Evolutionsmanagement: von der Natur lernen: Unternehmen entwickeln und langfristig steuern
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München [u.a.]
Hanser
2007
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 280 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 9783446404373 3446404376 |
Internformat
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
1 Was ist Evolutionsmanagement? Eine Einführung 1
1.1 Was hat die Evolution mit dem Managen von Unternehmen zu tun? 1
1.2 Grundlegendes zum Evolutionsmanagement 2
1.3 Auseinandersetzung mit Sozialdarwinismus 6
1.4 Organisationen sind lebende Organismen 8
1.5 Wenn Sie schon einmal mit anderen Ansätzen zur Entwicklung von
Organisationen zu tun hatten 12
1.6 Kurzüberblick über das Buch 13
2 Kampf oder gemeinsame Weiterentwicklung? 17
2.1 Konkurrenz und Kooperation als Triebkräfte evolutionärer Entwicklung 17
2.2 Unterschiedliche Interaktionsformen in der Natur: Was heißt das für
Organisationen? 20
2.2.1 Einer gewinnt einer verliert 21
2.2.2 Beide gewinnen 22
2.2.3 Jeder verliert 24
2.2.4 Einseitige Auswirkungen: Kommensalismus und Amensalismus 24
2.2.5 Längerfristige Wechselwirkungen im Zusammenspiel von
Konkurrenz und Kooperation 25
2.2.6 Nischenwechsel aufgrund von Ressourcenmangel 27
2.2.7 Die Rolle von Täuschung und Tarnung 28
2.3 Das Netzwerk als Organisationsmuster des Lebens 29
2.3.1 Netzwerke in der Natur 30
2.3.2 Netzwerke in Organisationen 31
2.3.3 Netzwerke zwischen Organisationen 33
2.3.4 Individuelle Netzwerke 34
2.4 Konkurrenz und Kooperation innerhalb des Unternehmens 36
2.4.1 Zusammenarbeit verschiedener Bereiche im Unternehmen
gewährleisten 38
2.4.2 Unterschiedlichkeit im Team befruchtet 38
2.4.3 Mit Sicherheit und Unsicherheit umgehen 39
2.4.4 Offen mit Kooperation und Konkurrenz umgehen 40
2.5 Konkurrenzkompetenz ist Voraussetzung für hohe Kooperationskompetenz. 41
2.5.1 Was ist Konkurrenzkompetenz? 41
2.5.2 Zum konstruktiven Umgang mit Konkurrenz:
Wie sollten Konkurrenzsituationen ablaufen? 42
3 Entwicklung von Organisationen 45
3.1 Evolutionslandschaften 45
3.1.1 Wachstums und Schrumpfungsprozesse
Absterben kann den Boden für Neues bereiten 45
VIII Inhaltsverzeichnis
3.1.2 Geschwindigkeit und Rhythmus von Prozessen 48
3.1.3 Richtungvon Entwicklungen 49
3.1.4 Entwicklung verschiedener Arten 52
3.1.5 Graduelle Veränderungen oder Sprünge? 52
3.1.6 Anpassung ans Umfeld 55
3.2 Prozessorientierte Sichtweise auf Entwicklungen 56
3.2.1 Auf Altem aufbauen 57
3.2.2 Pfadabhängigkeit von Entwicklungsprozessen 59
3.3 Grundlegende Entwicklungsprozesse und ihre Bedeutung für den
Evolutionsmanager 61
3.3.1 Sich nähern und entfernen, sich verbinden und lösen 61
3.3.2 Aufnehmen und abgeben 63
3.3.3 Entstehen, Wachsen, Sterben 63
3.4 Entwicklungsphasen von Unternehmen 67
3.5 Lebenszeit von Organisationen 70
3.6 Meme als Informationseinheiten der Kultur 73
