Geschützte Ursprungsbezeichnungen bei Lebensmitteln: Käse, Wein, Fleisch, Brot: auf dem Weg zu Schweizer AOC- und IGP-Produkten
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German French |
| Veröffentlicht: |
Bern [u.a.
Haupt
2006
|
| Schriftenreihe: | Le savoir suisse - CH Wissen : Wirtschaft
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 129 S. graph. Darst. |
| ISBN: | 3258070113 |
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|---|---|
| adam_text | STEPHANE BOISSEAUX DOMINIQUE BARJOLLE GESCHUETZTE URSPRUNGSBEZEICHNUNGEN
BEI LEBENSMITTELN KAESE, WEIN, FLEISCH, BROT: AUF DEM WEG ZU SCHWEIZER
AOC- UND IGP-PRODUKTEN AUS DEM FRANZOESISCHEN VON NATHALIE ROTH HAUPT
VERLAG BERN * STUTTGART * WIEN INHALTSVERZEICHNIS 1 GESCHUETZTE
URSPRUNGSBEZEICHNUNG (AOC) UND GESCHUETZTE GEOGRAPHISCHE ANGABE (IGP) 11
2 AOC UND IGP IN DER SCHWEIZ: LEBENSMITTEL ALS KOLLEKTIVES GEISTIGES
EIGENTUM 13 AOC-KONZEPT IN SUED- UND WESTEUROPA 13 AM URSPRUNG DER AOC IN
DER SCHWEIZ: DER WEINBAU 16 DIE KRISE DER 80ER JAHRE IN DEN GENFER UND
WALLISER WEINBERGEN 16 DER BUNDESBESCHLUSS VON 1992 UND KANTONALE
RECHTSGRUNDLAGEN 18 EIGENSCHAFTEN DER AOC IM SCHWEIZER WEINBAU 20 AM
URSPRUNG DER AOC-IGP IN DER SCHWEIZ: UMWAELZUNGEN IN DER AGRARPOLITIK 22
DIE (R)EVOLUTION DER SCHWEIZER AGRARPOLITIK 22 EU-GESETZGEBUNG IN DEN
BEREICHEN BIOLANDBAU UND, AOC-IGP: IST DER EXPORT VON SCHWEIZER
PRODUKTEN GEFAEHRDET? 23 6. DEZEMBER 1992: SCHWEIZER ALLEINGANG 25
DISKUSSIONEN AUF BUNDESEBENE: WELCHES AOC-IGP-SYSTEM UEBERNEHMEN? 26 DAS
KONZEPT DER SCHWEIZER AOC-IGP 28 DIE NEUE AOC-IGP-VERORDNUNG VON 1997 28
AOC UND IGP: GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE 29 EINIGE WICHTIGE
BEGRIFFE 30 MARKEN UND URSPRUNGSBEZEICHNUNGEN: VIER GRUNDLEGENDE
RECHTLICHE UNTERSCHIEDE 32 INTERNATIONALE DIMENSION DES RECHTS AM
GEISTIGEN EIGENTUM 35 CHAMPAGNER, EMMENTALER UND ANDERE BEDROHTE
IDENTITAETSSTIFTENDE SCHWEIZER SYMBOLE, DIE BEDROHT SIND 35 DER
GATTUNGSBEGRIFF»: FEIND DER TERROIR-PRODUKTE 38 DIE SCHWEIZER AOC UND
IGP: WELCHER RECHTLICHE SCHUTZ IM INTERNATIONALEN UMFELD? 39 ENTWICKLUNG
DER AOC UND IGP: KANTONE UND BERUFSLEUTE WERDEN AKTIV 43 DIE
BEHARRLICHKEIT REGIONALER AKTEURE BEIM AUFBAU EINER RECHTSGRUNDLAGE FUER
DIE AOC UND IGP 43 COPY-PASTE» IM WALLIS: DIE GESETZGEBUNG VON 1995
NACH DER VORBILD DER WEINE UND EUROPAS 44 VON DER GRUYERE-CHARTA ZUM
GRUYERE AOC: EIN NETZWERK ENTSTEHT 46 DIE INTERKANTONALE
ZERTIFIZIERUNGSSTELLE (ORGANISME INTERCANTONAL DE CERTIFICATION OIC) 48
DIE VEREINIGUNG ZUR FOERDERUNG DER AOC UND IGP 50 SCHWEIZERISCHE AOC UND
IGP IM UEBERBLICK 51 EINGETRAGENE AOC- UND IGP-PRODUKTE UND -KANDIDATEN
51 DIE AOC, EINE SACHE DER ROMANDS? 53 DIE AOC-ERFOLGSWELLE 55 L ETIVAZ:
DIE ERSTE SCHWEIZER AOC 55 WALLISER ROGGENBROT AOC: VOM ARMEN- ZUM
PRESTIGEPRODUKT 57 KONFLIKTE BEI DER FESTLEGUNG DES GEOGRAPHISCHEN
