Patientenintegration: mit einem Leitfaden zum Patientenassessment ; mit 13 Tabellen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München [u.a.]
Reinhardt
2006
|
Schriftenreihe: | Pflege
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 154 - 157 |
Beschreibung: | 159 S. 23 cm |
ISBN: | 9783497018390 3497018392 |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhalt
Vorwort 11
Einleitung 13
1 Patientenintegration als beständige Herausforderung .... 17
1.1 Einführung 17
1.2 Patientenverständnis 19
1.3 Systembezug und Patientenintegration 22
1.4 Patientenintegration ist nicht nur Patienteninformation 23
1.5 Ziele der Patientenintegration 24
1.5.1 Förderung der Lebensqualität 24
1.5.2 Erhöhung der Behandlungsqualität 24
1.5.3 Zufriedenheit der Behandelnden 25
1.5.4 Kosten sparen 26
1.6 Widerstände 27
1.6.1 Der Unterschied zwischen Einstellung und Verhalten 27
1.6.2 Ausbildungen bereiten nur unzureichend vor 29
1.6.3 Patienten werden nicht als Kunden erkannt 30
1.6.4 Der mündige Patient ist erwünscht, wird aber nicht gefördert 31
1.6.5 Patienten verfolgen ihre eigenen Ziele 31
1.6.6 Patienteninformation ist nicht dasselbe wie
Patientenintegration 33
1.7 Patientenintegration und Qualitätsmanagement 34
1.8 Auswirkungen unzureichender Integration: die Situation
in der ambulanten Pflege und Betreuung 35
2 Richtungsweisende Projekte 37
2.1 Projekt Gesundheitsziele 37
2.1.1 Ausgangslage des Projektes 37
2.1.2 Ziele des Projektes 38
2.1.3 Vorgehen und Ergebnisse 38
2.2 Der Patient als Partner im medizinischen
Entscheidungsprozess 40
2.2.1 Ausgangslage 40
2.2.2 Maßnahmen und Methoden 41
2.2.3 Ergebnisse und Ausblick 41
2.3 Patienteninformationen und Patientenberatungen im
Internet und durch unabhängige Beratungsstellen 43
2.3.1 Das Internet als Paradigma 43
2.3.2 Der Qualitätsbericht der Krankenhäuser im Internet 44
2.3.3 Das Projekt www.patienteninformation.de 44
2.3.4 Das Projekt „Evidenzbasierte Gesundheitsinformationen
für Bürger und Patienten 46
2.4 Kommunale Aktivitäten 47
3 Praxis der Patientenintegration 50
3.1 Vorbemerkungen 50
3.2 Patientenaufnahme 51
3.2.1 Die Bedeutung der Zimmer 52
3.2.2 Kontaktgespräche 52
3.2.3 Anamnestische Gespräche 52
3.2.4 Ambulante Patientenversorgung 53
3.2.5 Ersteinschätzung und Planung der Behandlung 53
3.2.6 Annahme und Umgang mit externen Informationen 54
3.3 Informationsgespräche 54
3.3.1 Festlegung des Behandlungsprozesses 55
3.3.2 Entlastende, tröstende und anerkennende Gespräche 55
3.3.3 Das Management der Patientenversorgung 56
3.3.4 Praktische Anleitungen 56
3.3.5 Patientenorientierung während der Behandlung 59
3.3.6 Die Bedeutung der Ernährung und des Essens
im Krankenhaus 59
3.3.7 Koordinierung der internen Termine und Abläufe 60
3.3.8 Patientenberatung 60
3.3.9 Koordinierung der Behandlung des Operationsbereiches .... 61
3.3.10 Kooperation als Kennzeichen der Patientenversorgung 61
3.3.11 Betroffenensprechstunden und Konsiliardienst 62
3.3.12 Schriftliche Informationen 62
3.3.13 Die Visite 62
3.4 Die Überleitung 63
3.4.1 Abreise- und Überleitungsgespräche 63
3.4.2 Bereitstellung notwendiger Informationen bei Abreise 64
3.4.3 Sicherstellung der kontinuierlichen Weiterbetreuung 64
3.4.4 Schulungen und Kurse 64
3.5 Informationen und Betreuungen über das Internet 65
4 Die Bedeutung des Angehörigen 66
4.1 Die Bedeutung des Angehörigen für den Patienten 66
4.2 Patientenintegration bedeutet immer auch die Integration
des Angehörigen 68
4.3 Trialog und trialogische Medizin 69
5 Assessment-Verfahren 72
5.1 Einführung 72
5.2 Die Verwendung von Assessments im Gesundheitswesen .... 72
