Investitionscontrolling:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Lauf an der Pegnitz
Verl. der GAB
2006
|
Ausgabe: | 8. Aufl. |
Schriftenreihe: | Schriften zur Betriebswirtschaftslehre : Lehrmaterialien
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 112 Bl. graph. Darst. 30 cm |
ISBN: | 3927878553 |
Internformat
MARC
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adam_text | Investitionscontrolling Gliederung und Abbildungsverzeichnis Seite 1
1. Kapitel
Aufgabenfelder und Instrumente des Investitionscontrollings
Abbildung 1 1: Bedeutung und Aufgaben des Investitionscontrollings 8
Abbildung 1 2: Grundlegende Merkmale einer auf Sachinvestitionen abstellenden
unternehmerischen Entscheidung 9
Abbildung 1 3: Aufgabenfelder des Investitionscontrollings 9
Abbildung 1 4: Investitionscontrolling im Kontext der rentabilitäts und
wertorientierten Unternehmenssteuerung 10
Abbildung 1 5: Auf sehr unterschiedliche Investitionsobjekte
abstellendes Investitionscontrolling 10
Abbildung 1 6: Systematik bedeutsamer Investitionstypen 11
Abbildung 1 7: Auf Einzelinvestitionen, Investitionsketten
und Investitionsprogramme abstellendes Investitionscontrolling 11
Abbildung 1 8: Systematik der Methoden des Investitionscontrollings 12
Abbildung 1 9: Qualitative Methoden des Investitionscontrollings 12
Abbildung 1 10: Beispiel für eine differenzierende Argumentenbilanz 13
Abbildung 1 11: Beurteilung einer Investition
mithilfe einer Stärken Schwächen Analyse 13
Abbildung 1 12: Nutzwertanalyse zur qualitativen Beurteilung von Investitionen 14
Abbildung 1 13: Investitionsentscheidungen unter Unsicherheit 15
Abbildung 1 14: Statische und dynamische Methoden des Investitionscontrollings 15
Abbildung 1 15: Bedeutsame Merkmale statischer Investitionskalküle 16
Abbildung 1 16: Systematik statischer Investitionskalküle 16
Abbildung 1 17: Beurteilung funktional gleichwertiger Rationalisierungsinvestitionen
mithilfe der Kostenvergleichsrechnung 17
Abbildung 1 18: Beurteilung alternativer Erweiterungsinvestitionen mithilfe der
statischen Gewinn und Rentabilitätsvergleichsrechnung 18
Abbildung 1 19: Grundlegende Merkmale dynamischer Investitionskalküle 19
Abbildung 1 20: Auf unterschiedliche Investitionsziele abstellende dynamische
Investitionskalküle 19
Abbildung 1 21: Ermittlung des Cash Flows einer vollständig
eigenfinanzierten Investition 20
Abbildung 1 22: Exemplarische Berechnung des für Cash Flow Kalküle
bedeutsamen integrierten Ertragsteuersatzes 20
Abbildung 1 23: Exemplarische Erläuterung der besonders bedeutsamen
dynamischen Methoden des Investitionscontrollings 21
Investitionscontrolling Gliederung und Abbildungsverzeichnis Seite 2
2. Kapitel
Controllinginstrumente zur Erfassung von Investitionsrisiken
Abbildung 2 1: Methoden zur Erfassung von Investitionsrisiken 22
Abbildung 2 2: Risiko im weiteren und im engeren Sinne 23
Abbildung 2 3: Auf die Determinanten eines investitionsspezifischen
Kapitalwertes einwirkende Investitionsrisiken 23
Abbildung 2 4: Auf die Reduzierung von Investitionsrisiken abzielende
Maßnahmen des Risikomanagements 24
Abbildung 2 5: Risikoeinstellung risikoaverser, risikoneutraler
und risikofreudiger Investoren 24
Abbildung 2 6: Entscheidungsverhalten unterschiedlicher Investortypen 25
Abbildung 2 7: Methodenvorrat des risikoorientierten Investitionscontrollings:
Analysemethoden, Wahrscheinlichkeitsrechnungen und
Entscheidungskalküle 26
Abbildung 2 8: Systematik risikoorientierter Investitionsrechnungsmethoden 26
Abbildung 2 9: Auf einzelne risikobelastete Parameter
abstellende Simulationsrechnung 27
Abbildung 2 10: Funktionale Beziehung zwischen Kapitalwert, Absatzmenge,
Deckungsbeitragsniveau, Fixkosten, Ertragsteuersatz und
Kapitalkostensatz 28
Abbildung 2 11: Auf den Vergleich unterschiedlich fixkostenintensiver Investitionen
abstellende kapitalwertrechnerische Nutzschwellenanalyse 29
