Verbraucherinsolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahren versus pacta sunt servanda: Solidarität versus Subsidiarität und Eigenverantwortung: Wann und unter welchen Voraussetzungen ist es gerechtfertigt, zahlungsunfähigen Privatpersonen wieder ein Leben ohne Schulden zu ermöglichen, und wann ist an einer Haftung für Schulden ohne Ende festzuhalten?
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2006
|
Schriftenreihe: | Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
10 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Augsburg, Univ., Diss., 2006 |
Beschreibung: | XXXIX, 351 S. |
ISBN: | 3830024223 9783830024224 |
Internformat
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adam_text | III
A. Einführung 1
B. Zahlungsunfähigkeit von Verbrauchern Situationsanalvse 7
I. Datenlage 7
1. Begriffserläuterungen 8
1.1. Zahlungsunfähigkeit 8
1.2. Überschuldung 9
1.2.1. Verschuldung als Vorstufe zur Überschuldung 10
1.2.2. Keine abschließende Definition für Überschuldung 12
2. Zahlen und Fakten 13
2.1. Eröffnete Verbraucherinsolvenzverfahren 14
2.2. Eidesstattliche Versicherungen sowie Haftanordnungen 15
2.2.1. Eidesstattliche Versicherung 16
2.2.2. Haftanordnung 17
2.3. Zweiter Armuts und Reichtumsbericht der Bundesregierung 19
2.4. Verschuldungssituation junger Menschen 23
II. Ursachen und Auslöser 24
1. Wegfall von Arbeitseinkommen 26
2. Scheitern einer Paar Beziehung 27
3. Dauerhaftes Niedrigeinkommen 28
4. Konsumverhalten und Kreditaufnahme 28
4.1. Zunahme konsumorientierter und sonstiger „nicht werthaltiger
Schulden 29
4.2. Fehlende finanzielle Allgemeinbildung 32
4.3. Mangelnde Verantwortung der Kreditgeber 32
IV
5. Sonstiges 34
III. Folgen 35
1. Für den Schuldner und seine Familie 36
1.1. Leben am Existenzminimum 3 6
1.2. Gefahr des Verlustes der Teilhabe in der Gesellschaft, sozialer
Abstieg 37
1.3. Krankheit, Depression, Suizidgefährdung 38
1.4. Gefahr ungenügender Entwicklungschancen von Kindern 39
2. Für die Gläubiger und Arbeitgeber, Staat und Gesellschaft 40
2.1. Für Gläubiger und Arbeitgeber 41
2.2. Für Staat und Gesellschaft 42
IV. Zwischenfazit 43
C. Lösungsansätze für gesetzliche Entschuldungsregelungen 45
I. Lösungsansätze in anderen Ländern 46
1. Verfahrensmodell des „fresh start (USA) 46
2. Wohlfahrtsmodell (Finnland und Schweden) 47
3. Modell des Abschöpfungsverfahren (Österreich) 48
4. Modell der staatlichen Schuldenverwaltung (Frankreich) 50
II. Umschuldungs und Entschuldungsregelungen in der Wei¬
marer Republik und im nationalsozialistischen Deutschland 51
1. Umschuldungs und Entschuldungsregelungen in der Weimarer
Republik 52 j
V
1.1. Ostpreußenhilfegesetz vom 18. Mai 1929 53
1.2. Osthilfegesetzgebung 54
1.2.1. Notverordnung zur Behebung finanzieller, wirtschaftlicher und
sozialer Notstände vom 26. Juli 1930 55
1.2.2. Osthilfegesetze 56
1.2.3 Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung der Ernte und
der landwirtschaftlichen Entschuldung im Osthilfegebiet vom
17. November 1931 56
1.3. Fazit 58
2. Entschuldungsregelungen im Dritten Reich 59
III. Rechtsstellung natürlicher zahlungsunfähiger Personen in
Deutschland nach Ende des Zweiten Weltkrieges und vor
Inkrafttreten der Insolvenzordnung zum 1. Januar 1999 61
1. Rechtsstellung natürlicher Personen innerhalb der alten Bundes¬
länder 61
1.1. Konkursordnung vom 10. Februar 1877 62
1.1.1. Eröffnung des Konkursverfahrens nur bei ausreichender Kon¬
kursmasse 62
1.1.2. Geringe Enthaftungsmöglichkeiten 64
1.2. Vergleichsordnung aus dem Jahr 1935 67
1.2.1. Gerichtlicher Vergleich nur vor Eröffnung des Konkursverfah¬
rens 68
1.2.2. Geringe Erfolgsquote des gerichtlichen Vergleichs 68
1.3. Fazit 69
2. Rechtsstellung natürlicher Personen innerhalb der neuen Bundes¬
länder 71
2.1. Gesamtvollstreckungsordnung(GesO) 72
2.2. Fazit 73
