Die gesellschaftsrechtliche Zulässigkeit von Anerkennungsprämien:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Lohmar [u.a.]
Eul
2006
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Steuer, Wirtschaft und Recht
264 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XLVIII, 267 S. |
ISBN: | 9783899364866 3899364864 |
Internformat
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Inhaltsverzeichnis XI
§ 1. Einleitung 1
A. Allgemeines (Problemaufriss) 1
B. Problemstellung 2
C. Gang der Untersuchung / Themenbegrenzung 3
D. Begriffsbestimmung 5
§ 2. Anerkennungsprämien im Kontext sonstiger Vergütungsbestandteile 7
A. Definition der Gesamtbezüge 7
B. Einzelne Bestandteile der Vorstandsbezüge 8
I. Fixe Bestandteile 9
II. Variable Bestandteile 10
1. Funktionen 10
2. Arten 11
a) Tantiemen 11
b) Aktienkursorientierte Vergütungsformen 15
aa) Stock Options 15
bb) Phantom Stocks und Stock Appreciation Rights 16
C. Einordnung der Anerkennungsprämien 18
I. Abgrenzung von Ruhegeldzahlungen 18
II. Abgrenzung von Übergangsgeldern und Ausgleichszahlungen 19
III. Abgrenzung von Ermessenstantiemen 20
1. Begriff der Ermessenstantieme 20
2. Gemeinsame Merkmale von Ermessenstantiemen und
Anerkennungsprämien 21
3. Wesentliche Unterschiede der Vergütungsformen 22
a) Zeitliche Bezugspunkte 23
aa) Abgelaufenes Geschäftsjahr bei der Ermessenstantieme 23
bb) Gesamter Bestellungszeitraum bei der Anerkennungsprämie 23
b) Zukunft des Vorstandsmitgliedes nach der Gewährung 24
aa) Verbleib in der Gesellschaft bei Ermessenstantiemen 24
bb) Ausscheiden des Vorstandsmitgliedes bei Anerkennungsprämien 24
XII Inhaltsverzeichnis
c) Funktionen 25
aa) Belohnung und Anreiz für die Zukunft durch die Ermessenstantieme. 25
bb) Beschränkung auf die Belohnungsfunktion bei der
Anerkennungsprämie 26
(1) Anreizwirkung einer Anerkennungsprämie 26
(a) Wirkung auf das Vorstandsmitglied 26
(b) Wirkung auf Dritte / „Signalwirkung" 28
(2) Zusammenfassung 29
4. Zusammenfassung 29
IV. Abgrenzung von Abfindungszahlungen 30
1. Erforderlichkeit einer Abfindung 30
2. Erscheinungsformen in der Praxis 31
a) Abgeltung der restlichen Vertraglaufzeit 31
b) Über die Kapitalisierung hinausgehende Beträge 32
aa) Abgeltung des Risikos eines Rechtsstreits 33
bb) Entschädigung 34
cc) Anerkennung geleisteter Dienste 35
3. Abgrenzung zu Anerkennungsprämien 35
D. Genaue Verortung im bestehenden Vergütungssystem 37
E. Zusammenfassung 3'
§ 3. Gesetzliche Grundlagen der Anerkennungsprämien 41
A. Anwendungsbereich des § 87 I AktG 41
I. Möglichkeit der begrifflichen Einordnung 41
II. Geltung des § 87 I AktG auch für Anerkennungsprämien ^
B. Allgemeine Beschränkungen für die Vorstandsvergütung 45
I. Ausschluss bestimmter Vergütungsformen durch § 87 I AktG 45
1. Fragestellung 45
2. Meinungsstand 46
a) Generelle Regelung des .Ob" der Vergütungsgewährung 46
b) Kein generelles Verbot bestimmter Vergütungsformen 47
3. Stellungnahme 48
Inhaltsverzeichnis XIII
II. Erfordernis einer Anreizwirkung für Vergütungsbestandteile 50
1. Kriterien zur Feststellung des Zwecks eines Vergütungsbestandteils 52
2. Zweck der Anreizvergütung 52
a) Principal-Agent-Problem 53
b) Shareholder-Value-Konzept 53
c) Anreizvergütung als Lösungsansatz 54
aa) Nachteile der Tantiemen 54
bb) Absicherung durch Aktienoptionspläne 55
3. Lage im Fall der Anerkennungsprämien 56
a) Zielsetzung der Anerkennungsprämie 57
b) Aussagen des Kodex als Indiz 60
c) Zusammenfassung 61
C. Zusammenfassung 61
§ 4. Vertragliche Grundlagen der Anerkennungsprämien 63
A. Anstellungsvertrag als Regelwerk 63
B. Erfordernis einer Regelung im Anstellungsvertrag 63
I. Ausdrückliche vorherige Regelung im Anstellungsvertrag 64
II. Fehlen einer vertraglichen Vereinbarung 65
1. Konstruktion der nachträglichen Gewährung 66
2. Bedeutung des vertraglichen Regelungserfordernisses 66
C. Vertragsänderung zur Schaffung einer vertraglichen Grundlage 68
I. Grundsätzliche Möglichkeit der Vertragsänderung 68
II. Einschränkungen der nachträglichen Gewährung bei Anerkennungsprämien 69
1. Gesetzliche Einschränkungen 69
a) Zeitpunkt des Angemessenheitserfordernisses: „bei der Festsetzung". 70
aa) Problemstellung 70
bb) Meinungsstand 71
(1) Abschluss des Anstellungsvertrages als allein maßgeblicher
Zeitpunkt 71
(2) Kein Ausschluss eines späteren Zeitpunktes durch den Wortlaut
der Norm 72
cc) Stellungnahme 72
XTV Inhaltsverzeichnis
b) Prospektiver Charakter der Norm 73
aa) Problemstellung 73
bb) Meinungsstand 73
(1) Begriff der „Aufgaben" als vorausschauendes Element 74
(2) Keine Prospektivität des Begriffs der Aufgaben 75
cc) Stellungnahme 77
c) Ausscheiden des Vorstandsmitgliedes als Einwand gegen
die Zulässigkeit 80
aa) Problemstellung 80
bb) Meinungsstand 80
(1) Fortdauer der Vorstandseigenschaft als Voraussetzung einer
Vergütung 80