Abbildung 2 12: Verdichtung parameterspezifischer Wahrscheinlichkeitsverteilungen
zu einem investitionsbezogenen Risikoprofil 30
Abbildung 2 13: Als Risikoprofil zu verstehende Wahrscheinlichkeitsverteilung
des Kapitalwertes der Investition 31
Abbildung 2 14: Konkretisierung alternativer Investitionsszenarien 32
Abbildung 2 15: Differenzierende Beurteilung sachlogisch begründeter Szenarien 32
Abbildung 2 16: Nach Investitionsszenarien differenzierender Kapitalwertkalkül 33
Abbildung 2 17: Als Risikoprofil zu verstehende Wahrscheinlichkeitsverteilung
für den Kapitalwert einer Investition 34
Abbildung 2 18: Über Erfahrungswissen angepasste Cash Flow Prognosen, investiti¬
onsspezifische Handlungsoptionen und flexible Investitionsplanung ...35
Abbildung 2 19: Beispielhafte Erklärung einer erfahrungsabhängig aufschiebbaren
Handlungsoption (Erweiterungsinvestition) 35
Abbildung 2 20: Auf Erweiterungsoptionen abstellender Entscheidungsbaum 36
Abbildung 2 21: Nach Eliminierung irrelevanter Alternativen verbleibender
Zustandsbaum 37
Abbildung 2 22: Von mathematischen Erwartungswerten ausgehende Berechnung
des investitionsprojektspezifischen Kapitalwertes 37
Investitionscontrolling Gliederung und Abbildungsverzeichnis Seite 3
Abbildung 2 23: Vom investitionsprojektspezifischen Zustandsbaum ausgehende
wahrscheinlichkeitsrechnerische Kapitalwertanalyse 38
Abbildung 2 24: Abschließende Würdigung des für sequentielle Investitionsentschei¬
dungen besonders hilfreichen Entscheidungsbaumverfahrens 38
Abbildung 2 25: Nur sehr begrenzt hilfreiche Dominanzanalysen 39
Abbildung 2 26: Erfassung von Investitionsrisiken unter Beachtung
des Äquivalenzprinzips 40
Abbildung 2 27: Berechnung von Sicherheitsäquivalenten und Risikoabschlägen
nach dem u o Prinzip 41
Abbildung 2 28: Für einen risikoaversen Investor nach dem Bernoulli Prinzip
bedeutsame konkave Risikonutzenfunktion 42
Abbildung 2 29: Berechnung von Sicherheitsäquivalenten nach dem
Bernoulli Prinzip 42
Abbildung 2 30: Problematik einer durchgängigen Diskontierung periodenspezifischer
Sicherheitsäquivalente nach dem Bernoulli Prinzip 43
Abbildung 2 31: Von periodenspezifischen Sicherheitsäquivalenten ausgehende
rekursive Kapitalwertberechnung nach dem Bernoulli Prinzip 43
Abbildung 2 32: Einwendungen gegen das Berechnen einzelinvestitionsspezifischer
Sicherheitsäquivalente nach der Bernoulli Theorie 44
Abbildung 2 33: Grundsätzlich nicht sinnvolle Umformung von Risikoabschlägen
in risikoabschlagskonforme Risikozuschläge 44
Abbildung 2 34: Generell im Kontext der Optimierung von Investitionsprogrammen
zu beurteilende Einzelinvestitionen 45
Abbildung 2 35: Vom Korrelationskoeffizienten abhängige Diversifikationseffekte 45
Abbildung 2 36: Zusammenfassung von zwei Aktien zu einem Aktienportefeuille 46
Abbildung 2 37: Optimierung der Zusammensetzung eines Aktienportefeuilles
nachdem u a Prinzip 46
3. Kapitel
Kapitalkostensätze für das risikoorientierte Investitionscontrolling
Abbildung 3 1: Ermittlung risikoadäquater Kapitalkostensätze 47
Abbildung 3 2: CAPM rechnerische Ermittlung risikoadäquater Kapitalkostensätze....48
Abbildung 3 3: CAPM spezifische Wertpapierlinie und wertpapierspezifische
Beta Faktoren ßj 48
Abbildung 3 4: Erklärungstheoretisch unterschiedlich angelegte Beta Definitionen 49
Abbildung 3 5: Regressionsanalytisch ermittelte aktuelle Beta Faktoren 49
Abbildung 3 6: Investitionsfeldorientierte Adjustierung CAPM rechnerisch
ermittelter Kapitalkostensätze 50
Investitionscontrolling Gliederung und Abbildungsverzeichnis Seite 4
Abbildung 3 7: Methoden zur Ermittlung geschäftsbereichsspezifischer
Beta Faktoren 50
Abbildung 3 8: Originärer Weighted Average Cost of Capital (WACC) 51
Abbildung 3 9: Beispiel für eine WACC rechnerische Kapitalkostenkalkulation 51
4. Kapitel
Amortisationsrechnung
Abbildung 4 1: Methodik und Bedeutung der Amortisationsrechnung 52