VI
D. Entstehen und Inkrafttreten der Insolvenzordnung 75
I. Reformbedarf 75
II. Der lange Weg zur InsO bis zum Inkrafttreten der InsO
am 01.01.1999 77
1. Kölner Insolvenzrechts Kongress im Jahr 1977 77
2. Einsetzung der Kommission für Insolvenzrecht im Jahr 1978 78
3. Erster und zweiter Bericht der Kommission für Insolvenzrecht
1985 und 1986 79
3.1. Reformziele 79
3.2. Kein Reorganisationsverfahren für natürliche Personen 81
4. Diskussionsentwurf zur Reform des Insolvenzrechts aus dem
Jahr 1988 81
4.1. Zielsetzung des Diskussionsentwurfs 82
4.1.1. Marktkonformität 82
4.1.2. Einführung einer Restschuldbefreiung für natürliche Personen 83
4.2. Anhörungsverfahren zum Diskussionsentwurf 83
5. Referentenentwürfe aus den Jahren 1989 und 1990 84
6. Entwurf der Bundesregierung vom 21.11.1991 85
7. Gesetzgebungsverfahren 86
7.1. Beratungen im Rechtsausschuss 86
7.2. Weitere Beratungen in Bundestag und Bundesrat 88
7.3. Inkrafttreten der InsO zum 01.01.1999 89
III. Änderung der InsO durch das erste Insolvenzänderungs¬
gesetz 90
VII
E. Konzeption des Verbraucherinsolvenz und Restschuldbe
freiungsverfahrens 93
I. Allgemeine Zielsetzung 93
II. Persönlicher Anwendungsbereich 94
III. Der Weg zur Restschuldbefreiung für Verbraucher 95
1. Überblick über das gesetzliche Entschuldungsverfahren fiir Ver¬
braucher 95
2. Besonderheiten des Verbraucherinsolvenzverfahrens 98
2.1. Obligatorischer außergerichtlicher Einigungsversuch 98
2.1.1. Außergerichtlicher Schuldenbereinigungsplan 98
2.1.2. Bescheinigung einer geeigneten Person oder Stelle 100
2.1.3. Frage nach der Zulässigkeit von sog. Nullplänen 102
2.2. Gerichtliches Schuldenbereinigungsplanverfahren (2. Stufe) 105
2.2.1. Fakultatives gerichtliches Schuldenbereinigungsplanverfahren 105
2.2.2. Inhalt und Wirkungen des gerichtlichen Schuldenbereinigungs
planverfahrens 107
2.3. Durchführung und Abschluss des vereinfachten Verfahrens
(3. Stufe) 110
2.3.1. Besonderheiten im Vergleich zum Regelinsolvenzverfahren 110
2.3.2. Zulassung auch vermögensloser Schuldner 115
2.3.3. Durchführung und Abschluss des Verfahrens 119
3. Restschuldbefreiung 122
3.1. Zulassungsverfahren zur Restschuldbefreiung 124
3.1.1. Versagungsgründe nach § 290 Absatz 1 Nr. 1 6 InsO 125
3.1.2. Geltendmachung der Versagungsgründe 127
VIII
3.2. Verhalten des Schuldners innerhalb der sog. Wohlverhaltens¬
periode 129
3.2.1. Pflichten und Obliegenheiten des Schuldners aus § 295 InsO 130
3.2.2. Sonstige Versagungsgründe aus §§297, 298 InsO 132
3.2.3. Rechtsfolgen bei Verstößen gegen Pflichten und Obliegenhei¬
ten aus §§ 295 ff InsO 133
3.3. Erteilung und Wirkung der Restschuldbefreiung 133
4. Fazit 135
F. Analvse/Bewertung/Konkreter Änderungsbedarf 137
I. Warum soll es überhaupt eine gesetzliche Entschuldungs
möglichkeit für zahlungsunfähige natürliche Personen ge¬
ben? 137
1. Erforderlichkeit und verfassungsrechtliche Zulässigkeit einer
gesetzlichen Entschuldungsregelung 138
1.1. Gründe gegen eine gesetzliche Entschuldungsregelung 141
1.1.1. Aufhebung des Prinzips der vertraglichen Bindungswirkung
und der persönlichen und unbeschränkten Vermögenshaftung
des Schuldners für Verbindlichkeiten 141
1.1.2. Eingriff in die Gläubigerautonomie und Gläubigerrechte, ins¬
besondere Art. 14 GG 145
1.1.3. Gefahr von Missbrauch 148
1.1.4. Verschlechterung der Zahlungsmoral und Beeinträchtigung der
Kreditversorgung 149
1.2. Gründe für eine gesetzliche Entschuldungsregelung 151
1.2.1. Persönlichkeitsrecht des Schuldners, Art. 1 Absatz 1, Art. 2
Absatz 1 GG 151
1.2.2. Sozialpolitische Rechtfertigung 153
IX
1.2.3. Gesellschafts und wirtschaftspolitische Rechtfertigung 154
1.2.4. Aufhebung der Ungleichbehandlung von juristischen und
natürlichen Personen 158
1.2.5. Mitverantwortung der Gläubiger 160
1.3. Konkrete Abwägung und verfassungsrechtliche Rechtfertigung 160
