Übertragung von Aufgaben des Betriebsrats auf Arbeitsgruppen gemäß § 28a BetrVG:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Lang
2006
|
Schriftenreihe: | Schriften zum deutschen und europäischen Arbeits- und Sozialrecht
5 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XX, 342 S. |
ISBN: | 363154734X |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhaltsübersicht
Abkürzungsverzeichnis XIX
Einleitung und Gang der Untersuchung 1
Erstes Kapitel: Die Problematik der direkten Partizipation von
Arbeitnehmergruppen 5
§ 1 Arbeitswissenschaftliche und empirische Grundlagen 5
§ 2 Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen bis zur Reform des
Betriebsverfassungsgesetzes 19
Zweites Kapitel: Die Neuregelung des § 28a BetrVG als Lösung des
Gesetzgebers 39
§ 3 Entstehungsgeschichte, Zweck und Anwendungsbereich des
§ 28a BetrVG 39
§ 4 Der neue Delegationstatbestand im System der
Delegationstatbestände des BetrVG 48
§ 5 Die übrigen Neuregelungen zur Partizipation von
Arbeitnehmergruppen im Überblick 77
§ 6 Kritik in Forschung und Praxis 92
Drittes Kapitel: Voraussetzungen der Aufgabenübertragung nach § 28a
BetrVG 103
§ 7 Überschreitung der Betriebsgrößengrenze 103
§ 8 Bestehen einer Arbeitsgruppe 110
§9 Abschluss einer Rahmenvereinbarung 187
Viertes Kapitel: Vornahme und Beendigung der Aufgabenübertragung
nach § 28a BetrVG 253
§ lOÜbertragungsbeschluss des Betriebsrats 253
§ 11 Widerruf der Übertragung 265
§ 12 Beendigung der Zuständigkeit kraft Gesetzes 273
Fünftes Kapitel: Rechtsfolgen der Aufgabenübertragung nach § 28a
BetrVG 283
§ 13 Abschluss von Gruppenvereinbarungen 283
§ 14 Streitigkeiten 314
Sechstes Kapitel: Zusammenfassung und Gesamtbewertung 319
§ 15Zusammenfassung der wesentlichen Untersuchungsergebnisse 319
§ 16Gesamtbewertung des gesetzlichen Modells 324
Literaturverzeichnis 329
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis XIX
Einleitung und Gang der Untersuchung 1
Erstes Kapitel: Die Problematik der direkten Partizipation von
Arbeitnehmergruppen 5
§ 1 Arbeitswissenschaftliche und empirische Grundlagen 5
I. Erscheinungsformen von Arbeitnehmergruppen 5
1. Klassische Arbeitsgruppen 7
2. Qualitätszirkel 7
3. Projektgruppen 8
4. Teilautonome Arbeitsgruppen 9
II. Entwicklung und Stellenwert der Arbeitsorganisation in
Gruppen 10
1. Pionierversuche 11
2. Gruppenarbeitswelle und Rezentralisierungstrend 12
3. Aktueller Verbreitungsgrad 14
III. Betriebliche Praxis der Aufgabenübertragung 15
1. Einzelne Aufgaben 15
2. Beteiligung des Betriebsrats 17
§ 2 Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen bis zur Reform des
Betriebsverfassungsgesetzes 19
I. Fehlende normative Grundlagen 19
II. Faktische Erweiterung des dualen Systems der
Interessenvertretung 20
III. Herausforderung für die institutionalisierte Mitbestimmung 22
IV. Zulässigkeit der bisherigen Übertragungspraxis 25
1. Entwicklung der Diskussion und Meinungsstand 26
2. Stellungnahme 30
a) Zur Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts 30
b) Abgrenzung von Verzicht auf das Mitbestimmungsrecht
und Ausübung des Mitbestimmungsrechts 33
c) Fazit 37
Zweites Kapitel: Die Neuregelung des § 28a BetrVG als Lösung des
Gesetzgebers 39
§ 3 Entstehungsgeschichte, Zweck und Anwendungsbereich des
§ 28a BetrVG 39
I. Entstehungsgeschichte 39
1. Vorschläge zur Neuregelung 39
2. Reaktion des Gesetzgebers 42
XII Inhaltsverzeichnis
II. Normzweck 44
III. Anwendungsbereich 46
