Unternehmensethik: Grundlagen und praktische Umsetzung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Lucius & Lucius
2006
|
Schriftenreihe: | UTB
2797 : Grundwissen der Ökonomik : Betriebswirtschaftslehre |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=2821669&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Beschreibung für Leser Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XX, 314 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3825227979 9783825227975 3828203450 9783828203457 |
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Inhaltsverzeichnis
Einführung . 1
I
1 Zentrale Begriffe . 5
1.1 Freiheit und Verpflichtung . 5
1.2 Moral, Recht und Ethos . 7
1.2.1 Moral . 7
1.2.2 Recht . 7
1.2.3 Ethos . 10
1.3 Ethik . 12
1.3.1 Allgemeine Kennzeichnung . 12
1.3.2 Deskriptive Ethik . 12
1.3.3 Normative Ethik . 13
1.3.4 Methodenlehre . 13
1.3.5 Metaethik . 14
2 Unterschiedliche Typen ethischer Argumentation . 15
2.1 Bewertungsgrundlage: Gesinnung, Handlung, Folgen . . 15
2.1.1 Gesinnungsethik . 16
2.1.1.1 Allgemeine Kennzeichnung . 16
2.1.1.2 Probleme . 17
2.1.2 Pflichtenethik. 18
2.1.2.1 Allgemeine Kennzeichnung . 18
2.1.2.2 Die Erkenntnis des Pflichtgemäßen auf der
Grundlage von Imperativen . 18
2.1.2.3 Die Pflichten im Einzelnen . 19
2.1.2.4 Vorteile und Probleme einer Pflichtenethik 20
2.1.3 Folgenethik . 21
2.1.31 Allgemeine Kennzeichnung . 21
2.1.3.2 Probleme . 22
2.1.3.3 Der Handlungsutilitarismus von
Jeremy
2.1.3.4 Die Weiterentwicklung des Utilitarismus
durch John Stuart
2.1.3.5 Das Verhältnis von Pflichtenethik und
Utilitarismus . 25
2.1.4 Synopse . 26
XII • Inhaltsverzeichnis
2.2 Der Ort der Moral: Individuum, Institution, Öffentlichkeit 28
2.2.1 Individualethik . 28
2.2.2 Institutionenethik . 29
2.2.3 Die Öffentlichkeit als Ort der Moral . 31
2.2.4 Synopse . 32
2.3 Ethische Entscheidungsmethoden: Monologische Ethik und
Diskursethik . 35
2.3.1 Formale und
2.3.2 Monologische Ethik . 36
2.3.3 Diskursethik . 37
2.3.3.1 Allgemeine Kennzeichnung . 37
2.3.3.2
2.3.3.3
2.3.4 Synopse . 40
П
1 Kennzeichnung der Ökonomik . 43
1.1 Begriff der Ökonomik . 43
1.2 Das Modell menschlichen Verhaltens in der Ökonomik . 46
2 Die Auseinanderentwicklung von Ethik und Ökonomik . 49
2.1 Ethik und Ökonomik als miteinander verbundene Teile
der praktischen Philosophie . 49
2.2 Von der
ökonomischen Prinzips . 50
2.3 Unterschiede zwischen der aristotelischen und der
modernen Auffassung von Ökonomik . 52
2.4 Ethik und Ökonomik - zwei
3 Das Verhältnis von Sittlichkeit und Selbstinteresse:
Unvereinbar oder vereinbar? . 55
3.1 Was heißt Selbstinteresse? . 55
3.2 Nähere inhaltliche Bestimmung des Selbstinteresses . 55
3.3
3.4 Gesinnung der Akteure . 58
3.5
4 Synopse . 61
Inhaltsverzeichnis ■ XIII
Ш
1 Anwendung der Ethik auf die Wirtschaft (Modell 1) . 63
1.1 Ethik als Ausgangsdisziplin . 63
1.2 Kritik am Anwendungsmodell . 63
1.3 Konkretisierung ethischer Grundsätze für unterschiedliche
Lebensbereiche . 64
2 Anwendung der Ökonomik auf die Moral (Modell 2) . 65
2.1 Ökonomik als universale Erklärunsgrammatik . 65
2.2 Ort der Moral ist die marktwirtschaftliche Rahmenordnung 66
2.2.1 Moralisches Handeln
2.2.2 Die Marktwirtschaft transformiert Eigennutz in
Gemeinwohl . 66
2.2.3 Ethische Probleme der Marktwirtschaft . 67
2.3 Individualmoral in der Moralökonomik. 68
2.3.1 Individualmoral der Politiker . 68
2.3.2 Individualmoral der Wirtschaftsakteure . 69
2.3.3 Die Unverzichtbarkeit der Individualmoral im
Modell der Moralökonomik . 71