(2) Ablehnung der Einschränkung der Vergütungsmöglichkeit 82
cc) Stellungnahme 83
d) Zusammenfassung 85
2. Ungeschriebene Einschränkungen der Privatautonomie 86
a) Grundsätzliche Abgeltung der Leistung mit der vereinbarten Vergütung. 86
b) Bindungswirkung der Vergütungsabrede infolge der Abgeltung 87
c) Erhöhungsverbot als Ausprägung des Unternehmensinteresses 89
aa) Unternehmensinteresse als Grenze unternehmerischer
Entscheidungen 89
bb) Bemessung der Vorstandsbezüge als unternehmerische
Entscheidung 90
cc) Pflicht zur adäquaten Gegenleistung 91
d) Zusammenfassung 92
D. Grundlagen der Vertragsänderung 93
I. Möglichkeit der Prämiengewährung in Gestalt einer Schenkung 93
II. Anspruch auf Korrektur der Vergütungsentscheidung 96
1. Ergänzende Vertragsauslegung 97
a) Regelungslücke im Vertrag 97
aa) „Normale" Kurssteigerung infolge der Geschäftstätigkeit 98
bb) Kurssteigerung infolge eines feindlichen Übernahmeangebotes 98
Inhaltsverzeichnis XV
cc) Verbesserung der Lage der Gesellschaft 100
(1) Vergütungsvereinbarung mit einer Lagebesserung als Zielsetzung 100
(2) Fehlen einer vergleichbaren Zielsetzung 101
(3) Stellungnahme 101
b) Regelungslücke im Gesetz 103
c) Hypothetischer Parteiwille 103
aa) Vorliegen im Falle der Kurssteigerung infolge eines
Übernahmeangebotes 104
bb) Einwände 104
d) Zusammenfassung 105
2. Entsprechende Anwendung des §612 BGB 106
3. Störung der Geschäftsgrundlage 108
4. Zusammenfassung 109
IM. Einseitiges Heraufsetzungsrecht 110
1. Vergütungskorrektur aufgrund von § 87 II AktG 111
a) Tatbestandsvoraussetzungen 111
aa) Wesentliche Verschlechterung in den Verhältnissen
der Gesellschaft 112
bb) Schwere Unbilligkeit 113
b) Höhe der Herabsetzung 113
c) Analoge Anwendbarkeit des § 87 II AktG auf die Heraufsetzung 114
aa) Regelungslücke 115
bb) Planwidrigkeit 115
(1) Regelungsumfang 116
(a) Sperrwirkung gegenüber der Abweichung von
Vergütungsentscheidungen 116
(b) Sperrwirkung gegenüber der Verschlechterung der
Vorstandsbezüge 116
(c) Folgerungen 117
(2) Entstehungsgeschichte der Norm 117
(a) Anhaltspunkte für eine Planwidrigkeit 118
(b) Ausnahmecharakter als Argument gegen die Planwidrigkeit 118
(3) Stellungnahme 120
XVI Inhaltsverzeichnis
cc) Vergleichbare Interessenlage 121
(1) Notsituation der Gesellschaft als Grund für die
Herabsetzungsmöglichkeit 121
(2) Notsituation des Vorstandsmitgliedes als Vergleichsvoraussetzungl21
dd) Zusammenfassung 123
2. Vorliegen eines besonderen Umstandes bzw. eines nicht antezipierten
Ereignisses 124
a) Die Bewältigung außergewöhnlicher Aufgaben 125
aa) Vorliegen einer außergewöhnlichen Aufgabe 126
bb) Konkretes Beispiel: Der Übernahmekampf l27
(1) Vorliegen einer Übernahmesituation l27
(2) Möglichkeit einer außergewöhnlichen Aufgabe in dieser Situation. 127
(a) Erhöhte Aufgabenbelastung 128
(b) Drucksituation für das Vorstandsmitglied '29
(c) Stellungnahme 130
b) Die besondere Leistung des Vorstandsmitgliedes 131
aa) Erforderlichkeit einer besonderen Leistung 131
bb) Möglichkeit einer besonderen Leistung 132
(1) Abgeltung sämtlichen Arbeitsaufwandes 133
(2) Keine generelle Abgeltung 133
(3) Stellungnahme 134
cc) Vorliegen einer besonderen Leistung 135
(1) Tätigkeiten im Rahmen eines Übernahmekampfes 135
(a) Mit einer Übernahme verfolgte Zielsetzungen 136
(aa) Industrielle Zielsetzung 137
(bb) Wertsteigerung durch Auswechslung des Managements I37
(b) Stellungnahme 138
(2) Steigerung des Börsenkurses 139
(a) Börsenkurses als Anknüpfungspunkt der Vorstandsvergütung. I40
(aa) Rechtsprechung des BVerfG zum Börsenkurs 14°
(bb) Befürworter der Anknüpfung an den Börsenkurs l
(cc) Bedenken gegenüber dem Börsenkurs als
Vergütungsgrundlage l41
(dd) Stellungnahme 143
Inhaltsverzeichnis XVII
(b) Börsenkurs als Bezugsgröße für eine Prämie 147
(aa) Shareholder-Value als Argument für die Anknüpfung
an den Börsenkurs 147
(bb) Bedenken gegenüber dem Shareholder-Value als
Handlungsmaxime 148
(cc) Stellungnahme 149
(3) Folgerungen für die Möglichkeit einer besonderen Leistung 152
dd) Zusammenfassung 152
c) Die wesentliche Verbesserung der Lage der Gesellschaft 153
aa) Problemstellung: Wert- und Aktienkurssteigerungen
als wesentliche Besserung? 153
bb) Meinungsstand 153
(1) Annahme einer wesentlichen Besserung 154
(2) Ablehnung einer wesentlichen Besserung 154
cc) Stellungnahme 156
3. Anerkennungsprämie als Ersatz fehlender kursorientierter
Vergütungsbestandteile 157
a) Zulässigkeit des nachträglichen Ersatzes fehlender
Vergütungsbestandteile 157
b) Anerkennungsprämie als Ausgleich eines fehlenden
Aktienoptionsplanes 157
aa) Vergleichsrechnung 158
(1) Erster Schritt: Ermittlung der Anzahl der zu gewährenden
Optionen 158
(2) Zweiter Schritt: Vergleich mit Optionszahl in vergleichbaren
Unternehmen 158
(3) Dritter Schritt: Berechnung der Werte der Optionen und Vergleich 158 !
