Fundraising: Spenden, Sponsoring und mehr ...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Dt. Taschenbuch-Verl.
2006
[München] Beck |
Ausgabe: | 2., vollst. überarb. Aufl., Orig.-Ausg. |
Schriftenreihe: | dtv
50859 : Beck-Wirtschaftsberater |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIX, 389 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 9783423508599 9783406550751 3423508590 3406550754 |
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INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V INHALTSUEBERSICHT IX EINLEITUNG 1 1. WARUM
DIESES BUCH ETWAS FUER SIE SEIN KOENNTE 1 2. ZUM AUFBAU DES BUCHES 2 3.
VON DER TROCKENEN THEORIE ZU DEN STERNEN ODER WIE DIESES BUCH GELESEN
WERDEN KANN 2 4. WAS FEHLT 3 THEORIE: GRUNDLAGEN UND HINTERGRUENDE 5 1.
WAS IST EIGENTLICH FUNDRAISING? HAT DAS WAS MIT FUN ZU TUN? 5 1.1
DEFINITIONEN 5 1.2 ZAHLEN UND FAKTEN 9 AKTUELLE ENTWICKLUNGEN AUF DEM
DEUTSCHEN SPENDEN- MARKT 11 SPENDEN IM INTERNATIONALEN VERGLEICH 13
ENTWICKLUNGEN UND TRENDS IN DEN BEREICHEN SPONSO- RING UND
STIFTUNGSWESEN 14 1.3 CHANCEN UND GRENZEN 17 1.4 ETHISCHE UEBERLEGUNGEN
18 ETHIKPAPIER DES DEUTSCHEN FUNDRAISINGVERBANDES 18 SPENDENSIEGEL UND
SPENDENRAT 21 2. ALLES WIRTSCHAFT ODER WAS? PRINZIPIEN UND ZUSAMMEN-
HAENGE 23 2.1 FUNDRAISING UND (SOZIAL-)MARKETING 23 VON TAUSCHGESCHAEFTEN
UND BEDUERFNISBEFRIEDIGUNG 23 VON MAERKTEN UND MEHR 25 FUNDRAISING BRAUCHT
OEFFENTLICHKEITSARBEIT 26 2.2 FUNDRAISING UND MANAGEMENT: PLANUNG, TEAMS
UND KOMPETENZEN 27 AUFGABEN EINES FUNDRAISING-TEAMS 28 3. WAS BRAUCHT
MAN ZUM FUNDRAISEN? ORGANISATORISCHE VORAUSSETZUNGEN 29 3.1 PERSONELLE
RESSOURCEN 29 XI INHALTSVERZEICHNIS HOLEN SIE DEN VORSTAND INS BOOT 29
WER MACHT ES DENN? - ANFORDERUNGSPROFIL EINES FUND- RAISERS 32 3.2
ADMINISTRATIVE RESSOURCEN 34 VON DATENBANKEN UND ZETTELKAESTEN 34
BUCHHALTUNG UND SPENDENERFASSUNG 35 DAS KREUZ MIT DER STEUER 36 3.3
KOMMUNIKATIVE RESSOURCEN 43 INFORMATIONSMATERIAL 44 UEBERWEISUNGSTRAEGER
44 DANKSCHREIBEN 44 3.4 FINANZIELLE RESSOURCEN 45 INTERVIEW MIT DR. IUR.
JENS UWE BOETTCHER, LEITER DES FORUMPHILANTROPIE AN DER UNIVERSITAET
BREMEN UND FUNDRAISING DOZENT 45 PRAXIS: IN SIEBEN SCHRITTEN ZUM ERFOLG
51 VORTEILE STRATEGISCHER PLANUNG 51 1. SCHRITT: DAS LEITBILD - WER SIND
WIR UND WO WOLLEN WIR HIN? 55 1.1 BASISKOMPONENTEN EINES LEITBILDS ODER
*MISSION STATEMENTS" 56 CHECKLISTE: SCHRITT FUER SCHRITT ZUM LEITBILD 58
1.2 LEITBILD IN TEAMARBEIT 59 1.3 DIE ESSENZ IHRES LEITBILDES -
ENTWICKLUNG EINES SLOGANS 60 1.4 EXKURS: CORPORATE IDENTITY 62 2.
SCHRITT: ANALYSE DER UMWELT - WIR SIND NICHT ALLEIN 64 2.1 ZIELSETZUNGEN
DER EXTERNEN UND INTERNEN ANALYSE 65 2.1.1 (STEUER-)POLITISCHE
ENTSCHEIDUNGEN 65 2.1.2 WIRTSCHAFTLICHE TENDENZEN 66 2.1.3
DEMOGRAPHISCHE UND SOZIALE ENTWICKLUNG . 66 2.1.4 TECHNOLOGISCHE TRENDS
68 2.1.5 KONKURRENZANALYSE 68 2.2 DATENRECHERCHE: WOHER NEHMEN, WENN
NICHT STEHLEN . 69 2.2.1 POLITISCHE, WIRTSCHAFTLICHE UND
TECHNOLOGISCHE TRENDS 69 2.2.2 DEMOGRAPHISCHE UND SOZIALE ENTWICKLUNG 69
2.2.3 KONKURRENZANALYSE 70 2.2.4 STICHWORT BENCHMARKING 72 XII
INHALTSVERZEICHNIS 2.3 AUSWERTUNG UND PROGNOSE 73 3. SCHRITT: INTERNE
ANALYSE - WO STEHEN WIR? 74 3.1 STAERKEN-SCHWAECHEN-ANALYSE 74
MEINUNGSUMFRAGEN ZU IMAGE UND BEKANNTHEITSGRAD . . 76 3.2 AUSWERTUNG DER
EXTERNEN UND INTERNEN ANALYSEN 78 3.3 ZUSAMMENFASSUNG 78 4. SCHRITT: DIE
FUNDRAISING-STRATEGIE - VON DER PLANUNG ZUR AKTION 80 4.1
ZIELFORMULIERUNG - WAS WOLLEN WIR ERREICHEN? 80 STRATEGISCHE
LANGFRISTIGE ZIELE 81 4.2 STRATEGIEENTWICKLUNG - WIE GEHEN WIR VOR? 83
4.3 MASSNAHMENPLANUNG - WER MACHT WAS BIS WANN? 84 4.4 BUDGET - WIE VIEL
GELD BRAUCHEN WIR? 84 4.5 DER FUNDRAISING-JAHRESPLAN 88 4.5.1 BEDARF:
WOFUER BRAUCHEN WIR GELD? 91 4.5.2 WIE IST DIE AUSGANGSSITUATION: WELCHE
RESSOURCEN HABEN WIR BEREITS UND WAS BRAUCHEN WIR NOCH? 91 4.5.3 ZIELE:
WELCHE MITTEL WOLLEN WIR BIS WANN ZUSAMMEN HABEN? 91 4.5.4 STRATEGIE:
WIE GEHEN WIR AM BESTEN VOR? 92 4.5.5 MASSNAHMEN: MIT WELCHEN
FUNDRAISING-METHODEN WOLLEN WIR UNSER ZIEL ERREICHEN? 93 4.5.6 BUDGET 96
EXKURS: GIFT RANGE CHART 96 4.5.7 AKTIONSPLAN: WER MACHT WAS BIS WANN?