1. Unmittelbare und entsprechende Anwendbarkeit 46
2. Abschließende Regelung? 46
§ 4 Der neue Delegationstatbestand im System der
Delegationstatbestände des BetrVG 48
I. Überblick 48
II. Übertragung von Aufgaben auf den Betriebsausschuss (§ 27
Abs. 2 BetrVG) 49
1. Normzweck, Rechtsstellung des Betriebsausschusses 49
2. Bildung, Zusammensetzung und Geschäftsführung 50
3. Aufgabenübertragung und Widerruf 51
a) Führung der laufenden Geschäfte als gesetzliche Aufgabe 51
b) Übertragung von Aufgaben zur selbständigen Erledigung 53
III. Übertragung von Aufgaben auf den Betriebsratsvorsitzenden
oder andere Betriebsratsmitglieder (§ 27 Abs. 3 BetrVG) 56
IV. Übertragung von Aufgaben auf Ausschüsse des Betriebsrats
(§ 28 Abs. 1 BetrVG) 58
1. Normzweck, Rechtsstellung der Ausschüsse 58
2. Bildung, Zusammensetzung und Geschäftsführung 59
3. Aufgabenübertragung und Widerruf 61
V. Übertragung von Aufgaben auf gemeinsame Ausschüsse (§ 28
Abs. 2 BetrVG) 65
1. Normzweck, Rechtsstellung der gemeinsamen Ausschüsse 65
2. Bildung, Zusammensetzung und Geschäftsführung 68
3. Aufgabenübertragung und Widerruf 71
VI. Übertragung von Aufgaben auf den Gesamtbetriebsrat (§ 50
Abs. 2 BetrVG) 73
1. Normzweck, Rechtsstellung des beauftragten
Gesamtbetriebsrats 73
2. Aufgabenübertragung und Widerruf 74
§ 5 Die übrigen Neuregelungen zur Partizipation von
Arbeitnehmergruppen im Überblick 77
I. Pflicht zur Förderung von Arbeitsgruppen (§ 75 Abs. 2 Satz 2
BetrVG) 77
1. Zweck und Bedeutung der Vorschrift 77
2. Inhalt der Förderpflicht 78
3. Normadressaten und Rechtsfolgen 79
II. Mitbestimmung bei Gruppenarbeit (§ 87 Abs. 1 Nr. 13 BetrVG) 80
1. Zweck der Vorschrift 80
2. Begriff der Gruppenarbeit 81
a) Mehrheit von Arbeitnehmern 82
Inhaltsverzeichnis XIII
b) Gesamtaufgabe 83
c) Eigenverantwortlichkeit 83
d) Einbindung in den Arbeitsablauf 84
3. Umfang des Mitbestimmungsrechts 85
4. Verhältnis zu anderen Mitbestimmungstatbeständen 88
5. Verhältnis zu § 28a BetrVG 90
§ 6 Kritik in Forschung und Praxis 92
I. Stellungnahmen in der Literatur 92
II. Aufnahme in der betrieblichen Praxis 96
1. Eigene Umfrage 97
2. Ergebnisse 98
a) Vorbehalte auf Arbeitgeberseite 98
b) Vorbehalte auf Betriebsratsseite 99
c) Aber: Faktische Aufgabenübertragung 100
d) Fazit 101
Drittes Kapitel: Voraussetzungen der Aufgabenübertragung nach § 28a
BetrVG 103
§ 7 Überschreitung der Betriebsgrößengrenze 103
I. Zweck des Schwellenwerts 103
II. Bemessung der Grenzgröße 105
1. Einhelliger Maßstab: Regelmäßige Beschäftigung 105
2. Ermittlung der regelmäßigen Beschäftigtenzahl 106
3. Maßgeblicher Zeitpunkt und nachträgliche Veränderung 109
§ 8 Bestehen einer Arbeitsgruppe 110
I. Bestehen eines Betriebsrats als ungeschriebene Voraussetzung 110
II. Begriff der Arbeitsgruppe 110
1. Fehlende Legaldefinition 110
2. Definitionsansätze der Literatur 113
a) Enge Auslegung - Erfordernis der Teilautonomie 113
b) Rechtsfolgenorientierte Auslegung 115
c) Weite Auslegung - Formelle Abgrenzbarkeit 116
3. Stellungnahme 118
a) Zum Erfordernis der Teilautonomie 118
b) Zur rechtsfolgenorientierten Auslegung 122
c) Kriterium der formellen Abgrenzbarkeit 124
III. Mindestgröße 127
IV. Rechtsstellung der Arbeitsgruppe 128
V. Rechtsstellung der Gruppenmitglieder 131
1. Analogie zur Rechtsstellung von Betriebsratsmitgliedern? 131
2. Sonderkündigungsschutz gemäß §§ 103 BetrVG, 15 KSchG 133
3. Sonderregeln des § 37 Abs. 1 bis 5 BetrVG 134
