Wasserschutzpolizei in drei Zeitepochen: zur Geschichte der Wasserschutzpolizei auf dem Rhein von 1920 bis 1953
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt [Main]
Verl. für Polizeiwiss. Lorei
2006
|
Schriftenreihe: | Villa ten Hompel aktuell
8 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 561 - 577 |
Beschreibung: | 583 S. Ill. 31 cm |
ISBN: | 3935979738 |
Internformat
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Vorwort 12
Hinweise zum Gebrauch 13
Thematische Gliederung 13
Schreibweise der Abkürzungen 13
Schreibweise der Dienstgradbezeichnungen 13
Schreibweise der Bootsbezeichnungen 13
Änderung der Bezeichnung in der NS Zeit: „Rheinpolizei in „SW. und „SW. in „WSchP. 14
Wörtliche Zitate aus schriftlichen Quellen 14
Zu den vorhandenen Quellen 14
1. Quellen zur Preußischen Rheinpolizei 15
2. Quellen zur Wasserschutzpolizei in der NS Zeit 17
3. Quellen zur Wasserschutzpolizei in der Britischen Besatzungszone 17
4. Andere Quellen 18
Teil 1 Die Preußische Rheinpolizei 19
1. Fast polizeiliches Niemandsland der Rhein nach Ende des 1. Weltkrieges 19
1.1 Nach dem Waffenstillstand: Die Polizei in Preußen 19
1.2 Die Entstehung der ersten Flußflottillen 21
1.3 Die polizeiliche Situation auf dem Rhein 21
1.3.1 Rheinüberwachung durch die Siegermächte 22
1.3.2 Eldorado für „Flußpiraten 24
1.4 Ein neuer Lösungsansatz: Die Bekämpfung der Kriminalität auf
dem niederländischen Stromgebiet 27
2. Wachsender Druck auf Preußen:
Die Bildung der Rheinsfrompolizei am 15. August 1920 28
2.1 Niederländische Kritik an der polizeilichen Situation auf dem Rhein 28
2.2 Die erste Organisation der Rheins/rompolizei 30
3. Wilhelm Ernst Lang, der erste Leiter der Preußischen Rheinsfrwwpolizei 31
3.1 Der berufliche Lebensweg 31
3.2 Längs Bemühen um eine internationale Zusammenarbeit auf dem Rhein 33
3.2 Seine charakterlichen Eigenschaften 35
4. Die Bildung der Rheinrfrompolizei 36
4.1 Die Aufgaben 36
4.2 Keine Uniform keine Bewaffnung 37
4.3 Die ersten Boote 38
5. Genehmigung einer „deutschen Rheinpolizei vom 5. Dezember 1921 38
5.1 Grundsätzliche Vorbehalte der Interalliierten Rheinlandoberkommission 39
5.2 Der „Wirkungsbereich die örtliche Zuständigkeit 40
5.3 Die „Aufgabenzuweisung die sachliche Zuständigkeit 40
5.4 Alliierte Vorgaben hinsichtlich des Personalbestandes 41
5.5 Die Aufsicht der C.I.N.C. über die Rheinpolizei 41
5.6 Organisation der Rheinpolizei 42
5.7 Zuständigkeit auf Schiffen unter ausländischer Flagge 44
6. Der Weg zu einer internationalen Zusammenarbeit auf dem Rhein 45
6.1 Entstehung und Aufbau des „Fahndungsdienstes der Rheinpolizei 45
6.2 Die Zusammenarbeit mit den Niederlanden 49
6.3 Gründung einer Rheinpolizei in den Ländern Hessen, Bayern und Baden 54
6.4 Entwicklung zur „Zentralfahndungsstelle für den Rhein 63
7. Die Neuorganisation der Rheinpolizei Preußens vom 1. März 1926 65
7.1 Anlaß der Neuorganisation 65
7.2 Durchführung der Neuorganisation 66
1
7.3 Keine Veränderungen der Zuständigkeitsregelungen 68
7.4 Die Leitungen der Rheinpolizeibezirke 68
7.4.1 1. Rheinpolizeibezirk 68
7.4.2 2. Rheinpolizeibezirk 69
7.4.3 3. Rheinpolizeibezirk 69
7.4.4 4. Rheinpolizeibezirk 69
7.5 Die Leitungen der Rheinpolizeistellen 70
8. Das Personal der Rheinpolizei 70
8.1 Wechsel von Militärangehörigen zu ausgebildeten Polizisten 70
8.2 Entwicklung der Personalstärke 71
8.3 Überführung der Rheinpolizei in die Planstellen der Landjägerei 73
8.4 Hilfsbeamte der Staatsanwaltschaft 74
8.5 Die Dienstgrade bei der Rheinpolizei 75
9. Organisation des Dienstbetriebes 77
9.1 Bootsstreifen und Bürodienst 77
9.2 Führung von Tagebüchern, Handakten und Verzeichnissen 80
9.3 Dezentrale Dienstverrichtung 83
9.4 Regelmäßige Dienstversammlungen 83
9.5 Reaktion auf besondere Lagen 83
9.6 Bekämpfung des Schmuggels 83
9.7 Die ersten Razzien 85
10. Ausbildung und Beschulung 86
10.1 Allgemeinpolizeiliche Ausbildung 86
10.2 Ausbildung der Bootsführer 90
10.3 Kriminalpolizeiliche Fachausbildung 90
10.4 Schießausbildung 91
10.5 Schwimmausbildung 92
10.6 Sonstige sportliche Ausbildung 94
10.7 Besuch von Ausstellungen und Fachtagungen 94
10.8 Fachliteratur 95
11. Die Uniformierung der Rheinpolizei 96
11.1 Dienst in Zivilkleidung 96
11.2 „Personalausweis und Erkennungsmarke 97
11.3 1932: Die erste Uniform 98
11.3.1 Uniform 98
11.3.2 Dienstgradabzeichen 99
12. Allgemeine Ausrüstung 100
12.1 Fahrräder 100
12.2 Motorräder 101
12.3 Personenkraftwagen 101
12.4 Kriminaltechnisches Gerät 102
12.5 Schreibmaschinen 103
12.6 Telefon 103
12.7 Die Reparaturmöglichkeiten 103
13. Bewaffnung 104
13.1 Die Waffen der Rheinpolizei 104
13.2 Vorschriften des Waffengebrauchs 108
13.3 Der Gebrauch von Schußwaffen 112
14. Der Aufbau der Bootsflotte der Preußischen Rheinpolizei 112
14.1 Die Boote der Rheinstrowpolizei nach deren Gründung im Jahre 1920 112
14.2 Der Beginn des Neubauprogramms 114
14.2.1 Aussonderung und Bootsuntergang 114
14.2.2 „Rheinpolizei II und „Rheinpolizei III : Die ersten Neubauten 115
14.3 Bootsbestand nach der Neuorganisation vom 1. März 1926 118
14.3.1 Baugleicher Bootstyp: „Rheinpolizei I , „Rheinpolizei IV und „Rheinpolizei V 118
14.3.2 Der Bootsbestand im Oktober 1926 119
14.4 Weitere Neubauten und Modernisierung 120
14.4.1 Bremer Boote für den Rhein: Boote „Rheinpolizei VI und „Rheinpolizei VII 120
2
14.4.2 Boot „ 1. Rheinpolizeibezirk wird nach Umbau „Rheinpolizei VIII 122
14.4.3 Die endgültige Verteilung der Boote 122
14.4.4 Ein weiteres Boot „Rheinpolizei V , Neubau von 1929/1930 123
14.4.5 Wie viele Boote besaß die Rheinpolizei tatsächlich? 125
14.4.6 Das Rätsel „Bereisungsboot 126
14.5 Kennzeichnung der Boote 128
14.6 Flaggenführung 129
14.6.1 Dienstflagge 129
14.6.2 Bugwimpel 131
14.6.3 Andere Wimpel 131
14.6.4 Die „Polizeiflagge 132
14.7 Farbgebung der Boote 132
14.8 Spezielle Bootsausrüstung 133
14.9 Funk 133
14.10 Bootshallen 133
15. Ärztliche Betreuung und Wohnungsfürsorge 133
15.1 „Freie Heilfürsorge nicht für alle 134
15.2 Betreuung durch Polizeiärzte und „Hilfskasse der Landjägerei 134
15.3 Wohnungsfürsorge 135
16. Anerkennungen und Lebensrettungen 135
16.1 Belobigungen 13 5
16.2 Belohnungen durch Geldzahlungen 136
16.3 Auszeichnungen für Lebensrettungen 137
17. Aus der Tätigkeit der Rheinsfrom und Rheinpolizei 138
17.1 Die Rheinsfrwwpolizei: 15. August 1920 bis 4. Dezember 1921 138
17.2 Die Rheinpolizei: 5. Dezember 1921 bis zur Neuorganisation 1. März 1926 141
