Gewinnabschöpfung im Straf- und Bußgeldverfahren: Handbuch für die Praxis
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
2006
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LXV, 592 S. |
ISBN: | 3406513735 |
Internformat
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Inhaltsübersicht
Vorwort V
Abkürzungsverzeichnis XXIX
Literaturverzeichnis XLI
1. Teil: Einleitung 1
2. Teil: Strafrechtliche Gewinnabschöpfungsregelungen 23
1. Kapitel: Tatbestände und ihre Voraussetzungen 23
2. Kapitel: Die Einziehung im Strafrecht (§§ 74ff StGB) und Ordnungswid¬
rigkeitenrecht (§§ 22ff OWiG) als Maßnahme mit abschöpfungsähnlicher
Wirkung 48
3. Kapitel: Adressaten der Gewinnabschöpfung 80
4. Kapitel: Wirkung der strafrechtlichen Gewinnabschöpfungsanordnungen 96
3. Teil: Durchsetzung der Verfalls- und Einziehungsanordnungen im Straf¬
verfahren 107
1. Kapitel: Die Entscheidung über die Gewinnabschöpfung im Hauptver¬
fahren 107
2. Kapitel: Die nachträgliche Anordnung des Wertersatzverfalls gemäß § 76
StGB, § 462 StPO 140
3. Kapitel: Selbstständiges Verfallsverfahren nach § 76a StGB iVm §§ 440 f,
442 Abs. 1 StPO 141
4. Teil: Verfahrensrechtliche Maßnahmen zur Sicherung der Gewinnab¬
schöpfung 145
1. Kapitel: Grundlagen 145
2. Kapitel: Maßnahmen zur Sicherung der Gewinnabschöpfung 157
3. Kapitel: Die rechtliche Stellung der Verfahrensbeteiligten 267
5. Teil: Gewinnabschöpfung nach dem OWiG 301
1. Kapitel: Tatbestände und ihre Voraussetzungen 301
2. Kapitel: Adressaten der Gewinnabschöpfung 338
3. Kapitel: Die Entscheidung über die Gewinnabschöpfung im Bußgeldver¬
fahren 350
6. Teil: Der Rechtsschutz gegen Maßnahmen zur Gewinnabschöpfung 361
1. Kapitel: Rechtsbehelfe und Rechtsmittel im Strafverfahren 361
2. Kapitel: Rechtsbehelfe und Rechtsmittel im Bußgeldverfahren 367
3. Kapitel: Rechtsbehelfe und Rechtsmittel bei den vorläufigen Maßnahmen
nach § 111b ff StPO 370
7. Teil: Die Gewinnabschöpfung im System der Regelungen zur Bekämpfung
der Geldwäsche 379
1. Kapitel: Internationale Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche
(Überblick) 379
2. Kapitel: Maßnahmen in Europa (Überblick) 384
VII
Inhaltsübersicht
3. Kapitel: Gesetzliche Regelung zur Geldwäschebekämpfung und Verbesse¬
rung der Gewinnabschöpfung in Deutschland 387
4. Kapitel: Das Geldwäschegesetz (Überblick) 391
5. Kapitel: Strafvorschriften 400
8. Teil: Gewinnabschöpfung im internationalen Recht 435
1. Kapitel: Allgemeine Grundsätze 435
2. Kapitel: Rechtsgrundlagen 436
3. Kapitel: Das Übereinkommen über Geldwäsche sowie Ermittlung, Be¬
schlagnahme und Einziehung von Erträgen aus Straftaten (EuGeldwäsche-
Übk) 437
4. Kapitel: Gesetz über die internationale Rechtshilfe in Strafsachen 438
Inhaltsverzeichnis
1. Teil: Einleitung
I. Entstehung der Bestimmungen zur Gewinnabschöpfung 1
1. Die Gewinnabschöpfung bis zum Inkrafttreten des Gesetzes zur Bekämp¬
