Requirements-Engineering und -Management: professionelle, iterative Anforderungsanalyse für die Praxis
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München [u.a.]
Hanser
2007
|
Ausgabe: | 4., aktualisierte und erw. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIV, 566 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 9783446405097 3446405097 |
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Inhalt
Liebe Leserin, lieber Leser,.1
Ihre Reiseleitung: die SOPHISTen.4
Ihre Meinung ist uns wichtig.4
Danksagungen.5
Die Autoren.5
Teil
1 Anforderungsqualität - dem Erfolgsgeheimnis auf der Spur.11
1.1 Motivation für eine erfolgreiche Systemanalyse.12
1.2 Der Begriff der Anforderung.13
1.2.1 Arten von Anforderungen.15
1.2.2 Merkmale der Anforderangsarten.16
1.2.3 Aufgaben einer Anforderung.18
1.2.4
zirkus?.21
1.3 Typische Probleme in der Anforderungsanalyse.24
1.4 Qualitätskriterien
1.5 Qualitätskriterien für die Anforderungsspezifikation.31
1.6 Qualitätsstandards.36
1.7 Management-Zusammenfassung.38
1.8 Ausreichend motiviert für ein exzellentes
2 Das Restaurantsystem AROMA- Einführung in das
durchgehende Beispiel.41
3 Von der Idee zum System.45
3.1 Das Need-to-Know-Prinzip.46
3.1.1 Vom richtigen Augenblick.46
3.1.2 Das akkumulierte Wissen.46
3.1.3 Eine Anforderung ist wie ein Chamäleon.47
3.2 Vorgehensmodelle.47
3.2.1 Konzepte der Vorgehensmodelle.48
3.2.2 Rational
3.2.3 V-Modell.49
3.2.4 Agile Prozesse.52
3.2.5 eXtreme Programming.54
3.2.6 Systemanalyse-Prozesse von leicht bis schwer.57
3.3 Der Systemanalytiker - das unbekannte Wesen.57
3.4
3.4.1 Ziele, Stakeholder, Randbedingungen.61
3.4.2 Anforderungen.62
3.4.3 Das Analysemodell.63
3.4.4 Die Abnahmekriterien.65
3.4.5 Das Simulationsmodell (Prototyp).66
3.4.6 Agiler Einsatz des
3.4.7 Abhängigkeiten der Artefakte.72
3.5 Projektrandbedingungen.72
3.5.1 Der Faktor Mensch.73
3.5.2 Organisatorische Rahmenbedingungen.75
3.5.3 Fachlicher Inhalt der Anforderungen.77
3.5.4 Die optimale Systemanalyse.80
3.6 Management-Zusammenfassung.81
3.7 Ist Ihr Vorgehen optimal?.81
Teil
4 Ziele, Informanten und deren Fesseln.85
4.1 Ziele finden.86
4.1.1 Stakeholder: Ausgangspunkt und Mittelpunkt.88
4.1.2 Die derzeitige Realität unter die Lupe nehmen.88
4.1.3 Probleme erkunden und Optimierungspotenziale beschreiben. 89
4.1.4 Ziele definieren.89
4.1.5 Ziele bewerten und entscheiden.90
4.2 Stakeholder finden.92
4.2.1 Die Notation von Stakeholdem.96
4.2.2
holdem.97
4.3 Ziele klassifizieren.98
4.3.1 Klassifizierung von Zielen nach Reichweite und Inhalt.99
4.4 Ziele beschreiben.100
4.5 Umfang, Kontext und Grenzen des Systems festlegen.101
4.5.1 Der Systembegriff.101
4.5.2 Die Kontextabgrenzung.103
4.6 Management-Zusammenfassung.105
4.7 Kennen Sie Ihre Ziele, Ihre Informanten und Ihre Fesseln?.106
5 Anforderungsermittlung - Hellsehen für Fortgeschrittene.107
5.1 Ran an die Kundenwünsche.108
5.1.1 Die Mär vom Silbertablett. 108
5.1.2 Geeignete Ermittlungstechniken.108
5.1.3 Die Qual der Wahl.109
5.1.4 Die Projektrandbedingungen.109
5.2 Die entscheidenden Faktoren Ihres Produkts.111
5.2.1 Basisfaktoren: Selbstverständliches ausgraben.112
5.2.2 Leistungsfaktoren abholen.113
5.2.3 Unbewusste Wünsche erahnen.113
5.3 Ermittlungstechniken - Kristallkugeln und Kartenlegen.115
5.3.1 Kreativitätstechniken. 115
5.3.2 Beobachtungstechniken.120
5.3.3 Befragungstechniken.122
5.3.4 Vergangenheitsorientierte Techniken.126
5.3.5 Unterstützende Techniken.128
5.4 Manöver des letzten Augenblicks.134
5.5 Techniken erfolgreicher Hellseher.135
5.5.1 Entwicklung des
5.5.2 Entwicklung einer Infotainmentfunktionalität für AROMA.136
5.6 Management-Zusammenfassung.137
5.7 Sind Sie ein guter Verführer?.138
6 Das SOPHIST-REgelwerk - Psychotherapie für Anforderungen. 139
6.1 Das SOPHIST-Äcgclwerk.140