2.4 Primat der Ökonomik im Konfliktfall . 72
2.5 Relevanz der Ökonomik für die Implementation ethischer
Zielsetzungen . 72
3 Integration von Ethik und Ökonomik (Modell 3) . 73
3.1 Das Konzept sozialökonomischer Rationalität . 73
3.2 Problematik der Integrationsidee . 74
4 Plädoyer für das Anwendungsmodell . 75
IV
1 Allgemeine Abgrenzung der Wirtschaftsethik . 77
2 Die Mikroebene der Wirtschaftsethik: Die Wirtschaftsakteure 79
2.1 Konsumentenethik. 80
2.1.1 Ethische Forderungen an die Konsumenten . 80
2.1.2 Grenzen der Konsumentenverantwortung . 80
2.2 Produzentenethik . 82
2.3 Investorenethik . 82
3 Die Makroebene der Wirtschaftsethik: Die Rahmenordnung . 83
3.1 Ethische Bewertung wirtschaftlicher Institutionen . 83
3.2 Vorteile und Probleme der Marktwirtschaft . 84
3.3 Zwingt der Markt zur Unmoral? . 86
3.4 Staatliche Rahmenordnung . 88
3.5 Überstaatliche Rahmenordnung . 88
XIV • Inhaltsverzeichnis
4 Die Mesoebene der Wirtschaftsethik: Unternehmensethik . 89
4.1 Das Unternehmen als moralischer Akteur? . 89
4.2 Bedingungen für die Moralfähigkeit von Unternehmen . 90
4.3 Unternehmen sind moralfähig . 91
4.4 Die Mitverantwortung der Individuen in der Unternehmung 93
5 Zusammenwirken von
Wirtschaftsethik . 95
V
1 Verantwortung: Die ethische Grundkategorie der
Unternehmensethik . 99
1.1 Subjekt der Verantwortung . 99
1.2 Objekt der Verantwortung . 100
1.3 Verantwortungsrelation . 101
1.4 Instanz der Verantwortung . 101
2 Verantwortung als Integrationsbegriff . 103
2.1 Integration von Gesinnungs-, Pflichten- und Folgenethik 103
2.2 Integration von Individuen, Institutionen und
Öffentlichkeit . 105
2.3 Integration von Diskursethik und monologischer
Verantwortungsethik. 106
3 Die praktische Umsetzung der Unternehmensverantwortung
im Management . 108
3-1 Warum „Management"? . 108
3-2 Kritik an der Idee eines Managements der Verantwortung 108
3-3 Die Bausteine eines Managements der Verantwortung . . 109
VI
Stakeholderanatyse. 113
1 Begriff des
1.1 Die Stakeholder als Adressaten der
Unternehmensverantwortung .
1.2 Unterschiedliche Definitionen des
1.3 Unterschiedliche Auffassungen von den Funktionen einer
Stakeholderanalyse .
2 Ablauf der Stakeholderanalyse .
2.1 Stakeholder wahrnehmen .
2.1.1 Überblick über typische Stakeholder.
2.1.2 Die Öffentlichkeit als Stakeholder .
2.1.3 Die Medien als Stakeholder . 120
Inhaltsverzeichnis •
2.1.4 Die Führungskräfte und Mitarbeiter als Stakeholder 120
2.1.5 Instrumente zur Unterstützung der
Stakeholderwahrnehmung . 121
2.1.5.1
2.1.5.2 Produktlebenszyklusanalyse . 122
2.1.5.3 Dialog mit den Stakeholdern . 124
2.1.6 Die unvermeidbare Selektivität der
Stakeholderwahrnehmung . 125
2.2 Stakeholder und ihre Anliegen analysieren und
prognostizieren . 125
2.2.1 Analyse der Stakeholderanliegen . 125
2.2.2 Prognose der Stakeholderanliegen . 126
2.2.3 Datenquellen für Analyse und Prognose von
Stakeholderanliegen . 127
2.3 Stakeholderansprüche bewerten . 128
2.3.1 Ethische versus strategische Bewertung . 128
2.3-2 Bewertung der Legitimität der Stakeholderanliegen 129
2.3.2.1 Die Legitimität des Anspruchs macht den
normativ-relevanten Stakeholder . 129
2.3.2.2 Das Verständnis von Legitimität . 130
2.3.2.3 Legalität und Legitimität. 130
Ethische Grundlagen für die Legitimitätsbewertung . 131
3.1 Die Menschenrechte als ethisches Bezugssystem für die
Bewertung von Stakeholderanliegen. 131
3.2 Nachhaltigkeit als ethisches Prinzip für die Bewertung . . 134
3.3 Tierschutz als ethisches Prinzip für die Bewertung . 135