100 STRUKTURPLANUNG 100 ABLAUFPLANUNG 101 4.5.8 EVALUATION: WO STEHEN
WIR, WAS HAT FUNKTIONIERT UND WAS NICHT? 103 MEILENSTEINE 103
ERFOLGSKONTROLLE 104 EXKURS: BALANCED SCORECARD 106 4.5.9 FEHLER UND
FALLSTRICKE 107 5. SCHRITT: MAERKTE ERSCHLIESSEN - GEBER, DIE UNBEKANNTEN
WESEN 109 5.1 PRIVATE SPENDER 110 5.1.1 ENTWICKLUNGSMODELLE:
SPENDERNETZWERK UND -PYRAMIDE 110 INTERESSIERTE OEFFENTLICHKEIT 113 XIII
INHALTSVERZEICHNIS KUNDEN, KLIENTEN UND ERSTSPENDER 114 MEHRFACHSPENDER
UND MITGLIEDER 114 DAUERSPENDER UND EHRENAMTLICHE 115 GROSSSPENDER 115
ERBSCHAFTEN 115 SONDERFALL: EHEMALIGE SPENDER 116 ZUSAMMENFASSUNG 116
5.1.2 ADRESSENRECHERCHE - WOHER NEHMEN, WENN NICHT STEHLEN? 117 *WARME"
ADRESSEN 117 AUS KALT MACH WARM - WER KOENNTE UNS DENN NOCH MOEGEN? 119
GEWINNSPIELE 119 VERANSTALTUNGEN UND EVENTS 119 MEDIENARBEIT 120
(FREI-)ANZEIGEN UND PLAKATE 121 NEUE ANGEBOTE FUER NEUE ZIELGRUPPEN 122
BEKANNTE WOHLTAETER UND WOHLHABENDE 123 WEITERE RECHERCHE-TIPPS FUER
*KALTE ADRESSEN" 124 ADRESSEN MIETEN 125 5.1.3 ADRESSEN SICHERN UND
PFLEGEN 126 BASISDATEN 126 5.1.4 SPENDERBEFORSCHUNG 128 PERSOENLICHE
BEFRAGUNG 128 SCHRIFTLICHE FRAGEBOEGEN 128 TELEFONISCHE BEFRAGUNG 129
FOKUSGRUPPEN 129 5.1.5 SONDERTHEMA: ETHIK UND DATENSCHUTZ 130 5.2
UNTERNEHMEN ALS MAEZENE, SPENDER ODER SPONSOREN . 132 WIE FINDEN WIR
PASSENDE UNTERNEHMEN? 132 BESTEHENDE KONTAKTE 133 REGIONALBEZUG 133
FOERDERTRADITION 134 PRODUKTBEZUG 134 BESONDERE ANLAESSE (JUBILAEEN UND
FESTE) 134 5.3 STIFTUNGEN UND ANDERE FOERDERNDE INSTITUTIONEN 136 5.3.1
STIFTUNGEN 136 5.3.2 FOERDERNDE INSTITUTIONEN 139 KIRCHEN 139
SERVICE-CIUBS 139 5.4 VATER STAAT UND DIE EU 141 XIV INHALTSVERZEICHNIS
5.4.1 STAATLICHE TOEPFE 141 5.4.2 EU-GELDER 142 WEITERE
EU-RECHERCHEQUELLEN 143 6. SCHRITT: MASSNAHMEN UND METHODEN - DIE MITTEL
ZUM ZWECK 145 6.1 VON (SPENDEN-)BRIEFEN UND MAILINGS 145 6.1.1 CHANCEN
UND GRENZEN VON SPENDENBRIEFEN 147 6.1.2 DER BLICK IN DIE MASSE - ZIELE,
ZIELGRUPPEN UND ZEITPUNKTE 148 6.1.3 DAS MAILING-PACKAGE - VON
EITELKEITEN UND TRAENEN- DRUESEN 151 DER UMSCHLAG 151 DAS ANSCHREIBEN 153
VON HEADLINES, GESCHICHTEN UND PS - UEBER KURZ ODER LANG AUF DEN PUNKT
156 KREATIVES SCHREIBEN 158 UEBERWEISUNGSTRAEGER 160 INFORMATIONSMATERIAL
161 GESCHENKBEILAGE 161 DAS DANKSCHREIBEN 161 6.1.4 KOSTEN 162 6.1.5
SPENDENBRIEFE AN UNTERNEHMEN - WANN, WIE UND AN WEN? 164 ZEITPUNKT 164
ZIELGRUPPE: RAN AN DEN CHEF ODER WEN IM UNTER- NEHMEN SCHREIBEN WIR AN?
