Die Fahrerlaubnis in der anwaltlichen Beratung: [Verwaltungs-, Straf- und OWi-Recht sowie medizinisch-psychologische Beratung]
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bonn
Dt. Anwaltverl.
2006
|
Ausgabe: | 3. Aufl. |
Schriftenreihe: | Anwaltspraxis
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 612 S. Ill., graph. Darst. CD-ROM (12 cm) |
Format: | Systemvoraussetzungen der CD-ROM-Beil.:. - für Windows (95/98, Me, NT 4.0, 2000, XP); Microsoft Word 97/2000, XP deutsch |
ISBN: | 9783824008254 3824008254 |
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MARC
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adam_text | Inhaltsübersicht
1. Teil: Das verwaltungsrechtliche Führerscheinverfahren: Fahrerlaubnis,
Erteilung, Entzug, Wiedererteilung 37
§ 1 Das verkehrsrechtliche Mandat Beratung und Vertretung 37
§ 2 Rechtliche Grundlagen der Fahrerlaubnis 47
§ 3 Der (Erst )Erwerb der Fahrerlaubnis 56
§ 4 Die im Ausland erworbene Fahrerlaubnis 74
§ 5 „Eignung , „bedingte Eignung , „Ungeeignetheit , „Befähigung 83
§ 6 Das „Punktesystem , Fahrerlaubnisregister und sonstige Register 92
§ 7 Maßnahmen der Fahrerlaubnisbehörde ohne/mit Entzug der Fahrerlaubnis ... 108
§ 8 Begutachtung für Fahreignung (BfF) Medizinisch Psychologische Unter¬
suchung (MPU) 145
§ 9 Die Wiedererteilung der Fahrerlaubnis 191
§ 10 Rechtsmittel und Rechtsmittelverfahren 228
§ 11 Beteiligung von Rechtsschutz beim Verwaltungs Rechtsschutz in Verkehrs¬
sachen 247
§ 12 Kosten und Gebühren, Beratungs und Prozesskostenhilfe 257
2. Teil: Beratung und Vertretung bei Führerscheinmaßnahmen im Straf und
OWi Verfahren 269
§ 13 Die richtige Verteidigungsstrategie 269
§ 14 Entzug der Fahrerlaubnis im Strafverfahren 278
§ 15 Das Fahrverbot 299
§ 16 Rechtsmittel und Rechtsmittelverfahren bei Entzug der Fahrerlaubnis und
Fahrverbot 322
§ 17 Entschädigung im strafgerichtlichen Führerscheinverfahren 342
§ 18 Kosten und Anwaltsvergütung im Straf und OWi Verfahren einschließlich
Beratungs und Prozesskostenhilfe sowie Vergütungsvereinbarung 346
§ 19 Die Beteiligung von Rechtsschutz 369
3. Teil: Medizinisch Psychologische Aspekte der Eignung 397
§ 20 MPU Untersuchung bei Alkoholproblematik 397
Anhang 429
Literaturverzeichnis 591
Stichwortverzeichnis 597
Inhaltsverzeichnis
1. Teil: Das verwaltungsrechtliche Führerscheinverfahren: Fahrerlaubnis,
Erteilung, Entzug, Wiedererteilung 37
§ 1 Das verkehrsrechtliche Mandat Beratung und Vertretung 37
I. Existenzielle und wirtschaftliche Bedeutung der Fahrerlaubnis 37
II. Checkliste: Wichtige Aspekte bei Beratung und Interessenvertretung 38
III. Wichtige Aspekte der Interessenvertretung, die richtige Strategie sowie In
formations und Wissensbeschaffung 41
1. Wichtige Aspekte 41
2. Die richtige Strategie bei der Interessenvertretung 41
a) Effiziente und konkrete Beratung 41
b) Das Ziel: Erhaltung und/oder (Wieder )Erteilung der Fahrerlaubnis .. 41
3. Notwendige Information an den Mandanten Mustertexte 42
a) Muster: Hinweis auf drohende Maßnahmen bei hohem Punktestand . 42
b) Notwendige Informationen an den Mandanten, speziell zu anfallen¬
den Kosten 42
c) Muster: Information über mögliche Begutachtung für Fahreignung .. 43
d) Muster: Information an Mandanten älterer Kraftfahrer bei dro¬
henden Führerscheinmaßnahmen 43
4. Wege zur Wissens und Informationsbeschaffung 44
a) Kenntnis der Gesetzeslage und der Rechtsprechung 44
b) Information zu Rechtsfragen 45
c) Mögliche externe Unterstützung 46
§ 2 Rechtliche Grundlagen der Fahrerlaubnis 47
I. Rechtliche Grundlagen 47
1. Gesetzesnovellierungen zum Straßenverkehrsrecht 47
2. Die wichtigsten Regelungen im Einzelnen 48
a) EG Richtlinien 48
aa) Allgemeines 48
bb) Die erlassenen Richtlinien 49
b) Regelungen im StVG 50
c) Fahrerlaubnisverordnung (FeV) und Anlagen 50
aa) Regelungsübersicht der FeV 50
bb) Anlagen zur FeV 51
d) Internationale Kraftfahrzeugverordnung (IntVO) 52
3. Problematik bei Regelungen durch Rechtsverordnungen 52
4. Fahrlehrergesetz 53
5. Änderung des Kraftfahrsachverständigengesetzes 53
6. Änderung StVG 54
Inhaltsverzeichnis
II. Regelungen durch Verwaltungsvorschriften 54
1. Verwaltungsvorschriften 54
2. Verwaltungsrichtlinien 54
III. Problematik bei Regelungen durch Rechtsverordnungen 55
§ 3 Der (Erst )Erwerb der Fahrerlaubnis 56
I. Voraussetzungen für die Verkehrsteilnahme 56
1. Der Grundsatz der Freiheit zur Teilnahme am Straßenverkehr 56
a) Allgemeine Erlaubnisfreiheit zur Teilnahme am Straßenverkehr 56
b) Mögliche Einschränkungen 56
2. Zur Erlaubnispflicht für das Führen von Kraftfahrzeugen 57
a) Ausnahmen vom Erfordernis der Kraftfahrerlaubnis 58
b) Die Fahrerlaubnis und ihre Einteilung in bestimmte Klassen 59
c) Fortgeltung älterer Fahrerlaubnisse (Besitzstände) 59
3. Ausgewählte Fragen zur Erteilung der Fahrerlaubnis 60
a) Inlandswohnsitz 60
b) Mindestalter und „begleitetes Fahren 61
c) Erteilung Fahrerlaubnis vor Vollendung des 18. Lebensjahres bei Be¬
rufsausbildung 62
4. Die Erteilung der Fahrerlaubnis 62
a) Formalien 62
b) Kein Bestandsschutz bei Neuerteilung 62
c) Verlängerung einer Fahrerlaubnis 63
d) Ersatzführerschein 63
e) Eignung, Befähigung und Beweislast 63
II. Die Einteilung der Fahrerlaubnisklassen 63
1. Regelungen zur Einteilung der Fahrerlaubnisklassen 63
2. Überblick: Gegenüberstellung der alten und neuen Fahrerlaubnisklassen
sowie Geltungsdauer 64
III. Regelungen zu den einzelnen Fahrerlaubnisklassen 68
1. Allgemeines 68
a) Erläuterungen zu den einzelnen Klassen der Fahrerlaubnis 68
b) Einschlussregelung für „niedrigere Klasse 68
2. Spezielle Fahrerlaubnisklassen 68
a) Fahrgastbeförderung mit Pkw im Linienverkehr oder bei gewerbs¬
mäßigen Ausflugsfahrten oder Ferienziel Reisen 68
b) Fahrgastbeförderung in Kraftomnibussen 69
c) Ausnahme für bestimmte Krankenkraftwagen 69
d) Halterpflichten 69
3. Dienstfahrerlaubnis 69
a) Spezielle Zuständigkeiten 69
b) Sonderklassen für die Bundeswehr 69
c) Geltung der Dienstfahrerlaubnis 69
Inhaltsverzeichnis
IV. Fahrerlaubnis auf Probe, Stufenfahrerlaubnis, Befristung und Einschrän¬
kung 70
1. Fahrerlaubnis auf Probe 70
2. Stufenfahrerlaubnis 70
a) Fahrerlaubnis der Klasse A (Motorräder) 71
b) Fahrerlaubnis der Klasse AI (Leichtkrafträder) 71
c) Neu: Fahrerlaubnis Klasse S 71
d) Fahrerlaubnis der Klasse T (land oder forstwirtschaftliche Zug¬
maschinen) 71
3. Befristete Fahrerlaubnis 71
a) Grundsätzliches 71
b) Regelungen zur Befristung im Einzelnen 72
c) Die Fristberechnung 72
4. Einschränkungen der Fahrerlaubnis 72
§ 4 Die im Ausland erworbene Fahrerlaubnis 74
I. Inhaber einer ausländischen Fahrerlaubnis ohne deutschen Wohnsitz 74
1. Einschränkungen 74
2. Der Nachweis der Fahrerlaubnis 75
3. Geltungsdauer 75
II. Inhaber einer EU und EWR Fahrerlaubnis bei deutschem Wohnsitz 76
1. Der Begriff des ordentlichen Wohnsitzes 76
a) Definition 76
b) Berechnung der 185 Tage Frist 77
c) Unterbrechung des Aufenthaltes 77
2. Einschränkungen 77
3. Registrierung 77
III. Inhaber einer Drittstaaten Fahrerlaubnis bei deutschem Wohnsitz 78
1. Die Geltung 78
2. Notwendigkeit der Übersetzung 79
IV. Regelungen zum Entzug der ausländischen Fahrerlaubnis 80
V. Fahrerlaubnis von Vertriebenen und Spätaussiedlern 80
VI. Anerkennung der ausländischen Fahrerlaubnis im EU Ausland 80
VII. Maßnahmen bei ausländischer Fahrerlaubnis 82
§ 5 „Eignung , „bedingte Eignung , „Ungeeignetheit , „Befähigung 83
I. Die „Eignung 83
1. Der Begriff „Eignung 83
2. Die „bedingte Eignung 84
3. „Eignung und „Ungeeignetheit im Strafrecht 85
a) Unterschiedliche Begriffsdefinition 85
b) Bedingte Eignung im Strafrecht 85
4. Regelungen zur „Eignung gemäß FeV 85
Inhaltsverzeichnis
a) Sehvermögen 86
b) Körperliche und geistige Eignung 86
c) Die charakterliche Eignung 86
5. Die Begriffe BfF und MPU 86
6. Aspekte der Eignungsbewertung 87
a) Allgemeines 87
b) Besonderheiten bei bedingter Eignung 88
c) Die „Eignungsbewertung im Strafverfahren 88
II. Der Begriff „Ungeeignetheit 89
III. Die „Befähigung 90
1. Der Begriff „Befähigung 90
2. Der Nachweis der Befähigung 90
3. Ausnahmen vom Erfordernis des Nachweises der Befähigung 91
§ 6 Das „Punktesystem , Fahrerlaubnisregister und sonstige Register 92
I. Verkehrszentralregister, Grundlagen und Zweckbestimmung 92
1. Die Regelungen zum Punktesystem 92
2. Verhältnis zu anderen Vorschriften 92
3. Punktebewertung 93
II. Eintragungen in das Verkehrszentralregister 93
1. Die Regelung zum Punktesystem 93
2. Übersicht: Im Verkehrszentralregister eingetragene Personen am
31.12.2004 94
3. Einzutragende Entscheidungen 95
4. Mitteilung von Entscheidungen an das Kraftfahrtbundesamt 95
5. Berücksichtigung von Eintragungen im BZR 95
III. Tilgung von Eintragungen 96
1. Fristgebundene Tilgung 96
a) Generelle Tilgungsfristen 96
b) Tilgungsfristen bei Entscheidungen wegen Straftaten 96
c) Abweichungen von den allgemeinen Tilgungsfristen 97
d) Ausschluss der Tilgung 97
2. Tilgungshemmung und Fristbeginn 97
3. Die (Neu )Regelung in § 29 Abs. 6 und 7 StVG 98
4. Tilgungsreife und Überliegefrist 99
5. Musterschreiben an Mandanten: Belehrung über Eintragungen im Ver¬
kehrszentralregister, Fristen und Tilgungshemmung 99
IV. Verwertung von Eintragungen und Maßnahmen nach dem Punktesystem 100
1. Zeitliche Begrenzung 100
2. Verwertungsverbot 100
3. Besonderheiten nach BZRG 101
4. Maßnahmen nach Punktesystem 101
5. Der Auskunftsanspruch 101
Inhaltsverzeichnis
6. Anfragen und Mitteilung zu Auskunft aus KBA 101
V. Sonstige Register 103
1. Fahrerlaubnisregister 103
a) Zentrales Fahrerlaubnisregister 103
b) Örtliches Fahrerlaubnisregister, Eintragungen, Löschungen sowie
Auskünfte 105
2. Zentrales Militärfahrerlaubnisregister 106
3. Fahrzeugregister 106
4. Bundeszentralregister und Verkehrsrecht 106
§7 Maßnahmen der Fahrerlaubnisbehörde ohne/mit Entzug der Fahr¬
erlaubnis 108
I. Anordnung Verkehrsunterricht 108
1. Rechtliche Grundlage 108
