Die Werkaufgabe des Architekten in Abgrenzung zu den anderen Baubeteiligten:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2004
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Schriften zum Baurecht
1 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 276 S. |
ISBN: | 3832906053 |
Internformat
MARC
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adam_text | DR. FLORIAN SCHRAMMEL DIE WERKAUFGABE DES ARCHITEKTEN IN ABGRENZUNG ZU
DEN ANDEREN BAUBETEILIGTEN * NOMOS VERLAGSGESELLSCHAFT BADEN-BADEN
INHALTSVERZEICHNIS ABKURZUNGSVERZEICHNIS 15 EINLEITUNG I. EINFLIHRUNG IN
DIE PROBLEMATIK 19 II. THEMATISCHE ABGRENZUNG 20 HI. GANG DER
UNTERSUCHUNG 21 1. KAPITEL: DIE BAUBETEILIGTEN UND IHRE STELLUNG IM
VERH<NIS ZUM ARCHITEKTEN 23 1. DER BAUHERR 23 1. BEGRIFFSBESTIMMUNG 23
2. AUFGABE 24 D. DERARCHITEKT 25 1. BEGRIFFSBESTIMMUNG 25 2. BERUFSBILD
27 IN. DER SONDERFACHMANN 30 1. BEGRIFFSBESTIMMUNG 30 2. JURISTISCHE
EINORDNUNG 31 A) AUFGABE 31 B) VERTRAGLICHE BEZIEHUNGEN ZU DEN ANDEREN
BAUBETEILIGTEN 31 IV. DERUNTERNEHMER 32 1. BEGRIFFSBESTIMMUNG 32 2.
JURISTISCHE EINORDNUNG 33 A) AUFGABE 33 B) VERTRAGLICHE BEZIEHUNGEN ZU
DEN ANDEREN BAUBETEILIGTEN 33 V. ERGEBNIS 35 2. KAPITEL: DER
ARCHITEKTENVERTRAG 37 I. DIE TATIGKEIT DES ARCHITEKTEN 37 1.
DERPFLICHTENKATALOG 37 2. DER PFLICHTENKATALOG UND SEINE AUSWIRKUNG AUF
DENKBARE VERTRAGSINHALTE 37 3. DIE ABGRENZUNG ZWISCHEN WERK- UND
DIENSTVERTRAG 38 II. RECHTSNATUR 39 1. DIE RECHTSPRECHUNG DES
REICHSGERICHTS 39 2. DIE ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG DES BGH 40 A)
DIE QUALIFIZIENMG DES ARCHITEKTENVERTRAGS IN SEINEN VERSCHIEDENEN
AUSFONNUNGEN ALS WERKVERTRAG 40 B) DIE ANWENDBARKEIT DER REGELUNGEN
FIBER DEN GESCHAFTSBESORGUNGS- VERTRAG DURCH DIE RECHTSPRECHUNG 42 3.
FORSCHUNG UND LEHRE 43 A) DIE EINORDNUNG DES ARCHITEKTENVERTRAGS IN
SEINEN VERSCHIEDENEN AUSFONNUNGEN ALS DIENST- ODER WERKVERTRAG 43 B) DIE
ANWENDBARKEIT DER REGELUNGEN LIBER DEN GESCHAFTSBESORGUNGS- VERTRAG
DURCH FORSCHUNG UND LEHRE 46 C) DER EINFLUB DES § 634A BGB AUF DIE
RECHTLICHE QUALIFIZIERUNG DES ARCHITEKTENVERTRAGS 47 4. EIGENE
STELLUNGNAHME UNTER BERIICKSICHTIGUNG DES § 634A BGB 48 5. KRITISCHE
WTTRDIGUNG ANHAND EINES RECHTSVERGLEICHS MIT DER SCHWEIZ IM HINBLICK AUF
DIE RECHTLICHE QUALIFIZIERUNG VON PLANUNGSVERTRAGEN 51 A) EINFUHRUNG IN
DAS RECHT DES PLANUNGSVERTRAGS 51 AA) DIE PHASEN DER BAUWERKSPLANUNG 52
BB) BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 53 CC) DAS SYSTEM DER NOMINATVERTRAGE IN
ABGRENZUNG ZU DEN INNOMINATVERTRAGEN IM SCHWEIZERISCHEN OR 55 (1) DIE
GESETZLICH GEREGELTEN VERTRAGE AUF ARBEITSLEISTUNG UND DEREN
GEGENSEITIGE ABGRENZUNG 55 (2) DIE INNOMINATVERTRAGE 56 (A) DIE ARTEN
VON INNOMINATVERTRAGEN 56 (B) DER PLANUNGSVERTRAG IN SEINEN
VERSCHIEDENEN AUS- FORMUNGEN ALS TYPISCHES BEISPIEL EINES IRTNOMINAT-
VERTRAGES UND DIE METHODIK SEINER QUALIFIZIERUNG 56 (3) DIE RECHTLICHEN
UNTERSCHIEDE ZWISCHEN WERKVERTRAG UND AUFTRAG 58 (A) DIE
WERKVERTRAGLICHE ERFOLGSHAFTUNG IM GEGENSATZ ZUR VERSCHULDENSABHANGIGEN
HAFTUNG BEIM AUFTRAG 58 (B) DIE PRIIFUNGS- UND RUGEOBLIEGENHEIT MIT
HAFTUNGSVERWIRKUNGSFOLGE BEI UNTERLASSUNG GEMAB ART. 367, 370 OR 59 (C)
DAS WANDELUNGS-, MINDERUNGS- UND NACHBESSERUNGS- RECHT IM
WERKVERTRAGSRECHT NACH ART. 368 OR 60 (D) DIE VERJAHRUNG 61 (E) DIE
WERKVERTRAGLICHE UND AUFTRAGSRECHTLICHE KIINDIGUNGSORDNUNG 62 (F)
SONSTIGE UNTERSCHIEDE 63 DD) DIE SIA-ORDNUNG 102 64 (1) DAS
SIA-NORMENWERK 64 (2) DIE SIA-ORDNUNG 102 ALS ARCHITEKTENRECHTLICHER
FONNULARVERTRAG 65 B) DIE BESTIMMUNG DER RECHTSNATUR DES
PLANUNGSVERTRAGS ANHAND DER ENTWICKLUNG VON RECHTSPRECHUNG UND FORSCHUNG
UND LEHRE 66 AA) BGE 63 U 176 ALS AUSGANGSPUNKT 66 BB) BGE 98 H 305 ALS
KEHRTWENDE 67 CC) BGE 109II462 ALS ERNEUTE PRAXISANDERUNG 67 DD) DIE
BEURTEILUNG DER RECHTSPRECHUNG DURCH FORSCHUNG UND LEHRE 69 (1) DER
BAULEITUNGSVERTRAG 69 (2) DER PROJEKTIERUNGSVERTRAG 70 (3) DER
GESAMTVERTRAG 72 (4) SONSTIGE TEIL- UND KOMBINATIONSVERTRAGE 72 EE) DIE
AUSWIRKUNGEN DER UBEMAHME DER SIA-ORDNUNG 102 ALS FORMULARVERTRAG AUF