fung des illegalen Rauschgifthandels und anderer Erscheinungsformen der
Organisierten Kriminalität (OrgKG) 2
a) Strafrecht 2
(1) Verfall 2
(2) Einziehung 4
b) Ordnungswidrigkeitenrecht 6
(1) Verfall 6
(2) Einziehung 7
2. Die Gewinnabschöpfung nach dem Inkrafttreten des OrgKG 7
II. Überblick über die Arten der Gewinnabschöpfung 8
1. Strafrecht 8
a) Konzeption 8
b) Arten 8
(1) Verfall (§§73 ff StGB) 8
(2) Einziehung (§§ 74ff StGB) 8
2. Ordnungswidrigkeitenrecht 8
a) Gewinnabschöpfung durch Geldbuße 8
b) Verfall 9
c) Einziehung (abschöpfungsähnlich) 9
d) Mehrerlösabführung 9
e) Verbandsgeldbuße 9
III. Dogmatische Einordnung des Verfalls und der Einziehung 9
1. Verfall 9
a) Verfall nach § 73 StGB 9
b) Verfall des Wertersatzes (§ 73 a StGB) 12
c) Erweiterter Verfall 13
(1) Systematische Einordnung 13
(2) Zweck der Norm 14
2. Einziehung 15
IV. Verhältnis von Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht und der Gewinnab¬
schöpfungsregelungen untereinander 16
1. Das Verhältnis von Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht 16
2. Die Systematik der Gewinnabschöpfungsregelungen untereinander 17
V. Verfassungsrechtliche Grundlagen 18
1. Verfall 18
2. Erweiterter Verfall 18
2. Teil: Strafrechtliche Gewinnabschöpfungsregelungen
1. Kapitel: Tatbestände und ihre Voraussetzungen 23
A. Verfall (§ 73 StGB) 23
I. Begehung einer rechtswidrigen Tat 23
II. „Etwas" erlangt 24
1. Gegenstand des Verfalls nach § 73 Abs. 1 StGB 24
2. Verfall von Nutzungen und Surrogaten (Absatz 2) 26
a) Allgemeine Bedeutung 26
b) Der Begriff der Nutzungen 26
IX
Inhaltsverzeichnis
c) Surrogate 27
(1) Begriff 27
(2) Durch Veräußerung erworbener Ersatz 27
(3) Ersatz für Zerstörung, Beschädigung oder Entziehung 27
(4) Rechte 28
III. Ausschluss oder Beschränkung des Verfalls durch Drittrechte (§ 73 Absatz 1
Satz 2 StGB) 28
1. Grundgedanke 28
2. Verletzter 29
3. Anspruch aus der Tat 32
IV. Verfall des einem Tatunbeteiligten gehörenden oder zustehenden Gegenstan¬
des (§ 73 Abs. 4 StGB) 33
1. Sinn und Zweck des dritteigentümerbezogenen Verfalls 33
2. Wesen des Verfalls nach § 73 Abs. 4 StGB 34
B. Verfall des Wertersatzes (§ 73a StGB) 35
I. Undurchführbarkeit der Verfallsanordnung eines bestimmten Gegenstandes
wegen der Beschaffenheit des Erlangten (§ 73 a Satz 1 Alt 1 StGB) 35
II. Undurchführbarkeit der Verfallsanordnung eines bestimmten Gegenstandes
„aus einem anderen Grunde" (§ 73 a Satz 1 Alt 2 StGB) 35
III. Die Anordnung des Wertersatzverfalls im Fall der Abstandnahme vom Surro¬
gatsverfall nach § 73 Abs. 2 Satz 2 StGB 36
IV. Die Anordnung des Wertersatzverfalls gemäß § 73 a Satz 2 StGB neben der
Verfallsanordnung nach § 73 StGB 37
C. Erweiterter Verfall (§ 73d StGB) 38
I. Anknüpfungstaten 38
II. Verfallsgegenstand mit Verdacht auf eine kriminelle Herkunft 39
1. Gegenstand 39
a) Sachen und Rechte 39
b) Nutzungen und Surrogate 40
2. Bedeutung der Nichtigkeit des Eigentumserwerbs (§ 73 d Abs. 1 Satz 2
