Fehlerhafte Betriebsratswahlen: eine am Gang des Wahlverfahrens orientierte Untersuchung der Folgen von Rechtsverstößen bei der Betriebsratswahl unter besonderer Berücksichtigung deren Relevanz für die Gewährung von einstweiligem Rechtsschutz zur Verhinderung einer fehlerhaften Betriebsratswahl
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2006
|
Schriftenreihe: | Schriften zum deutschen und europäischen Arbeits- und Sozialrecht
4 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXV, 587 S. 21 cm |
ISBN: | 3631555741 |
Internformat
MARC
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Vorwort VII
Inhaltsverzeichnis XIII
§ 1: Einleitung 1
A. Uneinheitliche Rechtsfolgen bei Verstößen während der Wahl 2
B. Die Problemlage 15
C. Ziele der Arbeit und Gang der Untersuchung 18
Teil 1: Die Auswirkungen von Fehlern bei der Betriebsratswahl 21
1. Abschnitt: Die einzelnen Fehlertypen und ihre Auswirkungen 21
§ 2: Einsetzung des Betriebsrats ohne Einhaltung des Wahlverfahrens 23
A. Fehlender Wahlakt 23
B. Einsetzung durch Wahl ohne Einhaltung des Wahlverfahrens 24
§ 3: Fehler im Vorfeld der Wahl 27
A. Fehler bei der Bestimmung der Wahleinheit 27
B. Wahl ohne Vorliegen der Voraussetzungen des § 13 Abs. 2 BetrVG 67
C. Kein gleichzeitiges Einleiten der Wahl nach BetrVG und SprAuG 70
D. Einleitung und Durchführung der Wahl im falschen Wahlverfahren 72
§ 4: Fehler im Zusammenhang mit der Bestellung des Wahlvorstands 79
A. Durchführung der Betriebsratswahl ohne Wahlvorstand 79
B. Fehlerhafte Bestellung des Wahlvorstands 84
§ 5: Fehler während der Durchführung des Wahlverfahrens 147
A. Fehler in der allgemeinen Amtsführung des Wahlvorstands 147
B. Fehlerhafte Wählerliste 153
C. Fehlerhaftes Wahlausschreiben 192
D. Fehler im Zusammenhang mit den Wahlvorschlägen 234
E. Fehler bei der Stimmabgabe 267
F. Fehler bei der Feststellung des Wahlergebnisses 284
X Inhaltsübersicht
§ 6: Die von einer konkreten Positionierung unabhängigen Fehler 295
A. Behinderung und Beeinflussung der Wahl 295
B. Kumulation als Nichtigkeitsgrund? 326
2. Abschnitt: Auswertung der Ergebnisse und Folgerungen für das Verhältnis von
Anfechtbarkeit und Nichtigkeit 335
§ 7: Auswertung der Ergebnisse zu den Anfechtungsgriinden 337
A. Zahlenmäßiges Übergewicht gegenüber Nichtigkeitsgründen 337
B. Absolute und relative Anfechtungsgründe 337
C. Abgrenzung zu den unbeachtlichen Wahlfehlern 341
§ 8: Versuch der Präzisierung der Voraussetzungen für die Nichtigkeit 343
A. Unterscheidung zwischen nichtiger Wahl und Nichtwahl 343
B. Analyse der Wahlnichtigkeitsgründe 344
C. Kodifikation der Nichtigkeit , 357
Zusammenfassung der Ergebnisse des ersten Teils 359
Teil 2: Die Bedeutung des Wahlfehlers für die Gewährung einstweiligen
Rechtsschutzes währenddes Wahlverfahrens 363
§ 9: Möglichkeit der Überprüfung des laufenden Wahlverfahrens 365
A. Auslegung des BetrVG 365
B. Prüfungsumfang 380
§ 10: Die Zulässigkeit der Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes 383
A. Notwendigkeit der Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes 383
B. Möglichkeit der Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes 388
§11: Art und Inhalt der einstweiligen Verfügung im Wahlverfahren 395
A. Die einstweilige Verfügung nach den Vorgaben der §§ 935 ff. ZPO 395
B. Auswirkungen für das vorgeschaltete Kontrollverfahren 403
C. Die vertretenen Lösungsmodelle 407
D. Kritische Würdigung und eigener Lösungsansatz 438
Inhaltsübersicht XI
§ 12: Beweisrechtliche Voraussetzungen 491
A. Prüfung in rechtlicher Hinsicht 491
B. Prüfung in tatsächlicher Hinsicht 493
§ 13: Prozessuale Voraussetzungen 497
A. Gerichtliche Zuständigkeit 497
B. Antrag 502
C. Verfahrensbeteiligte 505
D. Rechtsschutzinteresse 536
Zusammenfassung der Ergebnisse des zweiten Teils 545
Teil 3: Die Auswirkungen der nicht angefochtenen Betriebsratswahl 547
§ 14: Reichweite des Fehlers 549
A. Voraussetzungen 549
B. Auswirkungen 551
Literaturverzeichnis 571
Inhaltsverzeichnis
Vorwort VII
Inhaltsübersicht IX
§ 1: Einleitung 1
A. Uneinheitliche Rechtsfolgen bei Verstößen während der Wahl 2
I. Anfechtbarkeit der Wahl 2
II. Nichtigkeit der Wahl 9
III. Unbeachtliche Wahlfehler 13
B. Die Problemlage 15
C. Ziele der Arbeit und Gang der Untersuchung 18
Teil 1: Die Auswirkungen von Fehlern bei der Betriebsratswahl 21
1. Abschnitt: Die einzelnen Fehlertypen und ihre Auswirkungen 21
§ 2: Einsetzung des Betriebsrats ohne Einhaltung des Wahlverfahrens 23
A. Fehlender Wahlakt 23
B. Einsetzung durch Wahl ohne Einhaltung des Wahlverfahrens 24
§ 3: Fehler im Vorfeld der Wahl 27
A. Fehler bei der Bestimmung der Wahleinheit 27
I. Fehlertypen 27
1. Verkennung des Betriebsbegriffs 27
a. Kein Betrieb im Sinne von § 1 Abs. 1 S. 1 BetrVG 28
b. Abgrenzungsfehler 28
(1) Einheitlicher Betriebsrat anstatt mehrerer Betriebsräte 29
(2) Wahl mehrerer Betriebsräte anstatt einheitlichem Betriebsrat 29
(3) Unzulässige Vergrößerung der betriebsratsfähigen Einheit wegen
fehlerhafter Abstimmung nach § 4 Abs. 1 S. 2 5 BetrVG 30
2. Fehler bei der Abweichung vom gesetzlichen Leitbild durch
Kollektivvereinbarung nach § 3 BetrVG 31
3. Betrieb außerhalb des Anwendungsbereichs des BetrVG 32
II. Fehlerfolgen 32
1. Verkennung des Betriebsbegriffs 33
a. Meinungsstand 33
(1) Kein Betrieb im Sinne von § 1 Abs. 1 S. 1 BetrVG 33
(2) Abgrenzungsfehler 35
XIV Inhaltsverzeichnis
b. Stellungnahme 39
2. Fehler bei der Abweichung vom gesetzlichen Leitbild durch
Kollektivvereinbarung nach § 3 BetrVG 42
a. Meinungsstand 43
(1) Die Rechtsprechung zu § 3 BetrVG a.F 43
(2) Literatur 44
(a) Stets Nichtigkeit bei Nichtvorliegen der Voraussetzungen des
§3 BetrVG 44
(b) Nichtigkeit nur bei Kenntnis von dem Nichtvorliegen der
Voraussetzungen des § 3 BetrVG n.F 45
b. Stellungnahme 45
3. Betrieb außerhalb des Anwendungsbereichs des BetrVG 47
a. Meinungsstand 47
b. Stellungnahme 50
(1) Die inkonsequente Rechtsprechung des BAG 50
(2) These: Wahlen in Einrichtungen im Sinne von
§ 118 Abs. 2 BetrVG sind lediglich anfechtbar 51
(3) Anwendung des Rechtsgedanken des § 18 Abs. 2 BetrVG 51
(a) Grammatikalisch systematisch historische Auslegung 52
(b) Teleologische Auslegung 53
(c) Zwischenergebnis: § 18 Abs. 2 BetrVG ist anwendbar 54
(4) Entgegenstehende Hindernisse 54
(a) Wortlaut des § 118 Abs. 2 BetrVG 54
(b) Verfassungsrechtliche Grenzen 56
(c) Entgegenstehende Rechtsprechung des BVerfG 62
(5) Ausdehnung des Rechtsgedankens des § 18 Abs. 2 auf
Betriebe nach § 117 BetrVG/Betriebe staatlicher Arbeitgeber 66
