Mediative Kommunikation: mit Rogers, Rosenberg & Co. konfliktfähig für den Alltag werden
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Paderborn
Junfermann
2006
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 229 - 233 |
Beschreibung: | 248 S. Ill., graph. Darst. 24 cm |
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adam_text | Inhalt
Vorbemerkung 11
Einführende Worte in Buch und Thema 13
1. URSPRUNG DER MEDIATIVEN KOMMUNIKATION 19
Konflikte und Konfliktmanagement 19
Entwicklung der Mediation in den USA 20
Mediation und Mediationsausbildungen in Deutschland 21
Das Konzept der Mediativen Kommunikation 22
1.1 Konfliktmanagement 23
Konfliktbegriflf und Konfliktverständnis 23
Eskalationsmöglichkeiten im Konflikt 25
Zum konstruktiven Umgang mit Konflikten 26
Problemorientiertes Konfliktmanagement * Lösungsorientiertes
Konfliktmanagement • Institutionalisiertes Konfliktmanagement
Zur Auswahl der Interventionen: (Be)Handlungsansätze im Konflikt 28
Was im Konfliktfall noch von außen unternommen werden kann 30
1.2 Mediation 32
Die Frage nach dem eigentlichen Konflikt 32
Selbstverantwortung der Konfliktparteien in der Mediation 33
Die Win Win Perspektive im mediativen Konfliktmanagement 33
Das Mediationsverfahren 34
Zu Formen und Anwendungsmöglichkeiten der Mediation 37
Richtlinien zur Durchführung einer Mediation 39
Was abschließend noch zu sagen wäre 40
1.3. Zur Entwicklung der Mediativen Kommunikation 42
Die Entgrenzung der Mediation 42
Die Anreicherung mediativen Konfliktmanagements zur
Mediativen Kommunikation 43
2. HINTERGRUND UND HALTUNG DER MEDIATIVEN KOMMUNIKATION 45
Vom Für und Wider der Humanistischen Psychologie 45
Das humanistische Menschenbild in der Mediativen Kommunikation 46
Die Ressourcenorientierung in der Mediativen Kommunikation 47
2.1 Die Mediationsformel: Konflikt = Sachebene + Gefühl 49
Die Gefühlspalette in der Konfliktsituation 50
Projektionen: Wenn das Gegenüber zum Spiegel wird 53
Die Geschichte von der Sonnen und der Schattenseite 54
Strategien im Konflikt: Best of Manipulation Co 55
Angriff Manipulation • Rache • Bitten und Betteln • Resignation
Das Konzept der selbsterfüllenden Prophezeiung 58
Von der Wichtigkeit der Selbstreflexion 59
2.2 Die Vorstellung vom Inneren Team 60
Ein Aufstellungsbeispiel: Wie Lara aus der Sprachlosigkeit fand 62
Das Innere Team sinnvoll ergänzen: Ressourcen modellierend erweitern 63
2.3 Das Einnehmen der Metaebene 65
Der Innere Beobachter und sein Posten auf dem Balkon 66
Die Problemanalyse 61
Die Konfliktanalyse unter Einbezug des mediativen Handwerkszeuges 68
2.4 Die Personzentrierung 71
Rahmenbedingungen zur Persönlichkeitsentwicklung 71
Einfühlendes Verständnis • Vollständiges Akzeptieren und
bedingungslose positive Wertschätzung • Echtheit und Kongruenz
Die Personzentrierung in der Mediativen Kommunikation 74
2.5 Die Allparteilichkeit 78
Das Dramadreieck: Wenn die Rollen fest verteilt sind 78
Der Nachteil der Parteilichkeit 79
Das Konfliktbearbeitungsmodell: Den Konflikt mediativ angehen 80
2.6 Die Win Win Perspektive 82
Konfliktumgangsmöglichkeiten 82
Die Chance der Win Win Perspektive 83
Die Begrenzungen aufheben: Sich auf die konkrete Situation beziehen 84
Über die Wirksamkeit von Glaubenssätzen 85
