Zur Beleihung des Sicherheitsgewerbes mit Aufgaben der öffentlichen Sicherheit und Ordnung:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln ; München [u.a.]
Heymanns
2006
|
Schriftenreihe: | Recht des Sicherheitsgewerbes
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIX, 390 S. |
ISBN: | 9783452264329 3452264327 |
Internformat
MARC
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Datensatz im Suchindex
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---|---|
adam_text | Inhaltsübersicht
§ 1 Die Übertragung von Aufgaben der öffentlichen Sicherheit und
Ordnung auf das private Sicherheitsgewerbe als rechtliches
Problem 1
/. Hintergrund der Untersuchung 1
//. Gegenstand der Untersuchung 5
///. Gang der Untersuchung 12
§ 2 Begriffsbestimmungen 17
/. Zum Begriff der Beleihung 17
II. Zum Begriff des privaten Sicherheitsgewerbes 23
///. Zum Begriff der Aufgaben der öffentlichen Sicherheit und Ordnung 25
§ 3 Motive für eine Beleihung im Bereich der öffentlichen Sicherheit und
Ordnung und ihre Bewertung 29
/. Motive für eine Beleihung 29
//. Rechtspolitische Bewertung der aufgezeigten Motive 37
§ 4 Existierende sicherheitsrelevante Beleihungstatbestände und ihre
Bewertung 55
/. Existierende sicherheitsrelevante Beleihungstatbestände 55
//. In der Einordnung als Beleihungstatbestände zweifelhafte Fälle 70
///. Analyse und Bewertung der existierenden sicherheitsrelevanten
Beleihungstatbestände 95
IV. Aussagen für eine künftige Beleihung im Sicherheitsbereich 105
§ 5 Verfassungsrechtlicher Rahmen einer Beleihung mit Aufgaben der
öffentlichen Sicherheit und Ordnung 109
/. Institutioneller Gesetzesvorbehalt 109
//. Grundsatz des staatlichen Gewallmonopols 117
///. Funktionsvorbehalt für Beamte nach Art. 33 Abs. 4 GG 132
IV. Sozialstaatsprinzip aus Art. 20 Abs. I GG i. V. m. Art. 28 Abs. I GG
und Demokratieprinzip aus Art. 20 Abs. 1, Abs. 2 GG 155
IX
Inhaltsübersicht
V. Beachtung der Wesentlichkeitstheorie bei der Einfügung einer Verord¬
nungsermächtigung in den Beleihungstatbestand 163
VI. Vorgaben des Grundgesetzes zur A usführung der Bundesgesetze nach
Art. 83ff. GG l67
VII. Vorgaben der Landesverfassungen zur Ausführung der Landesgesetze 180
§ 6 Gemeinschaftsrechtlicher Rahmen einer künftigen Beleihung des
privaten Sicherheitsgewerbes 183
/. Einführung in die Problemstellung Ig3
//. Die Beleihung des privaten Sicherheitsgewerbes und die Grundfreiheiten
des primären Gemeinschaftsrechts 186
§ 7 Typisierung einzelner Aufgaben für eine künftige Beleihung des
privaten Sicherheitsgewerbes 211
/. Zur generellen Problematik der Typisierung 211
//. Konsequenzen für die Typisierung einzelner Aufgaben für eine künftige
Beleihung des privaten Sicherheitsgewerbes 214
///. Für alle Aufgaben gleichermaßen geltende Typisierungen 215
IV. Typisierung nach den Kriterien für Leistungs- oder Eingriffsverwaltung ... 218
V. Typisierung nach dem Kriterium des für die jeweilige Aufgabenwahr¬
nehmung notwendigen Qualifikationsgrades 241
§ 8 Übertragung der gewonnenen Erkenntnisse auf zukünftige
Beleihungsfelder 259
/• Die einzelnen sicherheitsgewerberelevanten Beleihungsfelder 259
//• Ergebnis 328
§ BilieahehneenSetZ Che AnforderunSen an di« Beleihung und an den
/• Rechtsstaatlich notwendige Kriterien 331
//• Adressaten der Beleihung 338
§ 10 ES? °ie Be eihUn8 8lS Zuku ft*™del. für ausgewählte
ne 343
Abkürzungen _
Literatur ^
Sachregister 3g5
X
Inhalt
§ 1 Die Übertragung von Aufgaben der öffentlichen Sicherheit und
Ordnung auf das private Sicherheitsgewerbe als rechtliches
Problem 1
/. Hintergrund der Untersuchung 1
//. Gegenstand der Untersuchung 5
///. Gang der Untersuchung 12
§ 2 Begriffsbestimmungen 17
/. Zum Begriff der Beleihung 17
1. Definition des Begriffs des Beliehenen und des Beleihungs-
gegenstandes 17
2. Die Beleihung in Abgrenzung zu anderen Rechtsinstituten 19
a) Abgrenzung zum Rechtsinstitut der Verwaltungshilfe 19
b) Abgrenzung zum Rechtsinstitut der Inpflichtnahme 20
c) Abgrenzung zu sonstigen Rechtsinstituten 21
//. Zum Begriff des privaten Sicherheitsgewerbes 23
///. Zum Begriff der Aufgaben der öffentlichen Sicherheit und Ordnung 25
§ 3 Motive für eine Beleihung im Bereich der öffentlichen Sicherheit und
Ordnung und ihre Bewertung 29
/. Motive flir eine Beleihung 29
1. Motiv der (finanziellen) Entlastung des Staates 30
2. Motiv der bestmöglichen Effizienz der Aufgabenerledigung 32
3. Motiv der Ergänzung durch die Bereitstellung zusätzlicher
Kapazitäten 33
4. Motiv der Nutzung von Sachverstand und Ressourcen 34
5. Motiv der Ersetzung 34
6. Motiv des bestmöglichen Einsatzes fiskalischer Mittel 35
7. Motiv des Profitierens von Synergie 35
XI
Inhalt _____