bb) Einwände gegen die Berechnungsmethode 159
cc) Stellungnahme 159
(1) Ungewissheit über die Angemessenheit des Vergleichsplanes 160
(2) Mangelnde Vergleichbarkeit der ordentlichen
mit der außerordentlichen Vergütung 160
(3) Sperre der Anerkennungsprämie bei Vorhandensein
eines Optionsplanes 161
(4) Umgehung der Zuständigkeit der Hauptversammlung 162
XVIII Inhaltsverzeichnis
4. Ökonomische Rechtfertigung der Prämiengewährung 162
a) „Good-reason"-Gedanke 163
aa) Inhalt des „Good-reason"-Gedankens 163
bb) Übertragbarkeit auf das deutsche Recht 164
cc) Bedenken gegenüber dem „Good-reason"-Ansatz 164
b) Signalwirkung auf Außenstehende 166
c) Möglichkeit des „Repricing" als Zulässigkeitsindiz 167
aa) Begriff des „Repricing" 168
bb) Argument für die Zulässigkeit der Anerkennungsprämie? 168
cc) Stellungnahme 169
IV. Zusammenfassung 171
E. Zusammenfassung 172
F. Ergebnis: Beschränkung der Anerkennungsprämie auf die vorherige
vertragliche Regelung 174
I. Vorschlag für die Formulierung einer Vertragsklausel 74
II. Möglichkeit der Umdeutung in eine Ermessenstantieme 175
§ 5. Formelle Anforderungen 177
A. Zuständigkeit des Aufsichtsrates I77
B. Zulässige Geschäftsverteilung: Aufsichtsratsplenum oder -*usschuss?178
I. Grundsätzliches Bestehen einer Delegationsautonomie, § 107 III AktG I78
II. Vergütungsentscheidungen als möglicher Aufgabenbereich
eines Ausschusses I79
1. Möglichkeit der Bildung beschließender Ausschüsse 179
2. Entscheidung über die Anstellungsbedingungen durch einen Ausschuss .181
3. Entscheidung über die Vergütung durch einen Ausschuss 182
4. Entscheidung über die Anerkennungsprämie durch einen Ausschuss 83
5. Stellungnahme l*4
C. Wirksamer Beschluss des Aufsichtsrates 185
D.Zusammenfassung l*6
Inhaltsverzeichnis XIX
§ 6. Angemessenheit i.S.d. § 87 I AktG 187
A. Rechte und Pflichten des Aufsichtsrates
bei der Vergütungsentscheidung 187
I. § 87 I AktG als Konkretisierung der allgemeinen Sorgfaltspflicht 187
II. Ermessensspielraum bei der Vergütungsentscheidung 188
B. Kriterien zur Bestimmung der Angemessenheit 190
I. Verhältnis zu den Aufgaben des Vorstandsmitgliedes 190
1. Begriff der Aufgaben 190
2. Anhaltspunkte zur Konkretisierung des Begriffes der Aufgaben 192
a) Marktvergleich und Relevanz ausländischer Vergütungsmethoden 193
aa) Vergleich mit internationalen Gepflogenheiten 194
(1) Erforderlichkeit des Auslandsvergleiches 194
(2) Vergleichsvoraussetzung: Bestehen eines „relevanten Marktes". 194
(3) Vorhandensein dieses „relevanten Marktes" 195
(a) Argumente für das Bestehen eines relevanten Marktes 196
(b) Argumente gegen das Bestehen eines relevanten Marktes 197
(c) Stellungnahme 199
bb) Nationaler Marktvergleich 202
(1) Vorgehen beim nationalen Marktvergleich 202
(2) Einwand der fehlenden Markttransparenz und des verzerrten
Wettbewerbsmarktes 203
(3) Stellungnahme 204
cc) Zusammenfassung 205
b) Rechtsprechung zur Angemessenheit 206
aa) Problemstellung: Fehlende Rechtsprechung zu § 87 I AktG 206
bb) Rechtssprechung zur GmbH 207
cc) Vergleichbarkeit mit dieser Rechtsprechung 208
dd) Begrenzter Erkenntniswert der Übertragung auf die
Vorstandsvergütung 208
II. Verhältnis zur Lage der Gesellschaft 211
1. Begriff der Lage 211
2. Keine Gefährdung des Unternehmensinteresses 213
a) Begriff des Unternehmensinteresses 214
xx Inhaltsverzeichnis
b) Anforderungen an die Wahrung des Unternehmensinteresses 214
aa) Vermeidung einer Bestandsgefährdung 214
bb) Wahrung der dauerhaften Rentabilität 214
(1) Begriff der Rentabilität 215
(2) Anforderungen an die Gewährleistung 215
III. Börsenkurs der Aktie des Unternehmens 216
IV. Vorgaben des DCGK 216
1. Ziff. 4.2.2: Maßgeblichkeit der Leistung 216
2. Ziff. 4.2.2: Wirtschaftliche Lage, Erfolg und Zukunftsaussichten 217
3. Ziff. 4.2.3: Angemessenheit der Vergütungsbestanteile für sich 218
V. Zusammenfassung 219
C. Anwendung der Angemessenheitskriterien auf
die Anerkennungsprämie 220
I. Feststellung des Eintritts der Erhöhungsvoraussetzungen 220
1. Situation zur Zeit der ursprünglichen Vergütungsabrede 221
a) Aufgaben des Vorstandsmitgliedes 221
b) Lage der Gesellschaft 222
2. Auftreten eines Anlasses zur Erhöhung 222