164 INHALTE 165 6.1.6 EXKURS: KLEINE SELBSTDARSTELLUNG ANBEI 167 WEITERE
DRUCKERZEUGNISSE 169 6.2 PERSOENLICHE GESPRAECHE UND VERHANDLUNGEN 170
6.2.1 VORBEREITUNG 171 6.2.2 GESPRAECHSVERLAUF 172 6.2.3 TEAMPLAYER ODER
SOLOAUFTRITT 175 6.3 HAUS- UND STRASSENSAMMLUNGEN - DRUECKERKOLONNEN ODER
NETTER TALK ZWISCHEN TUER UND ANGEL 175 6.4 VERANSTALTUNGEN MIT ODER OHNE
BENEFIZ 177 6.4.1 MOEGLICHE VORTEILE EINES (GELUNGENEN) EVENTS 179 6.4.2
MOEGLICHE NACHTEILE VON EVENTS 180 6.4.3 GUT GEPLANT IST HALB GEWONNEN
180 AUFHAENGER 181 XV INHALTSVERZEICHNIS PLANUNG 181 BUDGETPLANUNG UND
KOSTEN 182 NACHBEREITUNG 185 6.4.4 TOMBOLAS 186 6.4.5 AUKTIONEN 186
6.4.6 MOEGLICHE ZUSAETZLICHE GELDQUELLEN 187 6.4.7 TV-GALAS ODER
SPENDENAUFRUFE IN MEDIEN 188 RISIKEN VON TV-GALAS 190 6.5 MARKE
EIGENPRODUKTION - ZWISCHEN VORTRAG UND BASAR . . 191 6.5.1
KNOW-HOW-VERKAUF 191 6.5.2 VERMIETUNG UND VERMARKTUNG 192 6.5.3
WARENVERKAUF - VON KUCHENTHEKEN UND BASAREN 193 6.5.4 SONDERVERKAEUFE UND
GUTSCHEINHEFTE 195 6.5.5 SONDERTHEMA MERCHANDISING 196 6.5.6 LIZENZEN
199 6.6 WEGWERF-WARE UND WEITERE VARIANTEN 201 WOHLFAHRTSMARKEN UND
TELEFONKARTEN 202 6.7 KREDITE, FONDS UND LEIHGEMEINSCHAFTEN 203 6.8
HAMBURGER SPENDENPARLAMENT 204 6.9 KREDITKARTEN MIT SPENDENPROZENT
(AFFINITY CREDIT CARD) 205 6.10 MODERN TALKING - VON ONLINE-FUNDRAISING
BIS HANDY- SPENDEN 206 6.10.1 ONLINE-FUNDRAISING 206 VORTEILE EINER
INTERNETPRAESENZ 208 FEHLER UND FALLSTRICKE 210 INTERVIEW MIT CHRIS
KICHERT, ONLINE-FUNDRAISING-EX- PERTE IM GFS-BUERO HAMBURG, UND TOM
NEUKIRCHEN, GESCHAEFTSFUEHRER DER FUNDGIVER SOCIAL MARKETING GMBH 210
6.10.2 E-MAIL-MARKETING 214 6.10.3 SPENDENPORTALE 216 6.10.4 CHARITY
MAILS 217 6.10.5 INTERNET-AKTIONEN UND INTERNET-AUKTIONEN 218 6.10.6
HANDY- UND HOTLINESPENDEN 219 6.10.7 THESEN, THEMEN, TRENDGEMUNKEL 220
6.11 SPONSORING 221 6.11.1 ZIELE DES SPONSORS 221 6.11.2 VORAUSSETZUNGEN
- SIND WIR REIF FUER EINEN SPONSOR? . . 224 6.11.3 SPONSORENSUCHE 225
FRAGEN ZUR SPONSOREN-ANALYSE 228 XVI INHALTSVERZEICHNIS 6.11.4 DAS
SPONSORING-KONZEPT 228 6.11.5 DIE *FIESE" AKQUISE 230 6.11.6 CHANCEN UND
RISIKEN 231 6.11.7 RECHT UND STEUERN 231 6.12 EXKURS: MENSCHEN, TIERE,
SENSATIONEN - VOM UMGANG MIT DEN MEDIEN 234 6.12.1 PRESSEVERTEILER 236
6.12.2 DIE PRESSEMITTEILUNG 237 MOEGLICHE AUFHAENGER 237 AUFBAU EINER
PRESSEMITTEILUNG 238 6.12.3 WEITERE INSTRUMENTE DER PRESSEARBEIT 239
6.12.4 DIE KRISE ALS CHANCE - KRISEN-PR 240 KRISEN-PRAEVENTION 241 6.13
SONDERTHEMA ANTRAGSWESEN - ZWISCHEN RICHTLINIEN UND FOERDERMITTELN 242
6.13.1 DER STIFTUNGSANTRAG 242 6.13.2 EXKURS: STIFTUNGSGRUENDUNG -
FUNDRAISING-INSTRUMENT MIT ZUKUNFT 246 STIFTUNGSGRUENDUNG UND
STEUERVORTEILE 247 SCHRITTE ZUR GRUENDUNG EINER EIGENEN STIFTUNG 248
6.13.3 STAATLICHE MITTEL 250 6.13.4 EU-FOERDERMITTEL 251 6.13.5 LOTTERIEN
253 6.13.6 BUSSGELDER ODER WIE WIRD MAN RICHTERS LIEBLING 255
VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ZUWEISUNG VON BUSS- GELDERN 256 BUSSGELDMARKETING
257 INTERVIEW MIT BETTINA TRABANDT, FUNDRAISERIN DES DEUTSCHEN
AUSSAETZIGEN-HILFSWERKS E.V. (DAHW) 261 7. SCHRITT: ERFOLGREICH BLEIBEN
DURCH BINDUNGSSTRATEGIEN 264 7.1 VOM ERSTSPENDER ZUM WIEDERHOLUNGSTAETER
264 DER FUNDRAISING-KREISLAUF 264 EXKURS: MOTIVATION - WARUM SPENDER
SPENDEN UND WARUM NICHT 267 7.2 INSTRUMENTE DER SPENDERBINDUNG 270 7.2.1
DANKE UND NOCHMALS DANKE - VON DANKSCHREIBEN UND FESTLICHKEITEN 270
SELBSTVERSTAENDLICHE BASISANGEBOTE 270 MOEGLICHKEITEN DES DANKES 271 7.2.2
BINDUNGSARBEIT DURCH MITGLIEDSCHAFTEN 276 XVII INHALTSVERZEICHNIS
EXKURS: MITGLIEDERZEITUNG 277 7.2.3 DER FOERDERVEREIN ALS
MITTELBESCHAFFUNGSVEREIN 278 7.2.4 DAUERAUFTRAEGE UND
