Gott Recht geben - im Gebet: zur anthropologischen Bedeutung der Rechtfertigungslehre bei Rudolf Hermann und Hans Joachim Iwand
Gespeichert in:
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| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Bad Salzuflen
MBK-Verl.
2006
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| Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 397 S. 24 cm, 850 gr. |
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung. 7
l.Teil: Rudolf Hermann
1 Hinftthrung. 21
2 ,Simul iustus et peccator' als Lebenswirklichkeit im Gebet. 27
2.1 Grundsätzliches. 27
2.2 Das Zugleich im Lichte des Gebets. 28
2.3 Das Zugleich im Lichte der promissio. 31
2.4 Gemeinschaft mit Gott: Promissio und Gegenwart Gottes. 32
2.5 Bleibende Sünde und bleibende Gnade. 33
3 Gottes Gnade und menschlicher Glaube
3.1 Gerecht und Kämpfer zugleich. 38
3.2 Die Einheit von
3.3 Beten als Angelpunkt von Sein und Werden. 40
3.4 Beten als Werden in der Hand des Schöpfers. 44
3.5 Die Überwindung der Fragestellung: forensisch oder effektiv. 46
4 Menschliches Handeln innerhalb des Schöpfungshandelns Gottes.48
4.1 Werke als Fruchte des Glaubens. 48
4.2 Glaube und Werke unter der Gnade Gottes.,. 49
4.3 Glaube und Werke im Schöpfungshandeln Gottes. 51
4.4 Handeln als Mitwirken mit Gott (cooperatio). 52
4.5 Geschichtshandeln und Prädestinationshandeln Gottes. 54
4.6 Die guten Werke als Übung des Glaubens. 56
4.7 Heilsglaube und Providenzglaube. 57
Ehrfurcht vor dem Schöpfer - Gegenseitige Durchdringung von Heils- und
Providenzglauben - Klage und Fürbitte
5 Aspekte des Zeitverständnisses. 64
5.1 Die Selbsizusammenfassung des Ich im Jetzt der Gnade'. 64
Ins Dasein gerufen -Auf'Hoffnung hin
5.2 Einmaligkeit, Vergänglichkeit und Ewigkeit. 68
6 Schlechthinnige Abhängigkeit und Erbsünde. 71
6.1 Selbstoffenbarung durch das Wort. 72
Offenbarung und Gemeinschaft - Einzigkeit von Leiblichkeit und Lebenslauf -
Stellungnahme des Willem und unfreier Wille - Der Wille und die Zeitigung
der Zukunft
6.2 Der Wille und die Ganzheit des Menschen. 77
Wille und Ichbewusstsein - Das Ichbewusstsein im sittlichen Werde-Urteil -
Wille und Willemakt
6.3 Erbsünde und Ichbewusstsein. 82
Erwachen des Ichbewusstseim und Verantwortlichkeit - Grundausrichtung des
Willens und stetes Stellungnehmen - Erbsünde ab tiefste Motivation?
6.4 Menschliche Gemeinschaft und schlechthinnige Abhängigkeit. 86
Individualität und Gemeinschaft - Sich eingliedern in den geschichtlichen
Zusammenhang des Einmaligen
6.5 Selbstzusammenfassung zwischen ,Ich bin meine Zeit'
und ,Meine Zeit gehört mir'. 92
6.6 Schlechthinnige Abhängigkeit und Gottes Wort. 97
Das Wort und das Jetzt - Innewerden der schlechthinnigen Abhängigkeit
7 Das Problem des
7.1 Problemstellung. 102
7.2 Überwindung des Geist-Natur-Dualismus. 103
7.3 Zustimmung zur Sünde als Einssein mit ihr. 105
7.4 Nicht-Zustimmen zur Sünde als Einssein mit Christus. 106
8 Der Ichbegriff. 112
8.1 Die Einheit des geschöpflichen und fleischlichen Ich in der geistlichen
Selbstunterscheidung des Ich. 112
8.2 Die Selbstunterscheidung des Ich im Gebet. 117
8.3 Die Einheit des Ich in Demut und Zuversicht. 119
8.4 Die Einheit des Ich im Bekenntnis zum Handeln Gottes an mir. 121
9 Der Wülensbegriff. 123
9.1 Der in Gottes Willen einstimmende Wille. 123
9.2 Beten als Vollzug der kreatürlichen Sehnsucht. 126
9.3 Der zeitliche Zusammenhang des Lebens im Beten