a) Außergewöhnliche Aufgaben 222
b) Besondere Leistung 223
c) Wesentliche Verbesserung der Lage der Gesellschaft 224
II. Bemessung einer angemessenen Anerkennungsprämie 224
1. Feststellung der nunmehr angemessenen Vergütung 225
a) Aufgaben des Vorstandsmitgliedes 225
b) Lage der Gesellschaft 225
2. Anerkennungsprämie als Differenz zwischen der ursprünglichen und der
nunmehr möglichen Vergütung 225
D. Verstoß gegen das Angemessenheitsgebot 226
I. Vorliegen eines Pflichtverstoßes 226
II. Rechtsfolgen eines Verstoßes 227
I.Auswirkung auf die Anerkennungsprämie n1
2. Haftungsfolgen für die Beteiligten Personen 228
a) Haftung der Aufsichtsratsmitglieder n%
b) Haftung der Vorstandsmitglieder 2^
Inhaltsverzeichnis XXI
E.Zusammenfassung 230
§ 7. Grenzen der Prämiengewährung in der Übernahmesituation 231
A. Verhaltenspflichten des Vorstandes 231
I. Neutralitätspflicht des Vorstandes vor Inkrafttreten des WpÜG 231
II. Jetzige Rechtslage: § 33 I WpÜG 232
B. Möglichkeiten der Einflussnahme auf den Vorstand 232
I. Abkaufvon Möglichkeiten der Schadenszufügung 233
1. Begriff 233
a) Mögliche Abwehrmafinahmen 233
b) Abwehrmaßnahmen als Möglichkeit der Schadenszufügung 234
2. Verstoß des Abkaufs gegen § 87 I AktG 234
3. Zeitliche Grenze zur Vermeidung der Abkaufmöglichkeit 236
II. Drittzahlungen im Fall der Übernahme 236
1. Rechtslage vor Inkrafttreten des WpÜG 236
2. Der Verbotstatbestand des § 33 III WpÜG 237
a) Inhalt und Aussagegehalt der Norm 238
b) Reichweite und Gestaltungsmöglichkeiten 238
aa) Zweck des § 33 III WpÜG 239
bb) Möglicher Umweg der Zahlung über die Zielgesellschaft 240
3. Folgerungen 241
C.Zusammenfassung 242
§ 8. Angemessene Höhe von Anerkennungsprämien 245
A. Vorschläge zur konkreten Vergütungshöhe aufgrund der lex lata. 245
I. Fester Betrag als Obergrenze für die Vorstandsvergütung 245
II. Voraussetzung der Abhängigkeit von der sonstigen Vergütung 246
1. Begrenzung auf ein Vielfaches des Jahresgehaltes bzw. der
Fünfjahresvergütung 247
2. Möglichkeit, die Prämie als sonstigen Bestandteil zu gewähren 247
a) Möglichkeit der Gewährung einer Ermessenstantieme 248
b) Hypothetische Aktienoptionspläne 249
XXII Inhaltsverzeichnis
B. Regelungsmöglichkeiten de lege ferenda 249
I. Erforderlichkeit einer Obergrenze de lege ferenda 250
1. Problemstellung 250
2. Meinungsstand 250
a) Erforderlichkeit einer gesetzlichen Obergrenze 250
b) Entbehrlichkeit einer gesetzlichen Regelung 250
3. Stellungnahme 253
II. Grundsätzliche gesetzliche Klarstellung der Prämierungsmöglichkeit 256
C. Einflussnahme auf die Vergütung durch die Hauptversammlung 257
I. Berechnungsgrundlagen in der Satzung 257
1. Möglichkeit nach der bestehenden Rechtslage 257
a) Unzulässigkeit satzungsmäßiger Angemessenheitsvorgaben 257
b) Zulässigkeit von Satzungsvorgaben 258
c) Stellungnahme 258
2. Öffnung für Satzungsbestimmungen de lege ferenda 259
II. Beschlussfassung durch die Hauptversammlung 260
1. Entscheidung über die Gesamtvergütung 260
2. Entscheidung über die Gewährung einer Anerkennungsprämie 261
D.Zusammenfassung 262
§ 9. Schlussteil 263
A. Zusammenfassung der Untersuchung 263
B.Fazit 266 |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis XI
§ 1. Einleitung 1
A. Allgemeines (Problemaufriss) 1
B. Problemstellung 2
C. Gang der Untersuchung / Themenbegrenzung 3
D. Begriffsbestimmung 5
§ 2. Anerkennungsprämien im Kontext sonstiger Vergütungsbestandteile 7
A. Definition der Gesamtbezüge 7
B. Einzelne Bestandteile der Vorstandsbezüge 8
I. Fixe Bestandteile 9
II. Variable Bestandteile 10
1. Funktionen 10
2. Arten 11
a) Tantiemen 11
b) Aktienkursorientierte Vergütungsformen 15
aa) Stock Options 15
bb) Phantom Stocks und Stock Appreciation Rights 16
C. Einordnung der Anerkennungsprämien 18
I. Abgrenzung von Ruhegeldzahlungen 18
II. Abgrenzung von Übergangsgeldern und Ausgleichszahlungen 19
III. Abgrenzung von Ermessenstantiemen 20
1. Begriff der Ermessenstantieme 20
2. Gemeinsame Merkmale von Ermessenstantiemen und
Anerkennungsprämien 21
3. Wesentliche Unterschiede der Vergütungsformen 22
a) Zeitliche Bezugspunkte 23
aa) Abgelaufenes Geschäftsjahr bei der Ermessenstantieme 23
