Lückerath: ein Ortsteil in Bergisch Gladbach und seine Geschichte ; bis zur Zeit der Uraufnahme um 1830
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bergisch Gladbach
Bergischer Geschichtsverein Rhein-Berg
2006
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe des Bergischen Geschichtsvereins, Abt. Rhein-Berg e.V.
48 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 238 - 240 |
Beschreibung: | 240 S. Ill., Kt. 21 cm |
ISBN: | 3932326482 |
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Vorwort 11
1 Lückerath - Lage, Bodenverhältnisse und Name 16
1.1 Lückerath - Räumliche Abgrenzung
1.2 Landschaftsform und Bodenverhältnisse 18
1.3 Bodenqualität 21
1.4 Der mögliche Siedlungskern 23
1.5 Lebensader: Der Bach, „de (die) Baach
1.6 Name und Gewannbezeichnungen 26
2 Frühgeschichte 29
2.1 Lückeraths Frühgeschichte
2.2 Die Rodung Saal/Refrath/Lückerath 30
3 Die ersten bekannten Grundherren 31
3.1 Haus und Familie von Meer (Unterlückerath)
3.1.1 Motte, Kastell und Kloster Meer
3.1.2 Die Familie von Meer, Hildegunde 32
3.1.3 Die beiden Urkunden vom 22. Februar 1166 38
3.2 Die Herkenrather Grundherrschaft (Oberlückerath/Neuborn) 40
3.2.1 Der Lehnhof Herkenrath
3.2.2 Die Herren von Kempenich/Dorndorf/Rosenau 41
3.2.3 Die Herren von Runkel 44
3.2.4 Die Grafen von Wied als Grundherren
3.2.5 Die Lehnsnehmerfamilien von dem Meinwege und von Hern 46
3.2.6 Die Familie von Steinen 49
4 Die urkundlich gesicherte Geschichte im 16./17. Jahrhundert 50
4.1 Die Familien
4.1.1 Die Familie von Zweiffei
4.1.2 Engel(bert) von Lückerath oo Catharina von Zweiffei (I.) 51
4.1.3 Die Familie Weyer/Pistor/Stummen 53
4.1.3.1 Engel Pistor oo Dreutgen 56
4.1.3.2 Michael Stummen/Weyer 57
4.1.3.3 Wildschütz Johann Weyer oo Catharina von Zweiffei (II.) 58
4.1.3.4 Peter Weyer oo Christina Lückerath 59
4.1.4 Die Familie Soter 61
4.1.5 Heinrich von Bechhausen oo Margarethe Lückerath 63
4.2 Die Höfe 65
4.2.1 Unterlückerath 66
4.2.2 Oberlückerath 67
4.2.3 Stummengut/Neuborn 68
4.2.4 Der Frankenforst 70
4.2.5 Der Hof Saal 71
4.2.6 Das Gut von Kockes Giertgen 76
5 Besitzer und Bewirtschafter der Höfe um 1600 78
6 Von Mitte des 17. bis Beginn des 18. Jahrhunderts 79
6.1 Unterlückerath: v. Bechhausen, v. Zweiffei, NN, Steinstraß, Marx
6.2 Oberlückerath: Weyererben, Dr. Johann Weyer, von Herweg 83
6.3 Neuborn: Soter, de Coxie, von Heumar 85
6.4 Frankenforst: Kloster Meer 87
6.5 Saal: von Zweiffei, Raitz von Frentz, von Reuschenberg 88
7 Das 18. Jahrhundert bis zur Uraufnahme um 1830 92
7.1 Unterlückerath im 18. Jahrhundert
7.1.1 Das Steinstraß-Viertel: Steinstraß, Meurer, Dürscheid 93
7.1.2 Das Meurer-Viertel 95
7.1.2.1 Ein halbes Meurergut: Meurer, Busch, Siegen
7.1.2.2 Die zweite Hälfte: Meurer, Volbach, Dörngen, Röhrig 96
7.1.3 Das Marx-Viertel: Marx, Röhrig 97
7.1.4 Das Eckert-Viertel: Eckert, Stachels, Röhrig 98
7.1.5 Die Steuerliste für 1758-80 99
7.1.6 Weitere Einwohner Unterlückeraths
7.2 Oberlückerath: von Herwegh, Heidkamp, Röhrig 101
7.3 Neuborn: de Coxie, von Heumar, Unterbörsch 104
7.4 Frankenforst: Kloster Meer, Siegen 105
7.5 Saal: von Reuschenberg, von Kerich, von Pütz, Siegen 108
8 Der Beginn des 19. Jahrhunderts 110
8.1 Kriegslasten und wechselnde Herrscher
8.2 Unterlückerath 116
8.3 Oberlückerath 118
8.4 Neuborn 119
8.5 Die Erben Siegen 123
8.6 Das Ende der Lehnzeit
8.7 Grenzregulierungen 1827 und 1859 124
9 Die Uraufnahme 126
9.1 Unterlückerath
9.2 Oberlückerath 131
9.3 Neuborn 134
10 Wohnhäuser in Unterlückerath 135
11 Maße und Gewichte in der Zeit von 1816 bis 1868 143
12 Nachwort 146
6
Urkundenteil
(Die Urkunden Nr. 2 bis 10 sind in Latein und in deutscher Übersetzung abgedruckt.)
