Ród Godziębów w średniowiecznej Polsce: studium genealogiczne
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | Polish |
Veröffentlicht: |
Toruń
Wydawn. Uniw. Mikołaja Kopernika
2005
|
Ausgabe: | Wyd. 1. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Abstract Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zsfassung in dt. Sprache u.d.T.: Das Geschlecht der Godzięba im mittelalterlichen Polen |
Beschreibung: | 381 S., 31 Bl. Ill. |
ISBN: | 8323118736 |
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adam_text | DAS GESCHLECHT
EINE GENEALOGISCHE STUDIE
ZusamroeofassBiig
Der Kreis der bekannten mittelalterlichen Geschlechter Polens
das Geschlecht der
handschriftlichen mittelalterlichen Quellen erwähnt. Umso überraschender ist die
Tatsache,
bisherigen Forschung geworden ist. Nur wenige Vertreter des Geschlechts, die hohe
kirchliche bzw. weltliche Ämter bekleideten, errachten Beachtung in eigenen Biographien
oder breiteren Arbeiten. Einzelne Erwähnungen weiterer Angehörigen des Geschlechts
finden sich bisweilen in sphragistisch-heraldisehen Werken. Informationen über einige
Nebenlinien des Geschlechts befinden sich auch in neuzeitlichen Wappenbüchern.
Der Stammvater des Geschlechts der
in den Quellen belegten Repräsert tauten iassea sich die folgenden Personen zählen:
Łaszcz,
1257 verstarb;
und
Ursprung des Geschlechts in Kujawien suchen und nicht im Land
Koaerowski annimmt. Bekannt ist,
Besitzungen des Geschlechts gehörten: Korabniki bei
Kłóbka
und Kujawien,
Im 13. Jh. machte
als Beamter: zunächst Mundschenk von
Ende seines Lebens Kastellan dortselbst (1290 —1299). In der damaligen gesellschaftliehen
Hierarchie nahm das Geschlecht eine nicht allzu hohe Stellung ein, vergleicht man es mit
der Bedeutung etwa der Geschlechter
der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts lässt sieh ein gewisser Aufstieg beobachten, als
sich die Kujawer Linie mit Herzog
seinen treuen Dienst wurde Stanislaw aas
befördert (1306 — 1308). Das Geschlechtsmitglied Berwold aus
Brześć,
mit Herzog
379
1314-
Protektion
gewonnen hatte, als er zum Ende seines Lebeas zum Kastellan von
gemacht wurde. Zur engeren Umgebung von
Uoterkâinmerer
war
berühmten Familie
Mehr Informationen übet die
des 14. Jahrhunderts. Hier
Hierzu gehören:
Vater des bekannten Bischofs
von Jan, der in seiner Beamtenkarriere bis zur Würde des Wojewoden von
gelangte —
Unterjagdmeister von
Szyszyáskí;
Sławoszewski;
Bieganowski;
Wardężyński; Piotr
Dymitr
Familie
Mikołaj
Tomasz
In der Folge bleibt der Stammvater der Familie Samowski vom Ende des 14.
Jahrhunderts weiterhin unbekannt.
Die Familie des
Darstellung ist in der Kapelle des Hl. Jakob im ehemaligen Zisterzienserkloster in
erhalten geblieben. Sie zeigt auf albernem Schild einen Stamm mit drei getrennten
grünen Baumkronen und vier Wurzeln. Das Emblem
out drei eizelaen grünen Baumkronen wurde mit gewissen Modifikationen zum
dauerhaften Kennzeichen des Geschlechts. Anfang des 15. Jahrhunderts wurde es von
Angehörigen mehrerer Familienzweige verwendet. Zum Ende des 14. Jahrhunderts
nahm das Geschlecht das
Maciej
Ábstammungsbezeícftnuag
wendet. Alles spricht dafür,
Cjeschlechtswappen abgeleitet wurde; damit hatte er auch die Funktion einer Pro¬
klamation der Gesehlechtszugenörigkeit. Der Name wurde nicht nur für die Bezeichnung
einer
wie wir es von anderen
Siegeln des Richters von
aus dem Jahr 1433 taucht erstmals im Wappenschild ein Brustbild eines Ritters auf, der
in der rechten Hand eine Kiefer halt.