StGB) 40
3. Umstände, die auf eine kriminelle Herkunft hinweisen 41
III. Verfügungsgewalt des Tatbeteiligten 42
IV. Unmittelbare Erlangung für oder aus einer rechtswidrigen Tat 43
V. Feststellungen des Gerichts zum Ausschluss der rechtmäßigen Herkunft der
Gegenstände 44
VI. Sinngemäße Anwendung der Vorschriften über den Wertersatzverfall nach
§ 73a StGB und die Schätzung nach § 73 b StGB (§ 73d Abs. 2 StGB) 45
VII. Mehrfache Verfallsanordnung (§ 73 d Abs. 3 StGB) 45
VIII. Entsprechende Anwendung des § 73 c StGB (§ 73 d Abs. 4 StGB) 46
IX. Die Verfallsanordnung 46
2. Kapitel: Die Einziehung im Strafrecht (§§ 74 ff StGB) und Ordnungswidrigkeiten¬
recht (§§ 22 ff OWiG) als Maßnahme mit abschöpfungsähnlicher Wirkung 48
A. Vorbemerkung 48
B. Die Einziehung (§ 74 StGB; § 22 OWiG) .". " 49
I. Rechtsnatur 49
II. Begehung einer vorsätzlichen Straftat 50
III. Einziehungsobjekte 52
1. Sachen und Rechte 52
a) Sachen 52
b) Rechte 52
2. Durch die Tat hervorgebrachte Gegenstände 53
3. Früchte des Verbrechens 53
4. Gegenstände, die zur Begehung der Tat oder ihrer Vorbereitung gebraucht
worden oder bestimmt gewesen sind 53
5. Identität des Einziehungsgegenstandes 56
X
Inhaltsverzeichnis
IV. Die Rechtsverhältnisse am Einziehungsgegenstand nach § 74 Abs. 2 Nr. 1
StGB 57
1. Begriff des Täters oder Teilnehmers 57
2. Begriff des Gehörens 58
a) Grundsätzliches 5g
b) Vorbehalts- und Sicherungseigentum 59
c) Miteigentum gO
d) Gesamthandseigentum 62
3. Maßgeblichkeit der Rechtsverhältnisse zum Zeitpunkt der Entscheidung . 63
V. Die Voraussetzungen der Sicherungseinziehung nach § 74 Abs. 2 Nr. 2 StGB 63
VI. Die besonderen Einziehungsvoraussetzungen nach § 74 Abs. 3 StGB 66
VII. Die Einziehung nach Sondervorschriften (§ 74 Abs. 4 StGB) 66
1. § 74 Abs. 4 als Rahmenvorschrift 66
2. Wesen der Beziehungsgegenstände 67
3. Verhältnis der Sondervorschriften zu den Einziehungsvorschriften 67
C. Die erweiterte Einziehung (§ 74a StGB; § 23 OWiG) 68
I. Vorbemerkung 68
II. Die erweiterte Einziehung nach § 74a Nr. 1 StGB 69
1. Objektive Einziehungsvoraussetzungen 69
a) Mittel der Tat 69
b) Gegenstand der Tat 69
2. Subjektive Einziehungsvoraussetzungen 69
a) Leichtfertiger Beitrag 69
b) Vorsatz 70
c) Fehlende Schuld 71
III. Die erweiterte Einziehung nach § 74a Nr. 2 StGB 71
1. Der Erwerb 71
2. Kenntnis der Umstände 72
3. Der Erwerb in verwerflicher Weise 72
IV. Zusammentreffen von § 74 mit § 74a StGB 73
1. § 74 Abs. 2 Nr. 2 StGB als primäre Einziehungsgrundlage 73
2. Wahlweise Begründung 73
D. Einziehung des Wertersatzes (§ 74c StGB; § 25 OWiG) 74
I. Vorbemerkung 74
II. Die Voraussetzungen der Wertersatzeinziehung nach § 74c Abs. 1 StGB 74
1. Die Voraussetzungen im Einzelnen 74
2. Das Verhältnis von „Verwerten" und „Vereiteln" 75
3. Begriff des Vereiteins 75
4. Begriff des Verwertens 76
III. Der Wertersatz 77
1. Höhe 77
2. Gemeiner Wert 77
3. Ermessen 77