//. Rechtspolitische Bewertung der aufgezeigten Motive 37
1. Die finanzielle Entlastung des Staates als Basis einer rechtspolitischen
Bewertung 37
a) Zur Identität des Motivs der finanziellen Entlastung des Staates
mit dem überwiegenden Zweck aller anderen aufgezeigten
Motive 37
b) Die finanzielle Entlastung des Staates als Ansatzpunkt für eine
rechtspolitische Bewertung 37
aa) Die Art und Weise der finanziellen Entlastung des Staates
bei der Beleihung des privaten Sicherheitsgewerbes 38
bb) Folgen für die rechtspolitische Bewertung des Motivs der
finanziellen Entlastung des Staates 39
c) Zwischenergebnis 40
2. Weitere Ansätze für eine rechtspolitische Bewertung 41
a) Keine Reduktion auf das Motiv der finanziellen Entlastung 41
b) Die materielle Entlastung des Staates als weiteres Motiv für die
rechtspolitische Bewertung 41
c) Zwischenergebnis 43
d) Die Sichtweise der Bevölkerung als Indiz für die rechtspolitische
Bewertung einer Beleihung des privaten Sicherheitsgewerbes 43
e) Zwischenergebnis 45
f) Zur Gefahr der Entwicklung einer »Privatpolizei« und der
Entstehung von »Privatarmeen« 46
aa) Die Entwicklung einer »Privatpolizei« und die Entstehung
von »Privatarmeen« als Gedankenmodelle 47
bb) Keine Entstehung von »Privatarmeen« im Fall einer
Beleihung 48
cc) Zwischenergebnis 52
g) Zur Gefahr einer Monopolbildung 53
h) »Sicherheit nur für Reiche« und der Fall der Beleihung 54
i) Ergebnis 54
§ 4 Existierende sicherheitsrelevante Beleihungstatbestände und ihre
Bewertung 55
/. Existierende sicherheitsrelevante Beleihungstatbestände 55
1. § 1 Abs. 3 UZwGBw 56
2. § 81 Abs. 5 Satz 2, 2. Halbsatz HmbHG 60
3. Die Möglichkeit der Beleihung von Werkfeuerwehren 61
4. Weitere Beleihungstatbestände aus dem Bereich der öffentlichen
Sicherheit und Ordnung 62
5. § 5 Abs. 5 LuftSiG .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
XII
Inhalt
II. In der Einordnung als Beleihungstatbestände zweifelhafte Fälle 70
1. Die sog. Fluggastkontrolle 70
a) Bisherige Rechtslage nach § 29 c Abs. 1 Satz 3 LuftVG a. F 70
aa) Wörtliche Auslegung 71
bb) Systematische Auslegung 73
cc) Teleologische Auslegung 80
dd) Historische Auslegung 83
ee) Zwischenergebnis 83
b) Neue Rechtslage nach § 5 Abs. 5 LuftSiG 83
aa) Zur Formulierung des § 5 Abs. 5 LuftSiG 84
bb) Der Verweis in § 5 Abs. 5 Satz 1 LuftSiG auf § 5 Abs. 1
Satz 3 LuftSiG 86
cc) Zwischenergebnis 89
2. § 155 Abs. 1 Satz 2 StVollzG 90
3. Gesamtergebnis zu den in der Einordnung zweifelhaften Fällen 93
a) Die sog. Fluggastkontrolle gemäß § 29 c Abs. 1 Satz 3 LuftVG
a. F. und gemäß § 5 Abs. 5 LuftSiG 93
b) § 155 Abs. 1 Satz 2 StVollzG 94
///. Analyse und Bewertung der existierenden sicherheitsrelevanten
Beleihungstatbestände 95
1. Die Beleihungsmöglichkeit nach § 1 Abs. 3 UZwGBw 95
2. Die Beleihungsmöglichkeit nach § 81 Abs. 5 Satz 2,2. Halbsatz
HmbHG 96
3. Die Möglichkeit der Beleihung von Werkfeuerwehren 100
4. Weitere Beleihungsmöglichkeiten aus dem Bereich der öffentlichen
Sicherheit und Ordnung 100
5. Die Beleihungsmöglichkeit nach § 5 Abs. 5 LuftSiG 103
6. Zwischenergebnis 103
IV. Aussagen für eine künftige Beleihung im Sicherheitsbereich 105
§ S Verfassungsrechtlicher Rahmen einer Beleihung mit Aufgaben der
öffentlichen Sicherheit und Ordnung 109
/. Institutioneller Gesetzesvorbehalt 109
1. Generelle Geltung des institutionellen Gesetzesvorbehalts trotz
unterschiedlicher Herleitungsmöglichkeiten 109
2. Folgen des institutionellen Gesetzesvorbehalts für die Beleihung 111
a) Keine Beleihung ohne gesetzliche Grundlage 111
b) Exkurs: Die sog. faktische Beleihung 112
aa) Zum Begriff der »faktischen Beleihung« 112
XIII
Inhalt
bb) Der Beffiff der »Pseudo-Beleihung« als Alternative 113
cc) Der Sonderfall der ausnahmsweise gesetzlich geregelten Ver¬
waltungshilfe als Variante der sog. faktischen Beleihung 114
c) Zur Ausgestaltung der gesetzlichen Grundlage 114
//. Grundsalz des staatlichen Gewaltmonopols 117
1. Ideengeschichtlicher Hintergrund 118
2. Verfassungsrechtliche Verortung und Inhalt des Grundsatzes des
staatlichen Gewaltmonopols 121
3. Staatliches Gewaltmonopol und »Sicherheitsmonopol« 124
4. Staatliches Gewaltmonopol und Beleihung 127
5. Zwischenergebnis 130
III. Funktionsvorbehaltfiir Beamte nach Art. 33 Abs. 4GG 132
1. Anwendbarkeit des Art. 33 Abs. 4 GG auf den Fall der Beleihung 132
2. Ausübung hoheitsrechtlicher Befugnisse 134
a) Zum Streit über die Auslegung des Begriffs der hoheitsrechtlichen
Befugnisse 135
b) Grundsätzliche Irrelevanz des Streits bei der Beleihung 137
c) Zwischenergebnis 140
3. Übertragung als »ständige Aufgabe« 141
a) Zur grundsätzlichen Bejahung des Merkmals bei der Beleihung
mit Aufgaben der öffentlichen Sicherheit und Ordnung 142