DIE RECHTLICHE QUALIFIZIERUNG VON PLANUNGSVERTRAGEN 73 (1) DIE
INHALTLICHE NAHE DER SIA-ORDNUNG 102 ZUM RECHT DES AUFTRAGS 73 (2) DIE
RECHTLICHE QUALIFIZIERUNG DES PROJEKTIERUNGS-, BAULEITUNGS-UND
GESAMTVERTRAGS 75 C) DIE UBERTRAGBARKEIT DES SCHWEIZERISCHEN ANSATZES
ZUR RECHTLICHEN QUALIFIZIERUNG VON PLANUNGSVERTRAGEN AUF DIE BESTIMMUNG
DER RECHTSNATUR DES ARCHITEKTENVERTRAGS IM DEUTSCHEN RECHT 76 AA) DIE
GRUNDSATZLICHEN UNTERSCHIEDE ZWISCHEN OR UND BGB 76 (1) DIE
VERGIITUNGSPFLICHT 76 (2) DIE BESTIMMUNG DES GEISTIGEN WERKS 77 (3) DIE
WERKVERTRAGLICHE ABNAHME IM BGB IM VERGLEICH ZUR GENEHMIGUNG DES WERKS
NACH ART. 367,370 OR 77 (4) DAS RECHT DER KTTNDIGUNG IM HINBLICK AUF
ART. 404 OR 79 (5) DIE EINSCHRANKUNG DER VERTRAGSFREIHEIT NACH ART. 394
N OR 81 BB) DIE SIA-ORDNUNG 102 UND DIE HOAI IM VERGLEICH 82 CC)
SCHLUFIFOLGERUNGEN 82 6. ERGEBNIS 83 INHALTUNDUMFANG 84 1. DAS WERK DES
ARCHITEKTEN IN ABGRENZUNG ZUM WERK DES UNTEMEHMERS AM BEISPIEL DES
VOLLUMFANGLICHEN ARCHITEKTENVERTRAGS 84 A) DAS WESEN DES
ARCHITEKTENWERKS 84 B) DAS GESCHULDETE WERK DES ARCHITEKTEN 85 AA) DIE
ERWEITERTE WERKTHEORIE 85 BB) DIE EINGESCHRANKTE WERKTHEORIE 87 CC)
EIGENE STELLUNGNAHME 89 2. DIE VEREINBARUNG BESTIMMTER ARBEITSSCHRITTE
ALS WERKVERTRAGLICHE TEILERFOLGE 90 A) PROBLEMSTELLUNG 90 B) DIE
RECHTSPRECHUNG ALS AUSGANGSPUNKT 92 AA) DIE SYSTEMATISCHE DARSTELLUNG
DER ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG 92 (1) DER
RUCKGRIFFAUFDIEGEBUHRENORDNUNG ZUR BESTIMMUNG DES VERTRAGSINHALTS IN DER
ALTEREN RECHTSPRECHUNG 92 (2) DIE NEUERE RECHTSPRECHUNG 94 (A) DAS
WERKVERTRAGSRECHT DES BGB ALS ALLEINIGER MAQSTAB FUR DIE BESTIMMUNG DES
VERTRAGSINHALTS UND DER HAFTUNGSRECHTLICHEN KONSEQUENZEN 94 (B) DIE HOAI
ALS MABSTAB FUR DIE HONORIERUNG 95 BB) DIE KONSEQUENZEN AUS DER
RECHTSPRECHUNG 96 (1) DIE HOAI ALS PREISRECHT 96 (2) DIE GESETZLICHE
VERKNUPFUNG DER HOAI MIT DEM WERKVERTRAGSRECHT 98 (A) DIE LEISTUNGEN DER
HOAI ZUR BESTIMMUNG DER VERGILTUNG NACH § 632 E BGB 98 (B) DER RUCKGRIFF
IM RAHMEN DES § 8 HOAI 99 (3) DIE FEHLENDE VERKNUPFUNG IM RAHMEN VON
GEWAHRLEISTUNGS- UND HAFTUNGSFRAGEN 100 (A) DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN
LEISTUNGSHANDLUNG UND -ERFOLG 100 (B) DIE EIGENSTANDIGKEIT DES WERKS
NACH § 6311 BGB ALS MAFISTAB FUR INHALT UND UMFANG DER WERKVERTRAGLICHEN
ERFOLGSHAFTUNG 100 (C) DIE MSGLICHKEIT DER VEREINBARUNG VON TEILERFOLGEN
ALS TEILWERKE 102 (D) DIE AUSLEGUNG VON ARCHITEKTENVERTRAGEN ZUR
BESTIMMUNG DER HAFTUNGSRECHTLICHEN PFLICHTEN 103 CC) KRITIK AN DER
RECHTSPRECHUNG 104 (1) DIE RECHTSGESCHAFTLICHE VEREINBARUNG ALS
GRUNDLAGE FUR DIE BESTIMMUNG DES GESCHULDETEN WERKS 104 (2) DIE
NEUREGELUNG DES § 634A BGB 105 (3) DIE ERFORSCHUNG DES WIRKLICHEN
WILLENS IM RAHMEN DER AUSLEGUNG 106 C) DIE LEITBILDWIRKUNG DER HOAI ALS
LOSUNGSANSATZ 107 AA) DAS WESEN DER HOAI 108 (1) DIE HOAI ALS
SPIEGELBILD PIAKTISCHER ERFAHRUNG 108 (2) DIE ABBILDUNG DER
PLANUNGSWIRKLICHKEIT DURCH DIE HOAI 108 (A) DIE VERKNUPFUNG DER HOAI MIT
DEM § 631II BGB 108 (B) DER § 634A BGB ALS BINDEGLIED ZWISCHEN DEM § 631
H BGB UND DER HOAI 109 (C) DIE BEDEUTUNG DES § 2II1 HOAI 110 BB) DER
EINFLUB DER HOAI AUF DAS GESCHULDETE WERK UND DIE DAMIT VERBUNDENEN
AUSWIRKUNGEN AUF DIE WERKVERTRAGLICHE HAFTUNG 111 (1) DIE HOAI ALS
AUSLEGUNGSHILFE 111 (2) DIE MOGLICHKEIT DER VEREINBARUNG VON
WERKVERTRAGLICHEN (TEIL-)WERKERFOLGEN 113 (A) DER UMFANG DER
(TEIL-)WERKERFOLGE 113 (B) DIE EINZELNEN LEISTUNGSPHASEN ALS
GESCHULDETER (TEIL-)WERKERFOLG 114 (C) DIE GRENZEN FLLR DIE BILDUNG VON
(TEIL-)WERKERFOLGEN IM RAHMEN DER EINZELNEN LEISTUNGSPHASEN 115 (D) DIE
MSGLICHKEIT DER VEREINBARUNG VON EINZELNEN GRUNDLEISTUNGEN ALS
GESCHULDETEM (TEIL-)WERKERFOLG 116 CC) DER STELLENWERT DER HOAI NACH DEM
JEWEILIGEN ZUSAMMENHANG 117 D) KONSEQUENZEN FTLR DIE FORMULIERUNG VON
ARCHITEKTENVERTRAGEN 118 AA) KRITISCHE WTTRDIGUNG DER FORMULIERUNGEN
AUSGESUCHTER MUSTERVERTRAGE FUR ARCHITEKTEN 118 (1) DER GEGENSTAND DES
ARCHITEKTENVERTRAGS 118 (2) DIE PLANUNGSAUFGA.BE DES ARCHITEKTEN 119 10
(3) DIE HONORIERUNGSREGELN 120 BB) FORMULIERUNGSVORSCHLAG 121 3.