6.2 Sprachliche Effekte.146
6.2.1 Tilgungen.147
6.2.2 Generalisierungen.157
6.2.3 Verzerrungen.162
6.3 Weitere Aspekte der linguistischen Analyse.166
6.3.1 Redundanz. 166
6.3.2 Nebensätze.167
6.3.3 Definitionen.169
6.3.4 Kommentare.172
6.3.5 Grafische Elemente in Anforderungen.173
6.4 Management-Zusammenfassung.175
6.5 Haben Sie Ihre Anforderungen auf die Couch gelegt?.176
Teil
7 Dokumentation von Anforderungen - Gut dokumentiert
ist schon halb gebaut.179
7.1 Einleitung.180
7.2 Geschäftsprozessbeschreibung.182
7.2.1 Business-Use-Cases.183
7.2.2 Ereignisgesteuerte Prozessketten.186
7.3 Ziele und der Systemkontext. 188
7.3.1 Formulierung von Zielen.188
7.3.2 Kontextvisualisierung.190
7.4 Begriffe und Definitionen.193
7.4.1 Das Glossar.194
7.4.2 Das Klassendiagramm als Begriffsmodell.194
7.5 Grobe Anwenderforderungen.196
7.5.1 Prosaanforderungen.196
7.5.2 Das Szenario.197
7.5.3 Das System-Use-Case-Diagramm.198
7.5.4 Die Use-Case-Beschreibung.201
7.5.5 Das Aktivitätsdiagramm.205
7.5.6 Das Sequenzdiagramm.207
7.5.7 Der Zustandsautomat.207
7.6 Anwenderforderungen verfeinern.207
7.6.1 Detaillierung von Diagrammen.208
7.6.2 Tipps zum Thema Verfeinerung.211
7.6.3 Diagramme zur Strukturierung von Anforderungen.21 ]
7.7 Komponentenanfordenmgen.213
7.7.1 Das Sequenzdiagramm.213
7.7.2 Der Zustandsautomat.216
7.8 Die Wahl der richtigen Dokumentationstechniken.218
7.8.1 Einflussfaktoren auf die Wahl der Dokumentationstechniken. 218
7.8.2 Auswahlempfehlungen.219
7.8.3 Diagramm oder doch lieber natürliche Sprache?.221
7.9 Management-Zusammenfassung.223
7.10 Haben Sie die passende Dokumentationstechnik gefunden?.223
Die Anforderungsschablone - der Bauplan einer Anforderung.225
8.1 Linguistische und philosophische Grundlagen.226
8.2 Der schablonenbasierte Ansatz.227
8.3 Anforderungen - Schritt für Schritt.228
8.4 Semantische Präzisierung der Anforderungsschablone.236
8.4.1 Semantische Definitionen.237
8.4.2 Logische Operatoren.241
8.5 Fallbeispiel: Restaurantsystem.243
8.6 Konstruieren im Englischen.247
8.7 Erfahrungen aus der Praxis.248
8.7.1 Effektivität durch Softwareeinsatz.248
8.8 Management-Zusammenfassung.252
8.9 Sind Sie reif für Schablonen und eine definierte Begriffswelt?.253
Nicht-funktionale Anforderungen - der Blick über den Tellerrand.255
9.1 Blicken Sie über den Tellerrand.256
9.2 Abhängigkeit zum Geschäftsprozess.256
9.3 Chancen durch nicht-funktionale Anforderungen.257
9.4 Technische Anforderungen.260
9.4.1 Was wird beschrieben?.260
9.4.2 Wer sind die Stakeholder?.263
9.4.3 Wie werden technische Anforderungen ermittelt?.263
9.4.4 Wie werden sie dokumentiert?.263
9.4.5 Wie werden sie verwaltet?.264
9.5 Anforderungen an die Benutzungsoberfläche.264
9.5.1 Was wird beschrieben?.265
9.5.2 Wer sind die Stakeholder?.267
9.5.3 Wie werden sie ermittelt?.267
9.5.4 Wie werden sie dokumentiert?.267
9.5.5 Wie werden sie verwaltet?.272
9.6 Qualitätsanforderungen.272
9.6.1 Was wird beschrieben?.273
9.6.2 Wer sind die Stakeholder?.276
9.6.3 Wie werden sie ermittelt?.276
9.6.4 Wie werden sie dokumentiert?.276
9.6.5 Wie werden sie verwaltet?.276
9.7 Anforderungen an sonstige Lieferbestandteile.277
9.7.1 Was wird beschrieben?.277
9.7.2 Wer sind die Stakeholder?.277
9.7.3 Wie werden sie ermittelt?.278
9.7.4 Wie werden sie dokumentiert?.278
9.7.5 Wie werden sie verwaltet?.278
9.8 Anforderungen an durchzuführende Tätigkeiten.278
9.8.1 Was wird beschrieben?.279
9.8.2 Wer sind die Stakeholder?.279
9.8.3 Wie werden sie ermittelt?.280
9.8.4 Wie werden sie dokumentiert?.280
9.8.5 Wie werden sie verwaltet?.280
9.9 Rechtlich-vertragliche Anforderungen.280
9.9.1 Was wird beschrieben?.281
9.9.2 Wer sind die Stakeholder?.283
9.9.3 Wie werden sie ermittelt?.284
9.9.4 Wie werden sie dokumentiert?.284
9.9.5 Wie werden sie verwaltet?.284