b) Sonderfall: Die unzulässige Umgehung des Art. 33 Abs. 4 GG 142
c) Zwischenergebnis 143
4. Das sog. Regel-Ausnahme-Verhältnis und die Beleihung mit Aufgaben
der öffentlichen Sicherheit und Ordnung 143
a) Zur nicht zwingenden Geltung des Funktionsvorbehalts auch bei
der Beleihung 144
b) Zur Reichweite der durch Art. 33 Abs. 4 GG eröffneten
Flexibilität 144
aa) Wörtliche Auslegung des Merkmals »in der Regel« 144
bb) Auslegung des Merkmals »in der Regel« vor dem Hintergrund
eines Ideologischen Verständnisses des Funktionsvorbe¬
halts 146
aaa) Erfordernis einer quantitativen Komponente 147
bbb) Erfordernis einer qualitativen Komponente in Gestalt
eines sachlichen Grundes 149
ccc) Erfordernis des Schwergewichts der hoheitlichen
Aufgabenerftillung bei den Beamten 151
cc) Zwischenergebnis 154
5. Ergebnis zu Art. 33 Abs. 4 GG 154
XIV
Inhalt
IV. Sozialstaatsprinzip aus Art. 20 Abs. 1 GG i. V. m. Art. 28 Abs. 1 GG
und Demokratieprinzip aus Art. 20 Abs. 1, Abs. 2 GG 155
1. Sozialstaatsprinzip und Beleihung 155
2. Demokratieprinzip und Beleihung 158
V. Beachtung der Wesentlichkeitstheorie bei der Einfügung einer Verord¬
nungsermächtigung in den Beleihungstatbestand 163
VI. Vorgaben des Grundgesetzes zur Ausführung der Bundesgesetze nach
Art. 83 ff. GG 167
1. Zur Vereinbarkeit der Beleihung mit Art. 83 ff. GG 167
a) Beleihung im Bereich der obligatorischen Bundeseigen-
verwaltung 169
b) Beleihung im Bereich der fakultativen Bundeseigenverwaltung ... 171
c) Beleihung im Bereich der mittelbaren Bundesverwaltung 172
d) Beleihung im Bereich der Landesverwaltung 172
2. Die Möglichkeit der Einführung von sog. Experimentierklauseln 173
a) Zur gesetzgebungswissenschaftlichen Verortung und zum Sinn
und Zweck der Experimentierklausel 174
b) Beispiele für bereits eingeführte Experimentierklauseln 175
c) Zur Einführung von Experimentierklauseln im Zusammenhang mit
der Beleihung des privaten Sicherheitsgewerbes 177
VII. Vorgaben der Landesverfassungen zur Ausführung der Landesgesetze 180
§ 6 Gemeinschaftsrechtlicher Rahmen einer künftigen Beleihung des
privaten Sicherheitsgewerbes 183
/. Einführung in die Problemstellung 183
//. Die Beleihung des privaten Sicherheitsgewerbes und die Grundfreiheiten
des primären Gemeinschaftsrechts 186
1. Die Niederlassungsfreiheit nach Art. 43 EGV 186
a) Inhalt der Niederlassungsfreiheit 186
b) Zu einer möglichen Beschränkung der Niederlassungsfreiheit bei
der Beleihung des privaten Sicherheitsgewerbes 187
c) Zur Anwendbarkeit der Bereichsausnahme des Art. 45 EGV bei
der Beleihung des privaten Sicherheitsgewerbes 188
aa) Die Rechtsprechung des EuGH zur Tätigkeit privater
Sicherheitsdienste und ihre Bewertung im Kontext 189
bb) Zum Begriff der »öffentlichen Gewalt« und seiner Ein¬
schlägigkeit für jegliche Fälle der Beleihung des
privaten Sicherheitsgewerbes 190
cc) Zwischenergebnis 196
XV
Inhalt
d) Ergebnis 197
2. Die Freizügigkeit der Arbeitnehmer nach Art. 39 EGV 197
a) Inhalt der Freizügigkeit der Arbeitnehmer 197
b) Zu einer möglichen Beschränkung der Freizügigkeit der Arbeit¬
nehmer bei der Beleihung des privaten Sicherheitsgewerbes 199
c) Die Anwendbarkeit der Bereichsausnahme des Art. 39 Abs. 4 EGV
bei der Beleihung des privaten Sicherheitsgewerbes 200
aa) Zum Begriff der »Beschäftigung in der öffentlichen Ver¬
waltung« und seiner Einschlägigkeit für jegliche Fälle
der Beleihung des privaten Sicherheitsgewerbes 201
bb) Zwischenergebnis 205
d) Ergebnis 205
3. Die Dienstleistungsfreiheit nach Art. 49 EGV 206
a) Inhalt der Dienstleistungsfreiheit 206
b) Zu einer möglichen Beschränkung der Dienstleistungsfreiheit bei
der Beleihung des privaten Sicherheitsgewerbes 208
c) Zur Anwendbarkeit der Bereichsausnahme des Art. 45 EGV
über Art. 55 EGV bei der Beleihung des privaten Sicher¬
heitsgewerbes 209
d) Ergebnis 209
§ 7 Typisierung einzelner Aufgaben für eine künftige Beleihung des
privaten Sicherheitsgewerbes 211
/. Zur generellen Problematik der Typisierung 211
//. Konsequenzen für die Typisierung einzelner Aufgaben für eine künftige
Beleihung des privaten Sicherheitsgewerbes 214
///. Für alle Aufgaben gleichermaßen geltende Typisierungen 215
IV. Typisierung nach den Kriterien für Leistungs- oder Eingriffsverwaltung ... 218
1. Der Bereich der Verkehrsüberwachung 220
a) Überwachung des fließenden Verkehrs 220
b) Überwachung des ruhenden Verkehrs 223
2. Die Aufnahme von Verkehrsunfällen 224
3. Bestimmte Fälle der Bewachung von Gebäuden und Einrichtungen
und besondere Kontrolltätigkeiten 226
a) Die Außenbewachung von Haftanstalten 227
b) Bewachung von Bahnhöfen und Flughäfen 228
c) Mit Identitätsfeststellungen verbundene Fahrkartenkontrolle 229