4 Was den Organismus zusammenhält der Bück in die Organisation 77
4.1 Was das Leben ausmacht 78
4.1.1 Stoff und Stoffwechsel 79
4.1.2 Form und Formwechsel 80
4.1.3 Information und Informationswechsel 82
4.2 Das Unternehmen als lebender Organismus 83
5 Innovationsentwicklung aus der Natur lernen 87
5.1 Innovationsentwicklung der Natur 89
5.1.1 Bionik 89
5.1.2 Mutation, Rekombination und Verhalten 90
5.1.3 Vielfalt, Auswahl, Bewahrung 91
5.2 Das VAB Modell: Prozessschema für die Innovationsentwicklung in
Organisationen 92
5.2.1 Vielfalt herstellen 94
5.2.2 Erfolgreiche Innovationen auswählen 98
5.2.3 Bewährtes bewahren, Neues automatisieren 101
5.2.4 Innovation geht nicht ohne Standardisierung und umgekehrt 102
5.2.5 Die drei Phasen des VAB Modells im Überblick 103
5.3 Spezifische Innovationswege der Natur 105
5.3.1 Vielfältige Innovationsformen 105
5.3.2 Präadaption: Aus nicht erkannten Potenzialen schöpfen 106
5.3.3 Fehler bringen uns weiter 107
5.3.4 Abstieg eines Produktes oder Tal vor dem Aufstieg? 109
5.3.5 Quantität oder Qualität? 110
5.4 Innovation entsteht aus dem Tanz der Polaritäten 112
6 Wir lieben Veränderungen und wir meiden sie 117
6.1 Reaktiv oder proaktiv 117
6.2 Menschen in Veränderungsprozessen 119
6.2.1 Angst vor Veränderungen 120
Inhaltsverzeichnis IX
6.2.2 Veränderung versus Bewahrung des Bestehenden 121
6.2.3 Rolle der Führungskraft als Treiber des Wandels 122
6.2.4 Beteiligungsorientierung: Mit den Mitarbeitern geht es besser 122
6.2.5 Wie sich Mitarbeiter für Veränderungsprozesse begeistern
können 123
6.2.6 Einbeziehung bei Downsizing Prozessen 124
6.2.7 Externe Beteiligte im Veränderungsprozess 125
6.2.8 So arbeiten am Evolutionsmanagement ausgerichtete
Prozessberater 126
6.3 Kernelemente der praktischen Organisationsveränderung
aus Sicht des Evolutionsmanagements 128
6.3.1 Grundlegende Aspekte 128
6.3.2 Startphase 130
6.3.3 Durchführungsphase 130
6.3.4 Abschlussphase 131
6.4 Spezifische Aspekte der evolutionären Gestaltung 132
6.4.1 Gestaltungsmöglichkeiten abgeleitet aus der biologischen
Evolution 132
6.4.2 Gestaltungsmöglichkeiten der kulturellen Evolution 136
6.5 Tools zur evolutionären Gestaltung einer Organisation 137
6.5.1 Die evolutionäre Entwicklungslinie der Organisation darstellen 137
6.5.2 Die zukünftige Entwicklung des Unternehmens prognostizieren:
evolutionäre Strategieentwicklung 138
6.5.3 Modellierung von Prozessen in virtuellen Welten
die Szenarienentwicklung 140
6.5.4 Die Balanced Scorecard zur evolutionären Entwicklung nutzen 141
6.6 Organisation von Veränderungsprozessen: das evolutionäre
Projektmanagement 142
6.6.1 Ein gutes Projekt erreicht seine Ziele nicht! 143
6.6.2 Ausgangsplanung und ständige Überarbeitung 144
6.7 Beispiel: Veränderungsprozess im Bereich Produktentwicklung eines
Elektronikherstellers 146
7 Schwarmintelligenz 153
7.1 Das Prinzip Schwarmintelligenz 153
7.2 Schwarmorganisation in Unternehmen 155