1.3.1. Erforderlichkeit 161
1.3.2. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung und gesetzlicher Rahmen 167
2. Vereinbarkeit des gegenwärtigen Verbraucherinsolvenz und
Restschuldbefreiungsverfahrens mit dem Grundgesetz 180
II. Hat sich das gegenwärtige Entschuldungsverfahren für zah¬
lungsunfähige Privatpersonen, das Verbraucher und Restschuld
befreiungsverfahren, bislang bewährt oder besteht gesetzlicher
Handlungsbedarf? 183
1. Gesetzgeberische Zielsetzung 183
1.1. Ziele des Verbraucherinsolvenzverfahrens 184
1.1.1. Entlastung der Insolvenzgerichte durch außergerichtliche oder
gerichtlich vermittelte Schuldenbereinigung 184
1.1.2. Entlastung der Insolvenzgerichte aufgrund der Durchführung
eines vereinfachten Insolvenzverfahrens 185
1.2. Ziele des Restschuldbefreiungsverfahrens 186
2. Realisierung der Ziele? 186
2.1. Entwicklung der Verbraucherinsolvenzverfahren im Zeitraum
von 1999 bis 2004 187
2.2. Erfolglosigkeit außergerichtlicher Einigungsversuche 189
2.3. Erfolglosigkeit gerichtlicher Schuldenbereinigungsplanverfah
ren 190
2.4. Ineffizienz des vereinfachten Insolvenzverfahrens sowie des
Restschuldbefreiungsverfahrens 191
X
2.5. Fazit 193
3. Problemanalyse des gegenwärtigen Verbraucherinsolvenz
undRestschuldbefreiungsverfahrens 194
3.1. Masselose Verfahren 194
3.2. Erfolglosigkeit des außergerichtlichen Schuldenbereinigungs¬
versuches 196
3.2.1. Nullplan oder Fast Nullplan als Schuldenbereinigungsangebot 197
3.2.2. Fehlende Unterstützung des Schuldners bei Erstellung des
Schuldenbereinigungsplans 198
3.3. Bedeutungslosigkeit des gerichtlichen Schuldenbereinigungs
planverfahrens 201
3.4. Mängel des vereinfachten Insolvenzverfahrens 204
3.4.1. Fehlende Effizienz 204
3.4.2. Keine gleichmäßige Gläubigerbefriedigung 211
3.5. Mängel des Restschuldbefreiungsverfahrens 213
3.5.1. Fehlende Effizienz des Restschuldbefreiungsverfahrens 213
3.5.2. Unzureichende Berücksichtigung von Gläubigerinteressen 214
3.5.3. Keine ausreichenden Leistungsanreize sowie mangelnde Be¬
treuung für den Schuldner 228
3.6. Fazit 230
III. Restschuldbefreiung als gesetzliches Entschuldungsinstru¬
ment im Rahmen der Insolvenzordnung Erforderlichkeit
der Durchführung eines Insolvenzverfahrens? 232
1. Frühere Diskussion im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens
zur InsO 233
1.1. Rechtsansicht des Bundesrates 233
1.2. Diskussion im Rechtsausschuss des Bundestages 235 j
I
XI
1.3. Meinungen in der Literatur 238
2. Aktuelle Diskussion nach Änderung der InsO durch das erste
Insolvenzänderungsgesetz, in Kraft getreten zum 01.12.2001 240
2.1. Argumente gegen eine Entschuldungsregelung im Rahmen der
InsO 240
2.2. Argumente für eine Entschuldungsregelung im Rahmen der
InsO 242
3. Stellungnahme 244
3.1. Differenzierung nach Verfahren mit und ohne Masse 244
3.2. Verfahren mit Masse 246
3.3. Verfahren ohne Masse 249
3.4. Lösungsansatz 251
IV. Regelinsolvenzverfahren Verbraucherinsolvenzverfahren:
Ist ein eigenes Verfahren für Verbraucher und ihnen gleich¬
gestellten Personen gerechtfertigt? 254
1. Zielsetzung 255
2. Kritikpunkte 255
3. Bewertung 256
V. Konkrete Änderungsvorschläge im Rahmen des Verbrau¬
cher und Restschuldbefreiungsverfahrens 261
1. Behandlung masseloser Verfahren 262
1.1. Feststellung der Masselosigkeit 263
1.2. Keine Durchführung eines Verbraucherinsolvenzverfahrens 265
1.3. Durchführung eines Restschuldbefreiungsverfahrens 266
1.4. Verlängerung der Wohlverhaltensperiode 267
1.5. Weitgehende Abschaffung der Stundungsregelung 268
XII
1.6. Behandlung masseloser Verfahren im Rahmen des Regelinsol¬
venzverfahrens 269
2. Konkrete Änderungsvorschläge für den außergerichtlichen
Schuldenbereinigungsversuch (derzeit 1. Stufe des Verbrau¬
cherinsolvenzverfahrens) 269
2.1. Abschaffung des Verhandlungszwangs in aussichtslosen Fällen 270