1 = Hauptstaatsarchiv Düsseldorf, 2 = HSA Münster, 3 = HSAD, Depos. Wahn,
4 = Hist. Archiv d. Stadt Köln, 5 = StA Berg. Gladbach, 6 = FWA Neuwied,
7 = Pfarrarchiv Herkenrath, 8 = HSAD, Zweigst. Kalkum.
Nr. Jahr Inhalt der Urkunde Seite
l1 1166 Teilungsurkunde der Herrschaft Liedberg/Meer.
{Kurzfassung) 149
21 1166 Gründungsurkunde des Klosters Meer. 150
3 7 ~1224Grundherrschaft Herkenrath, Schenkung einer
Kirche und Erwähnung des Herrenhofs. 153
4 1229 Kloster Meer verkauft den Hofhörigen in Sulsen
einen Waldanteil.Erstnennung von Lückerath. 154
5 1237 Verfahren des Klosters Meer gegen Beatrix,
Ehefrau des Arnold Kühne in Helowege (Herweg?). 155
61 1268 Giselbert von Lückerath verzichtet auf das Recht,
im Frankenforst Holz zu schlagen. 156
7 1285 Heinrich Beyger, Sohn des Ritters Sibodo von
Blegge, verstößt als Lehnmann des Klosters
Meer in Saal gegen die Lehnordnung. 157
8 6 1288 Besitzwechsel in Herkenrath. Rupert von Rosenau
an Siegfrid von Runkel. 160
9 1316 Anerkennung des Hofs Saal als Meerer Lehen
durch Ritter Johannes de Blei (von Blegge). 160
10 1316 Papst Johannes XXII. beauftragt den Dekan von
Werden, dem Kloster Meer verloren gegangene
Güter zurückzufordern. 162
II1 1368 Dietrich von Merheim verkauft Besitz in
Hummelsbroich an das Kloster Meer. 163
12 1368 Der Pastor von Bensberg, Albrecht, bestätigt, daß
seine Kirchspielleute die gleiche Kenntnis haben. 163
13 6 ~1450Clais von Ilem bestätigt seine Belehnung
mit dem Hof zu Herkenrath. 164
14 6 1505 Reversalbrief des Ludwig von Ilem über den Hof
von Herkenrath. 164
15 1509 Pachtvertrag für Hummelsbroich zwischen
Kloster Meer und Wetzel Kessel. 165
16 1518 David von Zweiffei bewirbt sich um das Forstmeisteramt. 166
17 2 1522 David von Zweiffei verkauft „Frambach-Lohe
im Kirchspiel Herkenrath an Wimmar von Lohe. 166
7
18 3 1522 Wimmar von Lohe verkauft Haus Wahn an
David von Zweiffei. 168
19 1528 Renten verschreibung (Kapitalaufnahme) von David
von Zweiffei zu Wahn. Pfand ist der Hof Saal. 170
20 1543 (1535/36) Notiz des Bensberger Kellners von
Ommeren über die Verwaltung des Hofs Saal. 171
21 1552 Dietrich von Zweiffei verpachtet den Hof Saal mit der Mühle. 172
22 6 1555 Reversalbrief: Graf Johann zu Wied, Herr zu Runckel,
belehnt Adam von Ilem mit dem Herkenrather Hof. 173
23 1563 Verpachtung des Immekeppeler Hofs an die Witwe
des verstorbenen Halfmanns Henrich. 173
24 1564 Pachtvertrag über Hof und Mühle in Saal zwischen
Dietrich von Zweiffei und Dietrich von Refrath. 175
25 1572 Peter zu Weyer ist Hofschultheiß zu Herkenrath. 176
26 6 1575 Reversalbrief: Adolf von Ilem empfängt den
Herkenrather Hof zu Lehen. 178
27 4 1575 Testament des Franz von Zweiffei. 179
28 4 1584 Testament des Anton Herweg. 183
29 1586 Immekeppeler Pachtvertrag zwischen
Kloster Meer und Johann Lineffen. 188
30 1587 Margarethe vom Haus, Witwe Dietrich von