5.3 Assessments in der Geriatrie 74
5.4 Resident Assessment Instrument (RAI) 74
6 Evidenzbasierte Cesundheitsversorgung 78
6.1 Das Prinzip der evidenzbasierten Behandlung 78
6.2 Evidenzbasierte Informationen für Patienten 79
6.3 Entwicklung einer Leitlinie 80
6.4 Übertragung des evidenzbasierten Prinzips auf die
Patientenintegration 82
7 Evidenzbasierte Patientenintegration 85
7.1 Herleitung des eigenen Ansatzes 85
7.2 Der sechsstufige Prozess und die Zielansprüche der
evidenzbasierten Patientenintegration 88
7.3 Weitere Merkmale einer evidenzbasierten Patientenintegration 90
8 Das Patientenassessment 93
8.1 Erster Schritt der evidenzbasierten Patientenintegration:
Ermittlung von Anforderungsprofilen 93
8.2 Ziele des Patientenassessment 93
8.2.1 Verbesserung der Ergebnisqualität 94
8.2.2 Verbesserung gesundheitsbezogener Lebensqualität 95
8.2.3 Positive Kostenauswirkung 96
8.2.4 Günstige Auswirkungen auf die Kundenkommunikation ... 97
8.3 Zweiter Schritt der evidenzbasierten Patientenintegration:
Das Patientenassessment 97
8.3.1 Einführung, Instruktion, Dimensionen 97
8.3.2 Auswertung 102
9 Integrationsplan, Behandlungsbündnis und Organisation
der evidenzbasierten Patientenintegration 105
9.1 Dritter Schritt der evidenzbasierten Patientenintegration:
Der Integrationsplan 105
9.2 Vierter Schritt der evidenzbasierten Patientenintegration:
Behandlungsbündnis in Form einer Zielvereinbarung 107
9.3 Fünfter und sechster Schritt der evidenzbasierten
Patientenintegration: Monitoring und Evaluation 111
9.4 Organisation der evidenzbasierten Patientenintegration 112
9.4.1 Unterschiedliche Einrichtungen und Berufsgruppen 112
9.4.2 Edukationszentren 112
10 Rechtliche Aspekte der Patientenintegration 115
10.1 Vorbemerkung 115
10.2 Rechtsgebiete und resultierende Verantwortungen 115
11 Patienten sind Kunden! Sind Patienten Kunden? 121
11.1 Argumente, weshalb Patienten Kunden sind 121
11.2 Argumente, weshalb Patienten keine Kunden sind 122
11.3 Resümee 124
11.4 Das psychoanalytische Übertragungskonzept 125
12 Patientenintegration durch biographische
Arbeitsorganisation 127
12.1 Einführung 127
12.2 Erweiterung und Abgrenzung des biographischen
Arbeitsansatzes 129
12.3 Methoden und Verfahren biographischer Arbeit 129
12.4 Soziale Unterstützung 130
12.5 Voraussetzungen in der Pflege 131
12.6 Voraussetzungen in den Krankenhäusern 131
12.7 Biographische Arbeitsansätze als Ausdruck von
Patientenintegration 131
13 Zusammenarbeit mit der Selbsthilfe und Aufbau einer
Patienten- und Angehörigengruppe 133
13.1 Selbsthilfegruppen 133
13.2 Aufbau einer Patienten- und Angehörigengruppe 134
13.2.1 Vorbemerkungen 134
13.2.2 Erfassung von Bedürfnis, Motivation und Zielen
der Betroffenen 135
13.2.3 Nachfrageanalyse 136
13.2.4 Klärung der notwendigen Rahmenbedingungen 136
13.2.5 Auswahl und Fähigkeiten des Moderators 137
13.2.6 Unterstützer und Förderer 137
13.2.7 Vorbereitung des ersten Treffens 138
13.2.8 Durchführung des ersten Treffens 139
13.2.9 Nachbereitung 140
13.2.10 Konsolidierung und Kontinuität 140
13.2.11 Veränderungen und Selbständigkeit 140
14 Kosten-Nutzen-Abwägung und Integrationsprognose .... 141
14.1 Kosten- und Nutzen-Analysen 141
14.1.1 Ermittlung der aktuell durch die Integration der Patienten
entstehenden Kosten 141
14.1.2 Ermittlung des aktuell durch die Integration der Patienten
entstehenden Nutzens 142
14.1.3 Ermittlung der Kosten für Entwicklung und Betrieb
der evidenzbasierten Patientenintegration 143
14.1.4 Ermittlung des Nutzens durch den geplanten Betrieb
der evidenzbasierten Patientenintegration 145
