Strafrecht im Assessorexamen:
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
Beck
2007
|
| Ausgabe: | 4. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Schriftenreihe der juristischen Schulung
Referendariat ; 140 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XV, 212 S. |
| ISBN: | 9783406551901 3406551904 |
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|---|---|
| adam_text | Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis XIII
Einleitung 1
1. Teil. Staatsanwaltschaftliche Aufgabenstellungen
1. Abschnitt. Vorüberlegungen
2. Abschnitt. Das Gutachten
§ 1. Der materiellrechtliche Teil des Gutachtens 7
A. Formulierungen und Prüfungsaufbau 8
B. Prüfung von Strafverfolgungsvoraussetzungen 12
I. Strafantrag 14
II. Verjährung 17
III. Strafklageverbrauch 17
IV. Weitere Verfolgungsvoraussetzungen 19
C. Beweisfragen 20
I. Verdachtsgrad 21
II. Bewertung des einzelnen Beweismittels 22
III. Beweisverwertung 23
1. Grundlegendes zur Beweisverwertung 25
2. Beweisverbote 28
3. Ausdrücklich geregelte Beweisverwertungsverbote 29
4. Weitere Beweisverwertungsverbote 32
a) Verstoß gegen die Belehrungspflicht des § 136 Abs. 1
Satz 2 StPO 33
b) Die Reichweite der §§ 136 Abs. 1 Satz 2 und 137 StPO ... 36
c) Das Verlesungsverbot des § 252 StPO 37
d) Einschaltung von Privatleuten 40
e) Verwertungsverbote im Zusammenhang mit Durchsu¬
chungen 42
f) Verwertungsverbote im Zusammenhang mit Telefon¬
überwachungen 43
5. Fernwirkung von Verwertungsverboten 46
6. Schlussbetrachtung zu den Beweisverwertungsverboten 46
D. Zusammenfassung des materiellrechtlichen Gutachtens 47
§ 2. Der prozessrechtliche Teil des Gutachtens 47
A. Vorüberlegungen und Sinn dieses Gutachtenteils 47
B. Prozessuale Überlegungen im Hinblick auf die Anklageerhebung 49
I. Sachliche Zuständigkeit 49
II. Örtliche Zuständigkeit 51
III. Zuständigkeitsfragen bei mehreren Beschuldigten 52
IV. Besonderheiten in Bezug auf Maßnahmen 52
V. Mit der Anklage im Zusammenhang stehende Anträge 54
1. Antrag auf Erlass eines Haftbefehls bzw. auf Fortdauer der
Untersuchungshaft 54
2. Weitere Anträge 57
3. Anträge bei Anklageerhebung gegen Jugendliche und Her¬
anwachsende 57
VI. Weitere Besonderheiten 58
1. Mitteilungspflichten 58
2. Abgabe an Ordnungsbehörde 59
C. Prozessuale Überlegungen im Hinblick auf die (Teil )Einstellung
des Verfahrens 59
I. Der Begriff der prozessualen Tat 60
II. Vorläufige und endgültige Teileinstellungen 61
III. Teileinstellung nach § 170 Abs. 2 Satz 1 StPO aus sachlich¬
rechtlichen Gründen 62
IV. Teileinstellung nach § 170 Abs. 2 Satz 1 StPO wegen prozes
sualer Hindernisse 63
V. Teileinstellung und Verweisung auf den Privatklageweg 63
VI. Teileinstellung bei unwesentlichen Nebenstraftaten 65
VII. Teileinstellung wegen Geringfügigkeit 66
VIII. Einstellung des Verfahrens bei Erfüllung von Auflagen und
Weisungen 66
IX. Teileinstellung nach § 153 b StPO 68
X. Beschränkung der Strafverfolgung 68
XI. Besonderheiten bei Einstellung von Taten Jugendlicher und
Heranwachsender 69
D. Besonderheiten hinsichtlich einer Prüfung des Antrags auf Erlass
eines Strafbefehls 70
I. Zulässigkeitsvoraussetzungen 70
II. Inhaltliche Anforderungen 71
E. Die Prüfung eines Antrags im beschleunigten Verfahren 72