d) Streifen in Wohn- und Gewerbegebieten 229
4. Beobachtung des Straßenraums 230
5. Einsatzmöglichkeiten des privaten Sicherheitsgewerbes im Rahmen
der Privatisierung von Gefängnissen 231
6. Die sog. Fluggastkontrolle 235
XVI
Inhalt
a) Bisherige Rechtslage nach § 29 c Abs. 1 Satz 3 LuftVG a. F 235
b) Neue Rechtslage nach § 5 Abs. 5 LuftSiG 236
7. Entstempelung von Kfz-Kennzeichen 237
8. Zwischenergebnis 238
V. Typisierung nach dem Kriterium des für die jeweilige Aufgabenwahr¬
nehmung notwendigen Qualifikationsgrades 241
1. Exkurs: Privates Sicherheitsgewerbe und Qualifizierungsoffensiven
der Vergangenheit - insbesondere in § 34 a GewO 242
a) Qualifizierungsoffensiven des Gesetzgebers durch Änderungen
des § 34 a GewO und der Bewachungsverordnung 242
aa) Die Einfügung des sog. Unterrichtungsnachweises in
§ 34 a GewO 243
bb) Bewertung dieses gesetzgeberischen Vorstoßes 244
b) Qualifizierungsoffensiven des privaten Sicherheitsgewerbes 245
aa) Die Verabschiedung und Bedeutung der DIN 77200 245
bb) Der neue Ausbildungsberuf »Fachkraft für Schutz und
Sicherheit« und dessen Bewertung 246
c) Erneute Qualifizierungsoffensiven des Gesetzgebers durch Ände¬
rungen des § 34 a GewO und der Bewachungsverordnung 247
aa) Die Modifizierung des sog. Unterrichtungsnachweises 248
bb) Bewertung dieses gesetzgeberischen Vorstoßes 249
cc) Die Einfügung der sog. Sachkundeprüfung in § 34 a GewO .. 250
dd) Bewertung dieses gesetzgeberischen Vorstoßes 252
2. Beleihung und Qualifizierung als untrennbare Einheit 253
§ 8 Übertragung der gewonnenen Erkenntnisse auf zukünftige
Beleihungsfelder 259
/. Die einzelnen sicherheitsgewerberelevanten Beleihungsfelder 259
1. Der Bereich der Verkehrsüberwachung 260
a) Überwachung des fließenden Verkehrs 260
aa) Verfassungsrechtliche Zulässigkeit 263
aaa) Art. 33 Abs. 4 GG 264
bbb) Demokratieprinzip aus Art. 20 Abs. 1, Abs. 2 GG 271
ccc) Gesetzgebungskompetenz für den Beleihungs-
tatbestand 272
ddd) Mit der Gesetzgebungskompetenz verbundene
Folgeprobleme 274
eee) Die Experimentierklausel als gesetzgebungstechnische
Alternative 275
bb) Gemeinschaftsrechtliche Zulässigkeit 279
cc) Zwischenergebnis 280
b) Überwachung des ruhenden Verkehrs 280
2. Die Aufnahme von Verkehrsunfällen 282
XVII
Inhalt
a) Verfassungsrechtliche Zulässigkeit 282
b) Gemeinschaftsrechtliche Zulässigkeit 285
c) Zwischenergebnis 285
3. Bestimmte Fälle der Bewachung von Gebäuden und Einrichtungen
und besondere Kontrolltätigkeiten 285
a) Die Außenbewachung von Haftanstalten 286
aa) Verfassungsrechtliche Zulässigkeit 286
bb) Zwischenergebnis 289
b) Bewachung von Bahnhöfen und Flughäfen 290
aa) Grundsätzliches zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit 290
bb) Anhang: Zum Einsatz beliehener Privater als bewaffnete
Flugbegleiter (sog. Sky-Marshals) 293
cc) Erneut zur Bewachung von Flughäfen: Keine Änderung
der verfassungsrechtlichen Beurteilung durch
§ 5 Abs. 5 LuftSiG 295
aaa) Der Verweis in § 5 Abs. 5 Satz 1 LuftSiG auf
§ 5 Abs. 1 Satz 3 LuftSiG 295
bbb) Die verfassungskonforme Auslegung des § 5 Abs. 5
Satz 1 LuftSiG 297
dd) Zwischenergebnis 301
c) Mit Identitätsfeststellungen verbundene Fahrkartenkontrolle 302
aa) Verfassungsrechtliche Zulässigkeit 302
bb) Gemeinschaftsrechtliche Zulässigkeit 305
cc) Zwischenergebnis 305
d) Streifen in Wohn- und Gewerbegebieten 305
aa) Verfassungsrechtliche Zulässigkeit 305
bb) Zwischenergebnis 307
4. Betätigung des privaten Sicherheitsgewerbes im Bereich der
Beobachtung des Straßenraums 307
a) Verfassungsrechtliche Zulässigkeit 307
b) Zwischenergebnis 310
5. Der Einsatz des privaten Sicherheitsgewerbes im Rahmen der
Privatisierung von Gefängnissen 310
a) Verfassungsrechtliche Zulässigkeit 312
aa) Art. 33 Abs. 4 GG 312
bb) Demokratieprinzip aus Art. 20 Abs. 1, Abs. 2 GG 318
cc) Gesetzgebungskompetenz ftlr den Beleihungstatbestand 318
b) Gemeinschaftsrechtliche Zulässigkeit 319
c) Zwischenergebnis 319
d) Anhang: Der Einsatz des privaten Sicherheitsgewerbes im Bereich
der Abschiebungshaft 320
6. Die sog. Fluggastkontrolle 322
a) Bisherige Rechtslage nach § 29 c Abs. 1 Satz 3 LuftVG a. F 322
b) Neue Rechtslage nach § 5 Abs. 5 LuftSiG 324
7. Entstempelung von Kfz-Kennzeichen 325
//. Ergebnis 328
XVIII
Inhalt
§ 9 Einfachgesetzliche Anforderungen an die Beleihung und an den
Beliehenen 331
/. Rechtsstaatlich notwendige Kriterien 331
1. Allgemeine Anforderungen an den Beleihungstatbestand 331
2. Zum Zweck der einfachgesetzlichen Anforderungen 332
3. Anforderungen an die Person des Beliehenen 333
a) Sachlich-fachliche Anforderungen 333
b) Persönliche Eigenschaften 334
4. Regelmäßige Ausübung der Rechts- und Fachaufsicht 337
//. Adressaten der Beleihung 338
