENNE ICH MEIN BABY? 116 6.1.2 MIT RECHT ZUR MARKE 118 6.1.3
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TREIBT ENTWICKLUNG 134 6.2.5 WAS SOLL'S DENN KOSTEN? 136 6.3 AKTIVES
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139 6.3.3 ROADWARRIORS 141 6.4 ZUSAMMENFASSUNG 144 7
INTERNATIONALISIERUNG 147 7.1 AUS DER KREISKLASSE IN DIE
NATIONALMANNSCHAFT 148 7.1.1 EIN FREUND, EIN GUTER FREUND 149 7.1.2 NEUE
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ABONNEMENTS UND WARTUNG 156 7.2 AUS DEM JAEGER WIRD DER GEJAGTE 158 7.2.1
DURCH DIE BRUST INS AUGE 158 7.2.2 ESCROW-WAS IST DENN DAS? 161 7.3
AUSSERHALB DER EIGENEN GRENZEN 162 7.3.1 ETABLIERUNG EINER
INTERNATIONALEN IDENTITAET 162 7.3.2 MEIN FREUND, DER STEUERBERATER 165
7.4 ZUSAMMENFASSUNG 168 8 UNTERNEHMENSGRUENDUNG 171 8.1 SOLL ICH'S WAGEN?
172 8.1.1 ICH MACH DAS JETZT! 172 8.1.2 DIE RICHTIGE RECHTSFORM 173
8.1.3 ZAEHLT WIRKLICH NUR DIE GROESSE? 175 8.1.4 WER KANN MICH SCHON
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DER EITELKEITEN 178 8.2.1 FINANZIERUNG DURCH FOERDERPROGRAMME 180 8.2.2
FINANZIERUNG AUS DER PRIVATEN WIRTSCHAFT 184 8.3 DIE KOENIGSDISZIPLIN:
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KERN VON INNEN UND VON AUSSEN 189 8.3.3 DES PUDELS KERN 192 8.4
ZUSAMMENFASSUNG 197 LITERATUR 199 INDEX 201 |
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