ERGEBNIS 124 IV. DAS ARCHITEKTENHONORAR 125 1. DER HONORARANSPRUCH 125
2. HONORARKURZUNG WEGEN NICHT ERBRACHTER ARCHITEKTENLEISTUNGEN 125 A)
PROBLEMSTELLUNG 125 B) LOSUNGSVERSUCHE 126 AA) BGH 126 BB) LITERATUR 128
(1) DER VORRANG DES GEWAHRLEISTUNGSRECHTS 128 (2) DIE LEHRE VON DEN
ZENTRALEN LEISTUNGEN 129 CC) EIGENE STELLUNGNAHME 131 (1) DER GRUNDSATZ
DER VERTRAGSFREIHEIT 131 (2) DIE GEWAHRLEISTUNGSRECHTLICHE MANKOHAFTUNG
ALS ARGUMENT GEGEN DIE ANALOGE ANWENDUNG DES § 5 HOAI 133 3. ERGEBNIS
135 3. KAPITEL: DER EINFLUFI DER ANDEREN BAUBETEILIGTEN AUF DIE
VERTRAGLICHE HAFTUNG DES ARCHITEKTEN 137 I. DAS SYSTEM DER
WERKVERTRAGLICHEN HAFTUNG NACH DEM SCHULDRMODG 137 1. DIE NEUREGELUNG
DES WERKVERTRAGSRECHTS DURCH DAS SCHULDRMODG IMUBERBLICK 138 A) DER §
651 BGB ALS EINSCHRANKUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS DES WERKVERTRAGSRECHTS
138 B) DER UMFANG DER ANDERUNGEN 140 C) ZIELE UND GRUNDSATZE 140 2. DIE
WERKVERTRAGLICHE GEWAHRLEISTUNG IM REGELWERK DES BGB 141 A) DER
GESCHULDETE ERFOLG ALS GRUNDLAGE DER HAFTUNG 141 B) DER MANGEL 142 AA)
DER MANGELBEGRIFF DES WERKVERTRAGSRECHTS VOR DEM SCHULDRMODG 142 BB) DER
MANGELBEGRIFF DES WERKVERTRAGSRECHTS AUF DER GRUNDLAGE DES SCHULDRMODG
143 (1) DIE DREISTUFIGE PRUNING BEI SACHMANGELN 143 (2) DIE HAFTUNG FUR
RECHTSMANGEL 145 CC) DIE ALLGEMEIN ANERKANNTEN REGELN DER TECHNIK UND
IHRE EINORDNUNG IM SYSTEM DES § 633 BGB 146 DD) FRAGEN DER BEWEISLAST
148 C) DIE RECHTE DES BAUHERRN GEGENFLBER DEM ARCHITEKTEN IM VERGLEICH
ZUR ALTEN RECHTSLAGE 153 AA) DIE EINZELNEN GEWAHRLEISTUNGSRECHTE NACH
DEM SCHULDRMODG IM UBERBLICK UND IHR VERHAITNIS ZUEINANDER 154 BB) DIE
NACHERFULLUNG (§§ 635,634 NR. 1 BGB) 156 CC) DIE SEKUNDARRECHTE 159 11
(1) DIE SCHAFFUNG EINHEITLICHER VORAUSSETZUNGEN FUR DIE GEL- TENDMACHUNG
DER SEKUNDARRECHTE DURCH DAS SCHULDRMODG 159 (2) DIE SELBSTVORNAHME (§§
637,634 NR. 2 BGB) 160 (3) DER RTTCKTRITT (§§ 636,634 NR. 3,1. ALT. BGB)
162 (4) DIE MINDERUNG (§§ 638,634 NR. 3, 2. ALT. BGB) 163 (5) DER
SCHADENERSATZ (§§ 636, 634 NR. 4 BGB) 165 (A) PROBLEMSTELLUNGEN IM
RAHMEN DES SCHADENERSATZES FUR SICH IM BAUWERK VERKDRPERNDE MANGEL DES
ARCHITEKTENWERKS 166 (B) DIE ABGRENZUNG DER HAFTUNG NACH § 635 BGB A.F.
GEGENFLBER DERJENIGEN NACH DEN GRUNDSATZEN DER POSITIVEN
FORDERUNGSVERLETZUNG ALS ZENTRALES PROBLEM DER ALTEN RECHTSLAGE 167 (C)
DIE UNTERSCHEIDUNG NACH ART DES SCHADENS NACH DER NEUEN RECHTSLAGE 171
(D) DIE ABGRENZUNG ZWISCHEN NEBENLEISTUNGS- UND NEBENPFLICHTVERLETZUNGEN
NACH DER NEUEN RECHTSLAGE 173 3. DIE VERJAHRUNG IM RECHT DES
WERKVERTRAGS 174 A) DAS SYSTEM DER VERJ AHRUNG NACH DER ALTEN RECHTSLAGE
174 AA) DIE FUNFJAHRIGE VERJAHRUNG DES § 638 11 BGB A.F. 175 BB) DIE
30JAHRIGE VERJAHRUNG DES § 195 BGB A.F. 176 B) DAS MODERNISIERTE VERJ
AHRUNGSRECHT NACH DEM SCHULDRMODG 177 AA) DER VERJ AHRUNGSBEGINN 177 (1)
DIE ABNAHME ALS VERJAHRUNGSAUSLOSENDE HANDLUNG 177 (2) DIE
ULTIMOVERJAHRUNG DES § 199 BGB 178 (3) DIE BEHANDLUNG DES RILCKTRITTS-
UND MINDERUNGSRECHTS ALS GESTALTUNGSRECHT 178 BB) DIE UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN BAUWERKSBEZOGENEN UND UNKQRPERLICHEN WERKEN 179 (1) DIE
VERKORPERUNG DES MANGELS IM BAUWERK ALS KRITERIUM FUR DIE ANWENDBARKEIT
DES § 634A I NR. 2 BGB 179 (2) DIE UNKORPERLICHKEIT DES WERKS ALS
KRITERIUM FTIR DIE ANWENDBARKEIT DES § 634A I NR. 3 BGB 180 (3) KRITIK
UND EIGENE STELLUNGNAHME 181 (A) DIE K6RPERTICHKEIT ALS GRADMESSER FUR
DIE ERKENNBARKEIT EINES MANGELS 181 (B) DER SONDERFALL DER
IUCHTGENEHNIIGUNGSFAHIGEN PLANTING 182 CC) DER WEGFALL DES
VERJAHRUNGSRECHTLICHEN SONDERTATBESTANDES ..ARBEITEN AN EINEM
GRUNDSTTICK GEMAB § 63811 BGB A.F. 183 DD) DIE FSLLE DER 30JAHRIGEN
VERJAHRUNG NACH § 195 BGB A.F. IM SYSTEM DES SCHULDRMODG 184 (1)
NEBENPFLICHTVERLETZUNGEN 184 (2) DIE VERJAHRUNG BEI WEITEREN
MANGELFOLGESCHADEN 185 (A) DIE EINEBNUNG DES UNTERSCHIEDS ZWISCHEN
NAHEREN UND WEITEREN MANGELFOLGESCHADEN ALS ZIEL DES GESETZGEBERS 185
(B) DIE ANWENDBARKEIT DES § 823 BGB 186 12 (3) DIEFALLEDERARGLIST 189
(A) DIE ANNAHME DER ARGLIST BEI ORGANISATIONS- VERSCHULDEN DURCH DIE
RECHTSPRECHUNG 189 (B) DIE UBERTRAGBARKEIT DER RECHTSPRECHUNG AUF DAS
SCHULDRMODG 191 EE) DIE GLEICHBEHANDLUNG DER VERSCHULDENSABHANGIGEN UND
-UNABHANGIGEN GEWAHRLEISTUNGSRECHTE DES BESTELLERS WEGEN EINES MANGELS
IM RAHMEN DER VERJ AHRUNG 192 (1) DIE NOTWENDIGKEIT DER OBJEKTIVEN
ANKNILPFUNG DER VERJAHRUNG IM GEWAHRLEISTUNGSRECHT 192 (2) DIE
EINBETTUNG DES VERSCHULDENSABHANGIGEN GEWAHRLEISTUNGSANSPRUCHS IN DIE
GEWAHRLEISTUNGSRECHTLICHE VERJAHRUNG 194 (3) DIE SUBJEKTIVE ANKNIIPFUNG
DES VERSCHULDENSABHANGIGEN GEWAHRLEISTUNGSANSPRUCHS ALS LOSUNG
VERJAHRUNGS- RECHTLICHER PROBLEMSTELLUNGEN 194 4. ERGEBNIS 195 H.