3. Abschnitt. Die Entschließung der Staatsanwaltschaft
§ 1. Die staatsanwaltschaftliche Abschlussverfügung 72
A. Formalien 73
B. Einleitungsvermerke 74
C. „Einstellungsteil der Abschlussverfügung 75
I. Vorläufige Teileinstellung nach § 205 StPO 75
II. Teileinstellung aus tatsächlichen oder rechtlichen Gründen 75
III. Teileinstellung wegen prozessualer Hindernisse ^ ;
I
IV. Teileinstellung und Verweisung auf den Privatklageweg 78
V. Teileinstellung bei unwesentlichen Nebenstraftaten 78
VI. Teileinstellung wegen Geringfügigkeit 79
VII. Einstellung des Verfahrens bei Erfüllung von Auflagen und
Weisungen 80
VIII. Teileinstellung nach § 153 b StPO 80
X. Beschränkung der Strafverfolgung 81
X. Einstellungen nach dem Jugendstraf recht 81
D. „Anklageteil der Abschlussverfügung 82
E. Besonderheiten bei Antrag auf Erlass eines Strafbefehls 84
§ 2. Die Anklageschrift 84
A. Vorüberlegungen 84
B. Allgemeines 85
C. Anklagesatz 86
I. Kopf der Anklageschrift 86
II. Personalien 87
III. Zeit und Ort der Tatbegehung 89
IV. Gesetzliche Merkmale der Straftat 90
V. „Konkretisierung 93
VI. Anzuwendende Strafvorschriften 97
VII. Weitere Angaben 98
D. Angabe der Beweismittel 99
I. Angaben des Angeschuldigten 99
II. Zeugen und Sachverständige 100
III. Urkunden und Gegenstände des Augenscheins 102
E. Wesentliches Ergebnis der Ermittlungen 103
F. Mit der Anklageschrift zu stellende Anträge 104
G. In Bayern und Baden Württemberg zu beachtende Besonderheiten 105
I. Der Aufbau der Anklageschrift in Bayern 106
II. Der Aufbau der Anklageschrift in Baden Württemberg 106
§ 3. Besonderheiten bei Antrag auf Erlass eines Strafbefehls 107
2. Teil. Anwaltliche Aufgabenstellungen
im und in Bezug auf das Ermittlungsverfahren
1. Abschnitt. Anwaltliche Aufgabenstellungen in der Rolle des
Strafverteidigers
§ 1. Maßnahmen des Strafverteidigers zur Verteidigung im Er¬
mittlungsverfahren 113
A. Materiellrechtliche Begutachtung 114
B. Prozessuale Überlegungen zum weiteren Vorgehen 115
§ 2. Maßnahmen des Strafverteidigers gegen Zwangsmaßnahmen
im Ermittlungsverfahren 117
A. Zulässigkeit der Beschwerde 120
B. Zulässigkeit des Antrages auf richterliche Entscheidung 121
C. Begründetheit von Beschwerde und Antrag auf richterliche Ent¬
scheidung 121
D. Weitere Vorgehensweise 122
§ 3. Maßnahmen des Strafverteidigers gegen die Anordnung
der Untersuchungshaft 122
A. Zulässigkeit von Haftprüfung und Haftbeschwerde 124
B. Begründetheit von Haftprüfung und Haftbeschwerde 124
C. Weitere Vorgehensweise 125
§ 4. Maßnahmen des Strafverteidigers gegen einen Strafbefehl 126
A. Zulässigkeit des Einspruchs 127
B. Begründetheit des Einspruchs 128
C. Weitere Vorgehensweise 129
2. Abschnitt. Anwaltliche Aufgabenstellungen als Rechtsbeistand
des Verletzten
§ 1. Zulässigkeit einer Vorschaltbeschwerde 131
§ 2. Zulässigkeit eines Antrages auf gerichtliche Entscheidung 132
§ 3. Begründetheit der Vorschaltbeschwerde und des Antrages
auf gerichtliche Entscheidung 133
§ 4. Weitere Vorgehensweise 133
3. Teil. Das Strafurteil
1. Abschnitt. Urteilskopf
2. Abschnitt. Urteilsformel
§ 1. Ausspruch ohne Sachentscheidung 138
§2. Urteilsformel mit Sachentscheidung 139
A. Urteilsformel bei Verurteilung 139
I. Schuldspruch 139
II. Rechtsfolgenausspruch 142
1. Haupt und Nebenstrafen 143
