Berufsbildung: handelnd lernen, lernend handeln: handlungsorientierte Gestaltung von Lernsituationen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Feldhaus
2006
|
Ausgabe: | 2., vollst. neu gefasste Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 312 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3882644206 |
Internformat
MARC
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Datensatz im Suchindex
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adam_text | BERUFSBILDUNG - HANDELND LERNEN, LERNEND HANDELN HANDLUNGSORIENTIERTE
GESTALTUNG VON LERNSITUATIONEN 2., VOLLSTAENDIG NEU GEFASSTE AUF LAEGE
PROF. DR. WOLFGANG SEYD !* INHALTSVERZEICHNIS TEIL 1: UNTERRICHTSPLANUNG
UND -GESTALTUNG 1 LERNZIELE UND LERNINHALTE 15 1.1 DIE AUSWAHL VON
LEMINHALTEN 16 1.2 DIE ANORDNUNG VON LEMINHALTEN 19 1.3 DIE BESTIMMUNG
VON LERNZIELEN 23 1.3.1 DIE LERNZIELOPERATIONALISIERUNG 24 1.3.2 DIE
UNTERSCHEIDUNG VON LERNZIELNIVEAUS 25 1.3.3 DIE UNTERSCHEIDUNG VON
LERNZIELBEREICHEN 26 1.3.4 FUNKTION UND BEDEUTUNG VON LERNZIELTAXONOMIEN
27 1.4 MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN DER LERNZIELBESTIMMUNG 32 2
UNTERRICHTS- UND UNTERWEISUNGSMETHODEN 33 2.1 INSTRUKTIONSORIENTIERTE
UNTERRICHTSMETHODEN 34 2.1.1 DER LEHRERVORTRAG 34 2.1.2 DAS
SCHUELERREFERAT 37 2.1.3 DIE DEMONSTRATION 37 2.1.4 DAS GELENKTE
UNTERRICHTSGESPRAECH 38 2.1.5 DIE EINZELARBEIT 41 2.1.6 PARTNER-UND
GRUPPENARBEIT 42 2.2 BETRIEBLICHE LEHR-/LEMFORMEN 44 2.2.1 DIE
UNTERWEISUNG AM ARBEITSPLATZ NACH DER VIER-STUFEN-METHODE 44 2.2.2 DAS
BETRIEBLICHE LEHRGESPRAECH 46 2.2.3 AUFTRAGSORIENTIERTES LERNEN UND
LERNAUFTRAEGE 47 2.2.4 DIE LEITTEXT-METHODE 48 2.3 HANDLUNGSORIENTIERTE
UNTERRICHTSMETHODEN 51 2.3.1 DIE FALLMETHODE 51 2.3.2 DAS ROLLENSPIEL 53
2.3.3 DAS PLANSPIEL 54 2.3.4 DAS PROJEKT 54 2.3.5 DIE PROGRAMMIERTE
UNTERWEISUNG 57 2.3.6 DIE MODERATION 60 2.3.7 DIE DISKUSSION 64 2.3.8
DIE DEBATTE . 64 2.4 AKTIVIERUNGS- UND STRUKTURIERUNGSTECHNIKEN 66 2.4.1
BRAINSTORMING 66 2.4.2 METAPLAN 66 2.4.3 MIND MAP 68 2.4.4
STRUKTURLEGETECHNIK 70 2.4.5 BLITZLICHT 70 2.4.6 DIE ZUKUNFTSWERKSTATT
71 2.4.7 FEED BACK 71 2.4.8 WEITERE AKTIVIERUNGSTECHNIKEN 72 2.5
MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN HANDLUNGSORIENTIERTER METHODENWAHL 75 3
MEDIENEINSATZ IM UNTERRICHT 77 3.1 MEDIEN IM UEBERBLICK 77 3.1.1 MODELLE
77 3.1.2 SCHRIFTLICHE UNTERLAGEN 77 3.-1.3 COMPUTERPROGRAMME 78
BERUFSBILDUNG - HANDELND LERNEN]?LERNEND HANDELN FELDHAUS VERLAG
HAMBURG 7 0 P 3.1.4 DIE WANDTAFEL 78 3.1.5 DER FLIPCHART 78 3.1.6
PROJEKTIONSMEDIEN 78 3.1.7 AUDITIVE MEDIEN 79 3.1.8 AUDIOVISUELLE MEDIEN