bb) Gesamter Bestellungszeitraum bei der Anerkennungsprämie 23
b) Zukunft des Vorstandsmitgliedes nach der Gewährung 24
aa) Verbleib in der Gesellschaft bei Ermessenstantiemen 24
bb) Ausscheiden des Vorstandsmitgliedes bei Anerkennungsprämien 24
XII Inhaltsverzeichnis
c) Funktionen 25
aa) Belohnung und Anreiz für die Zukunft durch die Ermessenstantieme. 25
bb) Beschränkung auf die Belohnungsfunktion bei der
Anerkennungsprämie 26
(1) Anreizwirkung einer Anerkennungsprämie 26
(a) Wirkung auf das Vorstandsmitglied 26
(b) Wirkung auf Dritte / „Signalwirkung" 28
(2) Zusammenfassung 29
4. Zusammenfassung 29
IV. Abgrenzung von Abfindungszahlungen 30
1. Erforderlichkeit einer Abfindung 30
2. Erscheinungsformen in der Praxis 31
a) Abgeltung der restlichen Vertraglaufzeit 31
b) Über die Kapitalisierung hinausgehende Beträge 32
aa) Abgeltung des Risikos eines Rechtsstreits 33
bb) Entschädigung 34
cc) Anerkennung geleisteter Dienste 35
3. Abgrenzung zu Anerkennungsprämien 35
D. Genaue Verortung im bestehenden Vergütungssystem 37
E. Zusammenfassung 3'
§ 3. Gesetzliche Grundlagen der Anerkennungsprämien 41
A. Anwendungsbereich des § 87 I AktG 41
I. Möglichkeit der begrifflichen Einordnung 41
II. Geltung des § 87 I AktG auch für Anerkennungsprämien ^
B. Allgemeine Beschränkungen für die Vorstandsvergütung 45
I. Ausschluss bestimmter Vergütungsformen durch § 87 I AktG 45
1. Fragestellung 45
2. Meinungsstand 46
a) Generelle Regelung des .Ob" der Vergütungsgewährung 46
b) Kein generelles Verbot bestimmter Vergütungsformen 47
3. Stellungnahme 48
Inhaltsverzeichnis XIII
II. Erfordernis einer Anreizwirkung für Vergütungsbestandteile 50
1. Kriterien zur Feststellung des Zwecks eines Vergütungsbestandteils 52
2. Zweck der Anreizvergütung 52
a) Principal-Agent-Problem 53
b) Shareholder-Value-Konzept 53
c) Anreizvergütung als Lösungsansatz 54
aa) Nachteile der Tantiemen 54
bb) Absicherung durch Aktienoptionspläne 55
3. Lage im Fall der Anerkennungsprämien 56
a) Zielsetzung der Anerkennungsprämie 57
b) Aussagen des Kodex als Indiz 60
c) Zusammenfassung 61
C. Zusammenfassung 61
§ 4. Vertragliche Grundlagen der Anerkennungsprämien 63
A. Anstellungsvertrag als Regelwerk 63
B. Erfordernis einer Regelung im Anstellungsvertrag 63
I. Ausdrückliche vorherige Regelung im Anstellungsvertrag 64
II. Fehlen einer vertraglichen Vereinbarung 65
1. Konstruktion der nachträglichen Gewährung 66
2. Bedeutung des vertraglichen Regelungserfordernisses 66
C. Vertragsänderung zur Schaffung einer vertraglichen Grundlage 68
I. Grundsätzliche Möglichkeit der Vertragsänderung 68
II. Einschränkungen der nachträglichen Gewährung bei Anerkennungsprämien 69
1. Gesetzliche Einschränkungen 69
a) Zeitpunkt des Angemessenheitserfordernisses: „bei der Festsetzung". 70
aa) Problemstellung 70
bb) Meinungsstand 71
(1) Abschluss des Anstellungsvertrages als allein maßgeblicher
Zeitpunkt 71
(2) Kein Ausschluss eines späteren Zeitpunktes durch den Wortlaut
der Norm 72
cc) Stellungnahme 72
XTV Inhaltsverzeichnis
b) Prospektiver Charakter der Norm 73
aa) Problemstellung 73
bb) Meinungsstand 73
(1) Begriff der „Aufgaben" als vorausschauendes Element 74
(2) Keine Prospektivität des Begriffs der Aufgaben 75
cc) Stellungnahme 77
c) Ausscheiden des Vorstandsmitgliedes als Einwand gegen
die Zulässigkeit 80
aa) Problemstellung 80
bb) Meinungsstand 80
(1) Fortdauer der Vorstandseigenschaft als Voraussetzung einer
Vergütung 80
(2) Ablehnung der Einschränkung der Vergütungsmöglichkeit 82
cc) Stellungnahme 83
d) Zusammenfassung 85
2. Ungeschriebene Einschränkungen der Privatautonomie 86
a) Grundsätzliche Abgeltung der Leistung mit der vereinbarten Vergütung. 86
b) Bindungswirkung der Vergütungsabrede infolge der Abgeltung 87
c) Erhöhungsverbot als Ausprägung des Unternehmensinteresses 89
aa) Unternehmensinteresse als Grenze unternehmerischer
Entscheidungen 89
bb) Bemessung der Vorstandsbezüge als unternehmerische
Entscheidung 90
cc) Pflicht zur adäquaten Gegenleistung 91
d) Zusammenfassung 92
D. Grundlagen der Vertragsänderung 93
I. Möglichkeit der Prämiengewährung in Gestalt einer Schenkung 93