a) Geldstrafe 143
b) Freiheitsstrafe 144
c) Besonderheiten bei der Gesamtstrafenbildung 145
d) Nebenstrafe und Nebenfolgen 147
2. Maßregeln der Besserung und Sicherung 147
a) Die freiheitsentziehenden Maßregeln 147
b) Die übrigen Maßregeln 148
3. Weitere Rechtsfolgen der Tat 149
4. Zusammentreffen von Straftat und Ordnungswidrigkeit 150 ;
B. Kostenentscheidung bei Verurteilung 150
C. Besonderheiten bei freisprechendem und einstellendem Urteil 151
D. Entschädigungsentscheidung 152
§ 3. Liste der angewendeten Vorschriften 152
3. Abschnitt. Gründe
§ 1. Persönliche Verhältnisse 154
§ 2. Feststellungen 154
§ 3. Beweiswürdigung 155
§ 4. Rechtliche Würdigung 157
§ 5. Strafzumessung 158
A. Festlegung der Einzelstrafe 158
I. Bestimmung des angewendeten Strafrahmens 159
1. Strafrahmenmilderungen 159
a) Minder schwere Fälle 159
b) Besondere gesetzliche Milderungsgründe 161
2. Strafrahmenschärfungen 161
II. Festlegung der konkreten Strafhöhe, die Strafart und die wei¬
teren Entscheidungen 162
B. Strafzumessung bei Schuldspruch wegen mehrerer Straftaten 163
§ 6. Begründung der Nebenentscheidungen 165
§ 7. Besonderheiten bei Teilverurteilungen, Teilfreispruch, Teilein
stellung 165
4. Abschnitt. Unterschriften
5. Abschnitt. Mit dem Urteil zu verkündende Beschlüsse
6. Abschnitt. Das Urteil in Jugendsachen
§ 1. Die Urteilsformel 167
§ 2. Die „Gründe 168
7. Abschnitt. Besonderheiten bei Berufungsurteilen
§ 1. Die Entscheidung bei unzulässiger Berufung 169
§ 2. Die Entscheidung des Berufungsgerichtes in der Sache 169
§ 3. Weitere Besonderheiten bei Berufungsurteilen 170
4. Teil. Die Revision
1. Abschnitt. Vorüberlegungen
§ 1. Revisionsrechtliche Aufgabenstellungen 172
§ 2. Grundlagen zum Wesen der Revision 174
§ 3. Das Lesen der Akte und die konkrete Aufgabenstellung 175
§ 4. Der Aufbau der revisionsrechtlichen Gutachtenklausur 176
2. Abschnitt. Das revisionsrechtliche Gutachten
§ 1. Die Zulässigkeit der Revision 178
A. Statthaftigkeit 178
B. Anfechtungsberechtigung 180
C.Beschwer 18°
D. Kein Rechtsmittelverzicht 182
E. Frist und Form der Einlegung und Begründung der Revision 183
§ 2. Die Begründetheit der Revision l
A. Von Amts wegen zu beachtende Voraussetzungen eines Strafpro
zesses 18b
B. Die Verletzung einer Rechtsnorm über das Verfahren (Verfah
rensruge) lö°
I. Die fehlerhafte Anwendung einer Verfahrensvorschrift durch
das Gericht 18
II. Die Beweisbarkeit des Verfahrensverstoßes im Revisionsver¬
fahren 192
III. Das „Beruhen auf dem (beweisbaren) Verfahrensverstoß 193
IV. Kein Verlust der Verfahrensrüge 1
C. Verletzung einer „anderen Rechtsnorm (Sachrüge) 193
§ 3. Zweckmäßigkeitserwägungen und Anträge 194
A. Erfolglosigkeit der Revision 195
B. Weiteres Vorgehen bei zulässiger und begründeter Revision 195
I. Revisionseinlegung !•
II. Revisionsbegründung 1
1. Angreifbarkeit wegen Verfahrensfehlern 196
2. Angreifbarkeit wegen sachlicher Fehler 19
3. Absehen von der Revision trotz Zulässigkeit und Begrün¬
detheit 197
4. Revisionsanträge 197
5. Teil. Der Aktenvortrag in der mündlichen Prüfung
1. Abschnitt. Einführung
2. Abschnitt. Aufbau des Aktenvortrags
§ 1. Einleitung des Vortrags 201
§ 2. Kurzer Bericht 201
§ 3. Wesentlicher Entscheidungsvorschlag 203
§ 4. Begründung des Entscheidungsvorschlags 203
