Das Wahlsystem der Bundesrepublik Deutschland: Logik, Technik und Praxis der Verhältniswahl
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges.
2007
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Teil
1. Die Debatte über Mehrheits- und Verhältniswahl 11
1.
1.2. Argumente der Befürworter der Mehrheitswahl 14
1.2.1. Die Wahl eines Abgeordneten als Mandat 14
1.2.2. Auswahl der politischen Elite 16
1.2.3. Ausschaltung von Splittergruppen 17
1.3. Argumente der Befürworter der Verhältniswahl 18
2. Wahrheitsurteile und Interessenurteile 22
3. Das Einstimmigkeitsprinzip bei Wahrheitsurteilen 26
4. Das Mehrheitsprinzip bei Wahrheitsurteilen 31
4.1. Condorcets Jury-Theorem 31
4.2. Das Problem von zyklischen Mehrheiten 36
5. Die Einstimmigkeitsregel bei von Interessen geleiteten Urteilen 41
5.1. Die legitimationsschaffende Funktion von einstimmigen Beschlüssen 4
5.2. Wie können einstimmige Beschlüsse im Interesse aller Beteiligten sein? 45
6. Die Mehrheitsregel bei Entscheidungen, die Interessen berühren 55
6.1. Maximierung der Selbstbestimmung durch die Mehrheitsregel 56
6.2. Verhinderung einer privilegierte Stellung des Status Quo durch die
Mehrheitsregel 57
6.3. Die Mehrheitsregel als Verfahren, das die „besten Ergebnisse hervorbringt 58
6.4. Die Mehrheitsregel als nutzenmaximierendes Verfahren 66
7. Indirekte Entscheidungen durch Repräsentanten 71
7.1. Repräsentation als „zweitbeste Lösung: Repräsentation als Reproduktion 72
7.1.1. Das Ideal der direkten Demokratie 72
7.1.2. Repräsentation durch eine Zufallsstichprobe 75
7.1.3. Das Verhältniswahlsystem als Approximation an eine Stichprobe 76
7.1.4. Wahrheitsurteile und Interessenurteile bei reproduktiver
Repräsentation 79
7.2. Repräsentation als beste Lösung 82
7.2.1. Der Vorteil der Auswahl 82
7.2.2. Der Vorteil des erworbenen
7.2.3. Expressives Wählen 85
8. Das Problem strategischen Wählens 87
9. Eine spieltheoretische Rechtfertigung der Verhältniswahl:
Darstellung der Theorie der proportionalen Repräsentation von Lewis
Teil B: Die Technik eines Proportionalwahlverfahrens 115
10. Die Verrechnungsformel nach d Hondt 115
10.1. Die Funktionsweise des d Hondt-Verfahrens 115
10.2. Die Logik des d Hondt-Verfahrens: die Sitzauktion 116
10.3. Systematische Verzerrungen der Transformation von Stimmen in Sitze
beim d Hondt-Verfahren 121
ll.Quota-Verfahren 126
12. Die „richtige Größe der
13. Einige Paradoxien bezüglich
13.1. Verletzung der Hausmonotonie: Das Alabama-Paradox 134
13.2. Verletzung der Bedingung der Unabhängigkeit von irrelevanten
Alternativen 136
13.2.1. Das „New States Paradoxon 136
13.2.2. Das „Population-Paradox 137
14. Weitere Divisorverfahren 139
14.1. Das Verfahren von Adams: die Divisorreihe 0,1,2,3... 141
14.2. Die Methode von Webster bzw.
die Divisorreihe 0,5, 1,5,2,5 ... 144
14.3. Hills Methode 145
14.4. Das harmonische Mittel bzw. die Methode von Dean 146
15. Proportionalität und Disproportionalität 150
15.1. Die Verteilungsperspektive 150
15.2. Perspektive des Unterschieds zwischen den Parteien bzw. den Wählern
der jeweiligen Parteien 158
16. Vergleich der Disproportionalität zwischen verschiedenen
Verrechnungsformeln 162
16.1. Vergleich anhand eines fiktiven Beispiels 162
16.2. Vergleich anhand 69 echter Wahlen zwischen 1990 und Februar 2005 171
16.3. Vergleich anhand eines simulierten Datensatzes 172
Teil C: Die Praxis eines Verhältniswahlsystems am Beispiel der BRD 177
17. Das Wahlsystem der BRD 177
18. Besonderheiten des deutschen Wahlsystems: Das Problem der
Überhangmandate 182
18.1. Der Mechanismus der Entstehung der Überhangmandate 182
18.2. Das Identifikationsproblem und daraus entstehende Paradoxien 184
18.3. Die Ursachen der Entstehung 187
18.4. Das verfassungsrechtliche Problem 190
19. Möglichkeiten der Beseitigung von Überhangmandaten 196
19.1. Die Verhinderung der Entstehung von Überhangmandaten 196
19.1.1. Einführung einer reinen Listenwahl 196
19.1.2. Abzug „überschüssiger Direktmandate 196
19.2. Einführung von Regeln, die das Auftreten von Überhangmandaten
unwahrscheinlicher machen würden 197
19.2.1. Erniedrigung des Anteils der Direktmandate 197
19.2.2. Verrechnung angefallener Überhangmandate mit Listenmandaten
derselben Partei in anderen Ländern 198
19.2.3. Modifikationen der Zweistimmenkonstruktion 202
19.2.4. Verminderung der Überhangmandate durch eine andere
Verrechnungsformel 202
19.4. Korrektur der Verzerrungen des Stimmgewichts durch Ausgleichsmandate 203
20. Besonderheiten des deutschen Wahlsystems: Die Zweistimmenkonstruktion 207
20.1. Das Phänomen des Stimmensplittings 207
20.2. Formen des Splittings: Theoretische Annahmen 211
20.2.1. Die
20.2.2. Die
20.2.3.