EINZELFALLE VERTRAGLICHER HAFTUNG DES ARCHITEKTEN 196 1.
BERATUNGSPFLICHTEN ALS FOLGE DER STELLUNG DES ARCHITEKTEN ALS SACHWALTER
DES BAUHERM 196 A) UMFANG 196 B) DOGMATISCHE EINORDNUNG 202 2. DIE
HAFTUNG AUFGRUND DER VERLETZUNG VON HAUPTLEISTUNGSPFLICHTEN 205 A) DIE
HAFTUNG AUFGRUND VON PLANUNGSFEHLERN 205 AA) PLANUNGSPFLICHTEN IM
HINBLICK AUF DIE AM BAU BETEILIGTEN SONDERFACHLEUTE 205 BB)
PLANUNGSPFLICHTEN IM HINBLICK AUF DIE AM BAU BETEILIGTEN UNTERNEHMER 208
B) DIE HAFTUNG AUFGRUND MANGELNDER KOORDINIERUNG 210 AA) RECHTSNATUR DER
KOORDINIERUNGSPFLICHT UND IHRE DOGMATISCHE EINORDNUNG 210 BB) INHALT UND
UMFANG DER KOORDINIERUNGSPFLICHT 211 CC) ABGRENZUNG ZUR AUFSICHTSPFLICHT
213 C) DIE HAFTUNG AUFGRUND MANGELNDER OBJEKTUBERWACHUNG 215 AA) INHALT
UND UMFANG DER AUFSICHTSPFLICHT 215 BB) DIE AUFSICHTSPFLICHT GEGENIIBER
DEN SONDERFACHLEUTEN 217 CC) DIE AUFSICHTSPFLICHT GEGENIIBER DEN
UNTERNEHMERN 220 3. ERGEBNIS 223 HI. DER ARCHITEKT ALS GESAMTSCHULDNER
225 1. DIE GESAMTSCHULD IM PRIVATEN BAURECHT 225 A) DIE ANNAHME VON
GESAMTSCHULDVERHALTNISSEN ALS KONSEQUENZ TYPISCHER BAURECHTLICHER
FALLGESTALTUNGEN 225 B) DIE BILDUNG VON FALLGRUPPEN ZUR SYSTEMATISIERUNG
BAURECHTLICHER FALLGESTALTUNGEN 226 2. DER GESAMTSCHULDNERISCHE
AUSGLEICHSANSPRUCH 226 A) BEGRIFF UND WESEN DER GESAMTSCHULD 226 13 AA)
DAS AUBENVERHALTNIS 228 (1) MINDESTVORAUSSETZUNGEN 229 (2) DAS
ERFORDEMIS EINER EINENGENDEN AUSLEGUNG 230 BB) DAS INNENVERHSLTNIS 231
CC) DIE AUSWIRKUNGEN DES SCHULDRMODG 233 (1) DIE 3OJAHRIGE
VERJAHRUNGSFRIST DES § 195 BGB A.F. 233 (2) DIE DREIJAHRIGE
VERJAHRUNGSFRIST DES § 195 BGB IM SPANNUNGSVERHSLTNIS ZUR FUNFJAHRIGEN
VERJAHRUNGSFRIST DES § 634A BGB 234 B) TYPISCHE EINZELFALLE VON
GESAMTSCHULDVERHALTNISSEN IM PRIVATEN BAURECHT 237 AA) SYSTEMATISCHE
DARSTELLUNG DER GEBILDETEN FALLGRUPPEN 237 (1) ARCHITEKT UND UNTERNEHMER
238 (2) ARCHITEKT UND SONDERFACHMANN 241 (3) ARCHITEKT, SONDERFACHMANN
UND UNTERNEHMER 242 BB) DIE SUBSIDIARHAFTUNG DES ARCHITEKTEN 243 (1)
PROBLEMSTELLUNG 243 (2) DIE GESAMTSCHULD ALS HINREICHENDES
INSTRUMENTARIUM ZUR LOSUNG DER DARGESTELLTEN PROBLEMATIK 245 (3) DIE
MOGLICHKEIT DER RECHTSGESCHAFTLICHEN VEREINBARUNG VON
SUBSIDIARITATSKLAUSELN 248 3. DER § 278 BGB IM VERHAITNIS DES BAUHERRN
ZU DEN ANDEREN BAUBETEILIGTEN 248 A) DER § 278 BGB ALS ZURECHNUNGSNORM
249 B) DIE ANWENDBARKEIT DES § 278 BGB IM RAHMEN DER GEBILDETEN
FALLGRUPPEN 250 AA) ARCHITEKT UND UNTERNEHMER 250 BB) ARCHITEKT UND
SONDERFACHMANN 253 CC) ARCHITEKT, SONDERFACHMANN UND UNTERNEHMER 256 4.
DIE SCHADENSQUOTIERUNG IM EINZELFALL 257 A) DAS PRINZIP DER
TATRICHTERLICHEN WURDIGUNG 257 B) DIE METHODIK DER ERMITTLUNG VON
SCHADENSQUOTEN 258 C) DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN PLANUNGS- UND
UBERWACHUNGSFEHLERN ALS GRUNDSATZ 259 5. ERGEBNIS 261 4. KAPITEL:
ZUSAMMENFASSUNG IN THESEN 263 OHNE ANGABE DER ZUGRUNDELIEGENDEN FASSUNG
ZITIERTE PARAGRAPHEN DES BGB SIND SOLCHE IN DER FASSUNG DES SCHULDRMODG.
