Die verfassungsrechtlichen Grenzen der Inpflichtnahme Privater: dargestellt am Beispiel des Kontenresearches gemäss § 25 a Abs. 1 Nr. 6 KWG
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2006
|
Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften - Reihe II
4461 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 336 S. |
ISBN: | 3631559151 |
Internformat
MARC
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650 | 7 | |a Grundgesetz |2 swd | |
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adam_text | MAXIMILIAN UIBELEISEN DIE VERFASSUNGSRECHTLICHEN GRENZEN DER
INPFLICHTNAHME PRIVATER DARGESTELLT AM BEISPIEL DES KONTENRESEARCHES
GEMAB § 25 A ABS. 1 NR. 6 KWG PETER LANG EUROPAISCHER VERIAG DER
WISSENSCHAFTEN 7 INHALTSVERZEICHNIS ERSTES KAPITEL: EINLEITUNG 21 A. DIE
INPFLICHTNAHME ALS UNVOLLENDETES RECHTSINSTITUT 21 B. PROBLEMHORIZONT:
DIE INPFLICHTNAHME ALS AUSDRUCKSFORM EINES SICH WANDELNDEN STAATES 23 C.
BEGRIFFLICHE VORIIBERLEGUNGEN UND ABGRENZUNGEN 27 I. PRIVATE 27 1.
PRIVATE ALS ADRESSATEN DER INPFLICHTNAHME 27 2. STAAT UND GESELLSCHAFT
30 II. DIE AUFGABENEBENE ALS BEZUGSGROFLE FUR DIE INPFLICHTNAHME
PRIVATER... 32 HI. DIE MITTELEBENE: BEFUGNISSE UND FUNKTIONEN DES
STAATES 36 IV. MONITORING UND RESEARCH 37 D. GANG DER UNTERSUCHUNG 38
ZWEITES KAPITEL: TATBESTAND DER INPFLICHTNAHME PRIVATER 41 A.
AUFARBEITUNG IN DER LITERATUR 42 I. IPSEN: * GESETZLICHE INDIENSTNAHME
PRIVATER 42 L.DARSTELLUNG 42 2. KRITIK UND FAZIT 43 II. OSSENBIIHL: *
DIE ERFULLUNG VON VERWALTUNGSAUFGABEN DURCH PRIVATE .. 44 L.DARSTELLUNG
44 2. KRITIK UND FAZIT 45 III. BURGI: ,,GESELLSCHAFTLICHE
SELBSTREGULIERUNG NACH INPFLICHTNAHME 45 8 L.DARSTELLUNG 45 2. KRITIK
UND FAZIT 48 IV. WEIB: ,,INPFLICHTNAHME 49 L.DARSTELLUNG 49 2. KRITIK
UND FAZIT 50 V. GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE 51 1. GEMEINSAMKEITEN
51 2. UNTERSCHIEDE UND NOCH UNGEKLARTE TATBESTANDSMERKMALE 52 VI.
ZWISCHENERGEBNIS UND WEITERE VORGEHENSWEISE 53 B. BEFUND IN DER
RECHTSPRECHUNG 53 I. BUNDESVERFASSUNGSGERICHT: BESCHLUB ZUR KUPONSTEUER
54 II. BUNDESVERFASSUNGSGERICHT: BESCHLUFI ZUR ERDOLBEVORRATUNG 55 III.
BUNDESVERWALTUNGSGERICHT: URTEIL ZUM WERKSCHUTZ IN ATOMKRAFTWERKEN 56
IV. AUSWERTUNG DER ENTSCHEIDUNGEN 57 1. DIE FRAGE NACH DER
AUFGABENQUALITAT 57 2. KEINE UBERTRAGUNG HOHEITLICHER BEFUGNISSE 58 3.
BEZUG DER IIBERTRAGENEN AUFGABE ZUR UNTERNEHMERISCHEN TATIGKEIT.... 58
4. VERANLASSUNGSFORM 58 V. KRITIK UND ZUSAMMENFASSUNG FUR DEN WEITEREN
VERLAUF. 59 C. AUSSAGEKRAFT DER AUFGABENLEHRE FUR DIE BESTIMMUNG EINES
EINZUGSBEREICHS DER INPFLICHTNAHME 60 I. GRUNDLEGENDE BEDEUTUNG DER
AUFGABENLEHRE 60 II. BESCHRANKTE RELEVANZ FUR DEN INPFLICHTNAHMEBEREICH
60 D. PRIVATE AUFGABENERFULLUNG UND ORGANISATORISCHE RECHTSSTELLUNG 62 9
I. PRIVATE ALS BESTANDTEIL DER OFFENTLICHEN VERWALTUNG 63 1. BELEIHUNG
64 2. VERWALTUNGSHILFE 65 3. OFFENTLICH-RECHTLICHE DIENSTVERHALTNISSE
BESONDERER ART 65 4. GEMEINSAMKEIT: ERFULLUNG VON VERWALTUNGSAUFGABEN
DURCH PRIVATE.. 66 5. FOLGERUNGEN FUR DEN TATBESTAND DER INPFLICHTNAHME
67 II. PRIVATES TATIGWERDEN IM OFFENTLICHEN INTERESSE AUBERHALB DER
VERWALTUNG 68 1. OFFENTLICH-RECHTLICHE LASTEN ALS OBERBEGRIFF. 69 2.
TYPOLOGIE OFFENTLICHER LASTEN 70 A. ALLGEMEINE BEACHTUNGS- UND
BIIRGERPFLICHTEN 71 B. LASTEN BEI BESTEHENDEN PRIVATEN
VERANTWORTUNGSBEITRAGEN UND GLEICHGERICHTETER INTERESSENLAGE 72 C.
,,UNTERNEHMENSFREMDE AUFGABEN ALS GEGENSTAND DER INPFLICHTNAHME 73 3.
FAZIT 76 E. ZUSAMMENFASSUNG DER GEFUNDENEN TATBESTANDSMERKMALE 76 F.
EXKURS: EINORDNUNG DER INPFLICHTNAHME IN UBERGEORDNETE KONZEPTE 77 I.
PRIVATISIERUNG UND INPFLICHTNAHME 78 1. PRIVATISIERUNG ALS ENTLASTUNG
UND UMSTRUKTURIERUNG DES STAATES 78 2. BEGRIFF DER PRIVATISIERUNG 78 3.
TYPOLOGIE 80 A. VERMOGENSPRIVATISIERUNG 80 B. FORMELLE PRIVATISIERUNG 80
C. MATERIELLE PRIVATISIERUNG 81 D. FUNKTIONALE PRIVATISIERUNG 82 10 4.
DIE INPFLICHTNAHME ALS PRIVATISIERUNG? 82 II. AUSSAGEKRAFT DER
VERANTWORTUNGSLEHREN FUR DIE INPFLICHTNAHME 84 DRITTES KAPITEL:
KONTENRESEARCH UND GELDWASCHEBEKAMPFUNG... 87 A. EINLEITUNG 87 B.