2. Anordnung zur Teilnahme am Verkehrsunterricht 108
II. Fahrtenbuchauflage 109
1. Rechtsgrundlage 109
2. Fragen der Rechtmäßigkeit 110
3. Ermittlung des Fahrers und Fragen des Zeugnisverweigerungsrechtes ... 111
4. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 112
5. Zuständigkeit 112
6. Die Pflicht zur Führung des Fahrtenbuches 112
7. Sofortige Vollziehung 113
III. Einschränkungen oder Auflagen zur Fahrerlaubnis 113
1. Rechtsgrundlagen 113
2. Beschränkungen und Auflagen 114
3. Rechtmäßigkeit 115
IV. Maßnahmen bei Fahrerlaubnis auf Probe 115
1. Rechtsgrundlagen 115
2. Voraussetzungen für Maßnahmen 116
a) Zuwiderhandlungen 116
b) Bindung der Fahrerlaubnisbehörde an Entscheidungen im Straf und
Bußgeldverfahren 117
c) Mitteilung über Zuwiderhandlungen durch das KBA 117
d) Mustertext: Belehrung 117
3. Die in Betracht kommenden Maßnahmen 118
a) Die maßgebenden Tatbestände im Straf und Ordnungswidrigkeiten¬
recht 118
b) Schematische Übersicht: Maßnahmen der Fahrerlaubnisbehörde bei
Fahrerlaubnis auf Probe 120
4. Die in Betracht kommenden Maßnahmen im Einzelnen 121
a) Anordnung der Teilnahme an Aufbauseminar 121
b) Arten des Aufbauseminars 122
Inhaltsverzeichnis
aa) Gewöhnliches Aufbauseminar 122
bb) Besonderes Aufbauseminar 122
cc) Einzelseminar 123
dd) Teilnahmebescheinigung 123
c) Verwarnung unter Hinweis auf verkehrspsychologische Beratung 124
aa) Berater 124
bb) Durchführung der Beratung 124
cc) Teilnahmebescheinigung 125
d) Entziehung der Fahrerlaubnis 125
e) Ausschluss der aufschiebenden Wirkung 125
f) Maßnahmen nach Neuerteilung der Fahrerlaubnis auf Probe 125
V. Maßnahmen nach Punktesystem 126
1. Punktebewertung 126
a) Regelungen zur Punktebewertung 126
b) Besonderheiten bei der Punktebewertung 126
aa) Tateinheit 126
bb) Tatmehrheit 126
cc) Punktelöschung bei Entziehung der Fahrerlaubnis 126
c) Bindung der Fahrerlaubnisbehörde an Entscheidungen in Straf und
Bußgeldverfahren 127
d) Mitteilung über Verkehrsverstöße 127
2. Die in Betracht kommenden Maßnahmen 127
a) Bei 8 Punkten: Verwarnung und Hinweis auf Aufbauseminar 127
b) Bei 14 Punkten: Aufbauseminar und Hinweis auf verkehrspsycholo
gische Beratung 127
aa) Gewöhnliches Aufbauseminar 128
bb) Besonderes Aufbauseminar 128
cc) Einzelseminar 128
dd) Teilnahmebescheinigung 128
ee) Wiederholte Teilnahme 128
ff) Hinweis auf verkehrspsychologische Beratung 129
gg) Anzahl der verkehrspsychologischen Begutachtungen 129
c) Bei 18 Punkten: Entzug der Fahrerlaubnis 129
d) Tilgung, Ablaufhemmung und maßgeblicher Zeitpunkt der Rechts¬
kraft 130
e) Ausschluss der aufschiebenden Wirkung 130
f) Neuregelung Tilgungsfrist und Überliegefrist 130
3. Besonderheiten bei speziellen Sachverhalten der Punkteberechnung 131
a) Hoher Punktestand ohne Verwarnung 131
b) Möglicher Punkterabatt bei Wohlverhalten 131
aa) Punkterabatt bei freiwilliger Teilnahme an Aufbauseminar 132
bb) Punkterabatt bei verkehrspsychologischer Beratung 132
cc) Grenzen des Punkterabattes 132
Inhaltsverzeichnis
4. Übersicht: Maßnahmen der Fahrerlaubnisbehörde bei Eintragung be¬
stimmter Punktzahlen in der Verkehrszentralkartei 133
VI. Der Entzug der Fahrerlaubnis bei Alkohol und/oder Drogenproblematik so¬
wie aus sonstigen Gründen der Ungeeignetheit 134
1. Allgemeine Voraussetzungen der Entziehung 134
a) Die Voraussetzungen der Entziehung im Verwaltungsverfahren 134
b) Befugnis zur Information der Polizei 135
2. Entzug der Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung 135
3. Entzug der Fahrerlaubnis bei Weigerung, ein Gutachten beizubringen ... 135
4. Entzug der Fahrerlaubnis bei Verurteilung wegen allgemeiner Straftat... 136
5. Der Vorrang des Straf und Ordnungswidrigkeitenverfahrens gegenüber
dem Verwaltungsverfahren 136
a) Bei anhängigem Straf und Bußgeldverfahren 136
b) Bedeutung der Entscheidungen im Straf und OWi Verfahren 136
c) Beachtung der Sperrfrist 137
d) Beachtlichkeit von Bußgeldentscheidungen 137
6. Besonderheiten bei einer ausländischen Fahrerlaubnis 138
a) Verfahren bei EU und EWR Führerschein 138
aa) Grundsätzliches 138
bb) Konvention zum Entzug 138
cc) Rechtslage bei Eignungszweifeln bei ausländischer Fahrerlaub¬
nis 139
b) Verfahren bei Drittstaaten Fahrerlaubnis 139
7. Entzug der Fahrerlaubnis bei Alkohol und/oder Drogenproblematik 139
a) Allgemeines 139
b) Entzug der Fahrerlaubnis bei Alkoholproblematik 141
c) Information an Mandanten über die Teilnahme an einem Aufbause¬
minar nach früherer Trunkenheitsfahrt 141
d) Entzug der Fahrerlaubnis bei Drogenproblematik 142
e) Statistische Übersicht: Straßenverkehrsunfälle unter Einfluss anderer
berauschender Mittel (z.B. Drogen/Rauschgift) und dabei Ver¬
unglückte 143
8. Ungeeignetheit bei Altersabbau 144
9. Ungeeignetheit infolge Krankheit oder sonstiger körperlicher Mängel ... 144
§ 8 Begutachtung für Fahreignung (BfF) Medizinisch Psychologische Un¬
tersuchung (MPU) 145
I. Gesetzliche Grundlagen und Begriffe 145
1. Allgemeines 145
2. Begriffe BfF und MPU 145
II. Statistisches zu Entziehungen der Fahrerlaubnis sowie den Medizinisch
Psychologischen Untersuchungen 146
1. Übersicht über Fahrerlaubnisentziehungen und Begutachtungen 146
Inhaltsverzeichnis
2. Die Zahl der medizinisch psychologischen Untersuchungen 2000 2003 . 146
3. Die Begutachtungsanlässe und Ergebnisse (geeignet/ungeeignet/fähig
für Nachschulung) 148
III. Die Begutachtungsstellen 150
1. Amtlich anerkannte Begutachtungsstellen für Fahreignung 150
2. Mögliche Arten von Gutachtern 151
a) Facharzt 151
b) Amtsarzt 151
c) Sachverständiger oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr 152
d) Obergutachter 152
IV. Die Anordnung der Begutachtung und ihre Anlässe 152
1. Allgemeines 152
2. Die Begutachtung für Fahreignung im Strafverfahren 153
a) Die früheren Nachschulungskurse 153
b) Aufbauseminar im Strafverfahren 153
c) Antragstellung 154
3. Begutachtungsanlässe nach StVG 154
a) Während des Laufs der Probezeit 154
b) Bei Erreichen von 18 Punkten 155
4. Die einzelnen Begutachtungsanlässe nach FeV 155
a) Allgemeines 155
b) Übersicht: Einzelne Begutachtungsanlässe nach FeV 156
c) Übersicht (in %) zu den einzelnen Begutachtungsanlässen 157
5. Musterschriftsätze bei Anordnung zur Begutachtung der Fahreignung ... 157
a) Mögliche Musterschriftsätze in der Praxis 157
b) Musterschriftsatz an Verwaltungsbehörde wegen Begutachtung der
Fahreignung 157
c) Musterschriftsatz/Mandanteninformation zur Anordnung der Bei¬
bringung eines medizinisch psychologischen Gutachtens (Gutachten
einer Begutachtungsstelle für Fahreignung) 159
V. Vorbereitung auf die Begutachtung 159
1. Frühzeitige Darstellung der Problematik 159
a) Das Mandantengespräch 159
aa) Konfrontation mit den Folgen des Verlustes der Fahrerlaubnis .. 159
bb) Die notwendige Beratung zur Problematik 160
b) Information und Belehrung für Betroffene 161
c) Die Nutzung der Zeit ab (drohender) Entziehung der Fahrerlaubnis .. 162
2. Wege zur Vorbereitung auf Begutachtung 162
a) Vorbereitung ist sinnvoll und notwendig 162
b) Möglichkeiten der Vorbereitung auf die MPU 163
aa) Medizinische Fragen, betreffend Eignungsmängel aufgrund Er¬
krankung sowie vorbereitende ärztliche Untersuchung 163
bb) Beratung durch Psychologen 164
Inhaltsverzeichnis
cc) Spezielle Vorbereitungskurse 164
c) Die Begutachtung für Fahreignung und das richtige Verhalten Rat¬
schläge an den Mandanten 165
aa) Vor der MPU 165
bb) Das richtige Verhalten während der Begutachtung 165
d) Information über den Ablauf der Begutachtung 166
aa) Allgemeines 166
bb) Die medizinische Untersuchung 166
cc) Untersuchung durch den Psychologen 166
dd) Leistungstests, Gerätetests 167
ee) Prüfung des theoretischen Verkehrswissens 167
e) Beratung bei negativem Ergebnis der Begutachtung 167
aa) (Keine) Weitergabe des Gutachtens an die Fahrerlaubnisbehörde 167
bb) Folgerungen aus negativem Gutachten 168
VI. Bestimmung der Begutachtungsart bzw. des Gutachters 168
VII. Die Rechtsbeziehungen zwischen Betroffenem und Begutachtungsstelle 169
1. Rechtsverhältnis zwischen Betroffenem und Gutachterstelle 169
a) Das Rechtsverhältnis 169
b) Rechtliche Stellung der Begutachtungsstelle 170
2. Beistand 170
a) Vertretung und Beistand im behördlichen Verfahren 170
b) Vertretung und Beistand im gerichtlichen Verfahren 171
3. Übersenden der Akte an Untersuchungsstelle und Einwilligungserklä¬
rung 171
4. Fragen des Datenschutzes 172
5. Das Recht auf Akteneinsicht 173
6. Festlegung der Fragestellung 173
VIII. Anforderungen an Gutachten und Begutachtung 174
1. Untersuchungsumfang 174
2. Untersuchungsverfahren 174
a) Testverfahren 174
b) Persönlichkeitsfragebogen 175
c) Computergesteuerte Testdiagnostik 175
d) Leistungstests 175
e) Würdigung der Persönlichkeit 176
3. Sonstige Aspekte zum Inhalt des Gutachtens 176
a) Nachprüfbarkeit 176
b) Vollständigkeit 176
c) Befunderhebung 176
d) Rückfallwahrscheinlichkeit 177
IX. Möglichkeit eines Gutachtens auf „privatem Weg 178
1. Beachtung des notwendigen Inhaltes der Begutachtung 178
2. Möglichkeit eines privaten Eignungsgutachtens? 178
Inhaltsverzeichnis
X. Auswertung des Gutachtens 179
1. Notwendiger Inhalt und notwendige Aussagen des Gutachtens 179
2. Mögliche Mängel in Fahreignungsgutachten aus psychologischer und
verkehrsmedizinischer Sicht 181
3. Die unterschiedliche Betrachtung durch Juristen und Psychologen 182
a) Verständigungsschwierigkeiten zwischen Juristen und Psychologen .. 182
b) Überlegungen für eine Lösung 183
4. Negatives Gutachten 183
a) Die Problematik des negativen Gutachtens 183
b) Die Problematik der zeitlichen Dauer des Verfahrens 184
5. Mögliches Obergutachten 185
XI. Übersicht über Kursangebote bei Trunkenheitsproblemen 186
1. Übersicht: Zusammenstellung des Kursangebots für durch Trunkenheit
am Steuer aufgefallene Kraftfahrer 186
a) Die in Betracht kommenden Kurse 186
b) Inhalt der Kurse zur Wiederherstellung der Kraftfahreignung gem.