1. Das Unternehmen als juristische Person 338
2. Die im Unternehmen tätigen natürlichen Personen 340
§ 10 Resümee: Die Beleihung als Zukunftsmodell für ausgewählte
Bereiche 343
Abkürzungen 347
Literatur 353
Sachregister 385
XIX
|
adam_txt |
Inhaltsübersicht
§ 1 Die Übertragung von Aufgaben der öffentlichen Sicherheit und
Ordnung auf das private Sicherheitsgewerbe als rechtliches
Problem 1
/. Hintergrund der Untersuchung 1
//. Gegenstand der Untersuchung 5
///. Gang der Untersuchung 12
§ 2 Begriffsbestimmungen 17
/. Zum Begriff der Beleihung 17
II. Zum Begriff des privaten Sicherheitsgewerbes 23
///. Zum Begriff der Aufgaben der öffentlichen Sicherheit und Ordnung 25
§ 3 Motive für eine Beleihung im Bereich der öffentlichen Sicherheit und
Ordnung und ihre Bewertung 29
/. Motive für eine Beleihung 29
//. Rechtspolitische Bewertung der aufgezeigten Motive 37
§ 4 Existierende sicherheitsrelevante Beleihungstatbestände und ihre
Bewertung 55
/. Existierende sicherheitsrelevante Beleihungstatbestände 55
//. In der Einordnung als Beleihungstatbestände zweifelhafte Fälle 70
///. Analyse und Bewertung der existierenden sicherheitsrelevanten
Beleihungstatbestände 95
IV. Aussagen für eine künftige Beleihung im Sicherheitsbereich 105
§ 5 Verfassungsrechtlicher Rahmen einer Beleihung mit Aufgaben der
öffentlichen Sicherheit und Ordnung 109
/. Institutioneller Gesetzesvorbehalt 109
//. Grundsatz des staatlichen Gewallmonopols 117
///. Funktionsvorbehalt für Beamte nach Art. 33 Abs. 4 GG 132
IV. Sozialstaatsprinzip aus Art. 20 Abs. I GG i. V. m. Art. 28 Abs. I GG
und Demokratieprinzip aus Art. 20 Abs. 1, Abs. 2 GG 155
IX
Inhaltsübersicht
V. Beachtung der Wesentlichkeitstheorie bei der Einfügung einer Verord¬
nungsermächtigung in den Beleihungstatbestand 163
VI. Vorgaben des Grundgesetzes zur A usführung der Bundesgesetze nach
Art. 83ff. GG l67
VII. Vorgaben der Landesverfassungen zur Ausführung der Landesgesetze 180
§ 6 Gemeinschaftsrechtlicher Rahmen einer künftigen Beleihung des
privaten Sicherheitsgewerbes 183
/. Einführung in die Problemstellung Ig3
//. Die Beleihung des privaten Sicherheitsgewerbes und die Grundfreiheiten
des primären Gemeinschaftsrechts 186
§ 7 Typisierung einzelner Aufgaben für eine künftige Beleihung des
privaten Sicherheitsgewerbes 211
/. Zur generellen Problematik der Typisierung 211
//. Konsequenzen für die Typisierung einzelner Aufgaben für eine künftige
Beleihung des privaten Sicherheitsgewerbes 214
///. Für alle Aufgaben gleichermaßen geltende Typisierungen 215
IV. Typisierung nach den Kriterien für Leistungs- oder Eingriffsverwaltung . 218
V. Typisierung nach dem Kriterium des für die jeweilige Aufgabenwahr¬
nehmung notwendigen Qualifikationsgrades 241
§ 8 Übertragung der gewonnenen Erkenntnisse auf zukünftige
Beleihungsfelder 259
/• Die einzelnen sicherheitsgewerberelevanten Beleihungsfelder 259
//• Ergebnis 328
§ ' BilieahehneenSetZ"Che AnforderunSen an di« Beleihung und an den
/• Rechtsstaatlich notwendige Kriterien 331
//• Adressaten der Beleihung 338
§ 10 ES? °ie Be'eihUn8 8lS Zuku"ft*™del. für ausgewählte
ne 343
Abkürzungen _
Literatur ^
Sachregister 3g5
X
Inhalt
§ 1 Die Übertragung von Aufgaben der öffentlichen Sicherheit und
Ordnung auf das private Sicherheitsgewerbe als rechtliches
Problem 1
/. Hintergrund der Untersuchung 1
//. Gegenstand der Untersuchung 5
///. Gang der Untersuchung 12
§ 2 Begriffsbestimmungen 17
/. Zum Begriff der Beleihung 17
1. Definition des Begriffs des Beliehenen und des Beleihungs-
gegenstandes 17
2. Die Beleihung in Abgrenzung zu anderen Rechtsinstituten 19
a) Abgrenzung zum Rechtsinstitut der Verwaltungshilfe 19
b) Abgrenzung zum Rechtsinstitut der Inpflichtnahme 20
c) Abgrenzung zu sonstigen Rechtsinstituten 21
//. Zum Begriff des privaten Sicherheitsgewerbes 23
///. Zum Begriff der Aufgaben der öffentlichen Sicherheit und Ordnung 25
§ 3 Motive für eine Beleihung im Bereich der öffentlichen Sicherheit und
Ordnung und ihre Bewertung 29
/. Motive flir eine Beleihung 29
1. Motiv der (finanziellen) Entlastung des Staates 30
2. Motiv der bestmöglichen Effizienz der Aufgabenerledigung 32
3. Motiv der Ergänzung durch die Bereitstellung zusätzlicher
Kapazitäten 33
4. Motiv der Nutzung von Sachverstand und Ressourcen 34
5. Motiv der Ersetzung 34
6. Motiv des bestmöglichen Einsatzes fiskalischer Mittel 35
7. Motiv des Profitierens von Synergie 35
XI
Inhalt _
//. Rechtspolitische Bewertung der aufgezeigten Motive 37
1. Die finanzielle Entlastung des Staates als Basis einer rechtspolitischen
Bewertung 37
a) Zur Identität des Motivs der finanziellen Entlastung des Staates
mit dem überwiegenden Zweck aller anderen aufgezeigten
Motive 37