VORGEHENSWEISE 88 C. BISHERIGE MABNAHMEN ZUR BEKAMPFUNG VON GELDWASCHE
89 I. ERSTE INTERNATIONALE BEMIIHUNGEN IM KAMPF GEGEN DIE GELDWASCHE 90
1. URSPRIINGE DER GELDWASCHEBEKAMPFUNG 90 2. DIE FATF UND IHRE ,,40
EMPFEHLUNGEN 91 II. DIE EU-GELDWASCHERICHTLINIE 93 III. STATUS QUO DER
GELDWASCHEBEKAMPFUNG IN DER BRD VOR ERLAB DES
VIERTENFINANZMARKTFBRDERUNGSGESETZES 95 1. GESETZGEBERISCHE MAFINAHMEN
95 A. FESTLEGUNG STAATLICHER ABWEHRMABNAHMEN 95 B. FESTLEGUNG PRIVATER
ABWEHRMABNAHMEN 96 C. ZWISCHENERGEBNIS 98 2. MONITORING UND RESEARCH
BEREITS AUS § 14 ABS. 2 NR. 2 GWG? 98 A. DIE ROLLE DER BAFIN BEI DER
ANWENDUNG UND AUSLEGUNG DES GWG 99 AA. ZUSTANDIGKEITEN UND KOMPETENZEN
DER BAFIN 99 BB. INSBESONDERE: DIE VERLAUTBARUNGEN DER BAFIN UND IHRE
BEDEUTUNG IM ZUSAMMENHANG MIT DEM GWG 100 B. MONITORING UND RESEARCH IN
DER MEINUNG DES EHEMALIGEN BAKRED 102 C. MEINUNG DER KREDITWIRTSCHAFT
105 11 D. ZWISCHENERGEBNIS: UNKLARHEIT DER BISHERIGEN RECHTSLAGE 106 IV.
FAZIT 107 D. AUSLEGUNG: § 25 A ABS. 1 NR. 6KWG ALS
RESEARCHVERPFLICHTUNG? 107 I. GESETZESTEXT 108 II. HINTERGRIINDE UND
ZIELE DER ANDERUNGEN DES KWG 109 1. ANPASSUNG AN WEITERENTWICKELTE
GELDWASCHETECHNIKEN 111 2. POLITISCHE HINTERGRIINDE 111 3.
ZWISCHENERGEBNIS 112 III. GANG DER BERATUNGEN 112 1. GESETZENTWURF DER
BUNDESREGIERUNG 113 2. ENTSCHLIEBUNGSANTRAG DER CDU/CSU-FRAKTION 114 3.
ANRUFUNG DES VERMITTLUNGSAUSSCHUSSES 114 4. FAZIT 114 IV. FUNKTIONSWEISE
DER RESEARCHSYSTEME 116 V. ZWISCHENERGEBNIS 118 E. EXKURS: PROBLEMATIK
DER GELDWASCHE 118 I. BEGRIFFSBESTIMMUNG UND HINTERGRIINDE 119 II.
FUNKTIONSWEISE 120 III. WIRTSCHAFTLICHER STELLENWERT DER GELDWASCHE 121
IV. ENTWICKLUNGEN DER GELDWASCHE 121 VIERTES KAPITEL: § 25 A ABS. 1 NR.
6 KWG ALS GESETZLICHE INPFLICHTNAHME PRIVATER 123 A. EINLEITUNG 123 B.
STELLUNG DER KREDITINSTITUTE AUBERHALB DER STAATSORGANISATION 123 12 I.
KEINE BELEIHUNG 124 1. OBRIGKEITLICHES TATIGWERDEN DER INSTITUTE? 125 A.
VORGEHENSWEISE 126 B. VERWALTUNGSAKTQUALITAT DER TECHNISCHEN RASTERUNG
127 C. VERWALTUNGSAKTQUALITAT DER PLAUSIBILITATSPRIIFUNG 129 D.
VERWALTUNGSAKTQUALITAT DER ANZEIGE GEMAB § 11 GWG 130 E.
ZWISCHENERGEBNIS 133 2. KEIN SCHLICHT-HOHEITLICHES TATIGWERDEN 133 A.
PROBLEM: DIE ZUORDNUNGSNEUTRALITAT SCHLICHT-HOHEITLICHEN HANDELNS 133 B.
ANSATZ: DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN ,,VERWALTUNGSPFLICHTEN UND.... 135
VERWALTUNGSOBLIEGENHEITEN 135 C. LOSUNG IIBER DIE ,,VOLLZUGSRELATION
SCHLICHT-HOHEITLICHEN HANDELNS 135 AA. STRUKTURMERKMALE DER WAHRNEHMUNG
EINER SONDERRECHTLICH BEGRIINDETEN KOMPETENZ 136 BB. AUSSCHLIEFILICH
VERPFLICHTENDER CHARAKTER DES § 25 A ABS. 1 NR. 6 KWG 137 CC. KEINE
WAHRNEHMUNG SONDERRECHTLICH BEGRIINDETER KOMPETENZEN 139 D.
ZWISCHENERGEBNIS 140 3. AUSSAGE DES GESETZGEBERS ZUR PRIVATEN
AUFGABENERFULLUNG 140 4. FAZIT: KEINE BELEIHUNG DURCH § 25 A ABS. 1 NR.
6 KWG 141 II. KEINE VERWALTUNGSHILFE 142 1. KEINE UNSELBSTANDIGE
VERWALTUNGSHILFE 142 2. KEINE SELBSTANDIGE VERWALTUNGSHILFE 143 III.
KEIN OFFENTLICH-RECHTLICHES DIENSTVERHALTNIS BESONDERER ART 144 13 IV.
ZWISCHENERGEBNIS 144 C. ERFIILLUNG EINER UNTERNEHMENSFREMDEN,
OFFENTLICHEN AUFGABE 145 I. KEINE PRIVATE AUFGABE 146 II.
UNTERNEHMENSFREMDE AUFGABE 147 1. ADRESSATENKREIS 147 2. ABWALZUNG EINER
LASTIGEN AUFGABE AUF DIE INSTITUTE BEI GLEICHZEITIGER STAATLICHER
WAHRNENMUNGSMSGLICHKEIT 148 A. RESEARCH ALS LASTIGE AUFGABE 149 B.
STAATLICHE WAHRNEHMUNGSMOGLICHKEIT 150 C. ZWISCHENERGEBNIS 151 3.
