Der Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter: Eine Untersuchung zur Rechtsgrundlage und zum Anwendungsbereich des Vertrages mit Schutzwirkung zugunsten Dritter unter besonderer Berücksichtigung der Dritthaftung von Experten
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang, Peter Frankfurt
2006
|
Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften - Reihe II, Rechtswissenschaft
4459 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 376 S. 210 mm x 148 mm |
ISBN: | 9783631557815 3631557817 |
Internformat
MARC
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Inhaltsübersicht
Abkürzungsverzeichnis 23
§ 1 Untersuchungsgegenstand und ziel 29
I. Untersuchungsgenstand 29
II. Untersuchungsziel 30
§ 2 Praktische Relevanz und rechtliche Problemstellungen der
Expertenhaftung 31
§ 3 Gründe für die Entwicklung des Vertrages mit Schutzwirkung
zugunsten Dritter 35
§ 4 Der Kreis der einer Expertenhaftung unterliegenden Berufe 39
§ 5 Entwicklung der Rechtsprechung zum Vertrag mit Schutz¬
wirkung zugunsten Dritter 47
I. Die Rechtsprechung bis 1959 48
II. Rechtsgrundlage und Begrenzungskriterien der Rechtspre¬
chung bis 1959 58
III. Die Rechtsprechung von 1959 bis 1977 62
IV. Rechtsgrundlage und Begrenzungskriterien der Rechtspre¬
chung ab 1959 bis 1977 70
V. Die Rechtsprechung von 1977 bis heute 76
§6 Heutiger Stand der Rechtsprechung 115
I. Rechtsgrundlage 115
II. Voraussetzungen bzw. Begrenzungskriterien des Vertrages mit
Schutzwirkung zugunsten Dritter und geschützter Personen¬
kreis 116
III. Rechtsfolgen 119
IV. Fallgruppen 124
§ 7 Beurteilung der Rechtsprechung und der Ansichten in der
rechtswissenschaftlichen Literatur zum Vertrag mit Schutz¬
wirkung zugunsten Dritter 131
I. Rechtsgrundlage 131
II. Die Voraussetzungen des Vertrages mit Schutzwirkung zu¬
gunsten Dritter 194
III. Rechtsfolgen des Vertrages mit Schutzwirkung zugunsten
Dritter 275
IV. Der Anwendungsbereich des Vertrages mit Schutzwirkung zu¬
gunsten Dritter (Fallgruppen) 299
10
§ 8 Zusammenfassung der Ergebnisse zum Vertrag mit Schutzwir¬
kung zugunsten Dritter 309
I. Rechtsgrundlage 309
II. Voraussetzungen des Vertrages mit Schutzwirkung zugunsten
Dritter 309
III. Rechtsfolgen 310
IV. Anwendungsbereich des Vertrages mit Schutzwirkung zuguns¬
ten Dritter 310
V. Gesamtbetrachtung 312
VI. Kodifikationsvorschlag 313
§ 9 Expertenhaftung ein Ausblick 315
I. Notwendigkeit einer Expertenhaftung 315
II. Rechtsgrundlage der Expertenhaftung in § 311 Abs. 3 Satz 2
BGB? 318
§ 10 Gesamtergebnis 329
Literaturverzeichnis 331
i
i
11
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 23
§ 1 Untersuchungsgegenstand und ziel 29
I. Untersuchungsgenstand 29
II. Untersuchungsziel 30
§ 2 Praktische Relevanz und rechtliche Problemstellungen der
Expertenhaftung 31
§ 3 Grande für die Entwicklung des Vertrages mit Schutzwirkung
zugunsten Dritter 35
§ 4 Der Kreis der einer Expertenhaftung unterliegenden Berufe 39
§ 5 Entwicklung der Rechtsprechung zum Vertrag mit Schutzwir¬
kung zugunsten Dritter 47
I. Die Rechtsprechung bis 1959 48
1) Fallgruppe Werkvertrag 48
a) Beförderungsvertäge 48
b) Andere Werkverträge 50
2) Fallgruppe Dienstvertrag 52
a) Verträge bezüglich von Heilbehandlungen 52
b) .Arbeitsverträge 54
c) Weitere Fälle 55
3) Fallgruppe Mietvertrag 56
a) Drittschutz von Familienangehörigen des Mieters 56
b) Drittschutz von Nichtfamilienangehörigen des Mie¬
ters 56
4) Fallgruppe Kaufvertrag 57
II. Rechtsgrundlage und Begrenzungskriterien der Rechtspre¬
chung bis 1959 58
1) Rechtsgrundlage 58
2) Begrenzungskriterien und geschützter Personenkreis 58
3) Art der ersetzten Schäden 60
4) Aufnahme in der Literatur 61
III. Die Rechtsprechung von 1959 bis 1977 62
l 1) Die Abkehr von der direkten Anwendung des § 328
| BGB 62
I
12
2) Die „Wohl und Wehe Formel eine Eingrenzung des
geschützten Personenkreises 63
3) Die Ausweitung des Anwendungsbereiches des Ver¬
trages mit Schutzwirkung zugunnsten Dritter 64
a) Dritthaftung auch bei Verletzung von vertraglichen
Leistungspflichten und für reine Vermögens¬
schäden 64
aa) Der „TestamentsfaH 64
bb) Weitere Fälle der Haftung von Experten 66
b) Dritthaftung bei Verletzung vertraglicher Schutz¬
pflichten 66
c) Dritthaftung bei Verletzung vorvertraglicher
Schutzpflichten 68
d) Einreden 68
IV. Rechtsgrundlage und Begrenzungskriterien der Rechtspre¬
chung ab 1959 bis 1977 70
1) Rechtsgrundlage 70
2) Begrenzungskriterien und geschützter Personenkreis 72
3) Art der ersetzten Schäden 73