b) Die finanzielle Entlastung des Staates als Ansatzpunkt für eine
rechtspolitische Bewertung 37
aa) Die Art und Weise der finanziellen Entlastung des Staates
bei der Beleihung des privaten Sicherheitsgewerbes 38
bb) Folgen für die rechtspolitische Bewertung des Motivs der
finanziellen Entlastung des Staates 39
c) Zwischenergebnis 40
2. Weitere Ansätze für eine rechtspolitische Bewertung 41
a) Keine Reduktion auf das Motiv der finanziellen Entlastung 41
b) Die materielle Entlastung des Staates als weiteres Motiv für die
rechtspolitische Bewertung 41
c) Zwischenergebnis 43
d) Die Sichtweise der Bevölkerung als Indiz für die rechtspolitische
Bewertung einer Beleihung des privaten Sicherheitsgewerbes 43
e) Zwischenergebnis 45
f) Zur Gefahr der Entwicklung einer »Privatpolizei« und der
Entstehung von »Privatarmeen« 46
aa) Die Entwicklung einer »Privatpolizei« und die Entstehung
von »Privatarmeen« als Gedankenmodelle 47
bb) Keine Entstehung von »Privatarmeen« im Fall einer
Beleihung 48
cc) Zwischenergebnis 52
g) Zur Gefahr einer Monopolbildung 53
h) »Sicherheit nur für Reiche« und der Fall der Beleihung 54
i) Ergebnis 54
§ 4 Existierende sicherheitsrelevante Beleihungstatbestände und ihre
Bewertung 55
/. Existierende sicherheitsrelevante Beleihungstatbestände 55
1. § 1 Abs. 3 UZwGBw 56
2. § 81 Abs. 5 Satz 2, 2. Halbsatz HmbHG 60
3. Die Möglichkeit der Beleihung von Werkfeuerwehren 61
4. Weitere Beleihungstatbestände aus dem Bereich der öffentlichen
Sicherheit und Ordnung 62
5. § 5 Abs. 5 LuftSiG '.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 69
XII
Inhalt
II. In der Einordnung als Beleihungstatbestände zweifelhafte Fälle 70
1. Die sog. Fluggastkontrolle 70
a) Bisherige Rechtslage nach § 29 c Abs. 1 Satz 3 LuftVG a. F 70
aa) Wörtliche Auslegung 71
bb) Systematische Auslegung 73
cc) Teleologische Auslegung 80
dd) Historische Auslegung 83
ee) Zwischenergebnis 83
b) Neue Rechtslage nach § 5 Abs. 5 LuftSiG 83
aa) Zur Formulierung des § 5 Abs. 5 LuftSiG 84
bb) Der Verweis in § 5 Abs. 5 Satz 1 LuftSiG auf § 5 Abs. 1
Satz 3 LuftSiG 86
cc) Zwischenergebnis 89
2. § 155 Abs. 1 Satz 2 StVollzG 90
3. Gesamtergebnis zu den in der Einordnung zweifelhaften Fällen 93
a) Die sog. Fluggastkontrolle gemäß § 29 c Abs. 1 Satz 3 LuftVG
a. F. und gemäß § 5 Abs. 5 LuftSiG 93
b) § 155 Abs. 1 Satz 2 StVollzG 94
///. Analyse und Bewertung der existierenden sicherheitsrelevanten
Beleihungstatbestände 95
1. Die Beleihungsmöglichkeit nach § 1 Abs. 3 UZwGBw 95
2. Die Beleihungsmöglichkeit nach § 81 Abs. 5 Satz 2,2. Halbsatz
HmbHG 96
3. Die Möglichkeit der Beleihung von Werkfeuerwehren 100
4. Weitere Beleihungsmöglichkeiten aus dem Bereich der öffentlichen
Sicherheit und Ordnung 100
5. Die Beleihungsmöglichkeit nach § 5 Abs. 5 LuftSiG 103
6. Zwischenergebnis 103
IV. Aussagen für eine künftige Beleihung im Sicherheitsbereich 105
§ S Verfassungsrechtlicher Rahmen einer Beleihung mit Aufgaben der
öffentlichen Sicherheit und Ordnung 109
/. Institutioneller Gesetzesvorbehalt 109
1. Generelle Geltung des institutionellen Gesetzesvorbehalts trotz
unterschiedlicher Herleitungsmöglichkeiten 109
2. Folgen des institutionellen Gesetzesvorbehalts für die Beleihung 111
a) Keine Beleihung ohne gesetzliche Grundlage 111
b) Exkurs: Die sog. faktische Beleihung 112
aa) Zum Begriff der »faktischen Beleihung« 112
XIII
Inhalt
bb) Der Beffiff der »Pseudo-Beleihung« als Alternative 113
cc) Der Sonderfall der ausnahmsweise gesetzlich geregelten Ver¬
waltungshilfe als Variante der sog. faktischen Beleihung 114
c) Zur Ausgestaltung der gesetzlichen Grundlage 114
//. Grundsalz des staatlichen Gewaltmonopols 117
1. Ideengeschichtlicher Hintergrund 118
2. Verfassungsrechtliche Verortung und Inhalt des Grundsatzes des
staatlichen Gewaltmonopols 121
3. Staatliches Gewaltmonopol und »Sicherheitsmonopol« 124
4. Staatliches Gewaltmonopol und Beleihung 127
5. Zwischenergebnis 130
III. Funktionsvorbehaltfiir Beamte nach Art. 33 Abs. 4GG 132
1. Anwendbarkeit des Art. 33 Abs. 4 GG auf den Fall der Beleihung 132
2. Ausübung hoheitsrechtlicher Befugnisse 134
a) Zum Streit über die Auslegung des Begriffs der hoheitsrechtlichen
Befugnisse 135
b) Grundsätzliche Irrelevanz des Streits bei der Beleihung 137
c) Zwischenergebnis 140
3. Übertragung als »ständige Aufgabe« 141
a) Zur grundsätzlichen Bejahung des Merkmals bei der Beleihung
mit Aufgaben der öffentlichen Sicherheit und Ordnung 142
b) Sonderfall: Die unzulässige Umgehung des Art. 33 Abs. 4 GG 142
c) Zwischenergebnis 143
4. Das sog. Regel-Ausnahme-Verhältnis und die Beleihung mit Aufgaben
der öffentlichen Sicherheit und Ordnung 143
a) Zur nicht zwingenden Geltung des Funktionsvorbehalts auch bei