9.10 Management-Zusammenfassung.288
9.11 Wissen Sie was sich neben Ihrem Teller befindet?.289
10 Deltaanforderungen - Anforderungsspezifikation
jenseits der grünen Wiese.291
10.1 Wo soll's hingehen?.292
10.2 Das Vorgehen für funktionale Anforderungen.292
10.3 Umgang mit nicht-funktionalen Anforderungen.300
10.4 Wann sollten Sie . und wann nicht?.301
10.5 Management-Zusammenfassung.302
10.6 Anforderungsänderung - Chance oder Risiko für Ihre Spezifikation?. 302
Teil
11 Prüfen von Anforderungen - ungeahntes Verbesserungs¬
potenzial .305
11.1 Analytische Qualitätssicherung.306
11.1.1 Ziel guter Anforderungen.306
11.1.2 Mängel und Fehler.307
11.1.3 Vorgehen.307
11.2 Prüfen von Anforderungen.309
11.2.1 Prüftechniken.311
11.2.2 Hilfsmittel bei der Prüfung.316
11.2.3 Auswahl einer Technik.318
11.3 Fehlerkorrektur.320
11.3.1 Beheben von Fehlern.320
11.3.2 Konsolidierung divergierender Meinungen.320
11.3.3 Analytiker als Moderator.321
11.4 Management-Zusammenfassung.321
11.5 Stellen Sie die Qualität Ihrer Anforderungen sicher?.322
12 Abnahmekriterien - der Prüfstein für Ihre Anforderungen.323
12.1 Einleitung- Infos rund um Abnahmekriterien.324
12.2 Arten von Abnahmekriterien.327
12.2.1 Natürlichsprachliche Abnahmekriterien.328
12.2.2 Formalisierte Abnahmekriterien.330
12.3 Die richtigen Abnahmekriterien finden: Methoden und Strategien.332
12.3.1 Abnahmekriterien für funktionale Anforderungen.333
12.3.2 Abnahmekriterien für nicht-funktionale Anforderungen.337
12.3.3 Intuitive Abnahmekriterien-Ermittlung.337
12.4 Mittels Abnahmekriterien Anforderungen verbessern.339
12.4.1 Mittels formalisierter Abnahmekriterien Anforderungen
verbessern.339
12.4.2 Mittels natürlichsprachlicher Abnahmekriterien
Anforderungen verbessern.342
12.5 Testszenarien - der rote Faden für Abnahmekriterien.344
12.6 Empfehlungen und Erfahrungen.348
12.6.1 Formulieren Sie die Abnahmekriterien während der Analyse!. 348
12.6.2 Werden Sie sich über das Ziel klar, das Sie mit Abnahme¬
kriterien verfolgen!.350
12.6.3 Formulieren Sie die Abnahmekriterien zu mittelfeinen
Anforderungen!.350
12.6.4 Achten Sie auf eine präzise Abbildung zwischen Anforderung
und Abnahmekriterium!.351
12.6.5 Passen Sie die Art des Abnahmekriteriums der Art der
Anforderung an!.352
12.6.6 Je höher die Kritikalität einer Anforderung ist, desto mehr
Abnahmekriterien sind notwendig!.352
12.6.7 Abnahmekriterien für eine Anforderung soll jemand schreiben,
der nicht die Anforderung geschrieben hat!.353
12.6.8 Verwenden Sie die Abnahmekriterien als Vertragsbestandteil!. 353
12.7 Management- Zusammenfassung.354
12.8 Kontrollfragen.355
13 Metriken - drum messe wer sich ewig bindet.357
13.1 Metriken-die Hüter der Anforderungsqualität.358
13.2 Wozu benötigt man Metriken?.358
13.3 Die Metriken im Detail.359
13.3.1 Die Eindeutigkeit.360
13.3.2
13.3.3
13.4 Auswertung der Ergebnisse.363
13.5 Bevor Sie loslegen können.364
13.6 Management-Zusammenfassung.366
13.7 Sind Sie für den Einsatz von Metriken vorbereitet?.366
Teil
14 Der
beginnt mit einem kleinen Schritt.369
14.1 Herausforderungen.370
14.2 Wie viel
14.3 Wie komme ich zu meinem Prozess?.378
14.3.1 Die unterschiedlichen Erwartungen der Beteiligten.378
14.3.2 Fortschritt und Status.379
14.4 Management-Zusammenfassung.382
14.5 Kennen Sie Ihr Chaos?.382
15 Attribute und Gliederungen - Ordnung im Chaos.383
15.1 Viele Informationen wollen erfasst und geordnet werden.384
15.2 Informationsarten.384
15.3 . und deren Attribute.385
15.4 Gliedern und strukturieren.386
15.4.1 Standard-Gliederungen.386
15.4.2 Die Gliederung im Einzelnen.390
15.5 Filtern, Sortieren und Sichten.392
15.6 Management-Zusammenfassung.393
15.7 Haben Sie Ihre Informationen im Griff?.393
16 Das perfekte Tool - von Platzhirschen, Mutanten und
Stubenfliegen.395
16.1 Machen Sie Nägel mit Köpfen.396