2.2. Außergerichtlicher Beratungszwang und Ausstellung einer Be¬
scheinigung entsprechend § 305 Absatz 1, Nr. 1 InsO 271
3. Konkrete Änderungsvorschläge für das gerichtliche Schulden
bereinigungsplanverfahren (derzeit 2. Stufe des Verbraucher¬
insolvenzverfahrens) 274
4. Konkrete Änderungsvorschläge für das vereinfachte Insolvenz¬
verfahren 276
4.1. Steigerung der Effizienz des vereinfachten Insolvenzverfahrens 277
4.1.1. Steigerung der Effizienz durch Herausnahme der masselosen
Verfahren 277
4.1.2. Steigerung der Effizienz durch Einführung einer Ausschluss¬
frist im Rahmen der Forderungsanmeldung 277
4.1.3. Steigerung der Effizienz durch Senkung der Verfahrenskosten 284
4.1.4. Steigerung der Effizienz durch weitergehende Mobilisierung
von Haftungsmasse 288
4.2. Verbesserung der Verteilungsgerechtigkeit 291
5. Konkrete Änderungsvorschläge für das Restschuldbefreiungs
verfahren 295
5.1. Steigerung der Effizienz des Restschuldbefreiungsverfahrens 295
5.2. Stärkung der Gläubigerrechte im Restschuldbefreiungsverfah
ren 296
5.2.1. Schriftliche Geltendmachung von Versagungsgründen im Sinn
von § 290 InsO 297
XIII
5.2.2. Prüfung des Vorliegens von Versagungsgründen und Versagung
der Restschuldbefreiung durch das Insolvenzgericht von Amts
wegen 299
5.2.3. Einräumung einer Antragsberechtigung des Treuhänders 303
5.2.4. Abschaffung der isolierten Betrachtung der einzelnen Versa
gungstatbestände 308
5.2.5. Erweiterung der Obliegenheiten aus § 295 InsO 309
5.2.6. Differenzierung nach Entstehungsgründen 312
5.3. Schaffung von Motivationsanreizen für den Schuldner bei über
obligationsmäßiger Pflichterfüllung 313
5.4. Begleitende und nachsorgende Betreuung des Schuldners 315
VI. Referentenentwurf aus dem Bundesjustizministeriums zur
Änderung der Insolvenzordnung, des Kreditwesengesetzes
und anderer Gesetze vom 16.09.2004 320
1. Allgemeine Zielsetzung des Referentenentwurfs 320
2. Konkrete Zielsetzung des Referentenentwurfs 321
2.1. Entlastung der Insolvenzgerichte 322
2.1.1. Stärkung des außergerichtlichen Schuldenbereinigungsplanver
fahrens 322
2.1.2. Entlastung der Insolvenzgerichte durch Vereinfachung des In¬
solvenzverfahrens für Verbraucher 327
2.2. Senkung der Verfahrenskosten durch Beschränkung der öffent¬
lichen Bekanntmachung auf das Internet 328
2.3. Stärkung der Gläubigerrechte im Rahmen des Restschuldbefrei
ungsverfahrens 329
3. Bewertung des Referentenentwurfes 330
3.1. Umgestaltung des außergerichtlichen Einigungsversuchs 331
3.2. Ausschluss nachträglicher Forderungsanmeldungen 333
XIV
3.3. Senkung der Verfahrenskosten durch Veröffentlichungen über
das Internet 334
3.4. Geltendmachung von Versagungsgründen außerhalb des
Schlusstermins 335
3.5. Fazit 336
VII. Ergebnis 337
G. Prävention 339
I. Beratungsangebote 340
II. Ursachenbekämpfung 340
1. Bekämpfung von Arbeitslosigkeit 340
2. Bildung, Ausbildung und Weiterbildung als Garant gegen
Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung 341
3. Ausreichende Rahmenbedingungen für Familien mit Kindern
schaffen 342
III. Stärkung der Finanzkompetenzen von Verbrauchern 342
1. Finanzielle Allgemeinbildung 342
2. Finanzielle Allgemeinbildung und Konsumerziehung beson¬
ders wichtig für junge Menschen 343
IV. Verantwortungsvolle Kreditvergabe 347
H. Abschließendes Fazit 349
|
adam_txt |
III
A. Einführung 1
B. Zahlungsunfähigkeit von Verbrauchern Situationsanalvse 7
I. Datenlage 7
1. Begriffserläuterungen 8
1.1. Zahlungsunfähigkeit 8
1.2. Überschuldung 9
1.2.1. Verschuldung als Vorstufe zur Überschuldung 10
1.2.2. Keine abschließende Definition für Überschuldung 12
2. Zahlen und Fakten 13
2.1. Eröffnete Verbraucherinsolvenzverfahren 14
2.2. Eidesstattliche Versicherungen sowie Haftanordnungen 15
2.2.1. Eidesstattliche Versicherung 16
2.2.2. Haftanordnung 17