§ 70 FeV 187
aa) Kurse für erstmals alkoholauffällig gewordene Kraftfahrer 187
bb) Kurse für wiederholt alkoholauffällig gewordene Kraftfahrer ... 187
2. Verkehrspsychologische Kurse 188
a) Ergebnis der verkehrspsychologischen Kurse 188
b) Zusammenstellung der verkehrspsychologischen Berater nach § 71
Fahrerlaubnis Verordnung (FeV) 188
XII. Aufbauseminar in Verbindung mit einem Straf und Bußgeldverfahren 189
1. Aufbauseminar und Strafverfahren 189
a) Einstellung 189
b) Mögliche Abkürzung der Sperrfrist 189
2. Bußgeldverfahren 189
3. Musterschriftsatz zur Information an Mandanten über Aufbauseminar... 190
§ 9 Die Wiedererteilung der Fahrerlaubnis 191
I. Der Weg zur Wiedererteilung 191
1. Die unterschiedlichen Ausgangssituationen 191
2. Die unterschiedlichen Fallgestaltungen 191
a) Entziehung aufgrund Punktesystem 191
b) Entziehung bei Fahrerlaubnis auf Probe 191
c) Wiedererteilung nach Entziehung bei Alkoholproblematik 192
d) Wiedererteilung nach Entzug aufgrund Drogenproblematik 193
e) Wiedererteilung bei Fahrerlaubnis auf Probe 193
f) Wiedererteilung der Fahrerlaubnis nach Entziehung aufgrund sons¬
tiger Sachverhalte 194
g) Wiedererteilung nach Entzug wegen allgemeiner Straftat 194
3. Speziell: Widerruf der Fahrerlaubnis für Fahrschulinhaber 194
Inhaltsverzeichnis
4. Musterschriftsatz 194
II. Die Voraussetzungen der „Eignung oder nicht gegebenen „Ungeeignetheit 195
1. Allgemeines 195
2. Das gebotene richtige Vorgehen zur Klärung der Eignung und Ausräu¬
mung der „Ungeeignetheit 195
III. Die Wiederherstellung der Eignung nach Entziehung bei Alkoholproblema¬
tik 196
1. Merkmale und Ursachen der Ungeeignetheit 196
a) Merkmale für die Ungeeignetheit aus Tat und Tathergang 196
b) Subjektive Merkmale als Symptome der Ungeeignetheit 196
c) Ursachen der Ungeeignetheit 196
2. Änderungen in den Eignungsvoraussetzungen 197
a) Konkrete Veränderungen der Lebenssituation und Lebensführung ... 197
b) Alkohol und Trinkgewohnheiten 198
c) Persönlichkeitsimmanente Veränderungen 200
3. Prognose zur (Wiederherstellung der) Eignung oder der vorhandenen
Ungeeignetheit 200
4. Beurteilung der „Eignung und „Ungeeignetheit gemäß FeV und Be¬
gutachtungs Leitlinien 201
a) Missbrauch 201
b) Abhängigkeit 201
5. Wiederherstellung der Eignung 202
a) Bei Missbrauch 202
b) Voraussetzungen 203
6. Musterschriftsatz 203
IV. Die Wiederherstellung der Eignung nach vorangegangener Entziehung auf¬
grund Drogenproblematik 204
1. Die verstärkte Drogenproblematik 204
2. Kontrollen und Maßnahmen der Polizei 205
a) Mögliche Verdachtsmomente auf Medikamenten oder Drogenein
fluss 205
b) Maßnahmen bei Verdacht 205
c) Mögliche Maßnahmen der Polizei 205
3. Beurteilung der „Eignung und der „Ungeeignetheit nach FeV und Be¬
gutachtungs Leitlinien 206
4. Die Beurteilung der „Eignung bei Drogenkonsum in der Rechtspre¬
chung 206
5. Möglichkeiten der Wiederherstellung der Eignung bei Drogenkonsum .. 208
a) Die Problemstellung 208
b) Prognose der Ungeeignetheit 208
c) Therapie und Therapieerfolg 209
6. Musterschriftsatz 210
Inhaltsverzeichnis
V. Wiederherstellung der Eignung nach vorangegangener Entziehung der Fahr¬
erlaubnis auf Probe 210
1. Wiedererteilung der Fahrerlaubnis 210
2. Mustertext: Anschreiben an Mandanten zur Wiedererteilung der Fahr¬
erlaubnis 211
VI. Neuerteilung der Fahrerlaubnis nach vorangegangener Entziehung aufgrund
Punktesystem 211
1. Sperrfrist von 6 Monaten 212
2. Beibringung eines Gutachtens einer amtlich anerkannten Begutachtungs¬
stelle für Fahreignung (BfF) 212
3. Speziell bei Nichtteilnahme am Aufbauseminar 212
4. Neuerteilung der Fahrerlaubnis im Wege der einstweiligen Anordnung .. 212
5. Mustertext: Anschreiben an Mandanten zur Wiedererteilung der Fahr¬
erlaubnis 213
VII. Wiedererteilung der Fahrerlaubnis nach Entziehung wegen allgemeiner
Straftat 213
VIII. Die „Befähigung als weitere Voraussetzung für die Wiedererteilung der
Fahrerlaubnis 214
1. Die Befähigung und ihr Nachweis durch theoretische und praktische
Prüfung 214
2. Ausnahmen vom Erfordernis des Nachweises der Befähigung 214
IX. Fragen der Beweislast im Verfahren zur Eignungsprüfung sowie Beweiswür¬
digung 215
1. Beweislast im Verfahren zur Eignungsprüfung 215
2. Beweiswürdigung 216
a) Grundsatz der freien Beweiswürdigung 216
b) Beweiswürdigung und „Prognose 217
aa) Feststellung der Rückfallwahrscheinlichkeit 217
bb) Beurteilung der Gesamtpersönlichkeit 217
X. Beratung, speziell Therapien und Vorbereitung auf Begutachtung 218
1. Frühzeitige Darstellung der Problematik 218
a) Konfrontation mit den Folgen des Verlustes der Fahrerlaubnis 218
b) Die notwendige Beratung 218
c) Information und Belehrung für Betroffene 219
d) Die Nutzung der Zeit ab drohender Entziehung der Fahrerlaubnis 220
2. Vorbereitung auf Begutachtung für Fahreignung (BfF) 221
a) Vorbereitung ist sinnvoll und notwendig 221
b) Möglichkeiten der Vorbereitung auf die BfF 222
aa) Erkrankungen und Mängel, die die Eignung beeinträchtigen 222
bb) Vorbereitende ärztliche Untersuchung 222
cc) Beratung durch Psychologen 222
c) Spezielle Vorbereitungskurse 223
Inhaltsverzeichnis
d) Die Begutachtung für Fahreignung und das richtige Verhalten Rat¬
schläge an den Mandanten 223
aa) Vor der MPU 223
bb) Das richtige Verhalten während der Begutachtung 223
e) Information über den Ablauf der Begutachtung 224
aa) Allgemeines 224
bb) Die medizinische Untersuchung 224
cc) Untersuchung durch den Psychologen 225
dd) Leistungstests, Gerätetests 225
ee) Prüfung des theoretischen Verkehrswissens 226
f) Beratung bei negativem Ergebnis der Begutachtung 226
aa) (Keine) Weitergabe des Gutachtens an die Fahrerlaubnisbehörde 226
bb) Folgerungen aus negativem Gutachten 226
g) Beratung und Pflicht zur Verschwiegenheit 227
XI. Nutzen von schriftlichen Mandanteninformationen 227
§ 10 Rechtsmittel und Rechtsmittelverfahren 228
I. Maßnahmen außerhalb des förmlichen Rechtsmittelverfahrens 228
1. Die Anordnung zur Beibringung eines Gutachtens Begutachtung für
Fahreignung (BfF) 228
2. Ziel: Beschleunigung des Verfahrens 229
3. Erörterung mit Fahrerlaubnisbehörde 229
4. Dienstaufsichtsrechtliche Maßnahmen 229
II. Die einzelnen Rechtsmittel 230
1. Grundsätzliches 230
a) Möglichkeit des Widerspruchs und der Klage 230
b) Spezielle Einzelfälle 230
aa) Anfechtung der Veranlassung der Eintragung 230
bb) Anfechtung der Eintragung 231
cc) Anfechtung der Punktebewertung 231
dd) Das Löschungsverlangen 231
2. Der Widerspruch 231
3. Anfechtungsklage 232
a) Form und Frist 232
b) Verfahrensgrundsätze 232
c) Die Anfechtungsklage im Einzelnen 233
d) Musterklage 233
aa) Anfechtungsklage vor VG wegen angeordneter unzulässiger
medizinisch psychologischer Doppelbegutachtung 233
bb) Anfechtungsklage vor VG bei Anordnung theoretischer Befähi¬
gungsprüfung nach Entziehung der Fahrerlaubnis 235
4. Verpflichtungsklage/Untätigkeitsklage 236
5. Vorbeugende Feststellungsklage 237
bitMntsvwzoichn Is
6. Vorgehen gegen Anordnung der sofortigen Vollziehung 237
a) Die Anordnung der sofortigen Vollziehung 237
aa) Widerspruch und aufschiebende Wirkung 237
bb) Die Anordnung der sofortigen Vollziehung in der Praxis 237
b) Die gerichtliche Prüfung und Aussetzung der sofortigen Vollziehung. 238
aa) Das Antragsverfahren 238
bb) Die Begründung des Aussetzungsantrages 238
c) Fälle der zwingenden sofortigen Vollziehung 239
aa) Bei Fahrerlaubnis auf Probe 239
bb) Nichtteilnahme am Aufbauseminar 239
d) Musterantrag auf Aussetzung der sofortigen Vollziehung 240
7. Beschwerde 242
8. Berufung 242
9. Revision/Sprungrevision 242
10. Verfassungsbeschwerde 242
a) Möglichkeit der Verfassungsbeschwerde 242
b) Rechtslage bei überlanger Verfahrensdauer 242
11. Wiedereinsetzung 243
a) Wiedereinsetzung im Verwaltungsverfahren 243
b) Wiedereinsetzung im gerichtlichen Verfahren 243
c) Anfechtung der Wiedereinsetzungsentscheidung 244
12. Übersicht über Rechtsbehelfsfristen im verwaltungsgerichtlichen Verfah¬
ren 245
III. Gegenstandswert 246
§ 11 Beteiligung von Rechtsschutz beim Verwaltungs Rechtsschutz in Ver¬
kehrssachen 247
I. Der Versicherungsschutz 247
1. Allgemeines 247
2. Die Regelungen in den ARB 248
a) ARB 75 248
b) ARB 94 248
c) ARB 2000 248
II. Die Rechtsschutzdeckung im Verkehrsverwaltungsrecht 249
1. Fallgestaltungen 249
2. Verkehrsrechtliche Anordnungen ohne Rechtsschutzdeckung im ver¬
kehrsrechtlichen Verwaltungs Rechtsschutz 249
III. Voraussetzungen der Rechtsschutzgewährung 250
1. Vorliegen eines Versicherungsfalles 250
a) Versicherungsfall beim Verwaltungs Rechtsschutz in Verkehrssachen 250
b) Besondere Fallgestaltung: Rechtsschutz zum Recht der Fahrerlaub¬
nis/Maßnahmen nach Punktesystem 251
Inhaltsverzeichnis
2. Interessenwahrnehmung vor Verwaltungsbehörde oder Verwaltungs¬
gericht 251
IV. Leistungsumfang 251
1. Leistungsumfang nach ARB 251
2. Kosten/Gebühren für die Medizinisch Psychologische Untersuchung
(MPU) 252
V. Musterkorrespondenz zur Meldung Rechtsschutzfall im Verwaltungsrechts¬
schutz in Verkehrssachen 254
1. Muster: Meldung 254
2. Hinweise zur Meldung 255
§ 12 Kosten und Gebühren, Beratungs und Prozesskostenhilfe 257
I. Kosten 257
II. Gebühren der Fahrerlaubnisbehörde 258
III. Anwaltsvergütung 258
1. Beratung 258
2. Außergerichtliche Gebühren im Verwaltungsverfahren 259
a) Die Geschäftsgebühr der Nr. 2400 VV RVG 259
b) Höhe der Gebühr 259
c) Toleranzgrenze 260
d) Die Geschäftsgebühr der Nr. 2401 VV RVG 261
e) Höhe der Gebühr 261
f) Toleranzgrenze 262
g) Die Anrechnungsvorschriften 262
h) Die Erledigungsgebühr 262
i) Auslagen des 7. Teils des VV RVG 262
aa) Die Pauschale für Entgelte für Post und Telekommunikations¬
dienstleistungen 262
bb) Die Dokumentenpauschale 263
cc) Reisekosten 263
dd) Umsatzsteuer 263
3. Gebühren /Auslagenerstattung 263
4. Die Gebühren im Verfahren vor den Verwaltungsgerichten 264
a) Gesetzliche Grundlage 264
b) Die Gebühren im Prozess 264
aa) Die Verfahrensgebühr 264
bb) Die Terminsgebühr 264
cc) Die Einigungsgebühr Nr. 1000, 1003 VV RVG sowie Erledi¬
gungsgebühr gemäß Nr. 1002, 1003 VV RVG 265
c) Die Auslagen 265
IV. Gegenstandswert 265
1. Allgemeines/Grundlagen 265
Inhaltsverzeichnis
2. Streitwertkatalog für die Verwaltungsgerichtsbarkeit, speziell zum Be¬
reich Verkehrsrecht 266
a) Vorbemerkungen 266
b) Richtwert zum Verkehrsrecht (Ziff. 46 des Streitwertkataloges) 267
V. Beratungs und Prozesskostenhilfe 267
1. Beratungshilfe 267
2. Prozesskostenhilfe 268
2. Teil: Beratung und Vertretung bei Führerscheinmaßnahmen im Straf und
OWi Verfahren 269
§ 13 Die richtige Verteidigungsstrategie 269
I. Allgemeine Aspekte der Verteidigungsstrategie 269
1. Die Bedeutung der Fahrerlaubnis für den Mandanten/Betroffenen 269
2. Das notwendige Engagement und Know how 269
II. Checkliste: Annahme des Mandates 270
III. Problemstellung 272
1. Die unterschiedlichen Fallgestaltungen 272
a) Allgemeines 272
b) Der Katalog der Gesetzesbestimmungen mit in der Regel gegebener
Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen 272
c) Rechtliche Aspekte zu den Tatbeständen des § 69 Abs. 2 Ziff. 1 bis 4
StGB 272
d) Wichtig: Information des Mandanten über den Gang des Verfahrens . 273
2. Speziell: Unfallflucht und tätige Reue 274
a) Unerlaubtes „Sich Entfernen vom Unfallort 274
b) Die „tätige Reue 274
c) Notwendiges Handeln des Verteidigers 275
IV. Das richtige Vorgehen 275
1. Allgemeine Aspekte 275
a) Ziel der Verteidigung: die Fahrerlaubnis behalten und/oder wieder er¬
halten 275
b) Möglichkeiten und Ziel der Verteidigungsstrategie 276
2. Die Möglichkeit der Abwendung des Entzuges der Fahrerlaubnis 276
V. Ausnahmen vom Entzug der Fahrerlaubnis für bestimmte Kraftfahrzeuge ... 276
VI. Aspekt der Wiedererteilung der Fahrerlaubnis 277
§ 14 Entzug der Fahrerlaubnis im Strafverfahren 278
I. Rechtliche Grundlagen der Entziehung der Fahrerlaubnis 278
1. Rechtsnatur 278
2. Zweck der Maßnahme 278
3. Die Regelentziehung gem. § 69 Abs. 2 StGB 278
4. Die Sperre für die Erteilung einer Fahrerlaubnis bei Entzug gem. § 69 a
Abs. 2 StGB 279
Inhalteverzeichnis
5. Führerscheinmaßnahmen und internationaler Kraftfahrzeugverkehr 279
6. Verfahrensfragen 280
II. Checkliste zur Verteidigung und Vertretung bei drohender Entziehung
der Fahrerlaubnis 280
III. Vorläufige Entziehung der Fahrerlaubnis gem. § 111 a StPO 281
1. Rechtsgrundlagen 281
a) Gesetzliche Grundlagen 281
b) Das Gebot rechtlichen Gehörs 282
2. Voraussetzungen für die Entziehung der Fahrerlaubnis gem. § 111 a
StPO 282
a) Bei Fahruntauglichkeit nach Alkoholgenuss 282
b) Vorläufige Entziehung bei Drogenkonsum 283
3. Absehen von der vorläufigen Entziehung der Fahrerlaubnis 283
4. Wirksamkeit und Rechtsfolgen der vorläufigen Entziehung 283
5. Mögliche Aufhebung der Maßnahme gemäß § 111 a Abs. 2 StPO 284
6. Ausnahmen für bestimmte Kraftfahrzeuge 284
IV. Entzug der Fahrerlaubnis gem. § 69 StGB 285
1. Rechtsgrundlage 285