UNTERNEHMENSFREMDHEIT DES RESEARCHES 151 A. VERGLEICHBARKEIT DES
RESEARCHES MIT DER EIGENTLICHEN BANKTATIGKEIT 152 B. RESEARCH ZUR
VERFOLGUNG UNTERNEHMERISCHER INTERESSEN? 152 AA. RESEARCH ZU ZWECKEN DER
STRAFVERFOLGUNG 153 BB. EXKURS: RESEARCH IM EIGENINTERESSE DER
INSTITUTE? 155 C. ZWISCHENERGEBNIS 156 4. KEINE VERURSACHUNG BEI
TATIGKEITEN IM BEREICH DER GEFAHRENABWEHR 157 A. MABSTAB:
VERANTWORTLICHKEIT I.S.D. POLIZEI- UND ORDNUNGSRECHTS... 158 AA.
INSBESONDERE: KEINE VERHALTENSVERANTWORTLICHKEIT WEGEN ZWECKVERANLASSUNG
158 BB. INSBESONDERE: KEINE ZUSTANDSVERANTWORTLICHKEIT WEGEN
EIGENSICHERUNGSPFLICHT 160 CC. ZWISCHENERGEBNIS 162 B. MABSTAB:
VERGLEICH MIT SONSTIGEN PFLICHTEN DES KWG 163 14 C. FAZIT: RESEARCH
KEINE OFFENTLICHE LAST 164 5. ZWISCHENERGEBNIS 165 D. ERGEBNIS 165
FIINFTES KAPITEL: DER STAATSRECHTLICHE RAHMEN FUR DIE INPFLICHTNAHME
PRIVATER 169 A. VERFASSUNGSTHEORETISEHE GRUNDAUSSAGEN ZU INPFLICHTNAHMEN
AUF DEM GEBIET DER INNEREN SICHERHEIT UND STAATLICHE
WAHRNEHMUNGSPFLICHTEN 169 I. § 25 A ABS. 1 NR. 6 KWG ALS PFLICHT AUF DEM
GEBIET DER SICHERHEITSGEWAHRLEISTUNG 171 II. DIE INNERE SICHERHEIT ALS
STAATLICH-PRIVATE TEILMENGE; TERMINOLOGISCHE ZUORDNUNG DES § 25 A ABS. 1
NR. 6 KWG 173 1. STAATLICHE UND PRIVATE SICHERHEITSERBRINGUNG IN
HORIZONTALER HINSICHT 174 2. VERTIKALE DIMENSION DES TATIGKEITSFELDES
DER INNEREN SICHERHEIT UND ZUORDNUNG DES § 25 A ABS. 1 NR. 6 KWG 177 A.
DIE INNERE SICHERHEIT ALS STAATSZWECK UND ALS STAATSZIEL 178 B.
UNTERGLIEDERUNG DER INNEREN SICHERHEIT IN AUFGABENFELDER, AUFGABEN UND
HANDLUNGEN 179 3. § 25 A ABS. 1 NR. 6 KWG ALS AUFGABE IN DEM BEREICH
STAATLICHER SICHERHEITSERBRINGUNG 181 III. STAATLICHE
WAHRNEHMUNGSPFLICHT FUR DAS KONTENRESEARCH UNTER AUFGABENBEZOGENEN
ASPEKTEN 183 1. KEINE STAATLICHE KOMPETENZBEGRUNDUNGSPFLICHT FUR
SICHERHEITSAUFGABEN 185 2. STAATLICHE ,,GARANTIE UND STAATLICHE
GEWAHRLEISTUNGS VERANTWORTUNG FUR DIE INNERE SICHERHEIT 188 A.
STAATLICHE ,,GARANTIE FUR DIE INNERE SICHERHEIT 190 15 B. STAATLICHE
GEWAHRLEISTUNGSVERANTWORTUNG IM BEREICH DER INNEREN SICHERHEIT 191 3.
MATERIENBEZOGENER RAHMEN FUR DIE INPFLICHTNAHME PRIVATER UNTER
BEZUGNAHME AUF § 25 A ABS. 1 NR. 6 KWG 192 IV. KEINE EINGRENZUNG DES
INPFLICHTNAHMERAHMENS AUF DER EBENE DER MITTEL 195 B. STAATSRECHTLICHE
GRENZEN 200 I. ART. 33 ABS. 4 GG 201 II. DEMOKRATIE- UND
SOZIALSTAATSPRINZIP 204 III. GESETZGEBUNGS- UND VERWALTUNGSKOMPETENZEN
205 IV. INSBESONDERE: RECHTSSTAATLICHES UMGEHUNGSVERBOT BEI
,,DRITTGERICHTETEN INPFLICHTNAHMEN 208 1. DIE BEREITS VORHANDENEN
DENKMODELLE: ,,FLUCHT INS PRIVATRECHT UND ,,MIBBRAUCH DER
JEDERMANNSRECHTE 210 2. § 25 A ABS. 1 NR. 6 KWG ALS SONDERFALL 211 3.
BEGRIINDUNG EINES RECHTSSTAATLICHEN UMGEHUNGSVERBOTS BEI
DRITTGERICHTETEN INPFLICHTNAHMEN 212 A. DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN DEN
INPFLICHTGENOMMENEN UND DRITTEN... 213 B. DIE INDIREKTEN STAATLICHEN
BEZIEHUNGEN ZU DEN DRITTEN ALS MITTELBARER GRUNDRECHTSEINGRIFF 215 C.
ZUSAMMENFASSUNG 217 SECHSTES KAPITEL: LEGITIMITAT DER INPFLICHTNAHME AUS
GRUNDRECHTLICHER SICHT 221 A. DAS PRUFUNGSRELEVANTE VERHALTNIS VON
INPFLICHTNAHME UND KOSTENTRAGUNG 221 16 I. KOSTENTRAGUNG UND
INPFLICHTNAHME ALS EINHEITLICHER GRUNDRECHTSEINGRIFF 222 II.
BEGRIINDUNGSANSATZE FUR EINE GETRENNTE PRIIFUNG VON KOSTENTRAGUNG UND
INPFLICHTNAHME 223 III. TRENNUNG VON INPFLICHTNAHME UND KOSTENTRAGUNG
ALS IIBERZEUGENDE L6SUNG. 224 B. DIE INPFLICHTNAHME IM LICHTE DER
GRUNDRECHTE 226 I. GRUNDLEGUNG: DIE MOGLICHEN BETROFFENEN GRUNDRECHTE
227 1. KEINE ANWENDBARKEIT VON ART. 12 ABS. 2 GG 227 2. UBERBLICK: DIE
BETROFFENHEIT VON ART. 2 ABS. 1,12 ABS.L, 14 ABS. 1 GG 229 A.