Die mögliche Kollision legitimer Stakeholderanliegen . 136
4.1 Die Kollision von Interessen . I36
4.2 Abwägung konfiigierender Ansprüche . 137
4.2.1 Pflichten, Güter und Werte als Basis der Abwägung 137
4.2.2 Vorzugsregeln für die Güter- und Übelabwägung 139
4.2.3 Beispiele für eine Abwägung von legitimen
Interessen . 140
4.3 Die Rolle des Gewinns bei der Abwägung konfiigierender
Ansprüche . 142
4.3.1 Die Rolle des Gewinns in einer Marktwirtschaft . 142
4.3.2 Gewinnerzielung steht unter einem
Legitimitätsvorbehalt . 142
4.3.3
Die strategische Option einer Konfliktentschärfung . 145
XVI • Inhaltsverzeichnis
Vu
1 Das Ziel einer Entschärfung von Stakeholderkonfiikten durch
die Harmonisierung von Moral und ökonomischen Interessen 147
2 Wettbewerbsstrategien . 148
2.1 Arten von Strategien . 148
2.1.1 Unternehmensstrategie . 148
2.1.2 Geschäftsbereichsstrategie . 149
2.1.3 Funktionsbereichsstrategie . 150
2.2 Können Strategien „moralisch" sein? . 150
2.3 Veranwortungsbewusste Strategiewahl am Beispiel
Umweltschutz . 152
2.3-1 Umweltschutz als Unternehmensziel . 152
2.3-2 Umweltbewusste Unternehmensstrategien . 152
2.3.3 Umweltbewusste Geschäftsbereichsstrategien . . . 153
2.3.4
2.3.5
Unternehmensführung . 155
2.4 Probleme der Harmonisierung von Moral und Gewinn
durch Wettbewerbsstrategien . 156
2.4.1 Die unterschiedliche Fristigkeit von Kosten und
Nutzen . 156
2.4.2 Die unterschiedliche Bewertbarkeit von Kosten und
Nutzen . 157
2.4.3
anderen Marktteilnehmer . 158
3 Ordnungspolitische Strategien . 159
3.1 Die Notwendigkeit von Ordnungspolitik . 159
3.2 Staatliche Ordnungspolitik . I6O
3-3 Ordnungspolitische Strategien der Unternehmen . 162
3.3-1 Unterstützung staatlicher Ordnungspolitik . 162
3-3-2 Ordnungspolitische Eigeninitiativen . 163
4 Marktaustrittsstrategien. 164
VDH Die personale Komponente der Unternehmensethik. 167
1 Die Unverzichtbarkeit der personalen Komponente . 167
2 Fühmngsethik . 169
2.1 Begriffsklärung . 169
2.1.1 Führung . 169
2.1.2 Führangsethik . 170
Inhaltsverzeichnis • XVII
2.2 Personalführangsethik . 171
2.2.1 Voraussetzungen für ein legitimes
Führungsverhältnis . 171
2.2.2 Die Begrenzung der Weisungsbefugnisse . 172
2.2.3 Die verantwortungsvolle Gestaltung der
Führungsbeziehung . 173
2.3 Unternehmensführungsethik . 174
2.3.1 Die Unternehmensführung betrifft alle Stakeholder 174
2.3.2 Typische Unternehmensführungsentscheidungen 175
2.3-3 Ethik in der Unternehmensführung . 175
2.3.4 Die besondere Verantwortung der Führungskräfte 177
3 Mitarbeiterethik. 177
3.1 Die innerbetriebliche Verantwortung . 177
3.2 Die Verantwortung gegenüber den Stakeholdern . 179
3.3
3.3.1 Kennzeichnung des
3.3.2 Bewertung des
3.3.3 Empfehlungen für das
4 Führungs- und Mitarbeiterethik als Tugendethik . 183
4.1 Kennzeichnung von Tugend und Tugenden . 183
4.2 Grenzen der Tugendethik . 185
IX
1 Die Bedeutung strukturell-systemischer Führung . 187
2 Die institutionelle Unterstützung des Sollens . 188
2.1 Formale Werte und Normen: Das Unternehmensleitbild . 188
2.1.1 Das Unternehmensleitbild als Teil der Zielhierarchie 188
2.1.2 Das Bekenntnis zur Verantwortung in Vision und
Leitbild . 190
2.1.3 Einige typische Leitbildaussagen . 191
2.1.4 Empfehlungen für das Leitbild . 192
2.1.5 Die Präzisierung der Grundsätze in Zielen und
Richtlinien . 193
2.1.6 Der Prozess der Leitbilderstellung . 194
2.2 Informale Werte und Normen: Die Unternehmenskultur 195
2.2.1 Kennzeichnung der Unternehmenskultur . 195
2.2.2 Beziehung zwischen Unternehmenskultur und