Zweiffels, verpachtet Hof und Mühle zu Saal
für 24 Jahre an Johann Refrath. 190
31 1593 Erstnennung des Stumpguts (Stummenguts) zu
Lückerath, später Neuborn. 192
32 5 1594/98 Arnold Soter kauft zum Fronhof Gladbach gehörende
Güter, die vorher die Kirche zu Lehen hatte. 193
33 6 1601 Verkauf des Herkenrather Hofs an Gottfried von Steinen. 194
34 1603 Margarethe Lückerath, verheiratete Bechhausen, leiht
Heinrich von Zweiffei zu Overheid 1000 Taler. 195
35 1607 Arnold Soter und Gertrud Lückerath verkaufen eine Ölrente. 196
36 1607 Peter Weyer/Pistor ist verstorben, Arnold Soter
und Gertrud Lückerath kaufen die beiden letzten
Viertel des Stummenguts. 197
37 1613 Heinrich von Bechhausen, Verwalter der Meerer
Güter, ist verstorben. 197
38 1617 Testament der Margarethe Lückerath. 198
39 1622 Testament des Kaspar von Zweiffei zu Wahn. 200
40 1661 (1601/18) Abgabe für das Weiderecht im Frankenforst,
die Martinshühner. 203
8
41 1718 Meer verkauft einen Teil des Frankenforsts
an Oberjäger Kurtenkauler. 205
42 1720 Kloster Meer: Verkauf des Frankenforsts /
Kauf des Neusenberger Hofs. 206
43 1723 Genehmigung zum Traßgraben und Bau von
Kalköfen im Frankenforst. 207
44 1748 Gesuch der Witwe von Heumar um Auszahlung
des Verkaufserlöses von Neuborn. 208
45 1749 Otto Siegen kauft den Frankenforst von Kloster Meer. 208
46 1752 Peter Heidkamp verkauft ererbte Anteile
am Hungenberggut. 209
47 1761 Peter Heidkamp kauft 8 Vi Morgen Frankenforst
von Wilhelm Gladbach und Elisabeth Herwegs. 210
48 1776 Peter Heidkamp kauft das Milchborngut. 210
49 1779 Peter Heidkamp kauft den Lückerather Hof von
der Witwe von Herwegh. 211
50 1779 Die Geschwister Siegen kaufen den Saaler Hof
von den Schwestern zum Pütz. 212
51 1795 Gutachten des Scheffen Hammelrath zur Teilung der
Meurer-Güter in Neuenhaus und Unterlückerath. 213
52 1800 Die Geschwister Siegen kaufen ein halbes Viertel
in Unterlückerath von den Erben Busch. 218
53 8 1817 Stefan Röhrig leiht 1000 Thaler und verpfändet
Oberlückerath. 219
548 1827 Kaufakt Hamecher/Breuer, Unterlückerath. 221
55 8 1831 Stephan Röhrig leiht 500 Thaler und
verpfändet Oberlückerath. 223
56 8 1832 Stefan Röhrig verkauft Teile von Oberlückerath
an den Saaler Halfen Georg Rodenbach. 225
57 8 1836 Stephan Röhrig verkauft weitere Oberlückerather
Parzellen an Gottfried Brück. 226
58 8 1837 Stephan Röhrig kauft von Franz Unterbusch
Neuborner Parzellen. 227
59 8 1837 Franz Unterbusch leiht bei Josephine Eyberg 300 Thaler. 230
608 1842 Franz Unterbusch verpflichtet sich, Wasser zur
Saaler Mühle zu leiten. 231
618 1860 Oberlückerather Wiesen-Bewässerungsplan. 233
62 8 1810-37 Notarielle Verträge rund um Lückerath. 234
Verzeichnis der benutzten Literatur. 238
Abbildungs Verzeichnis
Die Fotos stammen aus der umfangreichen Lückerath-Sammlung von Julius Blaß
und Gerhard Ommer, einige Postkarten aus dem Nachlass von Heinz Müller.