7.3 Verbesserung der Umfeldwahrnehmung durch Schwarmintelligenz 158
7.4 Mit Schwarmintelligenz die Innovationsentwicklung stärken 159
7.5 Kompetenz von vielen nutzen 160
7.6 Zwischen Einzelligkeit und Vielzelligkeit: soziale Amöben 162
7.7 Schwarmverhalten im Käufermarkt 163
7.8 Grenzen der Schwarmmetapher 164
8 Was hat die Neurobiologie mit Evolutionsmanagement zu tun? 165
8.1 Umgang mit Chancen und Risiken das VER Modell 166
8.2 Grundlegende Reaktionsrichtungen menschlichen Handelns 170
8.3 Emotionen im Management 175
8.3.1 Emotionen wahrnehmen 175
X Inhaltsverzeichnis
8.3.2 Handeln Sie emotional 176
8.3.3 Die Wichtigkeit der Intuition 178
8.3.4 Mit Neuronen zu Millionen? 181
8.4 Wie das Gehirn wahrnimmt 182
8.4.1 Bessere Orientierung durch Musterbildung 182
8.4.2 Parallelisieren von Prozessen 183
8.4.3 Was wir aus der Organisation des Gehirns für die
Unternehmenssteuerung lernen können 184
8.5 Was den Mitarbeiter antreibt 185
9 Früher war alles viel einfacher 189
9.1 Was ist Komplexität? 190
9.2 Komplexität ein Ergebnis der Evolution 190
9.3 Was die Evolution auch zeigt: der Erfolg der Einfachheit 195
9.3.1 Warum der Erfolg der „Kleinen"? 195
9.3.2 Fazit: Komplexität oder Einfachheit? 197
9.4 Beim Managen der Komplexität von der Natur lernen 198
9.4.1 Erfolgreiche Komplexität durch Balance zwischen Ordnung und
Chaos 198
9.4.2 Regelungsmechanismen und Feedback zur Unterstützung von
Stabilität und Flexibilität 202
9.4.3 Zur Unterstützung der Flexibilität: Herstellung von Vielfalt und
Widersprüchlichkeit 206
9.4.4 Schutz und Absicherung in komplexen Zusammenhängen 207
9.4.5 Die persönliche Perspektive
Machen Sie sich ein Bild und denken Sie unscharf! 209
10 Führen und sich führen lassen in der Evolution 219
10.1 Zur Entstehung von Hierarchie in der Natur und in Organisationen 219
10.1.1 Erst Zusammenschluss macht Führung notwendig 219
10.1.2 Hierarchieaufbau im Familienverband 220
10.1.3 Die Familienstruktur wird für Unternehmen zu eng 221
10.2 Wie der Evolutionsmanager fuhrt. und sich fuhren lässt 222
10.2.1 Führen bedeutet immer auch, geführt zu werden 222
10.2.2 Führen heißt, die Evolution mitzugestalten 225
10.2.3 Führen bedeutet, bereit sein, Verantwortung zu übernehmen 225
10.2.4 Führen heißt, die Einzigartigkeit der Menschen zu unterstützen 227
10.2.5 Visionen und Strategiearbeit im Evolutionsmanagement 227
10.2.6 Führung mit Zielvereinbarungen 228
10.2.7 Das richtige Verhältnis von interner Aufmerksamkeit und
Umfeldbewährung 229
10.2.8 Im stürmischen Fahrwasser das Team ermutigen 229
10.2.9 Eine praktische Anwendung: Führungskräftetraining mit dem
Pferd 230
10.2.10 Die Essenz von Führung im Evolutionsmanagement 231
10.3 Wie motiviert die Natur? 232
10.3.1 Werben von Mitarbeitern wie die Natur 232
10.3.2 Mitarbeiter binden wie die Natur 233
Inhaltsverzeichnis XI
11 Ausblick 235
11.1 Praktische Weiterentwicklung des Evolutionsmanagements 235