16.2 Aufgaben eines Requirements-Management-Tools.397
16.3
Geldbeutel.398
16.3.1 Platzhirsche.398
16.3.2 Mutanten.399
16.3.3 Stubenfliegen.400
16.4 RM-Tools evaluieren.402
16.4.1 Erst der Mensch, dann die Methode,.402
16.4.2 . und dann das Tool.403
16.4.3 Analyse der Anforderungen an RM-Tools.403
16.4.4 Erstellen eines Kriterienkataloges.405
16.4.5 Bewerten und Entscheiden.405
16.5 RM-Tools anpassen.406
16.6 RM-Tools einführen.407
16.7 Management-Zusammenfassung.408
16.8 Haben Sie richtig in den Werkzeugkasten gegriffen?.408
17
ist der Wandel.409
17.1 Hürdenlauf.410
17.2 Traceabiiity.410
17.3 Typen von Verbindungen.413
17.4 Versionierung, Verfeinerung, Baselines und
17.4.1 Versionierung.415
17.4.2 Verfeinerung.416
17.4.3 Die „UmZu-Regel" und Beispiele.417
17.4.4 Baseline.418
17.4.5
17.5 Gruppierung nach Detaillierungsebenen.422
17.5.1 Gründe für die Gruppierung nach Detaillierungsebenen.422
17.5.2 Die Detaillierungsebenen 0 bis 4.423
17.6 Änderungsmanagement.426
17.6.1 Der Änderungsprozess.428
17.6.2 Den Prozess anpassen und einführen.433
17.7 Produktlinien im
17.8 Management-Zusammenfassung.441
17.9 Sind Sie gewappnet?.441
18 Statistische Auswertungen - Anforderungen zum Sprechen
bringen.,.443
18.1 Wer suchet, der findet.444
18.2 Wer möchte was sehen?.444
18.3 Auswertungen am Beispiel.448
18.4 Unterstützung durch das Tool.450
18.5 Chancen und Risiken.450
18.6 Management-Zusammenfassung.450
18.7 Können Sie jetzt mehr bieten als ein Schulterzucken?.451
19 Wiederverwendungskonzepte - aus alt mach neu.453
19.1 Das Rad nicht immer neu erfinden.454
19.1.1 Warum Wiederverwendung?.454
19.2 Die potenziellen Kandidaten.455
19.3 Regelgeleitete Wiederverwendung.456
19.4 Vorgehensarten.459
19.4.1 Das IVENA XT Vorgehen.459
19.4.2 Das Vorgehen über Attributierung.463
19.5 Vorbereitungen für Wiederverwendungskonzepte.465
19.6 Management-Zusammenfassung.466
19.7 Sind Sie bereit für die Wiederverwendung?.466
Teil
20 Risiken und Steuerung - der Kurs um Klippen und Leuchttürme.469
20.1 Warum Risiken betrachten?.470
20.2 Risiken, die bei unerwarteter Nutzung des Systems eintreten.471
20.3 Risiken durch unzureichende Qualität des Produktes.472
20.4 Risiken, die Artefakte betreffen.474
20.4.1 Rahmenfaktoren.474
20.4.2 Allgemeines Vorgehen.475
20.5 Steuerung von Projekten.476
20.5.1 Umgang mit mehreren Faktoren.476
20.5.2 Umgang mit Bewertungen.476
20.6 Qualität
20.7 Management-Zusammenfassung.480
20.8 Berücksichtigen Sie Ihre Risiken?.480
21 Vertragspoker und
21.1 Hausgemachte Probleme und Lösungswege.482
21.2 Systementwicklung und Wirtschaftlichkeit.483
21.3 Kooperationsprinzipien - Arten der Zusammenarbeit.484
21.3.1 Interessenlage des Auftraggebers.484
21.3.2 Interessenlage des Auftragnehmers.485
21.4 Vertragsmodelle.485
21.4.1 Aufwands- oder Festpreisbasis?.487
21.4.2 Dienst- versus Werkvertrag.489
21.4.3 Stakeholderund Randbedingungen des Vertrages.492
21.4.4 Umgang mit fachlichen Änderungen.493
21.5 Der Weg zum Vertrag.496
21.6 Vertragsrelevante Dokumente.502
21.6.1 Detaillierungsniveau.504
21.6.2 Beschreibungsstile (Notation).505
21.6.3 Spielart: Lastenheft - Pflichtenheft.505
21.6.4 Spielart: OCD - SRS -
21.7 Management-Zusammenfassung.509
21.8 Pokern Sie noch?.510
22 Einführungsstrategien - Reiseanleitung ins Land des perfekten
Requirement-Engineering
22.1 Gründe für eine gute Strategie.512
22.1.1 Einführung heißt Veränderung.512
22.1.2 Angst, Widerstand und was Sie dagegen tun können.514
22.2 Eine Einführung ist ein Projekt!.517
22.2.1 Vorbereiten und Ausarbeiten.518
22.2.2 Umsetzen und anpassen.528
22.3 Das richtige
22.3.1 Vorbereitung des Pilotprojekts.530
22.4 Leitfaden oder Leidfaden.531
22.4.1 Anwendungsgebiete für Leitfaden.531
22.4.2 Inhalt des idealen Leitfadens.532
22.4.3 Erstellen eines Leitfadens.533