A. Materiellrechtliche Begutachtung 204
B. Prozessuale Überlegungen 206
§ 5. Konkreter Entscheidungsvorschlag 207
Sachregister 209
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| adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis XIII
Einleitung 1
1. Teil. Staatsanwaltschaftliche Aufgabenstellungen
1. Abschnitt. Vorüberlegungen
2. Abschnitt. Das Gutachten
§ 1. Der materiellrechtliche Teil des Gutachtens 7
A. Formulierungen und Prüfungsaufbau 8
B. Prüfung von Strafverfolgungsvoraussetzungen 12
I. Strafantrag 14
II. Verjährung 17
III. Strafklageverbrauch 17
IV. Weitere Verfolgungsvoraussetzungen 19
C. Beweisfragen 20
I. Verdachtsgrad 21
II. Bewertung des einzelnen Beweismittels 22
III. Beweisverwertung 23
1. Grundlegendes zur Beweisverwertung 25
2. Beweisverbote 28
3. Ausdrücklich geregelte Beweisverwertungsverbote 29
4. Weitere Beweisverwertungsverbote 32
a) Verstoß gegen die Belehrungspflicht des § 136 Abs. 1
Satz 2 StPO 33
b) Die Reichweite der §§ 136 Abs. 1 Satz 2 und 137 StPO . 36
c) Das Verlesungsverbot des § 252 StPO 37
d) Einschaltung von Privatleuten 40
e) Verwertungsverbote im Zusammenhang mit Durchsu¬
chungen 42
f) Verwertungsverbote im Zusammenhang mit Telefon¬
überwachungen 43
5. Fernwirkung von Verwertungsverboten 46
6. Schlussbetrachtung zu den Beweisverwertungsverboten 46
D. Zusammenfassung des materiellrechtlichen Gutachtens 47
§ 2. Der prozessrechtliche Teil des Gutachtens 47
A. Vorüberlegungen und Sinn dieses Gutachtenteils 47
B. Prozessuale Überlegungen im Hinblick auf die Anklageerhebung 49
I. Sachliche Zuständigkeit 49
II. Örtliche Zuständigkeit 51
III. Zuständigkeitsfragen bei mehreren Beschuldigten 52
IV. Besonderheiten in Bezug auf Maßnahmen 52
V. Mit der Anklage im Zusammenhang stehende Anträge 54
1. Antrag auf Erlass eines Haftbefehls bzw. auf Fortdauer der
Untersuchungshaft 54
2. Weitere Anträge 57
3. Anträge bei Anklageerhebung gegen Jugendliche und Her¬
anwachsende 57
VI. Weitere Besonderheiten 58
1. Mitteilungspflichten 58
2. Abgabe an Ordnungsbehörde 59
C. Prozessuale Überlegungen im Hinblick auf die (Teil )Einstellung
des Verfahrens 59
I. Der Begriff der prozessualen Tat 60
II. Vorläufige und endgültige Teileinstellungen 61
III. Teileinstellung nach § 170 Abs. 2 Satz 1 StPO aus sachlich¬
rechtlichen Gründen 62
IV. Teileinstellung nach § 170 Abs. 2 Satz 1 StPO wegen prozes
sualer Hindernisse 63
V. Teileinstellung und Verweisung auf den Privatklageweg 63
VI. Teileinstellung bei unwesentlichen Nebenstraftaten 65
VII. Teileinstellung wegen Geringfügigkeit 66
VIII. Einstellung des Verfahrens bei Erfüllung von Auflagen und
Weisungen 66
IX. Teileinstellung nach § 153 b StPO 68
X. Beschränkung der Strafverfolgung 68
XI. Besonderheiten bei Einstellung von Taten Jugendlicher und
Heranwachsender 69
D. Besonderheiten hinsichtlich einer Prüfung des Antrags auf Erlass
eines Strafbefehls 70
I. Zulässigkeitsvoraussetzungen 70
II. Inhaltliche Anforderungen 71
E. Die Prüfung eines Antrags im beschleunigten Verfahren 72
3. Abschnitt. Die Entschließung der Staatsanwaltschaft
§ 1. Die staatsanwaltschaftliche Abschlussverfügung 72
A. Formalien 73
B. Einleitungsvermerke 74
C. „Einstellungsteil" der Abschlussverfügung 75
I. Vorläufige Teileinstellung nach § 205 StPO 75