a) Unentgeltlichkeit (§37 Abs. 1 BetrVG) 135
XIV Inhaltsverzeichnis
b) Anspruch auf Arbeitsbefreiung (§37 Abs. 2 BetrVG) 135
c) Anspruch auf Freizeitausgleich (§ 37 Abs. 3 BetrVG) 136
d) Arbeitsentgelt- und Tätigkeitsgarantie (§ 37 Abs. 4 und 5
BetrVG) 137
4. Anspruch auf Schulungs- und Bildungsmaßnahmen (§ 37
Abs. 6 und 7 BetrVG) 139
5. Freistellungen gemäß § 38 BetrVG 140
6. Schutzbestimmungen des § 78 BetrVG 141
7. Geheimhaltungspflicht (§ 79 BetrVG) 143
8. Zusammenfassung 145
VI. Bildung und Zusammensetzung 146
1. Meinungsstand 146
2. Stellungnahme 147
3. Einzelfragen 149
a) Formelle Anforderungen 149
b) Mehrfachmitgliedschaft 150
c) Betriebs-und unternehmensübergreifende Gruppen 150
d) Meinungsstand 151
e) Stellungnahme 152
VII. Geschäftsführung 155
1. Analogie zur Geschäftsführung des Betriebsrats? 155
2. Betriebsverfassungsrechtliche Leitprinzipien (§§ 2 Abs. 1, 74
Abs. 2, 75 BetrVG) 157
a) Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit (§ 2 Abs. 1
BetrVG) 157
b) Betriebsverfassungsrechtliche Friedenspflicht (§ 74 Abs. 2
BetrVG) 158
c) Grundsätze für die Behandlung der Betriebsangehörigen
(§75 BetrVG) 159
3. Geschäftsführungsregeln der §§ 26 ff. BetrVG 160
a) Wahl eines Vorsitzenden und seines Stellvertreters (§ 26
BetrVG) 161
b) Einberufung von Sitzungen (§ 29 BetrVG) 163
c) Durchführung von Sitzungen (§ 30 BetrVG) l66
d) Teilnahme von Gewerkschaftsvertretern (§ 31 BetrVG) 167
e) Teilnahme der Schwerbehindertenvertretung (§ 32
BetrVG) 169
f) Teilnahmerechte der Jugend- und
Auszubildendenvertretung (§§ 67,68 BetrVG) 170
g) Beschlussfassung (§ 33 BetrVG) 172
h) Verfahren der Abstimmung 172
i) Stimmberechtigung 174
Inhaltsverzeichnis XV
j) Beschlussfähigkeit und Mehrheitserfordernisse 176
k) Teilnahme von Mitgliedern der Jugend- und
Auszubildendenvertretung 177
1) Sitzungsniederschrift (§ 34 BetrVG) 177
m) Aussetzung von Beschlüssen (§ 35 BetrVG) 179
n) Geschäftsordnung (§ 36 BetrVG) 180
4. Allgemeine Informationsrechte (§ 80 Abs. 2, 3 BetrVG) 181
a) Unterrichtung und Vorlage von Unterlagen (§ 80 Abs. 2
Satz 1,2 BetrVG) 181
b) Heranziehung internen oder externen Sachverstands (§80
Abs. 2 Satz 3, Abs. 3 BetrVG) 182
5. Kosten und Sachaufwand (§ 40 Abs. 1, 2 BetrVG) 183
6. Zusammenfassung 185
VIII. Veränderung und Auflösung 186
§ 9 Abschluss einer Rahmenvereinbarung 187
I. Zweck und besondere Bedeutung 187
II. Rechtsnatur 192
III. Zustandekommen 195
1. Abschluss, Formerfordernisse 195
2. Erzwingbarkeit 200
a) Meinungsstand 200
b) Stellungnahme 201
IV. Inhalt 204
1. Notwendiger Mindestinhalt 204
a) Meinungsstand 204
b) Stellungnahme 205
c) Definition der übertragungsfähigen Aufgaben 205
d) Definition der Arbeitsgruppen 207
2. Übertragungsfahige Aufgaben 208
a) Bestimmung des Tätigkeitszusammenhangs 209
aa) Meinungsstand 209
bb) Stellungnahme 211
b) Einzelne Aufgabenbereiche und Aufgaben 217
aa) Allgemeine Aufgaben des Betriebsrats (§ 80 Abs. 1
BetrVG) 218
bb) Soziale Angelegenheiten (§ 87 Abs. 1 BetrVG) 220
(1) Betriebliche Ordnung (§ 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG) 220
(2) Arbeitszeit (§ 87 Abs. 1 Nr. 2, 3 BetrVG) 221
(3) Auszahlung der Arbeitsentgelte (§ 87 Abs. 1 Nr. 4
BetrVG) 223
(4) Urlaub (§ 87 Abs. 1 Nr. 5 BetrVG) 224
XVI Inhaltsverzeichnis
(5) Technische Überwachungseinrichtungen (§ 87 Abs. 1
Nr. 6 BetrVG) 226
(6) Arbeits- und Gesundheitsschutz (§ 87 Abs. 1 Nr. 7
BetrVG) 227
(7) Betriebliche Sozialeinrichtungen (§ 87 Abs. 1 Nr. 8