4. Ergebnis zu den Fehlerfolgen bei der fehlerhaften Bestimmung der
Wahleinheit 66
B. Wahl ohne Vorliegen der Voraussetzungen des § 13 Abs. 2 BetrVG 67
C. Kein gleichzeitiges Einleiten der Wahl nach BetrVG und SprAuG 70
D. Einleitung und Durchführung der Wahl im falschen Wahlverfahren 72
§ 4: Fehler im Zusammenhang mit der Bestellung des Wahlvorstands 79
A. Durchführung der Betriebsratswahl ohne Wahlvorstand 79
I. Meinungsstand 79
1. Nichtigkeit der Betriebsratswahl 79
2. Nur Anfechtbarkeit der Betriebsratswahl 80
II. Stellungnahme 81
B. Fehlerhafte Bestellung des Wahlvorstands 84
I. Fehlertypen , 85
1. Bestellung des Wahlvorstands durch eine unzuständige Stelle 85
a. Unzuständig Bestellender wird in den §§ 16 17 a BetrVG genannt 87
b. Unzuständig Bestellender wird in den §§ 16 17 a BetrVG nicht genannt 89
2. Fehlerhafte Beschlussfassung von Einzel , Gesamt , Konzernbetriebsrat 91
3. Die fehlerhafte Zusammensetzung des Wahlvorstands 93
Inhaltsverzeichnis XV
a. Auswirkungen der fehlerhaften Hinzuziehung von
Gewerkschaftsfunktionären 96
b. Völlige Fehlbesetzung des Wahlvorstands 97
c. Gezielte Berufung kündigungsgefährdeter Arbeitnehmer 99
4. Die fehlerhafte Bestellung durch die Betriebs AVahlversammlung 102
a. Fehlerhafte Einladung 103
(1) Gesetzesverstoß bei Einladung durch einen nicht Genannten? 104
(a) Einladungsrecht des Arbeitgebers 104
(b) Einladungsrecht des Betriebsrats 107
(2) Einzuladende 109
(3) Mängel der Einladung selbst 111
(a) Meinungsstand 113
(b) Stellungnahme 116
(4) Mehrfacheinladung 117
b. Fehler während der Versammlung 120
(1) Zeitliche Lage der Versammlung 120
(2) Fehler beim Wahlakt 121
(a) Einsetzung des Versammlungsleiters 122
(b) Stimmabgabe 123
5. Bestellung eines zweiten Wahlvorstands 125
II. Auswirkungen der fehlerhaften Bestellung des Wahlvorstands auf die
Wirksamkeit der Betriebsratswahl 127
1. Fehlerhafte, aber wirksame Bestellung des Wahlvorstands 128
a. Die §§ 16 17 a BetrVG als „wesentliche Vorschriften 128
(1) Die Ansicht des RAG und Hans Hanaus 128
(2) Die herrschende Meinung in Rechtsprechung und Literatur 129
(3) Stellungnahme 130
b. Die potentielle Kausalität von Verstößen gegen die Vorschriften
über die Bestellung des Wahlvorstands 132
(1) Meinungsstand 132
(2) Stellungnahme 134
2. Nichtige Wahlvorstandsbestellung 137
a. Auswirkungen für die Betriebsratswahl 138
(1) Meinungsstand 138
(a) Nichtigkeit der Betriebsratswahl 138
(b) Höchstens Anfechtbarkeit der Betriebsratswahl 139
(c) Nichtigkeit der Betriebsratswahl nur bei Fehleridentität 140
(2) Stellungnahme 141
b. Heilbarkeit der Nichtigkeit? 145
§ 5: Fehler während der Durchführung des Wahlverfahrens 147
A. Fehler in der allgemeinen Amtsführung des Wahlvorstands 147
I. Beschlussmängel 148
II. Durchführung der Wahl durch den geschäftsführenden Ausschuss 150
B. Fehlerhafte Wählerliste 153
I. Fehlertypen 154
1. Fehlerhafter Inhalt der Wählerliste 154
XVI Inhaltsverzeichnis
2. Formell fehlerhafte Wählerliste 157
3. Fehlerhafte Auslage 59
4. Fehlerhafte Unterstützung durch den Arbeitgeber 164
5. Unzureichende Information der Arbeitnehmer ohne ausreichende
Kenntnisse der deutschen Sprache 165
II. Fehlerfolgen 167
1. Anfechtbarkeit 167
a. Kausalität des Verstoßes 168
(1) Teilnahme Nicht Wahlberechtigter/Ausschluss Wahlberechtigter 168
(a) Die auf die unmittelbar Betroffenen abstellende
Berechnungsmethode der herrschenden Meinung 168
(b) Kritik 169
(2) Zulassung Nicht Wählbarer/Ausschluss Wählbarer 175
(a) Zulassung Nicht Wählbarer 175
(b) Nichtzulassung Wählbarer 176
(3) Formelle Fehler 179
(4) Fehler bei der Unterrichtung 180
(5) Mangelhafte Unterstützung 181
b. Teilanfechtbarkeit 183
2. Nichtigkeit 187
a. Die von Rechtsprechung und Literatur gebildeten Fallgruppen 187
(1) Wahl eines aus Nicht Wählbaren bestehenden Betriebsrats 187
(2) Ausschluss von Wahlberechtigten ohne ersichtlichen Grund
entgegen jahrelanger Handhabung 188
(3) Unrichtigkeit der Wählerliste hinsichtlich einer großen Anzahl
von vermeintlich Wahlberechtigten 189
b. Stellungnahme 189
C. Fehlerhaftes Wahlausschreiben 192
I. Fehlertypen 192
1. Fehlerhafter Inhalt 193
a. Fehlberechnung der Größe des zu wählenden Betriebsrats 195
(1) Wahl eines zu kleinen Betriebsrats 200
(a) Unzureichende Anzahl wählbarer Arbeitnehmer 201
(b) Fehlerhafte Angaben im Wahlausschreiben 201
(c) Richtige Angaben im Wahlausschreiben 202
(2) Wahl eines zu großen Betriebsrats 205
(3) Keine ungerade Anzahl von Betriebsratsmitgliedern 205
b. Fehlberechnungen im Zusammenhang mit dem Geschlecht
in der Minderheit 206
c. Fehlberechnung der erforderlichen Anzahl an Stützunterschriften 208
d. Fehlberechnung der Einreichungsfrist 209
2. Unterzeichnungsmängel 210
3. Fehlerhafter Erlass 210
II. Fehlerfolgen 212
1. Anfechtbarkeit 212
a. Inhaltliche Fehler 212
(1) Für die Aufstellung von Wahlvorschlägen relevante Angaben 214
(a) Größe und Zusammensetzung des Betriebsrats 214
(b) Formelle Voraussetzungen an die Wahlvorschläge 217
Inhaltsverzeichnis XVII
(2) Für die Ausübung des Wahlrechts relevante Angaben 220
(3) Für die Überprüfung der ordnungsgemäßen Stimmauszählung
relevante Angaben 221
(4) Erlassdatum 222
b. Unterzeichnungsmängel 223
c. Erlassmängel 223
d. Sonderproblem: Berichtigung des Wahlergebnisses bei falscher
Betriebsratsgröße 224
2. Nichtigkeit 228
a. Größe des Betriebsrats 229
(1) Meinungsstand 229
(2) Stellungnahme 230
b. Zusammensetzung des Betriebsrats 232
D. Fehler im Zusammenhang mit den Wahlvorschlägen 234
I. Fehlertypen 234
1. Formelle Mängel 235
a. Schriftform 235
b. Darstellungsmängel 235
c. Stellvertretung bei der Unterzeichnung 236
d. Unzureichende Anzahl an Stützunterschriften 237
e. Fehlende Bevollmächtigung bei gewerkschaftlichem Wahlvorschlag 241
f. Fehlende Eingangsbestätigung 241
g. Mängel nach der Annahme der Wahlvorschläge als gültig 242
(1) Fehlerhafte oder fehlende Auslosung der Reihenfolge der
Ordnungsnummern 242
(2) Fehlerhafte Bekanntmachung 243
2. Inhaltliche Mängel 243
a. Fehlende Wählbarkeit der Bewerber 243
b. Inhaltliche Änderungen 243
c. Anzahl der aufgeführten Arbeitnehmer 245
3. Fristverstöße 247
II. Fehlerfolgen 249
1. Anfechtbarkeit 252
a. Nichtzulassung gültiger Wahlvorschläge/Zulassung ungültiger
Wahlvorschläge 252
(1) Nichtzulassung gültiger Wahlvorschläge 252
(2) Zulassung ungültiger Wahlvorschläge 253
b. Zulassung unbeanstandeter, aber mit heilbaren Mängeln behafteter
Vorschläge 254
c. Fristverstöße 255
(1) Fristverlängerung 256
(2) Fristverkürzung 257
(3) Sonderfall: Bekanntmachungsfrist 257