LITERATURVERZEICHNIS 267 14
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DR. FLORIAN SCHRAMMEL DIE WERKAUFGABE DES ARCHITEKTEN IN ABGRENZUNG ZU
DEN ANDEREN BAUBETEILIGTEN * NOMOS VERLAGSGESELLSCHAFT BADEN-BADEN
INHALTSVERZEICHNIS ABKURZUNGSVERZEICHNIS 15 EINLEITUNG I. EINFLIHRUNG IN
DIE PROBLEMATIK 19 II. THEMATISCHE ABGRENZUNG 20 HI. GANG DER
UNTERSUCHUNG 21 1. KAPITEL: DIE BAUBETEILIGTEN UND IHRE STELLUNG IM
VERH<NIS ZUM ARCHITEKTEN 23 1. DER BAUHERR 23 1. BEGRIFFSBESTIMMUNG 23
2. AUFGABE 24 D. DERARCHITEKT 25 1. BEGRIFFSBESTIMMUNG 25 2. BERUFSBILD
27 IN. DER SONDERFACHMANN 30 1. BEGRIFFSBESTIMMUNG 30 2. JURISTISCHE
EINORDNUNG 31 A) AUFGABE 31 B) VERTRAGLICHE BEZIEHUNGEN ZU DEN ANDEREN
BAUBETEILIGTEN ' 31 IV. DERUNTERNEHMER 32 1. BEGRIFFSBESTIMMUNG 32 2.
JURISTISCHE EINORDNUNG 33 A) AUFGABE 33 B) VERTRAGLICHE BEZIEHUNGEN ZU
DEN ANDEREN BAUBETEILIGTEN 33 V. ERGEBNIS 35 2. KAPITEL: DER
ARCHITEKTENVERTRAG 37 I. DIE TATIGKEIT DES ARCHITEKTEN 37 1.
DERPFLICHTENKATALOG 37 2. DER PFLICHTENKATALOG UND SEINE AUSWIRKUNG AUF
DENKBARE VERTRAGSINHALTE 37 3. DIE ABGRENZUNG ZWISCHEN WERK- UND
DIENSTVERTRAG 38 II. RECHTSNATUR 39 1. DIE RECHTSPRECHUNG DES
REICHSGERICHTS 39 2. DIE ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG DES BGH 40 A)
DIE QUALIFIZIENMG DES ARCHITEKTENVERTRAGS IN SEINEN VERSCHIEDENEN
AUSFONNUNGEN ALS WERKVERTRAG 40 B) DIE ANWENDBARKEIT DER REGELUNGEN
FIBER DEN GESCHAFTSBESORGUNGS- VERTRAG DURCH DIE RECHTSPRECHUNG 42 3.
FORSCHUNG UND LEHRE 43 A) DIE EINORDNUNG DES ARCHITEKTENVERTRAGS IN
SEINEN VERSCHIEDENEN AUSFONNUNGEN ALS DIENST- ODER WERKVERTRAG 43 B) DIE
ANWENDBARKEIT DER REGELUNGEN LIBER DEN GESCHAFTSBESORGUNGS- VERTRAG
DURCH FORSCHUNG UND LEHRE 46 C) DER EINFLUB DES § 634A BGB AUF DIE
RECHTLICHE QUALIFIZIERUNG DES ARCHITEKTENVERTRAGS 47 4. EIGENE
STELLUNGNAHME UNTER BERIICKSICHTIGUNG DES § 634A BGB 48 5. KRITISCHE
WTTRDIGUNG ANHAND EINES RECHTSVERGLEICHS MIT DER SCHWEIZ IM HINBLICK AUF
DIE RECHTLICHE QUALIFIZIERUNG VON PLANUNGSVERTRAGEN 51 A) EINFUHRUNG IN
DAS RECHT DES PLANUNGSVERTRAGS 51 AA) DIE PHASEN DER BAUWERKSPLANUNG 52
BB) BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 53 CC) DAS SYSTEM DER NOMINATVERTRAGE IN
ABGRENZUNG ZU DEN INNOMINATVERTRAGEN IM SCHWEIZERISCHEN OR 55 (1) DIE
GESETZLICH GEREGELTEN VERTRAGE AUF ARBEITSLEISTUNG UND DEREN
GEGENSEITIGE ABGRENZUNG 55 (2) DIE INNOMINATVERTRAGE 56 (A) DIE ARTEN
VON INNOMINATVERTRAGEN 56 (B) DER PLANUNGSVERTRAG IN SEINEN
VERSCHIEDENEN AUS- FORMUNGEN ALS TYPISCHES BEISPIEL EINES IRTNOMINAT-
VERTRAGES UND DIE METHODIK SEINER QUALIFIZIERUNG 56 (3) DIE RECHTLICHEN
UNTERSCHIEDE ZWISCHEN WERKVERTRAG UND AUFTRAG 58 (A) DIE
WERKVERTRAGLICHE ERFOLGSHAFTUNG IM GEGENSATZ ZUR VERSCHULDENSABHANGIGEN
HAFTUNG BEIM AUFTRAG 58 (B) DIE PRIIFUNGS- UND RUGEOBLIEGENHEIT MIT
HAFTUNGSVERWIRKUNGSFOLGE BEI UNTERLASSUNG GEMAB ART. 367, 370 OR 59 (C)
DAS WANDELUNGS-, MINDERUNGS- UND NACHBESSERUNGS- RECHT IM
WERKVERTRAGSRECHT NACH ART. 368 OR 60 (D) DIE VERJAHRUNG 61 (E) DIE
WERKVERTRAGLICHE UND AUFTRAGSRECHTLICHE KIINDIGUNGSORDNUNG 62 (F)
SONSTIGE UNTERSCHIEDE 63 DD) DIE SIA-ORDNUNG 102 64 (1) DAS
SIA-NORMENWERK 64 (2) DIE SIA-ORDNUNG 102 ALS ARCHITEKTENRECHTLICHER
FONNULARVERTRAG 65 B) DIE BESTIMMUNG DER RECHTSNATUR DES
PLANUNGSVERTRAGS ANHAND DER ENTWICKLUNG VON RECHTSPRECHUNG UND FORSCHUNG
UND LEHRE 66 AA) BGE 63 U 176 ALS AUSGANGSPUNKT 66 BB) BGE 98 H 305 ALS
KEHRTWENDE 67 CC) BGE 109II462 ALS ERNEUTE PRAXISANDERUNG 67 DD) DIE
BEURTEILUNG DER RECHTSPRECHUNG DURCH FORSCHUNG UND LEHRE 69 (1) DER
BAULEITUNGSVERTRAG 69 (2) DER PROJEKTIERUNGSVERTRAG 70 (3) DER
GESAMTVERTRAG 72 (4) SONSTIGE TEIL- UND KOMBINATIONSVERTRAGE 72 EE) DIE
AUSWIRKUNGEN DER UBEMAHME DER SIA-ORDNUNG 102 ALS FORMULARVERTRAG AUF
DIE RECHTLICHE QUALIFIZIERUNG VON PLANUNGSVERTRAGEN 73 (1) DIE
INHALTLICHE NAHE DER SIA-ORDNUNG 102 ZUM RECHT DES AUFTRAGS 73 (2) DIE