Im 15, Jahrhundert
Seine Vertreter and in verschiedenen Landschaften zu
GroSpoien die Familien;
Bieganowski, Wardęski uad Stfzałkowsfci.
380
Familienzweige aus Kozarzewo, Puszczykowo und Karscwo. Eine zahlreiche Gruppe
bildete der kujawisdie Zwdg. Es mag hinreichen, die folgenden Familien zu erwähnen:
Kłobski-Poddfbicki-Lijewski-Dąmhski, Miłachowski, Lubrański, Rusinowski,
ski-Sosenkowski, Paniewski und
Familien
Sieradz
hat
kirchlich« Ämtern bekleidete. Die Linie im Land
verzweigte
und
(1421-1452) zu Ruhm gekommen, Autor der ersten Abhandlung, die sich der
polnischen Orthographie widmet. Unter den Angehörigen der
und Maleszewski in
stammte zweifellos aus dem Dobrzyner Land.
Einige Vertreter des Geschlechts haben versucht, ihre wirtschaftliche Lage oder ihre
gesellschaftliche Stellung zu verbessern, in dem sie sich in Litauen, Podolien oder
Ruthenien niederließen, Stanislaw Butowtowicz, der 1413 in
adoptiert wurde, bildete den Ursprung der litauischen Familie
Łęczycer
wohlhabenden Linie
Wożuczyn
Preußen benutzten im 15. Jahrhundert die Familien
Godziçba,
bekannte Mitglieder der
Häuser: Czekanowski, Sosnowski,
Wappenbuch, das dem preußischen Adel gewidmet ist, weist Jan
ausdrücklich auf die in großem Stil durchgeführte An Siedlung polnischen Adels in
Preußen aach dem dreizehnjährigen Krieg (1454—1466) hin.
Die Gödaeba stellten schon in der Jagiellonischen Monarchie des 15, Jahrhunderts
eine bedeuteade Familie dar. Denn es ist kein Zufall,
(Andrzej,
der bekannten Adelsadoption von
hervorragendes Beispiel einer solidarischen Außenvertretung der Sippe als sozial
zusammengehörige Gemeinschaft kann die Entsendung von je zwei Vertretern zu
Provînziallandtagen
Ossowo) und in
Wie
Rahmen der Prozesse zur Überprüfung der Adelszugehorigkeit
Allgemein wurden Familienmitglieder auch als Bürgen
prozessen in Anspruch genommen, an denen andere Angehörige des Geschlechts
beteiligt waren. Man bemühte sich, das Vermögen des Geschlechts zusammen zu halten.
Davon zeugt em von der Familie Lubranski gegründetes Majorat (1518) mit einer von
Beginn an festgelegten Erbordnung.
Daher ist es auch kein Zufall»
gesellschaftliehe Organismen betrachtete» die ihre Vorzüge
eme
381
viri sensali
gepriesen. Ein Gedicht des Autors und Sekretärs des Posener Bischofs Jan
Andrzej
Beispiel. Aus geistlichen Bedürfnissen heraus, aber auch um den
darzustellen wurden Kirchen und private Residenzen (Schlösser) gestiftet. Das beste
Beispiel stellt die Pfarrkirche St. Andreas in
141 g_ 1426 vom Bischof
Liehen, finanziert wurde. Die Familie
berühmt. Das Andenken des Geschlechts sollte in den Inschriften und Wappen mit der
Kiefer im Schiide weiterieben, die an den Grab-, und Stiftungstafein, den Portalen,
Konsolen, Taufsteinen und auf anderen religiösen Gegenständen und kirchlichen
Ausstattungsstücken angebracht wurden.