17.2.1 Bekämpfung des „Flußpiratentums 142
17.2.2 Straftaten im Bereich der Stadt Köln und ihrer Nachbargemeinden 142
17.2.3 Streik des Maschinenpersonals in der Rheinschiffahrt von 1921 145
17.2.4 Binnenschifferstreik von 1922 146
17.2.5 Die Hochwasser 1924 und 1926 146
17.2.6 Todesermittlungen 146
17.2.7 Die Kriminalitätslage im Januar 1925 148
17.3 Von der Neuorganisation vom 1. März 1926 bis zum Jahr 1931 148
17.3.1 Durchführung des Sicherheits und Ordnungsdienstes 148
17.3.2 Tod durch Ertrinken und andere Todesermittlungen 148
17.3.3 Eigentumsdelikte im Bereich der Stadt Köln und ihrer Nachbargemeinden 149
; 17.3.4 Ermittlungen zu Schiffsunfällen 150
i 17.3.5 1928: Erneut Streik in der Binnenschiffahrt 151
| 17.3.6 Sonstige Tätigkeiten 153
j 17.3.7 Nicht mehr rekonstruierbare Tätigkeiten der Rheinpolizei 153
; 18. Die Auflösung des R.W.S. im übrigen Preußen 155
19. Politische Straftaten als Vorboten einer neuen Zeit 156
Teil 2 Die Wasserschutzpolizei auf dem Rhein in der NS Zeit 161
1. Der Weg der deutschen Polizei von der Weimarer Republik zur NS Zeit 161
1.1 Das Ende der Weimarer Republik 161
1.2 Die Machtergreifung der NSDAP über die Polizei 164
1.3 Weiterer Umbau der Polizei im nationalsozialistischen Sinn 172
2. Die Rheinpolizei beim Übergang in die NS Zeit 176
; 2.1 Verhaftung kommunistischer Funktionäre 176
1 2.2 Wechsel in der Leitung der Rheinpolizei 178
j 3
3. Die Neugestaltung der Wasserschutzpolizei vor dem Krieg 179
3.1 Vorbereitende Maßnahmen von 1933 bis 1937 179
3.2 Die Neuorganisation vom 26. Juli 1937 183
3.3 Letzte Organisationsänderungen vor dem 2. Weltkrieg 184
3.3.1 Österreich 184
3.3.2 Bodensee 185
3.3.3 Sudetenland 185
3.3.4 Elbe 185
3.4 Struktur und örtliche Zuständigkeit des SW. Kommando „Koblenz von der
Neuorganisation 1937 bis zum 2. Weltkrieg 186
3.5 Sachliche Zuständigkeit nach der Neuorganisation 1937 189
3.6 Unterstellung unter den Befehlshaber der Ordnungspolizei 189
3.7 Unterstützung der Wasserschutzpolizei durch Einheiten des NSKK? 191
4. Der Krieg: Deutsche Wasserschutzpolizei im besetzten Europa 192
4.1 Polen 192
4.2 Niederlande 193
4.2.1 SW. Kommando „Niederlande 193
4.2.2 SW. Kommando „IJsselmeer 194
4.2.3 Kampfeinsätze der Wasserschutzpolizei in den Niederlanden 201
4.3 Baltikum 202
4.4 Ukraine 203
4.4.1 SW. Kommando „Djnepr 203
4.4.2 SW. Kommando „Schwarzes Meer 204
4.5 Italien 205
4.6 Serbien und Ungarn 206
4.7 Dänemark 206
4.8 Norwegen 206
4.9 Frankreich 207
4.10 An den Küsten Europas: Die Marineküstenpolizei 207
5. 1941: Nochmalige Organisationsänderung im „alten Reichsgebiet 209
6. Ausweitung des SW. Kommandos „Koblenz bzw. „Rhein in der Kriegszeit 209
6.1 Veränderungen innerhalb des „alten Reichsgebietes 209
6.2 Erweiterung der Zuständigkeit im weiteren Verlauf des Krieges 212
6.2.1 Dienststellen im Elsaß 212
6.2.2 „Fliegende Wache im holländischen Lobith 214
7. Die personelle Entwicklung im Reich und beim SW. Kommando
„Koblenz bzw. „Rhein 214
7.1 Ansteigende Personalstärke ab 1937 durch „Polizeireservisten 215
7.2 Die Personalentwicklung ab 193 7 bei dem SW. Kommando „Koblenz bzw. „Rhein 216
7.2.1 Aufstockung der Planstellen 217
7.2.2 Einstellung von Hilfspolizeibeamten 217
7.3 Das Führungspersonal des SW. Kommandos 221
7.4 Das Führungspersonal der SW. Stationen 222
7.4.1 SW. Station Karlsruhe 223
7.4.2 SW. Station Mainz 223
7.4.3 SW. Station Koblenz 224
7.4.4 SW. Station Köln 225
7.4.5 SW. Station Duisburg 227
7.4.6 SW. Station Straßburg 228
7.4.7 Das Führungspersonal der SW. Wachen 229
7.5 Änderungen der Dienstgradbezeichnungen 229
8. Personal für den „Auswärtigen Einsatz 231
8.1 Einberufungen zur Kriegsmarine: Die ersten personellen Aderlässe 1939 231
8.2 Personal für den „Auswärtigen Einsatz bis 1944 231
9. Vom Polizeidienst zum „Kampf an der Heimatfront : Dienstbetrieb in der NS Zeit 234
9.1 Der Streifendienst 234
9.1.1 Fuß und Radstreifen 235
9.1.2 Bootsstreifen 235
9.2 Büro und Geschäftszimmerdienst 236
4
9.3 Führung dienstlicher Bücher außerhalb des Geschäftszimmers 237
9.4 Das Fahndungswesen 238
9.5 Der Terminkalender 238
9.6 Die Alarmordnung 239
9.7 Bearbeitung von Schiffsunfällen 239
9.8 Luftschutz in der Rheinschiffahrt 240
9.9 Der „Tag der Deutschen Polizei 241
9.10 Das „Soldatische , die „Manneszucht und die Pflege der „Kameradschaft 244
9.11 Polizeidienst unter dem wachsenden Einfluß des Krieges 247
9.12 Die Zusammenarbeit mit der Gestapo 254
9.13 „Ostarbeiter , „westliche Zwangsarbeiter , „Arbeitsscheue und „Asoziale 258
9.14 Todesfälle in der Kriegszeit 262
10. Ausbildung und Beschulung 264
10.1 Allgemeine Schulung 265
10.2 Schulung in speziellen Fachgebieten 266
10.3 Ausbildung der Polizeireservisten 267
10.4 Ausbildung der Offiziere und Offiziersanwärter 267
10.5 Seemännische und technische Ausbildung der Bootsführer 270
10.6 Schießausbildung 270
10.7 Sportliche Ausbildung 271
10.8 Weltanschauliche und staatspolizeiliche Schulung 272
10.9 Schulung zur Vorbereitung auf den „auswärtigen Einsatz 277
11. Die Uniformierung nach der Verreichlichung 277
11.1 Nach der „Machtübernahme 278
11.2 1934: Wechsel des Hoheitsabzeichens 278
11.3 Nochmals 1934: Eine nicht getragene Uniform 278
11.4 1935: Änderung der Dienstgradabzeichen 279
11.5 1936: Die neue Uniform 279
11.5.1 Uniform 280
11.5.2 Dienstgradabzeichen 281
11.5.3 1939: Änderung von Uniform und Dienstgradabzeichen 282
11.5.4 1941: Letztmalige Änderung der Dienstgradabzeichen 282
11.5.5 Seitenwaffen 283
i 12. Die allgemeine Ausrüstung 283
j 12.1 Anschluß an das WASA Netz 284
| 12.2 Reparaturen: Von der „Kraftfahrzeugausbesserei zur eigenen Werft 284
j 12.3 Funk 285
I 13. Die Bewaffnung im „3. Reich 285
| 13.1 Waffen der Wasserschutzpolizei 286
13.2 Das Waffengebrauchsrecht in der NS Zeit 288
j 14. Die Boote des SW. Kommandos „Koblenz bzw. „Rhein 290
i 14.1 Die Rheinpolizeiboote bis zur Neuorganisation von 1937 290
14.1.1 Boote „Rheinpolizei 9 und „10 als Beispiel für die schwierige Quellenlage 291
i 14.1.2 Altes und neues Boot „Rheinpolizei VIII 291
j 14.2 Die Boote nach der Neuorganisation vom 26. Juli 1937 293
14.2.1 Neuverteilung der vorhandenen Rheinpolizei Boote 294
¦ 14.2.2 Die Boote der Hessischen, Bayerischen und Badischen Rheinpolizeien 296
14.2.3 Der Bau von „Einheitsbooten 297
14.3 Die „auswärtige Verwendung von Booten: Planungen spätestens ab 1937 299
14.4 Polizeiboote im „Auswärtigen Einsatz 300
14.5 Privatboote zur Verstärkung der Bootsflotte 301