EINGESCHRANKTE BEDEUTUNG DES ART. 2 ABS. 1 GG 229 B. SCHUTZUMFANG UND
GRUNDSATZLICHE ABGRENZUNG VON ART. 12 ABS. 1 UND ART. 14 ABS. 1 GG 230
II. GRUNDRECHTSBETROFFENHEIT NACH DEM BUNDESVERFASSUNGSGERICHT 231 1.
INPFLICHTNAHMERELEVANTE AUSDEHNUNG DES EINGRIFFSBEGRIFFS AUF MABNAHMEN
MIT ,,BERUFSREGELNDER TENDENZ 232 2. ABGRENZUNG ZWISCHEN
,,AUSGEDEHNTER BERUFSFREIHEIT UND EIGENTUMSFREIHEIT IN DER
RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 234 III. INPFLICHTNAHMEN IM
SCHNITTPUNKT ZWISCHEN BERUFSBEZOGENEN REGELUNGEN UND EINGRIFFEN IN DEN
EINGERICHTETEN UND AUSGEUBTEN GEWERBEBETRIEB 235 1. INHALT DES
EINGERICHTETEN UND AUSGEUBTEN GEWERBEBETRIEBS 237 2. PROBLEMATISCHE
ABGRENZUNG ZU ART. 12 ABS. 1 GG UND AUSWIRKUNGEN AUF DIE RECHTSPRECHUNG
DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 240 3. LOSUNGSVORSCHLAGE DER LITERATUR FUR
INPFLICHTNAHMEN AN DER SCHNITTSTELLE VON BERUFS- UND EIGENTUMSFREIHEIT
241 4. GRUNDRECHTLICHER SCHUTZUMFANG ALS ARGUMENT FTIR EINE PARALLELE 17
ANWENDUNG VON ART. 12 ABS. 1 UND 14 ABS. 1 GG 243 A. TEILWEISE
DIVERGIERENDER CHARAKTER DES JEWEILIGEN SCHUTZUMFANGS DER BETROFFENEN
GRUNDRECHTE 243 B. PARALLELE ANWENDUNG BEIDER GRUNDRECHTE ALS
ANGEMESSENE LOSUNG 245 IV. VERLETZUNG DES JEWEILS BETROFFENEN
FREIHEITSGRUNDRECHTS I.V.M. ART. 3 ABS. 1 GG 247 V. LEITLINIEN EINER
GRUNDRECHTSPRIIFUNG FUR DIE INPFLICHTNAHME PRIVATER.. 248 C. THEMATISCHE
GRUNDRECHTSBETROFFENHEIT BEI § 25 A ABS. 1 NR. 6 KWG UND
VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG 249 I. DIE DURCH § 25 A ABS. 1 NR.
6 KWG BETROFFENEN GRUNDRECHTE 249 1. ART. 12 ABS. 1 GG 249 A. KEIN
DIREKTER EINGRIFF IN DIE BERUFSFREIHEIT 250 B. § 25 A ABS. 1 NR. 6 KWG
ALS BERUFSAUSUBUNGSREGELUNG 251 2. GLEICHZEITIGER EINGRIFF IN DEN
EINGERICHTETEN UND AUSGEUBTEN T ^J^ GEWERBEBETRIEB 252!^ A. PFLICHT ZUR
ANSCHAFFUNG NEUER EDV-SYSTEME 253 B. NUTZUNG VORHANDENER BETRIEBLICHER
EINRICHTUNGEN 255 3. ART. 12 ABS. 1 I.V.M. ART. 3 ABS. 1 GG 257 4. FAZIT
258 II. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG 258 1. VERHALTNISMABIGER
EINGRIFF IN ART. 12 ABS. 1 GG 258 A. GEEIGNETHEIT UND ERFORDERLICHKEIT
259 AA. GEEIGNETHEIT 259 BB. ERFORDERLICHKEIT 261 B. INSBESONDERE:
STRUKTUR DER ANGEMESSENHEITSPRIIFUNG BEI INPFLICHTNAHMEN 262 18 AA.
KEINE BERIICKSICHTIGUNG AUFGABENIMMANENTER ASPEKTE 264 BB.
AUSSCHLIEBLICHE RELEVANZ INPFLICHTNAHMESPEZIFISCHER BELANGE 265 C.
ANGEMESSENHEIT DES § 25 A ABS. 1 NR. 6 KWG 267 2. VERHALTNISMABIGKEIT
DES EINGRIFFS IN ART. 14 GG 269 3. ZWISCHENERGEBNIS 271 4. FEHLENDE
BESTIMMTHEIT DES § 25 A ABS. 1 NR. 6 KWG 272 D. DIE FRAGE DER
KOSTENTRAGUNG 274 I. VERFASSUNGSMABIGKEIT EINER FEHLENDEN
ENTSCHADIGUNGSREGELUNG 275 1. VERORTUNG DER KOSTENFRAGE 275 A. FEHLENDE
KOSTENERSTATTUNG ALS ENTSCHSDIGUNGSPFLICHTIGE INHALTS- UND
SCHRANKENBESTIMMUNG 276 B. DER ALLGEMEINE GLEICHHEITSSATZ ALS RICHTIGER
ANSATZPUNKT BEI INPFLICHTNAHMEN 278 2. AUSGESTALTUNG DES
GLEICHHEITSSATZES BEI DER INPFLICHTNAHME UND UBERPRIIFUNG DES § 25 A
ABS. 1 NR. 6 KWG 279 A. VERGLEICHSGRUPPENBILDUNG 279 AA.
VERGLEICHSGRUPPENBILDUNG ALS MABGEBLICHE STELLSCHRAUBE DES
GLEICHHEITSSATZES 279 BB. ,,STAATLICH VERANLAFLTES TATIGWERDEN IM
OFFENTLICHEN INTERESSE ALS RICHTIGE VERGLEICHSGRUPPE 281 B. STAATLICHE
UNGLEICHBEHANDLUNG IM FALLE DES § 25 A ABS. 1 NR. 6 KWG 283 C. VORLIEGEN
EINES NACHTEILS BEI FEHLENDER ABWALZBARKEIT DER KOSTEN UNTER BEZUGNAHME
AUF § 25A ABS. 1 NR. 4 KWG 284 D. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG
DER FESTGESTELLTEN UNGLEICHBEHANDLUNG 286 AA. AUSGANGSPUNKT:
WILLKURFORMEL DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 286 19 BB. GELTUNG EINES
SONDERMABSTABS? 287 CC. ANWENDUNG DES ALLGEMEINEN WILLKIIRMABSTABS 290
DD. INHALTLICHE AUSGESTALTUNG VON ,,INTERESSENKONGRUENZ UND
,,MITVERANTWORTUNG 292 E. INTERESSENKONGRUENZ UND MITVERANTWORTUNG BEI
DER INPFLICHTNAHME PRIVATER 296 II. MOGLICHE FOLGEN EINER
VERFASSUNGSRECHTLICH NICHT GERECHTFERTIGTEN UNGLEICHBEHANDLUNG 298 1.
,,UNVEREINBARKEIT MIT ART. 3 ABS. 1 GG ODER NICHTIGKEIT 298 2.