d. Fehlerhafte oder fehlende Zuweisung der Ordnungsnummern 258
(1) Meinungsstand 259
(2) Stellungnahme 260
2. Nichtigkeit 261
a. Meinungsstand 261
b. Stellungnahme 262
XVIII Inhaltsverzeichnis
E. Fehler bei der Stimmabgabe 267
I. Fehlertypen 267
1. Falscher Wahlzeitpunkt 267
2. Art der Stimmabgabe 269
a. Urnenwahl oder Briefwahl 269
b. Abweichen vom gesetzlich vorgesehenen Wahlmodus 272
3. Mangelhafte Stimmzettel 272
4. Fehler während des Wahlaktes 273
II. Fehlerfolgen 275
1. Nichtigkeit 275
a. Verletzung der Wahlgrundsätze des Art. 38 GG 275
(1) Die Ansicht von Küchenhoff. 275
(2) Stellungnahme 276
b. Verkürzung der Wochenfrist des § 14 a Abs. 1 S. 4 BetrVG 279
(1) Meinungsstand 279
(2) Stellungnahme 279
2. Anfechtbarkeit 280
a. Zeitpunkt der Stimmabgabe 281
b. Art der Stimmabgabe 282
c. Stimmzettel 282
d. Fehler während des Wahlaktes 283
F. Fehler bei der Feststellung des Wahlergebnisses 284
I. Fehlertypen 284
1. Divergenz zwischen tatsächlichem und vom Wahlvorstand festgestellten
Wahlergebnis 285
2. Missachtung der formellen Voraussetzungen für die Ermittlung des
Wahlergebnisses 286
II. Fehlerfolgen 287
1. Nichtigkeit 287
a. Meinungsstand 287
(1) Rechtsprechung 288
(a) Möglichkeit der Manipulation genügt 288
(b) Weitere Voraussetzungen erforderlich 288
(2) Literatur 289
b. Stellungnahme 290
(1) Wahlmanipulation als tauglicher Nichtigkeitsgrund 291
(2) Möglichkeit der Manipulation ausreichend 292
2. Anfechtbarkeit 293
§ 6: Die von einer konkreten Positionierung unabhängigen Fehler 295
A. Behinderung und Beeinflussung der Wahl 295
I. Fehlertypen 295
1. Beeinflussung 296
2. Behinderung 296
3. Wahlkampf ZZ !Z!Z!!!! .!1!!Z .! .!Z..297
a. Unzulässige Mittel [ 298
b. Teilnahme Unbefugter am Wahlkampf 300
Inhaltsverzeichnis XIX
(1) Wahlberechtigte 300
(2) Im Betrieb vertretene Gewerkschaften 300
(3) Arbeitgeber 301
b. Drohung mit dem Ausschluss aus der Gewerkschaft 306
(1) Kandidatur auf gewerkschaftsfremder Liste 307
(2) Stützunterschriften auf gewerkschaftsfremden Listen 309
II. Fehlerfolgen 310
1. Nichtigkeit 310
a. Meinungsstand 311
(1) BAG 311
(2) ArbG Kiel 312
(3) Literatur 312
b. Stellungnahme 313
(1) Der schwerste Verstoß bei der Beeinflussung 313
(2) Der schwerste Verstoß bei der Behinderung 315
(3) Ergebnis 317
2. Anfechtbarkeit 317
a. Beeinflussung/Behinderung der aktiv und passiv Wahlberechtigten 318
(1) Aufstellung von Wahlvorschlägen 318
(2) Stimmabgabe 319
(3) Besetzung und Bestellung des Wahlvorstands 319
b. Beeinflussung/Behinderung des Wahlvorstands 320
(1) Mögliche Auswirkungen auf die Amtsführung des Wahlvorstands 320
(2) Weiterführende Auswirkungen auf das Wahlergebnis 320
c. Wahlkampf 322
(1) Meinungsstand 322
(a) Rechtsprechung 322
(b) Literatur 323
(2) Stellungnahme 324
d. Drohung mit Ausschluss aus der Gewerkschaft 324
(1) Kandidatur 324
(2) Stützunterschrift 325
B. Kumulation als Nichtigkeitsgrund? 326
I. Die bis Ende 2003 herrschende Meinung 326
II. Die Entwicklung seit dem Jahr 2003 329
1. Die Entscheidung des BAG vom 19.11.2003 329
2. Der Meinungsumschwung in der Literatur 330
3. Stellungnahme 331
2. Abschnitt: Auswertung der Ergebnisse und Folgerungen für das Verhältnis von
Anfechtbarkeit und Nichtigkeit 335
§ 7: Auswertung der Ergebnisse zu den Anfechtungsgründen 337
A. Zahlenmäßiges Übergewicht gegenüber Nichtigkeitsgründen 337
B. Absolute und relative Anfechtungsgründe 337
XX Inhaltsverzeichnis
I. Die immer zur Anfechtbarkeit führenden Fehler 338
II. Die vom Hinzutreten weiterer Umstände abhängigen Fehler 338
1. Niederschlag des Verstoßes auf die Wahlberechtigten 339
2. Sonderfall: Fehlerhafte Bestellung des Wahlvorstands 340
C. Abgrenzung zu den unbeachtlichen Wahlfehlern 341
§ 8: Versuch der Präzisierung der Voraussetzungen für die Nichtigkeit 343
A. Unterscheidung zwischen nichtiger Wahl und Nichtwahl 343
B. Analyse der Wahlnichtigkeitsgründe 344
I. Darstellung der nichtigkeitsrelevanten Verstöße 344
1. Durchführung der Wahl ohne oder mit nichtig bestelltem Wahlvorstand 344
2. Einsetzung eines zweiten Betriebsrats 345
3. NichtVersiegelung der Wahlurne und Nichtöffentlichkeit der
Stimmauszählung 345
4. Erhebliche Beeinflussung der Wahl 345
5. Sonderfall: Fehlbestimmung der Wahleinheit 346
II. Relative und Absolute Nichtigkeitsgründe 346
1. Absolute Nichtigkeitsgründe 346
2. Relative Nichtigkeitsgründe im Kernbereich des Wahlverfahrens 347
III. Präzisierung der Voraussetzungen für die relativen Nichtigkeitsgründe 348
1. These: Manipulationsabsicht als die die Grobheit des Fehlers begründende
subjektive Komponente 348
2. Kritische Überprüfung der aufgeworfenen These 351
a. Besondere Missbilligung des Missbrauchs der Vertrauensstellung als
allgemeines Rechtsprinzip 352
b. Fehlende subjektive Komponente in § 19 BetrVG 352
c. Korrespondenz mit § 20 Abs. 2 BetrVG 353
d. Korrespondenz mit den absoluten Nichtigkeitsgründen 354
3. Ergebnis 355
a. Bestätigung der aufgeworfenen These 355
b. Beibehaltung der Offensichtlichkeit des Verstoßes als Korrektiv 356
C. Kodifikation der Nichtigkeit 357
I. Notwendigkeit der Kodifikation 357
II. Formulierungsvorschlag 358
Zusammenfassung der Ergebnisse des ersten Teils 359
Teil 2: Die Bedeutung des Wahlfehlers für die Gewährung einstweiligen
Rechtsschutzes während des Wahlverfahrens 363
§ 9: Möglichkeit der Überprüfung des laufenden Wahlverfahrens 365
A. Auslegung des BetrVG 365
Inhaltsverzeichnis XXI
I. Grammatikalische Auslegung von § 19 BetrVG 365
II. Systematische Auslegung 365
III. Historische Auslegung 367
IV. Teleologische Auslegung 369
1. Argumente für und wider die gerichtliche Überprüfung des laufenden
Wahlverfahrens 369
2. Vergleich mit der Situation bei den politischen Wahlen 372
a. Darstellung der Situation bei den politischen Wahlen 373
(1) Bundestagswahl 373
(2) Landtagswahl am Beispiel Nordrhein Westfalens 375
(3) Kommunalwahl am Beispiel Nordrhein Westfalens 376
(4) Fazit: Keine gerichtliche Kontrolle während des laufenden
Wahlverfahrens bei politischen Wahlen 377
b. Prüfung der Möglichkeit einer Übertragung auf die Situation bei der
Betriebsratswahl 377
V. Ergebnis 379
B. Prüfungsumfang 380
§ 10: Die Zulässigkeit der Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes 383
A. Notwendigkeit der Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes 383
B. Möglichkeit der Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes 388
I. Einstweiliger Rechtsschutz im arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahren 389
II. Einstweiliger Rechtsschutz im vorgeschalteten Kontrollverfahren 390
1. Meinungsstand 390