14.6 Das letzte Aufbäumen: Die „Flakboote 303
14.6.1 Ausrüstung mit schweren Waffen 303
14.6.2 Flakboot „Wasserschutzpolizei Rhein F 1 304
14.6.3 Flakboote „Albert Leo Schlageter und „Ernst Moritz Arndt 305
14.7 Verluste von regulären Polizeibooten in der Kriegszeit 307
14.8 Kennzeichnung der Boote 308
14.9 Flaggenführung im „3. Reich 309
14.9.1 Dienstflagge und Bugwimpel 309
14.9.2 Polizeiflagge und Wimpel 310
1 5
14.10 Farbgebung der Boote 310
14.11 Ausrüstung der Boote 311
15. Gesundheitliche Fürsorge 312
16. Rettungstaten, Belobigungen, Orden und Auszeichnungen 313
16.1 Rettungstaten 313
16.2 Belobigungen 315
16.3 Orden und andere Auszeichnungen 316
16.3.1 Urkunden für Freikorpszugehörigkeit 316
16.3.2 Kriegserinnerungsmedaillen 316
16.3.3 Auszeichnungen für sonstige Verdienste 317
16.3.4 Auszeichnungen für die Teilnahme an Gebietserweiterungen vor Ausbruch des Krieges 317
16.3.5 Auszeichnungen der NSDAP und ihrer Gliederungen 317
16.3.6 Auszeichnungen für langjährige Dienstzeit 317
16.3.7 Kriegsauszeichnungen 318
17. Aus der Tätigkeit des SW. Kommandos „Koblenz bzw. „Rhein 320
17.1 Vor Ausbruch des Krieges 320
17.2 Während des Krieges 325
17.2.1 Sicherheit im Schiffsbetrieb 325
17.2.2 Straftaten 326
18. Das Strafverfahren gegen den Hauptmann d. Seh. Rupprecht 328
19. Das SW. Kommando „Rhein und das Ende des „3. Reiches im Frühjahr 1945 330
19.1 Die Kriegslage im Westen 330
19.2 Die polizeiliche Situation bei der Eroberung am Beispiel der Stadt Köln 330
19.3 Die SW. Wache Düsseldorf bei der Eroberung durch die Alliierten 331
19.4 Das Kriegstagebuch der SW. Station Duisburg 332
20. Wie ist das SW. Kommando „Koblenz bzw. „Rhein in der NS Zeit zu bewerten? 335
20.1 Der Kommandeur des SW. Kommandos: Ein Nationalsozialist welchen Grades? 336
20.2 Die Karrieren des Führungspersonals 338
20.3 Wie eng war die Zusammenarbeit mit der Gestapo? 339
20.4 Eine endgültige Bewertung ist noch nicht möglich 340
Teil 3 Neuanfang 1945: Die Wasserschutzpolizei Gruppe „Rhein 343
1. Der Beginn des Wiederaufbaus 343
1.1 Nach dem Zusammenbruch 343
1.2 Wiedereröffnung der Schiffahrtsstraße Rhein 344
1.3 Die Bildung des Schwarzmarkts 344
1.4 Weitere Verschlechterung der Lebensmittelversorgung 346
2. Die Grundlagen der Umgestaltung der Polizei in der britischen Besatzungszone 347
2.1 Erste Maßnahmen zum Aufbau einer demokratischen Polizei 347
2.2 1946: Die Bildung des Landes Nordrhein Westfalen 353
2.3 Der Übergang der Polizeigewalt auf das Land Nordrhein Westfalen 355
3. Aufsicht über die Polizei: Der Public Safety Branch 356
3.1 Aufgaben und Personal 356
3.2 Die Aufsicht der Public Safety Branch über die WSchP. Gruppe „Rhein 359
3.3 Erneute Überwachung des Rheins durch die Siegermächte 362
4. Der Wiederaufbau der Wasserschutzpolizei in der britischen Besatzungszone 363
4.1 Anfang bei „Null 363
4.2 Bildung von fünf WSchP. Gruppen unter Inkaufnahme personeller Kontinuitäten 364
6
5. Der Aufbau der Wasserschutzpolizei Gruppe „Rhein
Organisation und Dienststellen 367
5.1 Der Beginn 367
5.2 Die ersten Dienststellen 369
5.3 11. August 1945: Der erste Organisationserlaß 371
5.4 Zuständigkeitsregelungen 372
5.4.1 Zunächst vordringliche Aufgaben 372
5.4.2 Erarbeitung der örtlichen und sachlichen Zuständigkeit 373
5.5 Die weitere Entwicklung der Dienststellen ab 1946 377
5.5.1 Veränderungen bestehender Dienststellen 377
5.5.2 Oftmalige Standortwechsel am Beispiel Köln 378
5.5.3 Verlegung der WSchP. Gruppe „Rhein von Duisburg nach Köln 379
5.5.4 Ab 1948: Neue Dienststellen und Gebäude 380
5.5.5 Die WSchP. Gruppe „Rhein als Landeseinrichtung 381
6. Die Kriminalpolizei der Wasserschutzpolizei Gruppe „Rhein 383
6.1 Kriminalitätsbekämpfung Die erste Zuständigkeitsregelung 383
6.2 Einrichtung einer Kriminalpolizei 384
6.3 Und wieder: Die Zentralfahndungsstelle 386
6.4 Technische Ausrüstung der Kriminalabteilung 389
7. Personelle Entwicklung 390
7.1 Hunger und Not als häufiges Einstellungsmotiv 390
7.2 Zunächst: Nur Einstellung von Wasserschutzpolizisten 391
7.3 Erste Ernennungen von Dienststellenleitern 391
7.4 Der Personalstand im Herbst 1945 392
7.5 Dann doch: Einstellung von Berufsanfängern 394
7.6 Die weitere personelle Entwicklung ab Herbst 1945 395
7.7 Besetzung der Leitungsstellen der WSchP. Gruppe „Rhein 397
7.7.1 Der „Gruppenstab bei der WSchP. Gruppe „Rhein 398
7.7.2 Abschnitt „A in Köln 400
7.7.3 Abschnitt „B in Duisburg 400
7.8 Das Leitungspersonal der WSchP. Stationen 401
7.8.1 WSchP. Station Bonn 401
¦ 7.8.2 WSchP. Station Köln 401
: 7.8.3 WSchP. Station Düsseldorf 402
. 7.8.4 WSchP. Station Duisburg 402
j 7.8.5 WSchP. Station Wesel 403
; 7.8.6 WSchP. Station Emmerich 403
j 7.8.7 Die Leitung der WSchP. Wachen und Posten 404
1 7.9 Die Beamten der Kriminalpolizei 404
J 7.10 Hilfsbeamte der Staatsanwaltschaft 406
! 7.11 „Entnazifizierung unter Aufsicht der Public Safety Branch 407
j 7.11.1 Das Verfahren 407
7.11.2 Entlassungen aus dem Polizeidienst 410
7.12 Die Änderungen der Amtsbezeichnungen 411
j
; 8. Die Organisation des Dienstbetriebes 413
: 8.1 Die Dienstzeit 413
I 8.2 Legitimationspapiere und Kriminaldienstmarke 413
8.3 Das Führen von dienstlichen Büchern 414
8.4 Der Streifendienst 415
9. Ausbildung und Beschulung 416
9.1 Ausbildung der Beamten der Schutzpolizei 416
9.1.1 Anfänge der Ausbildung 417
9.1.2 Ausbildung an der Wasserschutzpolizei Schule in Hamburg 418
9.1.3 Ausbildung an anderen Ausbildungseinrichtungen der Polizei 421
9.1.4 Ausbildung an anderen Behördeneinrichtungen 421
9.1.5 Nautische Ausbildung 422
9.1.6 Ausbildung in „Erster Hilfe 423
9.1.7 Schießausbildung 424
9.2 Ausbildung der Kriminalbeamten 425
9.2.1 Kriminalpolizeiliche Fachausbildung 425
9.2.2. Ausbildung an externen Einrichtungen 426
. 7
9.3 Sport: Gemeinsame Ausbildung für Schutz und Kriminalpolizei 426
9.3.1 Schwimmen und Retten 426
9.3.2 Leichtathletik 428
10. Die Ausrüstung mit Uniformen 429
10.1 Am Anfang: Blau eingefärbte Vielfalt und Armbinde 429
10.2 Die erste neue Uniform und immer noch alte Dienstgradabzeichen 431
10.3 1949, 1952 und 1953: Neue Dienstgradabzeichen 433
10.4 Dienstnummern und Brustabzeichen 435
11. Die Beschaffung des Notwendigsten 436
11.1 Auch hier ein Beginn bei „Null 436
11.2 Sparsamkeitsappelle: Die Verwaltung des Mangels 438
11.3 Langsame Komplettierung der Ausrüstung 439
11.4 Reparaturbetrieb: Die Werkstatt der WSchP. Gruppe „Rhein 442
12. Die Bewaffnung und ihre Gebrauchsbestimmungen 444