22.5 Management-Zusammenfassung.534
22.6 Wie gut sind Sie auf Ihr Einführungsprojekt vorbereitet?.535
Anhang
und analytische Philosophie.537
Anhang
Anhang
Index.557 |
adam_txt |
Inhalt
Liebe Leserin, lieber Leser,.1
Ihre Reiseleitung: die SOPHISTen.4
Ihre Meinung ist uns wichtig.4
Danksagungen.5
Die Autoren.5
Teil
1 Anforderungsqualität - dem Erfolgsgeheimnis auf der Spur.11
1.1 Motivation für eine erfolgreiche Systemanalyse.12
1.2 Der Begriff der Anforderung.13
1.2.1 Arten von Anforderungen.15
1.2.2 Merkmale der Anforderangsarten.16
1.2.3 Aufgaben einer Anforderung.18
1.2.4
zirkus?.21
1.3 Typische Probleme in der Anforderungsanalyse.24
1.4 Qualitätskriterien
1.5 Qualitätskriterien für die Anforderungsspezifikation.31
1.6 Qualitätsstandards.36
1.7 Management-Zusammenfassung.38
1.8 Ausreichend motiviert für ein exzellentes
2 Das Restaurantsystem AROMA- Einführung in das
durchgehende Beispiel.41
3 Von der Idee zum System.45
3.1 Das Need-to-Know-Prinzip.46
3.1.1 Vom richtigen Augenblick.46
3.1.2 Das akkumulierte Wissen.46
3.1.3 Eine Anforderung ist wie ein Chamäleon.47
3.2 Vorgehensmodelle.47
3.2.1 Konzepte der Vorgehensmodelle.48
3.2.2 Rational
3.2.3 V-Modell.49
3.2.4 Agile Prozesse.52
3.2.5 eXtreme Programming.54
3.2.6 Systemanalyse-Prozesse von leicht bis schwer.57
3.3 Der Systemanalytiker - das unbekannte Wesen.57
3.4
3.4.1 Ziele, Stakeholder, Randbedingungen.61
3.4.2 Anforderungen.62
3.4.3 Das Analysemodell.63
3.4.4 Die Abnahmekriterien.65
3.4.5 Das Simulationsmodell (Prototyp).66
3.4.6 Agiler Einsatz des
3.4.7 Abhängigkeiten der Artefakte.72
3.5 Projektrandbedingungen.72
3.5.1 Der Faktor Mensch.73
3.5.2 Organisatorische Rahmenbedingungen.75
3.5.3 Fachlicher Inhalt der Anforderungen.77
3.5.4 Die optimale Systemanalyse.80
3.6 Management-Zusammenfassung.81
3.7 Ist Ihr Vorgehen optimal?.81
Teil
4 Ziele, Informanten und deren Fesseln.85
4.1 Ziele finden.86
4.1.1 Stakeholder: Ausgangspunkt und Mittelpunkt.88
4.1.2 Die derzeitige Realität unter die Lupe nehmen.88
4.1.3 Probleme erkunden und Optimierungspotenziale beschreiben. 89
4.1.4 Ziele definieren.89
4.1.5 Ziele bewerten und entscheiden.90
4.2 Stakeholder finden.92
4.2.1 Die Notation von Stakeholdem.96
4.2.2
holdem.97
4.3 Ziele klassifizieren.98
4.3.1 Klassifizierung von Zielen nach Reichweite und Inhalt.99
4.4 Ziele beschreiben.100
4.5 Umfang, Kontext und Grenzen des Systems festlegen.101
4.5.1 Der Systembegriff.101
4.5.2 Die Kontextabgrenzung.103
4.6 Management-Zusammenfassung.105
4.7 Kennen Sie Ihre Ziele, Ihre Informanten und Ihre Fesseln?.106
5 Anforderungsermittlung - Hellsehen für Fortgeschrittene.107
5.1 Ran an die Kundenwünsche.108
5.1.1 Die Mär vom Silbertablett. 108
5.1.2 Geeignete Ermittlungstechniken.108
5.1.3 Die Qual der Wahl.109
5.1.4 Die Projektrandbedingungen.109
5.2 Die entscheidenden Faktoren Ihres Produkts.111
5.2.1 Basisfaktoren: Selbstverständliches ausgraben.112
5.2.2 Leistungsfaktoren abholen.113
5.2.3 Unbewusste Wünsche erahnen.113
5.3 Ermittlungstechniken - Kristallkugeln und Kartenlegen.115
5.3.1 Kreativitätstechniken. 115
5.3.2 Beobachtungstechniken.120
5.3.3 Befragungstechniken.122
5.3.4 Vergangenheitsorientierte Techniken.126
5.3.5 Unterstützende Techniken.128
5.4 Manöver des letzten Augenblicks.134
5.5 Techniken erfolgreicher Hellseher.135
5.5.1 Entwicklung des
5.5.2 Entwicklung einer Infotainmentfunktionalität für AROMA.136
5.6 Management-Zusammenfassung.137
5.7 Sind Sie ein guter Verführer?.138
6 Das SOPHIST-REgelwerk - Psychotherapie für Anforderungen. 139
6.1 Das SOPHIST-Äcgclwerk.140
6.2 Sprachliche Effekte.146
6.2.1 Tilgungen.147
6.2.2 Generalisierungen.157
6.2.3 Verzerrungen.162
6.3 Weitere Aspekte der linguistischen Analyse.166
6.3.1 Redundanz. 166
6.3.2 Nebensätze.167
6.3.3 Definitionen.169
6.3.4 Kommentare.172