Abbildung 4 2: Methodische Varianten der Amortisationsrechnung 53
Abbildung 4 3: Von durchschnittlichen Cash Flows ausgehende
Durchschnittsmethode 53
Abbildung 4 4: Von den faktischen Cash Flows ausgehende Kumulationsmethode....54
Abbildung 4 5: Simulationsrechnerischer Amortisationskalkül unter Anpassung
der Abschreibungsbemessung an die jeweilige Investitionsdauer 55
Abbildung 4 6: Auf eine fremdfinanzierte Investition (Zinssatz 8,00 %) abstellende
Amortisationsrechnung bei investitionsdauerorientierter
Abschreibungsbemessung 56
Abbildung 4 7: Auf eine fremdfinanzierte Investition (Zinssatz 8,00 %) abstellende
Amortisationsrechnung bei linearer Abschreibung in 4 Jahren 57
Abbildung 4 8: Auf eine zu niedrigen Zinskonditionen (5,00 %) fremdfinanzierte
Investition abstellende, endwertrechnerisch zu Ende geführte
Amortisationsrechnung 58
5. Kapitel
Endwertmethode
Abbildung 5 1: Wesensmerkmale der Endwertmethode 59
Abbildung 5 2: Systematisierung endwertrechnerischer Kalküle 60
Abbildung 5 3: Vom Kontenausgleichsverbot geprägtes Grundmodell der
Endwertmethode 60
Abbildung 5 4: Grundmodell der Endwertmethode 61
Abbildung 5 5: Grundmodell der Endwertmethode bei schnellstmöglicher linearer
Abschreibung auf Null 62
Abbildung 5 6: Grundmodell der Endwertmethode bei degressiver Abschreibung 63
Abbildung 5 7: Von einer finalen Kapitaltilgung ausgehende Endwertmethode 64
Abbildung 5 8: Amortisationsrechnerische Endwertmethode 65
Abbildung 5 9: Restbuchwertrechnerische Endwertmethode 66
Abbildung 5 10: Zum Entnahmestrommodell umgeformte Endwertmethode 67
Investitionscontrolling Gliederung und Abbildungsverzeichnis Seite 5
Abbildung 5 11: Bestimmung des optimalen Ausmusterungszeitpunktes
einer Investition 68
Abbildung 5 12: Bestimmung der optimalen Nutzungsdauer einer immer
wieder identisch zu wiederholenden Investition 68
Abbildung 5 13: Abschließende Beurteilung der Endwertmethode 69
6. Kapitel
Kapitalwertmethode
Abbildung 6 1: Wesensmerkmale der Kapitalwertmethode 70
Abbildung 6 2: Systematik kapitalwertrechnerischer Kalküle 71
Abbildung 6 3: Finanzmathematischer Ansatz der Kapitalwertmethode 71
Abbildung 6 4: Grundmodell der Kapitalwertmethode und Annuitätenrechnung 72
Abbildung 6 5: Grundmodell der Kapitalwertmethode bei schnellstmöglicher
linearer Abschreibung auf Null 73
Abbildung 6 6: Grundmodell der Kapitalwertmethode bei degressiver
Abschreibung 73
Abbildung 6 7: Restbuchwertrechnerische Kapitalwertmethode 74
Abbildung 6 8: Erklärung des Barwertes eines restbuchwertrechnerischen
Kapitaldienstes 74
Abbildung 6 9: Bestimmung des optimalen Ausmusterungszeitpunktes einer
Investition durch simulationsrechnerische Kapitalwertmaximierung 75
Abbildung 6 10: Ermittlung des optimalen Ausmusterungszeitpunktes
einer Einzelinvestition bei Vollabschreibung in 4 Jahren 76
Abbildung 6 11: Grenzgewinnanalyse zur Bestimmung des optimalen
Ausmusterungszeitpunktes bei Vollabschreibung in 4 Jahren 77
Abbildung 6 12: Bestimmung des optimalen Ersatzzeitpunktes für die Glieder einer
unendlichen Investitionskette bei Vollabschreibung in 4 Jahren 78
Abbildung 6 13: Grenzgewinnanalyse zur Bestimmung
des optimalen Ersatzzeitpunktes 79
7. Kapitel
Methode des internen Zinssatzes
Abbildung 7 1: Wesensmerkmale der Methode des internen Zinssatzes 80
Abbildung 7 2: Vom Schrifttum als Nährungslösungen beschriebene
zahlungsorientierte Rentabilitätskalküle 81
Abbildung 7 3: Nur begrenzt aussagefähige Kapitalwertrate 82
Abbildung 7 4: Nur begrenzt aussagefähige Initialverzinsung 82
Abbildung 7 5: Vom exogen vorgegebenen Habenzinssatz
abhängige Realverzinsung 83
Investitionscontrolling Gliederung und Abbildungsverzeichnis Seite 6
Abbildung 7 6: Kapitaleinsatzbezogener maximaler Entnahmestrom 83
Abbildung 7 7: Kapitalwertrechnerische, amortisationsrechnerische
und endwertrechnerische Erklärung des internen Zinssatzes 84