12.1 Waffen 444
12.2 Die Waffengebrauchsbestimmungen in der Nachkriegszeit 451
12.3 Der Gebrauch von Schußwaffen 456
13. Die Ausrüstung mit Landfahrzeugen 456
13.1 Die Erstausstattung: Beschlagnahmte Fahrzeuge 456
13.2 Ein langer Behördenweg: Die Zulassung der Fahrzeuge 458
13.3 Vielfältige technische Probleme 459
13.4 Typenvielfalt im Fahrzeugpark 461
13.5 Erste Neuanschaffungen 461
13.6 Fahrer für den Gruppenchef 463
14. Der Neuaufbau der Bootsflotte 463
14.1 Die ersten Streifenboote 463
14.1.1 Boot „WSchP. 1 , ex unbekanntes Boot, 1. Indienststellung 466
14.1.2 Boot „WSchP. 2 , ex „SW. 2 , ex „Rheinpolizei 2 , 2. Indienststellung 467
14.1.3 Boot „WSchP. 3 , ex Schleppboot Greif, 3. Indienststellung 469
14.1.4 Boot „Kamerad , ex Proviantboot, 4. Indienststellung 470
14.1.5 Boot „WSchP. 4 , ex Pioniersturmboot, 5. Indienststellung 471
14.1.6 Boot „WSchP. 5 , ex Siebel Fähre „Our Harry , 6. Indienststellung 471
14.1.7 Boot „WSchP. 6 , ex unbekanntes „kleines Boot, 7. Indienststellung 473
14.1.8 Boot „WSchP. 3 , ex Motorbarkasse, 8. Indienststellung 474
14.1.9 Das zweite Boot „WSchP. 6 , ex Marineverkehrsboot, 9. Indienststellung 474
14.1.10 Das dritte Boot „WSchP. 6 , ex „SW. 6 , 10. Indienststellung 476
14.1.11 Boot „WSchP. 7 , ex Pioniersturmboot/Führungsboot 42, 11. Indienststellung 477
14.1.12 Boot „WSchP. 8 , ex Pioniersturmboot/Führungsboot 42,12. Indienststellung 478
14.1.13 Boot „WSchP. 9 E.C. Nottingham , ex Wrack Privatboot, 13. Indienststellung 479
14.1.14 Boot „WSchP. 10 , ex Marineverkehrsboot, 14. Indienststellung 480
14.1.15 Boot „WSchP. 11 , ex Marineverkehrsboot, 15. Indienststellung 480
14.1.16 Boote „WSchP. 12 , „WSchP. 13 und „WSchP. 14 , alle ex
unbekannte Boote, 16. bis 18. Indienststellung 481
14.1.17 Boot „WSchP. 15 , ex unbekanntes „SW. Boot, 19. Indienststellung 482
14.1.18 Das zweite Boot „WSchP. 12 (das „Chefboot ), ex unbekannte Privatyacht,
20. Indienststellung 483
14.1.19 Boot „WSchP. 13 , ex „SW. 5 , ex „Rheinpolizei V , 21. Indienststellung 485
14.2 Beginnende Erneuerung der Bootsflotte 487
14.2.1 Der erste Neubau 1951: Das zweite Boot „WSchP. 4 , 22. Indienststellung 488
14.2.2 Der zweite Neubau 1952: Das zweite Boot „WSchP. 7 , 23. Indienststellung 489
14.2.3 „Hilfsfahrzeug Kutter „A , Beiname „Irene 491
14.2.4 Spezialboote „WSchP. I und „WSchP. II 491
14.3 1951: Neuverteilung der Boote 492
14.4 Neubau von Bootshallen 493
14.5 Kennzeichnung der Boote 493
14.6 Flaggenführung 494
14.6.1 Das Kölner Stadtwappen als Dienstflagge 495
14.6.2 Der Stander „C als Nationalflaggenersatz 495
14.6.3 Die Bundesflagge als endgültige Nationalflagge 495
14.6.4 Bugwimpel als Landesdienstflagge 496
8
14.6.5 Die „Polizeiflagge 497
14.6.6 Flaggen im März 1949 497
14.7 Farbgebung der Boote 497
14.8 Ausrüstung mit Sprechfunk 497
14.9 Trotz bestehenden Mangels: Die weitere Ausrüstung der Boote 499
14.10 Vorschrift für Bootsführer und Maschinenleiter 499
15. Ärztliche Betreuung und Krankenstand der Beamten 500
16. Wohnungsfürsorge 501
17. Besondere dienstliche Belobigungen und Rettungstaten 501
17.1 Belobigungen 501
17.2 Rettungstaten 503
18. Aspekte des Polizeidienstes in den Jahren 1945 bis 1953 505
18.1 Die allgemeine Lage nach Ende des Krieges am Beispiel der WSchP.
Stationen Köln und Düsseldorf 505
18.2 Bonn 1945: Die ersten polizeilichen Tätigkeiten 509
18.3 Emmerich 1945: Die Wiederaufnahme der Rheinschiffahrt und ihre
Entwicklung bis 1948 510
18.4 Duisburg Ruhrort 1945: Erinnerungen an den Dienstbetrieb 513
18.5 1946 und 1947: Die Kriminalitätssituation 513
18.5.1 Beispiel Köln 513
18.5.2 Beispiel Düsseldorf 517
18.6 1947bis 1951: Entwicklung der Kriminalität beider WSchP. Gruppe „Rhein 518
18.7 1946: Strafversetzung 521
18.8 Köln 1946 bis 1949: Erinnerungen an den Dienstbetrieb 523
18.8.1 Der Bootsstreifendienst 1946 bis 1947 523
18.8.2 1947 bis 1948: Die Instandsetzung des Wracks „SW. 5 524
18.8.3 1949: Instandhaltungsprobleme des Bootes „WSchP. 13 526
18.9 1947 bis 1948: Auch Wasserschutzpolizisten waren hungrig 527
18.10 1949 bis 1951: Die weitere Entwicklung der Rheinschiffahrt 528
18.11 Nach 28 Jahren wieder ein tödlicher Bootsunfall 530
18.12 1953: Nun ein Zivilfahrer für den Gruppenchef 530
19. Der Weg in die Wasserschutzpolizeidirektion Nordrhein Westfalen 531
Danksagung 535
Tabellen 537
j Tabelle 1 Bootsbestand nach Gründung der Preußischen Rheinpolizei am 15. August 1920 537
| Tabelle 2 Bootsbestand unmittelbar vor der Neuorganisation der Preußischen Rheinpolizei
i vom 1. März 1926 537
! Tabelle 3 Die in dem Artikel von Lang im Oktober 1926 erwähnten Boote der Preußischen
i Rheinpolizei 537
] Tabelle 4 Bootsbestand der Preußischen Rheinpolizei nach der Neuverteilung der Boote
j spätestens ab 12. April 1927 bis zur Jahreswende 1929/1930 538
; Tabelle 5 Bootsbestand der Preußischen Rheinpolizei nachdem 18. Februar 1930 539
I Tabelle 6 Bootsbestand der Preußischen Rheinpolizei vor der Neuorganisation
vom 26. Juli 1937 540
Tabelle 7 Soll Bestand der Boote des SW. Kommando „Koblenz nach der Neuorganisation vom
26. Juli 1937 540
Tabelle 8 Ist Bestand der Boote des SW. Kommandos „Koblenz nach der Neuorganisation vom
26. Juli 1937 541
: Tabelle 9 Letzter bekannter Standort und Verbleib der Boote des SW. Kommandos „Koblenz
i bzw. „Rhein (einschl. der bis Kriegsende zugelaufenen Boote) 542
i Tabelle 10 Bootsbestand der WSchP. Gruppe „Rhein 1945 bis 1953 544
i Tabelle 11 Hilfsboote der WSchP. Gruppe „Rhein 1946 bis 1953 (ohne hölzerne oder eiserne
1 Nachen) 546
1
i 9
Register der Polizeiboote sowie der in den Polizeidienst
übernommenen privaten „Ergänzungsboote
Personenregister 549
Abkürzungsverzeichnis 556
Quellen und Literaturverzeichnis 561
1. Periodika 561
2. Anweisungen, Handbücher, Stellungnahmen, Vorschriften und Verträge der
Besatzungsmächte nach den jeweiligen Kriegen 562
3. Polizeibezogene Literatur 563
4. Wasserschutzpolizeibezogene Literatur 568
5. Schiffahrtsbezogene Literatur 571
6. Sonstige Literatur 573
7. Land und Stromkarten sowie entsprechende Literatur 574
8. Unveröffentlichte polizeiliche Anweisungen, Berichte, Tagebücher und Vorschriften 574
Bildnachweis 578
Anlage: Abbildungen der Flaggen 580
1. Dienstflaggen der Boote der Preußischen Rheinpolizei in der Zeit der Weimarer
Republik 580
2. Dienstflaggen der Boote der Preußischen Rheinpolizei (ab 1. April 1935:
Sonderdienstzweig Wasserschutzpolizei der Preußischen Schutzpolizei) und des SW.