BetrVG) 227
(8) Werkmietwohnungen (§ 87 Abs. 1 Nr. 9 BetrVG) 228
(9) Arbeitsentgelt (§ 87 Abs. 1 Nr. 10 und 11 BetrVG) 229
(10) Betriebliches Vorschlagswesen (§ 87 Abs. 1 Nr. 12
BetrVG) 231
(11) Grundsätze der Gruppenarbeit (§ 87 Abs. 1 Nr. 13
BetrVG) 232
(12) Arbeits- und betrieblicher Umweltschutz (§ 89
BetrVG) 235
cc) Gestaltung von Arbeitsplatz, Arbeitsablauf und
Arbeitsumgebung (§§ 90,91 BetrVG) 236
dd) Personelle Angelegenheiten (§§ 92 ff. BetrVG) 237
(1) Allgemeine personelle Angelegenheiten (§§ 92 bis 95
BetrVG) 238
(2) Maßnahmen der Berufsbildung (§§ 96 bis 98 BetrVG) 239
(3) Personelle Einzelmaßnahmen (§§ 99 bis 105 BetrVG) 239
ee) Wirtschaftliche Angelegenheiten (§§ 106 ff. BetrVG) 240
c) Zusammenfassung 241
3. Weiterer Inhalt und Grenzen der Regelungsbefugnis 242
a) Unmittelbare Übertragung von Aufgaben? 243
b) Übertragung lediglich vorbereitenden Charakters? 245
V. Beendigung 248
1. Beendigungstatbestände 248
2. Rechtsfolgen 250
Viertes Kapitel: Vornahme und Beendigung der Aufgabenübertragung
nach § 28a BetrVG 253
§ lOÜbertragungsbeschluss des Betriebsrats 253
I. Zweck des Übertragungsbeschlusses 253
II. Formelle Voraussetzungen 254
1. Schriftform und qualifizierter Mehrheitsbeschluss 254
2. Bestimmtheitserfordernis 256
3. Folgen formeller Fehler 257
III. Ermessen des Betriebsrats 258
1. Entschließungsermessen 258
2. Inhaltsermessen 260
3. Reichweite der Übertragung 263
IV. Folgen der Übertragung 264
Inhaltsverzeichnis XVII
§ 11 Widerruf der Übertragung 265
I. Zweck des Widerrufsrechts 265
II. Ausübung des Widerrufsrechts 266
1. Formelle Voraussetzungen 266
2. Ermessen des Betriebsrats 267
3. Teilwiderruf und konkludenter Widerruf 270
4. Widerruf auf Wunsch der Arbeitsgruppe 271
III. Folgen des Widerrufs 273
§ 12 Beendigung der Zuständigkeit kraft Gesetzes 273
I. Beendigung wegen Nichteinigung gemäß § 28a Abs. 2 Satz 3
BetrVG 273
II. Wegfall der gesetzlichen Voraussetzungen der
Aufgabenübertragung 276
1. Kündigung der Rahmenvereinbarung 276
2. Unterschreitung der Betriebsgrößengrenze 277
3. Veränderungen der Arbeitsgruppe 279
Fünftes Kapitel: Rechtsfolgen der Aufgabenübertragung nach § 28a
BetrVG 283
§ 13 Abschluss von Gruppenvereinbarungen 283
I. Rechtsnatur 283
II. Zustandekommen 286
1. Differenzierte Formerfordernisse 286
2. „Gesamtgruppenvereinbarung ? 288
III. Bekanntgabepflichten des Arbeitgebers 288
1. Auslegung entsprechend § 77 Abs. 2 Satz 3 BetrVG 288
2. Hinweis entsprechend § 2 Abs. 1 Nr. 10 NachwG 290
IV. Inhalt 292
1. Allgemeine Inhaltsschranken und Inhaltskontrolle 293
2. Besondere Inhaltsschranken aufgrund mangelnder
Legitimation der Arbeitsgruppe? 295
a) Ansicht Raabs 295
b) Überwiegende Literaturansicht 296
c) Stellungnahme 297
3. Inhaltskontrolle 299
V. Wirkung, Durchfuhrung und Rechtsfolgen von Verstößen 302
VI. Verhältnis zu anderen Regelungsformen 304
1. Arbeitsvertrag, Tarifvertrag 304
2. Betriebsvereinbarung 305
VII. Beendigung 309
VIII. Nachwirkung 312
§ 14 Streitigkeiten 314
XVIII Inhaltsverzeichnis
Sechstes Kapitel: Zusammenfassung und Gesamtbewertung 319
§ 15 Zusammenfassung der wesentlichen Untersuchungsergebnisse 319
I. Die Problematik der direkten Partizipation von
Arbeitnehmergruppen 319
II. Die Neuregelung des § 28a BetrVG als Lösung des
Gesetzgebers 320
III. Voraussetzungen der Aufgabenübertragung nach § 28a BetrVG 321
IV. Vornahme und Beendigung der Aufgabenübertragung nach §