Unternehmensethik . 196
2.2.3 Ansatzpunkte für ein „Kulturmanagement" . 199
XVIII ■ Inhaltsverzeichnis
Die institutionelle Unterstützung des
3.1 Personalauswahl. 202
3.1.1 Das Personalauswahlverfahren . 202
3.1.2 Personalauswahl und Unternehmensethik . 202
3.1.3 Ansatzpunkte für die Auswahl sittlich orientierter
Unternehmensmitglieder . 204
3.2 Personalbeurteilung und -honorierung . 208
3.2.1 Motivation durch Anreize . 208
3.2.2 Der Zusammenhang mit der Unternehmensethik . 209
3.2.2.1 Gerechte Personalbeurteilung und
-honorierung. 209
3.2.2.2 Der Ehrliche darf nicht der Dumme sein 212
3.3 Kontrollsysteme . 214
3-3.1 Anreizwirkungen der Kontrolle . 214
3-3.2 Die Bedeutung der Kontrolle in
Integritätsprogrammen . 216
Die institutionelle Unterstützung des Könnens . 219
4.1 Personalentwicklung . 219
4.1.1 Funktion der Personalentwicklung . 219
4.1.2 Anlässe für Personalentwicklung . 220
4.1-3 Inhalte der Personalentwicklung. 220
4.1.4 Methoden und Träger der Personalentwicklung . . 221
4.1.5 Personalentwicklung als Teil verantwortlichen
Personalmanagements . 222
4.1.6 Personalentwicklung zur Unterstützung der
Unternehmensethik . 224
4.1.6.1 Entwicklungsziel: Moralische Kompetenz 224
4.1.6.2 Verbesserung der moralischen Sensibilität 225
4.1.6.3 Verbesserung der moralischen Urteilskraft
und Motivation . 226
4.1.6.4 Verbesserung der Verständigungskompetenz 229
4.1.6.5 Adressaten der Entwicklung . 229
4.1.6.6 Entwicklungsmethoden . 230
4.2 Organisationsstruktur . 233
4.2.1 Zusammenhang zwischen Organisationsstruktur
und Unternehmensethik . 233
4.2.2 Abbau von organisationalen
Verantwortungsbarrieren . 234
4.2.3 Aufbau von organisationalen
Unterstützungspotenzialen . 237
Inhaltsverzeichnis • XIX
4.2.3.1 Stellen . 237
4.2.3.2 Gremien . 239
4.2.3.3 Situative Faktoren . 242
4.2.3.4 Vor- und Nachteile spezieller Stellen und
Gremien für Unternehmensethik . 242
4.3 Informationssysteme . 243
4.3.1 Die Einordnung der Informationsaufgabe in das
Controlling . 243
4.3.2 Die Beziehung von Controlling und
Unternehmensethik . 245
4.3.3 Beispiel: Öko-Controlling . 248
X.
1 Die institutionelle Unterstützung des Sollens . 251
1.1 Gesetze und Verordnungen . 251
1.1.1 Schutzrechte für Anspruchsgruppen . 251
1.1.2 Ergänzungsbedürftigkeit der Gesetzgebung . 253
1.2 Kodizes und Konventionen . 255
1.2.1 Quellen und Verbindlichkeit . 255
1.2.2 Regelsysteme in Bezug auf Branchen und Produkte 256
1.2.3 Berufs- und Standesregeln . 258
1.2.4 Problemorientierte Regelwerke . 260
1.2.5 Verhaltenskodizes für multinationale Unternehmen 263
1.3 Globale Regelsysteme und das Problem interkultureller
Konflikte . 266
1.3.1 Vereinheitlichung der Normen als Ziel . 266
1.3.2 Gibt es universal gültige Werte und Normen? . . . 267
1.3-3 Plädoyer für die Anerkennung weltweit gültiger
Normen und Werte . 270
2 Die institutionelle Unterstützung des
2.1 Kontrollen . 271
2.1.1 Staatliche Kontrollen . 271
2.1.2 Kontrollen durch die Öffentlichkeit . 272
2.1.3 Kontrollen durch wirtschaftsnahe Organisationen 273
2.1.4 Kontrollen durch gemeinnützige Organisationen . 274
2.1.5 Kommerzielle Kontrollanbieter . 275
2.2 Anreize . 276
2.2.1 Bestrafung von Fehlverhalten . 276
2.2.2 Kompensation von Zusatzkosten . 277
2.2.3 Beseitigung von Fehlanreizen . 278
XX
2.2.4 Zusatznutzen . 278
3 Die institutionelle Unterstützung des Könnens . 279
3-1 Wirtschaftsethik in der schulischen und universitären
Ausbildung . 279
3-2 Verbraucheraufklärung und -bildung . 282
