Typische Schäden am Dach: erkennen - vermeiden - beheben
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Müller
2006
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 230 S. Ill. |
ISBN: | 3481021453 |
Internformat
MARC
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TYPISCHE SCHAEDEN AM DACH ERKENNEN - BEURTEILEN - BEHEBEN 551 ABBILDUNGEN
DIPL.-ING. WALTER HOLZAPFEL DACHDECKERMEISTER, OEFFENTLICH BESTELLTER UND
VEREIDIGTER BAUSACHVERSTAENDIGER; DOZENT IN DER
SACHVERSTAENDIGENAUSBILDUNG UND MITGLIED IM PRUEFUNGSAUSSCHUSS FUER
SACHVERSTAENDIGE IN NRW; AUTOR ZAHLREICHER FACHPUBLIKATIONEN RUDOLF
MUELLER INHALTSVERZEICHNIS 1 DAS STEILDACH 13 1.1 REGENSICHER ODER
WASSERDICHT? 13 1.1.1 DER STREIT UM BESCHAEDIGTE GEMAELDE 15 1.1.2
WASSERPFUETZEN IN DER TENNISHALLE 16 1.1.3 UNDICHTE ANSCHLUESSE BEI EINER
GLASPYRAMIDE 17 1.1.4 WASSEREINTRIEB BEI NUR SEITLICH VERFALZTEN
DACHSTEINEN 19 1.1.5 SCHWACHSTELLE: UNTERDECKBAHN BEI GAUBENKEHLEN 20
1.1.6 ZU GERINGE UEBERDECKUNG BEI BITUMEN-DACHSCHINDELN 23 1.1.7
VERSTECKTER FEHLER AN DER KEHLE 24 1.1.8 REGENABFUEHRENDE ZUSATZMASSNAHMEN
BEI DACHSTEINEN 24 1.1.9 WASSER AN DER DACHTRAUFE 25 1.1.10
WASSERABFLUSS AM GIEBEL - MANCHMAL IST WASSER NICHT ZU KONTROLLIEREN 27
1.1.11 ABTROPFWASSER AM GIEBEL UNVERMEIDBAR 28 1.1.12 AUF
NACHBARTERRASSE ABLAUFENDES WASSER 28 1.2 AUF DER SICHEREN SEITE - DAS
UNTERDACH 30 1.2.1 ALTERUNG VON UNTERSPANNBAHNEN 30 1.2.2 WINDSICHERHEIT
DURCH UNTERDACH IM KIRCHENDACH 31 1.3 AN-UND ABSCHLUESSE 33 1.3.1
ANSCHLUESSE ANS MAUERWERK 33 1.3.2 WASSER ABWEISENDER SCHNITT VERHINDERT
DURCHNAESSEN VON SCHIEFERDAECHERN 35 1.3.3 DIE SACHE MIT DEM ANTENNENKABEL
36 1.3.4 WASSERSCHAEDEN UNTER DEM GIEBELANSCHLUSS 37 1.3.5 KLARE TRENNUNG
ZWISCHEN DACH-/WANDANSCHLUSS UND PUTZ 38 1.3.6 UNDICHTER
SCHORNSTEINANSCHLUSS 39 1.3.7 NICHT FACHGERECHTER ANSCHLUSS AM LICHTDACH
40 1.3.8 PROBLEMFALL GAUBENANSCHLUSS 42 1.3.9 UNZULAENGLICHE
TRAUFAUSBILDUNG 43 1.3.10 GIEBELANSCHLUSS: MANGELHAFT 44 1.4 DIE
DACHDETAILS: ORTGANG, FIRST, GRAT UND KEHLE 46 1.4.1 NICHT AUSREICHEND