EINZUGSERMAECHTIGUNGEN DURCH *UPGRADING"-AKTIONEN 282 7.2.5 EXKURS:
TELEFONMARKETING 282 ANWENDUNGSMOEGLICHKEITEN 283 MATERIALIEN 285 7.2.6
EXKURS: BESCHWERDEMANAGEMENT - VOM UMGANG MIT ERZUERNTEN 286
BESCHWERERTYPEN 287 7.2.7 PATENSCHAFTEN 289 7.2.8 SPENDENCLUBS 290 7.3
DIE SUCHE NACH DEM DICKEN FISCH - PRIVATE GROSSSPEN- DER FINDEN UND
BINDEN 292 7.3.1 BESTIMMUNG DER SPENDENHOEHE 292 7.3.2 INTERNE
VORAUSSETZUNGEN 293 7.3.3 SUCHE NACH GROSSSPENDERN (STRATEGIEN ZUM GROSSEN
GELD) 294 7.3.4 JETZT WIRD'S PERSOENLICH - ANSPRACHE VON GROSS- SPENDERN
297 7.3.5 GEGENLEISTUNGEN UND ANERKENNUNGEN 298 INTERVIEW MIT MELANIE
STOEHR, VERANTWORTLICHE FUER DEN BEREICH DES GROSSSPENDEN- UND
ERBSCHAFTS-FUND- RAISING BEI GREENPEACE UND GESCHAEFTSFUEHRENDER VOR-
STAND DER UMWELTSTIFTUNG GREENPEACE 299 7.4 FUNDRAISING FUER
FORTGESCHRITTENE - DIE CAPITAL CAMPAIGN 307 7.4.1 LANGER ATEM - DIE
VORBEREITUNGSPHASE 308 MACHBARKEITSSTUDIE 308 7.4.2 LANGFRISTIGE
SAMMELLEIDENSCHAFT - DIE DURCHFUEH- RUNG 309 LEITSPENDEN UND
SPENDENRANGLISTE 311 ZIELGRUPPEN - POTENZIELLE GELDGEBER 311 FEHLER UND
FALLSTRICKE 313 7.5 DIE KOENIGSDISZIPLIN - ERBSCHAFTEN 313 7.5.1
ERBSCHAFTSMARKETING - DER SANFTE WEG ZUM TESTAMENT 314 VORBEREITUNG 315
ANFORDERUNGSPROFIL DES ERBSCHAFTSBETREUERS 316 BESONDERHEITEN VON
ERBSCHAFTEN 316 HAUPTZIELGRUPPEN 317 XVIII INHALTSVERZEICHNIS INTERVIEW
MIT RALF GREMMEL, GESCHAEFTSFUEHRER DES PARITAETISCHEN WOHLFAHRTSVERBANDES
LUENEBURG SOWIE FREI- BERUFLICHER FUNDRAISING-, KOMMUNIKATIONS- UND STIF-
TUNGSBERATER 318 7.5.2 ERBEN UND SCHENKEN - DIE RECHTSLAGE 323 7.5.3 DIE
BOTSCHAFT ODER WIE SAG ICH'S MEINEN SPENDERN . . . 324 7.5.4 BETREUUNG
VON INTERESSENTEN 326 ERST DIE INFO UND DANN . ? 326 AUSWERTUNG UND
ERFOLGSKONTROLLE 327 FEHLER UND FALLSTRICKE 328 7.6 UNSERE BESTEN - DIE
EHRENAMTLICHEN 328 7.6.1 WER SIND SIE? 328 7.6.2 VORTEILE VON
EHRENAMTLICHEN HELFERN 330 7.6.3 WO SIND SIE? 331 7.6.4 WAS WOLLEN
EHRENAMTLICHE? 332 7.6.5 EHRE SEI DIR UND DANK 333 SONDERKAPITEL:
HOCHSCHUL-FUNDRAISING 335 1. ZAHLEN, FAKTEN, HINTERGRUENDE 335 2.
MARKETING UND FINANZEN - BESONDERHEITEN DES FUND- RAISING AN HOCHSCHULEN
336 3. *DIE PAAR PERSONALPROBLEME" - ORGANISATION DES FUND- RAISING AN
HOCHSCHULEN 338 4. ANALYSE UND PLANUNG - WO STEHEN WIR UND WO WOLLEN WIR
HIN? 340 4.1 ANALYSE DER FUNDRAISING-BEREITSCHAFT, DER INTERNEN
RAHMENBEDINGUNGEN SOWIE DER CHANCEN UND RISIKEN . 340 4.2 PLANUNG -
WISSEN, WOHIN DIE REISE GEHEN SOLL 342 5. RELATIONSHIP-FUNDRAISING ODER
WIE PFLEGE ICH MEINE ALUMNI 343 6. KONTROLLE, EVALUATION UND
UMSETZUNGSPROBLEME ODER WO HAKT ES DENN SCHON WIEDER? 345 7.
ZUSAMMENFASSUNG 347 INTERVIEW MIT MATTHIAS BUNTROCK, FUNDRAISER DES UNI-
VERSITAETSKLINIKUMS ESSEN UND DER MEDIZINISCHEN FAKUL- TAET DER
UNIVERSITAET DUISBURG-ESSEN SOWIE BERATER VON GRENZEBACH GLIER &
ASSOCIATES, INE 348 ANHANG - VORSCHLAEGE, NACHSCHLAEGE, ZUSCHLAEGE 357 1.
ARBEITSBLAETTER, CHECKLISTEN UND MUSTERVERTRAEGE 358 1.1 ARBEITSBLATT:
EXTERNE ANALYSE 358 1.2 ARBEITSBLATT: INTERNE ANALYSE 360 XIX
INHALTSVERZEICHNIS 1.3 ARBEITSBLATT ZIELFORMULIERUNG 363 1.4
ARBEITSBLATT AKTIONSPLAN 364 1.5 CHECKLISTE DRUCKSACHEN 364 1.6
CHECKLISTE VERANSTALTUNGEN 366 1.7 MUSTER TELEFONSKRIPT 368 1.8 VORDRUCK
SACHSPENDENBESCHEINIGUNG 369 1.9 VORDRUCK GELDSPENDENBESCHEINIGUNG 371
1.10 MUSTERVERTRAG SOZIAL-SPONSORING 372 2. ADRESSEN UND INTERNETLINKS
374 LITERATURVERZEICHNIS 377 STICHWORTVERZEICHNIS 383 |
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V INHALTSUEBERSICHT IX EINLEITUNG 1 1. WARUM
DIESES BUCH ETWAS FUER SIE SEIN KOENNTE 1 2. ZUM AUFBAU DES BUCHES 2 3.