2. Mögliche prozessuale Verfahren 285
3. Voraussetzungen der Entziehung der Fahrerlaubnis 286
a) Führen eines Kraftfahrzeuges 286
b) Notwendiger Zusammenhang mit dem Führen eines Kraftfahrzeuges. 287
c) Verletzung der Pflichten eines Kraftfahrzeugführers 287
d) Verurteilung oder NichtVerurteilung wegen möglicher Schuldunfä¬
higkeit 287
e) Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen 288
f) Speziell: Entzug der Fahrerlaubnis gegen Beifahrer sowie bei Taten
der allgemeinen Kriminalität 288
aa) Entziehung der Fahrerlaubnis gegen Beifahrer 288
bb) Entziehung der Fahrerlaubnis bei Taten allgemeiner Kriminali¬
tät 288
4. Die Tatbestände der Regelvermutung der Ungeeignetheit gem. § 69
Abs. 2 StGB 289
a) Gefährdung des Straßenverkehrs gem. § 315 c StGB 289
b) Trunkenheit im Verkehr gem. § 316 StGB 290
c) Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort 291
d) Vollrausch gem. § 323 a StGB 291
5. Die gebotene Verteidigungsstrategie 291
6. Ausnahmen vom Entzug der Fahrerlaubnis und der Sperre für die Neuer¬
teilung 292
a) Möglichkeit der Ausnahme von der Sperre 292
aa) Beispiele für Ausnahme vom Entzug der Fahrerlaubnis 292
bb) Antrag auf Ausnahme 293
Inhalteverzeichnis
b) Ausnahme von der Entziehung der Fahrerlaubnis 294
7. Sperrfrist für Neuerteilung 294
a) Gesetzliche Regelung 294
b) Die Dauer der Sperrfrist 294
c) Anrechnung der Dauer vorläufiger Entziehung 295
d) „Isolierte Sperrfrist 295
V. Austausch von Führerscheinmaßnahmen 296
VI. Einstellung gem. § 153 a StPO unter Auflagen 296
VII. Abkürzung der Sperrfrist gem. § 69 a Abs. 7 StGB 296
VIII. Verzicht auf Fahrerlaubnis 298
§ 15 Das Fahrverbot 299
I. Das Fahrverbot gem. § 44 StGB 299
1. Rechtsnatur 299
2. Voraussetzungen für die Anordnung eines Fahrverbotes 299
a) Verurteilung zu Freiheits oder Geldstrafe 299
b) Regelfälle des §44 Abs. 1 S. 2 StGB 300
c) Dauer des Fahrverbotes 300
d) Vollstreckung 300
3. Verfahren zur Verhängung eines Fahrverbotes gem. § 44 StGB 301
a) Verfahrensarten 301
b) Hinweispflicht nach § 265 StPO 301
II. Das Fahrverbot gem. § 25 StVG 301
1. Rechtsnatur des Fahrverbotes 301
2. Voraussetzungen des Fahrverbots 302
3. Ausnahmen vom Fahrverbot und Kompensation Fahrverbot durch Erhö¬
hung Tagessatz 303
4. Fahrverbot bei Verurteilung gem. § 24 a StVG wegen Alkohol und berau¬
schender Mittel 303
5. Übersicht: Drogendelikte 1999 2004 304
6. Wirksamkeit, Dauer und Vollstreckung des Fahrverbotes 305
a) Wirksamkeit 305
b) Dauer 305
c) Vollstreckung 305
7. Ausnahmen vom Fahrverbot 306
III. Fahrverbot und Bußgeld Katalog Verordnung (BKatV) 306
1. Gesetzliche Grundlage 306
2. Die Regelfälle der BKatV 307
3. Voraussetzungen der Zulässigkeit eines Fahrverbotes 307
4. Einzelfälle zur Verhängung eines Fahrverbotes 308
a) Führen eines Kraftfahrzeuges unter Alkohol und Rauschmittelein¬
wirkung (§ 24 a StVG) 308
b) Geschwindigkeitsüberschreitung 308
Inhaltsverzeichnis
c) Qualifizierter Rotlichtverstoß 309
IV. Die Voraussetzungen für das Absehen vom Fahrverbot 310
V. Übersicht über Rechtsprechung und Absehen vom Fahrverbot 310
1. Ausnahmen vom Fahrverbot bei Geschwindigkeitsüberschreitung 311
2. Bei Rotlichtverstoß 312
3. Spezielle Umstände 313
4. Berufliche Härte und Nachteile/Härtefall 313
5. Drohender Arbeitsplatzverlust 314
6. Fahrverbot und Aufbauseminar 314
7. Regelfahrverbot, günstige Prognose 315
8. Lange Dauer des Verfahrens 315
9. Grobes Fehlverhalten 316
10. Einmaliges Versagen, Augenblicksversagen 316
11. Abkürzung Fahrverbot und ein Fahrverbot bei wiederholten Verstößen .. 316
12. Fahrverbot und Aufbauseminar 317
VI. Ausnahmen für bestimmte Fahrzeugarten 318
VII. Notwendige Feststellungen im Urteil 318
VIII. Vollstreckung des Fahrverbotes 320
1. Allgemeines 320
2. Vollstreckung innerhalb einer 4 Monatsfrist 320
§ 16 Rechtsmittel und Rechtsmittelverfahren bei Entzug der Fahrerlaubnis
und Fahrverbot 322
I. Rechtsmittel gegen vorläufige Entziehung der Fahrerlaubnis 322
1. Rechtsmittel gegen vorläufige Entziehung der Fahrerlaubnis gem.
§lllaStPO 322
2. Nicht gewährtes rechtliches Gehör 323
3. Ablehnung von beantragten Ausnahmen 323
4. Chancen und Nachteile einer Beschwerde 324
II. Entziehung der Fahrerlaubnis, prozessuale Fragen 324
III. Rechtsmittel gegen Entzug der Fahrerlaubnis im Strafbefehl oder durch Ur¬
teil 325
1. Führerscheinmaßnahme auch im Strafbefehlsverfahren 325
2. Einspruch gegen Strafbefehl 325
a) Form, Frist und mögliche Rücknahme sowie Beschränkung 325
b) Das Verfahren nach rechtzeitigem Einspruch gemäß § 411 Abs. 1 S. 2
StPO 327
3. Speziell: Rechtsmittel gegen Ablehnung der Abkürzung der Sperrfrist .. 328
IV. Rechtsmittel bei Fahrverbot gem. § 44 StGB 328
V. Die Berufung 328
1. Einlegung 328
2. Zulässigkeitsvoraussetzungen 329
3. Berufungsbegründung 330
Inhaltsverzeichnis
4. Beschränkung der Berufung 330
5. Das Berufungsverfahren 331
VI. Revision und Sprungrevision 331
1. Revision 331
2. Sprungrevision 331
3. Revisionsbegründung 332
4. Beschränkung der Revision, speziell auf Entziehung der Fahrerlaubnis .. 333
VII. Übersicht über Rechtsbehelfsfristen im Strafrecht 333
VIII. Rechtsmittel im Bußgeldverfahren 335
1. Der Einspruch 336
a) Allgemeines, Frist und Form 336
aa) Allgemeines 336
bb) Frist 336
cc) Form 336
b) Mögliche Beschränkung 337
2. Rechtsbeschwerde 337
a) Zulässigkeit 338
b) Form und Frist 339
IX. Fristwahrung und Antrag auf Wiedereinsetzung 340
X. Übersicht Fristen im OWi Verfahren 341
§ 17 Entschädigung im strafgerichtlichen Führerscheinverfahren 342
I. Entschädigung 342
II. Ausnahmen von der Entschädigung 342
1. Die verschiedenen Tatbestände der Ausnahme 342
2. Keine Entschädigung bei eigener Veranlassung der Maßnahme 343
3. Ausschluss der Entschädigung bei vorläufiger Entziehung der Fahr¬
erlaubnis 343
III. Umfang der Entschädigung 343
IV. Entschädigungsverfahren 344
§ 18 Kosten und Anwaltsvergütung im Straf und OWi Verfahren einschlie߬
lich Beratungs und Prozesskostenhilfe sowie Vergütungsvereinbarung . 346
I. Die Verteidigervergütung im Straf und OWi Verfahren 346
1. Die Verteidigervergütung 346
2. Das System der Regelung der Verteidigervergütung 346
a) Die Gebührentatbestände 346
b) Das System der Gebühren 347
aa) Strafsachen 347
bb) Bußgeldsachen 348
cc) Übergang eines Strafverfahrens in ein Bußgeldverfahren 348
dd) Die Ermittlung der Gebührenhöhe 348
Inhaltsverzeichnis
II. Die gesetzliche Vergütung des Wahlverteidigers in Verkehrsstrafsachen im
Einzelnen 349
1. Gebühren bei Verteidigung im vorbereitenden Verfahren 349
a) Allgemeine Gebühren 349
aa) Die Grundgebühr 349
bb) Die Terminsgebühr 350
b) Vorbereitendes Verfahren 350
2. Gebühren bei Verteidigung im gerichtlichen Verfahren 351
a) Allgemeines 351
b) Die Gebühren 351
aa) Die Grundgebühr 351
bb) Verfahrensgebühr 351
cc) Terminsgebühr 351
3. Zusätzliche Gebühren und Auslagen im vorbereitenden und gericht¬
lichen Verfahren sowie Einzeltätigkeiten 352
a) Allgemeines 352
b) Die Zusatzgebühr 352
c) Einzeltätigkeiten 354
d) Auslagen 354
aa) Entgelte für Post und Telekommunikationsdienstleistungen 355
bb) Die Dokumentenpauschale 355
cc) Reisekosten 355
dd) Die Umsatzsteuer 355
ee) Aktenversendungspauschale 355
4. Spezielle Aspekte bei Maßnahmen zur Fahrerlaubnis im Ermittlungs¬
und Strafverfahren 355
III. Die Vergütung im verkehrsrechtlichen Bußgeldverfahren 356
1. Allgemeines 356
2. Die Verteidigervergütung im Verfahren vor der Verwaltungsbehörde 356
a) Allgemeine Gebühr 356
b) Gebühren im Verfahren vor der Verwaltungsbehörde 357
aa) Die Verfahrensgebühr 357
bb) Die Terminsgebühr 357
3. Die Verteidigervergütung im Verfahren vor dem Amtsgericht 357
a) Allgemeines 357
b) Die Gebühren 358
aa) Die Grundgebühr 358
bb) Verfahrensgebühr 358
cc) Terminsgebühr 358
4. Zusätzliche Gebühren und Auslagen im Verfahren vor der Verwaltungs¬
behörde und dem Amtsgericht sowie Einzeltätigkeiten 359
a) Allgemeines 359
b) Die Zusatzgebühr 359
Inhaltsverzeichnis
c) Einzeltätigkeiten 359
d) Auslagen 360
aa) Entgelte für Post und Telekommunikationsdienstleistungen — 360
bb) Die Dokumentenpauschale 360
cc) Reisekosten 360
dd) Die Umsatzsteuer 360
ee) Aktenversendungspauschale 360
IV. Besonderheiten beim Übergang vom staatsanwaltschaftlichen Ermittlungs¬
verfahren in das Bußgeldverfahren 360
V. Die Gebührenhöhe und deren Bestimmung 361
1. Die Gebührenhöhe, differenziert nach Art des Gerichtes 361
2. Die Bestimmung der Gebühren nach den Kriterien gemäß § 14 RVG — 361
a) Die Bemessungskriterien für die Gebührenhöhe gemäß § 14 RVG ... 361
b) Die Bemessungskriterien nach § 14 Abs. 1 RVG im Einzelnen 362
3. Besondere Aspekte bei Fahrverbot 363
4. Vergütung bei vorläufiger Entziehung der Fahrerlaubnis gem. § 111 a
StPO 364
5. Vergütung bei Antrag auf vorzeitige Aufhebung der Sperre 364
VI. Beachtung besonderer Gebührentatbestände 364
1. Die Auskunftsgebühr 364
2. Gebühren für Gnadenantrag und Antrag auf Zahlungserleichterung 364
3. Gebühr bei Vertretung anderweitig beteiligter Personen 365
4. Feststellung einer Pauschalgebühr 365
VII. Beratungs und Prozesskostenhilfe in Verkehrsstraf und OWi Sachen 365
VIII. Die Vergütungsvereinbarung 366
1. Zu beachtende Aspekte 366
a) Allgemeine Grundsätze 366
b) Das „Mäßigungsgebot 367
2. Vergütungsvereinbarung und Rechtsschutz 367
IX. Vereinbarung zwischen Anwälten 368
§ 19 Die Beteiligung von Rechtsschutz 369
I. Die verschiedenen Rechtsschutzbedingungen (ARB 75/ARB 94/ARB 2000),
speziell im Verkehrsrecht 369
1. Die Bedeutung der Rechtsschutzversicherung im Straßenverkehrsrecht.. 369
2. Verkehrsrecht und Rechtsschutz 370
a) Die Beteiligung von Rechtsschutz 370
b) Die Fassung der ARB 94 sowie 2000 370
c) Regelungen zum Leistungsumfang im Bereich des Straf und Ord¬
nungswidrigkeiten Rechtsschutzes 371
3. Der Verkehrs Rechtsschutz gem. § 21 ARB 75 371
a) Allgemeines 371
b) Personenbezogener und fahrzeugbezogener Verkehrs Rechtsschutz .. 371
Inhaltsverzeichnis
aa) Personenbezogener Verkehrs Rechtsschutz 371
bb) Fahrzeugbezogener Verkehrs Rechtsschutz gem. § 21 Abs. 3
ARB 94/2000 372
c) Leistungsarten gem. § 21 Abs.4 ARB 94/2000 372
d) Tatbestände zur Einschränkung und zum Ausschluss des Rechts¬
schutzes 372
4. Übersichten über die Rechtsschutzdeckung auf dem Gebiet des Straßen
verkehrsrechts 373
a) § 21 Abs. 1 ARB 2000 Verkehrs Rechtsschutz 374
b) § 21 Abs. 3 ARB 2000 Fahrzeug Rechtsschutz 375
c) § 22 ARB 2000 Fahrer Rechtsschutz 376
5. Checkliste zur Prüfung der Eintrittspflicht der Rechtsschutzversicherung
in Angelegenheiten des Straßenverkehrsrechtes 377
II. Versicherungsschutz und Leistungsansprüche auf Rechtsschutz in Straf und
OWi Verfahren 379
1. Die Eintrittspflicht der Rechtsschutzversicherung bei verkehrsrecht¬
lichen Straftaten 379
2. Der Versicherungsschutz bei verkehrsrechtlichen Ordnungswidrigkeiten. 380
3. Umfang der Rechtsschutzgewährung 381
4. Ersatz der Verteidigervergütung 382
a) Erstattung der gesetzlichen Gebühren 382
b) Erstattung der Gebühren bei nur teilweiser Eintrittspflicht 383
c) Fälligkeit der Versicherungsleistung 384
5. Kosten für außergerichtliche Sachverständigengutachten 385
a) Straf und OWi Verfahren 385
aa) Im Rahmen der Verteidigung in einem Straf und OWi Verfah¬
ren 385
bb) Keine Kostendeckung für Gutachten in anderen, speziell zivil¬
rechtlichen Angelegenheiten 386
b) Gutachten muss erforderlich sein 386
c) Der zu beauftragende Sachverständige/die Sachverständigenorgani¬
sation 387
aa) Gutachten eines öffentlich bestellten technischen Sachverständi¬
gen 387
bb) Gutachten einer rechtsfähigen technischen Sachverständigen¬
organisation 387
6. Rechtsschutz bei Auslandsunfällen 388
III. Beachtung der Ausschlussklauseln 388
1. Rechtsschutz bei Vorsatztat 389
2. Kein Ausschluss bei Verkehrsordnungswidrigkeiten 390
3. Evtl. Ausschluss bei Halterhaftung 390
IV. Obliegenheiten in der Rechtsschutzversicherung im Verkehrsrecht 390
1. Die Regelungen zu den Obliegenheiten 390
1 Inhaltsverzeichnis
2. Vorsätzliche Verkehrsstraftat 391
V. Beteiligung von Rechtsschutz bei Vertretung von Verletzten 391
1. Im Nebenklageverfahren 391
2. Im Adhäsionsverfahren 391
3. Im Verfahren nach Opferschutzgesetz 392
4. Übersicht 392
VI. Ablehnung des Rechtsschutzes durch den Versicherer 392
1. Mutwilligkeit im Straf und OWi Verfahren 392
a) Allgemeines 392
b) Begriff der „Mutwilligkeit 393
c) „Missverhältnis zwischen Geldbuße und Verteidigungskosten 393
2. Verfahren bei Verneinung der Leistungspflicht 394
a) Vorgehen der Versicherung 394
b) Handeln des VN 394
c) Einleitung Schiedsgutachterverfahren 394
d) Stichentscheid in ARB 2000 394
VII. Vergütungsvereinbarung mit Rechtsschutzversicherung 395
1. Vergütungsvereinbarungen in der Praxis 395
2. Muster: Vergütungsvereinbarung mit Rechtsschutzversicherung 395
3. Teil: Medizinisch Psychologische Aspekte der Eignung 397
§ 20 MPU Untersuchung bei Alkoholproblematik 397
I. Zur interdisziplinären fachlichen Basis der MPU 397