4) Aufnahme in der Literatur 74
V. Die Rechtsprechung von 1977 bis heute 76
1) Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter trotz
fehlendem Fürsorgeverhältnis 77
a) Das „Lastschrifturteü des Bundesgerichtshofs 77
b) Entbehrlichkeit des „Wohl und Wehe Erforder
nisses 80
2) Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter bei
„gegenläufigen Interessen 82
a) Die Entscheidung „Dänischer Konsul II des Bun¬
desgerichtshofs 82
b) Die Haftung von Sachkundigen bei „gegenläufigen ;
Interessen 85 i
c) Die Erweiterung des ersatzberechtigten Personen¬
kreises 86
3) Weitere Fälle zur Expertenhaftung beim Vertrag mit
Schutzwirkung zugunsten Dritter 90
13
a) Möglichkeit des Haftungsausschlusses gegenüber
Dritten 90
b) Die „Pontonbrücken Entscheidung des Bundes¬
gerichtshofs nochmals: Expertenhaftung bei
„gegenläufigen Interessen 91
c) Expertenhaftung bei unbestimmter Anzahl von
möglichen Dritten 92
d) Anwaltshaftung bei fehlerhafter Erblasserberatung 92
e) Expertenhaftung bei Gutachten im öffentlichen
Interesse 94
4) Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter bei
„gegenläufigen Interessen und konkludente Abbe
dingung des § 334 BGB 96
a) Der „Dachboden oder Dachstuhlfall 96
b) Weitere Fälle 99
5) Eingrenzung der Haftung bei fehlender Schutzbedürftig¬
keit des Dritten 102
6) Atypische Fallonstellationen 104
a) Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter und
Pflichtprüfung nach §§ 316 ff. HGB 104
b) Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter und
verdeckte Sacheinlage 111
7) Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter trotz
fehlendem Interesses des Gläubigers an der Einbe¬
ziehung des Dritten? 113
§6 Heutiger Stand der Rechtsprechung 115
I. Rechtsgrundlage 115
II. Voraussetzungen bzw. Begrenzungskriterien des Vertrages mit
Schutzwirkung zugunsten Dritter und geschützter Personen¬
kreis 116
1) Leistungsnähe des Dritten 116
2) Schutzwürdiges Interesse des Gläubigers am Schutz des
Dritten 117
3) Erkennbarkeit von Leistungsnähe und Gläubigerinter¬
esse für den Schuldner H8
| 4) Schutzbedürftigkeit des Dritten 119
III. Rechtsfolgen 119
14
1) Eigener vertraglicher Schadensersatzanspruch 119
2) Haftungsbeschränkungen gegenüber Dritten 120
3) Mitverschulden 121
a) Eigenes Mitverschulden (des Dritten) 121
b) Mitverschulden des eigentlichen Vertragsgläu¬
bigers 121
4) Verjährung 122
IV. Fallgruppen 124
1) Geschützter Dritter mit besonderem Erfüllungsinteresse
an der Hauptleistung 124
a) Anspruch des Gläubigers auf Leistung an den Drit¬
ten und deren Inanspruchnahme durch den Dritten 124
b) Dritter als alleiniger Benefiziar der Leistung 125
aa) Evidente Drittgerichtetheit der Hauptleistung 126
(1) Geschützter Dritter mit „Wohl und Wehe
Verhältnis zum Gläubiger 126
(2) Geschützter Dritter ohne „Wohl und Wehe
Verhältnis zum Gläubiger 126
bb) Typisierte Massengeschäfte 126
2) Bloße Berührung des Dritten mit „Wohl und Wehe
Verhältnis zum Gläubiger mit der Haupt oder Neben¬
leistung des Vertrages 127
a) Berührung mit der Hauptleistung 127
b) Berührung mit der Nebenleistung 128
c) Berührung mit einer vorvertraglichen Pflicht 129
3) Expertenhaftung 129
§ 7 Beurteilung der Rechtsprechung und der Ansichten in der
rechtswissenschaftlichen Literatur zum Vertrag mit Schutz¬
wirkung zugunsten Dritter 131
I. Rechtsgrundlage 131
1) § 328 BGB als Rechtsgrundlage 132 ;
a) Darstellung der Ansicht 132
b) Stellungnahme 133
2) FaktischerVertrag 134
a) Darstellung der Ansicht 134 ,
*
15
b) Stellungnahme 135
3) Der Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter als
ein durch richterliche Rechtsfortbildung entwickeltes
gesetzliches Schuldverhältnis 135
a) Gewohnheitsrecht 136
aa) Darstellung der Ansicht 136
bb) Stellungnahme 137
b) Richterliche Rechtsfortbildung nach § 242 BGB 137
aa) Ausschließliches Abstellen auf Treu und
Glauben gemäß § 242 BGB 138
(1) Darstellung der Ansicht 138
(2) Stellungnahme 138
bb) Gesetzesimmanente Rechtsfortbildung 139
(1) Darstellung der Ansicht 139
(2) Stellungnahme 141
cc) Gesetzesübersteigende Rechtsfortbildung 142
(1) Darstellung der Ansicht 142
(2) Stellungnahme 144
dd) Rechtsfortbildung auf Grundlage von Treu
und Glauben gemäß § 242 BGB 145
c) Eigenes gesetzliches Schuldverhältnis 147
aa) Inanspruchnahme und Gewährung von (be¬
sonderem) Vertrauen 148
(1) Darstellung der Ansicht 148
(2) Stellungnahme 151
bb) Sozialer Kontakt 153
(1) Darstellung der Ansicht 153
(2) Stellungnahme 156
cc) Sozialstaatsprinzip 158