Abbildung 7 8: Iterative Berechnung des internen Zinssatzes 85
Abbildung 7 9: Interne Verzinsung einer voll eigenfinanzierten Investition
mit einem Cash Flow Profil, das eine konstante
Kapitaltilgung ermöglicht 86
Abbildung 7 10: Kapitalbewegungen einer Investition mit konstanten Cash Flows 87
Abbildung 7 11: Kapitalbewegungen einer Investition mit einem
positiven Resterlöswert 87
Abbildung 7 12: Kapitalbewegungen einer Investition mit anfänglich
negativem Cash Flow 88
Abbildung 7 13: Auswirkungen eines inmitten der Investitionsdauer
negativen Cash Flows 88
Abbildung 7 14: Interne Verzinsung einer Investition mit einem negativen
finalen Cash Flow nach der originären Methode
des internen Zinssatzes 89
Abbildung 7 15: Interne Verzinsung einer Investition mit einem negativen
finalen Cash Flow nach der modifizierten Methode
des internen Zinssatzes 90
Abbildung 7 16: Thesen zur sogenannten Nullstellenproblematik 91
Abbildung 7 17: Bei einer Anfangsauszahlung Ao = 100,00 GE und einem
Zinssatz von i = 10,00 % realisierbare Einzahlungs Auszahlungs
Kombination 91
Abbildung 7 18: Soll und Habenzinseffekte der Zahlungsreihe Ao = 100,00 GE,
Ei = +235,00 GE, A2 = 137,50 GE bei einem Zinssatz i von
25,00 % bzw. 10,00 % 92
Abbildung 7 19: Beziehung zwischen Zinssatzniveau und Endwert der Zahlungs¬
reihe Ao = 100,00 GE, Ei = +235,00 GE, A2 = 137,50 GE 93
Abbildung 7 20: Simulation des Niveaus der Einzahlung Ei = +234,52 GE, ...,
+ 238,50 GE der Zahlungsreihe Ao = 100,00 GE, Ei,
A2 = 137,50 GE 94
Abbildung 7 21: Bei unterschiedlichen Auszahlungsrelationen (Ao / A2 = 0,75, ...,
0,51) zu einem Endwert von Null führendes Einzahlungs¬
niveau E i min 94
8. Kapitel
Bewertung gemischt finanzierter Investitionen
Abbildung 8 1: Investitionsrechnung bei gemischter Investitionsfinanzierung 95
Abbildung 8 2: Spezifische Methoden zur Beurteilung gemischt finanzierter
Investitionen 96
Investitionscontrolling Gliederung und Abbildungsverzeichnis Seite 7
Abbildung 8 3: WACC rechnerische Investitionskalküle 96
Abbildung 8 4: Vom WACC Rechenalgorithmus
implizierte Fremdkapitalbewegungen 97
Abbildung 8 5: WACC rechnerische Ermittlung eines einzelnen Cash Flows 97
Abbildung 8 6: Kapitalwertrechnerische und amortisationsrechnerische Erklärung
desWACC 98
Abbildung 8 7: Interner Zinssatz einer Investition als „kritischer WACC 99
Abbildung 8 8: Auf gemischt finanzierte Investitionen abstellende VOFI Kalküle 100
Abbildung 8 9: Auf eine teilweise fremdfinanzierte Investition abstellender
VOFI Kalkül bei einem nur 40,00 % igen Fremdkapitaleinsatz 100
Abbildung 8 10: Auf eine teilweise fremdfinanzierte Investition abstellender
VOFI Kalkül bei einem auf 60,00 % erhöhten Fremdkapitaleinsatz... 101
Abbildung 8 11: Auf eine teilweise fremdfinanzierte Investition abstellender VOFI
Kalkül bei Fremdkapitaltilgung durch Abschreibungsgegenwerte 101
Abbildung 8 12: Nicht aussagefähige VOFI Eigenkapitalrendite 102
Abbildung 8 13: Dem „equity approach folgende Shareholder s Discounted
Cash Flow Methode (SDCF Methode) 103
Abbildung 8 14: Eigenkapitalbezogener Kapitalwert
einer gemischt finanzierten Investition 104
9. Kapitel
Investitionsvergleiche und Optimierung von Investitionsprogrammen
Abbildung 9 1: Alternativenvergleiche und Investitionsprogrammplanung 105
Abbildung 9 2: Alternativenvergleiche, Investitionskettenvergleiche und
Investitionsprogrammoptimierung 106
Abbildung 9 3: Auf zwei sich gegenseitig ausschließende Investitionen
abstellender endwertrechnerischer Alternativenvergleich 106
Abbildung 9 4: Kapitalwertrechnerischer Vergleich zweier Investitionsketten 107
Abbildung 9 5: Differenzanalytischer Alternativenvergleich mithilfe der Methode
des internen Zinssatzes 108
Abbildung 9 6: Bei Kapitalknappheit auf die Kapitalwertrate abstellende
Optimierung eines Investitionsprogramms 109
Abbildung 9 7: Bei Kapitalknappheit auf interne Zinssätze abstellende