80 3.2 HINWEISE ZUM MEDIENEINSATZ 81 4 KOMMUNIKATION IN UNTERRICHT UND
AUSBILDUNG 83 4.1 GRUNDAUSSAGEH UEBER MENSCHLICHE KOMMUNIKATION 83 4.2
DIE BEDEUTUNG DER KOMMUNIKATION 85 4.3 GRUNDREGELN DER RHETORIK 86 4.4
FUEHRUNGSSTILE UND FUEHRUNGSVERHALTEN 87 , 4.5 WIRKUNGEN DES
FUEHRUNGSVERHALTENS AUF DIE LERNGRUPPE 89 4.6 FUEHREN DURCH
ZIELVEREINBARUNGEN 90 5 DER UMGANG MIT »SCHWIERIGEN SCHUELERN 93 5.1 WER
GILT ALS »SCHWIERIG UND WARUM? 93 5.2 DIE ARBEIT MIT »PROBLEMGRUPPEN
95 5.2.1 GESCHLECHTSSPEZIFISCHE BENACHTEILIGUNGEN 95 5.2.2
BENACHTEILIGTE UND BEHINDERTE JUGENDLICHE 96 5.2.3 VERHALTENSAUFFAELLIGE
JUGENDLICHE 97 5.2.4 MIGRANTEN (SCHUELER NICHT-DEUTSCHER HERKUNFT UND
AUSSIEDLER) 100 6 DER UMGANG MIT DER LERNGRUPPE ALS DIDAKTISCHE
HERAUSFORDERUNG (KLASSENFUEHRUNGSKOMPETENZ) 103 6.1 DAS VERHALTEN
JUGENDLICHER AUS DEM BLICKWINKEL DER ROLLENTHEORIE 103 6.2
GRUPPENSTRUKTUREN 105 6.3 DER EINFLUSS DER GRUPPE AUF DIE SOZIALISATION
JUGENDLICHER 106 6.4 DIE SOZIOMETRISCHE ANALYSE 108 6.5 MOEGLICHKEITEN
ZUR EINFLUSSNAHME AUF DAS KLASSENGEFUEGE 109 7 DIE KONTROLLE DES
LERNERFOLGS 111 7.1 ZIELE UND FORMEN DER LERNERFOLGSKONTROLLE 111 7.2
^VERFAHREN ZUR LERNERFOLGSKONTROLLE 112 7.3 DIE INHALTLICHE SEITE DER
LERNERFOLGSKONTROLLE 115 7.4 DIE FORMALE SEITE DER LERNERFOLGSKONTROLLE
116 7.5 GUETEMERKMALE DER LERNERFOLGSKONTROLLE 118 , 7.6
PRUEFUNGSVORBEREITUNG 121 * 4: 7.6.1 DIE FUNKTION VON PRUEFUNGEN 121
7.6.2 SCHRITTE ZUR PRUEFUNGSVORBEREITUNG 122 7.7 FEHLER BEI DER
LERNERFOLGSKONTROLLE 124 7.8 STRATEGIEN UND TIPPS 127 7.9 MITWIRKUNG IM
PRUEFUNGSAUSSCHUSS 130 TEIL 2: PERSONEN UND SITUATIONEN IN DER
BERUFLICHEN BILDUNG 8 DAS PERSONAL IN DER BERUFLICHEN BILDUNG 135 8.1
DAS BETRIEBLICHE AUSBILDUNGSPERSONAL 137 , * 8.1.1 DIE VERSCHIEDENEN
PERSONEN UND IHRE AUFGABEN 137 / BERUFSBILDUNG - HANDELND LERNEN,
LERNEND HANDELN FELDHAUS VERLAG HAMBURG 8.1.2 RECHTLICHE VORGABEN FUER
DIE EIGNUNG DER AUSBILDER... 138 8.1.3 TAETIGKEITSBEREICHE UND AUFGABEN
VON AUSBILDERN 139 8.2 DIE BERUFSSCHULLEHRER 140 8.3 DIE LEHRKRAEFTE IN
DER BERUFLICHEN WEITERBILDUNG 142 8.4 AUFGABEN DER LEHRKRAEFTE 143 9 DIE
ADRESSATEN BERUFLICHER BILDUNG 145 9.1 DIE SPANNWEITE AN ADRESSATEN IN
DER BERUFLICHEN BILDUNG 145 9.2 ERZIEHUNG UND SOZIALISATION IN FAMILIE,
SCHULE UND BETRIEB 147 9.2.1 BEGRIFF UND ZIELE VON ERZIEHUNG UND
SOZIALISATION 147 9.2.2 SOZIALISATIONSINSTANZEN 147 9.2.3 MOEGLICHKEITEN
UND GRENZEN DER VERHALTENSBEEINFLUSSUNG IM LAUFE DER ENTWICKLUNG 149
9.2.4 DAS ZUSAMMENSPIEL VON REIFUNG UND LERNEN 151 9.3 PHASEN
MENSCHLICHER ENTWICKLUNG 153 9.3.1 DIE PERINATALE PHASE 153 9.3.2 DIE
PHASE FRUEHER KINDHEIT 153 9.3.3 DIE PUBERTAET 155 9.3.4 DAS