2. Thesen für den Ausschluss des einstweiligen Rechtsschutzes im
vorgeschalteten Kontrollverfahren 392
a. Verbot der Behinderung und Beeinflussung der Wahl (§ 20 Abs. 1. 2
BetrVG) 392
b. „Geradlinigkeit des Wahl Verfahrens 393
3. Fazit 393
§ 11: Art und Inhalt der einstweiligen Verfügung im Wahlverfahren 395
A. Die einstweilige Verfügung nach den Vorgaben der §§ 935 ff. ZPO 395
I. Die Wirkungen der einstweiligen Verfügung 396
II. Die Arten der einstweiligen Verfügung 396
1. Die klassische Dreiteilung 397
2. Die neuere Ansicht in der Literatur 399
3. Stellungnahme 401
III. Die Auswahl der Verfügungsart im Einzelfall 402
B. Auswirkungen für das vorgeschaltete Kontrollverfahren 403
I. Mögliche Verfügungsinhalte 403
1. Die Aussetzung des Wahlverfahrens als sichernder Maßnahme 404
2. Korrigierender Eingriff und Wahlabbruch als befriedigende Maßnahmen 404
II. Folgewirkungen für den betriebsverfassungsrechtlichen Ordnungsbereich 405
III. Konkretisierung des Problems 406
C. Die vertretenen Lösungsmodelle 407
XXII Inhaltsverzeichnis
I. Ältere Auffassungen in der Rechtsprechung 408
II. Die von der Literatur in den 1980er und 1990er Jahren entwickelten Modelle.. 409
1. Die Befürworter der Aussetzung der Betriebsratswahl 410
2. Die Befürworter korrigierender Maßnahmen 412
a. Die Ansicht von Held 412
b. Die Ansicht von Hans Hanau 415
c. Die Ansicht von Winterfeld 416
d. Die Ansicht von Zwanziger 420
III. Die Ansichten der neueren Rechtsprechung und der sonstigen Vertreter
aus der Literatur 422
1. Rechtsprechung 422
a. LAG Hamburg 423
b. LAG Bremen 424
c. LAG Nürnberg 424
d. LAG Hamm 425
e. LAG Baden Württemberg 426
f. LAG Niedersachsen 427
g. LAG Düsseldorf 428
h. LAG München 429
i. LAG Köln 430
j. LAG Hessen 432
2. Die übrigen Vertreter der Literatur 434
a. Die im Vorfeld der Betriebsratswahl 2006 publizierten Beiträge 434
b. Die sonstigen Stimmen aus der Literatur 437
D. Kritische Würdigung und eigener Lösungsansatz 438
I. Verfügungsanspruch 439
1. Bestimmung des Hauptsacheverfahrens 440
2. Die Ansprüche im vorgeschalteten Kontrollverfahren 441
a. Korrigierender Eingriff ins Wahlverfahren 442
(1) Zulässigkeit 442
(2) Notwendigkeit 444
(3) Grenzen 445
(a) Zur Nichtigkeit führende Fehler 447
(b) Fehler außerhalb des Kernwahlverfahrens 447
(c) Fehler innerhalb des Kernwahlverfahrens 449
(d) Ergebnis 454
b. Abbruch der Wahl 454
(1) Zur Beschränkung der betriebsratslosen Zeit auf Fälle des
Verschuldens des Betriebsrats 455
(2) Zur Sicherstellung der betrieblichen Mitbestimmung während des
laufenden Wahl verfahrens als Grund für die Wirkung der
Wahlanfechtung ex nunc 460
(a) Grammatikalische Auslegung 460
(b) Systematische Auslegung 461
(c) Historische Auslegung 461
(d) Teleologische Auslegung 463
(e) Ergebnis 466
(3) Gründe für die Zulässigkeit des Wahlabbruchs 467
(4) Voraussetzungen für den Wahlabbruch 469
Inhaltsverzeichnis XXIII
(a) Absolute Anfechtungsgründe 470
(b) Relative Anfechtungsgründe 471
c. Zusammenfassung zum Verfügungsanspruch 472
II. Verfügungsgrund 473
1. Dringlichkeit als Grundvoraussetzung 473
2. Eingriff nicht nur bei Nichtigkeit 473
3. Bestimmung der Verfügungsart 475
a. Die befriedigenden Maßnahmen als Grundfälle 476
b. Die Aussetzung der Wahl als Sonderfall 479
III. Zu dem Bestehen von Ausschlussgründen 485
1. Streitiger Sachverhalt/Nicht offensichtliche Rechtsverstöße 485
2. Vom Antragsteller verursachter Wahlfehler 487
§ 12: Beweisrechtliche Voraussetzungen 491
A. Prüfung in rechtlicher Hinsicht 491
I. Meinungsstand 491
II. Stellungnahme 493
B. Prüfung in tatsächlicher Hinsicht 493
§ 13: Prozessuale Voraussetzungen 497
A. Gerichtliche Zuständigkeit 497
I. Alleinige Zuständigkeit der Arbeitsgerichtsbarkeit 497
II. Örtliche Zuständigkeit 498
1. Regelfall: Zuständigkeit nur eines Arbeitsgerichts 498
2. Örtliche Zuständigkeit bei Streitigkeiten über den Umfang der
Wahleinheit 498
a. Meinungsstand 499
b. Stellungnahme 500
3. Örtliche Zuständigkeit bei abweichenden Vereinbarungen nach
§3BetrVG 501
B. Antrag 502
C. Verfahrensbeteiligte 505
I. Vorbemerkung 505
II. Beteiligungsfähigkeit 507
III. Beteiligungsbefugnis 508
IV. Antragsteller 509
1. Beteiligung allein aufgrund der Antragstellung 509
2. Antragsbefugnis 509
a. Notwendigkeit der Antragsbefugnis 509
b. Die Antragsbefugnis bei der Überprüfung des laufenden
Wahlverfahrens 511
(1) Die Anfechtungsberechtigten 511
(2) Einzelne Arbeitnehmer 514
(3) Betriebsrat/Gesamtbetriebsrat/Konzernbetriebsrat 516
(4) Wahlvorstand 517
3. Die Relevanz von Änderungen nach Antragstellung 517
XXIV Inhaltsverzeichnis
a. Rechtslage für das Wahlanfechtungsverfahren 517
(1) Die Entwicklung der Rechtsprechung des BAG 517
(2) Literatur 522
(3) Fazit 523
b. Möglichkeit der Übertragung auf das vorgeschaltete Kontrollverfahren.... 523
(1) Antragsrücknahme 524
(2) Verlust der Antragsbefugnis 524
V. Antragsgegner 526
VI. Übrige Beteiligte 526
1. Arbeitgeber 527
2. Im Betrieb vertretene Gewerkschaften 528
a. Meinungsstand 528
(1) BAG 528
(2) Literatur 531
b. Stellungnahme 532
3. Arbeitnehmer 533
4. Betriebsrat/Gesamtbetriebsrat/Konzernbetriebsrat 535
D. Rechtsschutzinteresse 536
I. Keine Verweisung auf das Wahlanfechtungsverfahren 536
II. Fehlendes Rechtsschutzinteresse wegen Nichtdurchführung des
Widerspruchsverfahrens nach § 4 Abs. 1 WO 537
1. Situation im Wahlanfechtungsverfahren 538
2. Prüfung einer Übertragbarkeit auf das vorgeschaltete Kontrollverfahren 540
a. Meinungsstand 540
b. Stellungnahme 540
III. Fehlendes Rechtsschutzinteresse bei sicherer anschließender Anfechtung 542
Zusammenfassung der Ergebnisse des zweiten Teils 545
Teil 3: Die Auswirkungen der nicht angefochtenen Betriebsratswahl 547
§ 14: Reichweite des Fehlers 549
A. Voraussetzungen 549
I. Anforderungen an den Wahlfehler 549
II. Versäumung der fristgerechten Wahlanfechtung nach
§ 19 Abs. 2 S. 2 BetrVG 550
B. Auswirkungen 551
I. Unangreifbarkeit der Wahl 551
II. Fiktionswirkung 552
1. Betriebsbegriff 552
a. Fingierung der Richtigkeit der Bestimmung der Wahleinheit 552
(1) Die Rechtsprechung des BAG 552
(2) Stellungnahme 554
b. Umfang 556
Inhaltsverzeichnis XXV
c. Durchbrechung der Fiktionswirkung 560
(1) Meinungsstand 560
(a) BAG 560
(b) Die eine Durchbrechung ablehnende herrschende Ansicht in der
Literatur 561
(c) Die Ansicht von Schlochauer 563
(d) Die Ansicht von Thüsing 564
(2) Stellungnahme 564
(a) Keine Durchbrechung hinsichtlich der Abgrenzung der
Wahleinheiten 564
(b) Durchbrechung hinsichtlich der Schwellenwerte 567
2. Betriebsratsfähigkeit 569