GEBIETS 58 DER PLANET GRUYERE UND SEINE SATELLITEN 59 RACLETTE ODER
RACLETTE DU VALAIS? 60 VERSCHIEDENE AUTHENTISCHE DAMASSINES
JURASSIENNES»? 63 4 AOC UND IGP UND DER MARKT 65 WIE FINDEN GEWERBE UND
KLEINPRODUZENTEN ZUGANG ZU GLOBALISIERTEN MAERKTEN? 65 UEBERPRODUKTION UND
GLOBALISIERTE MAERKTE: PRODUKTE ZEIGEN CHARAKTER, UM SICH ZU
UNTERSCHEIDEN 65 GLOBALISIERUNG UND KONZENTRATION IM LEBENSMITTELSEKTOR:
DER MARKTZUGANG FUER KLEINPRODUZENTEN WIRD IMMER SCHWIERIGER 67 AOC UND
IGP: EIN INSTRUMENT, UM LEBENSPRODUKTE ZU DIFFERENZIEREN 68 SIND AOC UND
IGP NISCHENPRODUKTE? 68 HOHE QUALITAETSSTANDARDS HABEN IHREN PREIS 70
ORGANISATIONSSTRATEGIEN: NEUE ALLIANZEN ZWISCHEN LANDWIRTSCHAFT UND
VERARBEITUNG 72 BRANCHEN- UND PRODUZENTENORGANISATIONEN 72 INDIVIDUELLE
UNTERNEHMERISCHE FREIHEIT UND KOLLEKTIVES HANDELN 75 TERROIR UND
DEMOKRATIE 76 PIONIERARBEIT DER GRUYERE-BRANCHENORGANISATION 78 DIE
GRUYERE-CHARTA VON 1992 78 DIE INTERPROFESSION DU GRUYERE (1997), EIN
STEUERUNGSZENTRUM 79 DIE ROLLE DER INTERPROFESSION 80 5 DIE AOC UND IGP
UND DIE KONSUMENTEN UND BUERGER 83 LEBENSMITTELMALAISE IN DER ESSKULTUR
83 UNEINHEITLICHE KONSUMENTENBEDUERFNISSE ... 84 ... UND WIE DIE
PRODUZENTEN DARAUF REAGIEREN 85 KONTROLLE UND ZERTIFIZIERUNG 87
ZERTIFIZIERUNG: IST DIE SCHWEIZ STRENGER ALS EUROPA? 87 KONTROLLWESEN IN
DER SCHWEIZ 89 ANDERE RICHTLINIEN FUER DIE WEINKONTROLLE 91 OEFFENTLICHE
GARANTIE UND BETRUGSBEKAEMPFUNG 92 TERROIR-REICHTUM 9 3
MULTIFUNKTIONALITAET UND DIE NEUE ROLLE DER LANDWIRTSCHAFT 93
ZUSAMMENSPIEL VON MENSCH, NATUR UND TERROIR 95 DER KONSUMENT ENTSCHEIDET
97 AOC-IGP, BIO, REGIONALMARKEN: SCHWIERIGE VERMITTLUNG 99 VERSPROCHENE
QUALITAET IST GESCHULDETE QUALITAET 99 VERSTECKTE QUALITAETEN SICHTBAR
MACHEN 101 KONSUMENTENINFORMATION: EINE AUFGABE VON OEFFENTLICHEM
INTERESSE 102 6 LEBENSMITTEL MIT NACHHALTIGEN WURZELN IN DER REGION 105
GESCHMACK DES TERROIR»: LOKALES KNOW-HOW UND NATUERLICHE RESSOURCEN 106
BEZUG ZUM TERROIR: EIN KOMPLEXES, ABER BEWIESENES PHAENOMEN 106 DER
GESCHMACK DES TERROIRS IST ABHAENGIG VON DER LAUNE DER NATUR 110 ZWISCHEN
TRADITIONELLEM GEWERBE UND INDUSTRIE: WIE KANN EIN AUTHENTISCHES
TERROIR-PRODUKT GARANTIERT WERDEN? 111 DAS BERGGEBIET IST PRAEDESTINIERT
FUER QUALITAETSPRODUKTE 112 RESPEKT GEGENUEBER DEN EIGENHEITEN DES PRODUKTS
113 WERTSCHOEPFUNG IN DEN REGIONEN: SCHLUESSEL ZUR ENTWICKLUNG DES
LAENDLICHEN RAUMS 116 ERHALTUNG VON ARBEITSPLAETZEN IN DEN REGIONEN 116
DEZENTRALISIERTE ENTSCHEIDUNGSBEFUGNISSE IM LAENDLICHEN RAUM 117
BEDINGUNGEN FUER DIE EFFIZIENZ DES SYSTEMS 119 DAS LEBEN AUF DEM LAND
WIRD NEU ENTDECKT 120 BERUEHRUNGSPUNKTE ZWISCHEN AOC-IGP UND BIOLANDBAU
121 AOC UND BIOLANDBAU: UNTERSCHIEDLICHE GESCHICHTLICHE UND SOZIALE
HINTERGRUENDE 121 UND HEUTE? BEIDE SYSTEME BLEIBEN GETRENNT 123 WELCHE
GRUNDLAGEN FUER EINE VERSTAERKTE ANNAEHERUNG? 124 7 TERROIRS IN DER
SCHWEIZ: VIER SCHLUSSFOLGERUNGEN 127 DIE KONZENTRATION IM