und das Fortschreiten im Glauben. 128
9.4 Zwischenüberlegung: Rechtfertigung als Erfahrung
10 Anfangende Gerechtigkeit. 134
10.1 Die anfangende und die fortschreitende Gerechtigkeit. 134
10.2 Die herrschende Sünde. 137
10.3 Die beherrschte Sünde. 140
10.4 Die zeittheologische Dimension der Werkgerechtigkeit. 142
11 Schöpfung und Vollendung. 147
12 Heilsgewissheit als Gebetsgewissheit. 152
12.1 Promissio, Gebet und Wirklichkeitsgewissheit. 152
12.2 Heilsgewissheit und Umkehr. 153
12.3 Heilsgewissheit und Anfechtung. 154
2. Teil: Hans-Joachim Iwand
1 Hinführung. 156
2 Religionsphilosophische Anfange:
Das Antinomienproblem und die Anthropologie. 165
2.1 Die Sündenerkennmis als Gotteserlebnis. 165
2.2 Die Ganzheitsbestimmung des Menschen: Unfreier Wille und
Absolutheitsstreben der Vernunft. 169
2.3 Die Wahrheit und die Wirklichkeit Gottes. 176
2.4 Die Gleichzeitigkeit als nicht-psychologische Glaubensbestimmung. 179
2.5 Die Einheit von Glauben und Leben. 181
2.6 Das Problem der Kontinuität des christlichen Lebens. 182
2.7 Die Ambivalenz der Grundmotive. 184
3 Annäherung an die
Rechtfertigungslehre und Christusglaube. 187
3.1 Wechselbeziehung zwischen
Das pro me
- Die Gleichzeitigkeit der Urteilskonformität als Form der Offenbarung - Das
Problem der Korrelation von Sündenerkenntnis und Rechtfertigung - Die
Sündenerkenntnis allein durch Christus als Offenbarung - Die Sünden¬
erkenntnis als Affekt - Die Sündenerkenntnis und das Leiden
3.2 Christsein als Werden. 199
Glaube und Werke - Das Werden des Christen unter der Verheißung - Das
Werden des Christen und die Anschauung Christi
3.3 Die Imputationslehre als Begründung für die Einheit des Glaubenslebens 206
4 Die
als Fundament der Anthropologie. 213
4.1 Das Wort Gottes und die
Das Wort Gottes und der Wandel in Iwands
Wortes Gottes als Ereignis des simul - Die Verkündigung von Gesetz und
Evangelium als Gottes Wort und Menschenwort - Die Botschaft zwischen
mythologischer Spekulation und Historisierung
Exkurs: Zum Verhältnis Iwands 2x1 Karl Barth. 231
4.2 Das pro
Das Für-sich-Sein der Geschichte Jesu Christi - Das Für-uns-Sein der
Geschichte Jesu Christi - Das pro
4.3 Anthropologische Implikationen der
, Wahrer Gott und wahrer Mensch ' und .gerecht und Sünder zugleich ' - Die
Verehrung des Sohnes Gottes - Jesus Christus als das Bild des wahren
Menschen - Das Ineinander von Sein und Schaffen Gottes und unser Sein in
Gott - Der neue Mensch als
Gegenwart des Kommenden - Hören und Sehen
5 Ansätze zu einer Anthropologie als Gebetstheologie. 260
5.1 Das Lob Gottes. 260
Die Anerkennung des Urteils Gottes als Lob Gottes - Das Lob Gottes als
wahres Menschsein - Das Lob Gottes und die theologia crucis - Die Zweck¬
freiheit des Lobes Gottes aus der Tiefe
5.2 Die Treue Gottes und das Selbstsein des Glaubenden. 271
5.3 Der angefochtene Glaube. 274
Die Anfechtung durch Gott - Das Gewissen in der Anfechtung - Die Werk¬
gerechtigkeit als Selbstschutz - Das Hineingehen in die Anfechtung
Exkurs: Affekt und
5.4 Bewahrung und Bewährung des Glaubens. 286
Das Beten als Bleiben im Wort - Die Hoffnung als Bewährung des Glaubens -
Die Unabhängigkeit des Glaubens vom Fühlen - Freiheit und Treue des Wortes
Gottes und die Einheit des Lebens
5.5 Umkehr und Erneuerung im Glauben. 293
Rechtfertigung und Heiligung - Hoffnung und Werke - Die Gemeinde als
Auslegung des Gesetzes - Der in der Hoffnung verborgene Sieg des Glaubens -