28a BetrVG 322
V. Rechtsfolgen der Aufgabenübertragung nach § 28a BetrVG 323
§ 16Gesamtbewertung des gesetzlichen Modells 324
Literaturverzeichnis 329
|
adam_txt |
Inhaltsübersicht
Abkürzungsverzeichnis XIX
Einleitung und Gang der Untersuchung 1
Erstes Kapitel: Die Problematik der direkten Partizipation von
Arbeitnehmergruppen 5
§ 1 Arbeitswissenschaftliche und empirische Grundlagen 5
§ 2 Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen bis zur Reform des
Betriebsverfassungsgesetzes 19
Zweites Kapitel: Die Neuregelung des § 28a BetrVG als Lösung des
Gesetzgebers 39
§ 3 Entstehungsgeschichte, Zweck und Anwendungsbereich des
§ 28a BetrVG 39
§ 4 Der neue Delegationstatbestand im System der
Delegationstatbestände des BetrVG 48
§ 5 Die übrigen Neuregelungen zur Partizipation von
Arbeitnehmergruppen im Überblick 77
§ 6 Kritik in Forschung und Praxis 92
Drittes Kapitel: Voraussetzungen der Aufgabenübertragung nach § 28a
BetrVG 103
§ 7 Überschreitung der Betriebsgrößengrenze 103
§ 8 Bestehen einer Arbeitsgruppe 110
§9 Abschluss einer Rahmenvereinbarung 187
Viertes Kapitel: Vornahme und Beendigung der Aufgabenübertragung
nach § 28a BetrVG 253
§ lOÜbertragungsbeschluss des Betriebsrats 253
§ 11 Widerruf der Übertragung 265
§ 12 Beendigung der Zuständigkeit kraft Gesetzes 273
Fünftes Kapitel: Rechtsfolgen der Aufgabenübertragung nach § 28a
BetrVG 283
§ 13 Abschluss von Gruppenvereinbarungen 283
§ 14 Streitigkeiten 314
Sechstes Kapitel: Zusammenfassung und Gesamtbewertung 319
§ 15Zusammenfassung der wesentlichen Untersuchungsergebnisse 319
§ 16Gesamtbewertung des gesetzlichen Modells 324
Literaturverzeichnis 329
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis XIX
Einleitung und Gang der Untersuchung 1
Erstes Kapitel: Die Problematik der direkten Partizipation von
Arbeitnehmergruppen 5
§ 1 Arbeitswissenschaftliche und empirische Grundlagen 5
I. Erscheinungsformen von Arbeitnehmergruppen 5
1. Klassische Arbeitsgruppen 7
2. Qualitätszirkel 7
3. Projektgruppen 8
4. Teilautonome Arbeitsgruppen 9
II. Entwicklung und Stellenwert der Arbeitsorganisation in
Gruppen 10
1. Pionierversuche 11
2. Gruppenarbeitswelle und Rezentralisierungstrend 12
3. Aktueller Verbreitungsgrad 14
III. Betriebliche Praxis der Aufgabenübertragung 15
1. Einzelne Aufgaben 15
2. Beteiligung des Betriebsrats 17
§ 2 Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen bis zur Reform des
Betriebsverfassungsgesetzes 19
I. Fehlende normative Grundlagen 19
II. Faktische Erweiterung des dualen Systems der
Interessenvertretung 20
III. Herausforderung für die institutionalisierte Mitbestimmung 22
IV. Zulässigkeit der bisherigen Übertragungspraxis 25
1. Entwicklung der Diskussion und Meinungsstand 26
2. Stellungnahme 30
a) Zur Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts 30
b) Abgrenzung von Verzicht auf das Mitbestimmungsrecht
und Ausübung des Mitbestimmungsrechts 33
c) Fazit 37
Zweites Kapitel: Die Neuregelung des § 28a BetrVG als Lösung des
Gesetzgebers 39
§ 3 Entstehungsgeschichte, Zweck und Anwendungsbereich des
§ 28a BetrVG 39
I. Entstehungsgeschichte 39
1. Vorschläge zur Neuregelung 39
2. Reaktion des Gesetzgebers 42
XII Inhaltsverzeichnis
II. Normzweck 44
III. Anwendungsbereich 46
1. Unmittelbare und entsprechende Anwendbarkeit 46
2. Abschließende Regelung? 46
§ 4 Der neue Delegationstatbestand im System der
Delegationstatbestände des BetrVG 48
I. Überblick 48