14.2 Chancen und Risiken im Gesundheitswesen 146
14.2.1 Integrationsprognose 151
14.2.2 Der Patient als Qualitätsmanager seiner eigenen Erkrankung 153
Literatur 154
Sachregister 158
|
adam_txt |
Inhalt
Vorwort 11
Einleitung 13
1 Patientenintegration als beständige Herausforderung . 17
1.1 Einführung 17
1.2 Patientenverständnis 19
1.3 Systembezug und Patientenintegration 22
1.4 Patientenintegration ist nicht nur Patienteninformation 23
1.5 Ziele der Patientenintegration 24
1.5.1 Förderung der Lebensqualität 24
1.5.2 Erhöhung der Behandlungsqualität 24
1.5.3 Zufriedenheit der Behandelnden 25
1.5.4 Kosten sparen 26
1.6 Widerstände 27
1.6.1 Der Unterschied zwischen Einstellung und Verhalten 27
1.6.2 Ausbildungen bereiten nur unzureichend vor 29
1.6.3 Patienten werden nicht als Kunden erkannt 30
1.6.4 Der mündige Patient ist erwünscht, wird aber nicht gefördert 31
1.6.5 Patienten verfolgen ihre eigenen Ziele 31
1.6.6 Patienteninformation ist nicht dasselbe wie
Patientenintegration 33
1.7 Patientenintegration und Qualitätsmanagement 34
1.8 Auswirkungen unzureichender Integration: die Situation
in der ambulanten Pflege und Betreuung 35
2 Richtungsweisende Projekte 37
2.1 Projekt Gesundheitsziele 37
2.1.1 Ausgangslage des Projektes 37
2.1.2 Ziele des Projektes 38
2.1.3 Vorgehen und Ergebnisse 38
2.2 Der Patient als Partner im medizinischen
Entscheidungsprozess 40
2.2.1 Ausgangslage 40
2.2.2 Maßnahmen und Methoden 41
2.2.3 Ergebnisse und Ausblick 41
2.3 Patienteninformationen und Patientenberatungen im
Internet und durch unabhängige Beratungsstellen 43
2.3.1 Das Internet als Paradigma 43
2.3.2 Der Qualitätsbericht der Krankenhäuser im Internet 44
2.3.3 Das Projekt www.patienteninformation.de 44
2.3.4 Das Projekt „Evidenzbasierte Gesundheitsinformationen
für Bürger und Patienten" 46
2.4 Kommunale Aktivitäten 47
3 Praxis der Patientenintegration 50
3.1 Vorbemerkungen 50
3.2 Patientenaufnahme 51
3.2.1 Die Bedeutung der Zimmer 52
3.2.2 Kontaktgespräche 52
3.2.3 Anamnestische Gespräche 52
3.2.4 Ambulante Patientenversorgung 53
3.2.5 Ersteinschätzung und Planung der Behandlung 53
3.2.6 Annahme und Umgang mit externen Informationen 54
3.3 Informationsgespräche 54
3.3.1 Festlegung des Behandlungsprozesses 55
3.3.2 Entlastende, tröstende und anerkennende Gespräche 55
3.3.3 Das Management der Patientenversorgung 56
3.3.4 Praktische Anleitungen 56
3.3.5 Patientenorientierung während der Behandlung 59
3.3.6 Die Bedeutung der Ernährung und des Essens
im Krankenhaus 59
3.3.7 Koordinierung der internen Termine und Abläufe 60
3.3.8 Patientenberatung 60
3.3.9 Koordinierung der Behandlung des Operationsbereiches . 61
3.3.10 Kooperation als Kennzeichen der Patientenversorgung 61
3.3.11 Betroffenensprechstunden und Konsiliardienst 62
3.3.12 Schriftliche Informationen 62
3.3.13 Die Visite 62
3.4 Die Überleitung 63
3.4.1 Abreise- und Überleitungsgespräche 63
3.4.2 Bereitstellung notwendiger Informationen bei Abreise 64
3.4.3 Sicherstellung der kontinuierlichen Weiterbetreuung 64
3.4.4 Schulungen und Kurse 64
3.5 Informationen und Betreuungen über das Internet 65
4 Die Bedeutung des Angehörigen 66
4.1 Die Bedeutung des Angehörigen für den Patienten 66
4.2 Patientenintegration bedeutet immer auch die Integration
des Angehörigen 68
4.3 Trialog und trialogische Medizin 69
5 Assessment-Verfahren 72
5.1 Einführung 72
5.2 Die Verwendung von Assessments im Gesundheitswesen . 72
5.3 Assessments in der Geriatrie 74
5.4 Resident Assessment Instrument (RAI) 74
6 Evidenzbasierte Cesundheitsversorgung 78
6.1 Das Prinzip der evidenzbasierten Behandlung 78