2.7 Die mediative Haltung in ihrer Gesamtbetrachtung 87
3. ELEMENTE DER MEDIATIVEN KOMMUNIKATION 89
Werkzeuge, die helfen, den Konflikt zu verstehen 89
Werkzeuge, die helfen, das umgebende System sinnvoll einzubeziehen 91
Werkzeuge, die helfen, Lösungspotenziale zu erkennen und zu nutzen 93
3.1 Das Herausfiltern von Bedürfnissen und Interessen hinter den Positionen... 95
Die Bedürfnispyramide 95
Körperliche Grundbedürfnisse • Bedürfnis nach Sicherheit •
Soziale Bedürfhisse • Anerkennungsbedürfnisse * Selbstverwirklichung
Von Zuweisungen, Unterstellungen und anderen Bedürfnisverschiebungen . . 105
Das Eisbergmodell: Was unter der Oberfläche des sichtbaren
Verhaltens steckt 105
Wie sich die versteckten Bedürfnisse im Alltag und in Konflikten äußern .... 107
Die Dschungelparabel: Wenn die Bedürfnislandschaft eine Wildnis ist 109
Mit unbewussten Bedürfnissen im Überlebenskampf bestehen 110
Sich seiner Bedürfnisse teilbewusst sein: Das abgeteilte Erfüllungsrevier
und dessen Infrastruktur 110
Bewusstsein erlangen: Den Dschungel als Konstrukt identifizieren
und sehen, wie es anders geht 111
Der Weg des bewussten Umgangs mit Bedürfnissen in der
Mediativen Kommunikation 112
Die Brille der Wertschätzung 113
Der mediative Umgang mit kritischen und negativen Bemerkungen 113
Die notwendige Bewusstheit über statische Bedürfnisverschiebungen
im Alltag: Der Konfliktherd um das Thema Abhängigkeit 115
Erwartungen: Privat verpönt und beruflich gefordert? 121
Zum Zusammenhang zwischen Bedürfniserfüllung
und Verhaltensänderung 122
3.2 Zuhören und Aktiv Zuhören 125
Das Verständnis sichern im Gespräch 125
Die vier Seiten einer Nachricht berücksichtigen:
Sache, Appell, Selbstoffenbarung und Beziehung 126
Die Bestandteile des Reaktionsprozesses unter die Lupe nehmen 128
Wahrnehmung und Wahrnehmungsstörungen • Interpretation •
Bewertung • Reagieren
Das Aktive Zuhören praktizieren 133
Die Überschneidungen im Konflikt erfragen 134
Das Aktive Zuhören als Element Mediativer Kommunikation 135
3.3 Gewaltfreie Kommunikation 137
Grundlegende Annahmen der Gewaltfreien Kommunikation 137
Die Wolfssprache: lebensentfremdende Kommunikation 139
Die Giraffensprache: empathische und unterstützende Kommunikation 141
Die vier Komponenten der Gewaltfreien Kommunikation 141
Beobachten, ohne zu bewerten • Über Gefühle reden • Bedürfnisse äußern:
Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen • Wünsche formulieren:
Bitten statt Fordern
Die Giraffensprache in der Mediativen Kommunikation 150
Das Imageproblem der Wut 150
Auch unbeliebte Gefühle weisen auf dahinter liegende Bedürfnisse 151
Wie kann das eigene Anliegen so formuliert werden, dass bei anderen die
Bereitschafi steigt, einfühlsam auf die beteiligten Bedürfnisse zu reagieren?.... 152
Was man kritisch anmerken kann, „damit Blauäugigkeit nicht
zum blauen Auge führt 154
3.4 Sach und menschengerecht verhandeln nach dem Harvard Konzept 156
Der ,Moon Guide : prinzipiengeleitete Verhandlung 157
M...ensch und Problem getrennt behandeln 157
O...rientierung auf Interessen statt auf Positionen 159
O...ptionen zum beiderseitigen Vorteil entwickeln 161
N... eutrale Kriterien heranziehen 162
Die beste Alternative: Wie man den ,Verhandlungskuchen erweitern kann... 163