11 An den Braken 14 (I960). Hier wuchs der Autor Willi Ommer auf.
14 Blick vom „Rembolds Buckel auf die Berzeliussiedlung (um 1939)
15 Lückerath, Auszug aus der Grundkarte
17 Karte: Die drei Höfe Unterlückerath, Neuborn, Oberlückerath
19 Silberhochzeit Lichtenberg 1949, Saaler Str. 56-58, links wohnte Tante Stina
20 Orohydrographische Karte
21 Karte: Bodenverhältnisse
22 Rodeln am „Neus Berg , Kreuzung Lücker. Weg/Am Fürstenbrünnchen (1959)
24 Auf der „ Unterbörschs Brock Uwe de Lüggeter Baach (1953)
27 Karte: Unterlückerather Gewannbezeichnungen
37 Karte: Liedberger Besitz
39 Alte Postkarte von Lückerath aus dem Jahr 1900
40 Postkarte: Der Hof Oberlückerath (vor 1915) [Sammlung K.-H. Schneider]
41 Lückerather Weg Richtung Saaler Straße (1957)
43 Blick auf Bensberg von Oberlückerath/An den Braken (Ausschnitt; 1928)
63 „Hööks Hüsje am Lückerather Weg 55 (1955)
68 Blick von An den Braken auf Neuborn 5, Stummengut (1963)
75 Der Saaler Mühlenweiher mit Schütz vor dem Bahndamm (1929)
II Das Lückerather Ehrenmal an neuer Stelle (1972)
78 Neubomer Hof „Bottermaat (1965)
81 Postkarte: Alt Lückerath und die Berzeliussiedlung (1921)
91 Die 1747 durch Kölns Bürgermeister v. Kerich erbaute Saaler Mühle (1960)
92 Familie Metzen vor dem Haus Lückerather Weg 54 (1923)
94 Lückerather Jugend auf dem Lückerather Weg vor der alten Scheune (1946)
97 Blick von Obersaal auf Bensberg (Ausschnitt; 1938)
99 Hinter diesem Haus an der Bensberger Str. war der Bolzplatz der Brakener
101 Der alte Oberlückerather Hof (1935) [Sammlung K.-H. Schneider]
103 Alte Postkarte: „Der Kaisesch Baach
110 Der Österreichische bzw. Kaiserliche Friedhof (1928)
I11 Postkarte: Kaiserlicher Friedhof; Naturzeichnung von Carl Krämer
112 Das Haus am Neuen Weg [Postkarte: Sammlung Sprenger]
115 Postkarte: Französischer Friedhof; Naturzeichnung von Carl Krämer
121 Neuborn Nr. 5 (1960)
125 Schönes altes Fachwerkhaus Lückerather Weg/Alt Lückerath (1950)
129 Postkartenausschnitt: Blick auf Oberlückerath und Bensberg (1940)
130 Die Uraufnahme von 1827: Unterlückerath und Neuborn
133 Die Uraufnahme von 1827: Oberlückerath
137 Muhrmanns vor Alt Lückerath 2 (1917)
137 Familie Bens vor Alt Lückerath 4 (1913)
137 Familie Werheid Lückerath 11 (1913)
139 Lückerath 18, Geburtshaus des Autors Willi Ommer (1916)
142 Blick auf Berzeliussiedlung und Zinkhütte (um 1914)
148 Blick auf Bensberg (vor 1960) [Foto: Heinrich Wihl]
10
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Inhalt
Vorwort 11
1 Lückerath - Lage, Bodenverhältnisse und Name 16
1.1 Lückerath - Räumliche Abgrenzung
1.2 Landschaftsform und Bodenverhältnisse 18
1.3 Bodenqualität 21
1.4 Der mögliche Siedlungskern 23
1.5 Lebensader: Der Bach, „de (die) Baach"
1.6 Name und Gewannbezeichnungen 26
2 Frühgeschichte 29
2.1 Lückeraths Frühgeschichte