EINENGUNG DER GESETZGEBERISCHEN GESTALTUNGSFREIHEIT DURCH EINEN
ANSPRUCHAUF KOSTENERSTATTUNG 299 E. ZUSAMMENFASSUNG 303 ERGEBNISSE 307
LITERATURVERZEICHNIS 317 MATERIALIEN 33 5
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MAXIMILIAN UIBELEISEN DIE VERFASSUNGSRECHTLICHEN GRENZEN DER
INPFLICHTNAHME PRIVATER DARGESTELLT AM BEISPIEL DES KONTENRESEARCHES
GEMAB § 25 A ABS. 1 NR. 6 KWG PETER LANG EUROPAISCHER VERIAG DER
WISSENSCHAFTEN 7 INHALTSVERZEICHNIS ERSTES KAPITEL: EINLEITUNG 21 A. DIE
INPFLICHTNAHME ALS UNVOLLENDETES RECHTSINSTITUT 21 B. PROBLEMHORIZONT:
DIE INPFLICHTNAHME ALS AUSDRUCKSFORM EINES SICH WANDELNDEN STAATES 23 C.
BEGRIFFLICHE VORIIBERLEGUNGEN UND ABGRENZUNGEN 27 I. PRIVATE 27 1.
PRIVATE ALS ADRESSATEN DER INPFLICHTNAHME 27 2. STAAT UND GESELLSCHAFT
30 II. DIE AUFGABENEBENE ALS BEZUGSGROFLE FUR DIE INPFLICHTNAHME
PRIVATER. 32 HI. DIE MITTELEBENE: BEFUGNISSE UND FUNKTIONEN DES
STAATES 36 IV. MONITORING UND RESEARCH 37 D. GANG DER UNTERSUCHUNG 38
ZWEITES KAPITEL: TATBESTAND DER INPFLICHTNAHME PRIVATER 41 A.
AUFARBEITUNG IN DER LITERATUR 42 I. IPSEN: * GESETZLICHE INDIENSTNAHME
PRIVATER" 42 L.DARSTELLUNG 42 2. KRITIK UND FAZIT 43 II. OSSENBIIHL: *
DIE ERFULLUNG VON VERWALTUNGSAUFGABEN DURCH PRIVATE". 44 L.DARSTELLUNG
44 2. KRITIK UND FAZIT 45 III. BURGI: ,,GESELLSCHAFTLICHE
SELBSTREGULIERUNG NACH INPFLICHTNAHME" 45 8 L.DARSTELLUNG 45 2. KRITIK
UND FAZIT 48 IV. WEIB: ,,INPFLICHTNAHME" 49 L.DARSTELLUNG 49 2. KRITIK
UND FAZIT 50 V. GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE 51 1. GEMEINSAMKEITEN
51 2. UNTERSCHIEDE UND NOCH UNGEKLARTE TATBESTANDSMERKMALE 52 VI.
ZWISCHENERGEBNIS UND WEITERE VORGEHENSWEISE 53 B. BEFUND IN DER
RECHTSPRECHUNG 53 I. BUNDESVERFASSUNGSGERICHT: BESCHLUB ZUR KUPONSTEUER
54 II. BUNDESVERFASSUNGSGERICHT: BESCHLUFI ZUR ERDOLBEVORRATUNG 55 III.
BUNDESVERWALTUNGSGERICHT: URTEIL ZUM WERKSCHUTZ IN ATOMKRAFTWERKEN 56
IV. AUSWERTUNG DER ENTSCHEIDUNGEN 57 1. DIE FRAGE NACH DER
AUFGABENQUALITAT 57 2. KEINE UBERTRAGUNG HOHEITLICHER BEFUGNISSE 58 3.
BEZUG DER IIBERTRAGENEN AUFGABE ZUR UNTERNEHMERISCHEN TATIGKEIT. 58
4. VERANLASSUNGSFORM 58 V. KRITIK UND ZUSAMMENFASSUNG FUR DEN WEITEREN
VERLAUF. 59 C. AUSSAGEKRAFT DER AUFGABENLEHRE FUR DIE BESTIMMUNG EINES
EINZUGSBEREICHS DER INPFLICHTNAHME 60 I. GRUNDLEGENDE BEDEUTUNG DER
AUFGABENLEHRE 60 II. BESCHRANKTE RELEVANZ FUR DEN INPFLICHTNAHMEBEREICH
60 D. PRIVATE AUFGABENERFULLUNG UND ORGANISATORISCHE RECHTSSTELLUNG 62 9
I. PRIVATE ALS BESTANDTEIL DER OFFENTLICHEN VERWALTUNG 63 1. BELEIHUNG
64 2. VERWALTUNGSHILFE 65 3. OFFENTLICH-RECHTLICHE DIENSTVERHALTNISSE
BESONDERER ART 65 4. GEMEINSAMKEIT: ERFULLUNG VON VERWALTUNGSAUFGABEN
DURCH PRIVATE. 66 5. FOLGERUNGEN FUR DEN TATBESTAND DER INPFLICHTNAHME
67 II. PRIVATES TATIGWERDEN IM OFFENTLICHEN INTERESSE AUBERHALB DER
VERWALTUNG 68 1. OFFENTLICH-RECHTLICHE LASTEN ALS OBERBEGRIFF. 69 2.
TYPOLOGIE OFFENTLICHER LASTEN 70 A. ALLGEMEINE BEACHTUNGS- UND
BIIRGERPFLICHTEN 71 B. LASTEN BEI BESTEHENDEN PRIVATEN
VERANTWORTUNGSBEITRAGEN UND GLEICHGERICHTETER INTERESSENLAGE 72 C.
,,UNTERNEHMENSFREMDE" AUFGABEN ALS GEGENSTAND DER INPFLICHTNAHME 73 3.
FAZIT 76 E. ZUSAMMENFASSUNG DER GEFUNDENEN TATBESTANDSMERKMALE 76 F.
EXKURS: EINORDNUNG DER INPFLICHTNAHME IN UBERGEORDNETE KONZEPTE 77 I.
PRIVATISIERUNG UND INPFLICHTNAHME 78 1. PRIVATISIERUNG ALS ENTLASTUNG
UND UMSTRUKTURIERUNG DES STAATES 78 2. BEGRIFF DER PRIVATISIERUNG 78 3.
TYPOLOGIE 80 A. VERMOGENSPRIVATISIERUNG 80 B. FORMELLE PRIVATISIERUNG 80
C. MATERIELLE PRIVATISIERUNG 81 D. FUNKTIONALE PRIVATISIERUNG 82 10 4.
DIE INPFLICHTNAHME ALS PRIVATISIERUNG? 82 II. AUSSAGEKRAFT DER
VERANTWORTUNGSLEHREN FUR DIE INPFLICHTNAHME 84 DRITTES KAPITEL:
KONTENRESEARCH UND GELDWASCHEBEKAMPFUNG. 87 A. EINLEITUNG 87 B.