BEFESTIGTE ZIEGEL AM ORTGANG 46 1.4.2 DIE ETWAS ANDERE FIRSTBEFESTIGUNG
48 1.4.3 EIN VOELLIG UNSACHGEMAESSER DACHFIRST 50 1.4.4 VERMESSEN I - DER
RICHTIGE ABSTAND VON OBERER DECKLATTE UND FIRST- SCHEITELPUNKT 51 1.4.5
VERMESSEN II - RICHTIGE MAENGELBESEITIGUNG 52 1.4.6 HERAUSRUTSCHENDE
EINSPITZER AN DER KEHLE 53 INHALT 1.4.7 MANGELHAFTE VERLEGUNG VON
KEHLSCHALUNG UND KEHLBAENDERN . . . . 54 1.4.8 FALSCHE UNTERFUETTERUNG VON
EINSPITZERN 54 1.5 OPTISCHE MAENGEL 56 1.5.1 UNVERZICHTBAR: DER
SCHNURSCHLAG 56 1.5.2 ZIMMERMANNSFEHLER FUEHREN ZU DACHDECKERSCHADEN 57
1.5.3 URSACHEN FUER EINEN SCHIEFEN DACHFIRST 58 1.5.4 DURCHHAENGENDES
ZIEGELDACH 60 1.5.5 ABSPLITTERUNGEN AN DACHZIEGELN 60 1.5.6
FARBUNGLEICHHEITEN BEI NACHTRAEGLICHEM ERGAENZEN VON DACHSTEINEN 62 1.5.7
FARBABWEICHUNGEN BEI EINEM GLASIERTEN ZIEGELDACH 63 1.5.8 GRAUE FLECKEN
AUF GLASIERTEM ZIEGELDACH 65 1.5.9 SCHEINBARE FARBUNTERSCHIEDE AUF
GLASIERTEM DACH 66 1.5.10 FARBABWEICHUNGEN BEI DEN GIEBELZIEGELN 67
1.5.11 FLECKEN AN DER SCHIEFERBEKLEIDUNG 67 1.6 OFT EIN PROBLEM: DIE
DACHGAUBE 70 1.6.1 MANGELHAFTE WERKSTOFFUEBERGAENGE FUEHREN ZU LECKSTELLEN
70 1.6.2 EIN KOMPLETT FEHLERHAFTES GAUBENDACH 71 1.6.3 DAS SCHMUTZIGE
GAUBENDACH 72 1.6.4 WASSERPFUETZEN AUF DER GAUBE 74 1.6.5 NICHT
REGELGERECHT HERGESTELLTE GAUBENFENSTERBANK 77 1.6.6 UNDICHTE
GAUBENFENSTERBANK 78 1.6.7 ALUMINIUMFENSTERBAENKE OHNE SEITLICHE
ANSCHLUESSE SIND NICHT DICHT 79 1.6.8 WASSERFLECKEN UNTER DEM
GAUBENFENSTER 79 1.6.9 MANGELHAFTER UEBERSTAND BEI DER FENSTEREINFASSUNG
80 1.6.10 DACHNEIGUNG FUER GAUBENDAECHER 82 1.7 SCHWACHSTELLE DACHFENSTER
84 1.7.1 DIE KUNST DES ANDECKENS 84 1.7.2 DIE WASSERRINNE 85 1.7.3
SCHRAEG LAUFENDE RINNEN ZUR WASSERABLEITUNG AN UNTERSPANNUNG ODER
UNTERDECKUNG 86 1.7.4 MIT LAUB ZUGESETZTE ANSCHLUSSRINNEN 88 1.8
METALLARBEITEN 90 1.8.1 MANGELHAFTE BEFESTIGUNG VON ZINKSCHAREN AUF
SCHALUNG MIT SCHATTENNUT 90 1.8.2 NAGELSCHAEDEN 91 1.8.3 KORRODIERENDE
FENSTERBANKABDECKUNG AUS ZINK 92 1.8.4 QUETSCHBRUECHE AN
GAUBENFLACHDAECHERN AUS ZINKBLECH 93 1.8.5 RINNENUNTERBLECH MIT MAENGELN