3. Sonstige Faktoren 569
Literaturverzeichnis 571
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Inhaltsübersicht
Vorwort VII
Inhaltsverzeichnis XIII
§ 1: Einleitung 1
A. Uneinheitliche Rechtsfolgen bei Verstößen während der Wahl 2
B. Die Problemlage 15
C. Ziele der Arbeit und Gang der Untersuchung 18
Teil 1: Die Auswirkungen von Fehlern bei der Betriebsratswahl 21
1. Abschnitt: Die einzelnen Fehlertypen und ihre Auswirkungen 21
§ 2: Einsetzung des Betriebsrats ohne Einhaltung des Wahlverfahrens 23
A. Fehlender Wahlakt 23
B. Einsetzung durch Wahl ohne Einhaltung des Wahlverfahrens 24
§ 3: Fehler im Vorfeld der Wahl 27
A. Fehler bei der Bestimmung der Wahleinheit 27
B. Wahl ohne Vorliegen der Voraussetzungen des § 13 Abs. 2 BetrVG 67
C. Kein gleichzeitiges Einleiten der Wahl nach BetrVG und SprAuG 70
D. Einleitung und Durchführung der Wahl im falschen Wahlverfahren 72
§ 4: Fehler im Zusammenhang mit der Bestellung des Wahlvorstands 79
A. Durchführung der Betriebsratswahl ohne Wahlvorstand 79
B. Fehlerhafte Bestellung des Wahlvorstands 84
§ 5: Fehler während der Durchführung des Wahlverfahrens 147
A. Fehler in der allgemeinen Amtsführung des Wahlvorstands 147
B. Fehlerhafte Wählerliste 153
C. Fehlerhaftes Wahlausschreiben 192
D. Fehler im Zusammenhang mit den Wahlvorschlägen 234
E. Fehler bei der Stimmabgabe 267
F. Fehler bei der Feststellung des Wahlergebnisses 284
X Inhaltsübersicht
§ 6: Die von einer konkreten Positionierung unabhängigen Fehler 295
A. Behinderung und Beeinflussung der Wahl 295
B. Kumulation als Nichtigkeitsgrund? 326
2. Abschnitt: Auswertung der Ergebnisse und Folgerungen für das Verhältnis von
Anfechtbarkeit und Nichtigkeit 335
§ 7: Auswertung der Ergebnisse zu den Anfechtungsgriinden 337
A. Zahlenmäßiges Übergewicht gegenüber Nichtigkeitsgründen 337
B. Absolute und relative Anfechtungsgründe 337
C. Abgrenzung zu den unbeachtlichen Wahlfehlern 341
§ 8: Versuch der Präzisierung der Voraussetzungen für die Nichtigkeit 343
A. Unterscheidung zwischen nichtiger Wahl und Nichtwahl 343
B. Analyse der Wahlnichtigkeitsgründe 344
C. Kodifikation der Nichtigkeit , 357
Zusammenfassung der Ergebnisse des ersten Teils 359
Teil 2: Die Bedeutung des Wahlfehlers für die Gewährung einstweiligen
Rechtsschutzes währenddes Wahlverfahrens 363
§ 9: Möglichkeit der Überprüfung des laufenden Wahlverfahrens 365
A. Auslegung des BetrVG 365
B. Prüfungsumfang 380
§ 10: Die Zulässigkeit der Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes 383
A. Notwendigkeit der Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes 383
B. Möglichkeit der Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes 388
§11: Art und Inhalt der einstweiligen Verfügung im Wahlverfahren 395
A. Die einstweilige Verfügung nach den Vorgaben der §§ 935 ff. ZPO 395
B. Auswirkungen für das vorgeschaltete Kontrollverfahren 403
C. Die vertretenen Lösungsmodelle 407
D. Kritische Würdigung und eigener Lösungsansatz 438
Inhaltsübersicht XI
§ 12: Beweisrechtliche Voraussetzungen 491
A. Prüfung in rechtlicher Hinsicht 491
B. Prüfung in tatsächlicher Hinsicht 493
§ 13: Prozessuale Voraussetzungen 497
A. Gerichtliche Zuständigkeit 497
B. Antrag 502
C. Verfahrensbeteiligte 505
D. Rechtsschutzinteresse 536
Zusammenfassung der Ergebnisse des zweiten Teils 545
Teil 3: Die Auswirkungen der nicht angefochtenen Betriebsratswahl 547
§ 14: Reichweite des Fehlers 549
A. Voraussetzungen 549
B. Auswirkungen 551
Literaturverzeichnis 571
Inhaltsverzeichnis
Vorwort VII
Inhaltsübersicht IX
§ 1: Einleitung 1
A. Uneinheitliche Rechtsfolgen bei Verstößen während der Wahl 2
I. Anfechtbarkeit der Wahl 2
II. Nichtigkeit der Wahl 9
III. Unbeachtliche Wahlfehler 13
B. Die Problemlage 15
C. Ziele der Arbeit und Gang der Untersuchung 18
Teil 1: Die Auswirkungen von Fehlern bei der Betriebsratswahl 21
1. Abschnitt: Die einzelnen Fehlertypen und ihre Auswirkungen 21
§ 2: Einsetzung des Betriebsrats ohne Einhaltung des Wahlverfahrens 23
A. Fehlender Wahlakt 23
B. Einsetzung durch Wahl ohne Einhaltung des Wahlverfahrens 24
§ 3: Fehler im Vorfeld der Wahl 27
A. Fehler bei der Bestimmung der Wahleinheit 27
I. Fehlertypen 27
1. Verkennung des Betriebsbegriffs 27
a. Kein Betrieb im Sinne von § 1 Abs. 1 S. 1 BetrVG 28
b. Abgrenzungsfehler 28
(1) Einheitlicher Betriebsrat anstatt mehrerer Betriebsräte 29
(2) Wahl mehrerer Betriebsräte anstatt einheitlichem Betriebsrat 29
(3) Unzulässige Vergrößerung der betriebsratsfähigen Einheit wegen
fehlerhafter Abstimmung nach § 4 Abs. 1 S. 2 5 BetrVG 30
2. Fehler bei der Abweichung vom gesetzlichen Leitbild durch
Kollektivvereinbarung nach § 3 BetrVG 31
3. Betrieb außerhalb des Anwendungsbereichs des BetrVG 32
II. Fehlerfolgen 32
1. Verkennung des Betriebsbegriffs 33
a. Meinungsstand 33
(1) Kein Betrieb im Sinne von § 1 Abs. 1 S. 1 BetrVG 33
(2) Abgrenzungsfehler 35
XIV Inhaltsverzeichnis
b. Stellungnahme 39
2. Fehler bei der Abweichung vom gesetzlichen Leitbild durch
Kollektivvereinbarung nach § 3 BetrVG 42
a. Meinungsstand 43
(1) Die Rechtsprechung zu § 3 BetrVG a.F 43
(2) Literatur 44
(a) Stets Nichtigkeit bei Nichtvorliegen der Voraussetzungen des
§3 BetrVG 44
(b) Nichtigkeit nur bei Kenntnis von dem Nichtvorliegen der
Voraussetzungen des § 3 BetrVG n.F 45
b. Stellungnahme 45
3. Betrieb außerhalb des Anwendungsbereichs des BetrVG 47
a. Meinungsstand 47
b. Stellungnahme 50
(1) Die inkonsequente Rechtsprechung des BAG 50
(2) These: Wahlen in Einrichtungen im Sinne von
§ 118 Abs. 2 BetrVG sind lediglich anfechtbar 51
(3) Anwendung des Rechtsgedanken des § 18 Abs. 2 BetrVG 51
(a) Grammatikalisch systematisch historische Auslegung 52
(b) Teleologische Auslegung 53
(c) Zwischenergebnis: § 18 Abs. 2 BetrVG ist anwendbar 54
(4) Entgegenstehende Hindernisse 54
(a) Wortlaut des § 118 Abs. 2 BetrVG 54
(b) Verfassungsrechtliche Grenzen 56
(c) Entgegenstehende Rechtsprechung des BVerfG 62
(5) Ausdehnung des Rechtsgedankens des § 18 Abs. 2 auf
Betriebe nach § 117 BetrVG/Betriebe staatlicher Arbeitgeber 66
4. Ergebnis zu den Fehlerfolgen bei der fehlerhaften Bestimmung der
Wahleinheit 66
B. Wahl ohne Vorliegen der Voraussetzungen des § 13 Abs. 2 BetrVG 67
C. Kein gleichzeitiges Einleiten der Wahl nach BetrVG und SprAuG 70
D. Einleitung und Durchführung der Wahl im falschen Wahlverfahren 72
§ 4: Fehler im Zusammenhang mit der Bestellung des Wahlvorstands 79
A. Durchführung der Betriebsratswahl ohne Wahlvorstand 79
I. Meinungsstand 79
1. Nichtigkeit der Betriebsratswahl 79
2. Nur Anfechtbarkeit der Betriebsratswahl 80