6.3.5 Grafische Elemente in Anforderungen.173
6.4 Management-Zusammenfassung.175
6.5 Haben Sie Ihre Anforderungen auf die Couch gelegt?.176
Teil
7 Dokumentation von Anforderungen - Gut dokumentiert
ist schon halb gebaut.179
7.1 Einleitung.180
7.2 Geschäftsprozessbeschreibung.182
7.2.1 Business-Use-Cases.183
7.2.2 Ereignisgesteuerte Prozessketten.186
7.3 Ziele und der Systemkontext. 188
7.3.1 Formulierung von Zielen.188
7.3.2 Kontextvisualisierung.190
7.4 Begriffe und Definitionen.193
7.4.1 Das Glossar.194
7.4.2 Das Klassendiagramm als Begriffsmodell.194
7.5 Grobe Anwenderforderungen.196
7.5.1 Prosaanforderungen.196
7.5.2 Das Szenario.197
7.5.3 Das System-Use-Case-Diagramm.198
7.5.4 Die Use-Case-Beschreibung.201
7.5.5 Das Aktivitätsdiagramm.205
7.5.6 Das Sequenzdiagramm.207
7.5.7 Der Zustandsautomat.207
7.6 Anwenderforderungen verfeinern.207
7.6.1 Detaillierung von Diagrammen.208
7.6.2 Tipps zum Thema Verfeinerung.211
7.6.3 Diagramme zur Strukturierung von Anforderungen.21 ]
7.7 Komponentenanfordenmgen.213
7.7.1 Das Sequenzdiagramm.213
7.7.2 Der Zustandsautomat.216
7.8 Die Wahl der richtigen Dokumentationstechniken.218
7.8.1 Einflussfaktoren auf die Wahl der Dokumentationstechniken. 218
7.8.2 Auswahlempfehlungen.219
7.8.3 Diagramm oder doch lieber natürliche Sprache?.221
7.9 Management-Zusammenfassung.223
7.10 Haben Sie die passende Dokumentationstechnik gefunden?.223
Die Anforderungsschablone - der Bauplan einer Anforderung.225
8.1 Linguistische und philosophische Grundlagen.226
8.2 Der schablonenbasierte Ansatz.227
8.3 Anforderungen - Schritt für Schritt.228
8.4 Semantische Präzisierung der Anforderungsschablone.236
8.4.1 Semantische Definitionen.237
8.4.2 Logische Operatoren.241
8.5 Fallbeispiel: Restaurantsystem.243
8.6 Konstruieren im Englischen.247
8.7 Erfahrungen aus der Praxis.248
8.7.1 Effektivität durch Softwareeinsatz.248
8.8 Management-Zusammenfassung.252
8.9 Sind Sie reif für Schablonen und eine definierte Begriffswelt?.253
Nicht-funktionale Anforderungen - der Blick über den Tellerrand.255
9.1 Blicken Sie über den Tellerrand.256
9.2 Abhängigkeit zum Geschäftsprozess.256
9.3 Chancen durch nicht-funktionale Anforderungen.257
9.4 Technische Anforderungen.260
9.4.1 Was wird beschrieben?.260
9.4.2 Wer sind die Stakeholder?.263
9.4.3 Wie werden technische Anforderungen ermittelt?.263
9.4.4 Wie werden sie dokumentiert?.263
9.4.5 Wie werden sie verwaltet?.264
9.5 Anforderungen an die Benutzungsoberfläche.264
9.5.1 Was wird beschrieben?.265
9.5.2 Wer sind die Stakeholder?.267
9.5.3 Wie werden sie ermittelt?.267
9.5.4 Wie werden sie dokumentiert?.267
9.5.5 Wie werden sie verwaltet?.272
9.6 Qualitätsanforderungen.272
9.6.1 Was wird beschrieben?.273
9.6.2 Wer sind die Stakeholder?.276
9.6.3 Wie werden sie ermittelt?.276
9.6.4 Wie werden sie dokumentiert?.276
9.6.5 Wie werden sie verwaltet?.276
9.7 Anforderungen an sonstige Lieferbestandteile.277
9.7.1 Was wird beschrieben?.277
9.7.2 Wer sind die Stakeholder?.277
9.7.3 Wie werden sie ermittelt?.278
9.7.4 Wie werden sie dokumentiert?.278
9.7.5 Wie werden sie verwaltet?.278
9.8 Anforderungen an durchzuführende Tätigkeiten.278
9.8.1 Was wird beschrieben?.279
9.8.2 Wer sind die Stakeholder?.279
9.8.3 Wie werden sie ermittelt?.280
9.8.4 Wie werden sie dokumentiert?.280
9.8.5 Wie werden sie verwaltet?.280
9.9 Rechtlich-vertragliche Anforderungen.280
9.9.1 Was wird beschrieben?.281
9.9.2 Wer sind die Stakeholder?.283
9.9.3 Wie werden sie ermittelt?.284
9.9.4 Wie werden sie dokumentiert?.284
9.9.5 Wie werden sie verwaltet?.284
9.10 Management-Zusammenfassung.288
9.11 Wissen Sie was sich neben Ihrem Teller befindet?.289
10 Deltaanforderungen - Anforderungsspezifikation
jenseits der grünen Wiese.291
10.1 Wo soll's hingehen?.292
10.2 Das Vorgehen für funktionale Anforderungen.292