(Übersetz! von Joachim Zdrenka)
Jan Pakulski
RÓD GODZIĘBÓW W ŚREDNIOWIECZNEJ POLSCE
STUDIUM GENEALOGICZNE
Toruń 2005
SPIS TREŚCI
Wstęp 9
Rozdział I Desygnaty i główne gniazda rodowe Godziębów 20
Rozdział II Wielkopolska 45
Gosławscy — Licheńscy 45
Szyszyńscy 61
Sarnowscy 64
Sławoszewscy 69
Bieganowscy 71
Wardęscy 73
Strzałkowscy 77
Dziedzice Kozarzewa, Puszczykowa i Karsewa 83
Rozdział III Kujawy 89
Kłobscy — Poddębiccy — Lijewscy—Dąmbscy 89
Miłachowscy 105
Lubrańscy 107
Rusinowscy 153
Witkowscy — Sosnowscy 155
Paniewscy 157
Kruszyńscy — Czołpińscy 162
Rozdział IV Ziemia dobrzyńska 168
Głowińscy 168
Maliszewscy 173
Rozdział V Ziemia sieradzka 176
Kiccy 176
Kobyłeccy : 192
Rozdział VI Ziemia łęczycka 198
Wysoccy 198
Rozdział VII Małopolska 213
Żurawiccy (Żurawscy) 213
Pawłowscy 222
Starzyńscy i Drużykowscy 225
Rozdział VIII Mazowsze 228
Sosenkowscy (Sosnkowscy) 228
Maleszewscy 231
Rozdział IX Inne ziemie 234
Czyżowie 234
Falkowscy—Jamiołkowscy — Gorzkowscy 236
Wożuczyńscy 237
Węglińscy 239
Szewińscy 240
Czekanowscy, Sosnowscy, Zalescy, Oborscy 242
Kowalkowscy 244
Cwalinowie(?) 246
Rozdział X Najstarsi przedstawiciele — protoplaści późnośredniowiecznych
Godziębów 248
Zakończenie 271
Bibliografia 286
I Źródła 286
II Literatura 294
Wykaz częściej stosowanych skrótów 312
Spis ilustracji 316
Spis tablic genealogicznych 317
Indeks osób i miejscowości 318
Das Geschlecht der Godzięba im mittelalterlichen Polen Eine genealogische
Studie Zusammenfassung 378
Tablice genealogiczne I—XXXI
SPIS ILUSTRACJI
1 Herb Godzięba w kaplicy Św Jakuba w klasztorze w Lądzie Repr za:
Z Białłowicz-Krygierowa, Malowidła ścienne z XIV wieku w Lądzie nad
Wartą, Poznań 1957, s 83 21
2 Herb Godzięba na wsporniku w kościele parafialnym w Gosławicach Fot
W Górski 22
3 Pieczęć sędziego brzeskiego Andrzeja z 1433 r (AGAD, Dok perg ,
nr 821) 23
4 Pieczęć Bogusława z Ossowa z 1433 r (AGAD, Dok perg , nr 821) 23
5 Herb biskupa Jana Lubrańskiego na Mszale diecezji poznańskiej
(AAPozn ) 28
6 Herb biskupa Jana Lubrańskiego na Rubrycelli diecezji poznańskiej (Bibl
Kórnicka) 29
7 Noty dotyczące biskupów: płockiego Wilka i włocławskiego Michała wpisane
do akt czynności biskupa Jana Lubrańskiego, (AAPozn , AE, V, k 184v) 30
8 Fragment dokumentu z 18 XII 1425 r dotyczącego podziału spadku po
Mikołaju z Lubrańca i Chodowa (AGAD, Brzes Z, 4, k 269v —270) 110
9 Kontrakt wojewody poznańskiego Mikołaja Lubrańskiego z muratorem
Bartłomiejem z Czerska z 23 VII 1515 r na budowę domu (rezydencji)
w Lubrańcu (AAPozn , AE, VI, k 23 —23v) 122
10 Tablica fundacyjna Lubrańskich — podkanclerzego Grzegorza i biskupa
poznańskiego Jana z ok 1497 r w kościele parafialnym w Lubrańcu Fot
autor 130
11 Nota sprawy między Bogusławem z Ossowa a Bernardem z Lubrańca na
konsystorzu włocławskim 20 III 1429 r (ADWłocł , Akta kons , II, k 97) 136
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adam_txt |
DAS GESCHLECHT
EINE GENEALOGISCHE STUDIE
ZusamroeofassBiig
Der Kreis der bekannten mittelalterlichen Geschlechter Polens
das Geschlecht der
handschriftlichen mittelalterlichen Quellen erwähnt. Umso überraschender ist die
Tatsache,
bisherigen Forschung geworden ist. Nur wenige Vertreter des Geschlechts, die hohe
kirchliche bzw. weltliche Ämter bekleideten, errachten Beachtung in eigenen Biographien
oder breiteren Arbeiten. Einzelne Erwähnungen weiterer Angehörigen des Geschlechts
finden sich bisweilen in sphragistisch-heraldisehen Werken. Informationen über einige
Nebenlinien des Geschlechts befinden sich auch in neuzeitlichen Wappenbüchern.
