Aufwandschätzung für Softwareprojekte:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German English |
Veröffentlicht: |
Unterschleißheim
Microsoft Press
2006
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 350 S. graph. Darst. 24 cm |
ISBN: | 3866456123 |
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Titel: Aufwandschätzung für Softwareprojekte
Autor: McConnell, Steve
Jahr: 2006
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 15
Kunst vs. Wissenschaft der Schätzung 15
Warum und für wen dieses Buch geschrieben wurde 16
Der Nutzen dieses Buches 17
Worum es in diesem Buch nicht geht 18
Wo fangen Sie am besten an? 18
Unterstützung für dieses Buch 19
Fragen und Kommentare 19
Danksagungen 21
Verzeichnis der Formeln 23
Verzeichnis der Abbildungen 25
Teil I Wichtige Schätzkonzepte 31
Kapitell Was ist eine »Schätzung«? 33
1.1 Schätzungen, Ziele und verbindliche Zusagen 33
1.2 Die Beziehung zwischen Schätzungen und Plänen 34
1.3 Kommunizieren über Schätzungen, Ziele und Zusagen 35
1.4 Schätzungen als Aussagen zur Wahrscheinlichkeit 36
1.5 Gebräuchliche Definitionen einer »guten« Schätzung 40
1.6 Schätzungen und Projektmanagement 42
1.7 Der wahre Zweck der Schätzung 44
1.8 Eine Arbeitsdefinition für eine »gute Schätzung« 45
Weitere Quellen 45
Kapitel 2 Wie gut können Sie schätzen? 47
2.1 Ein einfaches Quiz zum Thema Schätzung 47
2.2 Besprechung der Ergebnisse des Quiz 48
Wie konfident ist 90 % Konfidenz? 48
Wie weit sollten Sie Ihre Bereiche machen? 50
Woher kommt der Druck, enge Bereiche zu verwenden? 50
Wie repräsentativ ist das Quiz im Hinblick auf Aufwandschätzung
bei Software? 51
Kapitel 3 Die Bedeutung von präzisen Schätzungen 53
3.1 Ist es besser zu überschätzen oder zu unterschätzen? 53
Argumente gegen Überschätzung 53
Argumente gegen Unterschätzung 54
Die Argumente bewerten 55
3.2 Details zu Aufzeichnungen über Schätzungen in der Softwareindustrie. 56
8 Inhaltsverzeichnis
Wie sehr verspäten sich verspätete Projekte? 58
Die Erfahrungen eines Unternehmens 58
Das systemische Problem der Softwareindustrie 59
3.3 Vorteile genauer Schätzungen 60
3.4 Der Wert der Vorhersagbarkeit im Vergleich zu anderen
wünschenswerten Projektmerkmalen 62
3.5 Probleme mit üblichen Schätzverfahren 63
Weitere Quellen 64
Kapitel 4 Wo kommen Schätzfehler her? 65
4.1 Quellen von Schätzungenauigkeit 66
4.2 Der Konus der Ungewissheit 67
Können Sie den Konus optimieren? 69
Der Konus verjüngt sich nicht von selbst 70
Den Konus der Ungewissheit bei der Softwareaufwandschätzung
berücksichtigen 71
Beziehung zwischen dem Konus der Ungewissheit und einer
verbindlichen Zusage 72
Der Konus der Ungewissheit und iterative Softwareentwicklung 73
4.3 Chaotischer Entwicklungsprozess 74
4.4 Sich ändernder Funktionsumfang 74
Schätzen des wachsendem Funktionsumfangs 75
4.5 Vergessene Aktivitäten 76
4.6 Unbegründeter Optimismus 79
4.7 Subjektivität und Verzerrungen 80
4.8 Schätzungen aus dem Handgelenk schütteln 82
4.9 Ungerechtfertigte Präzision 84
4.10 Andere Fehlerquellen 86
Weitere Quellen 86
Kapitel 5 Einflüsse auf die Schätzung 89
5.1 Projektgröße 89
Warum gibt dieses Buch die Größe in Codezeilen an? 90
Größennachteil 90
Wann Sie den Größennachteil ohne Bedenken ignorieren können 95
Bedeutung des Größennachteils bei der Softwareaufwandschätzung 96
5.2 Art der Software, die entwickelt wird 96
5.3 Persönliche Faktoren 98