2.2 Die Rodung Saal/Refrath/Lückerath 30
3 Die ersten bekannten Grundherren 31
3.1 Haus und Familie von Meer (Unterlückerath)
3.1.1 Motte, Kastell und Kloster Meer
3.1.2 Die Familie von Meer, Hildegunde 32
3.1.3 Die beiden Urkunden vom 22. Februar 1166 38
3.2 Die Herkenrather Grundherrschaft (Oberlückerath/Neuborn) 40
3.2.1 Der Lehnhof Herkenrath
3.2.2 Die Herren von Kempenich/Dorndorf/Rosenau 41
3.2.3 Die Herren von Runkel 44
3.2.4 Die Grafen von Wied als Grundherren
3.2.5 Die Lehnsnehmerfamilien von dem Meinwege und von Hern 46
3.2.6 Die Familie von Steinen 49
4 Die urkundlich gesicherte Geschichte im 16./17. Jahrhundert 50
4.1 Die Familien
4.1.1 Die Familie von Zweiffei
4.1.2 Engel(bert) von Lückerath oo Catharina von Zweiffei (I.) 51
4.1.3 Die Familie Weyer/Pistor/Stummen 53
4.1.3.1 Engel Pistor oo Dreutgen 56
4.1.3.2 Michael Stummen/Weyer 57
4.1.3.3 Wildschütz Johann Weyer oo Catharina von Zweiffei (II.) 58
4.1.3.4 Peter Weyer oo Christina Lückerath 59
4.1.4 Die Familie Soter 61
4.1.5 Heinrich von Bechhausen oo Margarethe Lückerath 63
4.2 Die Höfe 65
4.2.1 Unterlückerath 66
4.2.2 Oberlückerath 67
4.2.3 Stummengut/Neuborn 68
4.2.4 Der Frankenforst 70
4.2.5 Der Hof Saal 71
4.2.6 Das Gut von Kockes Giertgen 76
5 Besitzer und Bewirtschafter der Höfe um 1600 78
6 Von Mitte des 17. bis Beginn des 18. Jahrhunderts 79
6.1 Unterlückerath: v. Bechhausen, v. Zweiffei, NN, Steinstraß, Marx
6.2 Oberlückerath: Weyererben, Dr. Johann Weyer, von Herweg 83
6.3 Neuborn: Soter, de Coxie, von Heumar 85
6.4 Frankenforst: Kloster Meer 87
6.5 Saal: von Zweiffei, Raitz von Frentz, von Reuschenberg 88
7 Das 18. Jahrhundert bis zur Uraufnahme um 1830 92
7.1 Unterlückerath im 18. Jahrhundert
7.1.1 Das Steinstraß-Viertel: Steinstraß, Meurer, Dürscheid 93
7.1.2 Das Meurer-Viertel 95
7.1.2.1 Ein halbes Meurergut: Meurer, Busch, Siegen
7.1.2.2 Die zweite Hälfte: Meurer, Volbach, Dörngen, Röhrig 96
7.1.3 Das Marx-Viertel: Marx, Röhrig 97
7.1.4 Das Eckert-Viertel: Eckert, Stachels, Röhrig 98
7.1.5 Die Steuerliste für 1758-80 99
7.1.6 Weitere Einwohner Unterlückeraths
7.2 Oberlückerath: von Herwegh, Heidkamp, Röhrig 101
7.3 Neuborn: de Coxie, von Heumar, Unterbörsch 104
7.4 Frankenforst: Kloster Meer, Siegen 105
7.5 Saal: von Reuschenberg, von Kerich, von Pütz, Siegen 108
8 Der Beginn des 19. Jahrhunderts 110
8.1 Kriegslasten und wechselnde Herrscher
8.2 Unterlückerath 116
8.3 Oberlückerath 118
8.4 Neuborn 119
8.5 Die Erben Siegen 123
8.6 Das Ende der Lehnzeit
8.7 Grenzregulierungen 1827 und 1859 124
9 Die Uraufnahme 126
9.1 Unterlückerath
9.2 Oberlückerath 131
9.3 Neuborn 134
10 Wohnhäuser in Unterlückerath 135
11 Maße und Gewichte in der Zeit von 1816 bis 1868 143
12 Nachwort 146
6
Urkundenteil
(Die Urkunden Nr. 2 bis 10 sind in Latein und in deutscher Übersetzung abgedruckt.)