II. Übertragung von Aufgaben auf den Betriebsausschuss (§ 27
Abs. 2 BetrVG) 49
1. Normzweck, Rechtsstellung des Betriebsausschusses 49
2. Bildung, Zusammensetzung und Geschäftsführung 50
3. Aufgabenübertragung und Widerruf 51
a) Führung der laufenden Geschäfte als gesetzliche Aufgabe 51
b) Übertragung von Aufgaben zur selbständigen Erledigung 53
III. Übertragung von Aufgaben auf den Betriebsratsvorsitzenden
oder andere Betriebsratsmitglieder (§ 27 Abs. 3 BetrVG) 56
IV. Übertragung von Aufgaben auf Ausschüsse des Betriebsrats
(§ 28 Abs. 1 BetrVG) 58
1. Normzweck, Rechtsstellung der Ausschüsse 58
2. Bildung, Zusammensetzung und Geschäftsführung 59
3. Aufgabenübertragung und Widerruf 61
V. Übertragung von Aufgaben auf gemeinsame Ausschüsse (§ 28
Abs. 2 BetrVG) 65
1. Normzweck, Rechtsstellung der gemeinsamen Ausschüsse 65
2. Bildung, Zusammensetzung und Geschäftsführung 68
3. Aufgabenübertragung und Widerruf 71
VI. Übertragung von Aufgaben auf den Gesamtbetriebsrat (§ 50
Abs. 2 BetrVG) 73
1. Normzweck, Rechtsstellung des beauftragten
Gesamtbetriebsrats 73
2. Aufgabenübertragung und Widerruf 74
§ 5 Die übrigen Neuregelungen zur Partizipation von
Arbeitnehmergruppen im Überblick 77
I. Pflicht zur Förderung von Arbeitsgruppen (§ 75 Abs. 2 Satz 2
BetrVG) 77
1. Zweck und Bedeutung der Vorschrift 77
2. Inhalt der Förderpflicht 78
3. Normadressaten und Rechtsfolgen 79
II. Mitbestimmung bei Gruppenarbeit (§ 87 Abs. 1 Nr. 13 BetrVG) 80
1. Zweck der Vorschrift 80
2. Begriff der Gruppenarbeit 81
a) Mehrheit von Arbeitnehmern 82
Inhaltsverzeichnis XIII
b) Gesamtaufgabe 83
c) Eigenverantwortlichkeit 83
d) Einbindung in den Arbeitsablauf 84
3. Umfang des Mitbestimmungsrechts 85
4. Verhältnis zu anderen Mitbestimmungstatbeständen 88
5. Verhältnis zu § 28a BetrVG 90
§ 6 Kritik in Forschung und Praxis 92
I. Stellungnahmen in der Literatur 92
II. Aufnahme in der betrieblichen Praxis 96
1. Eigene Umfrage 97
2. Ergebnisse 98
a) Vorbehalte auf Arbeitgeberseite 98
b) Vorbehalte auf Betriebsratsseite 99
c) Aber: Faktische Aufgabenübertragung 100
d) Fazit 101
Drittes Kapitel: Voraussetzungen der Aufgabenübertragung nach § 28a
BetrVG 103
§ 7 Überschreitung der Betriebsgrößengrenze 103
I. Zweck des Schwellenwerts 103
II. Bemessung der Grenzgröße 105
1. Einhelliger Maßstab: Regelmäßige Beschäftigung 105
2. Ermittlung der regelmäßigen Beschäftigtenzahl 106
3. Maßgeblicher Zeitpunkt und nachträgliche Veränderung 109
§ 8 Bestehen einer Arbeitsgruppe 110
I. Bestehen eines Betriebsrats als ungeschriebene Voraussetzung 110
II. Begriff der Arbeitsgruppe 110
1. Fehlende Legaldefinition 110
2. Definitionsansätze der Literatur 113
a) Enge Auslegung - Erfordernis der Teilautonomie 113
b) Rechtsfolgenorientierte Auslegung 115
c) Weite Auslegung - Formelle Abgrenzbarkeit 116
3. Stellungnahme 118
a) Zum Erfordernis der Teilautonomie 118
b) Zur rechtsfolgenorientierten Auslegung 122
c) Kriterium der formellen Abgrenzbarkeit 124
III. Mindestgröße 127
IV. Rechtsstellung der Arbeitsgruppe 128
V. Rechtsstellung der Gruppenmitglieder 131
1. Analogie zur Rechtsstellung von Betriebsratsmitgliedern? 131
2. Sonderkündigungsschutz gemäß §§ 103 BetrVG, 15 KSchG 133
3. Sonderregeln des § 37 Abs. 1 bis 5 BetrVG 134
a) Unentgeltlichkeit (§37 Abs. 1 BetrVG) 135
XIV Inhaltsverzeichnis
b) Anspruch auf Arbeitsbefreiung (§37 Abs. 2 BetrVG) 135
c) Anspruch auf Freizeitausgleich (§ 37 Abs. 3 BetrVG) 136