5.4 Programmiersprache ^
5.5 Weitere Projekteinflüsse 100
5.6 Größennachteile neu betrachtet 105
Weitere Quellen 107
Teil II Elementare Schätztechniken 109
Kapitel 6 Einführung in Schätztechniken 111
6.1 Überlegungen bei der Auswahl der Schätztechnik Hl
Inhaltsverzeichnis 9
Was wird geschätzt 111
Projektgröße 112
Softwareentwicklungsstil 112
Entwicklungsphasen 114
Mögliche Genauigkeit 114
6.2 Tabellen zur Anwendbarkeit einer Methode 114
Kapitel 7 Zählen, Rechnen, Expertenmeinungen 117
7.1 Zuerst zählen 118
7.2 Was soll gezählt werden 119
7.3 Verwenden Sie Berechnungen, um Zähler in Schätzungen zu konvertieren . 120
7.4 Verwenden Sie die Expertenmeinung nur als letztes Mittel 122
Weitere Quellen 123
Kapitel 8 Kalibrierung und historische Daten 125
8.1 Verbesserte Genauigkeit und weitere Vorteile von historischen Daten 125
Berücksichtigung von Organisationseinflüssen 126
Vermeidet Subjektivität und unbegründeten Optimismus 127
Reduziert unternehmenspolitische Einflüsse auf die Schätzung 127
8.2 Daten, die gesammelt werden sollten 129
Fragen im Zusammenhang mit Größenmessungen 129
Fragen im Zusammenhang mit Aufwandsmessungen 130
Fragen im Zusammenhang mit Kalenderzeitmessungen 131
Fragen im Zusammenhang mit Fehlermessungen 131
Weitere Fragen im Zusammenhang mit dem Sammeln von Daten 132
8.3 Wie Schätzungen kalibriert werden 132
8.4 Verwendung von Projektdaten, um die Schätzung zu verbessern 133
8.5 Kalibrieren mit Durchschnittswerten der Softwarebranche 134
8.6 Zusammenfassung 136
Weitere Quellen 137
Kapitel 9 Individuelle Expertenmeinungen 139
9.1 Strukturierte Expertenmeinungen 140
Wer erstellt die Schätzung? 140
Granularität 140
Verwenden von Bereichen 141
Formeln 142
Checklisten 144
9.2 Vergleichen Sie die Schätzung mit den Ist-Werten 145
Weitere Quellen 146
Kapitel 10 Zerlegen und Zusammensetzen 147
10.1 Berechnen eines genauen, insgesamt zu erwartenden Falls 147
Das Gesetz der großen Zahlen 149
Wie klein sollten die geschätzten Einheiten sein? 150
10.2 Aufteilung in eine aktivitätsbasierte Work-Breakdown-Struktur 151
10.3 Gefahren beim Addieren der Schätzungen für den
günstigsten und den schlechtesten Fall 152
10 Inhaltsverzeichnis
Achtung: Hier ist Mathematik im Spiel! 153
Was lief schief? 153
10.4 Erstellen von sinnvollen Gesamtschätzungen für den günstigsten und den
schlechtesten Fall 155
Berechnen der kumulierten günstigsten und schlechtesten Fälle für eine
kleine Anzahl von Aufgaben (Einfache Formel für die Standardabweichung) 155
Berechnen der kumulierten günstigsten und schlechtesten Fälle für eine
große Anzahl von Aufgaben (Komplexe Formel für die Standardabweichung) 157
Erstellen der kumulierten Schätzungen für den günstigsten und den
schlechtesten Fall 159
Risiken bei Prozent-Konfidenz-Schätzungen 161
Weitere Quellen 161
Kapitel 11 Schätzen durch Vergleichen 163
11.1 Der Basisansatz für Schätzen durch Vergleichen 163
Schritt 1: Ermitteln Sie detaillierte Ergebnisse zur Größe, zum Aufwand
und zu den Kosten eines vergleichbaren Projekts 164
Schritt 2: Vergleichen Sie die Größe des neuen Projekts mit der eines alten
Projekts 165
Schritt 3: Erstellen Sie eine Schätzung für die Größe des neuen Projekts als
Prozentsatz der Größe des alten Projekts 166
Schritt 4: Erstellen Sie eine Aufwandschätzung, die auf dem Vergleich der
Größe des neuen mit der Größe des alten Projekts basiert 167