II. Anspruch auf Korrektur der Vergütungsentscheidung 96
1. Ergänzende Vertragsauslegung 97
a) Regelungslücke im Vertrag 97
aa) „Normale" Kurssteigerung infolge der Geschäftstätigkeit 98
bb) Kurssteigerung infolge eines feindlichen Übernahmeangebotes 98
Inhaltsverzeichnis XV
cc) Verbesserung der Lage der Gesellschaft 100
(1) Vergütungsvereinbarung mit einer Lagebesserung als Zielsetzung 100
(2) Fehlen einer vergleichbaren Zielsetzung 101
(3) Stellungnahme 101
b) Regelungslücke im Gesetz 103
c) Hypothetischer Parteiwille 103
aa) Vorliegen im Falle der Kurssteigerung infolge eines
Übernahmeangebotes 104
bb) Einwände 104
d) Zusammenfassung 105
2. Entsprechende Anwendung des §612 BGB 106
3. Störung der Geschäftsgrundlage 108
4. Zusammenfassung 109
IM. Einseitiges Heraufsetzungsrecht 110
1. Vergütungskorrektur aufgrund von § 87 II AktG 111
a) Tatbestandsvoraussetzungen 111
aa) Wesentliche Verschlechterung in den Verhältnissen
der Gesellschaft 112
bb) Schwere Unbilligkeit 113
b) Höhe der Herabsetzung 113
c) Analoge Anwendbarkeit des § 87 II AktG auf die Heraufsetzung 114
aa) Regelungslücke 115
bb) Planwidrigkeit 115
(1) Regelungsumfang 116
(a) Sperrwirkung gegenüber der Abweichung von
Vergütungsentscheidungen 116
(b) Sperrwirkung gegenüber der Verschlechterung der
Vorstandsbezüge 116
(c) Folgerungen 117
(2) Entstehungsgeschichte der Norm 117
(a) Anhaltspunkte für eine Planwidrigkeit 118
(b) Ausnahmecharakter als Argument gegen die Planwidrigkeit 118
(3) Stellungnahme 120
XVI Inhaltsverzeichnis
cc) Vergleichbare Interessenlage 121
(1) Notsituation der Gesellschaft als Grund für die
Herabsetzungsmöglichkeit 121
(2) Notsituation des Vorstandsmitgliedes als Vergleichsvoraussetzungl21
dd) Zusammenfassung 123
2. Vorliegen eines besonderen Umstandes bzw. eines nicht antezipierten
Ereignisses 124
a) Die Bewältigung außergewöhnlicher Aufgaben 125
aa) Vorliegen einer außergewöhnlichen Aufgabe 126
bb) Konkretes Beispiel: Der Übernahmekampf l27
(1) Vorliegen einer Übernahmesituation l27
(2) Möglichkeit einer außergewöhnlichen Aufgabe in dieser Situation. 127
(a) Erhöhte Aufgabenbelastung 128
(b) Drucksituation für das Vorstandsmitglied '29
(c) Stellungnahme 130
b) Die besondere Leistung des Vorstandsmitgliedes 131
aa) Erforderlichkeit einer besonderen Leistung 131
bb) Möglichkeit einer besonderen Leistung 132
(1) Abgeltung sämtlichen Arbeitsaufwandes 133
(2) Keine generelle Abgeltung 133
(3) Stellungnahme 134
cc) Vorliegen einer besonderen Leistung 135
(1) Tätigkeiten im Rahmen eines Übernahmekampfes 135
(a) Mit einer Übernahme verfolgte Zielsetzungen 136
(aa) Industrielle Zielsetzung 137
(bb) Wertsteigerung durch Auswechslung des Managements I37
(b) Stellungnahme 138
(2) Steigerung des Börsenkurses 139
(a) Börsenkurses als Anknüpfungspunkt der Vorstandsvergütung. I40
(aa) Rechtsprechung des BVerfG zum Börsenkurs 14°
(bb) Befürworter der Anknüpfung an den Börsenkurs l
(cc) Bedenken gegenüber dem Börsenkurs als
Vergütungsgrundlage l41
(dd) Stellungnahme 143
Inhaltsverzeichnis XVII
(b) Börsenkurs als Bezugsgröße für eine Prämie 147
(aa) Shareholder-Value als Argument für die Anknüpfung
an den Börsenkurs 147
(bb) Bedenken gegenüber dem Shareholder-Value als
Handlungsmaxime 148
(cc) Stellungnahme 149
(3) Folgerungen für die Möglichkeit einer besonderen Leistung 152
dd) Zusammenfassung 152
c) Die wesentliche Verbesserung der Lage der Gesellschaft 153
aa) Problemstellung: Wert- und Aktienkurssteigerungen
als wesentliche Besserung? 153
bb) Meinungsstand 153
(1) Annahme einer wesentlichen Besserung 154
(2) Ablehnung einer wesentlichen Besserung 154
cc) Stellungnahme 156
3. Anerkennungsprämie als Ersatz fehlender kursorientierter
Vergütungsbestandteile 157
a) Zulässigkeit des nachträglichen Ersatzes fehlender
Vergütungsbestandteile 157
b) Anerkennungsprämie als Ausgleich eines fehlenden
Aktienoptionsplanes 157
aa) Vergleichsrechnung 158
(1) Erster Schritt: Ermittlung der Anzahl der zu gewährenden
Optionen 158
(2) Zweiter Schritt: Vergleich mit Optionszahl in vergleichbaren
Unternehmen 158
(3) Dritter Schritt: Berechnung der Werte der Optionen und Vergleich 158 !