(1) Darstellung der Ansicht 158
(2) Stellungnahme 159
dd) Sonder(rechts)verbindung 160
(1) Darstellung der Ansicht 160
(2) Stellungnahme 164
16
d) Ergebnis zum gesetzlichen Schuldverhältnis auf¬
grund richterlicher Rechtsfortbildung 167
4) Veränderungen durch das Gesetz zur Modernisierung
des Schuldrechts 167
a) Änderungen in den §§241 Abs. 2 und 311 Abs. 2,
3 BGB 168
b) Regelung des Vertrages mit Schutzwirkung zu¬
gunsten Dritter? 169
aa) Meinungsstand 169
bb) Eigene Ansicht 173
(1) §311 Abs. 3 Satz 1 BGB 173
(a) Erwägungen zum Wortlaut 173
(b) Systematische Erwägungen 174
(c) Teilregelung der Dritthaftung im vorver¬
traglichen Bereich 177
(d) Verallgemeinerungsfähige Dritthaftungsregel? 179
(2) § 311 Abs. 3 Satz 2 BGB 180
(3) Die Rechtsprechung nach der Schuldrechts¬
modernisierung 182
c) Zusammenfassung 183
5) Rechtsgeschäftliche Begründungen 184
a) Analoge Anwendung des § 328 BGB 184
aa) Darstellung der Ansicht 184
bb) Stellungnahme 185
b) Analoge Anwendung der Vorschriften über die
Nichterfüllung von Leistungspflichten 186
aa) Darstellung der Ansicht 186
bb) Stellungnahme 186
c) Ergänzende Vertragsauslegung gemäß §§ 133, 157
BGB 187
6) Eigene Ansicht 188
a) Ergänzende Vertragsauslegung Abstellen auf den
Parteiwillen 188 *
b) Kein vertraglicher Drittschutz aus objektivem
Recht Gründe für die ergänzende Vertragsausie
gung 191 ;
i
17
c) Mangelnde Stichhaltigkeit der vorgebrachten Ein¬
wände 192
II. Die Voraussetzungen des Vertrages mit Schutzwirkung zu¬
gunsten Dritter 194
1) Indizien für den hypothetischen Parteiwillen 194
2) Kreis der Begünstigten 195
3) Die Voraussetzungen im Einzelnen 195
a) Leistungsnähe des Dritten 196
aa) Beschreibung der Voraussetzung 196
bb) Kritik an der Voraussetzung 197
cc) Beurteilung der Voraussetzung 199
dd) Eigene Definition 201
ee) Auswirkungen auf besondere Fallgruppen 201
ff) Leistungsnähe und Expertenhaftung 202
(1) Grundsatz 202
(2) Die sog. „Gutachterfälle 202
(3) Bankgeheimnis mit Schutzwirkung? 203
b) Schutzwürdiges Interesse des Gläubigers an der
Einbeziehung Dritter 204
aa) Beschreibung der Voraussetzung 204
bb) Kritik an der Voraussetzung 206
cc) Beurteilung der Voraussetzung 208
dd) Vorläufige Definition 211
ee) Auswirkungen auf besondere Fallgruppen 211
(1) Typisierte Massengeschäfte 211
(a) Zustimmung zur Rechtsprechung des Bundes¬
gerichtshofs 212
(b) Kritik an der Rechtsprechung zur Anwendbar¬
keit des Vertrages mit Schutzwirkung zuguns¬
ten Dritter in der rechtswissenschaftlichen Li¬
teratur 213
(c) Ablehnung der in der rechtswissenschaftlichen
Literatur vertretenen Auffassung 214
(aa)Vorrang der Drittschadensliquidation? 214
18
(bb)Änderungen durch die neu eingeführten
§§676äff. BGB 218
(d) Zusammenfassung 219
(2) Dienstvertrag und Gesellschaftsrecht 219
(3) Mietverträge 223
ff) Schutzwürdiges Gläubigerinteresse und Ex¬
pertenhaftung 226
(1) Dritthaftung aus Auskunft, Gutachten und
Testat 226
(a) Exkurs: Stillschweigend geschlossener Aus¬
kunftsvertrag 227
(b) Exkurs: Haftung aus culpa in contrahendo 229
(c) Von der Rechtsprechung anerkannte Fälle bei
den einzelnen Berufsgruppen 230
(aa)Haftung von Sachverständigen für fehlerhafte
Auskünfte, Gutachten oder Testate im Rah¬
men des Vertrages mit Schutzwirkung zuguns¬
ten Dritter 230
(bb)Haftung von Rechtsanwälten für fehlerhafte
Auskünfte, Gutachten oder Testate im Rah¬
men des Vertrages mit Schutzwirkung zuguns¬
ten Dritter 233
(cc)Haftung von Steuerberatern für fehlerhafte
Auskünfte, Gutachten oder Testate im Rah¬
men des Vertrages mit Schutzwirkung zuguns¬
ten Dritter 233
(dd)Haftung von Wirtschaftsprüfern für fehlerhaf¬
te Auskünfte, Gutachten oder Testate im Rah¬
men des Vertrages mit Schutzwirkung zuguns¬
ten Dritter 234
(ee)Haftung von Banken für fehlerhafte Kredit¬
auskünfte im Rahmen des Vertrages mit
Schutzwirkung zugunsten Dritter 235
(d) Gegenläufigkeit der Interessen 236
(aa)Problemstand 238
(bb)Stellungnahme 243
(cc)Ergebnis 247
19
(2) Weitere Fälle der Dritthaftung von Experten 248
(a) Dritthaftung von Sachverständigen 248
(b) Dritthaftung von Rechtsanwälten 248
(c) Dritthaftung von Steuerberatern 250
(d) Dritthaftung von Wirtschaftsprüfern 251
(3) Ergebnis zur Problematik des schutzwürdigen
Gläubigerinteresses bei der Expertenhaftung 252
gg) Abschließende Definition 252
c) Erkennbarkeit von Leistungsnähe und schutzwür¬
digem Gläubigerinteresse für den Schuldner 253
aa) Beschreibung der Voraussetzung 253
bb) Kritik an der Voraussetzung 255
cc) Beurteilung der Voraussetzung 256