Anleitung zur Verhandlungsvorbereitung 164
Situationsgerecht verhandeln in der Mediativen Kommunikation:
Weich zu den Menschen und hart in der Sache 166
3.5 Methodische Aufwertung im Abwertungsprozess der Konfliktkultur 167
Abwertung und Kränkung: Wenn wunde Punkte Konfliktstoff werden 167
Wie man vom Zielscheibendasein zur Beweglichkeit finden kann 168
Mediativer Knoblauch gegen kränkende Aufmerksamkeitsvampire 169
Schockreaktionen im Konflikt: Wenn Abwertungspotenzial hilflos macht ... 170
Abwertungstransaktionen im Alltag und die Chance der Wert Schätzung .... 172
Tangentiale und blockierende Transaktionen 173
Abwertungsprozesse zurückfuhren: Lösungswege von Stolperfallen befreien 174
Die mediative Haltung wahren: Wertungen im Konflikt ausbalancieren 175
4. METHODEN DER MEDIATIVEN GESPRÄCHSFÜHRUNG 177
Der Methodenkoffer: Ergänzende Gesprächstechniken im Überblick 178
4.1 Aufwertung spiegeln im Gespräch: Der Prozess des
„Pacing und Leading 181
Die Personzentrierung als Anwendungshintergrund 182
4.2 Kooperative Gesprächstechniken 184
Ich Botschaften 184
Positiv Umformulieren 186
Fragetechniken: Wer, wie, wann ... und was man sonst noch fragen kann .... 186
„ W Fragen : Fragen, die zum grundlegenden Verständnis führen • Nachfragen,
die den Gesprächsprozess unterstützen • Kontextfragen • Konkretisierende
Fragen * Ressourcenorientierte Lösungsfragen • Paradoxe Fragen und Humor
Erweiterte Fragetechniken in der Mediativen Kommunikation 191
4.3 Kreativtechniken: Wie man auf Ideen kommen kann 192
Die Gedankenkette schmieden: Techniken der Assoziation 192
Brainstorming, Brainwriting und was es sonst noch gibt • MindMapping:
Eine Gedächtnislandkarte erstellen
Außergewöhnliche Lösungsfindung durch Methoden
der Suchfeldauflockerung 193
Perspektiv und Ebenenwechsel • Die Umkehrmethode und weitere
hilfreiche Entfremdungen
4.4 Wenn Bilder weiterhelfen: Techniken der Visualisierung und Imagination... 197
Das Genogramm * Das Organigramm • Das Rollenspiel * Die Sternanalyse
4.5 Operationalisierungstechniken: Die Definitionsmacht nutzen 199
Das „Reframing : Die hilfreiche Umdeutung einer Situation 199
Zielformulierungen 200
Die Bestellung im kosmischen Supermarkt • Die eindeutige Zielformulierung
4.6 Methoden zur Selbstklärung 203
Von Krakeln, Morgenseiten und künstlerischen Stelldicheins • Die Methode
des Emotional Clearing
5. DIE SITUATIONSGERECHTE KOMBINATION FÜR DEN ALLTAG
EIN AUSBLICK IN DIE ANWENDUNG MEDIATIVER KOMMUNIKATION 209
Wie sich die Übung in Mediativer Kommunikation bemerkbar machen kann . . 209
Die Frage nach der Anwendbarkeit des Gesamtkonzeptes
Mediativer Kommunikation 212
5.1 Die subjektorientierte Anwendung von Mediativer Kommunikation 214
Mediative Kommunikation aus der Position des vermittelnden Dritten 214
Mediative Selbstklärung: Herausfiltern von Gefühlen,
Bedürfnissen und Interessen bei sich selbst 216
Das Krebsverfahren: Drei Schritte zurück, um vier voran zu gehen • Von den
Ressourcen in der Selbstverantwortlichkeit
Anwendung der Mediativen Kommunikation bei
intra individuellen Konflikten 222
Wie man mediative Elemente im Alltag integrieren und erweitern kann 224
5.2 Die objektorientierte Anwendung von Mediativer Kommunikation 226
Die Anwendung der Mediativen Kommunikation