94 1.8.6 DIE WICHTIGKEIT DER UNTERKONSTRUKTION 96 1.8.7 BEI GIEBELZIEGEL
EINZELFALL ENTSCHEIDEND 98 1.8.8 DIE DICHTSCHRAUBE - GELIEBT, ABER NICHT
IMMER GEEIGNET 99 1.8.9 AUFGETROPFT UND NACHGEBESSERT - DIE MANGELHAFTE
WEICHLOTNAHT . 103 1.8.10 ZU DUENNER KLEBERAUFTRAG BEI GEKLEBTER
ABDECKUNG 104 1.8.11 DACHRAND OHNE AUFLAGER 106 1.8.12 FALSCHER
KUPFERBLECHANSCHLUSS AM ORTGANG 107 INHALT 1.8.13 DER VERMEINTLICH
HAESSLICHE ZINKGIEBEL 109 1.8.14 KUPFERLAEUFER WEGEN ZU GERINGEN
ABTROPFABSTANDS 109 1.8.15 DENKMALSCHUTZ HAT EIGENE REGELN 110 1.9
BLECHPROFILDECKUNGEN 112 1.9.1 FALSCHE BEFESTIGUNG EINES TRIBUENENDACHES
AUS STAHLTRAPEZPROFILEN 112 1.9.2 AN TRAUFE UND OBERLICHT UNDICHTES
HALLENDACH 113 1.9.3 UNDICHTES BLECHDACH AUFGRUND KONSTRUKTIVER UND
VERLEGETECHNISCHER MAENGEL 115 2 DACHGESCHOSSAUSBAU 118 2.1 DIE
SCHEINBARE LEICHTIGKEIT DES HOLZBAUS 118 2.1.1 FEHLKONSTRUKTION EINES
GAUBENDACHES 118 2.1.2 LEBENSGEFAEHRLICHER HOLZANBAU 119 2.1.3 FEHLER BEI
DER BRETTBEKLEIDUNG 122 2.2 LUFTDICHTHEIT IST DOCH KEIN PROBLEM 125
2.2.1 WASSERSCHADEN TROTZ REGENSICHERER DACHDECKUNG 125 2.2.2
RANDLEISTENMATTEN ALS DAMPFSPERRE 126 2.2.3 GAUBENKEHLE MACHT PROBLEME
128 2.2.4 DACHELEMENTE: PROBLEMFALL NR. 1 129 2.2.5 DACHELEMENTE:
PROBLEMFALL NR. 2 132 2.2.6 DAEMMUNG IN DER HAENGEMATTE 133 2.3 TUECKEN IM
DETAIL 135 2.3.1 SPERRFOLIENDURCHGAENGE ALS WASSERLEITER 135 2.3.2 FEHLER
BEIM EINBAU EINES DACHFENSTERS 137 3 DACHABDICHTUNGEN VON FLACHEN
DACHKONSTRUKTIONEN. . 140 3.1 WASSERDICHTIGKEIT BEIM FLACHDACH 140
3.1.1 WARUM EIN MEHRLAGIGES BITUMENDACH UNDICHT SEIN KANN 140 3.1.2
SANIERUNG OHNE DACHUNTERSUCHUNG 142 3.1.3 WENN ES AUS DER TRENNWAND
TROPFT 143 3.1.4 DACHUNDICHTIGKEIT VON INNEN 144 3.1.5 DAS WANDERNDE
DACH . . . -. 145 3.1.6 DAEMMSTOFFFUGEN DURCH WANDERUNG UND SCHRUMPFUNG
148 3.1.7 MISSLUNGENE FLUESSIGKUNSTSTOFFABDICHTUNG 149 3.1.8 KOMPAKTDACH
AUF EPS-DAEMMUNG 150 3.2 GESCHICHTEN VOM »DACHTEICH 154 3.2.1 ZERSTOERTE
ABDICHTUNG UNTER SCHMUTZSCHICHT 154 3.2.2 KANN WASSER BERGAUF FLIESSEN?