II. Teileinstellung aus tatsächlichen oder rechtlichen Gründen 75
III. Teileinstellung wegen prozessualer Hindernisse ^' ;
I
IV. Teileinstellung und Verweisung auf den Privatklageweg 78
V. Teileinstellung bei unwesentlichen Nebenstraftaten 78
VI. Teileinstellung wegen Geringfügigkeit 79
VII. Einstellung des Verfahrens bei Erfüllung von Auflagen und
Weisungen 80
VIII. Teileinstellung nach § 153 b StPO 80
X. Beschränkung der Strafverfolgung 81
X. Einstellungen nach dem Jugendstraf recht 81
D. „Anklageteil" der Abschlussverfügung 82
E. Besonderheiten bei Antrag auf Erlass eines Strafbefehls 84
§ 2. Die Anklageschrift 84
A. Vorüberlegungen 84
B. Allgemeines 85
C. Anklagesatz 86
I. Kopf der Anklageschrift 86
II. Personalien 87
III. Zeit und Ort der Tatbegehung 89
IV. Gesetzliche Merkmale der Straftat 90
V. „Konkretisierung" 93
VI. Anzuwendende Strafvorschriften 97
VII. Weitere Angaben 98
D. Angabe der Beweismittel 99
I. Angaben des Angeschuldigten 99
II. Zeugen und Sachverständige 100
III. Urkunden und Gegenstände des Augenscheins 102
E. Wesentliches Ergebnis der Ermittlungen 103
F. Mit der Anklageschrift zu stellende Anträge 104
G. In Bayern und Baden Württemberg zu beachtende Besonderheiten 105
I. Der Aufbau der Anklageschrift in Bayern 106
II. Der Aufbau der Anklageschrift in Baden Württemberg 106
§ 3. Besonderheiten bei Antrag auf Erlass eines Strafbefehls 107
2. Teil. Anwaltliche Aufgabenstellungen
im und in Bezug auf das Ermittlungsverfahren
1. Abschnitt. Anwaltliche Aufgabenstellungen in der Rolle des
Strafverteidigers
§ 1. Maßnahmen des Strafverteidigers zur Verteidigung im Er¬
mittlungsverfahren 113
A. Materiellrechtliche Begutachtung 114
B. Prozessuale Überlegungen zum weiteren Vorgehen 115
§ 2. Maßnahmen des Strafverteidigers gegen Zwangsmaßnahmen
im Ermittlungsverfahren 117
A. Zulässigkeit der Beschwerde 120
B. Zulässigkeit des Antrages auf richterliche Entscheidung 121
C. Begründetheit von Beschwerde und Antrag auf richterliche Ent¬
scheidung 121
D. Weitere Vorgehensweise 122
§ 3. Maßnahmen des Strafverteidigers gegen die Anordnung
der Untersuchungshaft 122
A. Zulässigkeit von Haftprüfung und Haftbeschwerde 124
B. Begründetheit von Haftprüfung und Haftbeschwerde 124
C. Weitere Vorgehensweise 125
§ 4. Maßnahmen des Strafverteidigers gegen einen Strafbefehl 126
A. Zulässigkeit des Einspruchs 127
B. Begründetheit des Einspruchs 128
C. Weitere Vorgehensweise 129
2. Abschnitt. Anwaltliche Aufgabenstellungen als Rechtsbeistand
des Verletzten
§ 1. Zulässigkeit einer Vorschaltbeschwerde 131
§ 2. Zulässigkeit eines Antrages auf gerichtliche Entscheidung 132
§ 3. Begründetheit der Vorschaltbeschwerde und des Antrages
auf gerichtliche Entscheidung 133
§ 4. Weitere Vorgehensweise 133
3. Teil. Das Strafurteil
1. Abschnitt. Urteilskopf
2. Abschnitt. Urteilsformel
§ 1. Ausspruch ohne Sachentscheidung 138
§2. Urteilsformel mit Sachentscheidung 139
A. Urteilsformel bei Verurteilung 139
I. Schuldspruch 139
II. Rechtsfolgenausspruch 142
1. Haupt und Nebenstrafen 143
a) Geldstrafe 143
b) Freiheitsstrafe 144
c) Besonderheiten bei der Gesamtstrafenbildung 145
d) Nebenstrafe und Nebenfolgen 147
2. Maßregeln der Besserung und Sicherung 147
a) Die freiheitsentziehenden Maßregeln 147