VORGEHENSWEISE 88 C. BISHERIGE MABNAHMEN ZUR BEKAMPFUNG VON GELDWASCHE
89 I. ERSTE INTERNATIONALE BEMIIHUNGEN IM KAMPF GEGEN DIE GELDWASCHE 90
1. URSPRIINGE DER GELDWASCHEBEKAMPFUNG 90 2. DIE FATF UND IHRE ,,40
EMPFEHLUNGEN" 91 II. DIE EU-GELDWASCHERICHTLINIE 93 III. STATUS QUO DER
GELDWASCHEBEKAMPFUNG IN DER BRD VOR ERLAB DES
VIERTENFINANZMARKTFBRDERUNGSGESETZES 95 1. GESETZGEBERISCHE MAFINAHMEN
95 A. FESTLEGUNG STAATLICHER ABWEHRMABNAHMEN 95 B. FESTLEGUNG PRIVATER
ABWEHRMABNAHMEN 96 C. ZWISCHENERGEBNIS 98 2. MONITORING UND RESEARCH
BEREITS AUS § 14 ABS. 2 NR. 2 GWG? 98 A. DIE ROLLE DER BAFIN BEI DER
ANWENDUNG UND AUSLEGUNG DES GWG 99 AA. ZUSTANDIGKEITEN UND KOMPETENZEN
DER BAFIN 99 BB. INSBESONDERE: DIE VERLAUTBARUNGEN DER BAFIN UND IHRE
BEDEUTUNG IM ZUSAMMENHANG MIT DEM GWG 100 B. MONITORING UND RESEARCH IN
DER MEINUNG DES EHEMALIGEN BAKRED 102 C. MEINUNG DER KREDITWIRTSCHAFT
105 11 D. ZWISCHENERGEBNIS: UNKLARHEIT DER BISHERIGEN RECHTSLAGE 106 IV.
FAZIT 107 D. AUSLEGUNG: § 25 A ABS. 1 NR. 6KWG ALS
RESEARCHVERPFLICHTUNG? 107 I. GESETZESTEXT 108 II. HINTERGRIINDE UND
ZIELE DER ANDERUNGEN DES KWG 109 1. ANPASSUNG AN WEITERENTWICKELTE
GELDWASCHETECHNIKEN 111 2. POLITISCHE HINTERGRIINDE 111 3.
ZWISCHENERGEBNIS 112 III. GANG DER BERATUNGEN 112 1. GESETZENTWURF DER
BUNDESREGIERUNG 113 2. ENTSCHLIEBUNGSANTRAG DER CDU/CSU-FRAKTION 114 3.
ANRUFUNG DES VERMITTLUNGSAUSSCHUSSES 114 4. FAZIT 114 IV. FUNKTIONSWEISE
DER RESEARCHSYSTEME 116 V. ZWISCHENERGEBNIS 118 E. EXKURS: PROBLEMATIK
DER GELDWASCHE 118 I. BEGRIFFSBESTIMMUNG UND HINTERGRIINDE 119 II.
FUNKTIONSWEISE 120 III. WIRTSCHAFTLICHER STELLENWERT DER GELDWASCHE 121
IV. ENTWICKLUNGEN DER GELDWASCHE 121 VIERTES KAPITEL: § 25 A ABS. 1 NR.
6 KWG ALS GESETZLICHE INPFLICHTNAHME PRIVATER 123 A. EINLEITUNG 123 B.
STELLUNG DER KREDITINSTITUTE AUBERHALB DER STAATSORGANISATION 123 12 I.
KEINE BELEIHUNG 124 1. OBRIGKEITLICHES TATIGWERDEN DER INSTITUTE? 125 A.
VORGEHENSWEISE 126 B. VERWALTUNGSAKTQUALITAT DER TECHNISCHEN RASTERUNG
127 C. VERWALTUNGSAKTQUALITAT DER PLAUSIBILITATSPRIIFUNG 129 D.
VERWALTUNGSAKTQUALITAT DER ANZEIGE GEMAB § 11 GWG 130 E.
ZWISCHENERGEBNIS 133 2. KEIN SCHLICHT-HOHEITLICHES TATIGWERDEN 133 A.
PROBLEM: DIE ZUORDNUNGSNEUTRALITAT SCHLICHT-HOHEITLICHEN HANDELNS 133 B.
ANSATZ: DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN ,,VERWALTUNGSPFLICHTEN" UND. 135
VERWALTUNGSOBLIEGENHEITEN 135 C. LOSUNG IIBER DIE ,,VOLLZUGSRELATION"
SCHLICHT-HOHEITLICHEN HANDELNS 135 AA. STRUKTURMERKMALE DER WAHRNEHMUNG
EINER SONDERRECHTLICH BEGRIINDETEN KOMPETENZ 136 BB. AUSSCHLIEFILICH
VERPFLICHTENDER CHARAKTER DES § 25 A ABS. 1 NR. 6 KWG 137 CC. KEINE
WAHRNEHMUNG SONDERRECHTLICH BEGRIINDETER KOMPETENZEN 139 D.
ZWISCHENERGEBNIS 140 3. AUSSAGE DES GESETZGEBERS ZUR PRIVATEN
AUFGABENERFULLUNG 140 4. FAZIT: KEINE BELEIHUNG DURCH § 25 A ABS. 1 NR.
6 KWG 141 II. KEINE VERWALTUNGSHILFE 142 1. KEINE UNSELBSTANDIGE
VERWALTUNGSHILFE 142 2. KEINE SELBSTANDIGE VERWALTUNGSHILFE 143 III.
KEIN OFFENTLICH-RECHTLICHES DIENSTVERHALTNIS BESONDERER ART 144 13 IV.
ZWISCHENERGEBNIS 144 C. ERFIILLUNG EINER UNTERNEHMENSFREMDEN,
OFFENTLICHEN AUFGABE 145 I. KEINE PRIVATE AUFGABE 146 II.
UNTERNEHMENSFREMDE AUFGABE 147 1. ADRESSATENKREIS 147 2. ABWALZUNG EINER
LASTIGEN AUFGABE AUF DIE INSTITUTE BEI GLEICHZEITIGER STAATLICHER
WAHRNENMUNGSMSGLICHKEIT 148 A. RESEARCH ALS LASTIGE AUFGABE 149 B.
STAATLICHE WAHRNEHMUNGSMOGLICHKEIT 150 C. ZWISCHENERGEBNIS 151 3.
UNTERNEHMENSFREMDHEIT DES RESEARCHES 151 A. VERGLEICHBARKEIT DES
RESEARCHES MIT DER EIGENTLICHEN BANKTATIGKEIT 152 B. RESEARCH ZUR
VERFOLGUNG UNTERNEHMERISCHER INTERESSEN? 152 AA. RESEARCH ZU ZWECKEN DER
STRAFVERFOLGUNG 153 BB. EXKURS: RESEARCH IM EIGENINTERESSE DER
INSTITUTE? 155 C. ZWISCHENERGEBNIS 156 4. KEINE VERURSACHUNG BEI
TATIGKEITEN IM BEREICH DER GEFAHRENABWEHR 157 A. MABSTAB:
VERANTWORTLICHKEIT I.S.D. POLIZEI- UND ORDNUNGSRECHTS. 158 AA.