156 3.2.3 KIRCHENDACH IN NOT 157 3.3 SPAREN AN DER FALSCHEN STELLE 159
3.3.1 DAS FEHLEN VON TRENN- UND SCHUTZLAGEN ZERSTOERT DACHABDICHTUNG 159
3.3.2 FLUESSIGKUNSTSTOFF IN EINFACHAUSFUEHRUNG 160 3.3.3 SCHAUMDACH WAR
SCHAUMSCHLAEGEREI 162 10 INHALT 3.4 DER TEUFEL STECKT IM DETAIL 164 3.4.1
DIE NAHTKAPILLAREN 164 3.4.2 SCHWEISSFEHLER BEI KUNSTSTOFF-DACHBAHNEN 166
3.4.3 DIE KUNST DER MECHANISCHEN VERANKERUNG 166 3.4.4 KLEBEN WILL
GELERNT SEIN I 169 3.4.5 KLEBEN WILL GELERNT SEIN II 171 3.4.6
SCHWIERIGKEITEN MIT EINBAUTEILEN 172 3.4.7 KEINE EINFACHLOESUNG AM
DACHRAND 174 3.4.8 STURM AM DACHRAND 176 3.4.9 RICHTIGE KIESSCHUETTUNG
177 4 DACHTERRASSE UND BALKON 180 4.1 DAS BESONDERE AN
TERRASSENABDICHTUNGEN 180 4.1.1 BITUMEN-SCHWEISSBAHNEN NUR BEDINGT
EINSETZBAR 180 4.1.2 TYPISCHE FEHLER IN DER TERRASSE 182 4.1.3 FALSCHE
ANSCHLUESSE FUEHREN ZU UNDICHTIGKEIT 184 4.1.4 WAAGERECHTE WANDSPERRE
FEHLT 185 4.1.5 BITUMENSPACHTELMASSE FUER BALKONABDICHTUNG UNGEEIGNET 187
4.1.6 UNDICHTE TERRASSENBRUESTUNG 188 4.1.7 WOHIN MIT DEM WASSER?
ENTWAESSERUNG AM TERRASSENDACH . 190 4.2 DIE TUERSCHWELLE: VOM KAMPF
MIT DER BAULICHEN GEGEBENHEIT . . . 192 4.2.1 BALKONTUER, WIE SIE NICHT
SEIN SOLL 192 4.2.2 BALKONTUER OHNE ANSCHLUSSHOEHE 194 4.2.3 KREATIVE
LOESUNGEN BEIM ANSCHLUSSPROBLEM 195 4.2.4 AUGEN AUF BEIM TUERENKAUF 196
4.3 NUTZBELAG AUS ANDERER SICHT 199 4.3.1 SCHWIMMENDE MOERTELSAECKCHEN 199
4.3.2 STELZLAGER MARKE EIGENBAU 200 4.3.3 ROLLENDER BALKONBELAG 201
4.3.4 AUF HERSTELLERANGABEN IST NICHT IMMER VERLASS 203 4.3.5
FLIESENBELAG AUF ESTRICH 204 5 DACHBEGRUENUNG 206 5.1
DURCHWURZELUNGSSCHUTZ 206 5.1.1 WURZELSPERRE, ABER RICHTIG 206 5.2
PROBLEME BEIM GRUENDACH 208 5.2.1 ANFLUGVEGETATION NICHT ZU VERHINDERN
208 5.2.2 UNVERHOFFTER GARTENTEICH 208 5.2.3 BESCHAEDIGUNGEN IM GRUENDACH
210 6 DIE TAETIGKEIT DES SACHVERSTAENDIGEN 212 6.1 WAS SOLL DER
SACHVERSTAENDIGE SEIN? 212 6.2 DER UMGANG MIT DEM SACHVERSTAENDIGEN 212
6.3 ABLAUF EINES STREITIGEN VERFAHRENS 213 6.4 UNTERSCHIEDE IM
GERICHTLICHEN UND PRIVATEN GUTACHTEN 215 6.5 ABLEHNUNG DES
SACHVERSTAENDIGEN 216 INHALT 11 6.6 ANFECHTUNG DES GUTACHTENS 216 6.7 DAS