VON DER TROCKENEN THEORIE ZU DEN STERNEN ODER WIE DIESES BUCH GELESEN
WERDEN KANN 2 4. WAS FEHLT 3 THEORIE: GRUNDLAGEN UND HINTERGRUENDE 5 1.
WAS IST EIGENTLICH FUNDRAISING? HAT DAS WAS MIT FUN ZU TUN? 5 1.1
DEFINITIONEN 5 1.2 ZAHLEN UND FAKTEN 9 AKTUELLE ENTWICKLUNGEN AUF DEM
DEUTSCHEN SPENDEN- MARKT 11 SPENDEN IM INTERNATIONALEN VERGLEICH 13
ENTWICKLUNGEN UND TRENDS IN DEN BEREICHEN SPONSO- RING UND
STIFTUNGSWESEN 14 1.3 CHANCEN UND GRENZEN 17 1.4 ETHISCHE UEBERLEGUNGEN
18 ETHIKPAPIER DES DEUTSCHEN FUNDRAISINGVERBANDES 18 SPENDENSIEGEL UND
SPENDENRAT 21 2. ALLES WIRTSCHAFT ODER WAS? PRINZIPIEN UND ZUSAMMEN-
HAENGE 23 2.1 FUNDRAISING UND (SOZIAL-)MARKETING 23 VON TAUSCHGESCHAEFTEN
UND BEDUERFNISBEFRIEDIGUNG 23 VON MAERKTEN UND MEHR 25 FUNDRAISING BRAUCHT
OEFFENTLICHKEITSARBEIT 26 2.2 FUNDRAISING UND MANAGEMENT: PLANUNG, TEAMS
UND KOMPETENZEN 27 AUFGABEN EINES FUNDRAISING-TEAMS 28 3. WAS BRAUCHT
MAN ZUM FUNDRAISEN? ORGANISATORISCHE VORAUSSETZUNGEN 29 3.1 PERSONELLE
RESSOURCEN 29 XI INHALTSVERZEICHNIS HOLEN SIE DEN VORSTAND INS BOOT 29
WER MACHT ES DENN? - ANFORDERUNGSPROFIL EINES FUND- RAISERS 32 3.2
ADMINISTRATIVE RESSOURCEN 34 VON DATENBANKEN UND ZETTELKAESTEN 34
BUCHHALTUNG UND SPENDENERFASSUNG 35 DAS KREUZ MIT DER STEUER 36 3.3
KOMMUNIKATIVE RESSOURCEN 43 INFORMATIONSMATERIAL 44 UEBERWEISUNGSTRAEGER
44 DANKSCHREIBEN 44 3.4 FINANZIELLE RESSOURCEN 45 INTERVIEW MIT DR. IUR.
JENS UWE BOETTCHER, LEITER DES FORUMPHILANTROPIE AN DER UNIVERSITAET
BREMEN UND FUNDRAISING DOZENT 45 PRAXIS: IN SIEBEN SCHRITTEN ZUM ERFOLG
51 VORTEILE STRATEGISCHER PLANUNG 51 1. SCHRITT: DAS LEITBILD - WER SIND
WIR UND WO WOLLEN WIR HIN? 55 1.1 BASISKOMPONENTEN EINES LEITBILDS ODER
*MISSION STATEMENTS" 56 CHECKLISTE: SCHRITT FUER SCHRITT ZUM LEITBILD 58
1.2 LEITBILD IN TEAMARBEIT 59 1.3 DIE ESSENZ IHRES LEITBILDES -
ENTWICKLUNG EINES SLOGANS 60 1.4 EXKURS: CORPORATE IDENTITY 62 2.
SCHRITT: ANALYSE DER UMWELT - WIR SIND NICHT ALLEIN 64 2.1 ZIELSETZUNGEN
DER EXTERNEN UND INTERNEN ANALYSE 65 2.1.1 (STEUER-)POLITISCHE
ENTSCHEIDUNGEN 65 2.1.2 WIRTSCHAFTLICHE TENDENZEN 66 2.1.3
DEMOGRAPHISCHE UND SOZIALE ENTWICKLUNG . 66 2.1.4 TECHNOLOGISCHE TRENDS
68 2.1.5 KONKURRENZANALYSE 68 2.2 DATENRECHERCHE: WOHER NEHMEN, WENN
NICHT STEHLEN . 69 2.2.1 POLITISCHE, WIRTSCHAFTLICHE UND
TECHNOLOGISCHE TRENDS 69 2.2.2 DEMOGRAPHISCHE UND SOZIALE ENTWICKLUNG 69
2.2.3 KONKURRENZANALYSE 70 2.2.4 STICHWORT BENCHMARKING 72 XII
INHALTSVERZEICHNIS 2.3 AUSWERTUNG UND PROGNOSE 73 3. SCHRITT: INTERNE
ANALYSE - WO STEHEN WIR? 74 3.1 STAERKEN-SCHWAECHEN-ANALYSE 74
MEINUNGSUMFRAGEN ZU IMAGE UND BEKANNTHEITSGRAD . . 76 3.2 AUSWERTUNG DER
EXTERNEN UND INTERNEN ANALYSEN 78 3.3 ZUSAMMENFASSUNG 78 4. SCHRITT: DIE
FUNDRAISING-STRATEGIE - VON DER PLANUNG ZUR AKTION 80 4.1
ZIELFORMULIERUNG - WAS WOLLEN WIR ERREICHEN? 80 STRATEGISCHE
LANGFRISTIGE ZIELE 81 4.2 STRATEGIEENTWICKLUNG - WIE GEHEN WIR VOR? 83
4.3 MASSNAHMENPLANUNG - WER MACHT WAS BIS WANN? 84 4.4 BUDGET - WIE VIEL
GELD BRAUCHEN WIR? 84 4.5 DER FUNDRAISING-JAHRESPLAN 88 4.5.1 BEDARF:
WOFUER BRAUCHEN WIR GELD? 91 4.5.2 WIE IST DIE AUSGANGSSITUATION: WELCHE
RESSOURCEN HABEN WIR BEREITS UND WAS BRAUCHEN WIR NOCH? 91 4.5.3 ZIELE:
WELCHE MITTEL WOLLEN WIR BIS WANN ZUSAMMEN HABEN? 91 4.5.4 STRATEGIE:
WIE GEHEN WIR AM BESTEN VOR? 92 4.5.5 MASSNAHMEN: MIT WELCHEN
FUNDRAISING-METHODEN WOLLEN WIR UNSER ZIEL ERREICHEN? 93 4.5.6 BUDGET 96
EXKURS: GIFT RANGE CHART 96 4.5.7 AKTIONSPLAN: WER MACHT WAS BIS WANN?