Der Stammvater des Geschlechts der
in den Quellen belegten Repräsert tauten iassea sich die folgenden Personen zählen:
Łaszcz,
1257 verstarb;
und
Ursprung des Geschlechts in Kujawien suchen und nicht im Land
Koaerowski annimmt. Bekannt ist,
Besitzungen des Geschlechts gehörten: Korabniki bei
Kłóbka
und Kujawien,
Im 13. Jh. machte
als Beamter: zunächst Mundschenk von
Ende seines Lebens Kastellan dortselbst (1290 —1299). In der damaligen gesellschaftliehen
Hierarchie nahm das Geschlecht eine nicht allzu hohe Stellung ein, vergleicht man es mit
der Bedeutung etwa der Geschlechter
der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts lässt sieh ein gewisser Aufstieg beobachten, als
sich die Kujawer Linie mit Herzog
seinen treuen Dienst wurde Stanislaw aas
befördert (1306 — 1308). Das Geschlechtsmitglied Berwold aus
Brześć,
mit Herzog
379
1314-
Protektion
gewonnen hatte, als er zum Ende seines Lebeas zum Kastellan von
gemacht wurde. Zur engeren Umgebung von
Uoterkâinmerer
war
berühmten Familie
Mehr Informationen übet die
des 14. Jahrhunderts. Hier
Hierzu gehören:
Vater des bekannten Bischofs
von Jan, der in seiner Beamtenkarriere bis zur Würde des Wojewoden von
gelangte —
Unterjagdmeister von
Szyszyáskí;
Sławoszewski;
Bieganowski;
Wardężyński; Piotr
Dymitr
Familie
Mikołaj
Tomasz
In der Folge bleibt der Stammvater der Familie Samowski vom Ende des 14.
Jahrhunderts weiterhin unbekannt.
Die Familie des
Darstellung ist in der Kapelle des Hl. Jakob im ehemaligen Zisterzienserkloster in
erhalten geblieben. Sie zeigt auf albernem Schild einen Stamm mit drei getrennten
grünen Baumkronen und vier Wurzeln. Das Emblem
out drei eizelaen grünen Baumkronen wurde mit gewissen Modifikationen zum
dauerhaften Kennzeichen des Geschlechts. Anfang des 15. Jahrhunderts wurde es von
Angehörigen mehrerer Familienzweige verwendet. Zum Ende des 14. Jahrhunderts
nahm das Geschlecht das
Maciej
Ábstammungsbezeícftnuag
wendet. Alles spricht dafür,
Cjeschlechtswappen abgeleitet wurde; damit hatte er auch die Funktion einer Pro¬
klamation der Gesehlechtszugenörigkeit. Der Name wurde nicht nur für die Bezeichnung
einer
wie wir es von anderen
Siegeln des Richters von
aus dem Jahr 1433 taucht erstmals im Wappenschild ein Brustbild eines Ritters auf, der
in der rechten Hand eine Kiefer halt.