d) Arbeitsentgelt- und Tätigkeitsgarantie (§ 37 Abs. 4 und 5
BetrVG) 137
4. Anspruch auf Schulungs- und Bildungsmaßnahmen (§ 37
Abs. 6 und 7 BetrVG) 139
5. Freistellungen gemäß § 38 BetrVG 140
6. Schutzbestimmungen des § 78 BetrVG 141
7. Geheimhaltungspflicht (§ 79 BetrVG) 143
8. Zusammenfassung 145
VI. Bildung und Zusammensetzung 146
1. Meinungsstand 146
2. Stellungnahme 147
3. Einzelfragen 149
a) Formelle Anforderungen 149
b) Mehrfachmitgliedschaft 150
c) Betriebs-und unternehmensübergreifende Gruppen 150
d) Meinungsstand 151
e) Stellungnahme 152
VII. Geschäftsführung 155
1. Analogie zur Geschäftsführung des Betriebsrats? 155
2. Betriebsverfassungsrechtliche Leitprinzipien (§§ 2 Abs. 1, 74
Abs. 2, 75 BetrVG) 157
a) Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit (§ 2 Abs. 1
BetrVG) 157
b) Betriebsverfassungsrechtliche Friedenspflicht (§ 74 Abs. 2
BetrVG) 158
c) Grundsätze für die Behandlung der Betriebsangehörigen
(§75 BetrVG) 159
3. Geschäftsführungsregeln der §§ 26 ff. BetrVG 160
a) Wahl eines Vorsitzenden und seines Stellvertreters (§ 26
BetrVG) 161
b) Einberufung von Sitzungen (§ 29 BetrVG) 163
c) Durchführung von Sitzungen (§ 30 BetrVG) l66
d) Teilnahme von Gewerkschaftsvertretern (§ 31 BetrVG) 167
e) Teilnahme der Schwerbehindertenvertretung (§ 32
BetrVG) 169
f) Teilnahmerechte der Jugend- und
Auszubildendenvertretung (§§ 67,68 BetrVG) 170
g) Beschlussfassung (§ 33 BetrVG) 172
h) Verfahren der Abstimmung 172
i) Stimmberechtigung 174
Inhaltsverzeichnis XV
j) Beschlussfähigkeit und Mehrheitserfordernisse 176
k) Teilnahme von Mitgliedern der Jugend- und
Auszubildendenvertretung 177
1) Sitzungsniederschrift (§ 34 BetrVG) 177
m) Aussetzung von Beschlüssen (§ 35 BetrVG) 179
n) Geschäftsordnung (§ 36 BetrVG) 180
4. Allgemeine Informationsrechte (§ 80 Abs. 2, 3 BetrVG) 181
a) Unterrichtung und Vorlage von Unterlagen (§ 80 Abs. 2
Satz 1,2 BetrVG) 181
b) Heranziehung internen oder externen Sachverstands (§80
Abs. 2 Satz 3, Abs. 3 BetrVG) 182
5. Kosten und Sachaufwand (§ 40 Abs. 1, 2 BetrVG) 183
6. Zusammenfassung 185
VIII. Veränderung und Auflösung 186
§ 9 Abschluss einer Rahmenvereinbarung 187
I. Zweck und besondere Bedeutung 187
II. Rechtsnatur 192
III. Zustandekommen 195
1. Abschluss, Formerfordernisse 195
2. Erzwingbarkeit 200
a) Meinungsstand 200
b) Stellungnahme 201
IV. Inhalt 204
1. Notwendiger Mindestinhalt 204
a) Meinungsstand 204
b) Stellungnahme 205
c) Definition der übertragungsfähigen Aufgaben 205
d) Definition der Arbeitsgruppen 207
2. Übertragungsfahige Aufgaben 208
a) Bestimmung des Tätigkeitszusammenhangs 209
aa) Meinungsstand 209
bb) Stellungnahme 211
b) Einzelne Aufgabenbereiche und Aufgaben 217
aa) Allgemeine Aufgaben des Betriebsrats (§ 80 Abs. 1
BetrVG) 218
bb) Soziale Angelegenheiten (§ 87 Abs. 1 BetrVG) 220
(1) Betriebliche Ordnung (§ 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG) 220
(2) Arbeitszeit (§ 87 Abs. 1 Nr. 2, 3 BetrVG) 221
(3) Auszahlung der Arbeitsentgelte (§ 87 Abs. 1 Nr. 4
BetrVG) 223
(4) Urlaub (§ 87 Abs. 1 Nr. 5 BetrVG) 224
XVI Inhaltsverzeichnis
(5) Technische Überwachungseinrichtungen (§ 87 Abs. 1
Nr. 6 BetrVG) 226
(6) Arbeits- und Gesundheitsschutz (§ 87 Abs. 1 Nr. 7
BetrVG) 227
(7) Betriebliche Sozialeinrichtungen (§ 87 Abs. 1 Nr. 8
BetrVG) 227
(8) Werkmietwohnungen (§ 87 Abs. 1 Nr. 9 BetrVG) 228
(9) Arbeitsentgelt (§ 87 Abs. 1 Nr. 10 und 11 BetrVG) 229
(10) Betriebliches Vorschlagswesen (§ 87 Abs. 1 Nr. 12