11.1.1 Ein „neues" Denken 236
11.1.2 Evolutionsmanagement in der praktischen Organisations¬
entwicklung 238
11.2 Evolutionsmanagement Verantwortung für die Zukunft übernehmen 240
11.2.1 Sinngebung für den Manager 240
11.2.2 Nachhaltigkeit beachten, Evolutionsprozesse erkennen 241
11.2.3 Praktische Anwendung von Evolutionsmanagement 244
Anhang 1: Zehn „Managementweisheiten", die der Evolutionsmanager
anders sieht 247
1 Wirtschaft funktioniert nur mit Wachstum 247
2 Die Schnellen werden die Langsamen besiegen 247
3 Der Fisch stinkt vom Kopf her 249
4 Konzentration auf das Kerngeschäft 249
5 Für den wahren Manager gibt es keine Krisen, nur Herausforderungen 250
6 Ein Unternehmen ist nicht dazu da, Arbeitsplätze zu halten oder zu
schaffen 250
7 Markterfolg geschieht durch Komplexitätszunahme 251
8 Gefühle stören im Geschäftsleben 251
9 Um im Markt zu überleben, musst du zu den Besten gehören 252
10 Je größer ein Unternehmen, umso erfolgreicher ist es 252
Anhang 2: Evolutionsgarten 253
1 Einleitung 253
2 Panta Rei Alles fließt 254
3 Spirale Innen Außen 255
4 Skulptur „Verbinden Lösen" 256
5 „Gute Geister Böse Geister" 257
6 Etwas Neues entwickelt sich 258
7 Ginkgo Baum Über Millionen Jahre bewährt 259
8 Rotbuche 260
9 Bambus 261
10 Die reifen Trauben 262
11 Chamäleon 263
12 Lebenszyklus 264
13 Schnecke 265
14 Meteorit 266
15 Stier Bär 267
16 Bakterien 269
17 Farne 270
Glossar 271
Literatur 275
Eine Auswahl von lesenswerten Büchern zum Thema Evolutionsmanagement. 279
XII Inhaltsverzeichnis
Danksagung 281
Über die Autoren 283 |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
1 Was ist Evolutionsmanagement? Eine Einführung 1
1.1 Was hat die Evolution mit dem Managen von Unternehmen zu tun? 1
1.2 Grundlegendes zum Evolutionsmanagement 2
1.3 Auseinandersetzung mit Sozialdarwinismus 6
1.4 Organisationen sind lebende Organismen 8
1.5 Wenn Sie schon einmal mit anderen Ansätzen zur Entwicklung von
Organisationen zu tun hatten 12
1.6 Kurzüberblick über das Buch 13
2 Kampf oder gemeinsame Weiterentwicklung? 17
2.1 Konkurrenz und Kooperation als Triebkräfte evolutionärer Entwicklung 17
2.2 Unterschiedliche Interaktionsformen in der Natur: Was heißt das für
Organisationen? 20
2.2.1 Einer gewinnt einer verliert 21
2.2.2 Beide gewinnen 22
2.2.3 Jeder verliert 24
2.2.4 Einseitige Auswirkungen: Kommensalismus und Amensalismus 24
2.2.5 Längerfristige Wechselwirkungen im Zusammenspiel von
Konkurrenz und Kooperation 25
2.2.6 Nischenwechsel aufgrund von Ressourcenmangel 27
2.2.7 Die Rolle von Täuschung und Tarnung 28
2.3 Das Netzwerk als Organisationsmuster des Lebens 29
2.3.1 Netzwerke in der Natur 30
2.3.2 Netzwerke in Organisationen 31
2.3.3 Netzwerke zwischen Organisationen 33
2.3.4 Individuelle Netzwerke 34
2.4 Konkurrenz und Kooperation innerhalb des Unternehmens 36
2.4.1 Zusammenarbeit verschiedener Bereiche im Unternehmen