ERWACHSENENALTER 157 9.4 DIDAKTISCHE BETRACHTUNG DER LEBENSPHASEN 158
9.5 »JUGEND ALS KULTURELLES PHAENOMEN - 160 9.6 GESELLSCHAFTLICHE
ORIENTIERUNGSMUSTER JUGENDLICHER UND JUNGER ERWACHSENER 161 9.7
ANSCHAUUNGEN UND PHAENOMENE VERSCHIEDENER »JUGENDGENERATIONEN 162 10
ARBEITSMARKT UND BESCHAEFTIGUNG ALS HINTERGRUND DER BERUFSWAHL UND DER
TEILHABE AM ARBEITSLEBEN 165 10.1 DIE SITUATION AUF DEM ARBEITSMARKT 165
10.2 DIE BEDEUTUNG DER BERUFSWAHL 167 10.3 RUECKWIRKUNGEN DER BERUFSWAHL
AUF DIE ALLGEMEIN BILDENDE SCHULE 168 10.4 AUSWIRKUNGEN DER
AUSBILDUNGSMARKTSITUATION AUF DAS BERUFSWAHLVERHALTEN 169 11 DIE
ORDNUNGSMITTEL FUER DIE GESTALTUNG VON AUSBILDUNG UND UNTERRICHT 171 11.1
ENTSTEHUNG DER AUSBILDUNGSORDNUNGEN UND RAHMENLEHRPLAENE 173 11.2
KRITERIEN FUER DIE ANERKENNUNG NEUER AUSBILDUNGSBERUFE 175 11.3
INHALTLICHE GLIEDERUNG DER AUSBILDUNGSORDNUNGEN 176 11.3.1 DAS
AUSBILDUNGSBERUFSBILD 177 11.3.2 DER AUSBILDUNGSRAHMENPLAN 178 11.4 DER
BETRIEBLICHE AUSBILDUNGSPLAN 180 11.5 DER RAHMENLEHRPLAN UND DIE
AUSEINANDERSETZUNG UM DAS LERNFELDKONZEPT 183 TEIL 3: DIDAKTISCHE
KONZEPTE UND LERNPSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN 12 GRUNDLAGEN DER DIDAKTIK
BERUFLICHER BILDUNG 189 12.1 DIE BEGRIFFE »DIDAKTIK, »METHODIK UND
»CURRICULUM 189 12.2 DIDAKTISCHE THEORIEN 190 BERUFSBILDUNG- HANDELND
LERNEN, LERNEND HANDELN FELDHAUS VERLAG HAMBURG 9 P 12.3 DIDAKTISCHE
MODELLE 192 12.3.1 DAS DIDAKTISCHE DREIECK ALS GRUNDMODELL EINER
LERNSITUATION 192 12.3.2 DAS BERLINER DIDAKTIK-MODELL 192 12.3.3 DAS
MODELL GANZHEITLICHER, HANDLUNGSORIENTIERTER BERUFLICHER REHABILITATION
193 12.4 HANDLUNGSORIENTIERTES LERNEN ALS MAXIME BERUFLICHER BILDUNG 198
12.4.1 DIE FOERDERUNG VON HANDLUNGSKOMPETENZ IN DER BERUFLICHEN BILDUNG
198 12.4.2 FUNKTION UND BEDEUTUNG VON SCHLUESSELQUALIFIKATIONEN 199
12.4.3 »GANZHEITLICHKEIT UND »HANDLUNGSORIENTIERUNG 200 12.4.4 DIE
»VOLLSTAENDIGE HANDLUNG ALS GESTALTUNGSMODELL HANDLUNGSORIENTIERTEN
LERNENS 202 12.5 QUALITAETSMERKMALE »GANZHEITLICHER,
HANDLUNGSORIENTIERTER BERUFSBILDUNG 204 13 MOTIVATION UND LERNEN 207
13.1 MOTIVE UND MOTIVATION 207 13.1.1 BEGRIFFSKLAERUNG 207 13.1.2
ENTSTEHUNG VON MOTIVATION UND EINSTELLUNGEN 207 13.1.3 MOEGLICHKEITEN DER
INTERESSENWECKUNG 208 13.1.4 FOERDERUNG DER LEISTUNGSBEREITSCHAFT 209
13.2 LERNTHEORIEN 211 13.2.1 DIE KLASSISCHE KONDITIONIERUNG 212 13.2.2
DIE OPERANTE KONDITIONIERUNG 213 13.2.3 DAS LERNEN DURCH VERSUCH UND
IRRTUM 214 13.2.4 DAS LERNEN AM MODELL 215 13.2.5 DAS LERNEN DURCH
EINSICHT 216 13.2.6 ENTDECKENDES LERNEN 219 13.2.7 LERNTHEORETISCH
BEGRUENDETE SEQUENZEN 220 F TEIL 4: SYSTEMKOMPONENTEN BERUFLICHER BILDUNG