3.2.1 Das Idealbild vom souveränen Verbraucher . 282
3.2.2 Mitverantwortung der Verbraucher . 283
3-2.3 Hilfestellungen für den verantwortungsbewussten
Verbraucher . 284
Schlusswort . 287
Literaturverzeichnis . 289
Sachregister. 305
Namensregister. 312 |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Einführung . 1
I
1 Zentrale Begriffe . 5
1.1 Freiheit und Verpflichtung . 5
1.2 Moral, Recht und Ethos . 7
1.2.1 Moral . 7
1.2.2 Recht . 7
1.2.3 Ethos . 10
1.3 Ethik . 12
1.3.1 Allgemeine Kennzeichnung . 12
1.3.2 Deskriptive Ethik . 12
1.3.3 Normative Ethik . 13
1.3.4 Methodenlehre . 13
1.3.5 Metaethik . 14
2 Unterschiedliche Typen ethischer Argumentation . 15
2.1 Bewertungsgrundlage: Gesinnung, Handlung, Folgen . . 15
2.1.1 Gesinnungsethik . 16
2.1.1.1 Allgemeine Kennzeichnung . 16
2.1.1.2 Probleme . 17
2.1.2 Pflichtenethik. 18
2.1.2.1 Allgemeine Kennzeichnung . 18
2.1.2.2 Die Erkenntnis des Pflichtgemäßen auf der
Grundlage von Imperativen . 18
2.1.2.3 Die Pflichten im Einzelnen . 19
2.1.2.4 Vorteile und Probleme einer Pflichtenethik 20
2.1.3 Folgenethik . 21
2.1.31 Allgemeine Kennzeichnung . 21
2.1.3.2 Probleme . 22
2.1.3.3 Der Handlungsutilitarismus von
Jeremy
2.1.3.4 Die Weiterentwicklung des Utilitarismus
durch John Stuart
2.1.3.5 Das Verhältnis von Pflichtenethik und
Utilitarismus . 25
2.1.4 Synopse . 26
XII • Inhaltsverzeichnis
2.2 Der Ort der Moral: Individuum, Institution, Öffentlichkeit 28
2.2.1 Individualethik . 28
2.2.2 Institutionenethik . 29
2.2.3 Die Öffentlichkeit als Ort der Moral . 31
2.2.4 Synopse . 32
2.3 Ethische Entscheidungsmethoden: Monologische Ethik und
Diskursethik . 35
2.3.1 Formale und
2.3.2 Monologische Ethik . 36
2.3.3 Diskursethik . 37
2.3.3.1 Allgemeine Kennzeichnung . 37
2.3.3.2
2.3.3.3
2.3.4 Synopse . 40
П
1 Kennzeichnung der Ökonomik . 43
1.1 Begriff der Ökonomik . 43
1.2 Das Modell menschlichen Verhaltens in der Ökonomik . 46
2 Die Auseinanderentwicklung von Ethik und Ökonomik . 49
2.1 Ethik und Ökonomik als miteinander verbundene Teile
der praktischen Philosophie . 49
2.2 Von der
ökonomischen Prinzips . 50
2.3 Unterschiede zwischen der aristotelischen und der
modernen Auffassung von Ökonomik . 52
2.4 Ethik und Ökonomik - zwei
3 Das Verhältnis von Sittlichkeit und Selbstinteresse:
Unvereinbar oder vereinbar? . 55
3.1 Was heißt Selbstinteresse? . 55
3.2 Nähere inhaltliche Bestimmung des Selbstinteresses . 55
3.3
3.4 Gesinnung der Akteure . 58
3.5
4 Synopse . 61
Inhaltsverzeichnis ■ XIII
Ш
1 Anwendung der Ethik auf die Wirtschaft (Modell 1) . 63
1.1 Ethik als Ausgangsdisziplin . 63
1.2 Kritik am Anwendungsmodell . 63
1.3 Konkretisierung ethischer Grundsätze für unterschiedliche
Lebensbereiche . 64
2 Anwendung der Ökonomik auf die Moral (Modell 2) . 65
2.1 Ökonomik als universale Erklärunsgrammatik . 65
2.2 Ort der Moral ist die marktwirtschaftliche Rahmenordnung 66
2.2.1 Moralisches Handeln
2.2.2 Die Marktwirtschaft transformiert Eigennutz in
Gemeinwohl . 66
2.2.3 Ethische Probleme der Marktwirtschaft . 67
2.3 Individualmoral in der Moralökonomik. 68
2.3.1 Individualmoral der Politiker . 68
2.3.2 Individualmoral der Wirtschaftsakteure . 69
2.3.3 Die Unverzichtbarkeit der Individualmoral im
Modell der Moralökonomik . 71
2.4 Primat der Ökonomik im Konfliktfall . 72
2.5 Relevanz der Ökonomik für die Implementation ethischer
Zielsetzungen . 72
3 Integration von Ethik und Ökonomik (Modell 3) . 73
3.1 Das Konzept sozialökonomischer Rationalität . 73
3.2 Problematik der Integrationsidee . 74