dd) Eigene Definition 259
ee) Auswirkungen auf besondere Fallgruppen 259
(1) Mietverträge 259
(2) Typisierte Massengeschäfte 261
ff) Erkennbarkeit von Leistungsnähe und schutz¬
würdigem Gläubigerinteresse für den Schuld¬
ner und die Expertenhaftung 263
(1) Erkennbarkeit der Leistungsnähe 263
(2) Erkennbarkeit des schutzwürdigem Gläubiger¬
interesses 264
(3) Ergebnis zur Erkennbarkeit von Leistungs¬
nähe und schutzwürdigem Gläubigerinteresse
für den Schuldner bei der Expertenhaftung 265
d) Schutzbedürftigkeit des Dritten 265
aa) Beschreibung der Voraussetzung 265
bb) Kritik an der Voraussetzung 267
cc) Beurteilung der Voraussetzung 269
dd) Ergebnis zur Beurteilung der Schutzbedürftig¬
keit 274
ee) Schutzbedürftigkeit und Expertenhaftung 274
4) Ergebnis: Die Voraussetzungen des Vertrages mit
Schutzwirkung zugunsten Dritter 274
20
III. Rechtsfolgen des Vertrages mit Schutzwirkung zugunsten
Dritter 275
1) Haftungsbeschränkungen gegenüber Dritten 275
a) Ansichten in der Literatur zur Frage der Drittwir¬
kung von Haftungsbeschränkungen 276
aa) Drittwirkende Haftungsbeschränkungen aus
Sicht der Befürworter der ergänzenden Ver¬
tragsauslegung 277
bb) Drittwirkende Haftungsbeschränkungen aus
Sicht der Befürworter eines eigenen gesetzli¬
chen Schuldverhältnisses 278
(1) Drittwirkende Haftungsbeschränkungen aus
Sicht der herrschenden Lehre 279
(2) Drittwirkende Haftungsbeschränkungen aus
Sicht der Lehre von der Vertrauenshaftung 280
(3) Drittwirkende Haftungsbeschränkungen aus
Sicht der Lehre vom sozialen Kontakt 281
(4) Drittwirkende Haftungsbeschränkungen nach
der Ansicht von Assmann 282
b) Eigene Beurteilung 282
aa) Grundsatz 282
bb) Isolierte Haftungsausschlüsse bzw. isolierte
Haftungsbeschränkungen 283
cc) Haftungsbeschränkungen und deliktsrecht¬
liche Ansprüche 284
c) Haftungsbeschränkungen gegenüber Dritten und
Expertenhaftung 285
aa) § 323 Abs. 2 HGB 285
bb) Haftungsbeschränkungen in den sog. „Gutach¬
terfällen 286
2) Mitverschulden 287
a) Eigenes Mitverschulden (des Dritten) 287
b) Mitverschulden des eigentlichen Vertragsgläubi¬
gers 288
aa) Ansichten in der Literatur zur Frage der Zu¬
rechnung des Mitverschuldens des eigent
liehen Vertragsgläubigers 288 j
j
21
(1) Grundsätzliche Anrechnung des Mitverschul¬
dens des Vertragsgläubigers 289
(2) Vertragsgläubiger als Erftillungs bzw. „Be¬
wahrungsgehilfe 289
(3) Differenzierte Betrachtungsweise zu §§ 254
Abs. 2 Satz 2,278 BGB 290
(4) Keine Zurechnung des Mitverschuldens des
Vertragsgläubigers 291
bb) Eigene Beurteilung 291
c) Mitverschulden und konkurrierende deliktische
Ansprüche 293
aa) Ansicht der Rechtsprechung 293
bb) Ansichten in der Literatur 293
cc) Eigene Beurteilung 294
d) Mitverschulden und Expertenhaftung 295
aa) Zurechnung des Mitverschuldens in den sog.
„Gutachterfällen 295
(1) Ablehnung der Ansicht der Rechtsprechung 295
(2) Ansichten in der Literatur 297
bb) Ergebnis in den sog. „Gutachterfällen 298
3) Verjährung 298
IV. Der Anwendungsbereich des Vertrages mit Schutzwirkung zu¬
gunsten Dritter (Fallgruppen) 299
1) Geschützter Dritter mit besonderem Erfiillungsinteresse
an der Hauptleistung 299
a) Anspruch des Gläubigers auf Leistung an den
Dritten und deren Inanspruchnahme durch den
Dritten 299
b) Dritter als alleiniger Benefiziar der Leistung 301
2) Bloße Berührung des Dritten mit „Wohl und Wehe
Verhältnis zum Gläubiger mit der Haupt oder Neben¬
leistung des Vertrages 303
a) Berührung mit der Haupt oder Nebenleistung des
Vertrages 303
b) Atypische Fallkonstellation 304
c) Berührung mit einer vorvertraglichen Pflicht 304
22
3) Expertenhaftung 305
§ 8 Zusammenfassung der Ergebnisse zum Vertrag mit Schutzwir¬
kung zugunsten Dritter 309
I. Rechtsgrundlage 309
II. Voraussetzungen des Vertrages mit Schutzwirkung zugunsten
Dritter 309
III. Rechtsfolgen 310
IV. Anwendungsbereich des Vertrages mit Schutzwirkung zuguns¬
ten Dritter 310
1) Geschützter Dritter mit besonderem Erfiillungsinteresse
an der Hauptleistung 310
2) Bloße Berührung des Dritten mit „Wohl und Wehe
Verhältnis zum Gläubiger mit der Haupt oder Neben¬
leistung des Vertrages 311
V. Gesamtbetrachtung 312
VI. Kodifikationsvorschlag 313
§9 Expertenhaftung ein Ausblick 315
I. Notwendigkeit einer Expertenhaftung 315
1) Gleichbehandlung 315
2) Weitere rechtspolitische und ökonomische Erwägun¬
gen 316
II. Rechtsgrundlage der Expertenhaftung in § 311 Abs. 3 Satz 2
BGB? 318
1) Alternative Lösungsvorschläge in der rechtswissen¬
schaftlichen Literatur 318