14 DAS DUALE SYSTEM 225 ., 14.1 DIE ENTWICKLUNG ZUM DUALEN SYSTEM 225
] 14.2 DIE GESELLSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DES DUALEN SYSTEMS 229 14.3 DER
AUFBAU DES DUALEN SYSTEMS 230 14.4 AUSBILDUNGSVERBUND UND
UEBERBETRIEBLICHE AUSBILDUNG 231 14.5 VORZUEGE UND GRENZEN DES DUALEN
SYSTEMS 232 14.6 DIE BETRIEBLICHEN LERNORTE 233 14.7 STUFENAUSBILDUNG
UND BLOCKUNTERRICHT ALS WICHTIGE SYSTEMMERKMALE 235 14.8 DIE
ZUSAMMENARBEIT DER LERNORTE 237 14.9 KOSTEN UND FINANZIERUNG DER
AUSBILDUNG 239 14.10 AUFGABEN VON WIRTSCHAFTSKAMMERN IM DUALEN SYSTEM
240 15 RECHTSGRUNDLAGEN BERUFLICHER BILDUNG 243 15.1 DER AUFBAU DER
RECHTSORDNUNG 243 15.2 EINSCHLAEGIGE BESTIMMUNGEN DES AUSBILDUNGSRECHTS
245 15.3 GESETZE ZUR REFORM DES ARBEITSMARKTES 247 10 . * BERUFSBILDUNG
- HANDELND LERNEN, LERNEND HANDELN FELDHAUS VERLAG HAMBURG TEIL 5:
IDEELLE UND INSTITUTIONELLE RAHMENBEDINGUNGEN BERUFLICHER BILDUNG 16 DER
BERUF ALS ZENTRUM BERUFSPAEDAGOGISCHER REFLEXION 251 16.1 HISTORISCHE
ENTWICKLUNG DES BERUFSGEDANKENS UND VERAENDERUNGEN IM BERUFSVERSTAENDNIS
251 16.2 DIE ENTWICKLUNG INDUSTRIELL-TECHNISCHER, HANDWERKLICHER,
KAUFMAENNISCHER UND ANDERER BERUFE IN DEUTSCHLAND 252 16.3
BERUFSBILDUNGSZIELE AUS GESAMTGESELLSCHAFTLICHER SICHT 254 16.4 DIE
SOZIALE UND MOTIVATIONALE BEDEUTUNG DES BERUFS 255 16.5 DIE
WIRTSCHAFTLICHE UND GESELLSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG ALS BEDINGUNGSRAHMEN
BERUFLICHER BILDUNG 256 16.6 DIE BESETZUNG DER ANERKANNTEN
AUSBILDUNGSBERUFE UND DIE BESCHAEFTIGUNGSSTRUKTUR: CHANCEN,
UNGLEICHGEWICHTE, TRENDS 257 17 DER AUFBAU DES BILDUNGSWESENS IN
DEUTSCHLAND 259 17.1 DIE GRUNDSTRUKTUR DES BILDUNGSWESENS 259 17.2
ALLGEMEIN BILDENDE SCHULEN 262 17.3 AUSBILDUNGSVORBEREITENDE
BILDUNGSGAENGE 264 17.4 BERUFSBILDENDE SCHULEN 265 17.4.1 DIE
BERUFSSCHULE 265 17.4.2 BERUFSGRUNDBILDUNGSJAHR/BERUFSGRUNDSCHULE 266
17.4.3 DIE BERUFSFACHSCHULE 267 17.4.4 DIE BERUFSAUSBILDUNG IN
PFLEGEBERUFEN 268 17.4.5 DIE BERUFSAUSBILDUNG BENACHTEILIGTER UND
BEHINDERTER JUGENDLICHER 268 17.5 BERUFLICHE WEITERBILDUNG 271 17.5.1
BERUFLICHE FORTBILDUNG: INSTITUTIONEN DES »ZWEITEN BILDUNGSWEGES 271
17.5.2 BETRIEBLICHE UND UEBERBETRIEBLICHE FORTBILDUNG 273 17.5.3
UMSCHULUNG 273 17.5.4 BERUFLICHE REHABILITATION ERWACHSENER 274 17.6
BERUFLICHE BILDUNG AN HOCHSCHULEN 276 18 EIN BLICK UEBER DIE GRENZEN:
BILDUNGSSYSTEME ANDERER STAATEN 277 18.1 BERUFLICHE BILDUNG IN LAENDERN
DER EU UND ANDEREN INDUSTRIESTAATEN 277 18.2 EUROPAEISCHER WETTBEWERB IN
BILDUNG UND BESCHAEFTIGUNG 279 18.3 KOMPETENZEN DER EU IN DER BERUFLICHEN
BILDUNG 281 18.4 DIE WEITERE ENTWICKLUNG BERUFLICHER BILDUNG IN DER EU