Optimierung eines Investitionsprogramms 109
Abbildung 9 8: Simultane Optimierung eines Investitions und
Finanzierungsprogramms 110
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adam_txt |
Investitionscontrolling Gliederung und Abbildungsverzeichnis Seite 1
1. Kapitel
Aufgabenfelder und Instrumente des Investitionscontrollings
Abbildung 1 1: Bedeutung und Aufgaben des Investitionscontrollings 8
Abbildung 1 2: Grundlegende Merkmale einer auf Sachinvestitionen abstellenden
unternehmerischen Entscheidung 9
Abbildung 1 3: Aufgabenfelder des Investitionscontrollings 9
Abbildung 1 4: Investitionscontrolling im Kontext der rentabilitäts und
wertorientierten Unternehmenssteuerung 10
Abbildung 1 5: Auf sehr unterschiedliche Investitionsobjekte
abstellendes Investitionscontrolling 10
Abbildung 1 6: Systematik bedeutsamer Investitionstypen 11
Abbildung 1 7: Auf Einzelinvestitionen, Investitionsketten
und Investitionsprogramme abstellendes Investitionscontrolling 11
Abbildung 1 8: Systematik der Methoden des Investitionscontrollings 12
Abbildung 1 9: Qualitative Methoden des Investitionscontrollings 12
Abbildung 1 10: Beispiel für eine differenzierende Argumentenbilanz 13
Abbildung 1 11: Beurteilung einer Investition
mithilfe einer Stärken Schwächen Analyse 13
Abbildung 1 12: Nutzwertanalyse zur qualitativen Beurteilung von Investitionen 14
Abbildung 1 13: Investitionsentscheidungen unter Unsicherheit 15
Abbildung 1 14: Statische und dynamische Methoden des Investitionscontrollings 15
Abbildung 1 15: Bedeutsame Merkmale statischer Investitionskalküle 16
Abbildung 1 16: Systematik statischer Investitionskalküle 16
Abbildung 1 17: Beurteilung funktional gleichwertiger Rationalisierungsinvestitionen
mithilfe der Kostenvergleichsrechnung 17
Abbildung 1 18: Beurteilung alternativer Erweiterungsinvestitionen mithilfe der
statischen Gewinn und Rentabilitätsvergleichsrechnung 18
Abbildung 1 19: Grundlegende Merkmale dynamischer Investitionskalküle 19
Abbildung 1 20: Auf unterschiedliche Investitionsziele abstellende dynamische
Investitionskalküle 19
Abbildung 1 21: Ermittlung des Cash Flows einer vollständig
eigenfinanzierten Investition 20
Abbildung 1 22: Exemplarische Berechnung des für Cash Flow Kalküle
bedeutsamen integrierten Ertragsteuersatzes 20
Abbildung 1 23: Exemplarische Erläuterung der besonders bedeutsamen
dynamischen Methoden des Investitionscontrollings 21
Investitionscontrolling Gliederung und Abbildungsverzeichnis Seite 2
2. Kapitel
Controllinginstrumente zur Erfassung von Investitionsrisiken
Abbildung 2 1: Methoden zur Erfassung von Investitionsrisiken 22
Abbildung 2 2: Risiko im weiteren und im engeren Sinne 23
Abbildung 2 3: Auf die Determinanten eines investitionsspezifischen
Kapitalwertes einwirkende Investitionsrisiken 23
Abbildung 2 4: Auf die Reduzierung von Investitionsrisiken abzielende
Maßnahmen des Risikomanagements 24
Abbildung 2 5: Risikoeinstellung risikoaverser, risikoneutraler
und risikofreudiger Investoren 24
Abbildung 2 6: Entscheidungsverhalten unterschiedlicher Investortypen 25
Abbildung 2 7: Methodenvorrat des risikoorientierten Investitionscontrollings:
Analysemethoden, Wahrscheinlichkeitsrechnungen und
Entscheidungskalküle 26
Abbildung 2 8: Systematik risikoorientierter Investitionsrechnungsmethoden 26
Abbildung 2 9: Auf einzelne risikobelastete Parameter
abstellende Simulationsrechnung 27
Abbildung 2 10: Funktionale Beziehung zwischen Kapitalwert, Absatzmenge,
Deckungsbeitragsniveau, Fixkosten, Ertragsteuersatz und
Kapitalkostensatz 28
Abbildung 2 11: Auf den Vergleich unterschiedlich fixkostenintensiver Investitionen
abstellende kapitalwertrechnerische Nutzschwellenanalyse 29
Abbildung 2 12: Verdichtung parameterspezifischer Wahrscheinlichkeitsverteilungen
zu einem investitionsbezogenen Risikoprofil 30
Abbildung 2 13: Als Risikoprofil zu verstehende Wahrscheinlichkeitsverteilung