zur Fokussierung von Konzepten 226
Die Bedeutung der Allparteilichkeit in Bezug auf die Objekte 226
Literatur 229
Anmerkungen und weiterführende Literatur 234
|
adam_txt |
Inhalt
Vorbemerkung 11
Einführende Worte in Buch und Thema 13
1. URSPRUNG DER MEDIATIVEN KOMMUNIKATION 19
Konflikte und Konfliktmanagement 19
Entwicklung der Mediation in den USA 20
Mediation und Mediationsausbildungen in Deutschland 21
Das Konzept der Mediativen Kommunikation 22
1.1 Konfliktmanagement 23
Konfliktbegriflf und Konfliktverständnis 23
Eskalationsmöglichkeiten im Konflikt 25
Zum konstruktiven Umgang mit Konflikten 26
Problemorientiertes Konfliktmanagement * Lösungsorientiertes
Konfliktmanagement • Institutionalisiertes Konfliktmanagement
Zur Auswahl der Interventionen: (Be)Handlungsansätze im Konflikt 28
Was im Konfliktfall noch von außen unternommen werden kann 30
1.2 Mediation 32
Die Frage nach dem eigentlichen Konflikt 32
Selbstverantwortung der Konfliktparteien in der Mediation 33
Die Win Win Perspektive im mediativen Konfliktmanagement 33
Das Mediationsverfahren 34
Zu Formen und Anwendungsmöglichkeiten der Mediation 37
Richtlinien zur Durchführung einer Mediation 39
Was abschließend noch zu sagen wäre 40
1.3. Zur Entwicklung der Mediativen Kommunikation 42
Die Entgrenzung der Mediation 42
Die Anreicherung mediativen Konfliktmanagements zur
Mediativen Kommunikation 43
2. HINTERGRUND UND HALTUNG DER MEDIATIVEN KOMMUNIKATION 45
Vom Für und Wider der Humanistischen Psychologie 45
Das humanistische Menschenbild in der Mediativen Kommunikation 46
Die Ressourcenorientierung in der Mediativen Kommunikation 47
2.1 Die Mediationsformel: Konflikt = Sachebene + Gefühl 49
Die Gefühlspalette in der Konfliktsituation 50
Projektionen: Wenn das Gegenüber zum Spiegel wird 53
Die Geschichte von der Sonnen und der Schattenseite 54
Strategien im Konflikt: Best of Manipulation Co 55
Angriff' Manipulation • Rache • Bitten und Betteln • Resignation
Das Konzept der selbsterfüllenden Prophezeiung 58
Von der Wichtigkeit der Selbstreflexion 59
2.2 Die Vorstellung vom Inneren Team 60
Ein Aufstellungsbeispiel: Wie Lara aus der Sprachlosigkeit fand 62
Das Innere Team sinnvoll ergänzen: Ressourcen modellierend erweitern 63
2.3 Das Einnehmen der Metaebene 65
Der Innere Beobachter und sein Posten auf dem Balkon 66
Die Problemanalyse 61
Die Konfliktanalyse unter Einbezug des mediativen Handwerkszeuges 68
2.4 Die Personzentrierung 71
Rahmenbedingungen zur Persönlichkeitsentwicklung 71
Einfühlendes Verständnis • Vollständiges Akzeptieren und
bedingungslose positive Wertschätzung • Echtheit und Kongruenz
Die Personzentrierung in der Mediativen Kommunikation 74
2.5 Die Allparteilichkeit 78
Das Dramadreieck: Wenn die Rollen fest verteilt sind 78
Der Nachteil der Parteilichkeit 79
Das Konfliktbearbeitungsmodell: Den Konflikt mediativ angehen 80
2.6 Die Win Win Perspektive 82
Konfliktumgangsmöglichkeiten 82
Die Chance der Win Win Perspektive 83
Die Begrenzungen aufheben: Sich auf die konkrete Situation beziehen 84
Über die Wirksamkeit von Glaubenssätzen 85
2.7 Die mediative Haltung in ihrer Gesamtbetrachtung 87
3. ELEMENTE DER MEDIATIVEN KOMMUNIKATION 89
Werkzeuge, die helfen, den Konflikt zu verstehen 89