BetrVG) 231
(11) Grundsätze der Gruppenarbeit (§ 87 Abs. 1 Nr. 13
BetrVG) 232
(12) Arbeits- und betrieblicher Umweltschutz (§ 89
BetrVG) 235
cc) Gestaltung von Arbeitsplatz, Arbeitsablauf und
Arbeitsumgebung (§§ 90,91 BetrVG) 236
dd) Personelle Angelegenheiten (§§ 92 ff. BetrVG) 237
(1) Allgemeine personelle Angelegenheiten (§§ 92 bis 95
BetrVG) 238
(2) Maßnahmen der Berufsbildung (§§ 96 bis 98 BetrVG) 239
(3) Personelle Einzelmaßnahmen (§§ 99 bis 105 BetrVG) 239
ee) Wirtschaftliche Angelegenheiten (§§ 106 ff. BetrVG) 240
c) Zusammenfassung 241
3. Weiterer Inhalt und Grenzen der Regelungsbefugnis 242
a) Unmittelbare Übertragung von Aufgaben? 243
b) Übertragung lediglich vorbereitenden Charakters? 245
V. Beendigung 248
1. Beendigungstatbestände 248
2. Rechtsfolgen 250
Viertes Kapitel: Vornahme und Beendigung der Aufgabenübertragung
nach § 28a BetrVG 253
§ lOÜbertragungsbeschluss des Betriebsrats 253
I. Zweck des Übertragungsbeschlusses 253
II. Formelle Voraussetzungen 254
1. Schriftform und qualifizierter Mehrheitsbeschluss 254
2. Bestimmtheitserfordernis 256
3. Folgen formeller Fehler 257
III. Ermessen des Betriebsrats 258
1. Entschließungsermessen 258
2. Inhaltsermessen 260
3. Reichweite der Übertragung 263
IV. Folgen der Übertragung 264
Inhaltsverzeichnis XVII
§ 11 Widerruf der Übertragung 265
I. Zweck des Widerrufsrechts 265
II. Ausübung des Widerrufsrechts 266
1. Formelle Voraussetzungen 266
2. Ermessen des Betriebsrats 267
3. Teilwiderruf und konkludenter Widerruf 270
4. Widerruf auf Wunsch der Arbeitsgruppe 271
III. Folgen des Widerrufs 273
§ 12 Beendigung der Zuständigkeit kraft Gesetzes 273
I. Beendigung wegen Nichteinigung gemäß § 28a Abs. 2 Satz 3
BetrVG 273
II. Wegfall der gesetzlichen Voraussetzungen der
Aufgabenübertragung 276
1. Kündigung der Rahmenvereinbarung 276
2. Unterschreitung der Betriebsgrößengrenze 277
3. Veränderungen der Arbeitsgruppe 279
Fünftes Kapitel: Rechtsfolgen der Aufgabenübertragung nach § 28a
BetrVG 283
§ 13 Abschluss von Gruppenvereinbarungen 283
I. Rechtsnatur 283
II. Zustandekommen 286
1. Differenzierte Formerfordernisse 286
2. „Gesamtgruppenvereinbarung"? 288
III. Bekanntgabepflichten des Arbeitgebers 288
1. Auslegung entsprechend § 77 Abs. 2 Satz 3 BetrVG 288
2. Hinweis entsprechend § 2 Abs. 1 Nr. 10 NachwG 290
IV. Inhalt 292
1. Allgemeine Inhaltsschranken und Inhaltskontrolle 293
2. Besondere Inhaltsschranken aufgrund mangelnder
Legitimation der Arbeitsgruppe? 295
a) Ansicht Raabs 295
b) Überwiegende Literaturansicht 296
c) Stellungnahme 297
3. Inhaltskontrolle 299
V. Wirkung, Durchfuhrung und Rechtsfolgen von Verstößen 302
VI. Verhältnis zu anderen Regelungsformen 304
1. Arbeitsvertrag, Tarifvertrag 304
2. Betriebsvereinbarung 305
VII. Beendigung 309
VIII. Nachwirkung 312
§ 14 Streitigkeiten 314
XVIII Inhaltsverzeichnis
Sechstes Kapitel: Zusammenfassung und Gesamtbewertung 319
§ 15 Zusammenfassung der wesentlichen Untersuchungsergebnisse 319
I. Die Problematik der direkten Partizipation von
Arbeitnehmergruppen 319
II. Die Neuregelung des § 28a BetrVG als Lösung des
Gesetzgebers 320
III. Voraussetzungen der Aufgabenübertragung nach § 28a BetrVG 321
IV. Vornahme und Beendigung der Aufgabenübertragung nach §
28a BetrVG 322
V. Rechtsfolgen der Aufgabenübertragung nach § 28a BetrVG 323
§ 16Gesamtbewertung des gesetzlichen Modells 324
Literaturverzeichnis 329 |
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