des Kapitalwertes der Investition 31
Abbildung 2 14: Konkretisierung alternativer Investitionsszenarien 32
Abbildung 2 15: Differenzierende Beurteilung sachlogisch begründeter Szenarien 32
Abbildung 2 16: Nach Investitionsszenarien differenzierender Kapitalwertkalkül 33
Abbildung 2 17: Als Risikoprofil zu verstehende Wahrscheinlichkeitsverteilung
für den Kapitalwert einer Investition 34
Abbildung 2 18: Über Erfahrungswissen angepasste Cash Flow Prognosen, investiti¬
onsspezifische Handlungsoptionen und flexible Investitionsplanung .35
Abbildung 2 19: Beispielhafte Erklärung einer erfahrungsabhängig aufschiebbaren
Handlungsoption (Erweiterungsinvestition) 35
Abbildung 2 20: Auf Erweiterungsoptionen abstellender Entscheidungsbaum 36
Abbildung 2 21: Nach Eliminierung irrelevanter Alternativen verbleibender
Zustandsbaum 37
Abbildung 2 22: Von mathematischen Erwartungswerten ausgehende Berechnung
des investitionsprojektspezifischen Kapitalwertes 37
Investitionscontrolling Gliederung und Abbildungsverzeichnis Seite 3
Abbildung 2 23: Vom investitionsprojektspezifischen Zustandsbaum ausgehende
wahrscheinlichkeitsrechnerische Kapitalwertanalyse 38
Abbildung 2 24: Abschließende Würdigung des für sequentielle Investitionsentschei¬
dungen besonders hilfreichen Entscheidungsbaumverfahrens 38
Abbildung 2 25: Nur sehr begrenzt hilfreiche Dominanzanalysen 39
Abbildung 2 26: Erfassung von Investitionsrisiken unter Beachtung
des Äquivalenzprinzips 40
Abbildung 2 27: Berechnung von Sicherheitsäquivalenten und Risikoabschlägen
nach dem u o Prinzip 41
Abbildung 2 28: Für einen risikoaversen Investor nach dem Bernoulli Prinzip
bedeutsame konkave Risikonutzenfunktion 42
Abbildung 2 29: Berechnung von Sicherheitsäquivalenten nach dem
Bernoulli Prinzip 42
Abbildung 2 30: Problematik einer durchgängigen Diskontierung periodenspezifischer
Sicherheitsäquivalente nach dem Bernoulli Prinzip 43
Abbildung 2 31: Von periodenspezifischen Sicherheitsäquivalenten ausgehende
rekursive Kapitalwertberechnung nach dem Bernoulli Prinzip 43
Abbildung 2 32: Einwendungen gegen das Berechnen einzelinvestitionsspezifischer
Sicherheitsäquivalente nach der Bernoulli Theorie 44
Abbildung 2 33: Grundsätzlich nicht sinnvolle Umformung von Risikoabschlägen
in risikoabschlagskonforme Risikozuschläge 44
Abbildung 2 34: Generell im Kontext der Optimierung von Investitionsprogrammen
zu beurteilende Einzelinvestitionen 45
Abbildung 2 35: Vom Korrelationskoeffizienten abhängige Diversifikationseffekte 45
Abbildung 2 36: Zusammenfassung von zwei Aktien zu einem Aktienportefeuille 46
Abbildung 2 37: Optimierung der Zusammensetzung eines Aktienportefeuilles
nachdem u a Prinzip 46
3. Kapitel
Kapitalkostensätze für das risikoorientierte Investitionscontrolling
Abbildung 3 1: Ermittlung risikoadäquater Kapitalkostensätze 47
Abbildung 3 2: CAPM rechnerische Ermittlung risikoadäquater Kapitalkostensätze.48
Abbildung 3 3: CAPM spezifische Wertpapierlinie und wertpapierspezifische
Beta Faktoren ßj 48
Abbildung 3 4: Erklärungstheoretisch unterschiedlich angelegte Beta Definitionen 49
Abbildung 3 5: Regressionsanalytisch ermittelte aktuelle Beta Faktoren 49
Abbildung 3 6: Investitionsfeldorientierte Adjustierung CAPM rechnerisch
ermittelter Kapitalkostensätze 50
Investitionscontrolling Gliederung und Abbildungsverzeichnis Seite 4
Abbildung 3 7: Methoden zur Ermittlung geschäftsbereichsspezifischer
Beta Faktoren 50
Abbildung 3 8: Originärer Weighted Average Cost of Capital (WACC) 51
Abbildung 3 9: Beispiel für eine WACC rechnerische Kapitalkostenkalkulation 51
4. Kapitel
Amortisationsrechnung
Abbildung 4 1: Methodik und Bedeutung der Amortisationsrechnung 52
Abbildung 4 2: Methodische Varianten der Amortisationsrechnung 53
Abbildung 4 3: Von durchschnittlichen Cash Flows ausgehende
Durchschnittsmethode 53