283 LITERATURVERZEICHNIS 284 STICHWORTVERZEICHNIS 305
PERSONENVERZEICHNIS 309 ERUFSBILDUNG - HANDELND LERNEN, LERNEND HANDELN
FELDHAUS VERLAG HAMBURG 11
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BERUFSBILDUNG - HANDELND LERNEN, LERNEND HANDELN HANDLUNGSORIENTIERTE
GESTALTUNG VON LERNSITUATIONEN 2., VOLLSTAENDIG NEU GEFASSTE AUF LAEGE
PROF. DR. WOLFGANG SEYD !* INHALTSVERZEICHNIS TEIL 1: UNTERRICHTSPLANUNG
UND -GESTALTUNG 1 LERNZIELE UND LERNINHALTE 15 1.1 DIE AUSWAHL VON
LEMINHALTEN 16 1.2 DIE ANORDNUNG VON LEMINHALTEN 19 1.3 DIE BESTIMMUNG
VON LERNZIELEN 23 1.3.1 DIE LERNZIELOPERATIONALISIERUNG 24 1.3.2 DIE
UNTERSCHEIDUNG VON LERNZIELNIVEAUS 25 1.3.3 DIE UNTERSCHEIDUNG VON
LERNZIELBEREICHEN 26 1.3.4 FUNKTION UND BEDEUTUNG VON LERNZIELTAXONOMIEN
27 1.4 MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN DER LERNZIELBESTIMMUNG 32 2
UNTERRICHTS- UND UNTERWEISUNGSMETHODEN 33 2.1 INSTRUKTIONSORIENTIERTE
UNTERRICHTSMETHODEN 34 2.1.1 DER LEHRERVORTRAG 34 2.1.2 DAS
SCHUELERREFERAT 37 2.1.3 DIE DEMONSTRATION 37 2.1.4 DAS GELENKTE
UNTERRICHTSGESPRAECH 38 2.1.5 DIE EINZELARBEIT 41 2.1.6 PARTNER-UND
GRUPPENARBEIT 42 2.2 BETRIEBLICHE LEHR-/LEMFORMEN 44 2.2.1 DIE
UNTERWEISUNG AM ARBEITSPLATZ NACH DER VIER-STUFEN-METHODE 44 2.2.2 DAS
BETRIEBLICHE LEHRGESPRAECH 46 2.2.3 AUFTRAGSORIENTIERTES LERNEN UND
LERNAUFTRAEGE 47 2.2.4 DIE LEITTEXT-METHODE 48 2.3 HANDLUNGSORIENTIERTE
UNTERRICHTSMETHODEN 51 2.3.1 DIE FALLMETHODE 51 2.3.2 DAS ROLLENSPIEL 53
2.3.3 DAS PLANSPIEL 54 2.3.4 DAS PROJEKT 54 2.3.5 DIE PROGRAMMIERTE
UNTERWEISUNG 57 2.3.6 DIE MODERATION 60 2.3.7 DIE DISKUSSION 64 2.3.8
DIE DEBATTE . 64 2.4 AKTIVIERUNGS- UND STRUKTURIERUNGSTECHNIKEN 66 2.4.1
BRAINSTORMING 66 2.4.2 METAPLAN 66 2.4.3 MIND MAP 68 2.4.4
STRUKTURLEGETECHNIK 70 2.4.5 BLITZLICHT 70 2.4.6 DIE ZUKUNFTSWERKSTATT
71 2.4.7 FEED BACK 71 2.4.8 WEITERE AKTIVIERUNGSTECHNIKEN 72 2.5
MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN HANDLUNGSORIENTIERTER METHODENWAHL 75 3
MEDIENEINSATZ IM UNTERRICHT 77 3.1 MEDIEN IM UEBERBLICK 77 3.1.1 MODELLE
77 3.1.2 SCHRIFTLICHE UNTERLAGEN 77 3.-1.3 COMPUTERPROGRAMME 78
BERUFSBILDUNG - HANDELND LERNEN]?LERNEND HANDELN FELDHAUS VERLAG
HAMBURG 7 0 P 3.1.4 DIE WANDTAFEL 78 3.1.5 DER FLIPCHART 78 3.1.6
PROJEKTIONSMEDIEN 78 3.1.7 AUDITIVE MEDIEN 79 3.1.8 AUDIOVISUELLE MEDIEN
80 3.2 HINWEISE ZUM MEDIENEINSATZ 81 4 KOMMUNIKATION IN UNTERRICHT UND
AUSBILDUNG 83 4.1 GRUNDAUSSAGEH UEBER MENSCHLICHE KOMMUNIKATION 83 4.2
DIE BEDEUTUNG DER KOMMUNIKATION 85 4.3 GRUNDREGELN DER RHETORIK 86 4.4
FUEHRUNGSSTILE UND FUEHRUNGSVERHALTEN 87 , 4.5 WIRKUNGEN DES