4. Tatbeteiligte Nichteigentümer 78
5. Schätzung 78
IV. Die dingliche Belastung nach § 74c Abs. 2 StGB 78
1. Bedeutung der Vorschrift 78
2. Wahlmöglichkeit 79
V. Zahlungserleichterungen und Vollstreckung 79
3. Kapitel: Adressaten der Gewinnabschöpfung 80
A. Tatbeteiligte 80
I. Täter und Teilnehmer 80
II. Problem der gesamtschuldnerischen Haftung 80
B. Dritte, die nicht an der Tat beteiligt waren 81
I. Verfall nach § 73 Abs. 3 StGB/Handeln für einen Dritten 81
1. Grundgedanke 81
2. Dritte als Verfallsbetroffene 82
3. Zurechnungsverhältnis 83
XI
Inhaltsverzeichnis
II. Einziehung 87
1. Dritte als Einziehungsbeteiligte ••¦• 87
a) Sicherungseinziehung nach § 74 Abs. 2 Nr. 2 StGB 87
b) Erweiterte Einziehung nach § 74a StGB 88
2. Zurechnung bei Handlungen von Organen und Vertretern (§ 75 StGB) 88
a) Grundsätzliches 88
b) Kreis der Vertretenen 89
(1) Juristische Personen 89
(2) Nichtrechtsfähige Vereine 89
(3) Rechtsfähige Personengesellschaften 90
(4) Abschließende Aufzählung 90
c) Vertreter 90
(1) Vertretungsberechtigte Organe 90
(2) Vorstand eines nichtrechtsfähigen Vereins 91
(3) Vertretungsberechtigte Gesellschafter einer rechtsfähigen Personen¬
gesellschaft 91
(4) Der Generalbevollmächtigte und sonstige Bevollmächtigte in leiten¬
der Stellung 91
(5) Sonstige Verantwortliche für die Betriebs- oder Unternehmensleitung 92
(6) Handeln als Organ oder Vertreter 92
d) Zurechnung 93
e) Bedeutung des § 14 Abs. 3 iVm § 75 Satz 2 StGB 94
C. Beteiligung Dritter am Verfahren (§§ 431 ff, 442 StPO) -. 95
I. Verfallsbeteiligter nach § 73 Abs. 3 oder § 73 a StGB 95
II. Verfahrensbeteiligung des Dritteigentümers iS des § 73 Abs. 4 StGB 95
4. Kapitel: Wirkung der strafrechtlichen Gewinnabschöpfungsanordnungen 96
A. Wirkung des strafrechtlichen Verfalls (§ 73 e StGB) 96
I. Bedeutung und Zweck der Vorschrift 96
II. Wirkung rechtskräftiger Anordnung des Verfalls eines Gegenstandes (§ 73 e
Abs. 1 Satz 1) 96
III. Rechte Dritter (§ 73e Abs. 1 Satz 2) 98
IV. Anordnung des Verfalls als Veräußerungs- und Verfügungs verbot (§ 73 e
Abs. 2) 98
B. Wirkung der strafrechtlichen Einziehung (§ 74e StGB bzw § 26 OW"iG) 99
I. Eigentumsübergang auf den Staat (§ 74e Abs. 1 StGB) 99
II. Rechte Dritter am Einziehungsgegenstand (§ 74e Abs. 2 StGB) 100
III. Veräußerungsverbot (§ 74e Abs. 3 StGB) .' 101
1. Allgemeines 101
2. Veräußerungsverbot iS des § 136 BGB " 101
3. Gutgläubiger Erwerb 101
4. Bedeutung des Erwerbs durch einen Nichttatbeteiligten 102
C. Entschädigungsansprüche (§ 74f StGB bzw § 28 OWiG) 103
I. Die Entschädigungsberechtigten (§ 74f Abs. 1 StGB) 103
1. Dritte, denen das Eigentum an der Sache oder das eingezogene Recht zu¬
stand 103
2. Inhaber beschränkt dinglicher Rechte 104
II. Ausschluss der Entschädigungspflicht (§ 74 f Abs. 2 StGB) 104
III. Härteklausel (§ 74f Abs. 3 StGB) " .",'.".'. 105
IV. Verfahrensrechtliches 105
3. Teil: Durchsetzung der Verfalls- und EinziehungsanordnU0gen