gewährleisten 38
2.4.2 Unterschiedlichkeit im Team befruchtet 38
2.4.3 Mit Sicherheit und Unsicherheit umgehen 39
2.4.4 Offen mit Kooperation und Konkurrenz umgehen 40
2.5 Konkurrenzkompetenz ist Voraussetzung für hohe Kooperationskompetenz. 41
2.5.1 Was ist Konkurrenzkompetenz? 41
2.5.2 Zum konstruktiven Umgang mit Konkurrenz:
Wie sollten Konkurrenzsituationen ablaufen? 42
3 Entwicklung von Organisationen 45
3.1 Evolutionslandschaften 45
3.1.1 Wachstums und Schrumpfungsprozesse
Absterben kann den Boden für Neues bereiten 45
VIII Inhaltsverzeichnis
3.1.2 Geschwindigkeit und Rhythmus von Prozessen 48
3.1.3 Richtungvon Entwicklungen 49
3.1.4 Entwicklung verschiedener Arten 52
3.1.5 Graduelle Veränderungen oder Sprünge? 52
3.1.6 Anpassung ans Umfeld 55
3.2 Prozessorientierte Sichtweise auf Entwicklungen 56
3.2.1 Auf Altem aufbauen 57
3.2.2 Pfadabhängigkeit von Entwicklungsprozessen 59
3.3 Grundlegende Entwicklungsprozesse und ihre Bedeutung für den
Evolutionsmanager 61
3.3.1 Sich nähern und entfernen, sich verbinden und lösen 61
3.3.2 Aufnehmen und abgeben 63
3.3.3 Entstehen, Wachsen, Sterben 63
3.4 Entwicklungsphasen von Unternehmen 67
3.5 Lebenszeit von Organisationen 70
3.6 Meme als Informationseinheiten der Kultur 73
4 Was den Organismus zusammenhält der Bück in die Organisation 77
4.1 Was das Leben ausmacht 78
4.1.1 Stoff und Stoffwechsel 79
4.1.2 Form und Formwechsel 80
4.1.3 Information und Informationswechsel 82
4.2 Das Unternehmen als lebender Organismus 83
5 Innovationsentwicklung aus der Natur lernen 87
5.1 Innovationsentwicklung der Natur 89
5.1.1 Bionik 89
5.1.2 Mutation, Rekombination und Verhalten 90
5.1.3 Vielfalt, Auswahl, Bewahrung 91
5.2 Das VAB Modell: Prozessschema für die Innovationsentwicklung in
Organisationen 92
5.2.1 Vielfalt herstellen 94
5.2.2 Erfolgreiche Innovationen auswählen 98
5.2.3 Bewährtes bewahren, Neues automatisieren 101
5.2.4 Innovation geht nicht ohne Standardisierung und umgekehrt 102
5.2.5 Die drei Phasen des VAB Modells im Überblick 103
5.3 Spezifische Innovationswege der Natur 105
5.3.1 Vielfältige Innovationsformen 105
5.3.2 Präadaption: Aus nicht erkannten Potenzialen schöpfen 106
5.3.3 Fehler bringen uns weiter 107
5.3.4 Abstieg eines Produktes oder Tal vor dem Aufstieg? 109
5.3.5 Quantität oder Qualität? 110
5.4 Innovation entsteht aus dem Tanz der Polaritäten 112
6 Wir lieben Veränderungen und wir meiden sie 117
6.1 Reaktiv oder proaktiv 117
6.2 Menschen in Veränderungsprozessen 119
6.2.1 Angst vor Veränderungen 120
Inhaltsverzeichnis IX
6.2.2 Veränderung versus Bewahrung des Bestehenden 121
6.2.3 Rolle der Führungskraft als Treiber des Wandels 122
6.2.4 Beteiligungsorientierung: Mit den Mitarbeitern geht es besser 122
6.2.5 Wie sich Mitarbeiter für Veränderungsprozesse begeistern
können 123
6.2.6 Einbeziehung bei Downsizing Prozessen 124
6.2.7 Externe Beteiligte im Veränderungsprozess 125