2.3. Zweiter Armuts und Reichtumsbericht der Bundesregierung 19
2.4. Verschuldungssituation junger Menschen 23
II. Ursachen und Auslöser 24
1. Wegfall von Arbeitseinkommen 26
2. Scheitern einer Paar Beziehung 27
3. Dauerhaftes Niedrigeinkommen 28
4. Konsumverhalten und Kreditaufnahme 28
4.1. Zunahme konsumorientierter und sonstiger „nicht werthaltiger"
Schulden 29
4.2. Fehlende finanzielle Allgemeinbildung 32
4.3. Mangelnde Verantwortung der Kreditgeber 32
IV
5. Sonstiges 34
III. Folgen 35
1. Für den Schuldner und seine Familie 36
1.1. Leben am Existenzminimum 3 6
1.2. Gefahr des Verlustes der Teilhabe in der Gesellschaft, sozialer
Abstieg 37
1.3. Krankheit, Depression, Suizidgefährdung 38
1.4. Gefahr ungenügender Entwicklungschancen von Kindern 39
2. Für die Gläubiger und Arbeitgeber, Staat und Gesellschaft 40
2.1. Für Gläubiger und Arbeitgeber 41
2.2. Für Staat und Gesellschaft 42
IV. Zwischenfazit 43
C. Lösungsansätze für gesetzliche Entschuldungsregelungen 45
I. Lösungsansätze in anderen Ländern 46
1. Verfahrensmodell des „fresh start" (USA) 46
2. Wohlfahrtsmodell (Finnland und Schweden) 47
3. Modell des Abschöpfungsverfahren (Österreich) 48
4. Modell der staatlichen Schuldenverwaltung (Frankreich) 50
II. Umschuldungs und Entschuldungsregelungen in der Wei¬
marer Republik und im nationalsozialistischen Deutschland 51
1. Umschuldungs und Entschuldungsregelungen in der Weimarer
Republik 52 j
V
1.1. Ostpreußenhilfegesetz vom 18. Mai 1929 53
1.2. Osthilfegesetzgebung 54
1.2.1. Notverordnung zur Behebung finanzieller, wirtschaftlicher und
sozialer Notstände vom 26. Juli 1930 55
1.2.2. Osthilfegesetze 56
1.2.3 Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung der Ernte und
der landwirtschaftlichen Entschuldung im Osthilfegebiet vom
17. November 1931 56
1.3. Fazit 58
2. Entschuldungsregelungen im Dritten Reich 59
III. Rechtsstellung natürlicher zahlungsunfähiger Personen in
Deutschland nach Ende des Zweiten Weltkrieges und vor
Inkrafttreten der Insolvenzordnung zum 1. Januar 1999 61
1. Rechtsstellung natürlicher Personen innerhalb der alten Bundes¬
länder 61
1.1. Konkursordnung vom 10. Februar 1877 62
1.1.1. Eröffnung des Konkursverfahrens nur bei ausreichender Kon¬
kursmasse 62
1.1.2. Geringe Enthaftungsmöglichkeiten 64
1.2. Vergleichsordnung aus dem Jahr 1935 67
1.2.1. Gerichtlicher Vergleich nur vor Eröffnung des Konkursverfah¬
rens 68
1.2.2. Geringe Erfolgsquote des gerichtlichen Vergleichs 68
1.3. Fazit 69
2. Rechtsstellung natürlicher Personen innerhalb der neuen Bundes¬
länder 71
2.1. Gesamtvollstreckungsordnung(GesO) 72
2.2. Fazit 73
VI
D. Entstehen und Inkrafttreten der Insolvenzordnung 75
I. Reformbedarf 75
II. Der lange Weg zur InsO bis zum Inkrafttreten der InsO
am 01.01.1999 77
1. Kölner Insolvenzrechts Kongress im Jahr 1977 77
2. Einsetzung der Kommission für Insolvenzrecht im Jahr 1978 78
3. Erster und zweiter Bericht der Kommission für Insolvenzrecht
1985 und 1986 79
3.1. Reformziele 79
3.2. Kein Reorganisationsverfahren für natürliche Personen 81
4. Diskussionsentwurf zur Reform des Insolvenzrechts aus dem
Jahr 1988 81
4.1. Zielsetzung des Diskussionsentwurfs 82
4.1.1. Marktkonformität 82
4.1.2. Einführung einer Restschuldbefreiung für natürliche Personen 83
4.2. Anhörungsverfahren zum Diskussionsentwurf 83
5. Referentenentwürfe aus den Jahren 1989 und 1990 84
6. Entwurf der Bundesregierung vom 21.11.1991 85
7. Gesetzgebungsverfahren 86
7.1. Beratungen im Rechtsausschuss 86
7.2. Weitere Beratungen in Bundestag und Bundesrat 88
7.3. Inkrafttreten der InsO zum 01.01.1999 89
III. Änderung der InsO durch das erste Insolvenzänderungs¬
gesetz 90
VII
E. Konzeption des Verbraucherinsolvenz und Restschuldbe
freiungsverfahrens 93
I. Allgemeine Zielsetzung 93
II. Persönlicher Anwendungsbereich 94
III. Der Weg zur Restschuldbefreiung für Verbraucher 95