GUTACHTEN 216 6.8 PRUEFUNG DES GUTACHTENS 218 6.9 DIE GEGENREDE 220 6.10
DER GERICHTSTERMIN 221 6.11 ANHOERUNG DES SACHVERSTAENDIGEN 221 6.12 DER
SACHVERSTAENDIGE ALS STREITSCHLICHTER 222 6.13 DIE SACHLICHE FESTSTELLUNG
DURCH DEN SACHVERSTAENDIGEN 222 6.14 DER VERGLEICH 223 6.15 DAS
SCHIEDSGUTACHTEN 223 6.16 DIE VORPROZESSUALE SACHVERSTAENDIGENTAETIGKEIT
224 6.17 DIE FERTIGSTELLUNGSBESCHEINIGUNG (ABNAHMEGUTACHTEN) 225 6.18
ZUSAMMENFASSUNG 226 BILDNACHWEIS 227 STICHWORTVERZEICHNIS 228 |
adam_txt |
TYPISCHE SCHAEDEN AM DACH ERKENNEN - BEURTEILEN - BEHEBEN 551 ABBILDUNGEN
DIPL.-ING. WALTER HOLZAPFEL DACHDECKERMEISTER, OEFFENTLICH BESTELLTER UND
VEREIDIGTER BAUSACHVERSTAENDIGER; DOZENT IN DER
SACHVERSTAENDIGENAUSBILDUNG UND MITGLIED IM PRUEFUNGSAUSSCHUSS FUER
SACHVERSTAENDIGE IN NRW; AUTOR ZAHLREICHER FACHPUBLIKATIONEN RUDOLF
MUELLER INHALTSVERZEICHNIS 1 DAS STEILDACH 13 1.1 REGENSICHER ODER
WASSERDICHT? 13 1.1.1 DER STREIT UM BESCHAEDIGTE GEMAELDE 15 1.1.2
WASSERPFUETZEN IN DER TENNISHALLE 16 1.1.3 UNDICHTE ANSCHLUESSE BEI EINER
GLASPYRAMIDE 17 1.1.4 WASSEREINTRIEB BEI NUR SEITLICH VERFALZTEN
DACHSTEINEN 19 1.1.5 SCHWACHSTELLE: UNTERDECKBAHN BEI GAUBENKEHLEN 20
1.1.6 ZU GERINGE UEBERDECKUNG BEI BITUMEN-DACHSCHINDELN 23 1.1.7
VERSTECKTER FEHLER AN DER KEHLE 24 1.1.8 REGENABFUEHRENDE ZUSATZMASSNAHMEN
BEI DACHSTEINEN 24 1.1.9 WASSER AN DER DACHTRAUFE 25 1.1.10
WASSERABFLUSS AM GIEBEL - MANCHMAL IST WASSER NICHT ZU KONTROLLIEREN 27
1.1.11 ABTROPFWASSER AM GIEBEL UNVERMEIDBAR 28 1.1.12 AUF
NACHBARTERRASSE ABLAUFENDES WASSER 28 1.2 AUF DER SICHEREN SEITE - DAS
UNTERDACH 30 1.2.1 ALTERUNG VON UNTERSPANNBAHNEN 30 1.2.2 WINDSICHERHEIT
DURCH UNTERDACH IM KIRCHENDACH 31 1.3 AN-UND ABSCHLUESSE 33 1.3.1
ANSCHLUESSE ANS MAUERWERK 33 1.3.2 WASSER ABWEISENDER SCHNITT VERHINDERT
DURCHNAESSEN VON SCHIEFERDAECHERN 35 1.3.3 DIE SACHE MIT DEM ANTENNENKABEL
36 1.3.4 WASSERSCHAEDEN UNTER DEM GIEBELANSCHLUSS 37 1.3.5 KLARE TRENNUNG
ZWISCHEN DACH-/WANDANSCHLUSS UND PUTZ 38 1.3.6 UNDICHTER
SCHORNSTEINANSCHLUSS 39 1.3.7 NICHT FACHGERECHTER ANSCHLUSS AM LICHTDACH
40 1.3.8 PROBLEMFALL GAUBENANSCHLUSS 42 1.3.9 UNZULAENGLICHE