Werkzeuge, die helfen, das umgebende System sinnvoll einzubeziehen 91
Werkzeuge, die helfen, Lösungspotenziale zu erkennen und zu nutzen 93
3.1 Das Herausfiltern von Bedürfnissen und Interessen hinter den Positionen. 95
Die Bedürfnispyramide 95
Körperliche Grundbedürfnisse • Bedürfnis nach Sicherheit •
Soziale Bedürfhisse • Anerkennungsbedürfnisse * Selbstverwirklichung
Von Zuweisungen, Unterstellungen und anderen Bedürfnisverschiebungen . . 105
Das Eisbergmodell: Was unter der Oberfläche des sichtbaren
Verhaltens steckt 105
Wie sich die versteckten Bedürfnisse im Alltag und in Konflikten äußern . 107
Die Dschungelparabel: Wenn die Bedürfnislandschaft eine Wildnis ist 109
Mit unbewussten Bedürfnissen im Überlebenskampf bestehen 110
Sich seiner Bedürfnisse teilbewusst sein: Das abgeteilte Erfüllungsrevier
und dessen Infrastruktur 110
Bewusstsein erlangen: Den Dschungel als Konstrukt identifizieren
und sehen, wie es anders geht 111
Der Weg des bewussten Umgangs mit Bedürfnissen in der
Mediativen Kommunikation 112
Die Brille der Wertschätzung 113
Der mediative Umgang mit kritischen und negativen Bemerkungen 113
Die notwendige Bewusstheit über statische Bedürfnisverschiebungen
im Alltag: Der Konfliktherd um das Thema Abhängigkeit 115
Erwartungen: Privat verpönt und beruflich gefordert? 121
Zum Zusammenhang zwischen Bedürfniserfüllung
und Verhaltensänderung 122
3.2 Zuhören und Aktiv Zuhören 125
Das Verständnis sichern im Gespräch 125
Die vier Seiten einer Nachricht berücksichtigen:
Sache, Appell, Selbstoffenbarung und Beziehung 126
Die Bestandteile des Reaktionsprozesses unter die Lupe nehmen 128
Wahrnehmung und Wahrnehmungsstörungen • Interpretation •
Bewertung • Reagieren
Das Aktive Zuhören praktizieren 133
Die Überschneidungen im Konflikt erfragen 134
Das Aktive Zuhören als Element Mediativer Kommunikation 135
3.3 Gewaltfreie Kommunikation 137
Grundlegende Annahmen der Gewaltfreien Kommunikation 137
Die Wolfssprache: lebensentfremdende Kommunikation 139
Die Giraffensprache: empathische und unterstützende Kommunikation 141
Die vier Komponenten der Gewaltfreien Kommunikation 141
Beobachten, ohne zu bewerten • Über Gefühle reden • Bedürfnisse äußern:
Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen • Wünsche formulieren:
Bitten statt Fordern
Die Giraffensprache in der Mediativen Kommunikation 150
Das Imageproblem der Wut 150
Auch unbeliebte Gefühle weisen auf dahinter liegende Bedürfnisse 151
Wie kann das eigene Anliegen so formuliert werden, dass bei anderen die
Bereitschafi steigt, einfühlsam auf die beteiligten Bedürfnisse zu reagieren?. 152
Was man kritisch anmerken kann, „damit Blauäugigkeit nicht
zum blauen Auge führt" 154
3.4 Sach und menschengerecht verhandeln nach dem Harvard Konzept 156
Der ,Moon Guide': prinzipiengeleitete Verhandlung 157
M.ensch und Problem getrennt behandeln 157
O.rientierung auf Interessen statt auf Positionen 159
O.ptionen zum beiderseitigen Vorteil entwickeln 161
N. eutrale Kriterien heranziehen 162
Die beste Alternative: Wie man den ,Verhandlungskuchen' erweitern kann. 163
Anleitung zur Verhandlungsvorbereitung 164
Situationsgerecht verhandeln in der Mediativen Kommunikation:
Weich zu den Menschen und hart in der Sache 166
3.5 Methodische Aufwertung im Abwertungsprozess der Konfliktkultur 167