2) Die Problematik bei § 311 Abs. 3 Satz 2 BGB 321
a) Wortlaut des § 311 Abs. 3 Satz 2 BGB 321
b) Regelungsabsicht des Gesetzgebers 323
3) Beurteilung der Regelung 325
4) Ausblick 327
§ 10 Gesamtergebnis 329
Literaturverzeichnis 331
i
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adam_txt |
9
Inhaltsübersicht
Abkürzungsverzeichnis 23
§ 1 Untersuchungsgegenstand und ziel 29
I. Untersuchungsgenstand 29
II. Untersuchungsziel 30
§ 2 Praktische Relevanz und rechtliche Problemstellungen der
Expertenhaftung 31
§ 3 Gründe für die Entwicklung des Vertrages mit Schutzwirkung
zugunsten Dritter 35
§ 4 Der Kreis der einer Expertenhaftung unterliegenden Berufe 39
§ 5 Entwicklung der Rechtsprechung zum Vertrag mit Schutz¬
wirkung zugunsten Dritter 47
I. Die Rechtsprechung bis 1959 48
II. Rechtsgrundlage und Begrenzungskriterien der Rechtspre¬
chung bis 1959 58
III. Die Rechtsprechung von 1959 bis 1977 62
IV. Rechtsgrundlage und Begrenzungskriterien der Rechtspre¬
chung ab 1959 bis 1977 70
V. Die Rechtsprechung von 1977 bis heute 76
§6 Heutiger Stand der Rechtsprechung 115
I. Rechtsgrundlage 115
II. Voraussetzungen bzw. Begrenzungskriterien des Vertrages mit
Schutzwirkung zugunsten Dritter und geschützter Personen¬
kreis 116
III. Rechtsfolgen 119
IV. Fallgruppen 124
§ 7 Beurteilung der Rechtsprechung und der Ansichten in der
rechtswissenschaftlichen Literatur zum Vertrag mit Schutz¬
wirkung zugunsten Dritter 131
I. Rechtsgrundlage 131
II. Die Voraussetzungen des Vertrages mit Schutzwirkung zu¬
gunsten Dritter 194
III. Rechtsfolgen des Vertrages mit Schutzwirkung zugunsten
Dritter 275
IV. Der Anwendungsbereich des Vertrages mit Schutzwirkung zu¬
gunsten Dritter (Fallgruppen) 299
10
§ 8 Zusammenfassung der Ergebnisse zum Vertrag mit Schutzwir¬
kung zugunsten Dritter 309
I. Rechtsgrundlage 309
II. Voraussetzungen des Vertrages mit Schutzwirkung zugunsten
Dritter 309
III. Rechtsfolgen 310
IV. Anwendungsbereich des Vertrages mit Schutzwirkung zuguns¬
ten Dritter 310
V. Gesamtbetrachtung 312
VI. Kodifikationsvorschlag 313
§ 9 Expertenhaftung ein Ausblick 315
I. Notwendigkeit einer Expertenhaftung 315
II. Rechtsgrundlage der Expertenhaftung in § 311 Abs. 3 Satz 2
BGB? 318
§ 10 Gesamtergebnis 329
Literaturverzeichnis 331
i
i
11
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 23
§ 1 Untersuchungsgegenstand und ziel 29
I. Untersuchungsgenstand 29
II. Untersuchungsziel 30
§ 2 Praktische Relevanz und rechtliche Problemstellungen der
Expertenhaftung 31
§ 3 Grande für die Entwicklung des Vertrages mit Schutzwirkung
zugunsten Dritter 35
§ 4 Der Kreis der einer Expertenhaftung unterliegenden Berufe 39
§ 5 Entwicklung der Rechtsprechung zum Vertrag mit Schutzwir¬
kung zugunsten Dritter 47
I. Die Rechtsprechung bis 1959 48
1) Fallgruppe Werkvertrag 48
a) Beförderungsvertäge 48
b) Andere Werkverträge 50
2) Fallgruppe Dienstvertrag 52
a) Verträge bezüglich von Heilbehandlungen 52
b) .Arbeitsverträge" 54
c) Weitere Fälle 55
3) Fallgruppe Mietvertrag 56
a) Drittschutz von Familienangehörigen des Mieters 56
b) Drittschutz von Nichtfamilienangehörigen des Mie¬
ters 56
4) Fallgruppe Kaufvertrag 57
II. Rechtsgrundlage und Begrenzungskriterien der Rechtspre¬
chung bis 1959 58
1) Rechtsgrundlage 58
2) Begrenzungskriterien und geschützter Personenkreis 58
3) Art der ersetzten Schäden 60
4) Aufnahme in der Literatur 61
III. Die Rechtsprechung von 1959 bis 1977 62
l 1) Die Abkehr von der direkten Anwendung des § 328
| BGB 62
I
12
2) Die „Wohl und Wehe Formel" eine Eingrenzung des
geschützten Personenkreises 63
3) Die Ausweitung des Anwendungsbereiches des Ver¬
trages mit Schutzwirkung zugunnsten Dritter 64
a) Dritthaftung auch bei Verletzung von vertraglichen
Leistungspflichten und für reine Vermögens¬
schäden 64
aa) Der „TestamentsfaH" 64
bb) Weitere Fälle der Haftung von Experten 66
b) Dritthaftung bei Verletzung vertraglicher Schutz¬
pflichten 66
c) Dritthaftung bei Verletzung vorvertraglicher
Schutzpflichten 68
d) Einreden 68
IV. Rechtsgrundlage und Begrenzungskriterien der Rechtspre¬
chung ab 1959 bis 1977 70
1) Rechtsgrundlage 70
2) Begrenzungskriterien und geschützter Personenkreis 72
3) Art der ersetzten Schäden 73
4) Aufnahme in der Literatur 74
V. Die Rechtsprechung von 1977 bis heute 76
1) Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter trotz
fehlendem Fürsorgeverhältnis 77
a) Das „Lastschrifturteü" des Bundesgerichtshofs 77
b) Entbehrlichkeit des „Wohl und Wehe Erforder
nisses" 80
2) Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter bei
„gegenläufigen Interessen" 82
a) Die Entscheidung „Dänischer Konsul II" des Bun¬
desgerichtshofs 82
b) Die Haftung von Sachkundigen bei „gegenläufigen ;
Interessen" 85 i
c) Die Erweiterung des ersatzberechtigten Personen¬
kreises 86
3) Weitere Fälle zur Expertenhaftung beim Vertrag mit
Schutzwirkung zugunsten Dritter 90
13
a) Möglichkeit des Haftungsausschlusses gegenüber
Dritten 90
b) Die „Pontonbrücken Entscheidung" des Bundes¬
gerichtshofs nochmals: Expertenhaftung bei
„gegenläufigen Interessen" 91
c) Expertenhaftung bei unbestimmter Anzahl von
möglichen Dritten 92
d) Anwaltshaftung bei fehlerhafter Erblasserberatung 92
e) Expertenhaftung bei Gutachten im öffentlichen
Interesse 94
4) Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter bei
„gegenläufigen Interessen" und konkludente Abbe
dingung des § 334 BGB 96
a) Der „Dachboden oder Dachstuhlfall" 96
b) Weitere Fälle 99
5) Eingrenzung der Haftung bei fehlender Schutzbedürftig¬
keit des Dritten 102
6) Atypische Fallonstellationen 104
a) Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter und
Pflichtprüfung nach §§ 316 ff. HGB 104
b) Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter und
verdeckte Sacheinlage 111
7) Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter trotz
fehlendem Interesses des Gläubigers an der Einbe¬
ziehung des Dritten? 113
§6 Heutiger Stand der Rechtsprechung 115
I. Rechtsgrundlage 115
II. Voraussetzungen bzw. Begrenzungskriterien des Vertrages mit
Schutzwirkung zugunsten Dritter und geschützter Personen¬
kreis 116
1) Leistungsnähe des Dritten 116
2) Schutzwürdiges Interesse des Gläubigers am Schutz des
Dritten 117
3) Erkennbarkeit von Leistungsnähe und Gläubigerinter¬
esse für den Schuldner H8
| 4) Schutzbedürftigkeit des Dritten 119
III. Rechtsfolgen 119
14
1) Eigener vertraglicher Schadensersatzanspruch 119
2) Haftungsbeschränkungen gegenüber Dritten 120
3) Mitverschulden 121
a) Eigenes Mitverschulden (des Dritten) 121
b) Mitverschulden des eigentlichen Vertragsgläu¬
bigers 121
4) Verjährung 122
IV. Fallgruppen 124
1) Geschützter Dritter mit besonderem Erfüllungsinteresse
an der Hauptleistung 124
a) Anspruch des Gläubigers auf Leistung an den Drit¬
ten und deren Inanspruchnahme durch den Dritten 124
b) Dritter als alleiniger Benefiziar der Leistung 125
aa) Evidente Drittgerichtetheit der Hauptleistung 126
(1) Geschützter Dritter mit „Wohl und Wehe
Verhältnis" zum Gläubiger 126
(2) Geschützter Dritter ohne „Wohl und Wehe
Verhältnis" zum Gläubiger 126
bb) Typisierte Massengeschäfte 126
2) Bloße Berührung des Dritten mit „Wohl und Wehe
Verhältnis" zum Gläubiger mit der Haupt oder Neben¬
leistung des Vertrages 127
a) Berührung mit der Hauptleistung 127
b) Berührung mit der Nebenleistung 128
c) Berührung mit einer vorvertraglichen Pflicht 129
3) Expertenhaftung 129
§ 7 Beurteilung der Rechtsprechung und der Ansichten in der
rechtswissenschaftlichen Literatur zum Vertrag mit Schutz¬
wirkung zugunsten Dritter 131
I. Rechtsgrundlage 131
1) § 328 BGB als Rechtsgrundlage 132 ;
a) Darstellung der Ansicht 132
b) Stellungnahme 133
2) FaktischerVertrag 134
a) Darstellung der Ansicht 134 ,
*
15
b) Stellungnahme 135
3) Der Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter als
ein durch richterliche Rechtsfortbildung entwickeltes
gesetzliches Schuldverhältnis 135
a) Gewohnheitsrecht 136
aa) Darstellung der Ansicht 136
bb) Stellungnahme 137
b) Richterliche Rechtsfortbildung nach § 242 BGB 137
aa) Ausschließliches Abstellen auf Treu und
Glauben gemäß § 242 BGB 138
(1) Darstellung der Ansicht 138
(2) Stellungnahme 138
bb) Gesetzesimmanente Rechtsfortbildung 139
(1) Darstellung der Ansicht 139
(2) Stellungnahme 141
cc) Gesetzesübersteigende Rechtsfortbildung 142
(1) Darstellung der Ansicht 142
(2) Stellungnahme 144
dd) Rechtsfortbildung auf Grundlage von Treu
und Glauben gemäß § 242 BGB 145
c) Eigenes gesetzliches Schuldverhältnis 147
aa) Inanspruchnahme und Gewährung von (be¬
sonderem) Vertrauen 148
(1) Darstellung der Ansicht 148
(2) Stellungnahme 151
bb) Sozialer Kontakt 153
(1) Darstellung der Ansicht 153
(2) Stellungnahme 156
cc) Sozialstaatsprinzip 158
(1) Darstellung der Ansicht 158
(2) Stellungnahme 159
dd) Sonder(rechts)verbindung 160
(1) Darstellung der Ansicht 160
(2) Stellungnahme 164
16
d) Ergebnis zum gesetzlichen Schuldverhältnis auf¬
grund richterlicher Rechtsfortbildung 167
4) Veränderungen durch das Gesetz zur Modernisierung
des Schuldrechts 167