1 = Hauptstaatsarchiv Düsseldorf, 2 = HSA Münster, 3 = HSAD, Depos. Wahn,
4 = Hist. Archiv d. Stadt Köln, 5 = StA Berg. Gladbach, 6 = FWA Neuwied,
7 = Pfarrarchiv Herkenrath, 8 = HSAD, Zweigst. Kalkum.
Nr. Jahr Inhalt der Urkunde Seite
l1 1166 Teilungsurkunde der Herrschaft Liedberg/Meer.
{Kurzfassung) 149
21 1166 Gründungsurkunde des Klosters Meer. 150
3 7 ~1224Grundherrschaft Herkenrath, Schenkung einer
Kirche und Erwähnung des Herrenhofs. 153
4 ' 1229 Kloster Meer verkauft den Hofhörigen in Sulsen
einen Waldanteil.Erstnennung von Lückerath. 154
5 ' 1237 Verfahren des Klosters Meer gegen Beatrix,
Ehefrau des Arnold Kühne in Helowege (Herweg?). 155
61 1268 Giselbert von Lückerath verzichtet auf das Recht,
im Frankenforst Holz zu schlagen. 156
7 ' 1285 Heinrich Beyger, Sohn des Ritters Sibodo von
Blegge, verstößt als Lehnmann des Klosters
Meer in Saal gegen die Lehnordnung. 157
8 6 1288 Besitzwechsel in Herkenrath. Rupert von Rosenau
an Siegfrid von Runkel. 160
9 ' 1316 Anerkennung des Hofs Saal als Meerer Lehen
durch Ritter Johannes de Blei (von Blegge). 160
10 ' 1316 Papst Johannes XXII. beauftragt den Dekan von
Werden, dem Kloster Meer verloren gegangene
Güter zurückzufordern. 162
II1 1368 Dietrich von Merheim verkauft Besitz in
Hummelsbroich an das Kloster Meer. 163
12' 1368 Der Pastor von Bensberg, Albrecht, bestätigt, daß
seine Kirchspielleute die gleiche Kenntnis haben. 163
13 6 ~1450Clais von Ilem bestätigt seine Belehnung
mit dem Hof zu Herkenrath. 164
14 6 1505 Reversalbrief des Ludwig von Ilem über den Hof
von Herkenrath. 164
15 ' 1509 Pachtvertrag für Hummelsbroich zwischen
Kloster Meer und Wetzel Kessel. 165
16 ' 1518 David von Zweiffei bewirbt sich um das Forstmeisteramt. 166
17 2 1522 David von Zweiffei verkauft „Frambach-Lohe"
im Kirchspiel Herkenrath an Wimmar von Lohe. 166
7
18 3 1522 Wimmar von Lohe verkauft Haus Wahn an
David von Zweiffei. 168
19 ' 1528 Renten verschreibung (Kapitalaufnahme) von David
von Zweiffei zu Wahn. Pfand ist der Hof Saal. 170
20 ' 1543 (1535/36) Notiz des Bensberger Kellners von
Ommeren über die Verwaltung des Hofs Saal. 171
21 ' 1552 Dietrich von Zweiffei verpachtet den Hof Saal mit der Mühle. 172
22 6 1555 Reversalbrief: Graf Johann zu Wied, Herr zu Runckel,
belehnt Adam von Ilem mit dem Herkenrather Hof. 173
23 ' 1563 Verpachtung des Immekeppeler Hofs an die Witwe
des verstorbenen Halfmanns Henrich. 173
24 ' 1564 Pachtvertrag über Hof und Mühle in Saal zwischen
Dietrich von Zweiffei und Dietrich von Refrath. 175
25 ' 1572 Peter zu Weyer ist Hofschultheiß zu Herkenrath. 176
26 6 1575 Reversalbrief: Adolf von Ilem empfängt den
Herkenrather Hof zu Lehen. 178
27 4 1575 Testament des Franz von Zweiffei. 179
28 4 1584 Testament des Anton Herweg. 183
29 1586 Immekeppeler Pachtvertrag zwischen
Kloster Meer und Johann Lineffen. 188
30 ' 1587 Margarethe vom Haus, Witwe Dietrich von