100 STRUKTURPLANUNG 100 ABLAUFPLANUNG 101 4.5.8 EVALUATION: WO STEHEN
WIR, WAS HAT FUNKTIONIERT UND WAS NICHT? 103 MEILENSTEINE 103
ERFOLGSKONTROLLE 104 EXKURS: BALANCED SCORECARD 106 4.5.9 FEHLER UND
FALLSTRICKE 107 5. SCHRITT: MAERKTE ERSCHLIESSEN - GEBER, DIE UNBEKANNTEN
WESEN 109 5.1 PRIVATE SPENDER 110 5.1.1 ENTWICKLUNGSMODELLE:
SPENDERNETZWERK UND -PYRAMIDE 110 INTERESSIERTE OEFFENTLICHKEIT 113 XIII
INHALTSVERZEICHNIS KUNDEN, KLIENTEN UND ERSTSPENDER 114 MEHRFACHSPENDER
UND MITGLIEDER 114 DAUERSPENDER UND EHRENAMTLICHE 115 GROSSSPENDER 115
ERBSCHAFTEN 115 SONDERFALL: EHEMALIGE SPENDER 116 ZUSAMMENFASSUNG 116
5.1.2 ADRESSENRECHERCHE - WOHER NEHMEN, WENN NICHT STEHLEN? 117 *WARME"
ADRESSEN 117 AUS KALT MACH WARM - WER KOENNTE UNS DENN NOCH MOEGEN? 119
GEWINNSPIELE 119 VERANSTALTUNGEN UND EVENTS 119 MEDIENARBEIT 120
(FREI-)ANZEIGEN UND PLAKATE 121 NEUE ANGEBOTE FUER NEUE ZIELGRUPPEN 122
BEKANNTE WOHLTAETER UND WOHLHABENDE 123 WEITERE RECHERCHE-TIPPS FUER
*KALTE ADRESSEN" 124 ADRESSEN MIETEN 125 5.1.3 ADRESSEN SICHERN UND
PFLEGEN 126 BASISDATEN 126 5.1.4 SPENDERBEFORSCHUNG 128 PERSOENLICHE
BEFRAGUNG 128 SCHRIFTLICHE FRAGEBOEGEN 128 TELEFONISCHE BEFRAGUNG 129
FOKUSGRUPPEN 129 5.1.5 SONDERTHEMA: ETHIK UND DATENSCHUTZ 130 5.2
UNTERNEHMEN ALS MAEZENE, SPENDER ODER SPONSOREN . 132 WIE FINDEN WIR
PASSENDE UNTERNEHMEN? 132 BESTEHENDE KONTAKTE 133 REGIONALBEZUG 133
FOERDERTRADITION 134 PRODUKTBEZUG 134 BESONDERE ANLAESSE (JUBILAEEN UND
FESTE) 134 5.3 STIFTUNGEN UND ANDERE FOERDERNDE INSTITUTIONEN 136 5.3.1
STIFTUNGEN 136 5.3.2 FOERDERNDE INSTITUTIONEN 139 KIRCHEN 139
SERVICE-CIUBS 139 5.4 VATER STAAT UND DIE EU 141 XIV INHALTSVERZEICHNIS
5.4.1 STAATLICHE TOEPFE 141 5.4.2 EU-GELDER 142 WEITERE
EU-RECHERCHEQUELLEN 143 6. SCHRITT: MASSNAHMEN UND METHODEN - DIE MITTEL
ZUM ZWECK 145 6.1 VON (SPENDEN-)BRIEFEN UND MAILINGS 145 6.1.1 CHANCEN
UND GRENZEN VON SPENDENBRIEFEN 147 6.1.2 DER BLICK IN DIE MASSE - ZIELE,
ZIELGRUPPEN UND ZEITPUNKTE 148 6.1.3 DAS MAILING-PACKAGE - VON
EITELKEITEN UND TRAENEN- DRUESEN 151 DER UMSCHLAG 151 DAS ANSCHREIBEN 153
VON HEADLINES, GESCHICHTEN UND PS - UEBER KURZ ODER LANG AUF DEN PUNKT
156 KREATIVES SCHREIBEN 158 UEBERWEISUNGSTRAEGER 160 INFORMATIONSMATERIAL
161 GESCHENKBEILAGE 161 DAS DANKSCHREIBEN 161 6.1.4 KOSTEN 162 6.1.5
SPENDENBRIEFE AN UNTERNEHMEN - WANN, WIE UND AN WEN? 164 ZEITPUNKT 164
ZIELGRUPPE: RAN AN DEN CHEF ODER WEN IM UNTER- NEHMEN SCHREIBEN WIR AN?