1. Überblick über das gesetzliche Entschuldungsverfahren fiir Ver¬
braucher 95
2. Besonderheiten des Verbraucherinsolvenzverfahrens 98
2.1. Obligatorischer außergerichtlicher Einigungsversuch 98
2.1.1. Außergerichtlicher Schuldenbereinigungsplan 98
2.1.2. Bescheinigung einer geeigneten Person oder Stelle 100
2.1.3. Frage nach der Zulässigkeit von sog. Nullplänen 102
2.2. Gerichtliches Schuldenbereinigungsplanverfahren (2. Stufe) 105
2.2.1. Fakultatives gerichtliches Schuldenbereinigungsplanverfahren 105
2.2.2. Inhalt und Wirkungen des gerichtlichen Schuldenbereinigungs
planverfahrens 107
2.3. Durchführung und Abschluss des vereinfachten Verfahrens
(3. Stufe) 110
2.3.1. Besonderheiten im Vergleich zum Regelinsolvenzverfahren 110
2.3.2. Zulassung auch vermögensloser Schuldner 115
2.3.3. Durchführung und Abschluss des Verfahrens 119
3. Restschuldbefreiung 122
3.1. Zulassungsverfahren zur Restschuldbefreiung 124
3.1.1. Versagungsgründe nach § 290 Absatz 1 Nr. 1 6 InsO 125
3.1.2. Geltendmachung der Versagungsgründe 127
VIII
3.2. Verhalten des Schuldners innerhalb der sog. Wohlverhaltens¬
periode 129
3.2.1. Pflichten und Obliegenheiten des Schuldners aus § 295 InsO 130
3.2.2. Sonstige Versagungsgründe aus §§297, 298 InsO 132
3.2.3. Rechtsfolgen bei Verstößen gegen Pflichten und Obliegenhei¬
ten aus §§ 295 ff InsO 133
3.3. Erteilung und Wirkung der Restschuldbefreiung 133
4. Fazit 135
F. Analvse/Bewertung/Konkreter Änderungsbedarf 137
I. Warum soll es überhaupt eine gesetzliche Entschuldungs
möglichkeit für zahlungsunfähige natürliche Personen ge¬
ben? 137
1. Erforderlichkeit und verfassungsrechtliche Zulässigkeit einer
gesetzlichen Entschuldungsregelung 138
1.1. Gründe gegen eine gesetzliche Entschuldungsregelung 141
1.1.1. Aufhebung des Prinzips der vertraglichen Bindungswirkung
und der persönlichen und unbeschränkten Vermögenshaftung
des Schuldners für Verbindlichkeiten 141
1.1.2. Eingriff in die Gläubigerautonomie und Gläubigerrechte, ins¬
besondere Art. 14 GG 145
1.1.3. Gefahr von Missbrauch 148
1.1.4. Verschlechterung der Zahlungsmoral und Beeinträchtigung der
Kreditversorgung 149
1.2. Gründe für eine gesetzliche Entschuldungsregelung 151
1.2.1. Persönlichkeitsrecht des Schuldners, Art. 1 Absatz 1, Art. 2
Absatz 1 GG 151
1.2.2. Sozialpolitische Rechtfertigung 153
IX
1.2.3. Gesellschafts und wirtschaftspolitische Rechtfertigung 154
1.2.4. Aufhebung der Ungleichbehandlung von juristischen und
natürlichen Personen 158
1.2.5. Mitverantwortung der Gläubiger 160
1.3. Konkrete Abwägung und verfassungsrechtliche Rechtfertigung 160
1.3.1. Erforderlichkeit 161
1.3.2. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung und gesetzlicher Rahmen 167
2. Vereinbarkeit des gegenwärtigen Verbraucherinsolvenz und
Restschuldbefreiungsverfahrens mit dem Grundgesetz 180
II. Hat sich das gegenwärtige Entschuldungsverfahren für zah¬
lungsunfähige Privatpersonen, das Verbraucher und Restschuld
befreiungsverfahren, bislang bewährt oder besteht gesetzlicher
Handlungsbedarf? 183
1. Gesetzgeberische Zielsetzung 183
1.1. Ziele des Verbraucherinsolvenzverfahrens 184
1.1.1. Entlastung der Insolvenzgerichte durch außergerichtliche oder
gerichtlich vermittelte Schuldenbereinigung 184
1.1.2. Entlastung der Insolvenzgerichte aufgrund der Durchführung
eines vereinfachten Insolvenzverfahrens 185
1.2. Ziele des Restschuldbefreiungsverfahrens 186
2. Realisierung der Ziele? 186
2.1. Entwicklung der Verbraucherinsolvenzverfahren im Zeitraum
von 1999 bis 2004 187
2.2. Erfolglosigkeit außergerichtlicher Einigungsversuche 189
2.3. Erfolglosigkeit gerichtlicher Schuldenbereinigungsplanverfah
ren 190
2.4. Ineffizienz des vereinfachten Insolvenzverfahrens sowie des
Restschuldbefreiungsverfahrens 191
X
2.5. Fazit 193
3. Problemanalyse des gegenwärtigen Verbraucherinsolvenz