Abwertung und Kränkung: Wenn wunde Punkte Konfliktstoff werden 167
Wie man vom Zielscheibendasein zur Beweglichkeit finden kann 168
Mediativer Knoblauch gegen kränkende Aufmerksamkeitsvampire 169
Schockreaktionen im Konflikt: Wenn Abwertungspotenzial hilflos macht . 170
Abwertungstransaktionen im Alltag und die Chance der Wert Schätzung . 172
Tangentiale und blockierende Transaktionen 173
Abwertungsprozesse zurückfuhren: Lösungswege von Stolperfallen befreien 174
Die mediative Haltung wahren: Wertungen im Konflikt ausbalancieren 175
4. METHODEN DER MEDIATIVEN GESPRÄCHSFÜHRUNG 177
Der Methodenkoffer: Ergänzende Gesprächstechniken im Überblick 178
4.1 Aufwertung spiegeln im Gespräch: Der Prozess des
„Pacing und Leading" 181
Die Personzentrierung als Anwendungshintergrund 182
4.2 Kooperative Gesprächstechniken 184
Ich Botschaften 184
Positiv Umformulieren 186
Fragetechniken: Wer, wie, wann . und was man sonst noch fragen kann . 186
„ W Fragen ": Fragen, die zum grundlegenden Verständnis führen • Nachfragen,
die den Gesprächsprozess unterstützen • Kontextfragen • Konkretisierende
Fragen * Ressourcenorientierte Lösungsfragen • Paradoxe Fragen und Humor
Erweiterte Fragetechniken in der Mediativen Kommunikation 191
4.3 Kreativtechniken: Wie man auf Ideen kommen kann 192
Die Gedankenkette schmieden: Techniken der Assoziation 192
Brainstorming, Brainwriting und was es sonst noch gibt • MindMapping:
Eine Gedächtnislandkarte erstellen
Außergewöhnliche Lösungsfindung durch Methoden
der Suchfeldauflockerung 193
Perspektiv und Ebenenwechsel • Die Umkehrmethode und weitere
hilfreiche Entfremdungen
4.4 Wenn Bilder weiterhelfen: Techniken der Visualisierung und Imagination. 197
Das Genogramm * Das Organigramm • Das Rollenspiel * Die Sternanalyse
4.5 Operationalisierungstechniken: Die Definitionsmacht nutzen 199
Das „Reframing": Die hilfreiche Umdeutung einer Situation 199
Zielformulierungen 200
Die Bestellung im kosmischen Supermarkt • Die eindeutige Zielformulierung
4.6 Methoden zur Selbstklärung 203
Von Krakeln, Morgenseiten und künstlerischen Stelldicheins • Die Methode
des Emotional Clearing
5. DIE SITUATIONSGERECHTE KOMBINATION FÜR DEN ALLTAG
EIN AUSBLICK IN DIE ANWENDUNG MEDIATIVER KOMMUNIKATION 209
Wie sich die Übung in Mediativer Kommunikation bemerkbar machen kann . . 209
Die Frage nach der Anwendbarkeit des Gesamtkonzeptes
Mediativer Kommunikation 212
5.1 Die subjektorientierte Anwendung von Mediativer Kommunikation 214
Mediative Kommunikation aus der Position des vermittelnden Dritten 214
Mediative Selbstklärung: Herausfiltern von Gefühlen,
Bedürfnissen und Interessen bei sich selbst 216
Das Krebsverfahren: Drei Schritte zurück, um vier voran zu gehen • Von den
Ressourcen in der Selbstverantwortlichkeit
Anwendung der Mediativen Kommunikation bei
intra individuellen Konflikten 222
Wie man mediative Elemente im Alltag integrieren und erweitern kann 224
5.2 Die objektorientierte Anwendung von Mediativer Kommunikation 226
Die Anwendung der Mediativen Kommunikation
zur Fokussierung von Konzepten 226
Die Bedeutung der Allparteilichkeit in Bezug auf die Objekte 226
Literatur 229
Anmerkungen und weiterführende Literatur 234 |
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