FUEHRUNGSVERHALTENS AUF DIE LERNGRUPPE 89 4.6 FUEHREN DURCH
ZIELVEREINBARUNGEN 90 5 DER UMGANG MIT »SCHWIERIGEN SCHUELERN 93 5.1 WER
GILT ALS »SCHWIERIG UND WARUM? 93 5.2 DIE ARBEIT MIT »PROBLEMGRUPPEN
95 5.2.1 GESCHLECHTSSPEZIFISCHE BENACHTEILIGUNGEN 95 5.2.2
BENACHTEILIGTE UND BEHINDERTE JUGENDLICHE 96 5.2.3 VERHALTENSAUFFAELLIGE
JUGENDLICHE 97 5.2.4 MIGRANTEN (SCHUELER NICHT-DEUTSCHER HERKUNFT UND
AUSSIEDLER) 100 6 DER UMGANG MIT DER LERNGRUPPE ALS DIDAKTISCHE
HERAUSFORDERUNG (KLASSENFUEHRUNGSKOMPETENZ) 103 6.1 DAS VERHALTEN
JUGENDLICHER AUS DEM BLICKWINKEL DER ROLLENTHEORIE 103 6.2
GRUPPENSTRUKTUREN 105 6.3 DER EINFLUSS DER GRUPPE AUF DIE SOZIALISATION
JUGENDLICHER 106 6.4 DIE SOZIOMETRISCHE ANALYSE 108 6.5 MOEGLICHKEITEN
ZUR EINFLUSSNAHME AUF DAS KLASSENGEFUEGE 109 7 DIE KONTROLLE DES
LERNERFOLGS 111 7.1 ZIELE UND FORMEN DER LERNERFOLGSKONTROLLE 111 7.2
^VERFAHREN ZUR LERNERFOLGSKONTROLLE 112 7.3 DIE INHALTLICHE SEITE DER
LERNERFOLGSKONTROLLE 115 7.4 DIE FORMALE SEITE DER LERNERFOLGSKONTROLLE
116 7.5 GUETEMERKMALE DER LERNERFOLGSKONTROLLE 118 , 7.6
PRUEFUNGSVORBEREITUNG 121 * 4: 7.6.1 DIE FUNKTION VON PRUEFUNGEN 121
7.6.2 SCHRITTE ZUR PRUEFUNGSVORBEREITUNG 122 7.7 FEHLER BEI DER
LERNERFOLGSKONTROLLE 124 7.8 STRATEGIEN UND TIPPS 127 7.9 MITWIRKUNG IM
PRUEFUNGSAUSSCHUSS 130 TEIL 2: PERSONEN UND SITUATIONEN IN DER
BERUFLICHEN BILDUNG 8 DAS PERSONAL IN DER BERUFLICHEN BILDUNG 135 8.1
DAS BETRIEBLICHE AUSBILDUNGSPERSONAL 137 ,' * 8.1.1 DIE VERSCHIEDENEN
PERSONEN UND IHRE AUFGABEN 137 / BERUFSBILDUNG - HANDELND LERNEN,
LERNEND HANDELN FELDHAUS VERLAG HAMBURG 8.1.2 RECHTLICHE VORGABEN FUER
DIE EIGNUNG DER AUSBILDER. 138 8.1.3 TAETIGKEITSBEREICHE UND AUFGABEN
VON AUSBILDERN 139 8.2 DIE BERUFSSCHULLEHRER 140 8.3 DIE LEHRKRAEFTE IN
DER BERUFLICHEN WEITERBILDUNG 142 8.4 AUFGABEN DER LEHRKRAEFTE 143 9 DIE
ADRESSATEN BERUFLICHER BILDUNG 145 9.1 DIE SPANNWEITE AN ADRESSATEN IN
DER BERUFLICHEN BILDUNG 145 9.2 ERZIEHUNG UND SOZIALISATION IN FAMILIE,
SCHULE UND BETRIEB 147 9.2.1 BEGRIFF UND ZIELE VON ERZIEHUNG UND
SOZIALISATION 147 9.2.2 SOZIALISATIONSINSTANZEN 147 9.2.3 MOEGLICHKEITEN
UND GRENZEN DER VERHALTENSBEEINFLUSSUNG IM LAUFE DER ENTWICKLUNG 149
9.2.4 DAS ZUSAMMENSPIEL VON REIFUNG UND LERNEN 151 9.3 PHASEN
MENSCHLICHER ENTWICKLUNG 153 9.3.1 DIE PERINATALE PHASE 153 9.3.2 DIE
PHASE FRUEHER KINDHEIT 153 9.3.3 DIE PUBERTAET 155 9.3.4 DAS
ERWACHSENENALTER 157 9.4 DIDAKTISCHE BETRACHTUNG DER LEBENSPHASEN 158
9.5 »JUGEND ALS KULTURELLES PHAENOMEN - 160 9.6 GESELLSCHAFTLICHE
ORIENTIERUNGSMUSTER JUGENDLICHER UND JUNGER ERWACHSENER ' 161 9.7