4 Plädoyer für das Anwendungsmodell . 75
IV
1 Allgemeine Abgrenzung der Wirtschaftsethik . 77
2 Die Mikroebene der Wirtschaftsethik: Die Wirtschaftsakteure 79
2.1 Konsumentenethik. 80
2.1.1 Ethische Forderungen an die Konsumenten . 80
2.1.2 Grenzen der Konsumentenverantwortung . 80
2.2 Produzentenethik . 82
2.3 Investorenethik . 82
3 Die Makroebene der Wirtschaftsethik: Die Rahmenordnung . 83
3.1 Ethische Bewertung wirtschaftlicher Institutionen . 83
3.2 Vorteile und Probleme der Marktwirtschaft . 84
3.3 Zwingt der Markt zur Unmoral? . 86
3.4 Staatliche Rahmenordnung . 88
3.5 Überstaatliche Rahmenordnung . 88
XIV • Inhaltsverzeichnis
4 Die Mesoebene der Wirtschaftsethik: Unternehmensethik . 89
4.1 Das Unternehmen als moralischer Akteur? . 89
4.2 Bedingungen für die Moralfähigkeit von Unternehmen . 90
4.3 Unternehmen sind moralfähig . 91
4.4 Die Mitverantwortung der Individuen in der Unternehmung 93
5 Zusammenwirken von
Wirtschaftsethik . 95
V
1 Verantwortung: Die ethische Grundkategorie der
Unternehmensethik . 99
1.1 Subjekt der Verantwortung . 99
1.2 Objekt der Verantwortung . 100
1.3 Verantwortungsrelation . 101
1.4 Instanz der Verantwortung . 101
2 Verantwortung als Integrationsbegriff . 103
2.1 Integration von Gesinnungs-, Pflichten- und Folgenethik 103
2.2 Integration von Individuen, Institutionen und
Öffentlichkeit . 105
2.3 Integration von Diskursethik und monologischer
Verantwortungsethik. 106
3 Die praktische Umsetzung der Unternehmensverantwortung
im Management . 108
3-1 Warum „Management"? . 108
3-2 Kritik an der Idee eines Managements der Verantwortung 108
3-3 Die Bausteine eines Managements der Verantwortung . . 109
VI
Stakeholderanatyse. 113
1 Begriff des
1.1 Die Stakeholder als Adressaten der
Unternehmensverantwortung .
1.2 Unterschiedliche Definitionen des
1.3 Unterschiedliche Auffassungen von den Funktionen einer
Stakeholderanalyse .
2 Ablauf der Stakeholderanalyse .
2.1 Stakeholder wahrnehmen .
2.1.1 Überblick über typische Stakeholder.
2.1.2 Die Öffentlichkeit als Stakeholder .
2.1.3 Die Medien als Stakeholder . 120
Inhaltsverzeichnis •
2.1.4 Die Führungskräfte und Mitarbeiter als Stakeholder 120
2.1.5 Instrumente zur Unterstützung der
Stakeholderwahrnehmung . 121
2.1.5.1
2.1.5.2 Produktlebenszyklusanalyse . 122
2.1.5.3 Dialog mit den Stakeholdern . 124
2.1.6 Die unvermeidbare Selektivität der
Stakeholderwahrnehmung . 125
2.2 Stakeholder und ihre Anliegen analysieren und
prognostizieren . 125
2.2.1 Analyse der Stakeholderanliegen . 125
2.2.2 Prognose der Stakeholderanliegen . 126
2.2.3 Datenquellen für Analyse und Prognose von
Stakeholderanliegen . 127
2.3 Stakeholderansprüche bewerten . 128
2.3.1 Ethische versus strategische Bewertung . 128
2.3-2 Bewertung der Legitimität der Stakeholderanliegen 129
2.3.2.1 Die Legitimität des Anspruchs macht den
normativ-relevanten Stakeholder . 129
2.3.2.2 Das Verständnis von Legitimität . 130
2.3.2.3 Legalität und Legitimität. 130
Ethische Grundlagen für die Legitimitätsbewertung . 131
3.1 Die Menschenrechte als ethisches Bezugssystem für die
Bewertung von Stakeholderanliegen. 131
3.2 Nachhaltigkeit als ethisches Prinzip für die Bewertung . . 134
3.3 Tierschutz als ethisches Prinzip für die Bewertung . 135
Die mögliche Kollision legitimer Stakeholderanliegen . 136
4.1 Die Kollision von Interessen . I36
4.2 Abwägung konfiigierender Ansprüche . 137
4.2.1 Pflichten, Güter und Werte als Basis der Abwägung 137
4.2.2 Vorzugsregeln für die Güter- und Übelabwägung 139