TRAUFAUSBILDUNG 43 1.3.10 GIEBELANSCHLUSS: MANGELHAFT 44 1.4 DIE
DACHDETAILS: ORTGANG, FIRST, GRAT UND KEHLE 46 1.4.1 NICHT AUSREICHEND
BEFESTIGTE ZIEGEL AM ORTGANG 46 1.4.2 DIE ETWAS ANDERE FIRSTBEFESTIGUNG
48 1.4.3 EIN VOELLIG UNSACHGEMAESSER DACHFIRST 50 1.4.4 VERMESSEN I - DER
RICHTIGE ABSTAND VON OBERER DECKLATTE UND FIRST- SCHEITELPUNKT 51 1.4.5
VERMESSEN II - RICHTIGE MAENGELBESEITIGUNG 52 1.4.6 HERAUSRUTSCHENDE
EINSPITZER AN DER KEHLE 53 INHALT 1.4.7 MANGELHAFTE VERLEGUNG VON
KEHLSCHALUNG UND KEHLBAENDERN . . . . 54 1.4.8 FALSCHE UNTERFUETTERUNG VON
EINSPITZERN 54 1.5 OPTISCHE MAENGEL 56 1.5.1 UNVERZICHTBAR: DER
SCHNURSCHLAG 56 1.5.2 ZIMMERMANNSFEHLER FUEHREN ZU DACHDECKERSCHADEN 57
1.5.3 URSACHEN FUER EINEN SCHIEFEN DACHFIRST 58 1.5.4 DURCHHAENGENDES
ZIEGELDACH 60 1.5.5 ABSPLITTERUNGEN AN DACHZIEGELN 60 1.5.6
FARBUNGLEICHHEITEN BEI NACHTRAEGLICHEM ERGAENZEN VON DACHSTEINEN 62 1.5.7
FARBABWEICHUNGEN BEI EINEM GLASIERTEN ZIEGELDACH 63 1.5.8 GRAUE FLECKEN
AUF GLASIERTEM ZIEGELDACH 65 1.5.9 SCHEINBARE FARBUNTERSCHIEDE AUF
GLASIERTEM DACH 66 1.5.10 FARBABWEICHUNGEN BEI DEN GIEBELZIEGELN 67
1.5.11 FLECKEN AN DER SCHIEFERBEKLEIDUNG 67 1.6 OFT EIN PROBLEM: DIE
DACHGAUBE 70 1.6.1 MANGELHAFTE WERKSTOFFUEBERGAENGE FUEHREN ZU LECKSTELLEN
70 1.6.2 EIN KOMPLETT FEHLERHAFTES GAUBENDACH 71 1.6.3 DAS SCHMUTZIGE
GAUBENDACH 72 1.6.4 WASSERPFUETZEN AUF DER GAUBE 74 1.6.5 NICHT
REGELGERECHT HERGESTELLTE GAUBENFENSTERBANK 77 1.6.6 UNDICHTE
GAUBENFENSTERBANK 78 1.6.7 ALUMINIUMFENSTERBAENKE OHNE SEITLICHE
ANSCHLUESSE SIND NICHT DICHT 79 1.6.8 WASSERFLECKEN UNTER DEM
GAUBENFENSTER 79 1.6.9 MANGELHAFTER UEBERSTAND BEI DER FENSTEREINFASSUNG
80 1.6.10 DACHNEIGUNG FUER GAUBENDAECHER 82 1.7 SCHWACHSTELLE DACHFENSTER
84 1.7.1 DIE KUNST DES ANDECKENS 84 1.7.2 DIE WASSERRINNE 85 1.7.3
SCHRAEG LAUFENDE RINNEN ZUR WASSERABLEITUNG AN UNTERSPANNUNG ODER
UNTERDECKUNG 86 1.7.4 MIT LAUB ZUGESETZTE ANSCHLUSSRINNEN 88 1.8
METALLARBEITEN 90 1.8.1 MANGELHAFTE BEFESTIGUNG VON ZINKSCHAREN AUF
SCHALUNG MIT SCHATTENNUT 90 1.8.2 NAGELSCHAEDEN 91 1.8.3 KORRODIERENDE