6.2.8 So arbeiten am Evolutionsmanagement ausgerichtete
Prozessberater 126
6.3 Kernelemente der praktischen Organisationsveränderung
aus Sicht des Evolutionsmanagements 128
6.3.1 Grundlegende Aspekte 128
6.3.2 Startphase 130
6.3.3 Durchführungsphase 130
6.3.4 Abschlussphase 131
6.4 Spezifische Aspekte der evolutionären Gestaltung 132
6.4.1 Gestaltungsmöglichkeiten abgeleitet aus der biologischen
Evolution 132
6.4.2 Gestaltungsmöglichkeiten der kulturellen Evolution 136
6.5 Tools zur evolutionären Gestaltung einer Organisation 137
6.5.1 Die evolutionäre Entwicklungslinie der Organisation darstellen 137
6.5.2 Die zukünftige Entwicklung des Unternehmens prognostizieren:
evolutionäre Strategieentwicklung 138
6.5.3 Modellierung von Prozessen in virtuellen Welten
die Szenarienentwicklung 140
6.5.4 Die Balanced Scorecard zur evolutionären Entwicklung nutzen 141
6.6 Organisation von Veränderungsprozessen: das evolutionäre
Projektmanagement 142
6.6.1 Ein gutes Projekt erreicht seine Ziele nicht! 143
6.6.2 Ausgangsplanung und ständige Überarbeitung 144
6.7 Beispiel: Veränderungsprozess im Bereich Produktentwicklung eines
Elektronikherstellers 146
7 Schwarmintelligenz 153
7.1 Das Prinzip Schwarmintelligenz 153
7.2 Schwarmorganisation in Unternehmen 155
7.3 Verbesserung der Umfeldwahrnehmung durch Schwarmintelligenz 158
7.4 Mit Schwarmintelligenz die Innovationsentwicklung stärken 159
7.5 Kompetenz von vielen nutzen 160
7.6 Zwischen Einzelligkeit und Vielzelligkeit: soziale Amöben 162
7.7 Schwarmverhalten im Käufermarkt 163
7.8 Grenzen der Schwarmmetapher 164
8 Was hat die Neurobiologie mit Evolutionsmanagement zu tun? 165
8.1 Umgang mit Chancen und Risiken das VER Modell 166
8.2 Grundlegende Reaktionsrichtungen menschlichen Handelns 170
8.3 Emotionen im Management 175
8.3.1 Emotionen wahrnehmen 175
X Inhaltsverzeichnis
8.3.2 Handeln Sie emotional 176
8.3.3 Die Wichtigkeit der Intuition 178
8.3.4 Mit Neuronen zu Millionen? 181
8.4 Wie das Gehirn wahrnimmt 182
8.4.1 Bessere Orientierung durch Musterbildung 182
8.4.2 Parallelisieren von Prozessen 183
8.4.3 Was wir aus der Organisation des Gehirns für die
Unternehmenssteuerung lernen können 184
8.5 Was den Mitarbeiter antreibt 185
9 Früher war alles viel einfacher 189
9.1 Was ist Komplexität? 190
9.2 Komplexität ein Ergebnis der Evolution 190
9.3 Was die Evolution auch zeigt: der Erfolg der Einfachheit 195
9.3.1 Warum der Erfolg der „Kleinen"? 195
9.3.2 Fazit: Komplexität oder Einfachheit? 197
9.4 Beim Managen der Komplexität von der Natur lernen 198
9.4.1 Erfolgreiche Komplexität durch Balance zwischen Ordnung und
Chaos 198
9.4.2 Regelungsmechanismen und Feedback zur Unterstützung von
Stabilität und Flexibilität 202
9.4.3 Zur Unterstützung der Flexibilität: Herstellung von Vielfalt und
Widersprüchlichkeit 206
9.4.4 Schutz und Absicherung in komplexen Zusammenhängen 207
9.4.5 Die persönliche Perspektive