Im 15, Jahrhundert
Seine Vertreter and in verschiedenen Landschaften zu
GroSpoien die Familien;
Bieganowski, Wardęski uad Stfzałkowsfci.
380
Familienzweige aus Kozarzewo, Puszczykowo und Karscwo. Eine zahlreiche Gruppe
bildete der kujawisdie Zwdg. Es mag hinreichen, die folgenden Familien zu erwähnen:
Kłobski-Poddfbicki-Lijewski-Dąmhski, Miłachowski, Lubrański, Rusinowski,
ski-Sosenkowski, Paniewski und
Familien
Sieradz
hat
kirchlich« Ämtern bekleidete. Die Linie im Land
verzweigte
und
(1421-1452) zu Ruhm gekommen, Autor der ersten Abhandlung, die sich der
polnischen Orthographie widmet. Unter den Angehörigen der
und Maleszewski in
stammte 'zweifellos aus dem Dobrzyner Land.
Einige Vertreter des Geschlechts haben versucht, ihre wirtschaftliche Lage oder ihre
gesellschaftliche Stellung zu verbessern, in dem sie sich in Litauen, Podolien oder
Ruthenien niederließen, Stanislaw Butowtowicz, der 1413 in
adoptiert wurde, bildete den Ursprung der litauischen Familie
Łęczycer
wohlhabenden Linie
Wożuczyn
Preußen benutzten im 15. Jahrhundert die Familien
Godziçba,
bekannte Mitglieder der
Häuser: Czekanowski, Sosnowski,
Wappenbuch, das dem preußischen Adel gewidmet ist, weist Jan
ausdrücklich auf die in großem Stil durchgeführte An Siedlung polnischen Adels in
Preußen aach dem dreizehnjährigen Krieg (1454—1466) hin.
Die Gödaeba stellten schon in der Jagiellonischen Monarchie des 15, Jahrhunderts
eine bedeuteade Familie dar. Denn es ist kein Zufall,
(Andrzej,
der bekannten Adelsadoption von
hervorragendes Beispiel einer solidarischen Außenvertretung der Sippe als sozial
zusammengehörige Gemeinschaft kann die Entsendung von je zwei Vertretern zu
Provînziallandtagen
Ossowo) und in
Wie
Rahmen der Prozesse zur Überprüfung der Adelszugehorigkeit
Allgemein wurden Familienmitglieder auch als Bürgen
prozessen in Anspruch genommen, an denen andere Angehörige des Geschlechts
beteiligt waren. Man bemühte sich, das Vermögen des Geschlechts zusammen zu halten.
Davon zeugt em von der Familie Lubranski gegründetes Majorat (1518) mit einer von
Beginn an festgelegten Erbordnung.
Daher ist es auch kein Zufall»
gesellschaftliehe Organismen betrachtete» die ihre Vorzüge
eme
381
viri sensali
gepriesen. Ein Gedicht des Autors und Sekretärs des Posener Bischofs Jan
Andrzej
Beispiel. Aus geistlichen Bedürfnissen heraus, aber auch um den
darzustellen wurden Kirchen und private Residenzen (Schlösser) gestiftet. Das beste
Beispiel stellt die Pfarrkirche St. Andreas in
141 g_ 1426 vom Bischof
Liehen, finanziert wurde. Die Familie
berühmt. Das Andenken des Geschlechts sollte in den Inschriften und Wappen mit der
Kiefer im Schiide weiterieben, die an den Grab-, und Stiftungstafein, den Portalen,
Konsolen, Taufsteinen und auf anderen religiösen Gegenständen und kirchlichen
Ausstattungsstücken angebracht wurden.