b) Die übrigen Maßregeln 148
3. Weitere Rechtsfolgen der Tat 149
4. Zusammentreffen von Straftat und Ordnungswidrigkeit 150 ;
B. Kostenentscheidung bei Verurteilung 150
C. Besonderheiten bei freisprechendem und einstellendem Urteil 151
D. Entschädigungsentscheidung 152
§ 3. Liste der angewendeten Vorschriften 152
3. Abschnitt. Gründe
§ 1. Persönliche Verhältnisse 154
§ 2. Feststellungen 154
§ 3. Beweiswürdigung 155
§ 4. Rechtliche Würdigung 157
§ 5. Strafzumessung 158
A. Festlegung der Einzelstrafe 158
I. Bestimmung des angewendeten Strafrahmens 159
1. Strafrahmenmilderungen 159
a) Minder schwere Fälle 159
b) Besondere gesetzliche Milderungsgründe 161
2. Strafrahmenschärfungen 161
II. Festlegung der konkreten Strafhöhe, die Strafart und die wei¬
teren Entscheidungen 162
B. Strafzumessung bei Schuldspruch wegen mehrerer Straftaten 163
§ 6. Begründung der Nebenentscheidungen 165
§ 7. Besonderheiten bei Teilverurteilungen, Teilfreispruch, Teilein
stellung 165
4. Abschnitt. Unterschriften
5. Abschnitt. Mit dem Urteil zu verkündende Beschlüsse
6. Abschnitt. Das Urteil in Jugendsachen
§ 1. Die Urteilsformel 167
§ 2. Die „Gründe" 168
7. Abschnitt. Besonderheiten bei Berufungsurteilen
§ 1. Die Entscheidung bei unzulässiger Berufung 169
§ 2. Die Entscheidung des Berufungsgerichtes in der Sache 169
§ 3. Weitere Besonderheiten bei Berufungsurteilen 170
4. Teil. Die Revision
1. Abschnitt. Vorüberlegungen
§ 1. Revisionsrechtliche Aufgabenstellungen 172
§ 2. Grundlagen zum Wesen der Revision 174
§ 3. Das Lesen der Akte und die konkrete Aufgabenstellung 175
§ 4. Der Aufbau der revisionsrechtlichen Gutachtenklausur 176
2. Abschnitt. Das revisionsrechtliche Gutachten
§ 1. Die Zulässigkeit der Revision 178
A. Statthaftigkeit 178
B. Anfechtungsberechtigung 180
C.Beschwer 18°
D. Kein Rechtsmittelverzicht 182
E. Frist und Form der Einlegung und Begründung der Revision 183
§ 2. Die Begründetheit der Revision l"
A. Von Amts wegen zu beachtende Voraussetzungen eines Strafpro
zesses 18b
B. Die Verletzung einer Rechtsnorm über das Verfahren (Verfah
rensruge) lö°
I. Die fehlerhafte Anwendung einer Verfahrensvorschrift durch
das Gericht 18"
II. Die Beweisbarkeit des Verfahrensverstoßes im Revisionsver¬
fahren 192
III. Das „Beruhen" auf dem (beweisbaren) Verfahrensverstoß 193
IV. Kein Verlust der Verfahrensrüge 1"
C. Verletzung einer „anderen Rechtsnorm" (Sachrüge) 193
§ 3. Zweckmäßigkeitserwägungen und Anträge 194
A. Erfolglosigkeit der Revision 195
B. Weiteres Vorgehen bei zulässiger und begründeter Revision 195
I. Revisionseinlegung !•"
II. Revisionsbegründung 1"
1. Angreifbarkeit wegen Verfahrensfehlern 196
2. Angreifbarkeit wegen sachlicher Fehler 19"
3. Absehen von der Revision trotz Zulässigkeit und Begrün¬
detheit 197
4. Revisionsanträge 197
5. Teil. Der Aktenvortrag in der mündlichen Prüfung
1. Abschnitt. Einführung
2. Abschnitt. Aufbau des Aktenvortrags
§ 1. Einleitung des Vortrags 201
§ 2. Kurzer Bericht 201
§ 3. Wesentlicher Entscheidungsvorschlag 203
§ 4. Begründung des Entscheidungsvorschlags 203
A. Materiellrechtliche Begutachtung 204
B. Prozessuale Überlegungen 206
§ 5. Konkreter Entscheidungsvorschlag 207
Sachregister 209 |
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