der Beleihung 144
b) Zur Reichweite der durch Art. 33 Abs. 4 GG eröffneten
Flexibilität 144
aa) Wörtliche Auslegung des Merkmals »in der Regel« 144
bb) Auslegung des Merkmals »in der Regel« vor dem Hintergrund
eines Ideologischen Verständnisses des Funktionsvorbe¬
halts 146
aaa) Erfordernis einer quantitativen Komponente 147
bbb) Erfordernis einer qualitativen Komponente in Gestalt
eines sachlichen Grundes 149
ccc) Erfordernis des Schwergewichts der hoheitlichen
Aufgabenerftillung bei den Beamten 151
cc) Zwischenergebnis 154
5. Ergebnis zu Art. 33 Abs. 4 GG 154
XIV
Inhalt
IV. Sozialstaatsprinzip aus Art. 20 Abs. 1 GG i. V. m. Art. 28 Abs. 1 GG
und Demokratieprinzip aus Art. 20 Abs. 1, Abs. 2 GG 155
1. Sozialstaatsprinzip und Beleihung 155
2. Demokratieprinzip und Beleihung 158
V. Beachtung der Wesentlichkeitstheorie bei der Einfügung einer Verord¬
nungsermächtigung in den Beleihungstatbestand 163
VI. Vorgaben des Grundgesetzes zur Ausführung der Bundesgesetze nach
Art. 83 ff. GG 167
1. Zur Vereinbarkeit der Beleihung mit Art. 83 ff. GG 167
a) Beleihung im Bereich der obligatorischen Bundeseigen-
verwaltung 169
b) Beleihung im Bereich der fakultativen Bundeseigenverwaltung . 171
c) Beleihung im Bereich der mittelbaren Bundesverwaltung 172
d) Beleihung im Bereich der Landesverwaltung 172
2. Die Möglichkeit der Einführung von sog. Experimentierklauseln 173
a) Zur gesetzgebungswissenschaftlichen Verortung und zum Sinn
und Zweck der Experimentierklausel 174
b) Beispiele für bereits eingeführte Experimentierklauseln 175
c) Zur Einführung von Experimentierklauseln im Zusammenhang mit
der Beleihung des privaten Sicherheitsgewerbes 177
VII. Vorgaben der Landesverfassungen zur Ausführung der Landesgesetze 180
§ 6 Gemeinschaftsrechtlicher Rahmen einer künftigen Beleihung des
privaten Sicherheitsgewerbes 183
/. Einführung in die Problemstellung 183
//. Die Beleihung des privaten Sicherheitsgewerbes und die Grundfreiheiten
des primären Gemeinschaftsrechts 186
1. Die Niederlassungsfreiheit nach Art. 43 EGV 186
a) Inhalt der Niederlassungsfreiheit 186
b) Zu einer möglichen Beschränkung der Niederlassungsfreiheit bei
der Beleihung des privaten Sicherheitsgewerbes 187
c) Zur Anwendbarkeit der Bereichsausnahme des Art. 45 EGV bei
der Beleihung des privaten Sicherheitsgewerbes 188
aa) Die Rechtsprechung des EuGH zur Tätigkeit privater
Sicherheitsdienste und ihre Bewertung im Kontext 189
bb) Zum Begriff der »öffentlichen Gewalt« und seiner Ein¬
schlägigkeit für jegliche Fälle der Beleihung des
privaten Sicherheitsgewerbes 190
cc) Zwischenergebnis 196
XV
Inhalt
d) Ergebnis 197
2. Die Freizügigkeit der Arbeitnehmer nach Art. 39 EGV 197
a) Inhalt der Freizügigkeit der Arbeitnehmer 197
b) Zu einer möglichen Beschränkung der Freizügigkeit der Arbeit¬
nehmer bei der Beleihung des privaten Sicherheitsgewerbes 199
c) Die Anwendbarkeit der Bereichsausnahme des Art. 39 Abs. 4 EGV
bei der Beleihung des privaten Sicherheitsgewerbes 200
aa) Zum Begriff der »Beschäftigung in der öffentlichen Ver¬
waltung« und seiner Einschlägigkeit für jegliche Fälle
der Beleihung des privaten Sicherheitsgewerbes 201
bb) Zwischenergebnis 205
d) Ergebnis 205
3. Die Dienstleistungsfreiheit nach Art. 49 EGV 206
a) Inhalt der Dienstleistungsfreiheit 206
b) Zu einer möglichen Beschränkung der Dienstleistungsfreiheit bei
der Beleihung des privaten Sicherheitsgewerbes 208
c) Zur Anwendbarkeit der Bereichsausnahme des Art. 45 EGV
über Art. 55 EGV bei der Beleihung des privaten Sicher¬
heitsgewerbes 209
d) Ergebnis 209
§ 7 Typisierung einzelner Aufgaben für eine künftige Beleihung des
privaten Sicherheitsgewerbes 211
/. Zur generellen Problematik der Typisierung 211
//. Konsequenzen für die Typisierung einzelner Aufgaben für eine künftige
Beleihung des privaten Sicherheitsgewerbes 214
///. Für alle Aufgaben gleichermaßen geltende Typisierungen 215
IV. Typisierung nach den Kriterien für Leistungs- oder Eingriffsverwaltung . 218
1. Der Bereich der Verkehrsüberwachung 220
a) Überwachung des fließenden Verkehrs 220
b) Überwachung des ruhenden Verkehrs 223
2. Die Aufnahme von Verkehrsunfällen 224
3. Bestimmte Fälle der Bewachung von Gebäuden und Einrichtungen
und besondere Kontrolltätigkeiten 226
a) Die Außenbewachung von Haftanstalten 227
b) Bewachung von Bahnhöfen und Flughäfen 228
c) Mit Identitätsfeststellungen verbundene Fahrkartenkontrolle 229
d) Streifen in Wohn- und Gewerbegebieten 229
4. Beobachtung des Straßenraums 230
5. Einsatzmöglichkeiten des privaten Sicherheitsgewerbes im Rahmen
der Privatisierung von Gefängnissen 231
6. Die sog. Fluggastkontrolle 235
XVI
Inhalt
a) Bisherige Rechtslage nach § 29 c Abs. 1 Satz 3 LuftVG a. F 235