(Übersetz! von Joachim Zdrenka)
Jan Pakulski
RÓD GODZIĘBÓW W ŚREDNIOWIECZNEJ POLSCE
STUDIUM GENEALOGICZNE
Toruń 2005
SPIS TREŚCI
Wstęp 9
Rozdział I Desygnaty i główne gniazda rodowe Godziębów 20
Rozdział II Wielkopolska 45
Gosławscy — Licheńscy 45
Szyszyńscy 61
Sarnowscy 64
Sławoszewscy 69
Bieganowscy 71
Wardęscy 73
Strzałkowscy 77
Dziedzice Kozarzewa, Puszczykowa i Karsewa 83
Rozdział III Kujawy 89
Kłobscy — Poddębiccy — Lijewscy—Dąmbscy 89
Miłachowscy 105
Lubrańscy 107
Rusinowscy 153
Witkowscy — Sosnowscy 155
Paniewscy 157
Kruszyńscy — Czołpińscy 162
Rozdział IV Ziemia dobrzyńska 168
Głowińscy 168
Maliszewscy 173
Rozdział V Ziemia sieradzka 176
Kiccy 176
Kobyłeccy : 192
Rozdział VI Ziemia łęczycka 198
Wysoccy 198
Rozdział VII Małopolska 213
Żurawiccy (Żurawscy) 213
Pawłowscy 222
Starzyńscy i Drużykowscy 225
Rozdział VIII Mazowsze 228
Sosenkowscy (Sosnkowscy) 228
Maleszewscy 231
Rozdział IX Inne ziemie 234
Czyżowie 234
Falkowscy—Jamiołkowscy — Gorzkowscy 236
Wożuczyńscy 237
Węglińscy 239
Szewińscy 240
Czekanowscy, Sosnowscy, Zalescy, Oborscy 242
Kowalkowscy 244
Cwalinowie(?) 246
Rozdział X Najstarsi przedstawiciele — protoplaści późnośredniowiecznych
Godziębów 248
Zakończenie 271
Bibliografia 286
I Źródła 286
II Literatura 294
Wykaz częściej stosowanych skrótów 312
Spis ilustracji 316
Spis tablic genealogicznych 317
Indeks osób i miejscowości 318
Das Geschlecht der Godzięba im mittelalterlichen Polen Eine genealogische
Studie Zusammenfassung 378
Tablice genealogiczne I—XXXI
SPIS ILUSTRACJI
1 Herb Godzięba w kaplicy Św Jakuba w klasztorze w Lądzie Repr za:
Z Białłowicz-Krygierowa, Malowidła ścienne z XIV wieku w Lądzie nad
Wartą, Poznań 1957, s 83 21
2 Herb Godzięba na wsporniku w kościele parafialnym w Gosławicach Fot
W Górski 22
3 Pieczęć sędziego brzeskiego Andrzeja z 1433 r (AGAD, Dok perg ,
nr 821) 23
4 Pieczęć Bogusława z Ossowa z 1433 r (AGAD, Dok perg , nr 821) 23
5 Herb biskupa Jana Lubrańskiego na Mszale diecezji poznańskiej
(AAPozn ) 28
6 Herb biskupa Jana Lubrańskiego na Rubrycelli diecezji poznańskiej (Bibl
Kórnicka) 29
7 Noty dotyczące biskupów: płockiego Wilka i włocławskiego Michała wpisane
do akt czynności biskupa Jana Lubrańskiego, (AAPozn , AE, V, k 184v) 30
8 Fragment dokumentu z 18 XII 1425 r dotyczącego podziału spadku po
Mikołaju z Lubrańca i Chodowa (AGAD, Brzes Z, 4, k 269v —270) 110
9 Kontrakt wojewody poznańskiego Mikołaja Lubrańskiego z muratorem
Bartłomiejem z Czerska z 23 VII 1515 r na budowę domu (rezydencji)
w Lubrańcu (AAPozn , AE, VI, k 23 —23v) 122
10 Tablica fundacyjna Lubrańskich — podkanclerzego Grzegorza i biskupa
poznańskiego Jana z ok 1497 r w kościele parafialnym w Lubrańcu Fot
autor 130
11 Nota sprawy między Bogusławem z Ossowa a Bernardem z Lubrańca na
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