II. Stellungnahme 81
B. Fehlerhafte Bestellung des Wahlvorstands 84
I. Fehlertypen , 85
1. Bestellung des Wahlvorstands durch eine unzuständige Stelle 85
a. Unzuständig Bestellender wird in den §§ 16 17 a BetrVG genannt 87
b. Unzuständig Bestellender wird in den §§ 16 17 a BetrVG nicht genannt 89
2. Fehlerhafte Beschlussfassung von Einzel , Gesamt , Konzernbetriebsrat 91
3. Die fehlerhafte Zusammensetzung des Wahlvorstands 93
Inhaltsverzeichnis XV
a. Auswirkungen der fehlerhaften Hinzuziehung von
Gewerkschaftsfunktionären 96
b. Völlige Fehlbesetzung des Wahlvorstands 97
c. Gezielte Berufung kündigungsgefährdeter Arbeitnehmer 99
4. Die fehlerhafte Bestellung durch die Betriebs AVahlversammlung 102
a. Fehlerhafte Einladung 103
(1) Gesetzesverstoß bei Einladung durch einen nicht Genannten? 104
(a) Einladungsrecht des Arbeitgebers 104
(b) Einladungsrecht des Betriebsrats 107
(2) Einzuladende 109
(3) Mängel der Einladung selbst 111
(a) Meinungsstand 113
(b) Stellungnahme 116
(4) Mehrfacheinladung 117
b. Fehler während der Versammlung 120
(1) Zeitliche Lage der Versammlung 120
(2) Fehler beim Wahlakt 121
(a) Einsetzung des Versammlungsleiters 122
(b) Stimmabgabe 123
5. Bestellung eines zweiten Wahlvorstands 125
II. Auswirkungen der fehlerhaften Bestellung des Wahlvorstands auf die
Wirksamkeit der Betriebsratswahl 127
1. Fehlerhafte, aber wirksame Bestellung des Wahlvorstands 128
a. Die §§ 16 17 a BetrVG als „wesentliche Vorschriften" 128
(1) Die Ansicht des RAG und Hans Hanaus 128
(2) Die herrschende Meinung in Rechtsprechung und Literatur 129
(3) Stellungnahme 130
b. Die potentielle Kausalität von Verstößen gegen die Vorschriften
über die Bestellung des Wahlvorstands 132
(1) Meinungsstand 132
(2) Stellungnahme 134
2. Nichtige Wahlvorstandsbestellung 137
a. Auswirkungen für die Betriebsratswahl 138
(1) Meinungsstand 138
(a) Nichtigkeit der Betriebsratswahl 138
(b) Höchstens Anfechtbarkeit der Betriebsratswahl 139
(c) Nichtigkeit der Betriebsratswahl nur bei Fehleridentität 140
(2) Stellungnahme 141
b. Heilbarkeit der Nichtigkeit? 145
§ 5: Fehler während der Durchführung des Wahlverfahrens 147
A. Fehler in der allgemeinen Amtsführung des Wahlvorstands 147
I. Beschlussmängel 148
II. Durchführung der Wahl durch den geschäftsführenden Ausschuss 150
B. Fehlerhafte Wählerliste 153
I. Fehlertypen 154
1. Fehlerhafter Inhalt der Wählerliste 154
XVI Inhaltsverzeichnis
2. Formell fehlerhafte Wählerliste 157
3. Fehlerhafte Auslage '59
4. Fehlerhafte Unterstützung durch den Arbeitgeber 164
5. Unzureichende Information der Arbeitnehmer ohne ausreichende
Kenntnisse der deutschen Sprache 165
II. Fehlerfolgen 167
1. Anfechtbarkeit 167
a. Kausalität des Verstoßes 168
(1) Teilnahme Nicht Wahlberechtigter/Ausschluss Wahlberechtigter 168
(a) Die auf die unmittelbar Betroffenen abstellende
Berechnungsmethode der herrschenden Meinung 168
(b) Kritik 169
(2) Zulassung Nicht Wählbarer/Ausschluss Wählbarer 175
(a) Zulassung Nicht Wählbarer 175
(b) Nichtzulassung Wählbarer 176
(3) Formelle Fehler 179
(4) Fehler bei der Unterrichtung 180
(5) Mangelhafte Unterstützung 181
b. Teilanfechtbarkeit 183
2. Nichtigkeit 187
a. Die von Rechtsprechung und Literatur gebildeten Fallgruppen 187
(1) Wahl eines aus Nicht Wählbaren bestehenden Betriebsrats 187
(2) Ausschluss von Wahlberechtigten ohne ersichtlichen Grund
entgegen jahrelanger Handhabung 188
(3) Unrichtigkeit der Wählerliste hinsichtlich einer großen Anzahl
von vermeintlich Wahlberechtigten 189
b. Stellungnahme 189
C. Fehlerhaftes Wahlausschreiben 192
I. Fehlertypen 192
1. Fehlerhafter Inhalt 193
a. Fehlberechnung der Größe des zu wählenden Betriebsrats 195
(1) Wahl eines zu kleinen Betriebsrats 200
(a) Unzureichende Anzahl wählbarer Arbeitnehmer 201
(b) Fehlerhafte Angaben im Wahlausschreiben 201
(c) Richtige Angaben im Wahlausschreiben 202
(2) Wahl eines zu großen Betriebsrats 205
(3) Keine ungerade Anzahl von Betriebsratsmitgliedern 205
b. Fehlberechnungen im Zusammenhang mit dem Geschlecht
in der Minderheit 206
c. Fehlberechnung der erforderlichen Anzahl an Stützunterschriften 208
d. Fehlberechnung der Einreichungsfrist 209
2. Unterzeichnungsmängel 210
3. Fehlerhafter Erlass 210
II. Fehlerfolgen 212
1. Anfechtbarkeit 212
a. Inhaltliche Fehler 212
(1) Für die Aufstellung von Wahlvorschlägen relevante Angaben 214
(a) Größe und Zusammensetzung des Betriebsrats 214
(b) Formelle Voraussetzungen an die Wahlvorschläge 217
Inhaltsverzeichnis XVII
(2) Für die Ausübung des Wahlrechts relevante Angaben 220
(3) Für die Überprüfung der ordnungsgemäßen Stimmauszählung
relevante Angaben 221
(4) Erlassdatum 222
b. Unterzeichnungsmängel 223
c. Erlassmängel 223
d. Sonderproblem: Berichtigung des Wahlergebnisses bei falscher
Betriebsratsgröße 224
2. Nichtigkeit 228
a. Größe des Betriebsrats 229
(1) Meinungsstand 229
(2) Stellungnahme 230
b. Zusammensetzung des Betriebsrats 232
D. Fehler im Zusammenhang mit den Wahlvorschlägen 234
I. Fehlertypen 234
1. Formelle Mängel 235
a. Schriftform 235
b. Darstellungsmängel 235
c. Stellvertretung bei der Unterzeichnung 236
d. Unzureichende Anzahl an Stützunterschriften 237
e. Fehlende Bevollmächtigung bei gewerkschaftlichem Wahlvorschlag 241
f. Fehlende Eingangsbestätigung 241
g. Mängel nach der Annahme der Wahlvorschläge als gültig 242
(1) Fehlerhafte oder fehlende Auslosung der Reihenfolge der
Ordnungsnummern 242
(2) Fehlerhafte Bekanntmachung 243
2. Inhaltliche Mängel 243
a. Fehlende Wählbarkeit der Bewerber 243
b. Inhaltliche Änderungen 243
c. Anzahl der aufgeführten Arbeitnehmer 245
3. Fristverstöße 247
II. Fehlerfolgen 249
1. Anfechtbarkeit 252
a. Nichtzulassung gültiger Wahlvorschläge/Zulassung ungültiger
Wahlvorschläge 252
(1) Nichtzulassung gültiger Wahlvorschläge 252
(2) Zulassung ungültiger Wahlvorschläge 253
b. Zulassung unbeanstandeter, aber mit heilbaren Mängeln behafteter
Vorschläge 254
c. Fristverstöße 255
(1) Fristverlängerung 256
(2) Fristverkürzung 257
(3) Sonderfall: Bekanntmachungsfrist 257
d. Fehlerhafte oder fehlende Zuweisung der Ordnungsnummern 258
(1) Meinungsstand 259
(2) Stellungnahme 260
2. Nichtigkeit 261
a. Meinungsstand 261
b. Stellungnahme 262
XVIII Inhaltsverzeichnis
E. Fehler bei der Stimmabgabe 267
I. Fehlertypen 267
1. Falscher Wahlzeitpunkt 267
2. Art der Stimmabgabe 269
a. Urnenwahl oder Briefwahl 269
b. Abweichen vom gesetzlich vorgesehenen Wahlmodus 272
3. Mangelhafte Stimmzettel 272
4. Fehler während des Wahlaktes 273
II. Fehlerfolgen 275
1. Nichtigkeit 275