20.3.
Ignoranz 213
20.3.1. Die
20.3.2.
„threshold insurance -
20.3.3. Die Möglichkeiten des Stimmensplitting als „taktisches Kalkül 220
20.4. Das Phänomen der „personal
21. Reformvorschlag: Die Einführung von Mehrmanndirektwahlkreisen 225
Literaturverzeichnis 236
10
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Inhaltsverzeichnis
Teil
1. Die Debatte über Mehrheits- und Verhältniswahl 11
1.
1.2. Argumente der Befürworter der Mehrheitswahl 14
1.2.1. Die Wahl eines Abgeordneten als Mandat 14
1.2.2. Auswahl der politischen Elite 16
1.2.3. Ausschaltung von Splittergruppen 17
1.3. Argumente der Befürworter der Verhältniswahl 18
2. Wahrheitsurteile und Interessenurteile 22
3. Das Einstimmigkeitsprinzip bei Wahrheitsurteilen 26
4. Das Mehrheitsprinzip bei Wahrheitsurteilen 31
4.1. Condorcets Jury-Theorem 31
4.2. Das Problem von zyklischen Mehrheiten 36
5. Die Einstimmigkeitsregel bei von Interessen geleiteten Urteilen 41
5.1. Die legitimationsschaffende Funktion von einstimmigen Beschlüssen 4
5.2. Wie können einstimmige Beschlüsse im Interesse aller Beteiligten sein? 45
6. Die Mehrheitsregel bei Entscheidungen, die Interessen berühren 55
6.1. Maximierung der Selbstbestimmung durch die Mehrheitsregel 56
6.2. Verhinderung einer privilegierte Stellung des Status Quo durch die
Mehrheitsregel 57
6.3. Die Mehrheitsregel als Verfahren, das die „besten" Ergebnisse hervorbringt 58
6.4. Die Mehrheitsregel als nutzenmaximierendes Verfahren 66
7. Indirekte Entscheidungen durch Repräsentanten 71
7.1. Repräsentation als „zweitbeste" Lösung: Repräsentation als Reproduktion 72
7.1.1. Das Ideal der direkten Demokratie 72
7.1.2. Repräsentation durch eine Zufallsstichprobe 75
7.1.3. Das Verhältniswahlsystem als Approximation an eine Stichprobe 76
7.1.4. Wahrheitsurteile und Interessenurteile bei reproduktiver
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7.2. Repräsentation als beste Lösung 82
7.2.1. Der Vorteil der Auswahl 82
7.2.2. Der Vorteil des erworbenen
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8. Das Problem strategischen Wählens 87
9. Eine spieltheoretische Rechtfertigung der Verhältniswahl:
Darstellung der Theorie der proportionalen Repräsentation von Lewis
Teil B: Die Technik eines Proportionalwahlverfahrens 115
10. Die Verrechnungsformel nach d'Hondt 115
10.1. Die Funktionsweise des d'Hondt-Verfahrens 115
10.2. Die Logik des d'Hondt-Verfahrens: die Sitzauktion 116
10.3. Systematische Verzerrungen der Transformation von Stimmen in Sitze
beim d'Hondt-Verfahren 121
ll.Quota-Verfahren 126
12. Die „richtige" Größe der
13. Einige Paradoxien bezüglich
13.1. Verletzung der Hausmonotonie: Das Alabama-Paradox 134
13.2. Verletzung der Bedingung der Unabhängigkeit von irrelevanten
Alternativen 136
13.2.1. Das „New States Paradoxon" 136
13.2.2. Das „Population-Paradox" 137
14. Weitere Divisorverfahren 139
14.1. Das Verfahren von Adams: die Divisorreihe 0,1,2,3. 141
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15. Proportionalität und Disproportionalität 150
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16. Vergleich der Disproportionalität zwischen verschiedenen
Verrechnungsformeln 162
16.1. Vergleich anhand eines fiktiven Beispiels 162
16.2. Vergleich anhand 69 echter Wahlen zwischen 1990 und Februar 2005 171
16.3. Vergleich anhand eines simulierten Datensatzes 172
Teil C: Die Praxis eines Verhältniswahlsystems am Beispiel der BRD 177
17. Das Wahlsystem der BRD 177
18. Besonderheiten des deutschen Wahlsystems: Das Problem der
Überhangmandate 182
18.1. Der Mechanismus der Entstehung der Überhangmandate 182
18.2. Das Identifikationsproblem und daraus entstehende Paradoxien 184
18.3. Die Ursachen der Entstehung 187
18.4. Das verfassungsrechtliche Problem 190
19. Möglichkeiten der Beseitigung von Überhangmandaten 196
19.1. Die Verhinderung der Entstehung von Überhangmandaten 196
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19.2.1. Erniedrigung des Anteils der Direktmandate 197
19.2.2. Verrechnung angefallener Überhangmandate mit Listenmandaten
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19.2.3. Modifikationen der Zweistimmenkonstruktion 202
19.2.4. Verminderung der Überhangmandate durch eine andere
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19.4. Korrektur der Verzerrungen des Stimmgewichts durch Ausgleichsmandate 203
20. Besonderheiten des deutschen Wahlsystems: Die Zweistimmenkonstruktion 207
20.1. Das Phänomen des Stimmensplittings 207
20.2. Formen des Splittings: Theoretische Annahmen 211
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20.4. Das Phänomen der „personal
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Literaturverzeichnis 236
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