Kommandos „Koblenz bzw. „Rhein in der NS Zeit 580
3. Dienstflaggen der Boote der Wasserschutzpolizei Gruppe „Rhein von 1945 bis 1953 581
4. Gösch (Bugwimpel) der Boote der Preußischen Rheinpolizei in der Zeit der Weimarer
Republik 581
5. Gösch (Bugwimpel der Boote der Preußischen Rheinpolizei (ab 1. April 1935:
Sonderdienstzweig Wasserschutzpolizei der Preußischen Schutzpolizei) in der NS Zeit 582
6. Gösch (Bugwimpel) der Boote der Wasserschutzpolizei Gruppe „Rhein von 1945 bis
1953 582
7. Andere Wimpel der Boote der Preußischen Rheinpolizei, des Sonderdienstzweig
Wasserschutzpolizei der Preußischen Schutzpolizei und des SW. Kommandos
„Koblenz bzw. „Rhein 583
Farbtafel 584
10
|
adam_txt |
Geleitwort "
Vorwort 12
Hinweise zum Gebrauch 13
Thematische Gliederung 13
Schreibweise der Abkürzungen 13
Schreibweise der Dienstgradbezeichnungen 13
Schreibweise der Bootsbezeichnungen 13
Änderung der Bezeichnung in der NS Zeit: „Rheinpolizei" in „SW." und „SW." in „WSchP." 14
Wörtliche Zitate aus schriftlichen Quellen 14
Zu den vorhandenen Quellen 14
1. Quellen zur Preußischen Rheinpolizei 15
2. Quellen zur Wasserschutzpolizei in der NS Zeit 17
3. Quellen zur Wasserschutzpolizei in der Britischen Besatzungszone 17
4. Andere Quellen 18
Teil 1 Die Preußische Rheinpolizei 19
1. Fast polizeiliches Niemandsland der Rhein nach Ende des 1. Weltkrieges 19
1.1 Nach dem Waffenstillstand: Die Polizei in Preußen 19
1.2 Die Entstehung der ersten Flußflottillen 21
1.3 Die polizeiliche Situation auf dem Rhein 21
1.3.1 Rheinüberwachung durch die Siegermächte 22
1.3.2 Eldorado für „Flußpiraten" 24
1.4 Ein neuer Lösungsansatz: Die Bekämpfung der Kriminalität auf
dem niederländischen Stromgebiet 27
2. Wachsender Druck auf Preußen:
Die Bildung der Rheinsfrompolizei am 15. August 1920 28
2.1 Niederländische Kritik an der polizeilichen Situation auf dem Rhein 28
2.2 Die erste Organisation der Rheins/rompolizei 30
3. Wilhelm Ernst Lang, der erste Leiter der Preußischen Rheinsfrwwpolizei 31
3.1 Der berufliche Lebensweg 31
3.2 Längs Bemühen um eine internationale Zusammenarbeit auf dem Rhein 33
3.2 Seine charakterlichen Eigenschaften 35
4. Die Bildung der Rheinrfrompolizei 36
4.1 Die Aufgaben 36
4.2 Keine Uniform keine Bewaffnung 37
4.3 Die ersten Boote 38
5. Genehmigung einer „deutschen Rheinpolizei" vom 5. Dezember 1921 38
5.1 Grundsätzliche Vorbehalte der Interalliierten Rheinlandoberkommission 39
5.2 Der „Wirkungsbereich" die örtliche Zuständigkeit 40
5.3 Die „Aufgabenzuweisung" die sachliche Zuständigkeit 40
5.4 Alliierte Vorgaben hinsichtlich des Personalbestandes 41
5.5 Die Aufsicht der C.I.N.C. über die Rheinpolizei 41
5.6 Organisation der Rheinpolizei 42
5.7 Zuständigkeit auf Schiffen unter ausländischer Flagge 44
6. Der Weg zu einer internationalen Zusammenarbeit auf dem Rhein 45
6.1 Entstehung und Aufbau des „Fahndungsdienstes" der Rheinpolizei 45
6.2 Die Zusammenarbeit mit den Niederlanden 49
6.3 Gründung einer Rheinpolizei in den Ländern Hessen, Bayern und Baden 54
6.4 Entwicklung zur „Zentralfahndungsstelle für den Rhein" 63
7. Die Neuorganisation der Rheinpolizei Preußens vom 1. März 1926 65
7.1 Anlaß der Neuorganisation 65
7.2 Durchführung der Neuorganisation 66
1
7.3 Keine Veränderungen der Zuständigkeitsregelungen 68
7.4 Die Leitungen der Rheinpolizeibezirke 68
7.4.1 1. Rheinpolizeibezirk 68
7.4.2 2. Rheinpolizeibezirk 69
7.4.3 3. Rheinpolizeibezirk 69
7.4.4 4. Rheinpolizeibezirk 69
7.5 Die Leitungen der Rheinpolizeistellen 70
8. Das Personal der Rheinpolizei 70
8.1 Wechsel von Militärangehörigen zu ausgebildeten Polizisten 70
8.2 Entwicklung der Personalstärke 71
8.3 Überführung der Rheinpolizei in die Planstellen der Landjägerei 73
8.4 Hilfsbeamte der Staatsanwaltschaft 74
8.5 Die Dienstgrade bei der Rheinpolizei 75
9. Organisation des Dienstbetriebes 77
9.1 Bootsstreifen und Bürodienst 77
9.2 Führung von Tagebüchern, Handakten und Verzeichnissen 80
9.3 Dezentrale Dienstverrichtung 83
9.4 Regelmäßige Dienstversammlungen 83
9.5 Reaktion auf besondere Lagen 83
9.6 Bekämpfung des Schmuggels 83
9.7 Die ersten Razzien 85
10. Ausbildung und Beschulung 86
10.1 Allgemeinpolizeiliche Ausbildung 86
10.2 Ausbildung der Bootsführer 90
10.3 Kriminalpolizeiliche Fachausbildung 90
10.4 Schießausbildung 91
10.5 Schwimmausbildung 92
10.6 Sonstige sportliche Ausbildung 94
10.7 Besuch von Ausstellungen und Fachtagungen 94
10.8 Fachliteratur 95
11. Die Uniformierung der Rheinpolizei 96
11.1 Dienst in Zivilkleidung 96
11.2 „Personalausweis" und Erkennungsmarke 97
11.3 1932: Die erste Uniform 98
11.3.1 Uniform 98
11.3.2 Dienstgradabzeichen 99
12. Allgemeine Ausrüstung 100
12.1 Fahrräder 100
12.2 Motorräder 101
12.3 Personenkraftwagen 101
12.4 Kriminaltechnisches Gerät 102
12.5 Schreibmaschinen 103
12.6 Telefon 103
12.7 Die Reparaturmöglichkeiten 103
13. Bewaffnung 104
13.1 Die Waffen der Rheinpolizei 104
13.2 Vorschriften des Waffengebrauchs 108
13.3 Der Gebrauch von Schußwaffen 112
14. Der Aufbau der Bootsflotte der Preußischen Rheinpolizei 112
14.1 Die Boote der Rheinstrowpolizei nach deren Gründung im Jahre 1920 112
14.2 Der Beginn des Neubauprogramms 114
14.2.1 Aussonderung und Bootsuntergang 114
14.2.2 „Rheinpolizei II" und „Rheinpolizei III": Die ersten Neubauten 115
14.3 Bootsbestand nach der Neuorganisation vom 1. März 1926 118
14.3.1 Baugleicher Bootstyp: „Rheinpolizei I", „Rheinpolizei IV" und „Rheinpolizei V" 118
14.3.2 Der Bootsbestand im Oktober 1926 119
14.4 Weitere Neubauten und Modernisierung 120
14.4.1 Bremer Boote für den Rhein: Boote „Rheinpolizei VI" und „Rheinpolizei VII" 120
2
14.4.2 Boot „ 1. Rheinpolizeibezirk" wird nach Umbau „Rheinpolizei VIII" 122
14.4.3 Die endgültige Verteilung der Boote 122
14.4.4 Ein weiteres Boot „Rheinpolizei V", Neubau von 1929/1930 123
14.4.5 Wie viele Boote besaß die Rheinpolizei tatsächlich? 125
14.4.6 Das Rätsel „Bereisungsboot" 126
14.5 Kennzeichnung der Boote 128
14.6 Flaggenführung 129
14.6.1 Dienstflagge 129
14.6.2 Bugwimpel 131
14.6.3 Andere Wimpel 131
14.6.4 Die „Polizeiflagge" 132
14.7 Farbgebung der Boote 132
14.8 Spezielle Bootsausrüstung 133
14.9 Funk 133
14.10 Bootshallen 133
15. Ärztliche Betreuung und Wohnungsfürsorge 133
15.1 „Freie Heilfürsorge" nicht für alle 134
15.2 Betreuung durch Polizeiärzte und „Hilfskasse der Landjägerei" 134
15.3 Wohnungsfürsorge 135
16. Anerkennungen und Lebensrettungen 135
16.1 Belobigungen 13 5
16.2 Belohnungen durch Geldzahlungen 136
16.3 Auszeichnungen für Lebensrettungen 137
17. Aus der Tätigkeit der Rheinsfrom und Rheinpolizei 138
17.1 Die Rheinsfrwwpolizei: 15. August 1920 bis 4. Dezember 1921 138
17.2 Die Rheinpolizei: 5. Dezember 1921 bis zur Neuorganisation 1. März 1926 141