II. Stellung der medizinisch psychologischen Untersuchungen im Fahrerlaub¬
niswesen 398
III. Untersuchungsanlässe 400
IV. Epidemiologie und Dunkelziffer bei Alkohol am Steuer 403
1. Amtliche Unfallursachenstatistik 403
2. Tatsächliches Unfallrisiko einschließlich der Dunkelziffer 404
3. Exkurs: Drogen 407
4. Trinkmengen und BAK 409
5. Trinkversuche 411
6. Genusstrinken Alkoholmissbrauch Alkoholabhängigkeit 412
V. Untersuchungsmethoden 414
1. Fragestellung und Untersuchungsumfang 414
2. Exploration 415
a) Transparenz und Kooperation 415
b) Datensicherung 416
c) Entwicklung des Trink und Fahrverhaltens 416
3. Sonstige psychologische Untersuchungsmethoden 417
4. Medizinische Untersuchung 418
5. Einzelfallgerechtigkeit versus Einfachheit der Beurteilungskriterien 418
Inhaltsverzeichnis
VI. Regeln und Normen 419
1. Regelwerke 419
2. Beurteilungsgrundsätze: Begutachtungs Leitlinien zur Kraftfahrereig¬
nung 419
VII. Medizinische und psychologische Beratung 420
1. Beratung zu Beginn der Sperrfrist 420
2. Beratung vor bzw. nach der MPU 421
VIII. Rehabilitation der Kraftfahreignung 422
IX. Exkurs: Fahrer mit hohem Punktestand im VZR in Flensburg 425
X. Beitrag von MPU und Kursen zur Verkehrssicherheit 426
Anhang 429
I. Mandanteninformation: Fahrerlaubnis erhalten, behalten und „wieder er¬
halten 429
II. Arbeitshilfe: Führerscheinbeschlagnahme bei Alkohol und Drogendelikten
im Straßenverkehr 436
1. Rechtsgrundlagen inländische/ausländische Führerscheine 436
2. Gefahr im Verzug 436
3. Dringende Gründe für die Annahme, dass die Fahrerlaubnis wegen Un¬
geeignetheit entzogen wird 437
4. Führerscheinmaßnahmen gegen den Fahrer bei alkohol oder drogenbe¬
dingten Straftaten 437
5. Führerscheinmaßnahmen gegen Kraftfahrzeughalter oder Mitfahrer bei
alkohol oder drogenbedingten Straftaten 437
6. Führerscheinbeschlagnahme bei Ordnungswidrigkeiten nach
§ 24 a StVG? 438
7. Weiterer Verfahrensablauf bei Führerscheinbeschlagnahme 438
8. Rechtsmittel gegen die Führerscheinbeschlagnahme 439
9. Musterschriftsatz Führerscheinherausgabe trotz oder ohne Beschluss
gemäß § 111 a StPO 439
III. Fahrerlaubnis Verordnung (FeV) samt Anlagen 441
IV Annähernde Berechnung des Blutalkoholgehaltes 548
V Die Begutachtung 552
1. Begutachtungs Leitlinien zur Kraftfahrereignung (Auszug) 552
2. Muster: Beratungsvertrag 564
3. Gesundheitsfragebogen 566
4. Übersicht: Fragestellung bei Begutachtungsanordnung 567
5. Übersicht: Aktuelle Kursangebote 569
6. Übersicht über Kurs Maßnahmen zur Sperrfrist Abkürzung 570
7. Merkblatt zur Untersuchung 571
8. Gebührenordnung für Maßnahmen im Straßenverkehr GebOSt Anlage
zu § 1 (Auszug) 575
9. Muster: Teilnahmebescheinigung Verkehrspsychologische Beratung — 577
Inhaltsverzeichnis
VI. Adressen 577
1. Verkehrspsychologische Berater nach § 71 FeV 577
2. Begutachtungsstellen für Fahreignung (BfF) 578
3. Anschriften von Obergutachtern 581
4. Ansprechpartner für die Wiederherstellung der Eignung 583
a) Stellen mit Kursen nach § 70 FeV 583
b) Stellen mit breitem Angebot verkehrspsychologischer und psycho¬
therapeutischer Maßnahmen zur Wiederherstellung der Eignung (au¬
ßerhalb § 70 FeV) 584
VII. Statistiken 586
1. Übersicht: Begutachtungsanlässe und ergebnisse in den Begutachtungs¬
stellen für Fahreignung in Deutschland 2004 586
2. Übersicht: Entwicklung der Untersuchungsanlässe in den Begutach¬
tungsstellen für Fahreignung in Deutschland 2001 bis 2004 587
3. Übersicht: Straßenverkehrsunfälle und Alkohol 1980 2004 588
4. Übersicht: Fahrerlaubnisentziehungen wegen Alkoholverkehrsstraftaten
1980 2004 in Deutschland 589
Literaturverzeichnis 591
Stichwortverzeichnis 597
Musterverzeichnis
1. Hinweis auf drohende Maßnahmen bei hohem Punktestand 42
2. Information über mögliche Begutachtung für Fahreignung 43
3. Information an Mandanten älterer Kraftfahrer bei drohenden
Führerscheinmaßnahmen 43
4. Information über Fahrerlaubnis nach früherem Recht 60
5. Informationsschreiben an Mandant 61
6. Mustertext 75
7. Musterschreiben an Mandanten: Belehrung über Eintragungen im
Verkehrszentralregister, Fristen und Tilgungshemmung 99
8. Anschreiben an das Kraftfahrt Bundesamt 102
9. Information an den Mandanten 102
10. Mustertext: Belehrung 117
11. Mustertext 129
12. Information an Mandanten über die Teilnahme an einem Aufbauseminar
nach früherer Trunkenheitsfahrt 141
13. Musterschriftsatz an Verwaltungsbehörde wegen Begutachtung der
Fahreignung 157
14. Formulierungsvorschlag 158
15. Musterschriftsatz/Mandanteninformation zur Anordnung der Beibringung
eines medizinisch psychologischen Gutachtens (Gutachten einer
Begutachtungsstelle für Fahreignung) 159
16. Information über Vorbereitung zur Begutachtung für Fahreignung 162
17. Schreiben an Straßenverkehrsbehörde bei negativem Gutachten 167
18. Musterschriftsatz zur Information an Mandanten über Aufbauseminar 190
19. Mustertext: Anschreiben an Mandanten zur Wiedererteilung der
Fahrerlaubnis 194
20. Mustertext: Anschreiben an Mandanten zur Wiedererteilung der
Fahrerlaubnis 203
21. Mustertext: Anschreiben an Mandanten zur Wiedererteilung der
Fahrerlaubnis 210
22. Mustertext: Anschreiben an Mandanten zur Wiedererteilung der
Fahrerlaubnis 211
23. Mustertext: Anschreiben an Mandanten zur Wiedererteilung der
Fahrerlaubnis 213
Musterverzeichnis
24. Anfechtungsklage vor VG wegen angeordneter unzulässiger
medizinisch psychologischer Doppelbegutachtung 233
25. Anfechtungsklage vor VG bei Anordnung theoretischer
Befähigungsprüfung nach Entziehung der Fahrerlaubnis 235
26. Musterantrag auf Aussetzung der sofortigen Vollziehung 240
27. Betreffend Rechtsschutzdeckung 252
28. Information über Rechtsschutzdeckung in Führerscheinangelegenheiten 253
29. Meldung 254
30. Information über empfohlene Maßnahme 258
31. Belehrung 273
32. Antrag für Ausnahme vom Entzug der Fahrerlaubnis 277
33. Anspruch auf rechtliches Gehör 282
34. Schriftsatzmuster zur nicht mehr gegebenen Ungeeignetheit 292
35. Formulierungsvorschlag 316
36. Beschwerde 323
37. Einspruch gegen Strafbefehl mit Bestellung 326
38. Einspruch gegen Strafbefehl in laufender Sache 326
39. Muster für Berufungseinlegung 329
40. Revisionseinlegung 332
41. Muster für Einspruch 336
42. Muster für Rechtsbeschwerde 339
43. Entschädigungsantrag 344
44. Meldung 378
45. Musterschriftsatz Führerscheinherausgabe trotz oder ohne Beschluss
gemäß § 111 a StPO 439
46. Beratungsvertrag 564
47. Gesundheitsfragebogen 566
48. Merkblatt zur Untersuchung 571
49. Teilnahmebescheinigung Verkehrspsychologische Beratung 577
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Inhaltsübersicht
1. Teil: Das verwaltungsrechtliche Führerscheinverfahren: Fahrerlaubnis,
Erteilung, Entzug, Wiedererteilung 37
§ 1 Das verkehrsrechtliche Mandat Beratung und Vertretung 37
§ 2 Rechtliche Grundlagen der Fahrerlaubnis 47
§ 3 Der (Erst )Erwerb der Fahrerlaubnis 56
§ 4 Die im Ausland erworbene Fahrerlaubnis 74
§ 5 „Eignung", „bedingte Eignung", „Ungeeignetheit", „Befähigung" 83
§ 6 Das „Punktesystem", Fahrerlaubnisregister und sonstige Register 92
§ 7 Maßnahmen der Fahrerlaubnisbehörde ohne/mit Entzug der Fahrerlaubnis . 108
§ 8 Begutachtung für Fahreignung (BfF) Medizinisch Psychologische Unter¬
suchung (MPU) 145
§ 9 Die Wiedererteilung der Fahrerlaubnis 191
§ 10 Rechtsmittel und Rechtsmittelverfahren 228
§ 11 Beteiligung von Rechtsschutz beim Verwaltungs Rechtsschutz in Verkehrs¬
sachen 247
§ 12 Kosten und Gebühren, Beratungs und Prozesskostenhilfe 257
2. Teil: Beratung und Vertretung bei Führerscheinmaßnahmen im Straf und
OWi Verfahren 269
§ 13 Die richtige Verteidigungsstrategie 269
§ 14 Entzug der Fahrerlaubnis im Strafverfahren 278
§ 15 Das Fahrverbot 299
§ 16 Rechtsmittel und Rechtsmittelverfahren bei Entzug der Fahrerlaubnis und
Fahrverbot 322
§ 17 Entschädigung im strafgerichtlichen Führerscheinverfahren 342
§ 18 Kosten und Anwaltsvergütung im Straf und OWi Verfahren einschließlich
Beratungs und Prozesskostenhilfe sowie Vergütungsvereinbarung 346
§ 19 Die Beteiligung von Rechtsschutz 369
3. Teil: Medizinisch Psychologische Aspekte der Eignung 397
§ 20 MPU Untersuchung bei Alkoholproblematik 397
Anhang 429
Literaturverzeichnis 591
Stichwortverzeichnis 597
Inhaltsverzeichnis
1. Teil: Das verwaltungsrechtliche Führerscheinverfahren: Fahrerlaubnis,
Erteilung, Entzug, Wiedererteilung 37
§ 1 Das verkehrsrechtliche Mandat Beratung und Vertretung 37
I. Existenzielle und wirtschaftliche Bedeutung der Fahrerlaubnis 37
II. Checkliste: Wichtige Aspekte bei Beratung und Interessenvertretung 38
III. Wichtige Aspekte der Interessenvertretung, die richtige Strategie sowie In
formations und Wissensbeschaffung 41
1. Wichtige Aspekte 41
2. Die richtige Strategie bei der Interessenvertretung 41
a) Effiziente und konkrete Beratung 41
b) Das Ziel: Erhaltung und/oder (Wieder )Erteilung der Fahrerlaubnis . 41
3. Notwendige Information an den Mandanten Mustertexte 42
a) Muster: Hinweis auf drohende Maßnahmen bei hohem Punktestand . 42
b) Notwendige Informationen an den Mandanten, speziell zu anfallen¬
den Kosten 42
c) Muster: Information über mögliche Begutachtung für Fahreignung . 43
d) Muster: Information an Mandanten älterer Kraftfahrer bei dro¬
henden Führerscheinmaßnahmen 43
4. Wege zur Wissens und Informationsbeschaffung 44
a) Kenntnis der Gesetzeslage und der Rechtsprechung 44
b) Information zu Rechtsfragen 45
c) Mögliche externe Unterstützung 46
§ 2 Rechtliche Grundlagen der Fahrerlaubnis 47
I. Rechtliche Grundlagen 47
1. Gesetzesnovellierungen zum Straßenverkehrsrecht 47
2. Die wichtigsten Regelungen im Einzelnen 48
a) EG Richtlinien 48
aa) Allgemeines 48
bb) Die erlassenen Richtlinien 49
b) Regelungen im StVG 50
c) Fahrerlaubnisverordnung (FeV) und Anlagen 50
aa) Regelungsübersicht der FeV 50
bb) Anlagen zur FeV 51
d) Internationale Kraftfahrzeugverordnung (IntVO) 52
3. Problematik bei Regelungen durch Rechtsverordnungen 52
4. Fahrlehrergesetz 53
5. Änderung des Kraftfahrsachverständigengesetzes 53
6. Änderung StVG 54
Inhaltsverzeichnis
II. Regelungen durch Verwaltungsvorschriften 54
1. Verwaltungsvorschriften 54
2. Verwaltungsrichtlinien 54
III. Problematik bei Regelungen durch Rechtsverordnungen 55
§ 3 Der (Erst )Erwerb der Fahrerlaubnis 56
I. Voraussetzungen für die Verkehrsteilnahme 56
1. Der Grundsatz der Freiheit zur Teilnahme am Straßenverkehr 56
a) Allgemeine Erlaubnisfreiheit zur Teilnahme am Straßenverkehr 56
b) Mögliche Einschränkungen 56
2. Zur Erlaubnispflicht für das Führen von Kraftfahrzeugen 57
a) Ausnahmen vom Erfordernis der Kraftfahrerlaubnis 58
b) Die Fahrerlaubnis und ihre Einteilung in bestimmte Klassen 59
c) Fortgeltung älterer Fahrerlaubnisse (Besitzstände) 59
3. Ausgewählte Fragen zur Erteilung der Fahrerlaubnis 60
a) Inlandswohnsitz 60
b) Mindestalter und „begleitetes Fahren" 61
c) Erteilung Fahrerlaubnis vor Vollendung des 18. Lebensjahres bei Be¬
rufsausbildung 62
4. Die Erteilung der Fahrerlaubnis 62
a) Formalien 62
b) Kein Bestandsschutz bei Neuerteilung 62
c) Verlängerung einer Fahrerlaubnis 63
d) Ersatzführerschein 63
e) Eignung, Befähigung und Beweislast 63
II. Die Einteilung der Fahrerlaubnisklassen 63
1. Regelungen zur Einteilung der Fahrerlaubnisklassen 63
2. Überblick: Gegenüberstellung der alten und neuen Fahrerlaubnisklassen
sowie Geltungsdauer 64
III. Regelungen zu den einzelnen Fahrerlaubnisklassen 68
1. Allgemeines 68
a) Erläuterungen zu den einzelnen Klassen der Fahrerlaubnis 68
b) Einschlussregelung für „niedrigere" Klasse 68
2. Spezielle Fahrerlaubnisklassen 68
a) Fahrgastbeförderung mit Pkw im Linienverkehr oder bei gewerbs¬
mäßigen Ausflugsfahrten oder Ferienziel Reisen 68
b) Fahrgastbeförderung in Kraftomnibussen 69
c) Ausnahme für bestimmte Krankenkraftwagen 69
d) Halterpflichten 69
3. Dienstfahrerlaubnis 69
a) Spezielle Zuständigkeiten 69
b) Sonderklassen für die Bundeswehr 69
c) Geltung der Dienstfahrerlaubnis 69
Inhaltsverzeichnis
IV. Fahrerlaubnis auf Probe, Stufenfahrerlaubnis, Befristung und Einschrän¬
kung 70
1. Fahrerlaubnis auf Probe 70
2. Stufenfahrerlaubnis 70
a) Fahrerlaubnis der Klasse A (Motorräder) 71
b) Fahrerlaubnis der Klasse AI (Leichtkrafträder) 71
c) Neu: Fahrerlaubnis Klasse S 71
d) Fahrerlaubnis der Klasse T (land oder forstwirtschaftliche Zug¬
maschinen) 71
3. Befristete Fahrerlaubnis 71
a) Grundsätzliches 71
b) Regelungen zur Befristung im Einzelnen 72
c) Die Fristberechnung 72
4. Einschränkungen der Fahrerlaubnis 72
§ 4 Die im Ausland erworbene Fahrerlaubnis 74
I. Inhaber einer ausländischen Fahrerlaubnis ohne deutschen Wohnsitz 74
1. Einschränkungen 74
2. Der Nachweis der Fahrerlaubnis 75
3. Geltungsdauer 75
II. Inhaber einer EU und EWR Fahrerlaubnis bei deutschem Wohnsitz 76
1. Der Begriff des ordentlichen Wohnsitzes 76
a) Definition 76
b) Berechnung der 185 Tage Frist 77
c) Unterbrechung des Aufenthaltes 77