a. Verletzung der Wahlgrundsätze des Art. 38 GG 275
(1) Die Ansicht von Küchenhoff. 275
(2) Stellungnahme 276
b. Verkürzung der Wochenfrist des § 14 a Abs. 1 S. 4 BetrVG 279
(1) Meinungsstand 279
(2) Stellungnahme 279
2. Anfechtbarkeit 280
a. Zeitpunkt der Stimmabgabe 281
b. Art der Stimmabgabe 282
c. Stimmzettel 282
d. Fehler während des Wahlaktes 283
F. Fehler bei der Feststellung des Wahlergebnisses 284
I. Fehlertypen 284
1. Divergenz zwischen tatsächlichem und vom Wahlvorstand festgestellten
Wahlergebnis 285
2. Missachtung der formellen Voraussetzungen für die Ermittlung des
Wahlergebnisses 286
II. Fehlerfolgen "" 287
1. Nichtigkeit 287
a. Meinungsstand 287
(1) Rechtsprechung 288
(a) Möglichkeit der Manipulation genügt 288
(b) Weitere Voraussetzungen erforderlich 288
(2) Literatur 289
b. Stellungnahme 290
(1) Wahlmanipulation als tauglicher Nichtigkeitsgrund 291
(2) Möglichkeit der Manipulation ausreichend 292
2. Anfechtbarkeit 293
§ 6: Die von einer konkreten Positionierung unabhängigen Fehler 295
A. Behinderung und Beeinflussung der Wahl 295
I. Fehlertypen 295
1. Beeinflussung 296
2. Behinderung 296
3. Wahlkampf ZZ"!Z!Z!!!!""".!1!!Z"'.!""'.!Z.297
a. Unzulässige Mittel [ 298
b. Teilnahme Unbefugter am Wahlkampf 300
Inhaltsverzeichnis XIX
(1) Wahlberechtigte 300
(2) Im Betrieb vertretene Gewerkschaften 300
(3) Arbeitgeber 301
b. Drohung mit dem Ausschluss aus der Gewerkschaft 306
(1) Kandidatur auf gewerkschaftsfremder Liste 307
(2) Stützunterschriften auf gewerkschaftsfremden Listen 309
II. Fehlerfolgen 310
1. Nichtigkeit 310
a. Meinungsstand 311
(1) BAG 311
(2) ArbG Kiel 312
(3) Literatur 312
b. Stellungnahme 313
(1) Der schwerste Verstoß bei der Beeinflussung 313
(2) Der schwerste Verstoß bei der Behinderung 315
(3) Ergebnis 317
2. Anfechtbarkeit 317
a. Beeinflussung/Behinderung der aktiv und passiv Wahlberechtigten 318
(1) Aufstellung von Wahlvorschlägen 318
(2) Stimmabgabe 319
(3) Besetzung und Bestellung des Wahlvorstands 319
b. Beeinflussung/Behinderung des Wahlvorstands 320
(1) Mögliche Auswirkungen auf die Amtsführung des Wahlvorstands 320
(2) Weiterführende Auswirkungen auf das Wahlergebnis 320
c. Wahlkampf 322
(1) Meinungsstand 322
(a) Rechtsprechung 322
(b) Literatur 323
(2) Stellungnahme 324
d. Drohung mit Ausschluss aus der Gewerkschaft 324
(1) Kandidatur 324
(2) Stützunterschrift 325
B. Kumulation als Nichtigkeitsgrund? 326
I. Die bis Ende 2003 herrschende Meinung 326
II. Die Entwicklung seit dem Jahr 2003 329
1. Die Entscheidung des BAG vom 19.11.2003 329
2. Der Meinungsumschwung in der Literatur 330
3. Stellungnahme 331
2. Abschnitt: Auswertung der Ergebnisse und Folgerungen für das Verhältnis von
Anfechtbarkeit und Nichtigkeit 335
§ 7: Auswertung der Ergebnisse zu den Anfechtungsgründen 337
A. Zahlenmäßiges Übergewicht gegenüber Nichtigkeitsgründen 337
B. Absolute und relative Anfechtungsgründe 337
XX Inhaltsverzeichnis
I. Die immer zur Anfechtbarkeit führenden Fehler 338
II. Die vom Hinzutreten weiterer Umstände abhängigen Fehler 338
1. Niederschlag des Verstoßes auf die Wahlberechtigten 339
2. Sonderfall: Fehlerhafte Bestellung des Wahlvorstands 340
C. Abgrenzung zu den unbeachtlichen Wahlfehlern 341
§ 8: Versuch der Präzisierung der Voraussetzungen für die Nichtigkeit 343
A. Unterscheidung zwischen nichtiger Wahl und Nichtwahl 343
B. Analyse der Wahlnichtigkeitsgründe 344
I. Darstellung der nichtigkeitsrelevanten Verstöße 344
1. Durchführung der Wahl ohne oder mit nichtig bestelltem Wahlvorstand 344
2. Einsetzung eines zweiten Betriebsrats 345
3. NichtVersiegelung der Wahlurne und Nichtöffentlichkeit der
Stimmauszählung 345
4. Erhebliche Beeinflussung der Wahl 345
5. Sonderfall: Fehlbestimmung der Wahleinheit 346
II. Relative und Absolute Nichtigkeitsgründe 346
1. Absolute Nichtigkeitsgründe 346
2. Relative Nichtigkeitsgründe im Kernbereich des Wahlverfahrens 347
III. Präzisierung der Voraussetzungen für die relativen Nichtigkeitsgründe 348
1. These: Manipulationsabsicht als die die Grobheit des Fehlers begründende
subjektive Komponente 348
2. Kritische Überprüfung der aufgeworfenen These 351
a. Besondere Missbilligung des Missbrauchs der Vertrauensstellung als
allgemeines Rechtsprinzip 352
b. Fehlende subjektive Komponente in § 19 BetrVG 352
c. Korrespondenz mit § 20 Abs. 2 BetrVG 353
d. Korrespondenz mit den absoluten Nichtigkeitsgründen 354
3. Ergebnis 355
a. Bestätigung der aufgeworfenen These 355
b. Beibehaltung der Offensichtlichkeit des Verstoßes als Korrektiv 356
C. Kodifikation der Nichtigkeit 357
I. Notwendigkeit der Kodifikation 357
II. Formulierungsvorschlag 358
Zusammenfassung der Ergebnisse des ersten Teils 359
Teil 2: Die Bedeutung des Wahlfehlers für die Gewährung einstweiligen
Rechtsschutzes während des Wahlverfahrens 363
§ 9: Möglichkeit der Überprüfung des laufenden Wahlverfahrens 365
A. Auslegung des BetrVG 365
Inhaltsverzeichnis XXI
I. Grammatikalische Auslegung von § 19 BetrVG 365
II. Systematische Auslegung 365
III. Historische Auslegung 367
IV. Teleologische Auslegung 369
1. Argumente für und wider die gerichtliche Überprüfung des laufenden
Wahlverfahrens 369
2. Vergleich mit der Situation bei den politischen Wahlen 372
a. Darstellung der Situation bei den politischen Wahlen 373
(1) Bundestagswahl 373
(2) Landtagswahl am Beispiel Nordrhein Westfalens 375
(3) Kommunalwahl am Beispiel Nordrhein Westfalens 376
(4) Fazit: Keine gerichtliche Kontrolle während des laufenden
Wahlverfahrens bei politischen Wahlen 377
b. Prüfung der Möglichkeit einer Übertragung auf die Situation bei der
Betriebsratswahl 377
V. Ergebnis 379
B. Prüfungsumfang 380
§ 10: Die Zulässigkeit der Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes 383
A. Notwendigkeit der Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes 383
B. Möglichkeit der Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes 388
I. Einstweiliger Rechtsschutz im arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahren 389
II. Einstweiliger Rechtsschutz im vorgeschalteten Kontrollverfahren 390
1. Meinungsstand 390
2. Thesen für den Ausschluss des einstweiligen Rechtsschutzes im
vorgeschalteten Kontrollverfahren 392
a. Verbot der Behinderung und Beeinflussung der Wahl (§ 20 Abs. 1. 2
BetrVG) 392
b. „Geradlinigkeit" des Wahl Verfahrens 393
3. Fazit 393
§ 11: Art und Inhalt der einstweiligen Verfügung im Wahlverfahren 395
A. Die einstweilige Verfügung nach den Vorgaben der §§ 935 ff. ZPO 395
I. Die Wirkungen der einstweiligen Verfügung 396
II. Die Arten der einstweiligen Verfügung 396