Schritt 5: Prüfen Sie, ob die Annahmen für das alte und das neue Projekt
konsistent sind 168
11.2 Anmerkungen zu den Unsicherheiten in der Triad-Schätzung 168
Schätzunsicherheiten, Pläne und Zusagen 169
Kapitel 12 Proxy-basierte Schätzungen 171
12.1 Fuzzy Logic 172
Wie ermitteln Sie die Zahlen der durchschnittlichen Größen 172
Wie Sie neue Funktionalitäten klassifizieren 173
Wie Sie Fuzzy Logic nicht verwenden sollten 173
Erweiterungen zu Fuzzy Logic 174
12.2 Standardkomponenten 175
Standardkomponenten mit Perzentilen verwenden 176
Beschränkungen von Standardkomponenten 177
12.3 Story Points 178
Vorsicht bei der Skalierung der Kennziffern 180
12.4 T-Shirt Sizing 181
12.5 Andere Einsatzbereiche von proxy-basierten Verfahren 184
12.6 Weitere Quellen 184
Kapitel 13 Expertenbeurteilungen in Gruppen 185
13.1 Überprüfung in der Gruppe 185
13.2 Die Breitband-Delphi-Methode 186
Effizienz der Breitband-Delphi-Methode 189
Inhaltsverzeichnis 11
»The Truth Is Out There« 190
Wann sollte Wideband Delphi eingesetzt werden 191
Weitere Quellen 192
Kapitel 14 Software-Schätztools 193
14.1 Was Sie mit Werkzeugen machen können, nicht jedoch von Hand 193
14.2 Daten, die Sie benötigen, um die Tools zu kalibrieren 198
14.3 Sie sollten mit einem Tool nichts machen, was Sie auch ohne
das Tool nicht machen sollten 198
14.4 Übersicht über verfügbare Tools 198
Weitere Quellen 199
Kapitel 15 Mehrere Schätzverfahren verwenden 201
Weitere Quellen 205
Kapitel 16 Verlauf der Softwareschätzungen bei einem gut geschätzten Projekt 207
16.1 Verlauf einer individuellen Schätzung bei einem
schlecht geschätzten Projekt 207
16.2 Verlauf einer individuellen Schätzung bei einem gut geschätzten Projekt . 208
16.3 Chronologischer Ablauf der Schätzung für ein gesamtes Projekt 209
Verlauf der Schätzungen bei großen Projekten 210
Verlauf der Schätzungen bei kleinen Projekten 211
16.4 Verfeinerung der Schätzung 211
16.5 Wie Sie die revidierte Schätzung den anderen Projektbeteiligten
präsentieren 212
Wann sollten die revidierten Schätzungen präsentiert werden? 214
16.6 Ein Blick auf ein gut geschätztes Projekt 215
Kapitel 17 Standardisierte Schätzverfahren 217
17.1 Typische Elemente eines standardisierten Verfahrens 217
17.2 Die Schätzung in einen Stage-Gate-Prozess eingliedern 218
17.3 Ein Beispiel für ein standardisiertes Schätzverfahren für sequentielle Projekte 221
17.4 Ein Beispiel für ein standardisiertes Schätzverfahren für iterative Projekte. 223
17.5 Beispiel eines standardisierten Schätzverfahrens einer hoch
entwickelten Organisation 225
17.6 Verbessern Ihres Standardschätzverfahrens 227
Weitere Quellen 228
Teil III Besondere Herausforderungen bei der Aufwandschätzung 229
Kapitel 18 Spezielle Fragen bei der Größenschätzung 231
18.1 Herausforderungen bei der Größenschätzung 232
Rolle der Codezeilen bei der Größenschätzung 232
18.2 Function-Point-Schätzungen 234
Function Points in Codezeilen konvertieren 237
18.3 Vereinfachte Function-Point-Techniken 238
Die NESMA-Methode 238
GUI-Elemente 239
12 Inhaltsverzeichnis
18.4 Übersicht der Verfahren zur Größenschätzung 240
Weitere Quellen 241
Kapitel 19 Spezielle Fragen bei der Aufwandschätzung 243
19.1 Einflüsse auf den Aufwand 243
19.2 Den Aufwand anhand der Größe berechnen 245
Berechnen von Aufwandschätzungen durch informellen Vergleich
mit abgeschlossenen Projekten 245
Welche Art von Aufwand ist in dieser Schätzung enthalten? 246