Der Kampf zwischen Fleisch und Geist - Wahre und falsche Buße - Die
Rechtfertigungsbotschaft in Kirche und Gesellschaft - Die den Menschen
suchende Liebe
6 Die Lehre vom unfreien Willen. 321
6.1 Die zentrale Stellung der Lehre vom unfreien Willen. 321
6.2 Iwands Auseinandersetzung mit dem Idealismus. 323
Die Unfreiheit des Willens im idealistischen Denkhorizont - Das Gesetz Gottes
- „Du kannst, denn du sollst" - Freiheit als Ausblendung des Handelns Gottes
statt als cooperatio im Gebet - Person 'und Werk
6.3 Die Lehre vom unfreien Willen als Bindeglied
zwischen Rechtfertigungslehre und Schöpfungslehre. 333
Die Lehre vom unfreien Willen als notwendiges Korrelat zur Rechtfertigungs¬
lehre - Promissio und Praescienz Gottes: Der Übergang vom Rechtfertigungs¬
glauben zur Schöpfungslehre - Doxologie und Assertio -
Deus
Wahrheit und Wirklichkeit Gottes - Wort und Geist - Wille und Affekt in der
Anbetung
3. Teil: Ausblick: Beten als anthropologische Dimension der Rechtfertigung
1 Die christologische Signatur des Betens in der Rechtfertigung. 358
2 Die geschöpfliche Signatur des Betens in der Rechtfertigung. 362
3 Die Differenz im Sündenverständnis. 364
4 Zeittheologie. 366
5 Das Problem der Reflexion.'. 368
6 Rechtfertigungslehre und Spiritualität. 370
7 Beten und Handeln. 372
8 Wollen, Erkennen und Affekt. 373
9 Rechtfertigungslehre und Menschenwürde. 375
10 Wort Gottes und Gebet. 375
11 Das Heute des Heils. 377
Siglen-und Literaturverzeichnis. 379 |
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung. 7
l.Teil: Rudolf Hermann
1 Hinftthrung. 21
2 ,Simul iustus et peccator' als Lebenswirklichkeit im Gebet. 27
2.1 Grundsätzliches. 27
2.2 Das Zugleich im Lichte des Gebets. 28
2.3 Das Zugleich im Lichte der promissio. 31
2.4 Gemeinschaft mit Gott: Promissio und Gegenwart Gottes. 32
2.5 Bleibende Sünde und bleibende Gnade. 33
3 Gottes Gnade und menschlicher Glaube
3.1 Gerecht und Kämpfer zugleich. 38
3.2 Die Einheit von
3.3 Beten als Angelpunkt von Sein und Werden. 40
3.4 Beten als Werden in der Hand des Schöpfers. 44
3.5 Die Überwindung der Fragestellung: forensisch oder effektiv. 46
4 Menschliches Handeln innerhalb des Schöpfungshandelns Gottes.48
4.1 Werke als Fruchte des Glaubens. 48
4.2 Glaube und Werke unter der Gnade Gottes.,. 49
4.3 Glaube und Werke im Schöpfungshandeln Gottes. 51
4.4 Handeln als Mitwirken mit Gott (cooperatio). 52
4.5 Geschichtshandeln und Prädestinationshandeln Gottes. 54
4.6 Die guten Werke als Übung des Glaubens. 56
4.7 Heilsglaube und Providenzglaube. 57
Ehrfurcht vor dem Schöpfer - Gegenseitige Durchdringung von Heils- und
Providenzglauben - Klage und Fürbitte
5 Aspekte des Zeitverständnisses. 64
5.1 Die Selbsizusammenfassung des Ich im Jetzt der Gnade'. 64
Ins Dasein gerufen -Auf'Hoffnung hin
5.2 Einmaligkeit, Vergänglichkeit und Ewigkeit. 68
6 Schlechthinnige Abhängigkeit und Erbsünde. 71
6.1 Selbstoffenbarung durch das Wort. 72
Offenbarung und Gemeinschaft - Einzigkeit von Leiblichkeit und Lebenslauf -
Stellungnahme des Willem und unfreier Wille - Der Wille und die Zeitigung
der Zukunft
6.2 Der Wille und die Ganzheit des Menschen. 77
Wille und Ichbewusstsein - Das Ichbewusstsein im sittlichen Werde-Urteil -
Wille und Willemakt
6.3 Erbsünde und Ichbewusstsein. 82
Erwachen des Ichbewusstseim und Verantwortlichkeit - Grundausrichtung des
Willens und stetes Stellungnehmen - Erbsünde ab tiefste Motivation?