10.3 Umgang mit nicht-funktionalen Anforderungen.300
10.4 Wann sollten Sie . und wann nicht?.301
10.5 Management-Zusammenfassung.302
10.6 Anforderungsänderung - Chance oder Risiko für Ihre Spezifikation?. 302
Teil
11 Prüfen von Anforderungen - ungeahntes Verbesserungs¬
potenzial .305
11.1 Analytische Qualitätssicherung.306
11.1.1 Ziel guter Anforderungen.306
11.1.2 Mängel und Fehler.307
11.1.3 Vorgehen.307
11.2 Prüfen von Anforderungen.309
11.2.1 Prüftechniken.311
11.2.2 Hilfsmittel bei der Prüfung.316
11.2.3 Auswahl einer Technik.318
11.3 Fehlerkorrektur.320
11.3.1 Beheben von Fehlern.320
11.3.2 Konsolidierung divergierender Meinungen.320
11.3.3 Analytiker als Moderator.321
11.4 Management-Zusammenfassung.321
11.5 Stellen Sie die Qualität Ihrer Anforderungen sicher?.322
12 Abnahmekriterien - der Prüfstein für Ihre Anforderungen.323
12.1 Einleitung- Infos rund um Abnahmekriterien.324
12.2 Arten von Abnahmekriterien.327
12.2.1 Natürlichsprachliche Abnahmekriterien.328
12.2.2 Formalisierte Abnahmekriterien.330
12.3 Die richtigen Abnahmekriterien finden: Methoden und Strategien.332
12.3.1 Abnahmekriterien für funktionale Anforderungen.333
12.3.2 Abnahmekriterien für nicht-funktionale Anforderungen.337
12.3.3 Intuitive Abnahmekriterien-Ermittlung.337
12.4 Mittels Abnahmekriterien Anforderungen verbessern.339
12.4.1 Mittels formalisierter Abnahmekriterien Anforderungen
verbessern.339
12.4.2 Mittels natürlichsprachlicher Abnahmekriterien
Anforderungen verbessern.342
12.5 Testszenarien - der rote Faden für Abnahmekriterien.344
12.6 Empfehlungen und Erfahrungen.348
12.6.1 Formulieren Sie die Abnahmekriterien während der Analyse!. 348
12.6.2 Werden Sie sich über das Ziel klar, das Sie mit Abnahme¬
kriterien verfolgen!.350
12.6.3 Formulieren Sie die Abnahmekriterien zu mittelfeinen
Anforderungen!.350
12.6.4 Achten Sie auf eine präzise Abbildung zwischen Anforderung
und Abnahmekriterium!.351
12.6.5 Passen Sie die Art des Abnahmekriteriums der Art der
Anforderung an!.352
12.6.6 Je höher die Kritikalität einer Anforderung ist, desto mehr
Abnahmekriterien sind notwendig!.352
12.6.7 Abnahmekriterien für eine Anforderung soll jemand schreiben,
der nicht die Anforderung geschrieben hat!.353
12.6.8 Verwenden Sie die Abnahmekriterien als Vertragsbestandteil!. 353
12.7 Management- Zusammenfassung.354
12.8 Kontrollfragen.355
13 Metriken - drum messe wer sich ewig bindet.357
13.1 Metriken-die Hüter der Anforderungsqualität.358
13.2 Wozu benötigt man Metriken?.358
13.3 Die Metriken im Detail.359
13.3.1 Die Eindeutigkeit.360
13.3.2
13.3.3
13.4 Auswertung der Ergebnisse.363
13.5 Bevor Sie loslegen können.364
13.6 Management-Zusammenfassung.366
13.7 Sind Sie für den Einsatz von Metriken vorbereitet?.366
Teil
14 Der
beginnt mit einem kleinen Schritt.369
14.1 Herausforderungen.370
14.2 Wie viel
14.3 Wie komme ich zu meinem Prozess?.378
14.3.1 Die unterschiedlichen Erwartungen der Beteiligten.378
14.3.2 Fortschritt und Status.379
14.4 Management-Zusammenfassung.382
14.5 Kennen Sie Ihr Chaos?.382
15 Attribute und Gliederungen - Ordnung im Chaos.383
15.1 Viele Informationen wollen erfasst und geordnet werden.384
15.2 Informationsarten.384
15.3 . und deren Attribute.385
15.4 Gliedern und strukturieren.386
15.4.1 Standard-Gliederungen.386
15.4.2 Die Gliederung im Einzelnen.390
15.5 Filtern, Sortieren und Sichten.392
15.6 Management-Zusammenfassung.393
15.7 Haben Sie Ihre Informationen im Griff?.393
16 Das perfekte Tool - von Platzhirschen, Mutanten und
Stubenfliegen.395
16.1 Machen Sie Nägel mit Köpfen.396
16.2 Aufgaben eines Requirements-Management-Tools.397
16.3
Geldbeutel.398
16.3.1 Platzhirsche.398
16.3.2 Mutanten.399
16.3.3 Stubenfliegen.400
16.4 RM-Tools evaluieren.402
16.4.1 Erst der Mensch, dann die Methode,.402