17.2.1 Bekämpfung des „Flußpiratentums" 142
17.2.2 Straftaten im Bereich der Stadt Köln und ihrer Nachbargemeinden 142
17.2.3 Streik des Maschinenpersonals in der Rheinschiffahrt von 1921 145
17.2.4 Binnenschifferstreik von 1922 146
17.2.5 Die Hochwasser 1924 und 1926 146
17.2.6 Todesermittlungen 146
17.2.7 Die Kriminalitätslage im Januar 1925 148
17.3 Von der Neuorganisation vom 1. März 1926 bis zum Jahr 1931 148
17.3.1 Durchführung des Sicherheits und Ordnungsdienstes 148
17.3.2 Tod durch Ertrinken und andere Todesermittlungen 148
17.3.3 Eigentumsdelikte im Bereich der Stadt Köln und ihrer Nachbargemeinden 149
; 17.3.4 Ermittlungen zu Schiffsunfällen 150
i 17.3.5 1928: Erneut Streik in der Binnenschiffahrt 151
| 17.3.6 Sonstige Tätigkeiten 153
j 17.3.7 Nicht mehr rekonstruierbare Tätigkeiten der Rheinpolizei 153
; 18. Die Auflösung des R.W.S. im übrigen Preußen 155
19. Politische Straftaten als Vorboten einer neuen Zeit 156
Teil 2 Die Wasserschutzpolizei auf dem Rhein in der NS Zeit 161
1. Der Weg der deutschen Polizei von der Weimarer Republik zur NS Zeit 161
1.1 Das Ende der Weimarer Republik 161
1.2 Die Machtergreifung der NSDAP über die Polizei 164
1.3 Weiterer Umbau der Polizei im nationalsozialistischen Sinn 172
2. Die Rheinpolizei beim Übergang in die NS Zeit 176
; 2.1 Verhaftung kommunistischer Funktionäre 176
1 2.2 Wechsel in der Leitung der Rheinpolizei 178
j 3
3. Die Neugestaltung der Wasserschutzpolizei vor dem Krieg 179
3.1 Vorbereitende Maßnahmen von 1933 bis 1937 179
3.2 Die Neuorganisation vom 26. Juli 1937 183
3.3 Letzte Organisationsänderungen vor dem 2. Weltkrieg 184
3.3.1 Österreich 184
3.3.2 Bodensee 185
3.3.3 Sudetenland 185
3.3.4 Elbe 185
3.4 Struktur und örtliche Zuständigkeit des SW. Kommando „Koblenz" von der
Neuorganisation 1937 bis zum 2. Weltkrieg 186
3.5 Sachliche Zuständigkeit nach der Neuorganisation 1937 189
3.6 Unterstellung unter den Befehlshaber der Ordnungspolizei 189
3.7 Unterstützung der Wasserschutzpolizei durch Einheiten des NSKK? 191
4. Der Krieg: Deutsche Wasserschutzpolizei im besetzten Europa 192
4.1 Polen 192
4.2 Niederlande 193
4.2.1 SW. Kommando „Niederlande" 193
4.2.2 SW. Kommando „IJsselmeer" 194
4.2.3 Kampfeinsätze der Wasserschutzpolizei in den Niederlanden 201
4.3 Baltikum 202
4.4 Ukraine 203
4.4.1 SW. Kommando „Djnepr" 203
4.4.2 SW. Kommando „Schwarzes Meer" 204
4.5 Italien 205
4.6 Serbien und Ungarn 206
4.7 Dänemark 206
4.8 Norwegen 206
4.9 Frankreich 207
4.10 An den Küsten Europas: Die Marineküstenpolizei 207
5. 1941: Nochmalige Organisationsänderung im „alten" Reichsgebiet 209
6. Ausweitung des SW. Kommandos „Koblenz" bzw. „Rhein" in der Kriegszeit 209
6.1 Veränderungen innerhalb des „alten" Reichsgebietes 209
6.2 Erweiterung der Zuständigkeit im weiteren Verlauf des Krieges 212
6.2.1 Dienststellen im Elsaß 212
6.2.2 „Fliegende Wache" im holländischen Lobith 214
7. Die personelle Entwicklung im Reich und beim SW. Kommando
„Koblenz" bzw. „Rhein" 214
7.1 Ansteigende Personalstärke ab 1937 durch „Polizeireservisten" 215
7.2 Die Personalentwicklung ab 193 7 bei dem SW. Kommando „Koblenz" bzw. „Rhein" 216
7.2.1 Aufstockung der Planstellen 217
7.2.2 Einstellung von Hilfspolizeibeamten 217
7.3 Das Führungspersonal des SW. Kommandos 221
7.4 Das Führungspersonal der SW. Stationen 222
7.4.1 SW. Station Karlsruhe 223
7.4.2 SW. Station Mainz 223
7.4.3 SW. Station Koblenz 224
7.4.4 SW. Station Köln 225
7.4.5 SW. Station Duisburg 227
7.4.6 SW. Station Straßburg 228
7.4.7 Das Führungspersonal der SW. Wachen 229
7.5 Änderungen der Dienstgradbezeichnungen 229
8. Personal für den „Auswärtigen Einsatz" 231
8.1 Einberufungen zur Kriegsmarine: Die ersten personellen Aderlässe 1939 231
8.2 Personal für den „Auswärtigen Einsatz" bis 1944 231
9. Vom Polizeidienst zum „Kampf an der Heimatfront": Dienstbetrieb in der NS Zeit 234
9.1 Der Streifendienst 234
9.1.1 Fuß und Radstreifen 235
9.1.2 Bootsstreifen 235
9.2 Büro und Geschäftszimmerdienst 236
4
9.3 Führung dienstlicher Bücher außerhalb des Geschäftszimmers 237
9.4 Das Fahndungswesen 238
9.5 Der Terminkalender 238
9.6 Die Alarmordnung 239
9.7 Bearbeitung von Schiffsunfällen 239
9.8 Luftschutz in der Rheinschiffahrt 240
9.9 Der „Tag der Deutschen Polizei" 241
9.10 Das „Soldatische", die „Manneszucht" und die Pflege der „Kameradschaft" 244
9.11 Polizeidienst unter dem wachsenden Einfluß des Krieges 247
9.12 Die Zusammenarbeit mit der Gestapo 254
9.13 „Ostarbeiter", „westliche Zwangsarbeiter", „Arbeitsscheue" und „Asoziale" 258
9.14 Todesfälle in der Kriegszeit 262
10. Ausbildung und Beschulung 264
10.1 Allgemeine Schulung 265
10.2 Schulung in speziellen Fachgebieten 266
10.3 Ausbildung der Polizeireservisten 267
10.4 Ausbildung der Offiziere und Offiziersanwärter 267
10.5 Seemännische und technische Ausbildung der Bootsführer 270
10.6 Schießausbildung 270
10.7 Sportliche Ausbildung 271
10.8 Weltanschauliche und staatspolizeiliche Schulung 272
10.9 Schulung zur Vorbereitung auf den „auswärtigen Einsatz" 277
11. Die Uniformierung nach der Verreichlichung 277
11.1 Nach der „Machtübernahme" 278
11.2 1934: Wechsel des Hoheitsabzeichens 278
11.3 Nochmals 1934: Eine nicht getragene Uniform 278
11.4 1935: Änderung der Dienstgradabzeichen 279
11.5 1936: Die neue Uniform 279
11.5.1 Uniform 280
11.5.2 Dienstgradabzeichen 281
11.5.3 1939: Änderung von Uniform und Dienstgradabzeichen 282
11.5.4 1941: Letztmalige Änderung der Dienstgradabzeichen 282
11.5.5 Seitenwaffen 283
i 12. Die allgemeine Ausrüstung 283
j 12.1 Anschluß an das WASA Netz 284
| 12.2 Reparaturen: Von der „Kraftfahrzeugausbesserei" zur eigenen Werft 284
j 12.3 Funk 285
I 13. Die Bewaffnung im „3. Reich" 285
| 13.1 Waffen der Wasserschutzpolizei 286
13.2 Das Waffengebrauchsrecht in der NS Zeit 288
j 14. Die Boote des SW. Kommandos „Koblenz" bzw. „Rhein" 290
i 14.1 Die Rheinpolizeiboote bis zur Neuorganisation von 1937 290
\ 14.1.1 Boote „Rheinpolizei 9" und „10" als Beispiel für die schwierige Quellenlage 291
i 14.1.2 Altes und neues Boot „Rheinpolizei VIII" 291
j 14.2 Die Boote nach der Neuorganisation vom 26. Juli 1937 293
14.2.1 Neuverteilung der vorhandenen Rheinpolizei Boote 294
¦ 14.2.2 Die Boote der Hessischen, Bayerischen und Badischen Rheinpolizeien 296
14.2.3 Der Bau von „Einheitsbooten" 297
14.3 Die „auswärtige Verwendung" von Booten: Planungen spätestens ab 1937 299
14.4 Polizeiboote im „Auswärtigen Einsatz" 300
14.5 Privatboote zur Verstärkung der Bootsflotte 301
14.6 Das letzte Aufbäumen: Die „Flakboote" 303
14.6.1 Ausrüstung mit schweren Waffen 303
14.6.2 Flakboot „Wasserschutzpolizei Rhein F 1" 304
14.6.3 Flakboote „Albert Leo Schlageter" und „Ernst Moritz Arndt" 305