6.4 Menschliche Gemeinschaft und schlechthinnige Abhängigkeit. 86
Individualität und Gemeinschaft - Sich eingliedern in den geschichtlichen
Zusammenhang des Einmaligen
6.5 Selbstzusammenfassung zwischen ,Ich bin meine Zeit'
und ,Meine Zeit gehört mir'. 92
6.6 Schlechthinnige Abhängigkeit und Gottes Wort. 97
Das Wort und das Jetzt - Innewerden der schlechthinnigen Abhängigkeit
7 Das Problem des
7.1 Problemstellung. 102
7.2 Überwindung des Geist-Natur-Dualismus. 103
7.3 Zustimmung zur Sünde als Einssein mit ihr. 105
7.4 Nicht-Zustimmen zur Sünde als Einssein mit Christus. 106
8 Der Ichbegriff. 112
8.1 Die Einheit des geschöpflichen und fleischlichen Ich in der geistlichen
Selbstunterscheidung des Ich. 112
8.2 Die Selbstunterscheidung des Ich im Gebet. 117
8.3 Die Einheit des Ich in Demut und Zuversicht. 119
8.4 Die Einheit des Ich im Bekenntnis zum Handeln Gottes an mir. 121
9 Der Wülensbegriff. 123
9.1 Der in Gottes Willen einstimmende Wille. 123
9.2 Beten als Vollzug der kreatürlichen Sehnsucht. 126
9.3 Der zeitliche Zusammenhang des Lebens im Beten
und das Fortschreiten im Glauben. 128
9.4 Zwischenüberlegung: Rechtfertigung als Erfahrung
10 Anfangende Gerechtigkeit. 134
10.1 Die anfangende und die fortschreitende Gerechtigkeit. 134
10.2 Die herrschende Sünde. 137
10.3 Die beherrschte Sünde. 140
10.4 Die zeittheologische Dimension der Werkgerechtigkeit. 142
11 Schöpfung und Vollendung. 147
12 Heilsgewissheit als Gebetsgewissheit. 152
12.1 Promissio, Gebet und Wirklichkeitsgewissheit. 152
12.2 Heilsgewissheit und Umkehr. 153
12.3 Heilsgewissheit und Anfechtung. 154
2. Teil: Hans-Joachim Iwand
1 Hinführung. 156
2 Religionsphilosophische Anfange:
Das Antinomienproblem und die Anthropologie. 165
2.1 Die Sündenerkennmis als Gotteserlebnis. 165
2.2 Die Ganzheitsbestimmung des Menschen: Unfreier Wille und
Absolutheitsstreben der Vernunft. 169
2.3 Die Wahrheit und die Wirklichkeit Gottes. 176
2.4 Die Gleichzeitigkeit als nicht-psychologische Glaubensbestimmung. 179
2.5 Die Einheit von Glauben und Leben. 181
2.6 Das Problem der Kontinuität des christlichen Lebens. 182
2.7 Die Ambivalenz der Grundmotive. 184
3 Annäherung an die
Rechtfertigungslehre und Christusglaube. 187
3.1 Wechselbeziehung zwischen
Das pro me
- Die Gleichzeitigkeit der Urteilskonformität als Form der Offenbarung - Das
Problem der Korrelation von Sündenerkenntnis und Rechtfertigung - Die
Sündenerkenntnis allein durch Christus als Offenbarung - Die Sünden¬
erkenntnis als Affekt - Die Sündenerkenntnis und das Leiden
3.2 Christsein als Werden. 199
Glaube und Werke - Das Werden des Christen unter der Verheißung - Das
Werden des Christen und die Anschauung Christi
3.3 Die Imputationslehre als Begründung für die Einheit des Glaubenslebens 206
4 Die
als Fundament der Anthropologie. 213
4.1 Das Wort Gottes und die
Das Wort Gottes und der Wandel in Iwands
Wortes Gottes als Ereignis des simul - Die Verkündigung von Gesetz und
Evangelium als Gottes Wort und Menschenwort - Die Botschaft zwischen