16.4.2 . und dann das Tool.403
16.4.3 Analyse der Anforderungen an RM-Tools.403
16.4.4 Erstellen eines Kriterienkataloges.405
16.4.5 Bewerten und Entscheiden.405
16.5 RM-Tools anpassen.406
16.6 RM-Tools einführen.407
16.7 Management-Zusammenfassung.408
16.8 Haben Sie richtig in den Werkzeugkasten gegriffen?.408
17
ist der Wandel.409
17.1 Hürdenlauf.410
17.2 Traceabiiity.410
17.3 Typen von Verbindungen.413
17.4 Versionierung, Verfeinerung, Baselines und
17.4.1 Versionierung.415
17.4.2 Verfeinerung.416
17.4.3 Die „UmZu-Regel" und Beispiele.417
17.4.4 Baseline.418
17.4.5
17.5 Gruppierung nach Detaillierungsebenen.422
17.5.1 Gründe für die Gruppierung nach Detaillierungsebenen.422
17.5.2 Die Detaillierungsebenen 0 bis 4.423
17.6 Änderungsmanagement.426
17.6.1 Der Änderungsprozess.428
17.6.2 Den Prozess anpassen und einführen.433
17.7 Produktlinien im
17.8 Management-Zusammenfassung.441
17.9 Sind Sie gewappnet?.441
18 Statistische Auswertungen - Anforderungen zum Sprechen
bringen.,.443
18.1 Wer suchet, der findet.444
18.2 Wer möchte was sehen?.444
18.3 Auswertungen am Beispiel.448
18.4 Unterstützung durch das Tool.450
18.5 Chancen und Risiken.450
18.6 Management-Zusammenfassung.450
18.7 Können Sie jetzt mehr bieten als ein Schulterzucken?.451
19 Wiederverwendungskonzepte - aus alt mach neu.453
19.1 Das Rad nicht immer neu erfinden.454
19.1.1 Warum Wiederverwendung?.454
19.2 Die potenziellen Kandidaten.455
19.3 Regelgeleitete Wiederverwendung.456
19.4 Vorgehensarten.459
19.4.1 Das IVENA XT Vorgehen.459
19.4.2 Das Vorgehen über Attributierung.463
19.5 Vorbereitungen für Wiederverwendungskonzepte.465
19.6 Management-Zusammenfassung.466
19.7 Sind Sie bereit für die Wiederverwendung?.466
Teil
20 Risiken und Steuerung - der Kurs um Klippen und Leuchttürme.469
20.1 Warum Risiken betrachten?.470
20.2 Risiken, die bei unerwarteter Nutzung des Systems eintreten.471
20.3 Risiken durch unzureichende Qualität des Produktes.472
20.4 Risiken, die Artefakte betreffen.474
20.4.1 Rahmenfaktoren.474
20.4.2 Allgemeines Vorgehen.475
20.5 Steuerung von Projekten.476
20.5.1 Umgang mit mehreren Faktoren.476
20.5.2 Umgang mit Bewertungen.476
20.6 Qualität
20.7 Management-Zusammenfassung.480
20.8 Berücksichtigen Sie Ihre Risiken?.480
21 Vertragspoker und
21.1 Hausgemachte Probleme und Lösungswege.482
21.2 Systementwicklung und Wirtschaftlichkeit.483
21.3 Kooperationsprinzipien - Arten der Zusammenarbeit.484
21.3.1 Interessenlage des Auftraggebers.484
21.3.2 Interessenlage des Auftragnehmers.485
21.4 Vertragsmodelle.485
21.4.1 Aufwands- oder Festpreisbasis?.487
21.4.2 Dienst- versus Werkvertrag.489
21.4.3 Stakeholderund Randbedingungen des Vertrages.492
21.4.4 Umgang mit fachlichen Änderungen.493
21.5 Der Weg zum Vertrag.496
21.6 Vertragsrelevante Dokumente.502
21.6.1 Detaillierungsniveau.504
21.6.2 Beschreibungsstile (Notation).505
21.6.3 Spielart: Lastenheft - Pflichtenheft.505
21.6.4 Spielart: OCD - SRS -
21.7 Management-Zusammenfassung.509
21.8 Pokern Sie noch?.510
22 Einführungsstrategien - Reiseanleitung ins Land des perfekten
Requirement-Engineering
22.1 Gründe für eine gute Strategie.512
22.1.1 Einführung heißt Veränderung.512
22.1.2 Angst, Widerstand und was Sie dagegen tun können.514
22.2 Eine Einführung ist ein Projekt!.517
22.2.1 Vorbereiten und Ausarbeiten.518
22.2.2 Umsetzen und anpassen.528
22.3 Das richtige
22.3.1 Vorbereitung des Pilotprojekts.530
22.4 Leitfaden oder Leidfaden.531
22.4.1 Anwendungsgebiete für Leitfaden.531
22.4.2 Inhalt des idealen Leitfadens.532
22.4.3 Erstellen eines Leitfadens.533
22.5 Management-Zusammenfassung.534
22.6 Wie gut sind Sie auf Ihr Einführungsprojekt vorbereitet?.535
Anhang
und analytische Philosophie.537
Anhang
Anhang
Index.557 |
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