a) Änderungen in den §§241 Abs. 2 und 311 Abs. 2,
3 BGB 168
b) Regelung des Vertrages mit Schutzwirkung zu¬
gunsten Dritter? 169
aa) Meinungsstand 169
bb) Eigene Ansicht 173
(1) §311 Abs. 3 Satz 1 BGB 173
(a) Erwägungen zum Wortlaut 173
(b) Systematische Erwägungen 174
(c) Teilregelung der Dritthaftung im vorver¬
traglichen Bereich 177
(d) Verallgemeinerungsfähige Dritthaftungsregel? 179
(2) § 311 Abs. 3 Satz 2 BGB 180
(3) Die Rechtsprechung nach der Schuldrechts¬
modernisierung 182
c) Zusammenfassung 183
5) Rechtsgeschäftliche Begründungen 184
a) Analoge Anwendung des § 328 BGB 184
aa) Darstellung der Ansicht 184
bb) Stellungnahme 185
b) Analoge Anwendung der Vorschriften über die
Nichterfüllung von Leistungspflichten 186
aa) Darstellung der Ansicht 186
bb) Stellungnahme 186
c) Ergänzende Vertragsauslegung gemäß §§ 133, 157
BGB 187
6) Eigene Ansicht 188
a) Ergänzende Vertragsauslegung Abstellen auf den
Parteiwillen 188 *
b) Kein vertraglicher Drittschutz aus objektivem \
Recht Gründe für die ergänzende Vertragsausie
gung 191 ;
i
17
c) Mangelnde Stichhaltigkeit der vorgebrachten Ein¬
wände 192
II. Die Voraussetzungen des Vertrages mit Schutzwirkung zu¬
gunsten Dritter 194
1) Indizien für den hypothetischen Parteiwillen 194
2) Kreis der Begünstigten 195
3) Die Voraussetzungen im Einzelnen 195
a) Leistungsnähe des Dritten 196
aa) Beschreibung der Voraussetzung 196
bb) Kritik an der Voraussetzung 197
cc) Beurteilung der Voraussetzung 199
dd) Eigene Definition 201
ee) Auswirkungen auf besondere Fallgruppen 201
ff) Leistungsnähe und Expertenhaftung 202
(1) Grundsatz 202
(2) Die sog. „Gutachterfälle" 202
(3) Bankgeheimnis mit Schutzwirkung? 203
b) Schutzwürdiges Interesse des Gläubigers an der
Einbeziehung Dritter 204
aa) Beschreibung der Voraussetzung 204
bb) Kritik an der Voraussetzung 206
cc) Beurteilung der Voraussetzung 208
dd) Vorläufige Definition 211
ee) Auswirkungen auf besondere Fallgruppen 211
(1) Typisierte Massengeschäfte 211
(a) Zustimmung zur Rechtsprechung des Bundes¬
gerichtshofs 212
(b) Kritik an der Rechtsprechung zur Anwendbar¬
keit des Vertrages mit Schutzwirkung zuguns¬
ten Dritter in der rechtswissenschaftlichen Li¬
teratur 213
(c) Ablehnung der in der rechtswissenschaftlichen
Literatur vertretenen Auffassung 214
(aa)Vorrang der Drittschadensliquidation? 214
18
(bb)Änderungen durch die neu eingeführten
§§676äff. BGB 218
(d) Zusammenfassung 219
(2) Dienstvertrag und Gesellschaftsrecht 219
(3) Mietverträge 223
ff) Schutzwürdiges Gläubigerinteresse und Ex¬
pertenhaftung 226
(1) Dritthaftung aus Auskunft, Gutachten und
Testat 226
(a) Exkurs: Stillschweigend geschlossener Aus¬
kunftsvertrag 227
(b) Exkurs: Haftung aus culpa in contrahendo 229
(c) Von der Rechtsprechung anerkannte Fälle bei
den einzelnen Berufsgruppen 230
(aa)Haftung von Sachverständigen für fehlerhafte
Auskünfte, Gutachten oder Testate im Rah¬
men des Vertrages mit Schutzwirkung zuguns¬
ten Dritter 230
(bb)Haftung von Rechtsanwälten für fehlerhafte
Auskünfte, Gutachten oder Testate im Rah¬
men des Vertrages mit Schutzwirkung zuguns¬
ten Dritter 233
(cc)Haftung von Steuerberatern für fehlerhafte
Auskünfte, Gutachten oder Testate im Rah¬
men des Vertrages mit Schutzwirkung zuguns¬
ten Dritter 233
(dd)Haftung von Wirtschaftsprüfern für fehlerhaf¬
te Auskünfte, Gutachten oder Testate im Rah¬
men des Vertrages mit Schutzwirkung zuguns¬
ten Dritter 234
(ee)Haftung von Banken für fehlerhafte Kredit¬
auskünfte im Rahmen des Vertrages mit
Schutzwirkung zugunsten Dritter 235
(d) Gegenläufigkeit der Interessen 236
(aa)Problemstand 238
(bb)Stellungnahme 243
(cc)Ergebnis 247
19
(2) Weitere Fälle der Dritthaftung von Experten 248
(a) Dritthaftung von Sachverständigen 248
(b) Dritthaftung von Rechtsanwälten 248
(c) Dritthaftung von Steuerberatern 250
(d) Dritthaftung von Wirtschaftsprüfern 251
(3) Ergebnis zur Problematik des schutzwürdigen
Gläubigerinteresses bei der Expertenhaftung 252
gg) Abschließende Definition 252
c) Erkennbarkeit von Leistungsnähe und schutzwür¬
digem Gläubigerinteresse für den Schuldner 253
aa) Beschreibung der Voraussetzung 253
bb) Kritik an der Voraussetzung 255
cc) Beurteilung der Voraussetzung 256
dd) Eigene Definition 259
ee) Auswirkungen auf besondere Fallgruppen 259
(1) Mietverträge 259
(2) Typisierte Massengeschäfte 261
ff) Erkennbarkeit von Leistungsnähe und schutz¬
würdigem Gläubigerinteresse für den Schuld¬
ner und die Expertenhaftung 263
(1) Erkennbarkeit der Leistungsnähe 263