164 INHALTE 165 6.1.6 EXKURS: KLEINE SELBSTDARSTELLUNG ANBEI 167 WEITERE
DRUCKERZEUGNISSE 169 6.2 PERSOENLICHE GESPRAECHE UND VERHANDLUNGEN 170
6.2.1 VORBEREITUNG 171 6.2.2 GESPRAECHSVERLAUF 172 6.2.3 TEAMPLAYER ODER
SOLOAUFTRITT 175 6.3 HAUS- UND STRASSENSAMMLUNGEN - DRUECKERKOLONNEN ODER
NETTER TALK ZWISCHEN TUER UND ANGEL 175 6.4 VERANSTALTUNGEN MIT ODER OHNE
BENEFIZ 177 6.4.1 MOEGLICHE VORTEILE EINES (GELUNGENEN) EVENTS 179 6.4.2
MOEGLICHE NACHTEILE VON EVENTS 180 6.4.3 GUT GEPLANT IST HALB GEWONNEN
180 AUFHAENGER 181 XV INHALTSVERZEICHNIS PLANUNG 181 BUDGETPLANUNG UND
KOSTEN 182 NACHBEREITUNG 185 6.4.4 TOMBOLAS 186 6.4.5 AUKTIONEN 186
6.4.6 MOEGLICHE ZUSAETZLICHE GELDQUELLEN 187 6.4.7 TV-GALAS ODER
SPENDENAUFRUFE IN MEDIEN 188 RISIKEN VON TV-GALAS 190 6.5 MARKE
EIGENPRODUKTION - ZWISCHEN VORTRAG UND BASAR . . 191 6.5.1
KNOW-HOW-VERKAUF 191 6.5.2 VERMIETUNG UND VERMARKTUNG 192 6.5.3
WARENVERKAUF - VON KUCHENTHEKEN UND BASAREN 193 6.5.4 SONDERVERKAEUFE UND
GUTSCHEINHEFTE 195 6.5.5 SONDERTHEMA MERCHANDISING 196 6.5.6 LIZENZEN
199 6.6 WEGWERF-WARE UND WEITERE VARIANTEN 201 WOHLFAHRTSMARKEN UND
TELEFONKARTEN 202 6.7 KREDITE, FONDS UND LEIHGEMEINSCHAFTEN 203 6.8
HAMBURGER SPENDENPARLAMENT 204 6.9 KREDITKARTEN MIT SPENDENPROZENT
(AFFINITY CREDIT CARD) 205 6.10 MODERN TALKING - VON ONLINE-FUNDRAISING
BIS HANDY- SPENDEN 206 6.10.1 ONLINE-FUNDRAISING 206 VORTEILE EINER
INTERNETPRAESENZ 208 FEHLER UND FALLSTRICKE 210 INTERVIEW MIT CHRIS
KICHERT, ONLINE-FUNDRAISING-EX- PERTE IM GFS-BUERO HAMBURG, UND TOM
NEUKIRCHEN, GESCHAEFTSFUEHRER DER FUNDGIVER SOCIAL MARKETING GMBH 210
6.10.2 E-MAIL-MARKETING 214 6.10.3 SPENDENPORTALE 216 6.10.4 CHARITY
MAILS 217 6.10.5 INTERNET-AKTIONEN UND INTERNET-AUKTIONEN 218 6.10.6
HANDY- UND HOTLINESPENDEN 219 6.10.7 THESEN, THEMEN, TRENDGEMUNKEL 220
6.11 SPONSORING 221 6.11.1 ZIELE DES SPONSORS 221 6.11.2 VORAUSSETZUNGEN
- SIND WIR REIF FUER EINEN SPONSOR? . . 224 6.11.3 SPONSORENSUCHE 225
FRAGEN ZUR SPONSOREN-ANALYSE 228 XVI INHALTSVERZEICHNIS 6.11.4 DAS
SPONSORING-KONZEPT 228 6.11.5 DIE *FIESE" AKQUISE 230 6.11.6 CHANCEN UND
RISIKEN 231 6.11.7 RECHT UND STEUERN 231 6.12 EXKURS: MENSCHEN, TIERE,
SENSATIONEN - VOM UMGANG MIT DEN MEDIEN 234 6.12.1 PRESSEVERTEILER 236
6.12.2 DIE PRESSEMITTEILUNG 237 MOEGLICHE AUFHAENGER 237 AUFBAU EINER
PRESSEMITTEILUNG 238 6.12.3 WEITERE INSTRUMENTE DER PRESSEARBEIT 239
6.12.4 DIE KRISE ALS CHANCE - KRISEN-PR 240 KRISEN-PRAEVENTION 241 6.13
SONDERTHEMA ANTRAGSWESEN - ZWISCHEN RICHTLINIEN UND FOERDERMITTELN 242
6.13.1 DER STIFTUNGSANTRAG 242 6.13.2 EXKURS: STIFTUNGSGRUENDUNG -
FUNDRAISING-INSTRUMENT MIT ZUKUNFT 246 STIFTUNGSGRUENDUNG UND
STEUERVORTEILE 247 SCHRITTE ZUR GRUENDUNG EINER EIGENEN STIFTUNG 248
6.13.3 STAATLICHE MITTEL 250 6.13.4 EU-FOERDERMITTEL 251 6.13.5 LOTTERIEN
253 6.13.6 BUSSGELDER ODER WIE WIRD MAN RICHTERS LIEBLING 255
VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ZUWEISUNG VON BUSS- GELDERN 256 BUSSGELDMARKETING
257 INTERVIEW MIT BETTINA TRABANDT, FUNDRAISERIN DES DEUTSCHEN
AUSSAETZIGEN-HILFSWERKS E.V. (DAHW) 261 7. SCHRITT: ERFOLGREICH BLEIBEN
DURCH BINDUNGSSTRATEGIEN 264 7.1 VOM ERSTSPENDER ZUM WIEDERHOLUNGSTAETER
264 DER FUNDRAISING-KREISLAUF 264 EXKURS: MOTIVATION - WARUM SPENDER
SPENDEN UND WARUM NICHT 267 7.2 INSTRUMENTE DER SPENDERBINDUNG 270 7.2.1
DANKE UND NOCHMALS DANKE - VON DANKSCHREIBEN UND FESTLICHKEITEN 270
SELBSTVERSTAENDLICHE BASISANGEBOTE 270 MOEGLICHKEITEN DES DANKES 271 7.2.2
BINDUNGSARBEIT DURCH MITGLIEDSCHAFTEN 276 XVII INHALTSVERZEICHNIS