FENSTERBANKABDECKUNG AUS ZINK 92 1.8.4 QUETSCHBRUECHE AN
GAUBENFLACHDAECHERN AUS ZINKBLECH 93 1.8.5 RINNENUNTERBLECH MIT MAENGELN
94 1.8.6 DIE WICHTIGKEIT DER UNTERKONSTRUKTION 96 1.8.7 BEI GIEBELZIEGEL
EINZELFALL ENTSCHEIDEND 98 1.8.8 DIE DICHTSCHRAUBE - GELIEBT, ABER NICHT
IMMER GEEIGNET 99 1.8.9 AUFGETROPFT UND NACHGEBESSERT - DIE MANGELHAFTE
WEICHLOTNAHT . 103 1.8.10 ZU DUENNER KLEBERAUFTRAG BEI GEKLEBTER
ABDECKUNG 104 1.8.11 DACHRAND OHNE AUFLAGER 106 1.8.12 FALSCHER
KUPFERBLECHANSCHLUSS AM ORTGANG 107 INHALT 1.8.13 DER VERMEINTLICH
HAESSLICHE ZINKGIEBEL 109 1.8.14 KUPFERLAEUFER WEGEN ZU GERINGEN
ABTROPFABSTANDS 109 1.8.15 DENKMALSCHUTZ HAT EIGENE REGELN 110 1.9
BLECHPROFILDECKUNGEN 112 1.9.1 FALSCHE BEFESTIGUNG EINES TRIBUENENDACHES
AUS STAHLTRAPEZPROFILEN 112 1.9.2 AN TRAUFE UND OBERLICHT UNDICHTES
HALLENDACH 113 1.9.3 UNDICHTES BLECHDACH AUFGRUND KONSTRUKTIVER UND
VERLEGETECHNISCHER MAENGEL 115 2 DACHGESCHOSSAUSBAU 118 2.1 DIE
SCHEINBARE LEICHTIGKEIT DES HOLZBAUS 118 2.1.1 FEHLKONSTRUKTION EINES
GAUBENDACHES 118 2.1.2 LEBENSGEFAEHRLICHER HOLZANBAU 119 2.1.3 FEHLER BEI
DER BRETTBEKLEIDUNG 122 2.2 LUFTDICHTHEIT IST DOCH KEIN PROBLEM 125
2.2.1 WASSERSCHADEN TROTZ REGENSICHERER DACHDECKUNG 125 2.2.2
RANDLEISTENMATTEN ALS DAMPFSPERRE 126 2.2.3 GAUBENKEHLE MACHT PROBLEME
128 2.2.4 DACHELEMENTE: PROBLEMFALL NR. 1 129 2.2.5 DACHELEMENTE:
PROBLEMFALL NR. 2 132 2.2.6 DAEMMUNG IN DER HAENGEMATTE 133 2.3 TUECKEN IM
DETAIL 135 2.3.1 SPERRFOLIENDURCHGAENGE ALS WASSERLEITER 135 2.3.2 FEHLER
BEIM EINBAU EINES DACHFENSTERS 137 3 DACHABDICHTUNGEN VON FLACHEN
DACHKONSTRUKTIONEN. . 140 3.1 WASSERDICHTIGKEIT BEIM FLACHDACH 140
3.1.1 WARUM EIN MEHRLAGIGES BITUMENDACH UNDICHT SEIN KANN 140 3.1.2
SANIERUNG OHNE DACHUNTERSUCHUNG 142 3.1.3 WENN ES AUS DER TRENNWAND
TROPFT 143 3.1.4 DACHUNDICHTIGKEIT VON INNEN 144 3.1.5 DAS WANDERNDE
DACH . . . -. 145 3.1.6 DAEMMSTOFFFUGEN DURCH WANDERUNG UND SCHRUMPFUNG
148 3.1.7 MISSLUNGENE FLUESSIGKUNSTSTOFFABDICHTUNG 149 3.1.8 KOMPAKTDACH
AUF EPS-DAEMMUNG 150 3.2 GESCHICHTEN VOM »DACHTEICH 154 3.2.1 ZERSTOERTE
ABDICHTUNG UNTER SCHMUTZSCHICHT 154 3.2.2 KANN WASSER BERGAUF FLIESSEN?