19.3 Aufwandschätzungen mit der Wissenschaft der Schätzung berechnen 246
19.4 Diagramme zum durchschnittlichen Aufwand der Softwarebranche 246
19.5 Die ISBSG-Methode 252
19.6 Aufwandschätzungen vergleichen 255
Weitere Quellen 256
Kapitel 20 Spezielle Fragen bei der Schätzung der Projektdauer 257
20.1 Die einfache Formel für die Projektdauer 257
20.2 Berechnen der Projektdauer durch formlose Vergleiche mit
abgeschlossenen Projekten 259
20.3 Jones' First-Order-Schätzmethoden 260
20.4 Berechnen einer Projektdauerschätzung mit der Wissenschaft der Schätzung . 261
20.5 Verkürzung der Projektdauer und die kürzest mögliche Projektdauer 262
20.6 Abwägen zwischen Projektdauer und Aufwand 265
Verkürzung der Projektdauer und Teamgröße 266
20.7 Schätzung der Projektdauer und Personaleinschränkungen 267
20.8 Vergleich der Ergebnisse der verschiedenen Verfahren 268
Weitere Quellen 270
Kapitel 21 Planungsparameter schätzen 271
21.1 Schätzung der Aktivitätsaufteilung eines Projekts 271
Schätzung der Aufwandszuweisung zu den verschiedenen technischen
Aktivitäten 271
Schätzung des Aufwands für die Anforderungsspezifikation 272
Schätzung des Managementaufwands 273
Schätzung der Gesamtaktivität 274
Anpassungen nach Projekttyp 274
Beispiel einer Aufteilung des Aufwands auf die Aktivitäten 275
Verhältnis Entwickler/Tester 276
21.2 Schätzung des Zeitablaufs für verschiedene Aktivitäten 276
21.3 Umwandeln von geschätztem Aufwand (idealem Aufwand)
in geplanten Aufwand 277
21.4 Kostenschätzung 279
Überstunden 279
Basieren die Projektkosten auf den direkten Kosten, den Gesamtkosten
einschließlich der Fully Burdened Costs oder einer anderen Variation?. 279
Andere direkte Kosten 279
Inhaltsverzeichnis 13
21.5 Schätzung von Produktionsfehlern und Fehlerentfernung 280
Schätzung der Fehlerbehebung 281
Ein Beispiel für die Schätzung der Effizienz der Fehlerbehebung 281
21.6 Schätzung von Risiko- und Notfallpuffern 284
21.7 Weitere Faustregeln 285
21.8 Weitere Quellen 286
Kapitel 22 Präsentationsstile für Schätzungen 289
22.1 Die der Schätzung zugrunde liegenden Annahmen kommunizieren 289
22.2 Die Unsicherheit ausdrücken 291
Plus/Minus-Angaben 291
Risikobewertung 292
Konfidenzfaktoren 293
Fallbasierte Schätzungen 294
Grobkörnige Daten und Zeitspannen 295
22.3 Bereiche (jeglicher Art) verwenden 296
Nützlichkeit von Schätzungen, die als Bereich präsentiert werden 297
Bereiche und Zusagen 298
Weitere Quellen 298
Kapitel 23 Unternehmenspolitik, Verhandlungen und Problemlösungen 299
23.1 Eigenschaften der Führungskräfte 299
23.2 Unternehmenspolitische Einflüsse auf Schätzungen 300
Externe Einflüsse 301
Budgetplanung und Termine 301
Über eine Schätzung verhandeln vs. über eine Zusage verhandeln 301
Was tun, wenn die Schätzung nicht akzeptiert wird 302
Verantwortung der technischen Mitarbeiter, die nicht-technischen
Projektbeteiligten zu schulen 303
23.3 Problemlösung und prinzipientreues Verhandeln 303
Ein Problem lösender Ansatz für Verhandlungen 304
Machen Sie einen Unterschied zwischen den Menschen und dem Problem. 305
Fokussieren Sie auf die Interessen, nicht auf die Standpunkte 306
Erfinden Sie neue Optionen, bei denen alle gewinnen 307
Bestehen Sie auf der Verwendung objektiver Kriterien 309
Weitere Quellen 311
Anhang A Checkliste für Schätzungen 313
Anhang B Antworten des Quiz aus Kapitel 2: »Wie gut können Sie schätzen?« 315