EXKURS: MITGLIEDERZEITUNG 277 7.2.3 DER FOERDERVEREIN ALS
MITTELBESCHAFFUNGSVEREIN 278 7.2.4 DAUERAUFTRAEGE UND
EINZUGSERMAECHTIGUNGEN DURCH *UPGRADING"-AKTIONEN 282 7.2.5 EXKURS:
TELEFONMARKETING 282 ANWENDUNGSMOEGLICHKEITEN 283 MATERIALIEN 285 7.2.6
EXKURS: BESCHWERDEMANAGEMENT - VOM UMGANG MIT ERZUERNTEN 286
BESCHWERERTYPEN 287 7.2.7 PATENSCHAFTEN 289 7.2.8 SPENDENCLUBS 290 7.3
DIE SUCHE NACH DEM DICKEN FISCH - PRIVATE GROSSSPEN- DER FINDEN UND
BINDEN 292 7.3.1 BESTIMMUNG DER SPENDENHOEHE 292 7.3.2 INTERNE
VORAUSSETZUNGEN 293 7.3.3 SUCHE NACH GROSSSPENDERN (STRATEGIEN ZUM GROSSEN
GELD) 294 7.3.4 JETZT WIRD'S PERSOENLICH - ANSPRACHE VON GROSS- SPENDERN
297 7.3.5 GEGENLEISTUNGEN UND ANERKENNUNGEN 298 INTERVIEW MIT MELANIE
STOEHR, VERANTWORTLICHE FUER DEN BEREICH DES GROSSSPENDEN- UND
ERBSCHAFTS-FUND- RAISING BEI GREENPEACE UND GESCHAEFTSFUEHRENDER VOR-
STAND DER UMWELTSTIFTUNG GREENPEACE 299 7.4 FUNDRAISING FUER
FORTGESCHRITTENE - DIE CAPITAL CAMPAIGN 307 7.4.1 LANGER ATEM - DIE
VORBEREITUNGSPHASE 308 MACHBARKEITSSTUDIE 308 7.4.2 LANGFRISTIGE
SAMMELLEIDENSCHAFT - DIE DURCHFUEH- RUNG 309 LEITSPENDEN UND
SPENDENRANGLISTE 311 ZIELGRUPPEN - POTENZIELLE GELDGEBER 311 FEHLER UND
FALLSTRICKE 313 7.5 DIE KOENIGSDISZIPLIN - ERBSCHAFTEN 313 7.5.1
ERBSCHAFTSMARKETING - DER SANFTE WEG ZUM TESTAMENT 314 VORBEREITUNG 315
ANFORDERUNGSPROFIL DES ERBSCHAFTSBETREUERS 316 BESONDERHEITEN VON
ERBSCHAFTEN 316 HAUPTZIELGRUPPEN 317 XVIII INHALTSVERZEICHNIS INTERVIEW
MIT RALF GREMMEL, GESCHAEFTSFUEHRER DES PARITAETISCHEN WOHLFAHRTSVERBANDES
LUENEBURG SOWIE FREI- BERUFLICHER FUNDRAISING-, KOMMUNIKATIONS- UND STIF-
TUNGSBERATER 318 7.5.2 ERBEN UND SCHENKEN - DIE RECHTSLAGE 323 7.5.3 DIE
BOTSCHAFT ODER WIE SAG ICH'S MEINEN SPENDERN . . . 324 7.5.4 BETREUUNG
VON INTERESSENTEN 326 ERST DIE INFO UND DANN . ? 326 AUSWERTUNG UND
ERFOLGSKONTROLLE 327 FEHLER UND FALLSTRICKE 328 7.6 UNSERE BESTEN - DIE
EHRENAMTLICHEN 328 7.6.1 WER SIND SIE? 328 7.6.2 VORTEILE VON
EHRENAMTLICHEN HELFERN 330 7.6.3 WO SIND SIE? 331 7.6.4 WAS WOLLEN
EHRENAMTLICHE? 332 7.6.5 EHRE SEI DIR UND DANK 333 SONDERKAPITEL:
HOCHSCHUL-FUNDRAISING 335 1. ZAHLEN, FAKTEN, HINTERGRUENDE 335 2.
MARKETING UND FINANZEN - BESONDERHEITEN DES FUND- RAISING AN HOCHSCHULEN
336 3. *DIE PAAR PERSONALPROBLEME" - ORGANISATION DES FUND- RAISING AN
HOCHSCHULEN 338 4. ANALYSE UND PLANUNG - WO STEHEN WIR UND WO WOLLEN WIR
HIN? 340 4.1 ANALYSE DER FUNDRAISING-BEREITSCHAFT, DER INTERNEN
RAHMENBEDINGUNGEN SOWIE DER CHANCEN UND RISIKEN . 340 4.2 PLANUNG -
WISSEN, WOHIN DIE REISE GEHEN SOLL 342 5. RELATIONSHIP-FUNDRAISING ODER
WIE PFLEGE ICH MEINE ALUMNI 343 6. KONTROLLE, EVALUATION UND
UMSETZUNGSPROBLEME ODER WO HAKT ES DENN SCHON WIEDER? 345 7.
ZUSAMMENFASSUNG 347 INTERVIEW MIT MATTHIAS BUNTROCK, FUNDRAISER DES UNI-
VERSITAETSKLINIKUMS ESSEN UND DER MEDIZINISCHEN FAKUL- TAET DER
UNIVERSITAET DUISBURG-ESSEN SOWIE BERATER VON GRENZEBACH GLIER &
ASSOCIATES, INE 348 ANHANG - VORSCHLAEGE, NACHSCHLAEGE, ZUSCHLAEGE 357 1.
ARBEITSBLAETTER, CHECKLISTEN UND MUSTERVERTRAEGE 358 1.1 ARBEITSBLATT:
EXTERNE ANALYSE 358 1.2 ARBEITSBLATT: INTERNE ANALYSE 360 XIX
INHALTSVERZEICHNIS 1.3 ARBEITSBLATT ZIELFORMULIERUNG 363 1.4
ARBEITSBLATT AKTIONSPLAN 364 1.5 CHECKLISTE DRUCKSACHEN 364 1.6
CHECKLISTE VERANSTALTUNGEN 366 1.7 MUSTER TELEFONSKRIPT 368 1.8 VORDRUCK
SACHSPENDENBESCHEINIGUNG 369 1.9 VORDRUCK GELDSPENDENBESCHEINIGUNG 371
1.10 MUSTERVERTRAG SOZIAL-SPONSORING 372 2. ADRESSEN UND INTERNETLINKS
374 LITERATURVERZEICHNIS 377 STICHWORTVERZEICHNIS 383 |
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