4.2.3 Beispiele für eine Abwägung von legitimen
Interessen . 140
4.3 Die Rolle des Gewinns bei der Abwägung konfiigierender
Ansprüche . 142
4.3.1 Die Rolle des Gewinns in einer Marktwirtschaft . 142
4.3.2 Gewinnerzielung steht unter einem
Legitimitätsvorbehalt . 142
4.3.3
Die strategische Option einer Konfliktentschärfung . 145
XVI • Inhaltsverzeichnis
Vu
1 Das Ziel einer Entschärfung von Stakeholderkonfiikten durch
die Harmonisierung von Moral und ökonomischen Interessen 147
2 Wettbewerbsstrategien . 148
2.1 Arten von Strategien . 148
2.1.1 Unternehmensstrategie . 148
2.1.2 Geschäftsbereichsstrategie . 149
2.1.3 Funktionsbereichsstrategie . 150
2.2 Können Strategien „moralisch" sein? . 150
2.3 Veranwortungsbewusste Strategiewahl am Beispiel
Umweltschutz . 152
2.3-1 Umweltschutz als Unternehmensziel . 152
2.3-2 Umweltbewusste Unternehmensstrategien . 152
2.3.3 Umweltbewusste Geschäftsbereichsstrategien . . . 153
2.3.4
2.3.5
Unternehmensführung . 155
2.4 Probleme der Harmonisierung von Moral und Gewinn
durch Wettbewerbsstrategien . 156
2.4.1 Die unterschiedliche Fristigkeit von Kosten und
Nutzen . 156
2.4.2 Die unterschiedliche Bewertbarkeit von Kosten und
Nutzen . 157
2.4.3
anderen Marktteilnehmer . 158
3 Ordnungspolitische Strategien . 159
3.1 Die Notwendigkeit von Ordnungspolitik . 159
3.2 Staatliche Ordnungspolitik . I6O
3-3 Ordnungspolitische Strategien der Unternehmen . 162
3.3-1 Unterstützung staatlicher Ordnungspolitik . 162
3-3-2 Ordnungspolitische Eigeninitiativen . 163
4 Marktaustrittsstrategien. 164
VDH Die personale Komponente der Unternehmensethik. 167
1 Die Unverzichtbarkeit der personalen Komponente . 167
2 Fühmngsethik . 169
2.1 Begriffsklärung . 169
2.1.1 Führung . 169
2.1.2 Führangsethik . 170
Inhaltsverzeichnis • XVII
2.2 Personalführangsethik . 171
2.2.1 Voraussetzungen für ein legitimes
Führungsverhältnis . 171
2.2.2 Die Begrenzung der Weisungsbefugnisse . 172
2.2.3 Die verantwortungsvolle Gestaltung der
Führungsbeziehung . 173
2.3 Unternehmensführungsethik . 174
2.3.1 Die Unternehmensführung betrifft alle Stakeholder 174
2.3.2 Typische Unternehmensführungsentscheidungen 175
2.3-3 Ethik in der Unternehmensführung . 175
2.3.4 Die besondere Verantwortung der Führungskräfte 177
3 Mitarbeiterethik. 177
3.1 Die innerbetriebliche Verantwortung . 177
3.2 Die Verantwortung gegenüber den Stakeholdern . 179
3.3
3.3.1 Kennzeichnung des
3.3.2 Bewertung des
3.3.3 Empfehlungen für das
4 Führungs- und Mitarbeiterethik als Tugendethik . 183
4.1 Kennzeichnung von Tugend und Tugenden . 183
4.2 Grenzen der Tugendethik . 185
IX
1 Die Bedeutung strukturell-systemischer Führung . 187
2 Die institutionelle Unterstützung des Sollens . 188
2.1 Formale Werte und Normen: Das Unternehmensleitbild . 188
2.1.1 Das Unternehmensleitbild als Teil der Zielhierarchie 188
2.1.2 Das Bekenntnis zur Verantwortung in Vision und
Leitbild . 190
2.1.3 Einige typische Leitbildaussagen . 191
2.1.4 Empfehlungen für das Leitbild . 192
2.1.5 Die Präzisierung der Grundsätze in Zielen und
Richtlinien . 193
2.1.6 Der Prozess der Leitbilderstellung . 194
2.2 Informale Werte und Normen: Die Unternehmenskultur 195
2.2.1 Kennzeichnung der Unternehmenskultur . 195
2.2.2 Beziehung zwischen Unternehmenskultur und
Unternehmensethik . 196
2.2.3 Ansatzpunkte für ein „Kulturmanagement" . 199
XVIII ■ Inhaltsverzeichnis
Die institutionelle Unterstützung des
3.1 Personalauswahl. 202
3.1.1 Das Personalauswahlverfahren . 202
3.1.2 Personalauswahl und Unternehmensethik . 202