(2) Erkennbarkeit des schutzwürdigem Gläubiger¬
interesses 264
(3) Ergebnis zur Erkennbarkeit von Leistungs¬
nähe und schutzwürdigem Gläubigerinteresse
für den Schuldner bei der Expertenhaftung 265
d) Schutzbedürftigkeit des Dritten 265
aa) Beschreibung der Voraussetzung 265
bb) Kritik an der Voraussetzung 267
cc) Beurteilung der Voraussetzung 269
dd) Ergebnis zur Beurteilung der Schutzbedürftig¬
keit 274
ee) Schutzbedürftigkeit und Expertenhaftung 274
4) Ergebnis: Die Voraussetzungen des Vertrages mit
Schutzwirkung zugunsten Dritter 274
20
III. Rechtsfolgen des Vertrages mit Schutzwirkung zugunsten
Dritter 275
1) Haftungsbeschränkungen gegenüber Dritten 275
a) Ansichten in der Literatur zur Frage der Drittwir¬
kung von Haftungsbeschränkungen 276
aa) Drittwirkende Haftungsbeschränkungen aus
Sicht der Befürworter der ergänzenden Ver¬
tragsauslegung 277
bb) Drittwirkende Haftungsbeschränkungen aus
Sicht der Befürworter eines eigenen gesetzli¬
chen Schuldverhältnisses 278
(1) Drittwirkende Haftungsbeschränkungen aus
Sicht der herrschenden Lehre 279
(2) Drittwirkende Haftungsbeschränkungen aus
Sicht der Lehre von der Vertrauenshaftung 280
(3) Drittwirkende Haftungsbeschränkungen aus
Sicht der Lehre vom sozialen Kontakt 281
(4) Drittwirkende Haftungsbeschränkungen nach
der Ansicht von Assmann 282
b) Eigene Beurteilung 282
aa) Grundsatz 282
bb) Isolierte Haftungsausschlüsse bzw. isolierte
Haftungsbeschränkungen 283
cc) Haftungsbeschränkungen und deliktsrecht¬
liche Ansprüche 284
c) Haftungsbeschränkungen gegenüber Dritten und
Expertenhaftung 285
aa) § 323 Abs. 2 HGB 285
bb) Haftungsbeschränkungen in den sog. „Gutach¬
terfällen" 286
2) Mitverschulden 287
a) Eigenes Mitverschulden (des Dritten) 287
b) Mitverschulden des eigentlichen Vertragsgläubi¬
gers 288
aa) Ansichten in der Literatur zur Frage der Zu¬
rechnung des Mitverschuldens des eigent "'
liehen Vertragsgläubigers 288 j
j
21
(1) Grundsätzliche Anrechnung des Mitverschul¬
dens des Vertragsgläubigers 289
(2) Vertragsgläubiger als Erftillungs bzw. „Be¬
wahrungsgehilfe" 289
(3) Differenzierte Betrachtungsweise zu §§ 254
Abs. 2 Satz 2,278 BGB 290
(4) Keine Zurechnung des Mitverschuldens des
Vertragsgläubigers 291
bb) Eigene Beurteilung 291
c) Mitverschulden und konkurrierende deliktische
Ansprüche 293
aa) Ansicht der Rechtsprechung 293
bb) Ansichten in der Literatur 293
cc) Eigene Beurteilung 294
d) Mitverschulden und Expertenhaftung 295
aa) Zurechnung des Mitverschuldens in den sog.
„Gutachterfällen" 295
(1) Ablehnung der Ansicht der Rechtsprechung 295
(2) Ansichten in der Literatur 297
bb) Ergebnis in den sog. „Gutachterfällen" 298
3) Verjährung 298
IV. Der Anwendungsbereich des Vertrages mit Schutzwirkung zu¬
gunsten Dritter (Fallgruppen) 299
1) Geschützter Dritter mit besonderem Erfiillungsinteresse
an der Hauptleistung 299
a) Anspruch des Gläubigers auf Leistung an den
Dritten und deren Inanspruchnahme durch den
Dritten 299
b) Dritter als alleiniger Benefiziar der Leistung 301
2) Bloße Berührung des Dritten mit „Wohl und Wehe
Verhältnis" zum Gläubiger mit der Haupt oder Neben¬
leistung des Vertrages 303
a) Berührung mit der Haupt oder Nebenleistung des
Vertrages 303
b) Atypische Fallkonstellation 304
c) Berührung mit einer vorvertraglichen Pflicht 304
22
3) Expertenhaftung 305
§ 8 Zusammenfassung der Ergebnisse zum Vertrag mit Schutzwir¬
kung zugunsten Dritter 309
I. Rechtsgrundlage 309
II. Voraussetzungen des Vertrages mit Schutzwirkung zugunsten
Dritter 309
III. Rechtsfolgen 310
IV. Anwendungsbereich des Vertrages mit Schutzwirkung zuguns¬
ten Dritter 310
1) Geschützter Dritter mit besonderem Erfiillungsinteresse
an der Hauptleistung 310
2) Bloße Berührung des Dritten mit „Wohl und Wehe
Verhältnis" zum Gläubiger mit der Haupt oder Neben¬
leistung des Vertrages 311
V. Gesamtbetrachtung 312
VI. Kodifikationsvorschlag 313
§9 Expertenhaftung ein Ausblick 315
I. Notwendigkeit einer Expertenhaftung 315
1) Gleichbehandlung 315
2) Weitere rechtspolitische und ökonomische Erwägun¬
gen 316
II. Rechtsgrundlage der Expertenhaftung in § 311 Abs. 3 Satz 2
BGB? 318
1) Alternative Lösungsvorschläge in der rechtswissen¬
schaftlichen Literatur 318
2) Die Problematik bei § 311 Abs. 3 Satz 2 BGB 321
a) Wortlaut des § 311 Abs. 3 Satz 2 BGB 321
b) Regelungsabsicht des Gesetzgebers 323
3) Beurteilung der Regelung 325
4) Ausblick 327
§ 10 Gesamtergebnis 329
Literaturverzeichnis 331
i |
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