6.2 Evidenzbasierte Informationen für Patienten 79
6.3 Entwicklung einer Leitlinie 80
6.4 Übertragung des evidenzbasierten Prinzips auf die
Patientenintegration 82
7 Evidenzbasierte Patientenintegration 85
7.1 Herleitung des eigenen Ansatzes 85
7.2 Der sechsstufige Prozess und die Zielansprüche der
evidenzbasierten Patientenintegration 88
7.3 Weitere Merkmale einer evidenzbasierten Patientenintegration 90
8 Das Patientenassessment 93
8.1 Erster Schritt der evidenzbasierten Patientenintegration:
Ermittlung von Anforderungsprofilen 93
8.2 Ziele des Patientenassessment 93
8.2.1 Verbesserung der Ergebnisqualität 94
8.2.2 Verbesserung gesundheitsbezogener Lebensqualität 95
8.2.3 Positive Kostenauswirkung 96
8.2.4 Günstige Auswirkungen auf die Kundenkommunikation . 97
8.3 Zweiter Schritt der evidenzbasierten Patientenintegration:
Das Patientenassessment 97
8.3.1 Einführung, Instruktion, Dimensionen 97
8.3.2 Auswertung 102
9 Integrationsplan, Behandlungsbündnis und Organisation
der evidenzbasierten Patientenintegration 105
9.1 Dritter Schritt der evidenzbasierten Patientenintegration:
Der Integrationsplan 105
9.2 Vierter Schritt der evidenzbasierten Patientenintegration:
Behandlungsbündnis in Form einer Zielvereinbarung 107
9.3 Fünfter und sechster Schritt der evidenzbasierten
Patientenintegration: Monitoring und Evaluation 111
9.4 Organisation der evidenzbasierten Patientenintegration 112
9.4.1 Unterschiedliche Einrichtungen und Berufsgruppen 112
9.4.2 Edukationszentren 112
10 Rechtliche Aspekte der Patientenintegration 115
10.1 Vorbemerkung 115
10.2 Rechtsgebiete und resultierende Verantwortungen 115
11 Patienten sind Kunden! Sind Patienten Kunden? 121
11.1 Argumente, weshalb Patienten Kunden sind 121
11.2 Argumente, weshalb Patienten keine Kunden sind 122
11.3 Resümee 124
11.4 Das psychoanalytische Übertragungskonzept 125
12 Patientenintegration durch biographische
Arbeitsorganisation 127
12.1 Einführung 127
12.2 Erweiterung und Abgrenzung des biographischen
Arbeitsansatzes 129
12.3 Methoden und Verfahren biographischer Arbeit 129
12.4 Soziale Unterstützung 130
12.5 Voraussetzungen in der Pflege 131
12.6 Voraussetzungen in den Krankenhäusern 131
12.7 Biographische Arbeitsansätze als Ausdruck von
Patientenintegration 131
13 Zusammenarbeit mit der Selbsthilfe und Aufbau einer
Patienten- und Angehörigengruppe 133
13.1 Selbsthilfegruppen 133
13.2 Aufbau einer Patienten- und Angehörigengruppe 134
13.2.1 Vorbemerkungen 134
13.2.2 Erfassung von Bedürfnis, Motivation und Zielen
der Betroffenen 135
13.2.3 Nachfrageanalyse 136
13.2.4 Klärung der notwendigen Rahmenbedingungen 136
13.2.5 Auswahl und Fähigkeiten des Moderators 137
13.2.6 Unterstützer und Förderer 137
13.2.7 Vorbereitung des ersten Treffens 138
13.2.8 Durchführung des ersten Treffens 139
13.2.9 Nachbereitung 140
13.2.10 Konsolidierung und Kontinuität 140
13.2.11 Veränderungen und Selbständigkeit 140
14 Kosten-Nutzen-Abwägung und Integrationsprognose . 141
14.1 Kosten- und Nutzen-Analysen 141
14.1.1 Ermittlung der aktuell durch die Integration der Patienten
entstehenden Kosten 141
14.1.2 Ermittlung des aktuell durch die Integration der Patienten
entstehenden Nutzens 142
14.1.3 Ermittlung der Kosten für Entwicklung und Betrieb
der evidenzbasierten Patientenintegration 143
14.1.4 Ermittlung des Nutzens durch den geplanten Betrieb
der evidenzbasierten Patientenintegration 145
14.2 Chancen und Risiken im Gesundheitswesen 146
14.2.1 Integrationsprognose 151
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Literatur 154
Sachregister 158 |
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