Abbildung 4 4: Von den faktischen Cash Flows ausgehende Kumulationsmethode.54
Abbildung 4 5: Simulationsrechnerischer Amortisationskalkül unter Anpassung
der Abschreibungsbemessung an die jeweilige Investitionsdauer 55
Abbildung 4 6: Auf eine fremdfinanzierte Investition (Zinssatz 8,00 %) abstellende
Amortisationsrechnung bei investitionsdauerorientierter
Abschreibungsbemessung 56
Abbildung 4 7: Auf eine fremdfinanzierte Investition (Zinssatz 8,00 %) abstellende
Amortisationsrechnung bei linearer Abschreibung in 4 Jahren 57
Abbildung 4 8: Auf eine zu niedrigen Zinskonditionen (5,00 %) fremdfinanzierte
Investition abstellende, endwertrechnerisch zu Ende geführte
Amortisationsrechnung 58
5. Kapitel
Endwertmethode
Abbildung 5 1: Wesensmerkmale der Endwertmethode 59
Abbildung 5 2: Systematisierung endwertrechnerischer Kalküle 60
Abbildung 5 3: Vom Kontenausgleichsverbot geprägtes Grundmodell der
Endwertmethode 60
Abbildung 5 4: Grundmodell der Endwertmethode 61
Abbildung 5 5: Grundmodell der Endwertmethode bei schnellstmöglicher linearer
Abschreibung auf Null 62
Abbildung 5 6: Grundmodell der Endwertmethode bei degressiver Abschreibung 63
Abbildung 5 7: Von einer finalen Kapitaltilgung ausgehende Endwertmethode 64
Abbildung 5 8: Amortisationsrechnerische Endwertmethode 65
Abbildung 5 9: Restbuchwertrechnerische Endwertmethode 66
Abbildung 5 10: Zum Entnahmestrommodell umgeformte Endwertmethode 67
Investitionscontrolling Gliederung und Abbildungsverzeichnis Seite 5
Abbildung 5 11: Bestimmung des optimalen Ausmusterungszeitpunktes
einer Investition 68
Abbildung 5 12: Bestimmung der optimalen Nutzungsdauer einer immer
wieder identisch zu wiederholenden Investition 68
Abbildung 5 13: Abschließende Beurteilung der Endwertmethode 69
6. Kapitel
Kapitalwertmethode
Abbildung 6 1: Wesensmerkmale der Kapitalwertmethode 70
Abbildung 6 2: Systematik kapitalwertrechnerischer Kalküle 71
Abbildung 6 3: Finanzmathematischer Ansatz der Kapitalwertmethode 71
Abbildung 6 4: Grundmodell der Kapitalwertmethode und Annuitätenrechnung 72
Abbildung 6 5: Grundmodell der Kapitalwertmethode bei schnellstmöglicher
linearer Abschreibung auf Null 73
Abbildung 6 6: Grundmodell der Kapitalwertmethode bei degressiver
Abschreibung 73
Abbildung 6 7: Restbuchwertrechnerische Kapitalwertmethode 74
Abbildung 6 8: Erklärung des Barwertes eines restbuchwertrechnerischen
Kapitaldienstes 74
Abbildung 6 9: Bestimmung des optimalen Ausmusterungszeitpunktes einer
Investition durch simulationsrechnerische Kapitalwertmaximierung 75
Abbildung 6 10: Ermittlung des optimalen Ausmusterungszeitpunktes
einer Einzelinvestition bei Vollabschreibung in 4 Jahren 76
Abbildung 6 11: Grenzgewinnanalyse zur Bestimmung des optimalen
Ausmusterungszeitpunktes bei Vollabschreibung in 4 Jahren 77
Abbildung 6 12: Bestimmung des optimalen Ersatzzeitpunktes für die Glieder einer
unendlichen Investitionskette bei Vollabschreibung in 4 Jahren 78
Abbildung 6 13: Grenzgewinnanalyse zur Bestimmung
des optimalen Ersatzzeitpunktes 79
7. Kapitel
Methode des internen Zinssatzes
Abbildung 7 1: Wesensmerkmale der Methode des internen Zinssatzes 80
Abbildung 7 2: Vom Schrifttum als Nährungslösungen beschriebene
zahlungsorientierte Rentabilitätskalküle 81
Abbildung 7 3: Nur begrenzt aussagefähige Kapitalwertrate 82
Abbildung 7 4: Nur begrenzt aussagefähige Initialverzinsung 82
Abbildung 7 5: Vom exogen vorgegebenen Habenzinssatz
abhängige Realverzinsung 83
Investitionscontrolling Gliederung und Abbildungsverzeichnis Seite 6
Abbildung 7 6: Kapitaleinsatzbezogener maximaler Entnahmestrom 83
Abbildung 7 7: Kapitalwertrechnerische, amortisationsrechnerische
und endwertrechnerische Erklärung des internen Zinssatzes 84
Abbildung 7 8: Iterative Berechnung des internen Zinssatzes 85
Abbildung 7 9: Interne Verzinsung einer voll eigenfinanzierten Investition
mit einem Cash Flow Profil, das eine konstante