undRestschuldbefreiungsverfahrens 194
3.1. Masselose Verfahren 194
3.2. Erfolglosigkeit des außergerichtlichen Schuldenbereinigungs¬
versuches 196
3.2.1. Nullplan oder Fast Nullplan als Schuldenbereinigungsangebot 197
3.2.2. Fehlende Unterstützung des Schuldners bei Erstellung des
Schuldenbereinigungsplans 198
3.3. Bedeutungslosigkeit des gerichtlichen Schuldenbereinigungs
planverfahrens 201
3.4. Mängel des vereinfachten Insolvenzverfahrens 204
3.4.1. Fehlende Effizienz 204
3.4.2. Keine gleichmäßige Gläubigerbefriedigung 211
3.5. Mängel des Restschuldbefreiungsverfahrens 213
3.5.1. Fehlende Effizienz des Restschuldbefreiungsverfahrens 213
3.5.2. Unzureichende Berücksichtigung von Gläubigerinteressen 214
3.5.3. Keine ausreichenden Leistungsanreize sowie mangelnde Be¬
treuung für den Schuldner 228
3.6. Fazit 230
III. Restschuldbefreiung als gesetzliches Entschuldungsinstru¬
ment im Rahmen der Insolvenzordnung Erforderlichkeit
der Durchführung eines Insolvenzverfahrens? 232
1. Frühere Diskussion im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens
zur InsO 233
1.1. Rechtsansicht des Bundesrates 233
1.2. Diskussion im Rechtsausschuss des Bundestages 235 j
I
XI
1.3. Meinungen in der Literatur 238
2. Aktuelle Diskussion nach Änderung der InsO durch das erste
Insolvenzänderungsgesetz, in Kraft getreten zum 01.12.2001 240
2.1. Argumente gegen eine Entschuldungsregelung im Rahmen der
InsO 240
2.2. Argumente für eine Entschuldungsregelung im Rahmen der
InsO 242
3. Stellungnahme 244
3.1. Differenzierung nach Verfahren mit und ohne Masse 244
3.2. Verfahren mit Masse 246
3.3. Verfahren ohne Masse 249
3.4. Lösungsansatz 251
IV. Regelinsolvenzverfahren Verbraucherinsolvenzverfahren:
Ist ein eigenes Verfahren für Verbraucher und ihnen gleich¬
gestellten Personen gerechtfertigt? 254
1. Zielsetzung 255
2. Kritikpunkte 255
3. Bewertung 256
V. Konkrete Änderungsvorschläge im Rahmen des Verbrau¬
cher und Restschuldbefreiungsverfahrens 261
1. Behandlung masseloser Verfahren 262
1.1. Feststellung der Masselosigkeit 263
1.2. Keine Durchführung eines Verbraucherinsolvenzverfahrens 265
1.3. Durchführung eines Restschuldbefreiungsverfahrens 266
1.4. Verlängerung der Wohlverhaltensperiode 267
1.5. Weitgehende Abschaffung der Stundungsregelung 268
XII
1.6. Behandlung masseloser Verfahren im Rahmen des Regelinsol¬
venzverfahrens 269
2. Konkrete Änderungsvorschläge für den außergerichtlichen
Schuldenbereinigungsversuch (derzeit 1. Stufe des Verbrau¬
cherinsolvenzverfahrens) 269
2.1. Abschaffung des Verhandlungszwangs in aussichtslosen Fällen 270
2.2. Außergerichtlicher Beratungszwang und Ausstellung einer Be¬
scheinigung entsprechend § 305 Absatz 1, Nr. 1 InsO 271
3. Konkrete Änderungsvorschläge für das gerichtliche Schulden
bereinigungsplanverfahren (derzeit 2. Stufe des Verbraucher¬
insolvenzverfahrens) 274
4. Konkrete Änderungsvorschläge für das vereinfachte Insolvenz¬
verfahren 276
4.1. Steigerung der Effizienz des vereinfachten Insolvenzverfahrens 277
4.1.1. Steigerung der Effizienz durch Herausnahme der masselosen
Verfahren 277
4.1.2. Steigerung der Effizienz durch Einführung einer Ausschluss¬
frist im Rahmen der Forderungsanmeldung 277
4.1.3. Steigerung der Effizienz durch Senkung der Verfahrenskosten 284
4.1.4. Steigerung der Effizienz durch weitergehende Mobilisierung
von Haftungsmasse 288
4.2. Verbesserung der Verteilungsgerechtigkeit 291
5. Konkrete Änderungsvorschläge für das Restschuldbefreiungs
verfahren 295
5.1. Steigerung der Effizienz des Restschuldbefreiungsverfahrens 295
5.2. Stärkung der Gläubigerrechte im Restschuldbefreiungsverfah
ren 296
5.2.1. Schriftliche Geltendmachung von Versagungsgründen im Sinn
von § 290 InsO 297
XIII
5.2.2. Prüfung des Vorliegens von Versagungsgründen und Versagung