1. Die klassische Dreiteilung 397
2. Die neuere Ansicht in der Literatur 399
3. Stellungnahme 401
III. Die Auswahl der Verfügungsart im Einzelfall 402
B. Auswirkungen für das vorgeschaltete Kontrollverfahren 403
I. Mögliche Verfügungsinhalte 403
1. Die Aussetzung des Wahlverfahrens als sichernder Maßnahme 404
2. Korrigierender Eingriff und Wahlabbruch als befriedigende Maßnahmen 404
II. Folgewirkungen für den betriebsverfassungsrechtlichen Ordnungsbereich 405
III. Konkretisierung des Problems 406
C. Die vertretenen Lösungsmodelle 407
XXII Inhaltsverzeichnis
I. Ältere Auffassungen in der Rechtsprechung 408
II. Die von der Literatur in den 1980er und 1990er Jahren entwickelten Modelle. 409
1. Die Befürworter der Aussetzung der Betriebsratswahl 410
2. Die Befürworter korrigierender Maßnahmen 412
a. Die Ansicht von Held 412
b. Die Ansicht von Hans Hanau 415
c. Die Ansicht von Winterfeld 416
d. Die Ansicht von Zwanziger 420
III. Die Ansichten der neueren Rechtsprechung und der sonstigen Vertreter
aus der Literatur 422
1. Rechtsprechung 422
a. LAG Hamburg 423
b. LAG Bremen 424
c. LAG Nürnberg 424
d. LAG Hamm 425
e. LAG Baden Württemberg 426
f. LAG Niedersachsen 427
g. LAG Düsseldorf 428
h. LAG München 429
i. LAG Köln 430
j. LAG Hessen 432
2. Die übrigen Vertreter der Literatur 434
a. Die im Vorfeld der Betriebsratswahl 2006 publizierten Beiträge 434
b. Die sonstigen Stimmen aus der Literatur 437
D. Kritische Würdigung und eigener Lösungsansatz 438
I. Verfügungsanspruch 439
1. Bestimmung des Hauptsacheverfahrens 440
2. Die Ansprüche im vorgeschalteten Kontrollverfahren 441
a. Korrigierender Eingriff ins Wahlverfahren 442
(1) Zulässigkeit 442
(2) Notwendigkeit 444
(3) Grenzen 445
(a) Zur Nichtigkeit führende Fehler 447
(b) Fehler außerhalb des Kernwahlverfahrens 447
(c) Fehler innerhalb des Kernwahlverfahrens 449
(d) Ergebnis 454
b. Abbruch der Wahl 454
(1) Zur Beschränkung der betriebsratslosen Zeit auf Fälle des
Verschuldens des Betriebsrats 455
(2) Zur Sicherstellung der betrieblichen Mitbestimmung während des
laufenden Wahl verfahrens als Grund für die Wirkung der
Wahlanfechtung ex nunc 460
(a) Grammatikalische Auslegung 460
(b) Systematische Auslegung 461
(c) Historische Auslegung 461
(d) Teleologische Auslegung 463
(e) Ergebnis 466
(3) Gründe für die Zulässigkeit des Wahlabbruchs 467
(4) Voraussetzungen für den Wahlabbruch 469
Inhaltsverzeichnis XXIII
(a) Absolute Anfechtungsgründe 470
(b) Relative Anfechtungsgründe 471
c. Zusammenfassung zum Verfügungsanspruch 472
II. Verfügungsgrund 473
1. Dringlichkeit als Grundvoraussetzung 473
2. Eingriff nicht nur bei Nichtigkeit 473
3. Bestimmung der Verfügungsart 475
a. Die befriedigenden Maßnahmen als Grundfälle 476
b. Die Aussetzung der Wahl als Sonderfall 479
III. Zu dem Bestehen von Ausschlussgründen 485
1. Streitiger Sachverhalt/Nicht offensichtliche Rechtsverstöße 485
2. Vom Antragsteller verursachter Wahlfehler 487
§ 12: Beweisrechtliche Voraussetzungen 491
A. Prüfung in rechtlicher Hinsicht 491
I. Meinungsstand 491
II. Stellungnahme 493
B. Prüfung in tatsächlicher Hinsicht 493
§ 13: Prozessuale Voraussetzungen 497
A. Gerichtliche Zuständigkeit 497
I. Alleinige Zuständigkeit der Arbeitsgerichtsbarkeit 497
II. Örtliche Zuständigkeit 498
1. Regelfall: Zuständigkeit nur eines Arbeitsgerichts 498
2. Örtliche Zuständigkeit bei Streitigkeiten über den Umfang der
Wahleinheit 498
a. Meinungsstand 499
b. Stellungnahme 500
3. Örtliche Zuständigkeit bei abweichenden Vereinbarungen nach
§3BetrVG 501
B. Antrag 502
C. Verfahrensbeteiligte 505
I. Vorbemerkung 505
II. Beteiligungsfähigkeit 507
III. Beteiligungsbefugnis 508
IV. Antragsteller 509
1. Beteiligung allein aufgrund der Antragstellung 509
2. Antragsbefugnis 509
a. Notwendigkeit der Antragsbefugnis 509
b. Die Antragsbefugnis bei der Überprüfung des laufenden
Wahlverfahrens 511
(1) Die Anfechtungsberechtigten 511
(2) Einzelne Arbeitnehmer 514
(3) Betriebsrat/Gesamtbetriebsrat/Konzernbetriebsrat 516
(4) Wahlvorstand 517
3. Die Relevanz von Änderungen nach Antragstellung 517
XXIV Inhaltsverzeichnis
a. Rechtslage für das Wahlanfechtungsverfahren 517
(1) Die Entwicklung der Rechtsprechung des BAG 517
(2) Literatur 522
(3) Fazit 523
b. Möglichkeit der Übertragung auf das vorgeschaltete Kontrollverfahren. 523
(1) Antragsrücknahme 524
(2) Verlust der Antragsbefugnis 524
V. Antragsgegner 526
VI. Übrige Beteiligte 526
1. Arbeitgeber 527
2. Im Betrieb vertretene Gewerkschaften 528
a. Meinungsstand 528
(1) BAG 528
(2) Literatur 531
b. Stellungnahme 532
3. Arbeitnehmer 533
4. Betriebsrat/Gesamtbetriebsrat/Konzernbetriebsrat 535
D. Rechtsschutzinteresse 536
I. Keine Verweisung auf das Wahlanfechtungsverfahren 536
II. Fehlendes Rechtsschutzinteresse wegen Nichtdurchführung des
Widerspruchsverfahrens nach § 4 Abs. 1 WO 537
1. Situation im Wahlanfechtungsverfahren 538
2. Prüfung einer Übertragbarkeit auf das vorgeschaltete Kontrollverfahren 540
a. Meinungsstand 540
b. Stellungnahme 540
III. Fehlendes Rechtsschutzinteresse bei sicherer anschließender Anfechtung 542
Zusammenfassung der Ergebnisse des zweiten Teils 545
Teil 3: Die Auswirkungen der nicht angefochtenen Betriebsratswahl 547
§ 14: Reichweite des Fehlers 549
A. Voraussetzungen 549
I. Anforderungen an den Wahlfehler 549
II. Versäumung der fristgerechten Wahlanfechtung nach
§ 19 Abs. 2 S. 2 BetrVG 550
B. Auswirkungen 551
I. Unangreifbarkeit der Wahl 551
II. Fiktionswirkung 552
1. Betriebsbegriff 552
a. Fingierung der Richtigkeit der Bestimmung der Wahleinheit 552
(1) Die Rechtsprechung des BAG 552
(2) Stellungnahme 554
b. Umfang 556
Inhaltsverzeichnis XXV
c. Durchbrechung der Fiktionswirkung 560
(1) Meinungsstand 560
(a) BAG 560
(b) Die eine Durchbrechung ablehnende herrschende Ansicht in der
Literatur 561
(c) Die Ansicht von Schlochauer 563
(d) Die Ansicht von Thüsing 564
(2) Stellungnahme 564
(a) Keine Durchbrechung hinsichtlich der Abgrenzung der
Wahleinheiten 564
(b) Durchbrechung hinsichtlich der Schwellenwerte 567
2. Betriebsratsfähigkeit 569
3. Sonstige Faktoren 569
Literaturverzeichnis 571 |
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title_full_unstemmed | Fehlerhafte Betriebsratswahlen eine am Gang des Wahlverfahrens orientierte Untersuchung der Folgen von Rechtsverstößen bei der Betriebsratswahl unter besonderer Berücksichtigung deren Relevanz für die Gewährung von einstweiligem Rechtsschutz zur Verhinderung einer fehlerhaften Betriebsratswahl Christoph Nießen |
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