AnhangC Tipps zur Softwareaufwandschätzung 317
Referenzen 329
Stichwortverzeichnis 339
Über den Autor 351 |
adam_txt |
Titel: Aufwandschätzung für Softwareprojekte
Autor: McConnell, Steve
Jahr: 2006
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 15
Kunst vs. Wissenschaft der Schätzung 15
Warum und für wen dieses Buch geschrieben wurde 16
Der Nutzen dieses Buches 17
Worum es in diesem Buch nicht geht 18
Wo fangen Sie am besten an? 18
Unterstützung für dieses Buch 19
Fragen und Kommentare 19
Danksagungen 21
Verzeichnis der Formeln 23
Verzeichnis der Abbildungen 25
Teil I Wichtige Schätzkonzepte 31
Kapitell Was ist eine »Schätzung«? 33
1.1 Schätzungen, Ziele und verbindliche Zusagen 33
1.2 Die Beziehung zwischen Schätzungen und Plänen 34
1.3 Kommunizieren über Schätzungen, Ziele und Zusagen 35
1.4 Schätzungen als Aussagen zur Wahrscheinlichkeit 36
1.5 Gebräuchliche Definitionen einer »guten« Schätzung 40
1.6 Schätzungen und Projektmanagement 42
1.7 Der wahre Zweck der Schätzung 44
1.8 Eine Arbeitsdefinition für eine »gute Schätzung« 45
Weitere Quellen 45
Kapitel 2 Wie gut können Sie schätzen? 47
2.1 Ein einfaches Quiz zum Thema Schätzung 47
2.2 Besprechung der Ergebnisse des Quiz 48
Wie konfident ist 90 % Konfidenz? 48
Wie weit sollten Sie Ihre Bereiche machen? 50
Woher kommt der Druck, enge Bereiche zu verwenden? 50
Wie repräsentativ ist das Quiz im Hinblick auf Aufwandschätzung
bei Software? 51
Kapitel 3 Die Bedeutung von präzisen Schätzungen 53
3.1 Ist es besser zu überschätzen oder zu unterschätzen? 53
Argumente gegen Überschätzung 53
Argumente gegen Unterschätzung 54
Die Argumente bewerten 55
3.2 Details zu Aufzeichnungen über Schätzungen in der Softwareindustrie. 56
8 Inhaltsverzeichnis
Wie sehr verspäten sich verspätete Projekte? 58
Die Erfahrungen eines Unternehmens 58
Das systemische Problem der Softwareindustrie 59
3.3 Vorteile genauer Schätzungen 60
3.4 Der Wert der Vorhersagbarkeit im Vergleich zu anderen
wünschenswerten Projektmerkmalen 62
3.5 Probleme mit üblichen Schätzverfahren 63
Weitere Quellen 64
Kapitel 4 Wo kommen Schätzfehler her? 65
4.1 Quellen von Schätzungenauigkeit 66
4.2 Der Konus der Ungewissheit 67
Können Sie den Konus optimieren? 69
Der Konus verjüngt sich nicht von selbst 70
Den Konus der Ungewissheit bei der Softwareaufwandschätzung
berücksichtigen 71
Beziehung zwischen dem Konus der Ungewissheit und einer
verbindlichen Zusage 72
Der Konus der Ungewissheit und iterative Softwareentwicklung 73
4.3 Chaotischer Entwicklungsprozess 74
4.4 Sich ändernder Funktionsumfang 74
Schätzen des wachsendem Funktionsumfangs 75
4.5 Vergessene Aktivitäten 76
4.6 Unbegründeter Optimismus 79
4.7 Subjektivität und Verzerrungen 80
4.8 Schätzungen aus dem Handgelenk schütteln 82
4.9 Ungerechtfertigte Präzision 84
4.10 Andere Fehlerquellen 86
Weitere Quellen 86
Kapitel 5 Einflüsse auf die Schätzung 89
5.1 Projektgröße 89
Warum gibt dieses Buch die Größe in Codezeilen an? 90
Größennachteil 90
Wann Sie den Größennachteil ohne Bedenken ignorieren können 95
Bedeutung des Größennachteils bei der Softwareaufwandschätzung 96
5.2 Art der Software, die entwickelt wird 96
5.3 Persönliche Faktoren 98
5.4 Programmiersprache ^
5.5 Weitere Projekteinflüsse 100
5.6 Größennachteile neu betrachtet 105
Weitere Quellen 107
Teil II Elementare Schätztechniken 109
Kapitel 6 Einführung in Schätztechniken 111