der Restschuldbefreiung durch das Insolvenzgericht von Amts
wegen 299
5.2.3. Einräumung einer Antragsberechtigung des Treuhänders 303
5.2.4. Abschaffung der isolierten Betrachtung der einzelnen Versa
gungstatbestände 308
5.2.5. Erweiterung der Obliegenheiten aus § 295 InsO 309
5.2.6. Differenzierung nach Entstehungsgründen 312
5.3. Schaffung von Motivationsanreizen für den Schuldner bei über
obligationsmäßiger Pflichterfüllung 313
5.4. Begleitende und nachsorgende Betreuung des Schuldners 315
VI. Referentenentwurf aus dem Bundesjustizministeriums zur
Änderung der Insolvenzordnung, des Kreditwesengesetzes
und anderer Gesetze vom 16.09.2004 320
1. Allgemeine Zielsetzung des Referentenentwurfs 320
2. Konkrete Zielsetzung des Referentenentwurfs 321
2.1. Entlastung der Insolvenzgerichte 322
2.1.1. Stärkung des außergerichtlichen Schuldenbereinigungsplanver
fahrens 322
2.1.2. Entlastung der Insolvenzgerichte durch Vereinfachung des In¬
solvenzverfahrens für Verbraucher 327
2.2. Senkung der Verfahrenskosten durch Beschränkung der öffent¬
lichen Bekanntmachung auf das Internet 328
2.3. Stärkung der Gläubigerrechte im Rahmen des Restschuldbefrei
ungsverfahrens 329
3. Bewertung des Referentenentwurfes 330
3.1. Umgestaltung des außergerichtlichen Einigungsversuchs 331
3.2. Ausschluss nachträglicher Forderungsanmeldungen 333
XIV
3.3. Senkung der Verfahrenskosten durch Veröffentlichungen über
das Internet 334
3.4. Geltendmachung von Versagungsgründen außerhalb des
Schlusstermins 335
3.5. Fazit 336
VII. Ergebnis 337
G. Prävention 339
I. Beratungsangebote 340
II. Ursachenbekämpfung 340
1. Bekämpfung von Arbeitslosigkeit 340
2. Bildung, Ausbildung und Weiterbildung als Garant gegen
Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung 341
3. Ausreichende Rahmenbedingungen für Familien mit Kindern
schaffen 342
III. Stärkung der Finanzkompetenzen von Verbrauchern 342
1. Finanzielle Allgemeinbildung 342
2. Finanzielle Allgemeinbildung und Konsumerziehung beson¬
ders wichtig für junge Menschen 343
IV. Verantwortungsvolle Kreditvergabe 347
H. Abschließendes Fazit 349 |
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title_full | Verbraucherinsolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahren versus pacta sunt servanda Solidarität versus Subsidiarität und Eigenverantwortung: Wann und unter welchen Voraussetzungen ist es gerechtfertigt, zahlungsunfähigen Privatpersonen wieder ein Leben ohne Schulden zu ermöglichen, und wann ist an einer Haftung für Schulden ohne Ende festzuhalten? Philipp W. Gold |
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title_full_unstemmed | Verbraucherinsolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahren versus pacta sunt servanda Solidarität versus Subsidiarität und Eigenverantwortung: Wann und unter welchen Voraussetzungen ist es gerechtfertigt, zahlungsunfähigen Privatpersonen wieder ein Leben ohne Schulden zu ermöglichen, und wann ist an einer Haftung für Schulden ohne Ende festzuhalten? Philipp W. Gold |
title_short | Verbraucherinsolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahren versus pacta sunt servanda |
title_sort | verbraucherinsolvenz und restschuldbefreiungsverfahren versus pacta sunt servanda solidaritat versus subsidiaritat und eigenverantwortung wann und unter welchen voraussetzungen ist es gerechtfertigt zahlungsunfahigen privatpersonen wieder ein leben ohne schulden zu ermoglichen und wann ist an einer haftung fur schulden ohne ende festzuhalten |
title_sub | Solidarität versus Subsidiarität und Eigenverantwortung: Wann und unter welchen Voraussetzungen ist es gerechtfertigt, zahlungsunfähigen Privatpersonen wieder ein Leben ohne Schulden zu ermöglichen, und wann ist an einer Haftung für Schulden ohne Ende festzuhalten? |
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