156 3.2.3 KIRCHENDACH IN NOT 157 3.3 SPAREN AN DER FALSCHEN STELLE 159
3.3.1 DAS FEHLEN VON TRENN- UND SCHUTZLAGEN ZERSTOERT DACHABDICHTUNG 159
3.3.2 FLUESSIGKUNSTSTOFF IN EINFACHAUSFUEHRUNG 160 3.3.3 SCHAUMDACH WAR
SCHAUMSCHLAEGEREI 162 10 INHALT 3.4 DER TEUFEL STECKT IM DETAIL 164 3.4.1
DIE NAHTKAPILLAREN 164 3.4.2 SCHWEISSFEHLER BEI KUNSTSTOFF-DACHBAHNEN 166
3.4.3 DIE KUNST DER MECHANISCHEN VERANKERUNG 166 3.4.4 KLEBEN WILL
GELERNT SEIN I 169 3.4.5 KLEBEN WILL GELERNT SEIN II 171 3.4.6
SCHWIERIGKEITEN MIT EINBAUTEILEN 172 3.4.7 KEINE EINFACHLOESUNG AM
DACHRAND 174 3.4.8 STURM AM DACHRAND 176 3.4.9 RICHTIGE KIESSCHUETTUNG
177 4 DACHTERRASSE UND BALKON 180 4.1 DAS BESONDERE AN
TERRASSENABDICHTUNGEN 180 4.1.1 BITUMEN-SCHWEISSBAHNEN NUR BEDINGT
EINSETZBAR 180 4.1.2 TYPISCHE FEHLER IN DER TERRASSE 182 4.1.3 FALSCHE
ANSCHLUESSE FUEHREN ZU UNDICHTIGKEIT 184 4.1.4 WAAGERECHTE WANDSPERRE
FEHLT 185 4.1.5 BITUMENSPACHTELMASSE FUER BALKONABDICHTUNG UNGEEIGNET 187
4.1.6 UNDICHTE TERRASSENBRUESTUNG 188 4.1.7 WOHIN MIT DEM WASSER?
ENTWAESSERUNG AM TERRASSENDACH . 190 4.2 DIE TUERSCHWELLE: VOM KAMPF
MIT DER BAULICHEN GEGEBENHEIT . . . 192 4.2.1 BALKONTUER, WIE SIE NICHT
SEIN SOLL 192 4.2.2 BALKONTUER OHNE ANSCHLUSSHOEHE 194 4.2.3 KREATIVE
LOESUNGEN BEIM ANSCHLUSSPROBLEM 195 4.2.4 AUGEN AUF BEIM TUERENKAUF 196
4.3 NUTZBELAG AUS ANDERER SICHT 199 4.3.1 SCHWIMMENDE MOERTELSAECKCHEN 199
4.3.2 STELZLAGER MARKE EIGENBAU 200 4.3.3 ROLLENDER BALKONBELAG 201
4.3.4 AUF HERSTELLERANGABEN IST NICHT IMMER VERLASS 203 4.3.5
FLIESENBELAG AUF ESTRICH 204 5 DACHBEGRUENUNG 206 5.1
DURCHWURZELUNGSSCHUTZ 206 5.1.1 WURZELSPERRE, ABER RICHTIG 206 5.2
PROBLEME BEIM GRUENDACH 208 5.2.1 ANFLUGVEGETATION NICHT ZU VERHINDERN
208 5.2.2 UNVERHOFFTER GARTENTEICH 208 5.2.3 BESCHAEDIGUNGEN IM GRUENDACH
210 6 DIE TAETIGKEIT DES SACHVERSTAENDIGEN 212 6.1 WAS SOLL DER
SACHVERSTAENDIGE SEIN? 212 6.2 DER UMGANG MIT DEM SACHVERSTAENDIGEN 212
6.3 ABLAUF EINES STREITIGEN VERFAHRENS 213 6.4 UNTERSCHIEDE IM
GERICHTLICHEN UND PRIVATEN GUTACHTEN 215 6.5 ABLEHNUNG DES
SACHVERSTAENDIGEN 216 INHALT 11 6.6 ANFECHTUNG DES GUTACHTENS 216 6.7 DAS
GUTACHTEN 216 6.8 PRUEFUNG DES GUTACHTENS 218 6.9 DIE GEGENREDE 220 6.10
DER GERICHTSTERMIN 221 6.11 ANHOERUNG DES SACHVERSTAENDIGEN 221 6.12 DER
SACHVERSTAENDIGE ALS STREITSCHLICHTER 222 6.13 DIE SACHLICHE FESTSTELLUNG
DURCH DEN SACHVERSTAENDIGEN 222 6.14 DER VERGLEICH 223 6.15 DAS
SCHIEDSGUTACHTEN 223 6.16 DIE VORPROZESSUALE SACHVERSTAENDIGENTAETIGKEIT
224 6.17 DIE FERTIGSTELLUNGSBESCHEINIGUNG (ABNAHMEGUTACHTEN) 225 6.18
ZUSAMMENFASSUNG 226 BILDNACHWEIS 227 STICHWORTVERZEICHNIS 228 |
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