Machen Sie sich ein Bild und denken Sie unscharf! 209
10 Führen und sich führen lassen in der Evolution 219
10.1 Zur Entstehung von Hierarchie in der Natur und in Organisationen 219
10.1.1 Erst Zusammenschluss macht Führung notwendig 219
10.1.2 Hierarchieaufbau im Familienverband 220
10.1.3 Die Familienstruktur wird für Unternehmen zu eng 221
10.2 Wie der Evolutionsmanager fuhrt. und sich fuhren lässt 222
10.2.1 Führen bedeutet immer auch, geführt zu werden 222
10.2.2 Führen heißt, die Evolution mitzugestalten 225
10.2.3 Führen bedeutet, bereit sein, Verantwortung zu übernehmen 225
10.2.4 Führen heißt, die Einzigartigkeit der Menschen zu unterstützen 227
10.2.5 Visionen und Strategiearbeit im Evolutionsmanagement 227
10.2.6 Führung mit Zielvereinbarungen 228
10.2.7 Das richtige Verhältnis von interner Aufmerksamkeit und
Umfeldbewährung 229
10.2.8 Im stürmischen Fahrwasser das Team ermutigen 229
10.2.9 Eine praktische Anwendung: Führungskräftetraining mit dem
Pferd 230
10.2.10 Die Essenz von Führung im Evolutionsmanagement 231
10.3 Wie motiviert die Natur? 232
10.3.1 Werben von Mitarbeitern wie die Natur 232
10.3.2 Mitarbeiter binden wie die Natur 233
Inhaltsverzeichnis XI
11 Ausblick 235
11.1 Praktische Weiterentwicklung des Evolutionsmanagements 235
11.1.1 Ein „neues" Denken 236
11.1.2 Evolutionsmanagement in der praktischen Organisations¬
entwicklung 238
11.2 Evolutionsmanagement Verantwortung für die Zukunft übernehmen 240
11.2.1 Sinngebung für den Manager 240
11.2.2 Nachhaltigkeit beachten, Evolutionsprozesse erkennen 241
11.2.3 Praktische Anwendung von Evolutionsmanagement 244
Anhang 1: Zehn „Managementweisheiten", die der Evolutionsmanager
anders sieht 247
1 Wirtschaft funktioniert nur mit Wachstum 247
2 Die Schnellen werden die Langsamen besiegen 247
3 Der Fisch stinkt vom Kopf her 249
4 Konzentration auf das Kerngeschäft 249
5 Für den wahren Manager gibt es keine Krisen, nur Herausforderungen 250
6 Ein Unternehmen ist nicht dazu da, Arbeitsplätze zu halten oder zu
schaffen 250
7 Markterfolg geschieht durch Komplexitätszunahme 251
8 Gefühle stören im Geschäftsleben 251
9 Um im Markt zu überleben, musst du zu den Besten gehören 252
10 Je größer ein Unternehmen, umso erfolgreicher ist es 252
Anhang 2: Evolutionsgarten 253
1 Einleitung 253
2 Panta Rei Alles fließt 254
3 Spirale Innen Außen 255
4 Skulptur „Verbinden Lösen" 256
5 „Gute Geister Böse Geister" 257
6 Etwas Neues entwickelt sich 258
7 Ginkgo Baum Über Millionen Jahre bewährt 259
8 Rotbuche 260
9 Bambus 261
10 Die reifen Trauben 262
11 Chamäleon 263
12 Lebenszyklus 264
13 Schnecke 265
14 Meteorit 266
15 Stier Bär 267
16 Bakterien 269
17 Farne 270
Glossar 271
Literatur 275
Eine Auswahl von lesenswerten Büchern zum Thema Evolutionsmanagement. 279
XII Inhaltsverzeichnis
Danksagung 281
Über die Autoren 283 |
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