14.7 Verluste von regulären Polizeibooten in der Kriegszeit 307
14.8 Kennzeichnung der Boote 308
14.9 Flaggenführung im „3. Reich" 309
14.9.1 Dienstflagge und Bugwimpel 309
14.9.2 Polizeiflagge und Wimpel 310
1 5
14.10 Farbgebung der Boote 310
14.11 Ausrüstung der Boote 311
15. Gesundheitliche Fürsorge 312
16. Rettungstaten, Belobigungen, Orden und Auszeichnungen 313
16.1 Rettungstaten 313
16.2 Belobigungen 315
16.3 Orden und andere Auszeichnungen 316
16.3.1 Urkunden für Freikorpszugehörigkeit 316
16.3.2 Kriegserinnerungsmedaillen 316
16.3.3 Auszeichnungen für sonstige Verdienste 317
16.3.4 Auszeichnungen für die Teilnahme an Gebietserweiterungen vor Ausbruch des Krieges 317
16.3.5 Auszeichnungen der NSDAP und ihrer Gliederungen 317
16.3.6 Auszeichnungen für langjährige Dienstzeit 317
16.3.7 Kriegsauszeichnungen 318
17. Aus der Tätigkeit des SW. Kommandos „Koblenz" bzw. „Rhein" 320
17.1 Vor Ausbruch des Krieges 320
17.2 Während des Krieges 325
17.2.1 Sicherheit im Schiffsbetrieb 325
17.2.2 Straftaten 326
18. Das Strafverfahren gegen den Hauptmann d. Seh. Rupprecht 328
19. Das SW. Kommando „Rhein" und das Ende des „3. Reiches" im Frühjahr 1945 330
19.1 Die Kriegslage im Westen 330
19.2 Die polizeiliche Situation bei der Eroberung am Beispiel der Stadt Köln 330
19.3 Die SW. Wache Düsseldorf bei der Eroberung durch die Alliierten 331
19.4 Das Kriegstagebuch der SW. Station Duisburg 332
20. Wie ist das SW. Kommando „Koblenz" bzw. „Rhein" in der NS Zeit zu bewerten? 335
20.1 Der Kommandeur des SW. Kommandos: Ein Nationalsozialist welchen Grades? 336
20.2 Die Karrieren des Führungspersonals 338
20.3 Wie eng war die Zusammenarbeit mit der Gestapo? 339
20.4 Eine endgültige Bewertung ist noch nicht möglich 340
Teil 3 Neuanfang 1945: Die Wasserschutzpolizei Gruppe „Rhein" 343
1. Der Beginn des Wiederaufbaus 343
1.1 Nach dem Zusammenbruch 343
1.2 Wiedereröffnung der Schiffahrtsstraße Rhein 344
1.3 Die Bildung des Schwarzmarkts 344
1.4 Weitere Verschlechterung der Lebensmittelversorgung 346
2. Die Grundlagen der Umgestaltung der Polizei in der britischen Besatzungszone 347
2.1 Erste Maßnahmen zum Aufbau einer demokratischen Polizei 347
2.2 1946: Die Bildung des Landes Nordrhein Westfalen 353
2.3 Der Übergang der Polizeigewalt auf das Land Nordrhein Westfalen 355
3. Aufsicht über die Polizei: Der Public Safety Branch 356
3.1 Aufgaben und Personal 356
3.2 Die Aufsicht der Public Safety Branch über die WSchP. Gruppe „Rhein" 359
3.3 Erneute Überwachung des Rheins durch die Siegermächte 362
4. Der Wiederaufbau der Wasserschutzpolizei in der britischen Besatzungszone 363
4.1 Anfang bei „Null" 363
4.2 Bildung von fünf WSchP. Gruppen unter Inkaufnahme personeller Kontinuitäten 364
6
5. Der Aufbau der Wasserschutzpolizei Gruppe „Rhein"
Organisation und Dienststellen 367
5.1 Der Beginn 367
5.2 Die ersten Dienststellen 369
5.3 11. August 1945: Der erste Organisationserlaß 371
5.4 Zuständigkeitsregelungen 372
5.4.1 Zunächst vordringliche Aufgaben 372
5.4.2 Erarbeitung der örtlichen und sachlichen Zuständigkeit 373
5.5 Die weitere Entwicklung der Dienststellen ab 1946 377
5.5.1 Veränderungen bestehender Dienststellen 377
5.5.2 Oftmalige Standortwechsel am Beispiel Köln 378
5.5.3 Verlegung der WSchP. Gruppe „Rhein" von Duisburg nach Köln 379
5.5.4 Ab 1948: Neue Dienststellen und Gebäude 380
5.5.5 Die WSchP. Gruppe „Rhein" als Landeseinrichtung 381
6. Die Kriminalpolizei der Wasserschutzpolizei Gruppe „Rhein" 383
6.1 Kriminalitätsbekämpfung Die erste Zuständigkeitsregelung 383
6.2 Einrichtung einer Kriminalpolizei 384
6.3 Und wieder: Die Zentralfahndungsstelle 386
6.4 Technische Ausrüstung der Kriminalabteilung 389
7. Personelle Entwicklung 390
7.1 Hunger und Not als häufiges Einstellungsmotiv 390
7.2 Zunächst: Nur Einstellung von Wasserschutzpolizisten 391
7.3 Erste Ernennungen von Dienststellenleitern 391
7.4 Der Personalstand im Herbst 1945 392
7.5 Dann doch: Einstellung von Berufsanfängern 394
7.6 Die weitere personelle Entwicklung ab Herbst 1945 395
7.7 Besetzung der Leitungsstellen der WSchP. Gruppe „Rhein" 397
7.7.1 Der „Gruppenstab" bei der WSchP. Gruppe „Rhein" 398
7.7.2 Abschnitt „A" in Köln 400
7.7.3 Abschnitt „B" in Duisburg 400
7.8 Das Leitungspersonal der WSchP. Stationen 401
7.8.1 WSchP. Station Bonn 401
¦ 7.8.2 WSchP. Station Köln 401
: 7.8.3 WSchP. Station Düsseldorf 402
. 7.8.4 WSchP. Station Duisburg 402
j 7.8.5 WSchP. Station Wesel 403
; 7.8.6 WSchP. Station Emmerich 403
j 7.8.7 Die Leitung der WSchP. Wachen und Posten 404
1 7.9 Die Beamten der Kriminalpolizei 404
J 7.10 Hilfsbeamte der Staatsanwaltschaft 406
! 7.11 „Entnazifizierung" unter Aufsicht der Public Safety Branch 407
j 7.11.1 Das Verfahren 407
7.11.2 Entlassungen aus dem Polizeidienst 410
7.12 Die Änderungen der Amtsbezeichnungen 411
j
; 8. Die Organisation des Dienstbetriebes 413
: 8.1 Die Dienstzeit 413
I 8.2 Legitimationspapiere und Kriminaldienstmarke 413
' 8.3 Das Führen von dienstlichen Büchern 414
8.4 Der Streifendienst 415
9. Ausbildung und Beschulung 416
9.1 Ausbildung der Beamten der Schutzpolizei 416
9.1.1 Anfänge der Ausbildung 417
9.1.2 Ausbildung an der Wasserschutzpolizei Schule in Hamburg 418
9.1.3 Ausbildung an anderen Ausbildungseinrichtungen der Polizei 421
9.1.4 Ausbildung an anderen Behördeneinrichtungen 421
9.1.5 Nautische Ausbildung 422
9.1.6 Ausbildung in „Erster Hilfe" 423
9.1.7 Schießausbildung 424
9.2 Ausbildung der Kriminalbeamten 425
9.2.1 Kriminalpolizeiliche Fachausbildung 425
9.2.2. Ausbildung an externen Einrichtungen 426
. 7
9.3 Sport: Gemeinsame Ausbildung für Schutz und Kriminalpolizei 426
9.3.1 Schwimmen und Retten 426
9.3.2 Leichtathletik 428
10. Die Ausrüstung mit Uniformen 429
10.1 Am Anfang: Blau eingefärbte Vielfalt und Armbinde 429
10.2 Die erste neue Uniform und immer noch alte Dienstgradabzeichen 431
10.3 1949, 1952 und 1953: Neue Dienstgradabzeichen 433
10.4 Dienstnummern und Brustabzeichen 435
11. Die Beschaffung des Notwendigsten 436
11.1 Auch hier ein Beginn bei „Null" 436
11.2 Sparsamkeitsappelle: Die Verwaltung des Mangels 438
11.3 Langsame Komplettierung der Ausrüstung 439
11.4 Reparaturbetrieb: Die Werkstatt der WSchP. Gruppe „Rhein" 442
12. Die Bewaffnung und ihre Gebrauchsbestimmungen 444
12.1 Waffen 444
12.2 Die Waffengebrauchsbestimmungen in der Nachkriegszeit 451
12.3 Der Gebrauch von Schußwaffen 456
13. Die Ausrüstung mit Landfahrzeugen 456
13.1 Die Erstausstattung: Beschlagnahmte Fahrzeuge 456
13.2 Ein langer Behördenweg: Die Zulassung der Fahrzeuge 458
13.3 Vielfältige technische Probleme 459
13.4 Typenvielfalt im Fahrzeugpark 461
13.5 Erste Neuanschaffungen 461
13.6 Fahrer für den Gruppenchef 463
14. Der Neuaufbau der Bootsflotte 463
14.1 Die ersten Streifenboote 463