6.1 Überlegungen bei der Auswahl der Schätztechnik Hl
Inhaltsverzeichnis 9
Was wird geschätzt 111
Projektgröße 112
Softwareentwicklungsstil 112
Entwicklungsphasen 114
Mögliche Genauigkeit 114
6.2 Tabellen zur Anwendbarkeit einer Methode 114
Kapitel 7 Zählen, Rechnen, Expertenmeinungen 117
7.1 Zuerst zählen 118
7.2 Was soll gezählt werden 119
7.3 Verwenden Sie Berechnungen, um Zähler in Schätzungen zu konvertieren . 120
7.4 Verwenden Sie die Expertenmeinung nur als letztes Mittel 122
Weitere Quellen 123
Kapitel 8 Kalibrierung und historische Daten 125
8.1 Verbesserte Genauigkeit und weitere Vorteile von historischen Daten 125
Berücksichtigung von Organisationseinflüssen 126
Vermeidet Subjektivität und unbegründeten Optimismus 127
Reduziert unternehmenspolitische Einflüsse auf die Schätzung 127
8.2 Daten, die gesammelt werden sollten 129
Fragen im Zusammenhang mit Größenmessungen 129
Fragen im Zusammenhang mit Aufwandsmessungen 130
Fragen im Zusammenhang mit Kalenderzeitmessungen 131
Fragen im Zusammenhang mit Fehlermessungen 131
Weitere Fragen im Zusammenhang mit dem Sammeln von Daten 132
8.3 Wie Schätzungen kalibriert werden 132
8.4 Verwendung von Projektdaten, um die Schätzung zu verbessern 133
8.5 Kalibrieren mit Durchschnittswerten der Softwarebranche 134
8.6 Zusammenfassung 136
Weitere Quellen 137
Kapitel 9 Individuelle Expertenmeinungen 139
9.1 Strukturierte Expertenmeinungen 140
Wer erstellt die Schätzung? 140
Granularität 140
Verwenden von Bereichen 141
Formeln 142
Checklisten 144
9.2 Vergleichen Sie die Schätzung mit den Ist-Werten 145
Weitere Quellen 146
Kapitel 10 Zerlegen und Zusammensetzen 147
10.1 Berechnen eines genauen, insgesamt zu erwartenden Falls 147
Das Gesetz der großen Zahlen 149
Wie klein sollten die geschätzten Einheiten sein? 150
10.2 Aufteilung in eine aktivitätsbasierte Work-Breakdown-Struktur 151
10.3 Gefahren beim Addieren der Schätzungen für den
günstigsten und den schlechtesten Fall 152
10 Inhaltsverzeichnis
Achtung: Hier ist Mathematik im Spiel! 153
Was lief schief? 153
10.4 Erstellen von sinnvollen Gesamtschätzungen für den günstigsten und den
schlechtesten Fall 155
Berechnen der kumulierten günstigsten und schlechtesten Fälle für eine
kleine Anzahl von Aufgaben (Einfache Formel für die Standardabweichung) 155
Berechnen der kumulierten günstigsten und schlechtesten Fälle für eine
große Anzahl von Aufgaben (Komplexe Formel für die Standardabweichung) 157
Erstellen der kumulierten Schätzungen für den günstigsten und den
schlechtesten Fall 159
Risiken bei Prozent-Konfidenz-Schätzungen 161
Weitere Quellen 161
Kapitel 11 Schätzen durch Vergleichen 163
11.1 Der Basisansatz für Schätzen durch Vergleichen 163
Schritt 1: Ermitteln Sie detaillierte Ergebnisse zur Größe, zum Aufwand
und zu den Kosten eines vergleichbaren Projekts 164
Schritt 2: Vergleichen Sie die Größe des neuen Projekts mit der eines alten
Projekts 165
Schritt 3: Erstellen Sie eine Schätzung für die Größe des neuen Projekts als
Prozentsatz der Größe des alten Projekts 166
Schritt 4: Erstellen Sie eine Aufwandschätzung, die auf dem Vergleich der
Größe des neuen mit der Größe des alten Projekts basiert 167
Schritt 5: Prüfen Sie, ob die Annahmen für das alte und das neue Projekt
konsistent sind 168
11.2 Anmerkungen zu den Unsicherheiten in der Triad-Schätzung 168
Schätzunsicherheiten, Pläne und Zusagen 169