LEBENSMITTELSEKTOR IST NICHT UNVERMEIDBAR 127 INNOVATION MIT GROSSEM
WIRTSCHAFTLICHEM WERT 127 DIE KONSUMENTEN ENTDECKEN DEN WERT DER
LANGSAMKEIT 128 DER STAAT ALS PARTNER FUER DIE WETTBEWERBSFAEHIGKEIT DER
REGIONEN 128 ABKUERZUNGEN 131 BIBLIOGRAPHIE 133 AUTORIN UND AUTOR 135
|
| adam_txt |
STEPHANE BOISSEAUX DOMINIQUE BARJOLLE GESCHUETZTE URSPRUNGSBEZEICHNUNGEN
BEI LEBENSMITTELN KAESE, WEIN, FLEISCH, BROT: AUF DEM WEG ZU SCHWEIZER
AOC- UND IGP-PRODUKTEN AUS DEM FRANZOESISCHEN VON NATHALIE ROTH HAUPT
VERLAG BERN * STUTTGART * WIEN INHALTSVERZEICHNIS 1 GESCHUETZTE
URSPRUNGSBEZEICHNUNG (AOC) UND GESCHUETZTE GEOGRAPHISCHE ANGABE (IGP) 11
2 AOC UND IGP IN DER SCHWEIZ: LEBENSMITTEL ALS KOLLEKTIVES GEISTIGES
EIGENTUM 13 AOC-KONZEPT IN SUED- UND WESTEUROPA 13 AM URSPRUNG DER AOC IN
DER SCHWEIZ: DER WEINBAU 16 DIE KRISE DER 80ER JAHRE IN DEN GENFER UND
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URSPRUNG DER AOC-IGP IN DER SCHWEIZ: UMWAELZUNGEN IN DER AGRARPOLITIK 22
DIE (R)EVOLUTION DER SCHWEIZER AGRARPOLITIK 22 EU-GESETZGEBUNG IN DEN
BEREICHEN BIOLANDBAU UND, AOC-IGP: IST DER EXPORT VON SCHWEIZER
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AOC UND IGP: GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE 29 EINIGE WICHTIGE
BEGRIFFE 30 MARKEN UND URSPRUNGSBEZEICHNUNGEN: VIER GRUNDLEGENDE
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GEISTIGEN EIGENTUM 35 CHAMPAGNER, EMMENTALER UND ANDERE BEDROHTE
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IGP: WELCHER RECHTLICHE SCHUTZ IM INTERNATIONALEN UMFELD? 39 ENTWICKLUNG
DER AOC UND IGP: KANTONE UND BERUFSLEUTE WERDEN AKTIV 43 DIE
BEHARRLICHKEIT REGIONALER AKTEURE BEIM AUFBAU EINER RECHTSGRUNDLAGE FUER
DIE AOC UND IGP 43 COPY-PASTE» IM WALLIS: DIE GESETZGEBUNG VON 1995
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KLEINPRODUZENTEN ZUGANG ZU GLOBALISIERTEN MAERKTEN? 65 UEBERPRODUKTION UND
GLOBALISIERTE MAERKTE: PRODUKTE ZEIGEN CHARAKTER, UM SICH ZU
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DER MARKTZUGANG FUER KLEINPRODUZENTEN WIRD IMMER SCHWIERIGER 67 AOC UND
IGP: EIN INSTRUMENT, UM LEBENSPRODUKTE ZU DIFFERENZIEREN 68 SIND AOC UND
IGP NISCHENPRODUKTE? 68 HOHE QUALITAETSSTANDARDS HABEN IHREN PREIS 70
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VERARBEITUNG 72 BRANCHEN- UND PRODUZENTENORGANISATIONEN 72 INDIVIDUELLE
UNTERNEHMERISCHE FREIHEIT UND KOLLEKTIVES HANDELN 75 TERROIR UND
DEMOKRATIE 76 PIONIERARBEIT DER GRUYERE-BRANCHENORGANISATION 78 DIE
GRUYERE-CHARTA VON 1992 78 DIE INTERPROFESSION DU GRUYERE (1997), EIN
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83 UNEINHEITLICHE KONSUMENTENBEDUERFNISSE . 84 . UND WIE DIE
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ZERTIFIZIERUNG: IST DIE SCHWEIZ STRENGER ALS EUROPA? 87 KONTROLLWESEN IN
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