ANSCHAUUNGEN UND PHAENOMENE VERSCHIEDENER »JUGENDGENERATIONEN 162 10
ARBEITSMARKT UND BESCHAEFTIGUNG ALS HINTERGRUND DER BERUFSWAHL UND DER
TEILHABE AM ARBEITSLEBEN 165 10.1 DIE SITUATION AUF DEM ARBEITSMARKT 165
10.2 DIE BEDEUTUNG DER BERUFSWAHL 167 10.3 RUECKWIRKUNGEN DER BERUFSWAHL
AUF DIE ALLGEMEIN BILDENDE SCHULE 168 10.4 AUSWIRKUNGEN DER
AUSBILDUNGSMARKTSITUATION AUF DAS BERUFSWAHLVERHALTEN 169 11 DIE
ORDNUNGSMITTEL FUER DIE GESTALTUNG VON AUSBILDUNG UND UNTERRICHT 171 11.1
ENTSTEHUNG DER AUSBILDUNGSORDNUNGEN UND RAHMENLEHRPLAENE 173 11.2
KRITERIEN FUER DIE ANERKENNUNG NEUER AUSBILDUNGSBERUFE 175 11.3
INHALTLICHE GLIEDERUNG DER AUSBILDUNGSORDNUNGEN 176 11.3.1 DAS
AUSBILDUNGSBERUFSBILD 177 11.3.2 DER AUSBILDUNGSRAHMENPLAN 178 11.4 DER
BETRIEBLICHE AUSBILDUNGSPLAN 180 11.5 DER RAHMENLEHRPLAN UND DIE
AUSEINANDERSETZUNG UM DAS LERNFELDKONZEPT 183 TEIL 3: DIDAKTISCHE
KONZEPTE UND LERNPSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN 12 GRUNDLAGEN DER DIDAKTIK
BERUFLICHER BILDUNG 189 12.1 DIE BEGRIFFE »DIDAKTIK, »METHODIK UND
»CURRICULUM 189 12.2 DIDAKTISCHE THEORIEN 190 BERUFSBILDUNG- HANDELND
LERNEN, LERNEND HANDELN FELDHAUS VERLAG HAMBURG 9 P 12.3 DIDAKTISCHE
MODELLE 192 12.3.1 DAS DIDAKTISCHE DREIECK ALS GRUNDMODELL EINER
LERNSITUATION 192 12.3.2 DAS BERLINER DIDAKTIK-MODELL 192 12.3.3 DAS
MODELL GANZHEITLICHER, HANDLUNGSORIENTIERTER BERUFLICHER REHABILITATION
193 12.4 HANDLUNGSORIENTIERTES LERNEN ALS MAXIME BERUFLICHER BILDUNG 198
12.4.1 DIE FOERDERUNG VON HANDLUNGSKOMPETENZ IN DER BERUFLICHEN BILDUNG
198 12.4.2 FUNKTION UND BEDEUTUNG VON SCHLUESSELQUALIFIKATIONEN 199
12.4.3 »GANZHEITLICHKEIT UND »HANDLUNGSORIENTIERUNG 200 12.4.4 DIE
»VOLLSTAENDIGE HANDLUNG ALS GESTALTUNGSMODELL HANDLUNGSORIENTIERTEN
LERNENS 202 12.5 QUALITAETSMERKMALE »GANZHEITLICHER,
HANDLUNGSORIENTIERTER BERUFSBILDUNG 204 13 MOTIVATION UND LERNEN 207
13.1 MOTIVE UND MOTIVATION 207 13.1.1 BEGRIFFSKLAERUNG 207 13.1.2
ENTSTEHUNG VON MOTIVATION UND EINSTELLUNGEN 207 13.1.3 MOEGLICHKEITEN DER
INTERESSENWECKUNG 208 13.1.4 FOERDERUNG DER LEISTUNGSBEREITSCHAFT 209
13.2 LERNTHEORIEN 211 13.2.1 DIE KLASSISCHE KONDITIONIERUNG 212 13.2.2
DIE OPERANTE KONDITIONIERUNG 213 13.2.3 DAS LERNEN DURCH VERSUCH UND
IRRTUM 214 13.2.4 DAS LERNEN AM MODELL 215 13.2.5 DAS LERNEN DURCH
EINSICHT 216 13.2.6 ENTDECKENDES LERNEN 219 13.2.7 LERNTHEORETISCH
BEGRUENDETE SEQUENZEN 220 F TEIL 4: SYSTEMKOMPONENTEN BERUFLICHER BILDUNG
14 DAS DUALE SYSTEM 225 ., 14.1 DIE ENTWICKLUNG ZUM DUALEN SYSTEM 225
']' 14.2 DIE GESELLSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DES DUALEN SYSTEMS 229 14.3 DER
AUFBAU DES DUALEN SYSTEMS 230 14.4 AUSBILDUNGSVERBUND UND