2. Einschränkungen 77
3. Registrierung 77
III. Inhaber einer Drittstaaten Fahrerlaubnis bei deutschem Wohnsitz 78
1. Die Geltung 78
2. Notwendigkeit der Übersetzung 79
IV. Regelungen zum Entzug der ausländischen Fahrerlaubnis 80
V. Fahrerlaubnis von Vertriebenen und Spätaussiedlern 80
VI. Anerkennung der ausländischen Fahrerlaubnis im EU Ausland 80
VII. Maßnahmen bei ausländischer Fahrerlaubnis 82
§ 5 „Eignung", „bedingte Eignung", „Ungeeignetheit", „Befähigung" 83
I. Die „Eignung" 83
1. Der Begriff „Eignung" 83
2. Die „bedingte Eignung" 84
3. „Eignung" und „Ungeeignetheit" im Strafrecht 85
a) Unterschiedliche Begriffsdefinition 85
b) Bedingte Eignung im Strafrecht 85
4. Regelungen zur „Eignung" gemäß FeV 85
Inhaltsverzeichnis
a) Sehvermögen 86
b) Körperliche und geistige Eignung 86
c) Die charakterliche Eignung 86
5. Die Begriffe BfF und MPU 86
6. Aspekte der Eignungsbewertung 87
a) Allgemeines 87
b) Besonderheiten bei bedingter Eignung 88
c) Die „Eignungsbewertung" im Strafverfahren 88
II. Der Begriff „Ungeeignetheit" 89
III. Die „Befähigung" 90
1. Der Begriff „Befähigung" 90
2. Der Nachweis der Befähigung 90
3. Ausnahmen vom Erfordernis des Nachweises der Befähigung 91
§ 6 Das „Punktesystem", Fahrerlaubnisregister und sonstige Register 92
I. Verkehrszentralregister, Grundlagen und Zweckbestimmung 92
1. Die Regelungen zum Punktesystem 92
2. Verhältnis zu anderen Vorschriften 92
3. Punktebewertung 93
II. Eintragungen in das Verkehrszentralregister 93
1. Die Regelung zum Punktesystem 93
2. Übersicht: Im Verkehrszentralregister eingetragene Personen am
31.12.2004 94
3. Einzutragende Entscheidungen 95
4. Mitteilung von Entscheidungen an das Kraftfahrtbundesamt 95
5. Berücksichtigung von Eintragungen im BZR 95
III. Tilgung von Eintragungen 96
1. Fristgebundene Tilgung 96
a) Generelle Tilgungsfristen 96
b) Tilgungsfristen bei Entscheidungen wegen Straftaten 96
c) Abweichungen von den allgemeinen Tilgungsfristen 97
d) Ausschluss der Tilgung 97
2. Tilgungshemmung und Fristbeginn 97
3. Die (Neu )Regelung in § 29 Abs. 6 und 7 StVG 98
4. Tilgungsreife und Überliegefrist 99
5. Musterschreiben an Mandanten: Belehrung über Eintragungen im Ver¬
kehrszentralregister, Fristen und Tilgungshemmung 99
IV. Verwertung von Eintragungen und Maßnahmen nach dem Punktesystem 100
1. Zeitliche Begrenzung 100
2. Verwertungsverbot 100
3. Besonderheiten nach BZRG 101
4. Maßnahmen nach Punktesystem 101
5. Der Auskunftsanspruch 101
Inhaltsverzeichnis
6. Anfragen und Mitteilung zu Auskunft aus KBA 101
V. Sonstige Register 103
1. Fahrerlaubnisregister 103
a) Zentrales Fahrerlaubnisregister 103
b) Örtliches Fahrerlaubnisregister, Eintragungen, Löschungen sowie
Auskünfte 105
2. Zentrales Militärfahrerlaubnisregister 106
3. Fahrzeugregister 106
4. Bundeszentralregister und Verkehrsrecht 106
§7 Maßnahmen der Fahrerlaubnisbehörde ohne/mit Entzug der Fahr¬
erlaubnis 108
I. Anordnung Verkehrsunterricht 108
1. Rechtliche Grundlage 108
2. Anordnung zur Teilnahme am Verkehrsunterricht 108
II. Fahrtenbuchauflage 109
1. Rechtsgrundlage 109
2. Fragen der Rechtmäßigkeit 110
3. Ermittlung des Fahrers und Fragen des Zeugnisverweigerungsrechtes . 111
4. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 112
5. Zuständigkeit 112
6. Die Pflicht zur Führung des Fahrtenbuches 112
7. Sofortige Vollziehung 113
III. Einschränkungen oder Auflagen zur Fahrerlaubnis 113
1. Rechtsgrundlagen 113
2. Beschränkungen und Auflagen 114
3. Rechtmäßigkeit 115
IV. Maßnahmen bei Fahrerlaubnis auf Probe 115
1. Rechtsgrundlagen 115
2. Voraussetzungen für Maßnahmen 116
a) Zuwiderhandlungen 116
b) Bindung der Fahrerlaubnisbehörde an Entscheidungen im Straf und
Bußgeldverfahren 117
c) Mitteilung über Zuwiderhandlungen durch das KBA 117
d) Mustertext: Belehrung 117
3. Die in Betracht kommenden Maßnahmen 118
a) Die maßgebenden Tatbestände im Straf und Ordnungswidrigkeiten¬
recht 118
b) Schematische Übersicht: Maßnahmen der Fahrerlaubnisbehörde bei
Fahrerlaubnis auf Probe 120
4. Die in Betracht kommenden Maßnahmen im Einzelnen 121
a) Anordnung der Teilnahme an Aufbauseminar 121
b) Arten des Aufbauseminars 122
Inhaltsverzeichnis
aa) Gewöhnliches Aufbauseminar 122
bb) Besonderes Aufbauseminar 122
cc) Einzelseminar 123
dd) Teilnahmebescheinigung 123
c) Verwarnung unter Hinweis auf verkehrspsychologische Beratung 124
aa) Berater 124
bb) Durchführung der Beratung 124
cc) Teilnahmebescheinigung 125
d) Entziehung der Fahrerlaubnis 125
e) Ausschluss der aufschiebenden Wirkung 125
f) Maßnahmen nach Neuerteilung der Fahrerlaubnis auf Probe 125
V. Maßnahmen nach Punktesystem 126
1. Punktebewertung 126
a) Regelungen zur Punktebewertung 126
b) Besonderheiten bei der Punktebewertung 126
aa) Tateinheit 126
bb) Tatmehrheit 126
cc) Punktelöschung bei Entziehung der Fahrerlaubnis 126
c) Bindung der Fahrerlaubnisbehörde an Entscheidungen in Straf und
Bußgeldverfahren 127
d) Mitteilung über Verkehrsverstöße 127
2. Die in Betracht kommenden Maßnahmen 127
a) Bei 8 Punkten: Verwarnung und Hinweis auf Aufbauseminar 127
b) Bei 14 Punkten: Aufbauseminar und Hinweis auf verkehrspsycholo
gische Beratung 127
aa) Gewöhnliches Aufbauseminar 128
bb) Besonderes Aufbauseminar 128
cc) Einzelseminar 128
dd) Teilnahmebescheinigung 128
ee) Wiederholte Teilnahme 128
ff) Hinweis auf verkehrspsychologische Beratung 129
gg) Anzahl der verkehrspsychologischen Begutachtungen 129
c) Bei 18 Punkten: Entzug der Fahrerlaubnis 129
d) Tilgung, Ablaufhemmung und maßgeblicher Zeitpunkt der Rechts¬
kraft 130
e) Ausschluss der aufschiebenden Wirkung 130
f) Neuregelung Tilgungsfrist und Überliegefrist 130
3. Besonderheiten bei speziellen Sachverhalten der Punkteberechnung 131
a) Hoher Punktestand ohne Verwarnung 131
b) Möglicher Punkterabatt bei Wohlverhalten 131
aa) Punkterabatt bei freiwilliger Teilnahme an Aufbauseminar 132
bb) Punkterabatt bei verkehrspsychologischer Beratung 132
cc) Grenzen des Punkterabattes 132
Inhaltsverzeichnis
4. Übersicht: Maßnahmen der Fahrerlaubnisbehörde bei Eintragung be¬
stimmter Punktzahlen in der Verkehrszentralkartei 133
VI. Der Entzug der Fahrerlaubnis bei Alkohol und/oder Drogenproblematik so¬
wie aus sonstigen Gründen der Ungeeignetheit 134
1. Allgemeine Voraussetzungen der Entziehung 134
a) Die Voraussetzungen der Entziehung im Verwaltungsverfahren 134
b) Befugnis zur Information der Polizei 135
2. Entzug der Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung 135
3. Entzug der Fahrerlaubnis bei Weigerung, ein Gutachten beizubringen . 135
4. Entzug der Fahrerlaubnis bei Verurteilung wegen allgemeiner Straftat. 136
5. Der Vorrang des Straf und Ordnungswidrigkeitenverfahrens gegenüber
dem Verwaltungsverfahren 136
a) Bei anhängigem Straf und Bußgeldverfahren 136
b) Bedeutung der Entscheidungen im Straf und OWi Verfahren 136
c) Beachtung der Sperrfrist 137
d) Beachtlichkeit von Bußgeldentscheidungen 137
6. Besonderheiten bei einer ausländischen Fahrerlaubnis 138
a) Verfahren bei EU und EWR Führerschein 138
aa) Grundsätzliches 138
bb) Konvention zum Entzug 138
cc) Rechtslage bei Eignungszweifeln bei ausländischer Fahrerlaub¬
nis 139
b) Verfahren bei Drittstaaten Fahrerlaubnis 139
7. Entzug der Fahrerlaubnis bei Alkohol und/oder Drogenproblematik 139
a) Allgemeines 139
b) Entzug der Fahrerlaubnis bei Alkoholproblematik 141
c) Information an Mandanten über die Teilnahme an einem Aufbause¬
minar nach früherer Trunkenheitsfahrt 141
d) Entzug der Fahrerlaubnis bei Drogenproblematik 142
e) Statistische Übersicht: Straßenverkehrsunfälle unter Einfluss anderer
berauschender Mittel (z.B. Drogen/Rauschgift) und dabei Ver¬
unglückte 143
8. Ungeeignetheit bei Altersabbau 144
9. Ungeeignetheit infolge Krankheit oder sonstiger körperlicher Mängel . 144
§ 8 Begutachtung für Fahreignung (BfF) Medizinisch Psychologische Un¬
tersuchung (MPU) 145
I. Gesetzliche Grundlagen und Begriffe 145
1. Allgemeines 145
2. Begriffe BfF und MPU 145
II. Statistisches zu Entziehungen der Fahrerlaubnis sowie den Medizinisch
Psychologischen Untersuchungen 146
1. Übersicht über Fahrerlaubnisentziehungen und Begutachtungen 146
Inhaltsverzeichnis
2. Die Zahl der medizinisch psychologischen Untersuchungen 2000 2003 . 146
3. Die Begutachtungsanlässe und Ergebnisse (geeignet/ungeeignet/fähig
für Nachschulung) 148
III. Die Begutachtungsstellen 150
1. Amtlich anerkannte Begutachtungsstellen für Fahreignung 150
2. Mögliche Arten von Gutachtern 151
a) Facharzt 151
b) Amtsarzt 151
c) Sachverständiger oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr 152
d) Obergutachter 152
IV. Die Anordnung der Begutachtung und ihre Anlässe 152
1. Allgemeines 152
2. Die Begutachtung für Fahreignung im Strafverfahren 153
a) Die früheren Nachschulungskurse 153
b) Aufbauseminar im Strafverfahren 153
c) Antragstellung 154
3. Begutachtungsanlässe nach StVG 154
a) Während des Laufs der Probezeit 154
b) Bei Erreichen von 18 Punkten 155
4. Die einzelnen Begutachtungsanlässe nach FeV 155
a) Allgemeines 155
b) Übersicht: Einzelne Begutachtungsanlässe nach FeV 156
c) Übersicht (in %) zu den einzelnen Begutachtungsanlässen 157
5. Musterschriftsätze bei Anordnung zur Begutachtung der Fahreignung . 157
a) Mögliche Musterschriftsätze in der Praxis 157
b) Musterschriftsatz an Verwaltungsbehörde wegen Begutachtung der
Fahreignung 157
c) Musterschriftsatz/Mandanteninformation zur Anordnung der Bei¬
bringung eines medizinisch psychologischen Gutachtens (Gutachten
einer Begutachtungsstelle für Fahreignung) 159
V. Vorbereitung auf die Begutachtung 159
1. Frühzeitige Darstellung der Problematik 159
a) Das Mandantengespräch 159
aa) Konfrontation mit den Folgen des Verlustes der Fahrerlaubnis . 159
bb) Die notwendige Beratung zur Problematik 160
b) Information und Belehrung für Betroffene 161
c) Die Nutzung der Zeit ab (drohender) Entziehung der Fahrerlaubnis . 162
2. Wege zur Vorbereitung auf Begutachtung 162
a) Vorbereitung ist sinnvoll und notwendig 162
b) Möglichkeiten der Vorbereitung auf die MPU 163
aa) Medizinische Fragen, betreffend Eignungsmängel aufgrund Er¬
krankung sowie vorbereitende ärztliche Untersuchung 163
bb) Beratung durch Psychologen 164
Inhaltsverzeichnis
cc) Spezielle Vorbereitungskurse 164
c) Die Begutachtung für Fahreignung und das richtige Verhalten Rat¬
schläge an den Mandanten 165
aa) Vor der MPU 165
bb) Das richtige Verhalten während der Begutachtung 165
d) Information über den Ablauf der Begutachtung 166
aa) Allgemeines 166
bb) Die medizinische Untersuchung 166
cc) Untersuchung durch den Psychologen 166
dd) Leistungstests, Gerätetests 167
ee) Prüfung des theoretischen Verkehrswissens 167
e) Beratung bei negativem Ergebnis der Begutachtung 167
aa) (Keine) Weitergabe des Gutachtens an die Fahrerlaubnisbehörde 167
bb) Folgerungen aus negativem Gutachten 168
VI. Bestimmung der Begutachtungsart bzw. des Gutachters 168
VII. Die Rechtsbeziehungen zwischen Betroffenem und Begutachtungsstelle 169
1. Rechtsverhältnis zwischen Betroffenem und Gutachterstelle 169
a) Das Rechtsverhältnis 169
b) Rechtliche Stellung der Begutachtungsstelle 170
2. Beistand 170
a) Vertretung und Beistand im behördlichen Verfahren 170
b) Vertretung und Beistand im gerichtlichen Verfahren 171
3. Übersenden der Akte an Untersuchungsstelle und Einwilligungserklä¬
rung 171
4. Fragen des Datenschutzes 172
5. Das Recht auf Akteneinsicht 173
6. Festlegung der Fragestellung 173
VIII. Anforderungen an Gutachten und Begutachtung 174
1. Untersuchungsumfang 174
2. Untersuchungsverfahren 174
a) Testverfahren 174
b) Persönlichkeitsfragebogen 175
c) Computergesteuerte Testdiagnostik 175
d) Leistungstests 175
e) Würdigung der Persönlichkeit 176
3. Sonstige Aspekte zum Inhalt des Gutachtens 176
a) Nachprüfbarkeit 176
b) Vollständigkeit 176
c) Befunderhebung 176
d) Rückfallwahrscheinlichkeit 177
IX. Möglichkeit eines Gutachtens auf „privatem Weg" 178
1. Beachtung des notwendigen Inhaltes der Begutachtung 178
2. Möglichkeit eines privaten Eignungsgutachtens? 178
Inhaltsverzeichnis
X. Auswertung des Gutachtens 179
1. Notwendiger Inhalt und notwendige Aussagen des Gutachtens 179
2. Mögliche Mängel in Fahreignungsgutachten aus psychologischer und
verkehrsmedizinischer Sicht 181
3. Die unterschiedliche Betrachtung durch Juristen und Psychologen 182
a) Verständigungsschwierigkeiten zwischen Juristen und Psychologen . 182
b) Überlegungen für eine Lösung 183
4. Negatives Gutachten 183
a) Die Problematik des negativen Gutachtens 183
b) Die Problematik der zeitlichen Dauer des Verfahrens 184
5. Mögliches Obergutachten 185
XI. Übersicht über Kursangebote bei Trunkenheitsproblemen 186
1. Übersicht: Zusammenstellung des Kursangebots für durch Trunkenheit
am Steuer aufgefallene Kraftfahrer 186
a) Die in Betracht kommenden Kurse 186
b) Inhalt der Kurse zur Wiederherstellung der Kraftfahreignung gem.