Kapitaltilgung ermöglicht 86
Abbildung 7 10: Kapitalbewegungen einer Investition mit konstanten Cash Flows 87
Abbildung 7 11: Kapitalbewegungen einer Investition mit einem
positiven Resterlöswert 87
Abbildung 7 12: Kapitalbewegungen einer Investition mit anfänglich
negativem Cash Flow 88
Abbildung 7 13: Auswirkungen eines inmitten der Investitionsdauer
negativen Cash Flows 88
Abbildung 7 14: Interne Verzinsung einer Investition mit einem negativen
finalen Cash Flow nach der originären Methode
des internen Zinssatzes 89
Abbildung 7 15: Interne Verzinsung einer Investition mit einem negativen
finalen Cash Flow nach der modifizierten Methode
des internen Zinssatzes 90
Abbildung 7 16: Thesen zur sogenannten Nullstellenproblematik 91
Abbildung 7 17: Bei einer Anfangsauszahlung Ao = 100,00 GE und einem
Zinssatz von i = 10,00 % realisierbare Einzahlungs Auszahlungs
Kombination 91
Abbildung 7 18: Soll und Habenzinseffekte der Zahlungsreihe Ao = 100,00 GE,
Ei = +235,00 GE, A2 = 137,50 GE bei einem Zinssatz i von
25,00 % bzw. 10,00 % 92
Abbildung 7 19: Beziehung zwischen Zinssatzniveau und Endwert der Zahlungs¬
reihe Ao = 100,00 GE, Ei = +235,00 GE, A2 = 137,50 GE 93
Abbildung 7 20: Simulation des Niveaus der Einzahlung Ei = +234,52 GE, .,
+ 238,50 GE der Zahlungsreihe Ao = 100,00 GE, Ei,
A2 = 137,50 GE 94
Abbildung 7 21: Bei unterschiedlichen Auszahlungsrelationen (Ao / A2 = 0,75, .,
0,51) zu einem Endwert von Null führendes Einzahlungs¬
niveau E i min 94
8. Kapitel
Bewertung gemischt finanzierter Investitionen
Abbildung 8 1: Investitionsrechnung bei gemischter Investitionsfinanzierung 95
Abbildung 8 2: Spezifische Methoden zur Beurteilung gemischt finanzierter
Investitionen 96
Investitionscontrolling Gliederung und Abbildungsverzeichnis Seite 7
Abbildung 8 3: WACC rechnerische Investitionskalküle 96
Abbildung 8 4: Vom WACC Rechenalgorithmus
implizierte Fremdkapitalbewegungen 97
Abbildung 8 5: WACC rechnerische Ermittlung eines einzelnen Cash Flows 97
Abbildung 8 6: Kapitalwertrechnerische und amortisationsrechnerische Erklärung
desWACC 98
Abbildung 8 7: Interner Zinssatz einer Investition als „kritischer WACC" 99
Abbildung 8 8: Auf gemischt finanzierte Investitionen abstellende VOFI Kalküle 100
Abbildung 8 9: Auf eine teilweise fremdfinanzierte Investition abstellender
VOFI Kalkül bei einem nur 40,00 % igen Fremdkapitaleinsatz 100
Abbildung 8 10: Auf eine teilweise fremdfinanzierte Investition abstellender
VOFI Kalkül bei einem auf 60,00 % erhöhten Fremdkapitaleinsatz. 101
Abbildung 8 11: Auf eine teilweise fremdfinanzierte Investition abstellender VOFI
Kalkül bei Fremdkapitaltilgung durch Abschreibungsgegenwerte 101
Abbildung 8 12: Nicht aussagefähige VOFI Eigenkapitalrendite 102
Abbildung 8 13: Dem „equity approach" folgende Shareholder's Discounted
Cash Flow Methode (SDCF Methode) 103
Abbildung 8 14: Eigenkapitalbezogener Kapitalwert
einer gemischt finanzierten Investition 104
9. Kapitel
Investitionsvergleiche und Optimierung von Investitionsprogrammen
Abbildung 9 1: Alternativenvergleiche und Investitionsprogrammplanung 105
Abbildung 9 2: Alternativenvergleiche, Investitionskettenvergleiche und
Investitionsprogrammoptimierung 106
Abbildung 9 3: Auf zwei sich gegenseitig ausschließende Investitionen
abstellender endwertrechnerischer Alternativenvergleich 106
Abbildung 9 4: Kapitalwertrechnerischer Vergleich zweier Investitionsketten 107
Abbildung 9 5: Differenzanalytischer Alternativenvergleich mithilfe der Methode
des internen Zinssatzes 108
Abbildung 9 6: Bei Kapitalknappheit auf die Kapitalwertrate abstellende
Optimierung eines Investitionsprogramms 109
Abbildung 9 7: Bei Kapitalknappheit auf interne Zinssätze abstellende
Optimierung eines Investitionsprogramms 109
Abbildung 9 8: Simultane Optimierung eines Investitions und
Finanzierungsprogramms 110 |
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