UEBERBETRIEBLICHE AUSBILDUNG 231 14.5 VORZUEGE UND GRENZEN DES DUALEN
SYSTEMS 232 14.6 DIE BETRIEBLICHEN LERNORTE 233 14.7 STUFENAUSBILDUNG
UND BLOCKUNTERRICHT ALS WICHTIGE SYSTEMMERKMALE 235 14.8 DIE
ZUSAMMENARBEIT DER LERNORTE 237 14.9 KOSTEN UND FINANZIERUNG DER
AUSBILDUNG 239 14.10 AUFGABEN VON WIRTSCHAFTSKAMMERN IM DUALEN SYSTEM
240 15 RECHTSGRUNDLAGEN BERUFLICHER BILDUNG 243 15.1 DER AUFBAU DER
RECHTSORDNUNG 243 15.2 EINSCHLAEGIGE BESTIMMUNGEN DES AUSBILDUNGSRECHTS
245 15.3 GESETZE ZUR REFORM DES ARBEITSMARKTES 247 10 .' * BERUFSBILDUNG
- HANDELND LERNEN, LERNEND HANDELN FELDHAUS VERLAG HAMBURG TEIL 5:
IDEELLE UND INSTITUTIONELLE RAHMENBEDINGUNGEN BERUFLICHER BILDUNG 16 DER
BERUF ALS ZENTRUM BERUFSPAEDAGOGISCHER REFLEXION 251 16.1 HISTORISCHE
ENTWICKLUNG DES BERUFSGEDANKENS UND VERAENDERUNGEN IM BERUFSVERSTAENDNIS
251 16.2 DIE ENTWICKLUNG INDUSTRIELL-TECHNISCHER, HANDWERKLICHER,
KAUFMAENNISCHER UND ANDERER BERUFE IN DEUTSCHLAND 252 16.3
BERUFSBILDUNGSZIELE AUS GESAMTGESELLSCHAFTLICHER SICHT 254 16.4 DIE
SOZIALE UND MOTIVATIONALE BEDEUTUNG DES BERUFS 255 16.5 DIE
WIRTSCHAFTLICHE UND GESELLSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG ALS BEDINGUNGSRAHMEN
BERUFLICHER BILDUNG 256 16.6 DIE BESETZUNG DER ANERKANNTEN
AUSBILDUNGSBERUFE UND DIE BESCHAEFTIGUNGSSTRUKTUR: CHANCEN,
UNGLEICHGEWICHTE, TRENDS 257 17 DER AUFBAU DES BILDUNGSWESENS IN
DEUTSCHLAND 259 17.1 DIE GRUNDSTRUKTUR DES BILDUNGSWESENS 259 17.2
ALLGEMEIN BILDENDE SCHULEN 262 17.3 AUSBILDUNGSVORBEREITENDE
BILDUNGSGAENGE 264 17.4 BERUFSBILDENDE SCHULEN 265 17.4.1 DIE
BERUFSSCHULE 265 17.4.2 BERUFSGRUNDBILDUNGSJAHR/BERUFSGRUNDSCHULE 266
17.4.3 DIE BERUFSFACHSCHULE 267 17.4.4 DIE BERUFSAUSBILDUNG IN
PFLEGEBERUFEN 268 17.4.5 DIE BERUFSAUSBILDUNG BENACHTEILIGTER UND
BEHINDERTER JUGENDLICHER 268 17.5 BERUFLICHE WEITERBILDUNG 271 17.5.1
BERUFLICHE FORTBILDUNG: INSTITUTIONEN DES »ZWEITEN BILDUNGSWEGES 271
17.5.2 BETRIEBLICHE UND UEBERBETRIEBLICHE FORTBILDUNG 273 17.5.3
UMSCHULUNG 273 17.5.4 BERUFLICHE REHABILITATION ERWACHSENER 274 17.6
BERUFLICHE BILDUNG AN HOCHSCHULEN 276 18 EIN BLICK UEBER DIE GRENZEN:
BILDUNGSSYSTEME ANDERER STAATEN 277 18.1 BERUFLICHE BILDUNG IN LAENDERN
DER EU UND ANDEREN INDUSTRIESTAATEN 277 18.2 EUROPAEISCHER WETTBEWERB IN
BILDUNG UND BESCHAEFTIGUNG 279 18.3 KOMPETENZEN DER EU IN DER BERUFLICHEN
BILDUNG 281 18.4 DIE WEITERE ENTWICKLUNG BERUFLICHER BILDUNG IN DER EU
283 LITERATURVERZEICHNIS 284 STICHWORTVERZEICHNIS 305
PERSONENVERZEICHNIS 309 ERUFSBILDUNG - HANDELND LERNEN, LERNEND HANDELN
FELDHAUS VERLAG HAMBURG 11 |
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