bb) Einwände gegen die Berechnungsmethode 159
cc) Stellungnahme 159
(1) Ungewissheit über die Angemessenheit des Vergleichsplanes 160
(2) Mangelnde Vergleichbarkeit der ordentlichen
mit der außerordentlichen Vergütung 160
(3) Sperre der Anerkennungsprämie bei Vorhandensein
eines Optionsplanes 161
(4) Umgehung der Zuständigkeit der Hauptversammlung 162
XVIII Inhaltsverzeichnis
4. Ökonomische Rechtfertigung der Prämiengewährung 162
a) „Good-reason"-Gedanke 163
aa) Inhalt des „Good-reason"-Gedankens 163
bb) Übertragbarkeit auf das deutsche Recht 164
cc) Bedenken gegenüber dem „Good-reason"-Ansatz 164
b) Signalwirkung auf Außenstehende 166
c) Möglichkeit des „Repricing" als Zulässigkeitsindiz 167
aa) Begriff des „Repricing" 168
bb) Argument für die Zulässigkeit der Anerkennungsprämie? 168
cc) Stellungnahme 169
IV. Zusammenfassung 171
E. Zusammenfassung 172
F. Ergebnis: Beschränkung der Anerkennungsprämie auf die vorherige
vertragliche Regelung 174
I. Vorschlag für die Formulierung einer Vertragsklausel 74
II. Möglichkeit der Umdeutung in eine Ermessenstantieme 175
§ 5. Formelle Anforderungen 177
A. Zuständigkeit des Aufsichtsrates I77
B. Zulässige Geschäftsverteilung: Aufsichtsratsplenum oder -*usschuss?178
I. Grundsätzliches Bestehen einer Delegationsautonomie, § 107 III AktG I78
II. Vergütungsentscheidungen als möglicher Aufgabenbereich
eines Ausschusses I79
1. Möglichkeit der Bildung beschließender Ausschüsse 179
2. Entscheidung über die Anstellungsbedingungen durch einen Ausschuss .181
3. Entscheidung über die Vergütung durch einen Ausschuss 182
4. Entscheidung über die Anerkennungsprämie durch einen Ausschuss 83
5. Stellungnahme l*4
C. Wirksamer Beschluss des Aufsichtsrates 185
D.Zusammenfassung l*6
Inhaltsverzeichnis XIX
§ 6. Angemessenheit i.S.d. § 87 I AktG 187
A. Rechte und Pflichten des Aufsichtsrates
bei der Vergütungsentscheidung 187
I. § 87 I AktG als Konkretisierung der allgemeinen Sorgfaltspflicht 187
II. Ermessensspielraum bei der Vergütungsentscheidung 188
B. Kriterien zur Bestimmung der Angemessenheit 190
I. Verhältnis zu den Aufgaben des Vorstandsmitgliedes 190
1. Begriff der Aufgaben 190
2. Anhaltspunkte zur Konkretisierung des Begriffes der Aufgaben 192
a) Marktvergleich und Relevanz ausländischer Vergütungsmethoden 193
aa) Vergleich mit internationalen Gepflogenheiten 194
(1) Erforderlichkeit des Auslandsvergleiches 194
(2) Vergleichsvoraussetzung: Bestehen eines „relevanten Marktes". 194
(3) Vorhandensein dieses „relevanten Marktes" 195
(a) Argumente für das Bestehen eines relevanten Marktes 196
(b) Argumente gegen das Bestehen eines relevanten Marktes 197
(c) Stellungnahme 199
bb) Nationaler Marktvergleich 202
(1) Vorgehen beim nationalen Marktvergleich 202
(2) Einwand der fehlenden Markttransparenz und des verzerrten
Wettbewerbsmarktes 203
(3) Stellungnahme 204
cc) Zusammenfassung 205
b) Rechtsprechung zur Angemessenheit 206
aa) Problemstellung: Fehlende Rechtsprechung zu § 87 I AktG 206
bb) Rechtssprechung zur GmbH 207
cc) Vergleichbarkeit mit dieser Rechtsprechung 208
dd) Begrenzter Erkenntniswert der Übertragung auf die
Vorstandsvergütung 208
II. Verhältnis zur Lage der Gesellschaft 211
1. Begriff der Lage 211
2. Keine Gefährdung des Unternehmensinteresses 213
a) Begriff des Unternehmensinteresses 214
xx Inhaltsverzeichnis
b) Anforderungen an die Wahrung des Unternehmensinteresses 214
aa) Vermeidung einer Bestandsgefährdung 214
bb) Wahrung der dauerhaften Rentabilität 214
(1) Begriff der Rentabilität 215
(2) Anforderungen an die Gewährleistung 215
III. Börsenkurs der Aktie des Unternehmens 216
IV. Vorgaben des DCGK 216
1. Ziff. 4.2.2: Maßgeblichkeit der Leistung 216
2. Ziff. 4.2.2: Wirtschaftliche Lage, Erfolg und Zukunftsaussichten 217
3. Ziff. 4.2.3: Angemessenheit der Vergütungsbestanteile für sich 218
V. Zusammenfassung 219
C. Anwendung der Angemessenheitskriterien auf
die Anerkennungsprämie 220
I. Feststellung des Eintritts der Erhöhungsvoraussetzungen 220
1. Situation zur Zeit der ursprünglichen Vergütungsabrede 221
a) Aufgaben des Vorstandsmitgliedes 221
b) Lage der Gesellschaft 222
2. Auftreten eines Anlasses zur Erhöhung 222
a) Außergewöhnliche Aufgaben 222