Kapitel 12 Proxy-basierte Schätzungen 171
12.1 Fuzzy Logic 172
Wie ermitteln Sie die Zahlen der durchschnittlichen Größen 172
Wie Sie neue Funktionalitäten klassifizieren 173
Wie Sie Fuzzy Logic nicht verwenden sollten 173
Erweiterungen zu Fuzzy Logic 174
12.2 Standardkomponenten 175
Standardkomponenten mit Perzentilen verwenden 176
Beschränkungen von Standardkomponenten 177
12.3 Story Points 178
Vorsicht bei der Skalierung der Kennziffern 180
12.4 T-Shirt Sizing 181
12.5 Andere Einsatzbereiche von proxy-basierten Verfahren 184
12.6 Weitere Quellen 184
Kapitel 13 Expertenbeurteilungen in Gruppen 185
13.1 Überprüfung in der Gruppe 185
13.2 Die Breitband-Delphi-Methode 186
Effizienz der Breitband-Delphi-Methode 189
Inhaltsverzeichnis 11
»The Truth Is Out There« 190
Wann sollte Wideband Delphi eingesetzt werden 191
Weitere Quellen 192
Kapitel 14 Software-Schätztools 193
14.1 Was Sie mit Werkzeugen machen können, nicht jedoch von Hand 193
14.2 Daten, die Sie benötigen, um die Tools zu kalibrieren 198
14.3 Sie sollten mit einem Tool nichts machen, was Sie auch ohne
das Tool nicht machen sollten 198
14.4 Übersicht über verfügbare Tools 198
Weitere Quellen 199
Kapitel 15 Mehrere Schätzverfahren verwenden 201
Weitere Quellen 205
Kapitel 16 Verlauf der Softwareschätzungen bei einem gut geschätzten Projekt 207
16.1 Verlauf einer individuellen Schätzung bei einem
schlecht geschätzten Projekt 207
16.2 Verlauf einer individuellen Schätzung bei einem gut geschätzten Projekt . 208
16.3 Chronologischer Ablauf der Schätzung für ein gesamtes Projekt 209
Verlauf der Schätzungen bei großen Projekten 210
Verlauf der Schätzungen bei kleinen Projekten 211
16.4 Verfeinerung der Schätzung 211
16.5 Wie Sie die revidierte Schätzung den anderen Projektbeteiligten
präsentieren 212
Wann sollten die revidierten Schätzungen präsentiert werden? 214
16.6 Ein Blick auf ein gut geschätztes Projekt 215
Kapitel 17 Standardisierte Schätzverfahren 217
17.1 Typische Elemente eines standardisierten Verfahrens 217
17.2 Die Schätzung in einen Stage-Gate-Prozess eingliedern 218
17.3 Ein Beispiel für ein standardisiertes Schätzverfahren für sequentielle Projekte 221
17.4 Ein Beispiel für ein standardisiertes Schätzverfahren für iterative Projekte. 223
17.5 Beispiel eines standardisierten Schätzverfahrens einer hoch
entwickelten Organisation 225
17.6 Verbessern Ihres Standardschätzverfahrens 227
Weitere Quellen 228
Teil III Besondere Herausforderungen bei der Aufwandschätzung 229
Kapitel 18 Spezielle Fragen bei der Größenschätzung 231
18.1 Herausforderungen bei der Größenschätzung 232
Rolle der Codezeilen bei der Größenschätzung 232
18.2 Function-Point-Schätzungen 234
Function Points in Codezeilen konvertieren 237
18.3 Vereinfachte Function-Point-Techniken 238
Die NESMA-Methode 238
GUI-Elemente 239
12 Inhaltsverzeichnis
18.4 Übersicht der Verfahren zur Größenschätzung 240
Weitere Quellen 241
Kapitel 19 Spezielle Fragen bei der Aufwandschätzung 243
19.1 Einflüsse auf den Aufwand 243
19.2 Den Aufwand anhand der Größe berechnen 245
Berechnen von Aufwandschätzungen durch informellen Vergleich
mit abgeschlossenen Projekten 245
Welche Art von Aufwand ist in dieser Schätzung enthalten? 246
19.3 Aufwandschätzungen mit der Wissenschaft der Schätzung berechnen 246
19.4 Diagramme zum durchschnittlichen Aufwand der Softwarebranche 246