INSBESONDERE: KEINE VERHALTENSVERANTWORTLICHKEIT WEGEN ZWECKVERANLASSUNG
158 BB. INSBESONDERE: KEINE ZUSTANDSVERANTWORTLICHKEIT WEGEN
EIGENSICHERUNGSPFLICHT 160 CC. ZWISCHENERGEBNIS 162 B. MABSTAB:
VERGLEICH MIT SONSTIGEN PFLICHTEN DES KWG 163 14 C. FAZIT: RESEARCH
KEINE OFFENTLICHE LAST 164 5. ZWISCHENERGEBNIS 165 D. ERGEBNIS 165
FIINFTES KAPITEL: DER STAATSRECHTLICHE RAHMEN FUR DIE INPFLICHTNAHME
PRIVATER 169 A. VERFASSUNGSTHEORETISEHE GRUNDAUSSAGEN ZU INPFLICHTNAHMEN
AUF DEM GEBIET DER INNEREN SICHERHEIT UND STAATLICHE
WAHRNEHMUNGSPFLICHTEN 169 I. § 25 A ABS. 1 NR. 6 KWG ALS PFLICHT AUF DEM
GEBIET DER SICHERHEITSGEWAHRLEISTUNG 171 II. DIE INNERE SICHERHEIT ALS
STAATLICH-PRIVATE TEILMENGE; TERMINOLOGISCHE ZUORDNUNG DES § 25 A ABS. 1
NR. 6 KWG 173 1. STAATLICHE UND PRIVATE SICHERHEITSERBRINGUNG IN
HORIZONTALER HINSICHT 174 2. VERTIKALE DIMENSION DES TATIGKEITSFELDES
DER INNEREN SICHERHEIT UND ZUORDNUNG DES § 25 A ABS. 1 NR. 6 KWG 177 A.
DIE INNERE SICHERHEIT ALS STAATSZWECK UND ALS STAATSZIEL 178 B.
UNTERGLIEDERUNG DER INNEREN SICHERHEIT IN AUFGABENFELDER, AUFGABEN UND
HANDLUNGEN 179 3. § 25 A ABS. 1 NR. 6 KWG ALS AUFGABE IN DEM BEREICH
STAATLICHER SICHERHEITSERBRINGUNG 181 III. STAATLICHE
WAHRNEHMUNGSPFLICHT FUR DAS KONTENRESEARCH UNTER AUFGABENBEZOGENEN
ASPEKTEN 183 1. KEINE STAATLICHE KOMPETENZBEGRUNDUNGSPFLICHT FUR
SICHERHEITSAUFGABEN 185 2. STAATLICHE ,,GARANTIE" UND STAATLICHE
GEWAHRLEISTUNGS VERANTWORTUNG FUR DIE INNERE SICHERHEIT 188 A.
STAATLICHE ,,GARANTIE" FUR DIE INNERE SICHERHEIT 190 15 B. STAATLICHE
GEWAHRLEISTUNGSVERANTWORTUNG IM BEREICH DER INNEREN SICHERHEIT 191 3.
MATERIENBEZOGENER RAHMEN FUR DIE INPFLICHTNAHME PRIVATER UNTER
BEZUGNAHME AUF § 25 A ABS. 1 NR. 6 KWG 192 IV. KEINE EINGRENZUNG DES
INPFLICHTNAHMERAHMENS AUF DER EBENE DER MITTEL 195 B. STAATSRECHTLICHE
GRENZEN 200 I. ART. 33 ABS. 4 GG 201 II. DEMOKRATIE- UND
SOZIALSTAATSPRINZIP 204 III. GESETZGEBUNGS- UND VERWALTUNGSKOMPETENZEN
205 IV. INSBESONDERE: RECHTSSTAATLICHES UMGEHUNGSVERBOT BEI
,,DRITTGERICHTETEN" INPFLICHTNAHMEN 208 1. DIE BEREITS VORHANDENEN
DENKMODELLE: ,,FLUCHT INS PRIVATRECHT" UND ,,MIBBRAUCH DER
JEDERMANNSRECHTE" 210 2. § 25 A ABS. 1 NR. 6 KWG ALS SONDERFALL 211 3.
BEGRIINDUNG EINES RECHTSSTAATLICHEN UMGEHUNGSVERBOTS BEI
DRITTGERICHTETEN INPFLICHTNAHMEN 212 A. DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN DEN
INPFLICHTGENOMMENEN UND DRITTEN. 213 B. DIE INDIREKTEN STAATLICHEN
BEZIEHUNGEN ZU DEN DRITTEN ALS MITTELBARER GRUNDRECHTSEINGRIFF 215 C.
ZUSAMMENFASSUNG 217 SECHSTES KAPITEL: LEGITIMITAT DER INPFLICHTNAHME AUS
GRUNDRECHTLICHER SICHT 221 A. DAS PRUFUNGSRELEVANTE VERHALTNIS VON
INPFLICHTNAHME UND KOSTENTRAGUNG 221 16 I. KOSTENTRAGUNG UND
INPFLICHTNAHME ALS EINHEITLICHER GRUNDRECHTSEINGRIFF 222 II.
BEGRIINDUNGSANSATZE FUR EINE GETRENNTE PRIIFUNG VON KOSTENTRAGUNG UND
INPFLICHTNAHME 223 III. TRENNUNG VON INPFLICHTNAHME UND KOSTENTRAGUNG
ALS IIBERZEUGENDE L6SUNG. 224 B. DIE INPFLICHTNAHME IM LICHTE DER
GRUNDRECHTE 226 I. GRUNDLEGUNG: DIE MOGLICHEN BETROFFENEN GRUNDRECHTE
227 1. KEINE ANWENDBARKEIT VON ART. 12 ABS. 2 GG 227 2. UBERBLICK: DIE
BETROFFENHEIT VON ART. 2 ABS. 1,12 ABS.L, 14 ABS. 1 GG 229 A.