§ 70 FeV 187
aa) Kurse für erstmals alkoholauffällig gewordene Kraftfahrer 187
bb) Kurse für wiederholt alkoholauffällig gewordene Kraftfahrer . 187
2. Verkehrspsychologische Kurse 188
a) Ergebnis der verkehrspsychologischen Kurse 188
b) Zusammenstellung der verkehrspsychologischen Berater nach § 71
Fahrerlaubnis Verordnung (FeV) 188
XII. Aufbauseminar in Verbindung mit einem Straf und Bußgeldverfahren 189
1. Aufbauseminar und Strafverfahren 189
a) Einstellung 189
b) Mögliche Abkürzung der Sperrfrist 189
2. Bußgeldverfahren 189
3. Musterschriftsatz zur Information an Mandanten über Aufbauseminar. 190
§ 9 Die Wiedererteilung der Fahrerlaubnis 191
I. Der Weg zur Wiedererteilung 191
1. Die unterschiedlichen Ausgangssituationen 191
2. Die unterschiedlichen Fallgestaltungen 191
a) Entziehung aufgrund Punktesystem 191
b) Entziehung bei Fahrerlaubnis auf Probe 191
c) Wiedererteilung nach Entziehung bei Alkoholproblematik 192
d) Wiedererteilung nach Entzug aufgrund Drogenproblematik 193
e) Wiedererteilung bei Fahrerlaubnis auf Probe 193
f) Wiedererteilung der Fahrerlaubnis nach Entziehung aufgrund sons¬
tiger Sachverhalte 194
g) Wiedererteilung nach Entzug wegen allgemeiner Straftat 194
3. Speziell: Widerruf der Fahrerlaubnis für Fahrschulinhaber 194
Inhaltsverzeichnis
4. Musterschriftsatz 194
II. Die Voraussetzungen der „Eignung" oder nicht gegebenen „Ungeeignetheit" 195
1. Allgemeines 195
2. Das gebotene richtige Vorgehen zur Klärung der Eignung und Ausräu¬
mung der „Ungeeignetheit" 195
III. Die Wiederherstellung der Eignung nach Entziehung bei Alkoholproblema¬
tik 196
1. Merkmale und Ursachen der Ungeeignetheit 196
a) Merkmale für die Ungeeignetheit aus Tat und Tathergang 196
b) Subjektive Merkmale als Symptome der Ungeeignetheit 196
c) Ursachen der Ungeeignetheit 196
2. Änderungen in den Eignungsvoraussetzungen 197
a) Konkrete Veränderungen der Lebenssituation und Lebensführung . 197
b) Alkohol und Trinkgewohnheiten 198
c) Persönlichkeitsimmanente Veränderungen 200
3. Prognose zur (Wiederherstellung der) Eignung oder der vorhandenen
Ungeeignetheit 200
4. Beurteilung der „Eignung" und „Ungeeignetheit" gemäß FeV und Be¬
gutachtungs Leitlinien 201
a) Missbrauch 201
b) Abhängigkeit 201
5. Wiederherstellung der Eignung 202
a) Bei Missbrauch 202
b) Voraussetzungen 203
6. Musterschriftsatz 203
IV. Die Wiederherstellung der Eignung nach vorangegangener Entziehung auf¬
grund Drogenproblematik 204
1. Die verstärkte Drogenproblematik 204
2. Kontrollen und Maßnahmen der Polizei 205
a) Mögliche Verdachtsmomente auf Medikamenten oder Drogenein
fluss 205
b) Maßnahmen bei Verdacht 205
c) Mögliche Maßnahmen der Polizei 205
3. Beurteilung der „Eignung" und der „Ungeeignetheit" nach FeV und Be¬
gutachtungs Leitlinien 206
4. Die Beurteilung der „Eignung" bei Drogenkonsum in der Rechtspre¬
chung 206
5. Möglichkeiten der Wiederherstellung der Eignung bei Drogenkonsum . 208
a) Die Problemstellung 208
b) Prognose der Ungeeignetheit 208
c) Therapie und Therapieerfolg 209
6. Musterschriftsatz 210
Inhaltsverzeichnis
V. Wiederherstellung der Eignung nach vorangegangener Entziehung der Fahr¬
erlaubnis auf Probe 210
1. Wiedererteilung der Fahrerlaubnis 210
2. Mustertext: Anschreiben an Mandanten zur Wiedererteilung der Fahr¬
erlaubnis 211
VI. Neuerteilung der Fahrerlaubnis nach vorangegangener Entziehung aufgrund
Punktesystem 211
1. Sperrfrist von 6 Monaten 212
2. Beibringung eines Gutachtens einer amtlich anerkannten Begutachtungs¬
stelle für Fahreignung (BfF) 212
3. Speziell bei Nichtteilnahme am Aufbauseminar 212
4. Neuerteilung der Fahrerlaubnis im Wege der einstweiligen Anordnung . 212
5. Mustertext: Anschreiben an Mandanten zur Wiedererteilung der Fahr¬
erlaubnis 213
VII. Wiedererteilung der Fahrerlaubnis nach Entziehung wegen allgemeiner
Straftat 213
VIII. Die „Befähigung" als weitere Voraussetzung für die Wiedererteilung der
Fahrerlaubnis 214
1. Die Befähigung und ihr Nachweis durch theoretische und praktische
Prüfung 214
2. Ausnahmen vom Erfordernis des Nachweises der Befähigung 214
IX. Fragen der Beweislast im Verfahren zur Eignungsprüfung sowie Beweiswür¬
digung 215
1. Beweislast im Verfahren zur Eignungsprüfung 215
2. Beweiswürdigung 216
a) Grundsatz der freien Beweiswürdigung 216
b) Beweiswürdigung und „Prognose" 217
aa) Feststellung der Rückfallwahrscheinlichkeit 217
bb) Beurteilung der Gesamtpersönlichkeit 217
X. Beratung, speziell Therapien und Vorbereitung auf Begutachtung 218
1. Frühzeitige Darstellung der Problematik 218
a) Konfrontation mit den Folgen des Verlustes der Fahrerlaubnis 218
b) Die notwendige Beratung 218
c) Information und Belehrung für Betroffene 219
d) Die Nutzung der Zeit ab drohender Entziehung der Fahrerlaubnis 220
2. Vorbereitung auf Begutachtung für Fahreignung (BfF) 221
a) Vorbereitung ist sinnvoll und notwendig 221
b) Möglichkeiten der Vorbereitung auf die BfF 222
aa) Erkrankungen und Mängel, die die Eignung beeinträchtigen 222
bb) Vorbereitende ärztliche Untersuchung 222
cc) Beratung durch Psychologen 222
c) Spezielle Vorbereitungskurse 223
Inhaltsverzeichnis
d) Die Begutachtung für Fahreignung und das richtige Verhalten Rat¬
schläge an den Mandanten 223
aa) Vor der MPU 223
bb) Das richtige Verhalten während der Begutachtung 223
e) Information über den Ablauf der Begutachtung 224
aa) Allgemeines 224
bb) Die medizinische Untersuchung 224
cc) Untersuchung durch den Psychologen 225
dd) Leistungstests, Gerätetests 225
ee) Prüfung des theoretischen Verkehrswissens 226
f) Beratung bei negativem Ergebnis der Begutachtung 226
aa) (Keine) Weitergabe des Gutachtens an die Fahrerlaubnisbehörde 226
bb) Folgerungen aus negativem Gutachten 226
g) Beratung und Pflicht zur Verschwiegenheit 227
XI. Nutzen von schriftlichen Mandanteninformationen 227
§ 10 Rechtsmittel und Rechtsmittelverfahren 228
I. Maßnahmen außerhalb des förmlichen Rechtsmittelverfahrens 228
1. Die Anordnung zur Beibringung eines Gutachtens Begutachtung für
Fahreignung (BfF) 228
2. Ziel: Beschleunigung des Verfahrens 229
3. Erörterung mit Fahrerlaubnisbehörde 229
4. Dienstaufsichtsrechtliche Maßnahmen 229
II. Die einzelnen Rechtsmittel 230
1. Grundsätzliches 230
a) Möglichkeit des Widerspruchs und der Klage 230
b) Spezielle Einzelfälle 230
aa) Anfechtung der Veranlassung der Eintragung 230
bb) Anfechtung der Eintragung 231
cc) Anfechtung der Punktebewertung 231
dd) Das Löschungsverlangen 231
2. Der Widerspruch 231
3. Anfechtungsklage 232
a) Form und Frist 232
b) Verfahrensgrundsätze 232
c) Die Anfechtungsklage im Einzelnen 233
d) Musterklage 233
aa) Anfechtungsklage vor VG wegen angeordneter unzulässiger
medizinisch psychologischer Doppelbegutachtung 233
bb) Anfechtungsklage vor VG bei Anordnung theoretischer Befähi¬
gungsprüfung nach Entziehung der Fahrerlaubnis 235
4. Verpflichtungsklage/Untätigkeitsklage 236
5. Vorbeugende Feststellungsklage 237
bitMntsvwzoichn Is
6. Vorgehen gegen Anordnung der sofortigen Vollziehung 237
a) Die Anordnung der sofortigen Vollziehung 237
aa) Widerspruch und aufschiebende Wirkung 237
bb) Die Anordnung der sofortigen Vollziehung in der Praxis 237
b) Die gerichtliche Prüfung und Aussetzung der sofortigen Vollziehung. 238
aa) Das Antragsverfahren 238
bb) Die Begründung des Aussetzungsantrages 238
c) Fälle der zwingenden sofortigen Vollziehung 239
aa) Bei Fahrerlaubnis auf Probe 239
bb) Nichtteilnahme am Aufbauseminar 239
d) Musterantrag auf Aussetzung der sofortigen Vollziehung 240
7. Beschwerde 242
8. Berufung 242
9. Revision/Sprungrevision 242
10. Verfassungsbeschwerde 242
a) Möglichkeit der Verfassungsbeschwerde 242
b) Rechtslage bei überlanger Verfahrensdauer 242
11. Wiedereinsetzung 243
a) Wiedereinsetzung im Verwaltungsverfahren 243
b) Wiedereinsetzung im gerichtlichen Verfahren 243
c) Anfechtung der Wiedereinsetzungsentscheidung 244
12. Übersicht über Rechtsbehelfsfristen im verwaltungsgerichtlichen Verfah¬
ren 245
III. Gegenstandswert 246
§ 11 Beteiligung von Rechtsschutz beim Verwaltungs Rechtsschutz in Ver¬
kehrssachen 247
I. Der Versicherungsschutz 247
1. Allgemeines 247
2. Die Regelungen in den ARB 248
a) ARB 75 248
b) ARB 94 248
c) ARB 2000 248
II. Die Rechtsschutzdeckung im Verkehrsverwaltungsrecht 249
1. Fallgestaltungen 249
2. Verkehrsrechtliche Anordnungen ohne Rechtsschutzdeckung im ver¬
kehrsrechtlichen Verwaltungs Rechtsschutz 249
III. Voraussetzungen der Rechtsschutzgewährung 250
1. Vorliegen eines Versicherungsfalles 250
a) Versicherungsfall beim Verwaltungs Rechtsschutz in Verkehrssachen 250
b) Besondere Fallgestaltung: Rechtsschutz zum Recht der Fahrerlaub¬
nis/Maßnahmen nach Punktesystem 251
Inhaltsverzeichnis
2. Interessenwahrnehmung vor Verwaltungsbehörde oder Verwaltungs¬
gericht 251
IV. Leistungsumfang 251
1. Leistungsumfang nach ARB 251
2. Kosten/Gebühren für die Medizinisch Psychologische Untersuchung
(MPU) 252
V. Musterkorrespondenz zur Meldung Rechtsschutzfall im Verwaltungsrechts¬
schutz in Verkehrssachen 254
1. Muster: Meldung 254
2. Hinweise zur Meldung 255
§ 12 Kosten und Gebühren, Beratungs und Prozesskostenhilfe 257
I. Kosten 257
II. Gebühren der Fahrerlaubnisbehörde 258
III. Anwaltsvergütung 258
1. Beratung 258
2. Außergerichtliche Gebühren im Verwaltungsverfahren 259
a) Die Geschäftsgebühr der Nr. 2400 VV RVG 259
b) Höhe der Gebühr 259
c) Toleranzgrenze 260
d) Die Geschäftsgebühr der Nr. 2401 VV RVG 261
e) Höhe der Gebühr 261
f) Toleranzgrenze 262
g) Die Anrechnungsvorschriften 262
h) Die Erledigungsgebühr 262
i) Auslagen des 7. Teils des VV RVG 262
aa) Die Pauschale für Entgelte für Post und Telekommunikations¬
dienstleistungen 262
bb) Die Dokumentenpauschale 263
cc) Reisekosten 263
dd) Umsatzsteuer 263
3. Gebühren /Auslagenerstattung 263
4. Die Gebühren im Verfahren vor den Verwaltungsgerichten 264
a) Gesetzliche Grundlage 264
b) Die Gebühren im Prozess 264
aa) Die Verfahrensgebühr 264
bb) Die Terminsgebühr 264
cc) Die Einigungsgebühr Nr. 1000, 1003 VV RVG sowie Erledi¬
gungsgebühr gemäß Nr. 1002, 1003 VV RVG 265
c) Die Auslagen 265
IV. Gegenstandswert 265
1. Allgemeines/Grundlagen 265
Inhaltsverzeichnis
2. Streitwertkatalog für die Verwaltungsgerichtsbarkeit, speziell zum Be¬
reich Verkehrsrecht 266
a) Vorbemerkungen 266
b) Richtwert zum Verkehrsrecht (Ziff. 46 des Streitwertkataloges) 267
V. Beratungs und Prozesskostenhilfe 267
1. Beratungshilfe 267
2. Prozesskostenhilfe 268
2. Teil: Beratung und Vertretung bei Führerscheinmaßnahmen im Straf und
OWi Verfahren 269
§ 13 Die richtige Verteidigungsstrategie 269
I. Allgemeine Aspekte der Verteidigungsstrategie 269
1. Die Bedeutung der Fahrerlaubnis für den Mandanten/Betroffenen 269
2. Das notwendige Engagement und Know how 269
II. Checkliste: Annahme des Mandates 270
III. Problemstellung 272
1. Die unterschiedlichen Fallgestaltungen 272
a) Allgemeines 272
b) Der Katalog der Gesetzesbestimmungen mit in der Regel gegebener
Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen 272
c) Rechtliche Aspekte zu den Tatbeständen des § 69 Abs. 2 Ziff. 1 bis 4
StGB 272
d) Wichtig: Information des Mandanten über den Gang des Verfahrens . 273
2. Speziell: Unfallflucht und tätige Reue 274
a) Unerlaubtes „Sich Entfernen" vom Unfallort 274
b) Die „tätige Reue" 274
c) Notwendiges Handeln des Verteidigers 275
IV. Das richtige Vorgehen 275
1. Allgemeine Aspekte 275
a) Ziel der Verteidigung: die Fahrerlaubnis behalten und/oder wieder er¬
halten 275
b) Möglichkeiten und Ziel der Verteidigungsstrategie 276
2. Die Möglichkeit der Abwendung des Entzuges der Fahrerlaubnis 276
V. Ausnahmen vom Entzug der Fahrerlaubnis für bestimmte Kraftfahrzeuge . 276
VI. Aspekt der Wiedererteilung der Fahrerlaubnis 277
§ 14 Entzug der Fahrerlaubnis im Strafverfahren 278
I. Rechtliche Grundlagen der Entziehung der Fahrerlaubnis 278
1. Rechtsnatur 278
2. Zweck der Maßnahme 278
3. Die Regelentziehung gem. § 69 Abs. 2 StGB 278
4. Die Sperre für die Erteilung einer Fahrerlaubnis bei Entzug gem. § 69 a
Abs. 2 StGB 279
Inhalteverzeichnis
5. Führerscheinmaßnahmen und internationaler Kraftfahrzeugverkehr 279
6. Verfahrensfragen 280
II. Checkliste zur Verteidigung und Vertretung bei drohender Entziehung
der Fahrerlaubnis 280
III. Vorläufige Entziehung der Fahrerlaubnis gem. § 111 a StPO 281
1. Rechtsgrundlagen 281
a) Gesetzliche Grundlagen 281
b) Das Gebot rechtlichen Gehörs 282
2. Voraussetzungen für die Entziehung der Fahrerlaubnis gem. § 111 a
StPO 282
a) Bei Fahruntauglichkeit nach Alkoholgenuss 282
b) Vorläufige Entziehung bei Drogenkonsum 283
3. Absehen von der vorläufigen Entziehung der Fahrerlaubnis 283
4. Wirksamkeit und Rechtsfolgen der vorläufigen Entziehung 283
5. Mögliche Aufhebung der Maßnahme gemäß § 111 a Abs. 2 StPO 284
6. Ausnahmen für bestimmte Kraftfahrzeuge 284
IV. Entzug der Fahrerlaubnis gem. § 69 StGB 285
1. Rechtsgrundlage 285
2. Mögliche prozessuale Verfahren 285
3. Voraussetzungen der Entziehung der Fahrerlaubnis 286
a) Führen eines Kraftfahrzeuges 286
b) Notwendiger Zusammenhang mit dem Führen eines Kraftfahrzeuges. 287
c) Verletzung der Pflichten eines Kraftfahrzeugführers 287
d) Verurteilung oder NichtVerurteilung wegen möglicher Schuldunfä¬
higkeit 287
e) Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen 288
f) Speziell: Entzug der Fahrerlaubnis gegen Beifahrer sowie bei Taten
der allgemeinen Kriminalität 288
aa) Entziehung der Fahrerlaubnis gegen Beifahrer 288
bb) Entziehung der Fahrerlaubnis bei Taten allgemeiner Kriminali¬
tät 288
4. Die Tatbestände der Regelvermutung der Ungeeignetheit gem. § 69
Abs. 2 StGB 289
a) Gefährdung des Straßenverkehrs gem. § 315 c StGB 289
b) Trunkenheit im Verkehr gem. § 316 StGB 290
c) Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort 291
d) Vollrausch gem. § 323 a StGB 291
5. Die gebotene Verteidigungsstrategie 291
6. Ausnahmen vom Entzug der Fahrerlaubnis und der Sperre für die Neuer¬
teilung 292
a) Möglichkeit der Ausnahme von der Sperre 292
aa) Beispiele für Ausnahme vom Entzug der Fahrerlaubnis 292
bb) Antrag auf Ausnahme 293
Inhalteverzeichnis
b) Ausnahme von der Entziehung der Fahrerlaubnis 294
7. Sperrfrist für Neuerteilung 294
a) Gesetzliche Regelung 294
b) Die Dauer der Sperrfrist 294
c) Anrechnung der Dauer vorläufiger Entziehung 295
d) „Isolierte Sperrfrist" 295
V. Austausch von Führerscheinmaßnahmen 296
VI. Einstellung gem. § 153 a StPO unter Auflagen 296
VII. Abkürzung der Sperrfrist gem. § 69 a Abs. 7 StGB 296
VIII. Verzicht auf Fahrerlaubnis 298
§ 15 Das Fahrverbot 299
I. Das Fahrverbot gem. § 44 StGB 299
1. Rechtsnatur 299
2. Voraussetzungen für die Anordnung eines Fahrverbotes 299
a) Verurteilung zu Freiheits oder Geldstrafe 299
b) Regelfälle des §44 Abs. 1 S. 2 StGB 300
c) Dauer des Fahrverbotes 300
d) Vollstreckung 300
3. Verfahren zur Verhängung eines Fahrverbotes gem. § 44 StGB 301
a) Verfahrensarten 301
b) Hinweispflicht nach § 265 StPO 301
II. Das Fahrverbot gem. § 25 StVG 301
1. Rechtsnatur des Fahrverbotes 301
2. Voraussetzungen des Fahrverbots 302
3. Ausnahmen vom Fahrverbot und Kompensation Fahrverbot durch Erhö¬
hung Tagessatz 303
4. Fahrverbot bei Verurteilung gem. § 24 a StVG wegen Alkohol und berau¬
schender Mittel 303
5. Übersicht: Drogendelikte 1999 2004 304
6. Wirksamkeit, Dauer und Vollstreckung des Fahrverbotes 305
a) Wirksamkeit 305
b) Dauer 305
c) Vollstreckung 305
7. Ausnahmen vom Fahrverbot 306
III. Fahrverbot und Bußgeld Katalog Verordnung (BKatV) 306
1. Gesetzliche Grundlage 306
2. Die Regelfälle der BKatV 307
3. Voraussetzungen der Zulässigkeit eines Fahrverbotes 307
4. Einzelfälle zur Verhängung eines Fahrverbotes 308
a) Führen eines Kraftfahrzeuges unter Alkohol und Rauschmittelein¬
wirkung (§ 24 a StVG) 308
b) Geschwindigkeitsüberschreitung 308
Inhaltsverzeichnis
c) Qualifizierter Rotlichtverstoß 309
IV. Die Voraussetzungen für das Absehen vom Fahrverbot 310
V. Übersicht über Rechtsprechung und Absehen vom Fahrverbot 310
1. Ausnahmen vom Fahrverbot bei Geschwindigkeitsüberschreitung 311
2. Bei Rotlichtverstoß 312
3. Spezielle Umstände 313
4. Berufliche Härte und Nachteile/Härtefall 313
5. Drohender Arbeitsplatzverlust 314
6. Fahrverbot und Aufbauseminar 314