RECHTLICHE QUALIFIZIERUNG DES PROJEKTIERUNGS-, BAULEITUNGS-UND
GESAMTVERTRAGS 75 C) DIE UBERTRAGBARKEIT DES SCHWEIZERISCHEN ANSATZES
ZUR RECHTLICHEN QUALIFIZIERUNG VON PLANUNGSVERTRAGEN AUF DIE BESTIMMUNG
DER RECHTSNATUR DES ARCHITEKTENVERTRAGS IM DEUTSCHEN RECHT 76 AA) DIE
GRUNDSATZLICHEN UNTERSCHIEDE ZWISCHEN OR UND BGB 76 (1) DIE
VERGIITUNGSPFLICHT 76 (2) DIE BESTIMMUNG DES GEISTIGEN WERKS 77 (3) DIE
WERKVERTRAGLICHE ABNAHME IM BGB IM VERGLEICH ZUR GENEHMIGUNG DES WERKS
NACH ART. 367,370 OR 77 (4) DAS RECHT DER KTTNDIGUNG IM HINBLICK AUF
ART. 404 OR 79 (5) DIE EINSCHRANKUNG DER VERTRAGSFREIHEIT NACH ART. 394
N OR 81 BB) DIE SIA-ORDNUNG 102 UND DIE HOAI IM VERGLEICH 82 CC)
SCHLUFIFOLGERUNGEN 82 6. ERGEBNIS 83 INHALTUNDUMFANG 84 1. DAS WERK DES
ARCHITEKTEN IN ABGRENZUNG ZUM WERK DES UNTEMEHMERS AM BEISPIEL DES
VOLLUMFANGLICHEN ARCHITEKTENVERTRAGS 84 A) DAS WESEN DES
ARCHITEKTENWERKS 84 B) DAS GESCHULDETE WERK DES ARCHITEKTEN 85 AA) DIE
ERWEITERTE WERKTHEORIE 85 BB) DIE EINGESCHRANKTE WERKTHEORIE 87 CC)
EIGENE STELLUNGNAHME 89 2. DIE VEREINBARUNG BESTIMMTER ARBEITSSCHRITTE
ALS WERKVERTRAGLICHE TEILERFOLGE 90 A) PROBLEMSTELLUNG 90 B) DIE
RECHTSPRECHUNG ALS AUSGANGSPUNKT 92 AA) DIE SYSTEMATISCHE DARSTELLUNG
DER ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG 92 (1) DER
RUCKGRIFFAUFDIEGEBUHRENORDNUNG ZUR BESTIMMUNG DES VERTRAGSINHALTS IN DER
ALTEREN RECHTSPRECHUNG 92 (2) DIE NEUERE RECHTSPRECHUNG 94 (A) DAS
WERKVERTRAGSRECHT DES BGB ALS ALLEINIGER MAQSTAB FUR DIE BESTIMMUNG DES
VERTRAGSINHALTS UND DER HAFTUNGSRECHTLICHEN KONSEQUENZEN 94 (B) DIE HOAI
ALS MABSTAB FUR DIE HONORIERUNG 95 BB) DIE KONSEQUENZEN AUS DER
RECHTSPRECHUNG 96 (1) DIE HOAI ALS PREISRECHT 96 (2) DIE GESETZLICHE
VERKNUPFUNG DER HOAI MIT DEM WERKVERTRAGSRECHT 98 (A) DIE LEISTUNGEN DER
HOAI ZUR BESTIMMUNG DER VERGILTUNG NACH § 632 E BGB 98 (B) DER RUCKGRIFF
IM RAHMEN DES § 8 HOAI 99 (3) DIE FEHLENDE VERKNUPFUNG IM RAHMEN VON
GEWAHRLEISTUNGS- UND HAFTUNGSFRAGEN 100 (A) DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN
LEISTUNGSHANDLUNG UND -ERFOLG 100 (B) DIE EIGENSTANDIGKEIT DES WERKS
NACH § 6311 BGB ALS MAFISTAB FUR INHALT UND UMFANG DER WERKVERTRAGLICHEN
ERFOLGSHAFTUNG 100 (C) DIE MSGLICHKEIT DER VEREINBARUNG VON TEILERFOLGEN
ALS TEILWERKE 102 (D) DIE AUSLEGUNG VON ARCHITEKTENVERTRAGEN ZUR
BESTIMMUNG DER HAFTUNGSRECHTLICHEN PFLICHTEN 103 CC) KRITIK AN DER
RECHTSPRECHUNG 104 (1) DIE RECHTSGESCHAFTLICHE VEREINBARUNG ALS
GRUNDLAGE FUR DIE BESTIMMUNG DES GESCHULDETEN WERKS 104 (2) DIE
NEUREGELUNG DES § 634A BGB 105 (3) DIE ERFORSCHUNG DES WIRKLICHEN
WILLENS IM RAHMEN DER AUSLEGUNG 106 C) DIE LEITBILDWIRKUNG DER HOAI ALS
LOSUNGSANSATZ 107 AA) DAS WESEN DER HOAI 108 (1) DIE HOAI ALS
SPIEGELBILD PIAKTISCHER ERFAHRUNG 108 (2) DIE ABBILDUNG DER
PLANUNGSWIRKLICHKEIT DURCH DIE HOAI 108 (A) DIE VERKNUPFUNG DER HOAI MIT
DEM § 631II BGB 108 (B) DER § 634A BGB ALS BINDEGLIED ZWISCHEN DEM § 631
H BGB UND DER HOAI 109 (C) DIE BEDEUTUNG DES § 2II1 HOAI 110 BB) DER
EINFLUB DER HOAI AUF DAS GESCHULDETE WERK UND DIE DAMIT VERBUNDENEN
AUSWIRKUNGEN AUF DIE WERKVERTRAGLICHE HAFTUNG 111 (1) DIE HOAI ALS
AUSLEGUNGSHILFE 111 (2) DIE MOGLICHKEIT DER VEREINBARUNG VON
WERKVERTRAGLICHEN (TEIL-)WERKERFOLGEN 113 (A) DER UMFANG DER
(TEIL-)WERKERFOLGE 113 (B) DIE EINZELNEN LEISTUNGSPHASEN ALS
GESCHULDETER (TEIL-)WERKERFOLG 114 (C) DIE GRENZEN FLLR DIE BILDUNG VON
(TEIL-)WERKERFOLGEN IM RAHMEN DER EINZELNEN LEISTUNGSPHASEN 115 (D) DIE
MSGLICHKEIT DER VEREINBARUNG VON EINZELNEN GRUNDLEISTUNGEN ALS
GESCHULDETEM (TEIL-)WERKERFOLG 116 CC) DER STELLENWERT DER HOAI NACH DEM
JEWEILIGEN ZUSAMMENHANG 117 D) KONSEQUENZEN FTLR DIE FORMULIERUNG VON
ARCHITEKTENVERTRAGEN 118 AA) KRITISCHE WTTRDIGUNG DER FORMULIERUNGEN
AUSGESUCHTER MUSTERVERTRAGE FUR ARCHITEKTEN 118 (1) DER GEGENSTAND DES
ARCHITEKTENVERTRAGS 118 (2) DIE PLANUNGSAUFGA.BE DES ARCHITEKTEN 119 10
(3) DIE HONORIERUNGSREGELN 120 BB) FORMULIERUNGSVORSCHLAG 121 3.