Zweiffels, verpachtet Hof und Mühle zu Saal
für 24 Jahre an Johann Refrath. 190
31 1593 Erstnennung des Stumpguts (Stummenguts) zu
Lückerath, später Neuborn. 192
32 5 1594/98 Arnold Soter kauft zum Fronhof Gladbach gehörende
Güter, die vorher die Kirche zu Lehen hatte. 193
33 6 1601 Verkauf des Herkenrather Hofs an Gottfried von Steinen. 194
34 1603 Margarethe Lückerath, verheiratete Bechhausen, leiht
Heinrich von Zweiffei zu Overheid 1000 Taler. 195
35 ' 1607 Arnold Soter und Gertrud Lückerath verkaufen eine Ölrente. 196
36 ' 1607 Peter Weyer/Pistor ist verstorben, Arnold Soter
und Gertrud Lückerath kaufen die beiden letzten
Viertel des Stummenguts. 197
37 ' 1613 Heinrich von Bechhausen, Verwalter der Meerer
Güter, ist verstorben. 197
38 ' 1617 Testament der Margarethe Lückerath. 198
39 ' 1622 Testament des Kaspar von Zweiffei zu Wahn. 200
40 ' 1661 (1601/18) Abgabe für das Weiderecht im Frankenforst,
die Martinshühner. 203
8
41 ' 1718 Meer verkauft einen Teil des Frankenforsts
an Oberjäger Kurtenkauler. 205
42 ' 1720 Kloster Meer: Verkauf des Frankenforsts /
Kauf des Neusenberger Hofs. 206
43 ' 1723 Genehmigung zum Traßgraben und Bau von
Kalköfen im Frankenforst. 207
44 ' 1748 Gesuch der Witwe von Heumar um Auszahlung
des Verkaufserlöses von Neuborn. 208
45 ' 1749 Otto Siegen kauft den Frankenforst von Kloster Meer. 208
46 ' 1752 Peter Heidkamp verkauft ererbte Anteile
am Hungenberggut. 209
47' 1761 Peter Heidkamp kauft 8 Vi Morgen Frankenforst
von Wilhelm Gladbach und Elisabeth Herwegs. 210
48' 1776 Peter Heidkamp kauft das Milchborngut. 210
49 ' 1779 Peter Heidkamp kauft den Lückerather Hof von
der Witwe von Herwegh. 211
50 ' 1779 Die Geschwister Siegen kaufen den Saaler Hof
von den Schwestern zum Pütz. 212
51 ' 1795 Gutachten des Scheffen Hammelrath zur Teilung der
Meurer-Güter in Neuenhaus und Unterlückerath. 213
52 ' 1800 Die Geschwister Siegen kaufen ein halbes Viertel
in Unterlückerath von den Erben Busch. 218
53 8 1817 Stefan Röhrig leiht 1000 Thaler und verpfändet
Oberlückerath. 219
548 1827 Kaufakt Hamecher/Breuer, Unterlückerath. 221
55 8 1831 Stephan Röhrig leiht 500 Thaler und
verpfändet Oberlückerath. 223
56 8 1832 Stefan Röhrig verkauft Teile von Oberlückerath
an den Saaler Halfen Georg Rodenbach. 225
57 8 1836 Stephan Röhrig verkauft weitere Oberlückerather
Parzellen an Gottfried Brück. 226
58 8 1837 Stephan Röhrig kauft von Franz Unterbusch
Neuborner Parzellen. 227
59 8 1837 Franz Unterbusch leiht bei Josephine Eyberg 300 Thaler. 230
608 1842 Franz Unterbusch verpflichtet sich, Wasser zur
Saaler Mühle zu leiten. 231
618 1860 Oberlückerather Wiesen-Bewässerungsplan. 233
62 8 1810-37 Notarielle Verträge rund um Lückerath. 234
Verzeichnis der benutzten Literatur. 238
Abbildungs Verzeichnis
Die Fotos stammen aus der umfangreichen Lückerath-Sammlung von Julius Blaß
und Gerhard Ommer, einige Postkarten aus dem Nachlass von Heinz Müller.