7. Regelfahrverbot, günstige Prognose 315
8. Lange Dauer des Verfahrens 315
9. Grobes Fehlverhalten 316
10. Einmaliges Versagen, Augenblicksversagen 316
11. Abkürzung Fahrverbot und ein Fahrverbot bei wiederholten Verstößen . 316
12. Fahrverbot und Aufbauseminar 317
VI. Ausnahmen für bestimmte Fahrzeugarten 318
VII. Notwendige Feststellungen im Urteil 318
VIII. Vollstreckung des Fahrverbotes 320
1. Allgemeines 320
2. Vollstreckung innerhalb einer 4 Monatsfrist 320
§ 16 Rechtsmittel und Rechtsmittelverfahren bei Entzug der Fahrerlaubnis
und Fahrverbot 322
I. Rechtsmittel gegen vorläufige Entziehung der Fahrerlaubnis 322
1. Rechtsmittel gegen vorläufige Entziehung der Fahrerlaubnis gem.
§lllaStPO 322
2. Nicht gewährtes rechtliches Gehör 323
3. Ablehnung von beantragten Ausnahmen 323
4. Chancen und Nachteile einer Beschwerde 324
II. Entziehung der Fahrerlaubnis, prozessuale Fragen 324
III. Rechtsmittel gegen Entzug der Fahrerlaubnis im Strafbefehl oder durch Ur¬
teil 325
1. Führerscheinmaßnahme auch im Strafbefehlsverfahren 325
2. Einspruch gegen Strafbefehl 325
a) Form, Frist und mögliche Rücknahme sowie Beschränkung 325
b) Das Verfahren nach rechtzeitigem Einspruch gemäß § 411 Abs. 1 S. 2
StPO 327
3. Speziell: Rechtsmittel gegen Ablehnung der Abkürzung der Sperrfrist . 328
IV. Rechtsmittel bei Fahrverbot gem. § 44 StGB 328
V. Die Berufung 328
1. Einlegung 328
2. Zulässigkeitsvoraussetzungen 329
3. Berufungsbegründung 330
Inhaltsverzeichnis
4. Beschränkung der Berufung 330
5. Das Berufungsverfahren 331
VI. Revision und Sprungrevision 331
1. Revision 331
2. Sprungrevision 331
3. Revisionsbegründung 332
4. Beschränkung der Revision, speziell auf Entziehung der Fahrerlaubnis . 333
VII. Übersicht über Rechtsbehelfsfristen im Strafrecht 333
VIII. Rechtsmittel im Bußgeldverfahren 335
1. Der Einspruch 336
a) Allgemeines, Frist und Form 336
aa) Allgemeines 336
bb) Frist 336
cc) Form 336
b) Mögliche Beschränkung 337
2. Rechtsbeschwerde 337
a) Zulässigkeit 338
b) Form und Frist 339
IX. Fristwahrung und Antrag auf Wiedereinsetzung 340
X. Übersicht Fristen im OWi Verfahren 341
§ 17 Entschädigung im strafgerichtlichen Führerscheinverfahren 342
I. Entschädigung 342
II. Ausnahmen von der Entschädigung 342
1. Die verschiedenen Tatbestände der Ausnahme 342
2. Keine Entschädigung bei eigener Veranlassung der Maßnahme 343
3. Ausschluss der Entschädigung bei vorläufiger Entziehung der Fahr¬
erlaubnis 343
III. Umfang der Entschädigung 343
IV. Entschädigungsverfahren 344
§ 18 Kosten und Anwaltsvergütung im Straf und OWi Verfahren einschlie߬
lich Beratungs und Prozesskostenhilfe sowie Vergütungsvereinbarung . 346
I. Die Verteidigervergütung im Straf und OWi Verfahren 346
1. Die Verteidigervergütung 346
2. Das System der Regelung der Verteidigervergütung 346
a) Die Gebührentatbestände 346
b) Das System der Gebühren 347
aa) Strafsachen 347
bb) Bußgeldsachen 348
cc) Übergang eines Strafverfahrens in ein Bußgeldverfahren 348
dd) Die Ermittlung der Gebührenhöhe 348
Inhaltsverzeichnis
II. Die gesetzliche Vergütung des Wahlverteidigers in Verkehrsstrafsachen im
Einzelnen 349
1. Gebühren bei Verteidigung im vorbereitenden Verfahren 349
a) Allgemeine Gebühren 349
aa) Die Grundgebühr 349
bb) Die Terminsgebühr 350
b) Vorbereitendes Verfahren 350
2. Gebühren bei Verteidigung im gerichtlichen Verfahren 351
a) Allgemeines 351
b) Die Gebühren 351
aa) Die Grundgebühr 351
bb) Verfahrensgebühr 351
cc) Terminsgebühr 351
3. Zusätzliche Gebühren und Auslagen im vorbereitenden und gericht¬
lichen Verfahren sowie Einzeltätigkeiten 352
a) Allgemeines 352
b) Die Zusatzgebühr 352
c) Einzeltätigkeiten 354
d) Auslagen 354
aa) Entgelte für Post und Telekommunikationsdienstleistungen 355
bb) Die Dokumentenpauschale 355
cc) Reisekosten 355
dd) Die Umsatzsteuer 355
ee) Aktenversendungspauschale 355
4. Spezielle Aspekte bei Maßnahmen zur Fahrerlaubnis im Ermittlungs¬
und Strafverfahren 355
III. Die Vergütung im verkehrsrechtlichen Bußgeldverfahren 356
1. Allgemeines 356
2. Die Verteidigervergütung im Verfahren vor der Verwaltungsbehörde 356
a) Allgemeine Gebühr 356
b) Gebühren im Verfahren vor der Verwaltungsbehörde 357
aa) Die Verfahrensgebühr 357
bb) Die Terminsgebühr 357
3. Die Verteidigervergütung im Verfahren vor dem Amtsgericht 357
a) Allgemeines 357
b) Die Gebühren 358
aa) Die Grundgebühr 358
bb) Verfahrensgebühr 358
cc) Terminsgebühr 358
4. Zusätzliche Gebühren und Auslagen im Verfahren vor der Verwaltungs¬
behörde und dem Amtsgericht sowie Einzeltätigkeiten 359
a) Allgemeines 359
b) Die Zusatzgebühr 359
Inhaltsverzeichnis
c) Einzeltätigkeiten 359
d) Auslagen 360
aa) Entgelte für Post und Telekommunikationsdienstleistungen — 360
bb) Die Dokumentenpauschale 360
cc) Reisekosten 360
dd) Die Umsatzsteuer 360
ee) Aktenversendungspauschale 360
IV. Besonderheiten beim Übergang vom staatsanwaltschaftlichen Ermittlungs¬
verfahren in das Bußgeldverfahren 360
V. Die Gebührenhöhe und deren Bestimmung 361
1. Die Gebührenhöhe, differenziert nach Art des Gerichtes 361
2. Die Bestimmung der Gebühren nach den Kriterien gemäß § 14 RVG — 361
a) Die Bemessungskriterien für die Gebührenhöhe gemäß § 14 RVG . 361
b) Die Bemessungskriterien nach § 14 Abs. 1 RVG im Einzelnen 362
3. Besondere Aspekte bei Fahrverbot 363
4. Vergütung bei vorläufiger Entziehung der Fahrerlaubnis gem. § 111 a
StPO 364
5. Vergütung bei Antrag auf vorzeitige Aufhebung der Sperre 364
VI. Beachtung besonderer Gebührentatbestände 364
1. Die Auskunftsgebühr 364
2. Gebühren für Gnadenantrag und Antrag auf Zahlungserleichterung 364
3. Gebühr bei Vertretung anderweitig beteiligter Personen 365
4. Feststellung einer Pauschalgebühr 365
VII. Beratungs und Prozesskostenhilfe in Verkehrsstraf und OWi Sachen 365
VIII. Die Vergütungsvereinbarung 366
1. Zu beachtende Aspekte 366
a) Allgemeine Grundsätze 366
b) Das „Mäßigungsgebot" 367
2. Vergütungsvereinbarung und Rechtsschutz 367
IX. Vereinbarung zwischen Anwälten 368
§ 19 Die Beteiligung von Rechtsschutz 369
I. Die verschiedenen Rechtsschutzbedingungen (ARB 75/ARB 94/ARB 2000),
speziell im Verkehrsrecht 369
1. Die Bedeutung der Rechtsschutzversicherung im Straßenverkehrsrecht. 369
2. Verkehrsrecht und Rechtsschutz 370
a) Die Beteiligung von Rechtsschutz 370
b) Die Fassung der ARB 94 sowie 2000 370
c) Regelungen zum Leistungsumfang im Bereich des Straf und Ord¬
nungswidrigkeiten Rechtsschutzes 371
3. Der Verkehrs Rechtsschutz gem. § 21 ARB 75 371
a) Allgemeines 371
b) Personenbezogener und fahrzeugbezogener Verkehrs Rechtsschutz . 371
Inhaltsverzeichnis
aa) Personenbezogener Verkehrs Rechtsschutz 371
bb) Fahrzeugbezogener Verkehrs Rechtsschutz gem. § 21 Abs. 3
ARB 94/2000 372
c) Leistungsarten gem. § 21 Abs.4 ARB 94/2000 372
d) Tatbestände zur Einschränkung und zum Ausschluss des Rechts¬
schutzes 372
4. Übersichten über die Rechtsschutzdeckung auf dem Gebiet des Straßen
verkehrsrechts 373
a) § 21 Abs. 1 ARB 2000 Verkehrs Rechtsschutz 374
b) § 21 Abs. 3 ARB 2000 Fahrzeug Rechtsschutz 375
c) § 22 ARB 2000 Fahrer Rechtsschutz 376
5. Checkliste zur Prüfung der Eintrittspflicht der Rechtsschutzversicherung
in Angelegenheiten des Straßenverkehrsrechtes 377
II. Versicherungsschutz und Leistungsansprüche auf Rechtsschutz in Straf und
OWi Verfahren 379
1. Die Eintrittspflicht der Rechtsschutzversicherung bei verkehrsrecht¬
lichen Straftaten 379
2. Der Versicherungsschutz bei verkehrsrechtlichen Ordnungswidrigkeiten. 380
3. Umfang der Rechtsschutzgewährung 381
4. Ersatz der Verteidigervergütung 382
a) Erstattung der gesetzlichen Gebühren 382
b) Erstattung der Gebühren bei nur teilweiser Eintrittspflicht 383
c) Fälligkeit der Versicherungsleistung 384
5. Kosten für außergerichtliche Sachverständigengutachten 385
a) Straf und OWi Verfahren 385
aa) Im Rahmen der Verteidigung in einem Straf und OWi Verfah¬
ren 385
bb) Keine Kostendeckung für Gutachten in anderen, speziell zivil¬
rechtlichen Angelegenheiten 386
b) Gutachten muss erforderlich sein 386
c) Der zu beauftragende Sachverständige/die Sachverständigenorgani¬
sation 387
aa) Gutachten eines öffentlich bestellten technischen Sachverständi¬
gen 387
bb) Gutachten einer rechtsfähigen technischen Sachverständigen¬
organisation 387
6. Rechtsschutz bei Auslandsunfällen 388
III. Beachtung der Ausschlussklauseln 388
1. Rechtsschutz bei Vorsatztat 389
2. Kein Ausschluss bei Verkehrsordnungswidrigkeiten 390
3. Evtl. Ausschluss bei Halterhaftung 390
IV. Obliegenheiten in der Rechtsschutzversicherung im Verkehrsrecht 390
1. Die Regelungen zu den Obliegenheiten 390
1 Inhaltsverzeichnis
2. Vorsätzliche Verkehrsstraftat 391
V. Beteiligung von Rechtsschutz bei Vertretung von Verletzten 391
1. Im Nebenklageverfahren 391
2. Im Adhäsionsverfahren 391
3. Im Verfahren nach Opferschutzgesetz 392
4. Übersicht 392
VI. Ablehnung des Rechtsschutzes durch den Versicherer 392
1. Mutwilligkeit im Straf und OWi Verfahren 392
a) Allgemeines 392
b) Begriff der „Mutwilligkeit" 393
c) „Missverhältnis" zwischen Geldbuße und Verteidigungskosten 393
2. Verfahren bei Verneinung der Leistungspflicht 394
a) Vorgehen der Versicherung 394
b) Handeln des VN 394
c) Einleitung Schiedsgutachterverfahren 394
d) Stichentscheid in ARB 2000 394
VII. Vergütungsvereinbarung mit Rechtsschutzversicherung 395
1. Vergütungsvereinbarungen in der Praxis 395
2. Muster: Vergütungsvereinbarung mit Rechtsschutzversicherung 395
3. Teil: Medizinisch Psychologische Aspekte der Eignung 397
§ 20 MPU Untersuchung bei Alkoholproblematik 397
I. Zur interdisziplinären fachlichen Basis der MPU 397
II. Stellung der medizinisch psychologischen Untersuchungen im Fahrerlaub¬
niswesen 398
III. Untersuchungsanlässe 400
IV. Epidemiologie und Dunkelziffer bei Alkohol am Steuer 403
1. Amtliche Unfallursachenstatistik 403
2. Tatsächliches Unfallrisiko einschließlich der Dunkelziffer 404
3. Exkurs: Drogen 407
4. Trinkmengen und BAK 409
5. Trinkversuche 411
6. Genusstrinken Alkoholmissbrauch Alkoholabhängigkeit 412
V. Untersuchungsmethoden 414
1. Fragestellung und Untersuchungsumfang 414
2. Exploration 415
a) Transparenz und Kooperation 415
b) Datensicherung 416
c) Entwicklung des Trink und Fahrverhaltens 416
3. Sonstige psychologische Untersuchungsmethoden 417
4. Medizinische Untersuchung 418
5. Einzelfallgerechtigkeit versus Einfachheit der Beurteilungskriterien 418
Inhaltsverzeichnis
VI. Regeln und Normen 419
1. Regelwerke 419
2. Beurteilungsgrundsätze: Begutachtungs Leitlinien zur Kraftfahrereig¬
nung 419
VII. Medizinische und psychologische Beratung 420
1. Beratung zu Beginn der Sperrfrist 420
2. Beratung vor bzw. nach der MPU 421
VIII. Rehabilitation der Kraftfahreignung 422
IX. Exkurs: Fahrer mit hohem Punktestand im VZR in Flensburg 425
X. Beitrag von MPU und Kursen zur Verkehrssicherheit 426
Anhang 429
I. Mandanteninformation: Fahrerlaubnis erhalten, behalten und „wieder" er¬
halten 429
II. Arbeitshilfe: Führerscheinbeschlagnahme bei Alkohol und Drogendelikten
im Straßenverkehr 436
1. Rechtsgrundlagen inländische/ausländische Führerscheine 436
2. Gefahr im Verzug 436
3. Dringende Gründe für die Annahme, dass die Fahrerlaubnis wegen Un¬
geeignetheit entzogen wird 437
4. Führerscheinmaßnahmen gegen den Fahrer bei alkohol oder drogenbe¬
dingten Straftaten 437
5. Führerscheinmaßnahmen gegen Kraftfahrzeughalter oder Mitfahrer bei
alkohol oder drogenbedingten Straftaten 437
6. Führerscheinbeschlagnahme bei Ordnungswidrigkeiten nach
§ 24 a StVG? 438
7. Weiterer Verfahrensablauf bei Führerscheinbeschlagnahme 438
8. Rechtsmittel gegen die Führerscheinbeschlagnahme 439
9. Musterschriftsatz Führerscheinherausgabe trotz oder ohne Beschluss
gemäß § 111 a StPO 439
III. Fahrerlaubnis Verordnung (FeV) samt Anlagen 441
IV Annähernde Berechnung des Blutalkoholgehaltes 548
V Die Begutachtung 552
1. Begutachtungs Leitlinien zur Kraftfahrereignung (Auszug) 552
2. Muster: Beratungsvertrag 564
3. Gesundheitsfragebogen 566
4. Übersicht: Fragestellung bei Begutachtungsanordnung 567
5. Übersicht: Aktuelle Kursangebote 569
6. Übersicht über Kurs Maßnahmen zur Sperrfrist Abkürzung 570
7. Merkblatt zur Untersuchung 571
8. Gebührenordnung für Maßnahmen im Straßenverkehr GebOSt Anlage
zu § 1 (Auszug) 575
9. Muster: Teilnahmebescheinigung Verkehrspsychologische Beratung — 577
Inhaltsverzeichnis
VI. Adressen 577
1. Verkehrspsychologische Berater nach § 71 FeV 577
2. Begutachtungsstellen für Fahreignung (BfF) 578
3. Anschriften von Obergutachtern 581
4. Ansprechpartner für die Wiederherstellung der Eignung 583
a) Stellen mit Kursen nach § 70 FeV 583
b) Stellen mit breitem Angebot verkehrspsychologischer und psycho¬
therapeutischer Maßnahmen zur Wiederherstellung der Eignung (au¬
ßerhalb § 70 FeV) 584
VII. Statistiken 586
1. Übersicht: Begutachtungsanlässe und ergebnisse in den Begutachtungs¬
stellen für Fahreignung in Deutschland 2004 586
2. Übersicht: Entwicklung der Untersuchungsanlässe in den Begutach¬
tungsstellen für Fahreignung in Deutschland 2001 bis 2004 587
3. Übersicht: Straßenverkehrsunfälle und Alkohol 1980 2004 588
4. Übersicht: Fahrerlaubnisentziehungen wegen Alkoholverkehrsstraftaten
1980 2004 in Deutschland 589
Literaturverzeichnis 591
Stichwortverzeichnis 597
Musterverzeichnis
1. Hinweis auf drohende Maßnahmen bei hohem Punktestand 42
2. Information über mögliche Begutachtung für Fahreignung 43
3. Information an Mandanten älterer Kraftfahrer bei drohenden
Führerscheinmaßnahmen 43
4. Information über Fahrerlaubnis nach früherem Recht 60
5. Informationsschreiben an Mandant 61
6. Mustertext 75
7. Musterschreiben an Mandanten: Belehrung über Eintragungen im
Verkehrszentralregister, Fristen und Tilgungshemmung 99
8. Anschreiben an das Kraftfahrt Bundesamt 102
9. Information an den Mandanten 102
10. Mustertext: Belehrung 117
11. Mustertext 129
12. Information an Mandanten über die Teilnahme an einem Aufbauseminar
nach früherer Trunkenheitsfahrt 141
13. Musterschriftsatz an Verwaltungsbehörde wegen Begutachtung der
Fahreignung 157
14. Formulierungsvorschlag 158
15. Musterschriftsatz/Mandanteninformation zur Anordnung der Beibringung
eines medizinisch psychologischen Gutachtens (Gutachten einer
Begutachtungsstelle für Fahreignung) 159
16. Information über Vorbereitung zur Begutachtung für Fahreignung 162
17. Schreiben an Straßenverkehrsbehörde bei negativem Gutachten 167
18. Musterschriftsatz zur Information an Mandanten über Aufbauseminar 190
19. Mustertext: Anschreiben an Mandanten zur Wiedererteilung der
Fahrerlaubnis 194
20. Mustertext: Anschreiben an Mandanten zur Wiedererteilung der
Fahrerlaubnis 203
21. Mustertext: Anschreiben an Mandanten zur Wiedererteilung der
Fahrerlaubnis 210
22. Mustertext: Anschreiben an Mandanten zur Wiedererteilung der
Fahrerlaubnis 211
23. Mustertext: Anschreiben an Mandanten zur Wiedererteilung der
Fahrerlaubnis 213
Musterverzeichnis
24. Anfechtungsklage vor VG wegen angeordneter unzulässiger
medizinisch psychologischer Doppelbegutachtung 233
25. Anfechtungsklage vor VG bei Anordnung theoretischer
Befähigungsprüfung nach Entziehung der Fahrerlaubnis 235
26. Musterantrag auf Aussetzung der sofortigen Vollziehung 240
27. Betreffend Rechtsschutzdeckung 252
28. Information über Rechtsschutzdeckung in Führerscheinangelegenheiten 253
29. Meldung 254
30. Information über empfohlene Maßnahme 258
31. Belehrung 273
32. Antrag für Ausnahme vom Entzug der Fahrerlaubnis 277
33. Anspruch auf rechtliches Gehör 282
34. Schriftsatzmuster zur nicht mehr gegebenen Ungeeignetheit 292
35. Formulierungsvorschlag 316
36. Beschwerde 323
37. Einspruch gegen Strafbefehl mit Bestellung 326
38. Einspruch gegen Strafbefehl in laufender Sache 326
39. Muster für Berufungseinlegung 329
40. Revisionseinlegung 332
41. Muster für Einspruch 336
42. Muster für Rechtsbeschwerde 339
43. Entschädigungsantrag 344
44. Meldung 378
45. Musterschriftsatz Führerscheinherausgabe trotz oder ohne Beschluss
gemäß § 111 a StPO 439
46. Beratungsvertrag 564
47. Gesundheitsfragebogen 566
48. Merkblatt zur Untersuchung 571
49. Teilnahmebescheinigung Verkehrspsychologische Beratung 577 |
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