ERGEBNIS 124 IV. DAS ARCHITEKTENHONORAR 125 1. DER HONORARANSPRUCH 125
2. HONORARKURZUNG WEGEN NICHT ERBRACHTER ARCHITEKTENLEISTUNGEN 125 A)
PROBLEMSTELLUNG 125 B) LOSUNGSVERSUCHE 126 AA) BGH 126 BB) LITERATUR 128
(1) DER VORRANG DES GEWAHRLEISTUNGSRECHTS 128 (2) DIE LEHRE VON DEN
ZENTRALEN LEISTUNGEN 129 CC) EIGENE STELLUNGNAHME 131 (1) DER GRUNDSATZ
DER VERTRAGSFREIHEIT 131 (2) DIE GEWAHRLEISTUNGSRECHTLICHE MANKOHAFTUNG
ALS ARGUMENT GEGEN DIE ANALOGE ANWENDUNG DES § 5 HOAI 133 3. ERGEBNIS
135 3. KAPITEL: DER EINFLUFI DER ANDEREN BAUBETEILIGTEN AUF DIE
VERTRAGLICHE HAFTUNG DES ARCHITEKTEN 137 I. DAS SYSTEM DER
WERKVERTRAGLICHEN HAFTUNG NACH DEM SCHULDRMODG 137 1. DIE NEUREGELUNG
DES WERKVERTRAGSRECHTS DURCH DAS SCHULDRMODG IMUBERBLICK 138 A) DER §
651 BGB ALS EINSCHRANKUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS DES WERKVERTRAGSRECHTS
138 B) DER UMFANG DER ANDERUNGEN 140 C) ZIELE UND GRUNDSATZE 140 2. DIE
WERKVERTRAGLICHE GEWAHRLEISTUNG IM REGELWERK DES BGB 141 A) DER
GESCHULDETE ERFOLG ALS GRUNDLAGE DER HAFTUNG 141 B) DER MANGEL 142 AA)
DER MANGELBEGRIFF DES WERKVERTRAGSRECHTS VOR DEM SCHULDRMODG 142 BB) DER
MANGELBEGRIFF DES WERKVERTRAGSRECHTS AUF DER GRUNDLAGE DES SCHULDRMODG
143 (1) DIE DREISTUFIGE PRUNING BEI SACHMANGELN 143 (2) DIE HAFTUNG FUR
RECHTSMANGEL 145 CC) DIE ALLGEMEIN ANERKANNTEN REGELN DER TECHNIK UND
IHRE EINORDNUNG IM SYSTEM DES § 633 BGB 146 DD) FRAGEN DER BEWEISLAST
148 C) DIE RECHTE DES BAUHERRN GEGENFLBER DEM ARCHITEKTEN IM VERGLEICH
ZUR ALTEN RECHTSLAGE 153 AA) DIE EINZELNEN GEWAHRLEISTUNGSRECHTE NACH
DEM SCHULDRMODG IM UBERBLICK UND IHR VERHAITNIS ZUEINANDER 154 BB) DIE
NACHERFULLUNG (§§ 635,634 NR. 1 BGB) 156 CC) DIE SEKUNDARRECHTE 159 11
(1) DIE SCHAFFUNG EINHEITLICHER VORAUSSETZUNGEN FUR DIE GEL- TENDMACHUNG
DER SEKUNDARRECHTE DURCH DAS SCHULDRMODG 159 (2) DIE SELBSTVORNAHME (§§
637,634 NR. 2 BGB) 160 (3) DER RTTCKTRITT (§§ 636,634 NR. 3,1. ALT. BGB)
162 (4) DIE MINDERUNG (§§ 638,634 NR. 3, 2. ALT. BGB) 163 (5) DER
SCHADENERSATZ (§§ 636, 634 NR. 4 BGB) 165 (A) PROBLEMSTELLUNGEN IM
RAHMEN DES SCHADENERSATZES FUR SICH IM BAUWERK VERKDRPERNDE MANGEL DES
ARCHITEKTENWERKS 166 (B) DIE ABGRENZUNG DER HAFTUNG NACH § 635 BGB A.F.
GEGENFLBER DERJENIGEN NACH DEN GRUNDSATZEN DER POSITIVEN
FORDERUNGSVERLETZUNG ALS ZENTRALES PROBLEM DER ALTEN RECHTSLAGE 167 (C)
DIE UNTERSCHEIDUNG NACH ART DES SCHADENS NACH DER NEUEN RECHTSLAGE 171
(D) DIE ABGRENZUNG ZWISCHEN NEBENLEISTUNGS- UND NEBENPFLICHTVERLETZUNGEN
NACH DER NEUEN RECHTSLAGE 173 3. DIE VERJAHRUNG IM RECHT DES
WERKVERTRAGS 174 A) DAS SYSTEM DER VERJ AHRUNG NACH DER ALTEN RECHTSLAGE
174 AA) DIE FUNFJAHRIGE VERJAHRUNG DES § 638 11 BGB A.F. 175 BB) DIE
30JAHRIGE VERJAHRUNG DES § 195 BGB A.F. 176 B) DAS MODERNISIERTE VERJ
AHRUNGSRECHT NACH DEM SCHULDRMODG 177 AA) DER VERJ AHRUNGSBEGINN 177 (1)
DIE ABNAHME ALS VERJAHRUNGSAUSLOSENDE HANDLUNG 177 (2) DIE
ULTIMOVERJAHRUNG DES § 199 BGB 178 (3) DIE BEHANDLUNG DES RILCKTRITTS-
UND MINDERUNGSRECHTS ALS GESTALTUNGSRECHT 178 BB) DIE UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN BAUWERKSBEZOGENEN UND UNKQRPERLICHEN WERKEN 179 (1) DIE
VERKORPERUNG DES MANGELS IM BAUWERK ALS KRITERIUM FUR DIE ANWENDBARKEIT
DES § 634A I NR. 2 BGB 179 (2) DIE UNKORPERLICHKEIT DES WERKS ALS
KRITERIUM FTIR DIE ANWENDBARKEIT DES § 634A I NR. 3 BGB 180 (3) KRITIK
UND EIGENE STELLUNGNAHME 181 (A) DIE K6RPERTICHKEIT ALS GRADMESSER FUR
DIE ERKENNBARKEIT EINES MANGELS 181 (B) DER SONDERFALL DER
IUCHTGENEHNIIGUNGSFAHIGEN PLANTING 182 CC) DER WEGFALL DES
VERJAHRUNGSRECHTLICHEN SONDERTATBESTANDES .ARBEITEN AN EINEM
GRUNDSTTICK" GEMAB § 63811 BGB A.F. 183 DD) DIE FSLLE DER 30JAHRIGEN
VERJAHRUNG NACH § 195 BGB A.F. IM SYSTEM DES SCHULDRMODG 184 (1)
NEBENPFLICHTVERLETZUNGEN 184 (2) DIE VERJAHRUNG BEI WEITEREN
MANGELFOLGESCHADEN 185 (A) DIE EINEBNUNG DES UNTERSCHIEDS ZWISCHEN
NAHEREN UND WEITEREN MANGELFOLGESCHADEN ALS ZIEL DES GESETZGEBERS 185
(B) DIE ANWENDBARKEIT DES § 823 BGB 186 12 (3) DIEFALLEDERARGLIST 189
(A) DIE ANNAHME DER ARGLIST BEI ORGANISATIONS- VERSCHULDEN DURCH DIE
RECHTSPRECHUNG 189 (B) DIE UBERTRAGBARKEIT DER RECHTSPRECHUNG AUF DAS
SCHULDRMODG 191 EE) DIE GLEICHBEHANDLUNG DER VERSCHULDENSABHANGIGEN UND
-UNABHANGIGEN GEWAHRLEISTUNGSRECHTE DES BESTELLERS WEGEN EINES MANGELS
IM RAHMEN DER VERJ AHRUNG 192 (1) DIE NOTWENDIGKEIT DER OBJEKTIVEN
ANKNILPFUNG DER VERJAHRUNG IM GEWAHRLEISTUNGSRECHT 192 (2) DIE
EINBETTUNG DES VERSCHULDENSABHANGIGEN GEWAHRLEISTUNGSANSPRUCHS IN DIE
GEWAHRLEISTUNGSRECHTLICHE VERJAHRUNG 194 (3) DIE SUBJEKTIVE ANKNIIPFUNG
DES VERSCHULDENSABHANGIGEN GEWAHRLEISTUNGSANSPRUCHS ALS LOSUNG
VERJAHRUNGS- RECHTLICHER PROBLEMSTELLUNGEN 194 4. ERGEBNIS 195 H.