b) Neue Rechtslage nach § 5 Abs. 5 LuftSiG 236
7. Entstempelung von Kfz-Kennzeichen 237
8. Zwischenergebnis 238
V. Typisierung nach dem Kriterium des für die jeweilige Aufgabenwahr¬
nehmung notwendigen Qualifikationsgrades 241
1. Exkurs: Privates Sicherheitsgewerbe und Qualifizierungsoffensiven
der Vergangenheit - insbesondere in § 34 a GewO 242
a) Qualifizierungsoffensiven des Gesetzgebers durch Änderungen
des § 34 a GewO und der Bewachungsverordnung 242
aa) Die Einfügung des sog. Unterrichtungsnachweises in
§ 34 a GewO 243
bb) Bewertung dieses gesetzgeberischen Vorstoßes 244
b) Qualifizierungsoffensiven des privaten Sicherheitsgewerbes 245
aa) Die Verabschiedung und Bedeutung der DIN 77200 245
bb) Der neue Ausbildungsberuf »Fachkraft für Schutz und
Sicherheit« und dessen Bewertung 246
c) Erneute Qualifizierungsoffensiven des Gesetzgebers durch Ände¬
rungen des § 34 a GewO und der Bewachungsverordnung 247
aa) Die Modifizierung des sog. Unterrichtungsnachweises 248
bb) Bewertung dieses gesetzgeberischen Vorstoßes 249
cc) Die Einfügung der sog. Sachkundeprüfung in § 34 a GewO . 250
dd) Bewertung dieses gesetzgeberischen Vorstoßes 252
2. Beleihung und Qualifizierung als untrennbare Einheit 253
§ 8 Übertragung der gewonnenen Erkenntnisse auf zukünftige
Beleihungsfelder 259
/. Die einzelnen sicherheitsgewerberelevanten Beleihungsfelder 259
1. Der Bereich der Verkehrsüberwachung 260
a) Überwachung des fließenden Verkehrs 260
aa) Verfassungsrechtliche Zulässigkeit 263
aaa) Art. 33 Abs. 4 GG 264
bbb) Demokratieprinzip aus Art. 20 Abs. 1, Abs. 2 GG 271
ccc) Gesetzgebungskompetenz für den Beleihungs-
tatbestand 272
ddd) Mit der Gesetzgebungskompetenz verbundene
Folgeprobleme 274
eee) Die Experimentierklausel als gesetzgebungstechnische
Alternative 275
bb) Gemeinschaftsrechtliche Zulässigkeit 279
cc) Zwischenergebnis 280
b) Überwachung des ruhenden Verkehrs 280
2. Die Aufnahme von Verkehrsunfällen 282
XVII
Inhalt
a) Verfassungsrechtliche Zulässigkeit 282
b) Gemeinschaftsrechtliche Zulässigkeit 285
c) Zwischenergebnis 285
3. Bestimmte Fälle der Bewachung von Gebäuden und Einrichtungen
und besondere Kontrolltätigkeiten 285
a) Die Außenbewachung von Haftanstalten 286
aa) Verfassungsrechtliche Zulässigkeit 286
bb) Zwischenergebnis 289
b) Bewachung von Bahnhöfen und Flughäfen 290
aa) Grundsätzliches zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit 290
bb) Anhang: Zum Einsatz beliehener Privater als bewaffnete
Flugbegleiter (sog. Sky-Marshals) 293
cc) Erneut zur Bewachung von Flughäfen: Keine Änderung
der verfassungsrechtlichen Beurteilung durch
§ 5 Abs. 5 LuftSiG 295
aaa) Der Verweis in § 5 Abs. 5 Satz 1 LuftSiG auf
§ 5 Abs. 1 Satz 3 LuftSiG 295
bbb) Die verfassungskonforme Auslegung des § 5 Abs. 5
Satz 1 LuftSiG 297
dd) Zwischenergebnis 301
c) Mit Identitätsfeststellungen verbundene Fahrkartenkontrolle 302
aa) Verfassungsrechtliche Zulässigkeit 302
bb) Gemeinschaftsrechtliche Zulässigkeit 305
cc) Zwischenergebnis 305
d) Streifen in Wohn- und Gewerbegebieten 305
aa) Verfassungsrechtliche Zulässigkeit 305
bb) Zwischenergebnis 307
4. Betätigung des privaten Sicherheitsgewerbes im Bereich der
Beobachtung des Straßenraums 307
a) Verfassungsrechtliche Zulässigkeit 307
b) Zwischenergebnis 310
5. Der Einsatz des privaten Sicherheitsgewerbes im Rahmen der
Privatisierung von Gefängnissen 310
a) Verfassungsrechtliche Zulässigkeit 312
aa) Art. 33 Abs. 4 GG 312
bb) Demokratieprinzip aus Art. 20 Abs. 1, Abs. 2 GG 318
cc) Gesetzgebungskompetenz ftlr den Beleihungstatbestand 318
b) Gemeinschaftsrechtliche Zulässigkeit 319
c) Zwischenergebnis 319
d) Anhang: Der Einsatz des privaten Sicherheitsgewerbes im Bereich
der Abschiebungshaft 320
6. Die sog. Fluggastkontrolle 322
a) Bisherige Rechtslage nach § 29 c Abs. 1 Satz 3 LuftVG a. F 322
b) Neue Rechtslage nach § 5 Abs. 5 LuftSiG 324
7. Entstempelung von Kfz-Kennzeichen 325
//. Ergebnis 328
XVIII
Inhalt
§ 9 Einfachgesetzliche Anforderungen an die Beleihung und an den
Beliehenen 331
/. Rechtsstaatlich notwendige Kriterien 331
1. Allgemeine Anforderungen an den Beleihungstatbestand 331
2. Zum Zweck der einfachgesetzlichen Anforderungen 332
3. Anforderungen an die Person des Beliehenen 333
a) Sachlich-fachliche Anforderungen 333
b) Persönliche Eigenschaften 334
4. Regelmäßige Ausübung der Rechts- und Fachaufsicht 337
//. Adressaten der Beleihung 338
1. Das Unternehmen als juristische Person 338
2. Die im Unternehmen tätigen natürlichen Personen 340
§ 10 Resümee: Die Beleihung als Zukunftsmodell für ausgewählte
Bereiche 343
Abkürzungen 347
Literatur 353
Sachregister 385
XIX |
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