14.1.1 Boot „WSchP. 1", ex unbekanntes Boot, 1. Indienststellung 466
14.1.2 Boot „WSchP. 2", ex „SW. 2", ex „Rheinpolizei 2", 2. Indienststellung 467
14.1.3 Boot „WSchP. 3", ex Schleppboot "Greif, 3. Indienststellung 469
14.1.4 Boot „Kamerad", ex Proviantboot, 4. Indienststellung 470
14.1.5 Boot „WSchP. 4", ex Pioniersturmboot, 5. Indienststellung 471
14.1.6 Boot „WSchP. 5", ex Siebel Fähre „Our Harry", 6. Indienststellung 471
14.1.7 Boot „WSchP. 6", ex unbekanntes „kleines" Boot, 7. Indienststellung 473
14.1.8 Boot „WSchP. 3", ex Motorbarkasse, 8. Indienststellung 474
14.1.9 Das zweite Boot „WSchP. 6", ex Marineverkehrsboot, 9. Indienststellung 474
14.1.10 Das dritte Boot „WSchP. 6", ex „SW. 6", 10. Indienststellung 476
14.1.11 Boot „WSchP. 7", ex Pioniersturmboot/Führungsboot 42, 11. Indienststellung 477
14.1.12 Boot „WSchP. 8", ex Pioniersturmboot/Führungsboot 42,12. Indienststellung 478
14.1.13 Boot „WSchP. 9 E.C. Nottingham", ex Wrack Privatboot, 13. Indienststellung 479
14.1.14 Boot „WSchP. 10", ex Marineverkehrsboot, 14. Indienststellung 480
14.1.15 Boot „WSchP. 11", ex Marineverkehrsboot, 15. Indienststellung 480
14.1.16 Boote „WSchP. 12", „WSchP. 13" und „WSchP. 14", alle ex
unbekannte Boote, 16. bis 18. Indienststellung 481
14.1.17 Boot „WSchP. 15", ex unbekanntes „SW." Boot, 19. Indienststellung 482
14.1.18 Das zweite Boot „WSchP. 12" (das „Chefboot"), ex unbekannte Privatyacht,
20. Indienststellung 483
14.1.19 Boot „WSchP. 13", ex „SW. 5", ex „Rheinpolizei V", 21. Indienststellung 485
14.2 Beginnende Erneuerung der Bootsflotte 487
14.2.1 Der erste Neubau 1951: Das zweite Boot „WSchP. 4", 22. Indienststellung 488
14.2.2 Der zweite Neubau 1952: Das zweite Boot „WSchP. 7", 23. Indienststellung 489
14.2.3 „Hilfsfahrzeug" Kutter „A", Beiname „Irene" 491
14.2.4 Spezialboote „WSchP. I" und „WSchP. II" 491
14.3 1951: Neuverteilung der Boote 492
14.4 Neubau von Bootshallen 493
14.5 Kennzeichnung der Boote 493
14.6 Flaggenführung 494
14.6.1 Das Kölner Stadtwappen als Dienstflagge 495
14.6.2 Der Stander „C" als Nationalflaggenersatz 495
14.6.3 Die Bundesflagge als endgültige Nationalflagge 495
14.6.4 Bugwimpel als Landesdienstflagge 496
8
14.6.5 Die „Polizeiflagge" 497
14.6.6 Flaggen im März 1949 497
14.7 Farbgebung der Boote 497
14.8 Ausrüstung mit Sprechfunk 497
14.9 Trotz bestehenden Mangels: Die weitere Ausrüstung der Boote 499
14.10 Vorschrift für Bootsführer und Maschinenleiter 499
15. Ärztliche Betreuung und Krankenstand der Beamten 500
16. Wohnungsfürsorge 501
17. Besondere dienstliche Belobigungen und Rettungstaten 501
17.1 Belobigungen 501
17.2 Rettungstaten 503
18. Aspekte des Polizeidienstes in den Jahren 1945 bis 1953 505
18.1 Die allgemeine Lage nach Ende des Krieges am Beispiel der WSchP.
Stationen Köln und Düsseldorf 505
18.2 Bonn 1945: Die ersten polizeilichen Tätigkeiten 509
18.3 Emmerich 1945: Die Wiederaufnahme der Rheinschiffahrt und ihre
Entwicklung bis 1948 510
18.4 Duisburg Ruhrort 1945: Erinnerungen an den Dienstbetrieb 513
18.5 1946 und 1947: Die Kriminalitätssituation 513
18.5.1 Beispiel Köln 513
18.5.2 Beispiel Düsseldorf 517
18.6 1947bis 1951: Entwicklung der Kriminalität beider WSchP. Gruppe „Rhein" 518
18.7 1946: Strafversetzung 521
18.8 Köln 1946 bis 1949: Erinnerungen an den Dienstbetrieb 523
18.8.1 Der Bootsstreifendienst 1946 bis 1947 523
18.8.2 1947 bis 1948: Die Instandsetzung des Wracks „SW. 5" 524
18.8.3 1949: Instandhaltungsprobleme des Bootes „WSchP. 13" 526
18.9 1947 bis 1948: Auch Wasserschutzpolizisten waren hungrig 527
18.10 1949 bis 1951: Die weitere Entwicklung der Rheinschiffahrt 528
18.11 Nach 28 Jahren wieder ein tödlicher Bootsunfall 530
18.12 1953: Nun ein Zivilfahrer für den Gruppenchef 530
19. Der Weg in die Wasserschutzpolizeidirektion Nordrhein Westfalen 531
Danksagung 535
Tabellen 537
j Tabelle 1 Bootsbestand nach Gründung der Preußischen Rheinpolizei am 15. August 1920 537
| Tabelle 2 Bootsbestand unmittelbar vor der Neuorganisation der Preußischen Rheinpolizei
i vom 1. März 1926 537
! Tabelle 3 Die in dem Artikel von Lang im Oktober 1926 erwähnten Boote der Preußischen
i Rheinpolizei 537
] Tabelle 4 Bootsbestand der Preußischen Rheinpolizei nach der Neuverteilung der Boote
j spätestens ab 12. April 1927 bis zur Jahreswende 1929/1930 538
; Tabelle 5 Bootsbestand der Preußischen Rheinpolizei nachdem 18. Februar 1930 539
I Tabelle 6 Bootsbestand der Preußischen Rheinpolizei vor der Neuorganisation
vom 26. Juli 1937 540
Tabelle 7 Soll Bestand der Boote des SW. Kommando „Koblenz" nach der Neuorganisation vom
26. Juli 1937 540
Tabelle 8 Ist Bestand der Boote des SW. Kommandos „Koblenz" nach der Neuorganisation vom
26. Juli 1937 541
: Tabelle 9 Letzter bekannter Standort und Verbleib der Boote des SW. Kommandos „Koblenz"
i bzw. „Rhein" (einschl. der bis Kriegsende zugelaufenen Boote) 542
i Tabelle 10 Bootsbestand der WSchP. Gruppe „Rhein" 1945 bis 1953 544
i Tabelle 11 Hilfsboote der WSchP. Gruppe „Rhein" 1946 bis 1953 (ohne hölzerne oder eiserne
1 Nachen) 546
1
i 9
Register der Polizeiboote sowie der in den Polizeidienst
übernommenen privaten „Ergänzungsboote"
Personenregister 549
Abkürzungsverzeichnis 556
Quellen und Literaturverzeichnis 561
1. Periodika 561
2. Anweisungen, Handbücher, Stellungnahmen, Vorschriften und Verträge der
Besatzungsmächte nach den jeweiligen Kriegen 562
3. Polizeibezogene Literatur 563
4. Wasserschutzpolizeibezogene Literatur 568
5. Schiffahrtsbezogene Literatur 571
6. Sonstige Literatur 573
7. Land und Stromkarten sowie entsprechende Literatur 574
8. Unveröffentlichte polizeiliche Anweisungen, Berichte, Tagebücher und Vorschriften 574
Bildnachweis 578
Anlage: Abbildungen der Flaggen 580
1. Dienstflaggen der Boote der Preußischen Rheinpolizei in der Zeit der Weimarer
Republik 580
2. Dienstflaggen der Boote der Preußischen Rheinpolizei (ab 1. April 1935:
Sonderdienstzweig Wasserschutzpolizei der Preußischen Schutzpolizei) und des SW.
Kommandos „Koblenz" bzw. „Rhein" in der NS Zeit 580
3. Dienstflaggen der Boote der Wasserschutzpolizei Gruppe „Rhein" von 1945 bis 1953 581
4. Gösch (Bugwimpel) der Boote der Preußischen Rheinpolizei in der Zeit der Weimarer
Republik 581
5. Gösch (Bugwimpel der Boote der Preußischen Rheinpolizei (ab 1. April 1935:
Sonderdienstzweig Wasserschutzpolizei der Preußischen Schutzpolizei) in der NS Zeit 582
6. Gösch (Bugwimpel) der Boote der Wasserschutzpolizei Gruppe „Rhein" von 1945 bis
1953 582
7. Andere Wimpel der Boote der Preußischen Rheinpolizei, des Sonderdienstzweig
Wasserschutzpolizei der Preußischen Schutzpolizei und des SW. Kommandos
„Koblenz" bzw. „Rhein" 583
Farbtafel 584
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