EINGESCHRANKTE BEDEUTUNG DES ART. 2 ABS. 1 GG 229 B. SCHUTZUMFANG UND
GRUNDSATZLICHE ABGRENZUNG VON ART. 12 ABS. 1 UND ART. 14 ABS. 1 GG 230
II. GRUNDRECHTSBETROFFENHEIT NACH DEM BUNDESVERFASSUNGSGERICHT 231 1.
INPFLICHTNAHMERELEVANTE AUSDEHNUNG DES EINGRIFFSBEGRIFFS AUF MABNAHMEN
MIT ,,BERUFSREGELNDER TENDENZ" 232 2. ABGRENZUNG ZWISCHEN
,,AUSGEDEHNTER" BERUFSFREIHEIT UND EIGENTUMSFREIHEIT IN DER
RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 234 III. INPFLICHTNAHMEN IM
SCHNITTPUNKT ZWISCHEN BERUFSBEZOGENEN REGELUNGEN UND EINGRIFFEN IN DEN
EINGERICHTETEN UND AUSGEUBTEN GEWERBEBETRIEB 235 1. INHALT DES
EINGERICHTETEN UND AUSGEUBTEN GEWERBEBETRIEBS 237 2. PROBLEMATISCHE
ABGRENZUNG ZU ART. 12 ABS. 1 GG UND AUSWIRKUNGEN AUF DIE RECHTSPRECHUNG
DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 240 3. LOSUNGSVORSCHLAGE DER LITERATUR FUR
INPFLICHTNAHMEN AN DER SCHNITTSTELLE VON BERUFS- UND EIGENTUMSFREIHEIT
241 4. GRUNDRECHTLICHER SCHUTZUMFANG ALS ARGUMENT FTIR EINE PARALLELE 17
ANWENDUNG VON ART. 12 ABS. 1 UND 14 ABS. 1 GG 243 A. TEILWEISE
DIVERGIERENDER CHARAKTER DES JEWEILIGEN SCHUTZUMFANGS DER BETROFFENEN
GRUNDRECHTE 243 B. PARALLELE ANWENDUNG BEIDER GRUNDRECHTE ALS
ANGEMESSENE LOSUNG 245 IV. VERLETZUNG DES JEWEILS BETROFFENEN
FREIHEITSGRUNDRECHTS I.V.M. ART. 3 ABS. 1 GG 247 V. LEITLINIEN EINER
GRUNDRECHTSPRIIFUNG FUR DIE INPFLICHTNAHME PRIVATER. 248 C. THEMATISCHE
GRUNDRECHTSBETROFFENHEIT BEI § 25 A ABS. 1 NR. 6 KWG UND
VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG 249 I. DIE DURCH § 25 A ABS. 1 NR.
6 KWG BETROFFENEN GRUNDRECHTE 249 1. ART. 12 ABS. 1 GG 249 A. KEIN
DIREKTER EINGRIFF IN DIE BERUFSFREIHEIT 250 B. § 25 A ABS. 1 NR. 6 KWG
ALS BERUFSAUSUBUNGSREGELUNG 251 2. GLEICHZEITIGER EINGRIFF IN DEN
EINGERICHTETEN UND AUSGEUBTEN \T ^J^ GEWERBEBETRIEB 252!^ A. PFLICHT ZUR
ANSCHAFFUNG NEUER EDV-SYSTEME 253 B. NUTZUNG VORHANDENER BETRIEBLICHER
EINRICHTUNGEN 255 3. ART. 12 ABS. 1 I.V.M. ART. 3 ABS. 1 GG 257 4. FAZIT
258 II. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG 258 1. VERHALTNISMABIGER
EINGRIFF IN ART. 12 ABS. 1 GG 258 A. GEEIGNETHEIT UND ERFORDERLICHKEIT
259 AA. GEEIGNETHEIT 259 BB. ERFORDERLICHKEIT 261 B. INSBESONDERE:
STRUKTUR DER ANGEMESSENHEITSPRIIFUNG BEI INPFLICHTNAHMEN 262 18 AA.
KEINE BERIICKSICHTIGUNG AUFGABENIMMANENTER ASPEKTE 264 BB.
AUSSCHLIEBLICHE RELEVANZ INPFLICHTNAHMESPEZIFISCHER BELANGE 265 C.
ANGEMESSENHEIT DES § 25 A ABS. 1 NR. 6 KWG 267 2. VERHALTNISMABIGKEIT
DES EINGRIFFS IN ART. 14 GG 269 3. ZWISCHENERGEBNIS 271 4. FEHLENDE
BESTIMMTHEIT DES § 25 A ABS. 1 NR. 6 KWG 272 D. DIE FRAGE DER
KOSTENTRAGUNG 274 I. VERFASSUNGSMABIGKEIT EINER FEHLENDEN
ENTSCHADIGUNGSREGELUNG 275 1. VERORTUNG DER KOSTENFRAGE 275 A. FEHLENDE
KOSTENERSTATTUNG ALS ENTSCHSDIGUNGSPFLICHTIGE INHALTS- UND
SCHRANKENBESTIMMUNG 276 B. DER ALLGEMEINE GLEICHHEITSSATZ ALS RICHTIGER
ANSATZPUNKT BEI INPFLICHTNAHMEN 278 2. AUSGESTALTUNG DES
GLEICHHEITSSATZES BEI DER INPFLICHTNAHME UND UBERPRIIFUNG DES § 25 A
ABS. 1 NR. 6 KWG 279 A. VERGLEICHSGRUPPENBILDUNG 279 AA.
VERGLEICHSGRUPPENBILDUNG ALS MABGEBLICHE STELLSCHRAUBE DES
GLEICHHEITSSATZES 279 BB. ,,STAATLICH VERANLAFLTES TATIGWERDEN IM
OFFENTLICHEN INTERESSE" ALS RICHTIGE VERGLEICHSGRUPPE 281 B. STAATLICHE
UNGLEICHBEHANDLUNG IM FALLE DES § 25 A ABS. 1 NR. 6 KWG 283 C. VORLIEGEN
EINES NACHTEILS BEI FEHLENDER ABWALZBARKEIT DER KOSTEN UNTER BEZUGNAHME
AUF § 25A ABS. 1 NR. 4 KWG 284 D. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG
DER FESTGESTELLTEN UNGLEICHBEHANDLUNG 286 AA. AUSGANGSPUNKT:
WILLKURFORMEL DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 286 19 BB. GELTUNG EINES
SONDERMABSTABS? 287 CC. ANWENDUNG DES ALLGEMEINEN WILLKIIRMABSTABS 290
DD. INHALTLICHE AUSGESTALTUNG VON ,,INTERESSENKONGRUENZ" UND
,,MITVERANTWORTUNG" 292 E. INTERESSENKONGRUENZ UND MITVERANTWORTUNG BEI
DER INPFLICHTNAHME PRIVATER 296 II. MOGLICHE FOLGEN EINER
VERFASSUNGSRECHTLICH NICHT GERECHTFERTIGTEN UNGLEICHBEHANDLUNG 298 1.
,,UNVEREINBARKEIT" MIT ART. 3 ABS. 1 GG ODER NICHTIGKEIT 298 2.
EINENGUNG DER GESETZGEBERISCHEN GESTALTUNGSFREIHEIT DURCH EINEN
ANSPRUCHAUF KOSTENERSTATTUNG 299 E. ZUSAMMENFASSUNG 303 ERGEBNISSE 307
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