b) Besondere Leistung 223
c) Wesentliche Verbesserung der Lage der Gesellschaft 224
II. Bemessung einer angemessenen Anerkennungsprämie 224
1. Feststellung der nunmehr angemessenen Vergütung 225
a) Aufgaben des Vorstandsmitgliedes 225
b) Lage der Gesellschaft 225
2. Anerkennungsprämie als Differenz zwischen der ursprünglichen und der
nunmehr möglichen Vergütung 225
D. Verstoß gegen das Angemessenheitsgebot 226
I. Vorliegen eines Pflichtverstoßes 226
II. Rechtsfolgen eines Verstoßes 227
I.Auswirkung auf die Anerkennungsprämie n1
2. Haftungsfolgen für die Beteiligten Personen 228
a) Haftung der Aufsichtsratsmitglieder n%
b) Haftung der Vorstandsmitglieder 2^
Inhaltsverzeichnis XXI
E.Zusammenfassung 230
§ 7. Grenzen der Prämiengewährung in der Übernahmesituation 231
A. Verhaltenspflichten des Vorstandes 231
I. Neutralitätspflicht des Vorstandes vor Inkrafttreten des WpÜG 231
II. Jetzige Rechtslage: § 33 I WpÜG 232
B. Möglichkeiten der Einflussnahme auf den Vorstand 232
I. Abkaufvon Möglichkeiten der Schadenszufügung 233
1. Begriff 233
a) Mögliche Abwehrmafinahmen 233
b) Abwehrmaßnahmen als Möglichkeit der Schadenszufügung 234
2. Verstoß des Abkaufs gegen § 87 I AktG 234
3. Zeitliche Grenze zur Vermeidung der Abkaufmöglichkeit 236
II. Drittzahlungen im Fall der Übernahme 236
1. Rechtslage vor Inkrafttreten des WpÜG 236
2. Der Verbotstatbestand des § 33 III WpÜG 237
a) Inhalt und Aussagegehalt der Norm 238
b) Reichweite und Gestaltungsmöglichkeiten 238
aa) Zweck des § 33 III WpÜG 239
bb) Möglicher Umweg der Zahlung über die Zielgesellschaft 240
3. Folgerungen 241
C.Zusammenfassung 242
§ 8. Angemessene Höhe von Anerkennungsprämien 245
A. Vorschläge zur konkreten Vergütungshöhe aufgrund der lex lata. 245
I. Fester Betrag als Obergrenze für die Vorstandsvergütung 245
II. Voraussetzung der Abhängigkeit von der sonstigen Vergütung 246
1. Begrenzung auf ein Vielfaches des Jahresgehaltes bzw. der
Fünfjahresvergütung 247
2. Möglichkeit, die Prämie als sonstigen Bestandteil zu gewähren 247
a) Möglichkeit der Gewährung einer Ermessenstantieme 248
b) Hypothetische Aktienoptionspläne 249
XXII Inhaltsverzeichnis
B. Regelungsmöglichkeiten de lege ferenda 249
I. Erforderlichkeit einer Obergrenze de lege ferenda 250
1. Problemstellung 250
2. Meinungsstand 250
a) Erforderlichkeit einer gesetzlichen Obergrenze 250
b) Entbehrlichkeit einer gesetzlichen Regelung 250
3. Stellungnahme 253
II. Grundsätzliche gesetzliche Klarstellung der Prämierungsmöglichkeit 256
C. Einflussnahme auf die Vergütung durch die Hauptversammlung 257
I. Berechnungsgrundlagen in der Satzung 257
1. Möglichkeit nach der bestehenden Rechtslage 257
a) Unzulässigkeit satzungsmäßiger Angemessenheitsvorgaben 257
b) Zulässigkeit von Satzungsvorgaben 258
c) Stellungnahme 258
2. Öffnung für Satzungsbestimmungen de lege ferenda 259
II. Beschlussfassung durch die Hauptversammlung 260
1. Entscheidung über die Gesamtvergütung 260
2. Entscheidung über die Gewährung einer Anerkennungsprämie 261
D.Zusammenfassung 262
§ 9. Schlussteil 263
A. Zusammenfassung der Untersuchung 263
B.Fazit 266 |
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spelling | Rolshoven, Max Philipp 1979- Verfasser (DE-588)131859463 aut Die gesellschaftsrechtliche Zulässigkeit von Anerkennungsprämien Max Philipp Rolshoven 1. Aufl. Lohmar [u.a.] Eul 2006 XLVIII, 267 S. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Steuer, Wirtschaft und Recht 264 Zugl.: Münster, Univ., Diss., 2006 Vorstandsmitglied (DE-588)4188726-8 gnd rswk-swf Vergütung (DE-588)4062855-3 gnd rswk-swf Aktienrecht (DE-588)4246380-4 gnd rswk-swf Prämie (DE-588)4175533-9 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Aktienrecht (DE-588)4246380-4 s Vorstandsmitglied (DE-588)4188726-8 s Vergütung (DE-588)4062855-3 s Prämie (DE-588)4175533-9 s DE-604 Steuer, Wirtschaft und Recht 264 (DE-604)BV000013975 264 text/html http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=2832369&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltstext HBZ Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=014893117&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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