11 An den Braken 14 (I960). Hier wuchs der Autor Willi Ommer auf.
14 Blick vom „Rembolds Buckel" auf die Berzeliussiedlung (um 1939)
15 Lückerath, Auszug aus der Grundkarte
17 Karte: Die drei Höfe Unterlückerath, Neuborn, Oberlückerath
19 Silberhochzeit Lichtenberg 1949, Saaler Str. 56-58, links wohnte Tante Stina
20 Orohydrographische Karte
21 Karte: Bodenverhältnisse
22 Rodeln am „Neus Berg", Kreuzung Lücker. Weg/Am Fürstenbrünnchen (1959)
24 Auf der „ Unterbörschs Brock Uwe de Lüggeter Baach" (1953)
27 Karte: Unterlückerather Gewannbezeichnungen
37 Karte: Liedberger Besitz
39 Alte Postkarte von Lückerath aus dem Jahr 1900
40 Postkarte: Der Hof Oberlückerath (vor 1915) [Sammlung K.-H. Schneider]
41 Lückerather Weg Richtung Saaler Straße (1957)
43 Blick auf Bensberg von Oberlückerath/An den Braken (Ausschnitt; 1928)
63 „Hööks Hüsje" am Lückerather Weg 55 (1955)
68 Blick von An den Braken auf Neuborn 5, Stummengut (1963)
75 Der Saaler Mühlenweiher mit Schütz vor dem Bahndamm (1929)
II Das Lückerather Ehrenmal an neuer Stelle (1972)
78 Neubomer Hof „Bottermaat" (1965)
81 Postkarte: Alt Lückerath und die Berzeliussiedlung (1921)
91 Die 1747 durch Kölns Bürgermeister v. Kerich erbaute Saaler Mühle (1960)
92 Familie Metzen vor dem Haus Lückerather Weg 54 (1923)
94 Lückerather Jugend auf dem Lückerather Weg vor der alten Scheune (1946)
97 Blick von Obersaal auf Bensberg (Ausschnitt; 1938)
99 Hinter diesem Haus an der Bensberger Str. war der Bolzplatz der Brakener
101 Der alte Oberlückerather Hof (1935) [Sammlung K.-H. Schneider]
103 Alte Postkarte: „Der Kaisesch Baach"
110 Der Österreichische bzw. Kaiserliche Friedhof (1928)
I11 Postkarte: Kaiserlicher Friedhof; Naturzeichnung von Carl Krämer
112 Das Haus am Neuen Weg [Postkarte: Sammlung Sprenger]
115 Postkarte: Französischer Friedhof; Naturzeichnung von Carl Krämer
121 Neuborn Nr. 5 (1960)
125 Schönes altes Fachwerkhaus Lückerather Weg/Alt Lückerath (1950)
129 Postkartenausschnitt: Blick auf Oberlückerath und Bensberg (1940)
130 Die Uraufnahme von 1827: Unterlückerath und Neuborn
133 Die Uraufnahme von 1827: Oberlückerath
137 Muhrmanns vor Alt Lückerath 2 (1917)
137 Familie Bens vor Alt Lückerath 4 (1913)
137 Familie Werheid Lückerath 11 (1913)
139 Lückerath 18, Geburtshaus des Autors Willi Ommer (1916)
142 Blick auf Berzeliussiedlung und Zinkhütte (um 1914)
148 Blick auf Bensberg (vor 1960) [Foto: Heinrich Wihl]
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