EINZELFALLE VERTRAGLICHER HAFTUNG DES ARCHITEKTEN 196 1.
BERATUNGSPFLICHTEN ALS FOLGE DER STELLUNG DES ARCHITEKTEN ALS SACHWALTER
DES BAUHERM 196 A) UMFANG 196 B) DOGMATISCHE EINORDNUNG 202 2. DIE
HAFTUNG AUFGRUND DER VERLETZUNG VON HAUPTLEISTUNGSPFLICHTEN 205 A) DIE
HAFTUNG AUFGRUND VON PLANUNGSFEHLERN 205 AA) PLANUNGSPFLICHTEN IM
HINBLICK AUF DIE AM BAU BETEILIGTEN SONDERFACHLEUTE 205 BB)
PLANUNGSPFLICHTEN IM HINBLICK AUF DIE AM BAU BETEILIGTEN UNTERNEHMER 208
B) DIE HAFTUNG AUFGRUND MANGELNDER KOORDINIERUNG 210 AA) RECHTSNATUR DER
KOORDINIERUNGSPFLICHT UND IHRE DOGMATISCHE EINORDNUNG 210 BB) INHALT UND
UMFANG DER KOORDINIERUNGSPFLICHT 211 CC) ABGRENZUNG ZUR AUFSICHTSPFLICHT
213 C) DIE HAFTUNG AUFGRUND MANGELNDER OBJEKTUBERWACHUNG 215 AA) INHALT
UND UMFANG DER AUFSICHTSPFLICHT 215 BB) DIE AUFSICHTSPFLICHT GEGENIIBER
DEN SONDERFACHLEUTEN 217 CC) DIE AUFSICHTSPFLICHT GEGENIIBER DEN
UNTERNEHMERN 220 3. ERGEBNIS 223 HI. DER ARCHITEKT ALS GESAMTSCHULDNER
225 1. DIE GESAMTSCHULD IM PRIVATEN BAURECHT 225 A) DIE ANNAHME VON
GESAMTSCHULDVERHALTNISSEN ALS KONSEQUENZ TYPISCHER BAURECHTLICHER
FALLGESTALTUNGEN 225 B) DIE BILDUNG VON FALLGRUPPEN ZUR SYSTEMATISIERUNG
BAURECHTLICHER FALLGESTALTUNGEN 226 2. DER GESAMTSCHULDNERISCHE
AUSGLEICHSANSPRUCH 226 A) BEGRIFF UND WESEN DER GESAMTSCHULD 226 13 AA)
DAS AUBENVERHALTNIS 228 (1) MINDESTVORAUSSETZUNGEN 229 (2) DAS
ERFORDEMIS EINER EINENGENDEN AUSLEGUNG 230 BB) DAS INNENVERHSLTNIS 231
CC) DIE AUSWIRKUNGEN DES SCHULDRMODG 233 (1) DIE 3OJAHRIGE
VERJAHRUNGSFRIST DES § 195 BGB A.F. 233 (2) DIE DREIJAHRIGE
VERJAHRUNGSFRIST DES § 195 BGB IM SPANNUNGSVERHSLTNIS ZUR FUNFJAHRIGEN
VERJAHRUNGSFRIST DES § 634A BGB 234 B) TYPISCHE EINZELFALLE VON
GESAMTSCHULDVERHALTNISSEN IM PRIVATEN BAURECHT 237 AA) SYSTEMATISCHE
DARSTELLUNG DER GEBILDETEN FALLGRUPPEN 237 (1) ARCHITEKT UND UNTERNEHMER
238 (2) ARCHITEKT UND SONDERFACHMANN 241 (3) ARCHITEKT, SONDERFACHMANN
UND UNTERNEHMER 242 BB) DIE SUBSIDIARHAFTUNG DES ARCHITEKTEN 243 (1)
PROBLEMSTELLUNG 243 (2) DIE GESAMTSCHULD ALS HINREICHENDES
INSTRUMENTARIUM ZUR LOSUNG DER DARGESTELLTEN PROBLEMATIK 245 (3) DIE
MOGLICHKEIT DER RECHTSGESCHAFTLICHEN VEREINBARUNG VON
SUBSIDIARITATSKLAUSELN 248 3. DER § 278 BGB IM VERHAITNIS DES BAUHERRN
ZU DEN ANDEREN BAUBETEILIGTEN 248 A) DER § 278 BGB ALS ZURECHNUNGSNORM
249 B) DIE ANWENDBARKEIT DES § 278 BGB IM RAHMEN DER GEBILDETEN
FALLGRUPPEN 250 AA) ARCHITEKT UND UNTERNEHMER 250 BB) ARCHITEKT UND
SONDERFACHMANN 253 CC) ARCHITEKT, SONDERFACHMANN UND UNTERNEHMER 256 4.
DIE SCHADENSQUOTIERUNG IM EINZELFALL 257 A) DAS PRINZIP DER
TATRICHTERLICHEN WURDIGUNG 257 B) DIE METHODIK DER ERMITTLUNG VON
SCHADENSQUOTEN 258 C) DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN PLANUNGS- UND
UBERWACHUNGSFEHLERN ALS GRUNDSATZ 259 5. ERGEBNIS 261 4. KAPITEL:
ZUSAMMENFASSUNG IN THESEN 263 OHNE ANGABE DER ZUGRUNDELIEGENDEN FASSUNG
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