mythologischer Spekulation und Historisierung
Exkurs: Zum Verhältnis Iwands 2x1 Karl Barth. 231
4.2 Das pro
Das Für-sich-Sein der Geschichte Jesu Christi - Das Für-uns-Sein der
Geschichte Jesu Christi - Das pro
4.3 Anthropologische Implikationen der
, Wahrer Gott und wahrer Mensch ' und .gerecht und Sünder zugleich ' - Die
Verehrung des Sohnes Gottes - Jesus Christus als das Bild des wahren
Menschen - Das Ineinander von Sein und Schaffen Gottes und unser Sein in
Gott - Der neue Mensch als
Gegenwart des Kommenden - Hören und Sehen
5 Ansätze zu einer Anthropologie als Gebetstheologie. 260
5.1 Das Lob Gottes. 260
Die Anerkennung des Urteils Gottes als Lob Gottes - Das Lob Gottes als
wahres Menschsein - Das Lob Gottes und die theologia crucis - Die Zweck¬
freiheit des Lobes Gottes aus der Tiefe
5.2 Die Treue Gottes und das Selbstsein des Glaubenden. 271
5.3 Der angefochtene Glaube. 274
Die Anfechtung durch Gott - Das Gewissen in der Anfechtung - Die Werk¬
gerechtigkeit als Selbstschutz - Das Hineingehen in die Anfechtung
Exkurs: Affekt und
5.4 Bewahrung und Bewährung des Glaubens. 286
Das Beten als Bleiben im Wort - Die Hoffnung als Bewährung des Glaubens -
Die Unabhängigkeit des Glaubens vom Fühlen - Freiheit und Treue des Wortes
Gottes und die Einheit des Lebens
5.5 Umkehr und Erneuerung im Glauben. 293
Rechtfertigung und Heiligung - Hoffnung und Werke - Die Gemeinde als
Auslegung des Gesetzes - Der in der Hoffnung verborgene Sieg des Glaubens -
Der Kampf zwischen Fleisch und Geist - Wahre und falsche Buße - Die
Rechtfertigungsbotschaft in Kirche und Gesellschaft - Die den Menschen
suchende Liebe
6 Die Lehre vom unfreien Willen. 321
6.1 Die zentrale Stellung der Lehre vom unfreien Willen. 321
6.2 Iwands Auseinandersetzung mit dem Idealismus. 323
Die Unfreiheit des Willens im idealistischen Denkhorizont - Das Gesetz Gottes
- „Du kannst, denn du sollst" - Freiheit als Ausblendung des Handelns Gottes
statt als cooperatio im Gebet - Person 'und Werk
6.3 Die Lehre vom unfreien Willen als Bindeglied
zwischen Rechtfertigungslehre und Schöpfungslehre. 333
Die Lehre vom unfreien Willen als notwendiges Korrelat zur Rechtfertigungs¬
lehre - Promissio und Praescienz Gottes: Der Übergang vom Rechtfertigungs¬
glauben zur Schöpfungslehre - Doxologie und Assertio -
Deus
Wahrheit und Wirklichkeit Gottes - Wort und Geist - Wille und Affekt in der
Anbetung
3. Teil: Ausblick: Beten als anthropologische Dimension der Rechtfertigung
1 Die christologische Signatur des Betens in der Rechtfertigung. 358
2 Die geschöpfliche Signatur des Betens in der Rechtfertigung. 362
3 Die Differenz im Sündenverständnis. 364
4 Zeittheologie. 366
5 Das Problem der Reflexion.'. 368
6 Rechtfertigungslehre und Spiritualität. 370
7 Beten und Handeln. 372
8 Wollen, Erkennen und Affekt. 373
9 Rechtfertigungslehre und Menschenwürde. 375
10 Wort Gottes und Gebet. 375
11 Das Heute des Heils. 377
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