3.1.3 Ansatzpunkte für die Auswahl sittlich orientierter
Unternehmensmitglieder . 204
3.2 Personalbeurteilung und -honorierung . 208
3.2.1 Motivation durch Anreize . 208
3.2.2 Der Zusammenhang mit der Unternehmensethik . 209
3.2.2.1 Gerechte Personalbeurteilung und
-honorierung. 209
3.2.2.2 Der Ehrliche darf nicht der Dumme sein 212
3.3 Kontrollsysteme . 214
3-3.1 Anreizwirkungen der Kontrolle . 214
3-3.2 Die Bedeutung der Kontrolle in
Integritätsprogrammen . 216
Die institutionelle Unterstützung des Könnens . 219
4.1 Personalentwicklung . 219
4.1.1 Funktion der Personalentwicklung . 219
4.1.2 Anlässe für Personalentwicklung . 220
4.1-3 Inhalte der Personalentwicklung. 220
4.1.4 Methoden und Träger der Personalentwicklung . . 221
4.1.5 Personalentwicklung als Teil verantwortlichen
Personalmanagements . 222
4.1.6 Personalentwicklung zur Unterstützung der
Unternehmensethik . 224
4.1.6.1 Entwicklungsziel: Moralische Kompetenz 224
4.1.6.2 Verbesserung der moralischen Sensibilität 225
4.1.6.3 Verbesserung der moralischen Urteilskraft
und Motivation . 226
4.1.6.4 Verbesserung der Verständigungskompetenz 229
4.1.6.5 Adressaten der Entwicklung . 229
4.1.6.6 Entwicklungsmethoden . 230
4.2 Organisationsstruktur . 233
4.2.1 Zusammenhang zwischen Organisationsstruktur
und Unternehmensethik . 233
4.2.2 Abbau von organisationalen
Verantwortungsbarrieren . 234
4.2.3 Aufbau von organisationalen
Unterstützungspotenzialen . 237
Inhaltsverzeichnis • XIX
4.2.3.1 Stellen . 237
4.2.3.2 Gremien . 239
4.2.3.3 Situative Faktoren . 242
4.2.3.4 Vor- und Nachteile spezieller Stellen und
Gremien für Unternehmensethik . 242
4.3 Informationssysteme . 243
4.3.1 Die Einordnung der Informationsaufgabe in das
Controlling . 243
4.3.2 Die Beziehung von Controlling und
Unternehmensethik . 245
4.3.3 Beispiel: Öko-Controlling . 248
X.
1 Die institutionelle Unterstützung des Sollens . 251
1.1 Gesetze und Verordnungen . 251
1.1.1 Schutzrechte für Anspruchsgruppen . 251
1.1.2 Ergänzungsbedürftigkeit der Gesetzgebung . 253
1.2 Kodizes und Konventionen . 255
1.2.1 Quellen und Verbindlichkeit . 255
1.2.2 Regelsysteme in Bezug auf Branchen und Produkte 256
1.2.3 Berufs- und Standesregeln . 258
1.2.4 Problemorientierte Regelwerke . 260
1.2.5 Verhaltenskodizes für multinationale Unternehmen 263
1.3 Globale Regelsysteme und das Problem interkultureller
Konflikte . 266
1.3.1 Vereinheitlichung der Normen als Ziel . 266
1.3.2 Gibt es universal gültige Werte und Normen? . . . 267
1.3-3 Plädoyer für die Anerkennung weltweit gültiger
Normen und Werte . 270
2 Die institutionelle Unterstützung des
2.1 Kontrollen . 271
2.1.1 Staatliche Kontrollen . 271
2.1.2 Kontrollen durch die Öffentlichkeit . 272
2.1.3 Kontrollen durch wirtschaftsnahe Organisationen 273
2.1.4 Kontrollen durch gemeinnützige Organisationen . 274
2.1.5 Kommerzielle Kontrollanbieter . 275
2.2 Anreize . 276
2.2.1 Bestrafung von Fehlverhalten . 276
2.2.2 Kompensation von Zusatzkosten . 277
2.2.3 Beseitigung von Fehlanreizen . 278
XX
2.2.4 Zusatznutzen . 278
3 Die institutionelle Unterstützung des Könnens . 279
3-1 Wirtschaftsethik in der schulischen und universitären
Ausbildung . 279
3-2 Verbraucheraufklärung und -bildung . 282
3.2.1 Das Idealbild vom souveränen Verbraucher . 282
3.2.2 Mitverantwortung der Verbraucher . 283
3-2.3 Hilfestellungen für den verantwortungsbewussten
Verbraucher . 284
Schlusswort . 287
Literaturverzeichnis . 289
Sachregister. 305
Namensregister. 312 |
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