19.5 Die ISBSG-Methode 252
19.6 Aufwandschätzungen vergleichen 255
Weitere Quellen 256
Kapitel 20 Spezielle Fragen bei der Schätzung der Projektdauer 257
20.1 Die einfache Formel für die Projektdauer 257
20.2 Berechnen der Projektdauer durch formlose Vergleiche mit
abgeschlossenen Projekten 259
20.3 Jones' First-Order-Schätzmethoden 260
20.4 Berechnen einer Projektdauerschätzung mit der Wissenschaft der Schätzung . 261
20.5 Verkürzung der Projektdauer und die kürzest mögliche Projektdauer 262
20.6 Abwägen zwischen Projektdauer und Aufwand 265
Verkürzung der Projektdauer und Teamgröße 266
20.7 Schätzung der Projektdauer und Personaleinschränkungen 267
20.8 Vergleich der Ergebnisse der verschiedenen Verfahren 268
Weitere Quellen 270
Kapitel 21 Planungsparameter schätzen 271
21.1 Schätzung der Aktivitätsaufteilung eines Projekts 271
Schätzung der Aufwandszuweisung zu den verschiedenen technischen
Aktivitäten 271
Schätzung des Aufwands für die Anforderungsspezifikation 272
Schätzung des Managementaufwands 273
Schätzung der Gesamtaktivität 274
Anpassungen nach Projekttyp 274
Beispiel einer Aufteilung des Aufwands auf die Aktivitäten 275
Verhältnis Entwickler/Tester 276
21.2 Schätzung des Zeitablaufs für verschiedene Aktivitäten 276
21.3 Umwandeln von geschätztem Aufwand (idealem Aufwand)
in geplanten Aufwand 277
21.4 Kostenschätzung 279
Überstunden 279
Basieren die Projektkosten auf den direkten Kosten, den Gesamtkosten
einschließlich der Fully Burdened Costs oder einer anderen Variation?. 279
Andere direkte Kosten 279
Inhaltsverzeichnis 13
21.5 Schätzung von Produktionsfehlern und Fehlerentfernung 280
Schätzung der Fehlerbehebung 281
Ein Beispiel für die Schätzung der Effizienz der Fehlerbehebung 281
21.6 Schätzung von Risiko- und Notfallpuffern 284
21.7 Weitere Faustregeln 285
21.8 Weitere Quellen 286
Kapitel 22 Präsentationsstile für Schätzungen 289
22.1 Die der Schätzung zugrunde liegenden Annahmen kommunizieren 289
22.2 Die Unsicherheit ausdrücken 291
Plus/Minus-Angaben 291
Risikobewertung 292
Konfidenzfaktoren 293
Fallbasierte Schätzungen 294
Grobkörnige Daten und Zeitspannen 295
22.3 Bereiche (jeglicher Art) verwenden 296
Nützlichkeit von Schätzungen, die als Bereich präsentiert werden 297
Bereiche und Zusagen 298
Weitere Quellen 298
Kapitel 23 Unternehmenspolitik, Verhandlungen und Problemlösungen 299
23.1 Eigenschaften der Führungskräfte 299
23.2 Unternehmenspolitische Einflüsse auf Schätzungen 300
Externe Einflüsse 301
Budgetplanung und Termine 301
Über eine Schätzung verhandeln vs. über eine Zusage verhandeln 301
Was tun, wenn die Schätzung nicht akzeptiert wird 302
Verantwortung der technischen Mitarbeiter, die nicht-technischen
Projektbeteiligten zu schulen 303
23.3 Problemlösung und prinzipientreues Verhandeln 303
Ein Problem lösender Ansatz für Verhandlungen 304
Machen Sie einen Unterschied zwischen den Menschen und dem Problem. 305
Fokussieren Sie auf die Interessen, nicht auf die Standpunkte 306
Erfinden Sie neue Optionen, bei denen alle gewinnen 307
Bestehen Sie auf der Verwendung objektiver Kriterien 309
Weitere Quellen 311
Anhang A Checkliste für Schätzungen 313
Anhang B Antworten des Quiz aus Kapitel 2: »Wie gut können Sie schätzen?« 315
AnhangC Tipps zur Softwareaufwandschätzung 317
Referenzen 329
Stichwortverzeichnis 339
Über den Autor 351 |
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