im Strafverfahren
1. Kapitel: Die Entscheidung über die Gewinnabschöpfung im Hauptverfahren 107
A.Grundsätze 107
I. Obligatorische und fakultative Anordnungen 107
1. Die Verfallsregelungen ° '" " 107
2. Die Einziehungsregelungen 107
XII
Inhaltsverzeichnis
II. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 109
1. Gesetzliche Regelung in § 74b StGB 109
2. Anwendung und Bedeutung 109
III. Unbillige Härten 111
1. Gesetzliche Regelung in § 73c StGB 111
2. Anwendung und Bedeutung 111
3. Voraussetzungen 112
a) Unbillige Härte (§ 73c Abs. 1 Satz 1 StGB) 112
b) Wegfall der Bereicherung (§ 73 c Absatz 1 Satz 2 Alt 1 StGB) 116
4. Bewilligung von Zahlungserleichterungen 116
IV. Schätzungen 117
1. Gesetzliche Regelungen (§ 73b, § 74c Abs. 3 StGB) 117
2. Anwendung und Bedeutung 117
3. Voraussetzungen der Schätzung 118
a) Zulässigkeit des Verfalls oder der Einziehung 118
b) Unmöglichkeit konkreter Feststellungen 118
4. Gegenstand der Schätzung 118
a) Der Umfang des Erlangten 119
b) Der Wert der erlangten Vorteile 119
c) Die Höhe des Anspruchs nach § 73 Abs. 1 Satz 2 StGB 119
d) Entscheidung 120
V. Geringfügigkeit (§ 73c Abs. 1 Satz 2 Alt 2 StGB) 120
VI. Absehen vom Verfall (§ 430 iVm § 442 Abs. 1 StPO) 121
B. Bestimmung des Umfangs der Gewinnabschöpfung 121
I.Verfall 121
1. Feststellung eines wirtschaftlichen Vorteils 121
2. Berechnungsfaktoren und Umfang des wirtschaftlichen Vorteils 125
a) Berechnungsfaktoren und Umfang 125
b) Bedeutung des Übergangs vom Netto- zum Bruttoprinzip 127
c) Berücksichtigung von Steuerlasten auf den Vermögensvorteil 129
3. Umfang beim Wertersatzverfall nach § 73 a StGB 130
a) Berechnungsweise 130
b) Maßgeblicher Berechnungszeitpunkt 130
II. Vermögensstrafe 130
III. Einziehung 130
C. Die Gewinnabschöpfung im Rechtsfolgenausspruch des Urteils 130
I. Tenorierung im Urteil 130
1. Verfall 130
2. Einziehung 131
II. Urteilsgründe 133
1. Verfall 133
2. Einziehung 134
III. Korrekturen im Revisionsverfahren 134
D. Vollstreckung 135
I. Nebenfolgen, die zu einer Geldzahlung verpflichten 135
II. Vollstreckung von für verfallen oder eingezogen erklärten Sachen bzw Rechten 136
1. Rechtserwerb 136
2. Wegnahme von für verfallen oder eingezogen erklärten Gegenständen 137
3. Eidesstattliche Versicherung 138
4. Verwertung, Unbrauchbarmachung und Vernichtung 138
5. Rechte Dritter 139
2. Kapitel: Die nachträgliche Anordnung des Wertersatzverfalls gemäß § 76 StGB,
§462 StPO 140
3. Kapitel: Selbstständiges Verfallsverfahren nach § 76 a StGB iVm §§ 440 f, 442
Abs. 1 StPO 141
A. Die Bedeutung des § 76 a StGB 141
B. Die selbstständige Anordnung nach § 76 a Abs. 1 StGB 141
XIII
Inhaltsverzeichnis
I. Vorliegen einer Straftat 141
II. Ausschluss der Verfolgung aus tatsächlichen Gründen 142
C. Selbstständiges Absehen von Strafe nach § 76a Abs. 3 StGB 142
D. Verfahrensrecht 142
I. Zuständigkeit 142
II. Antrag auf selbstständige Anordnung der Rechtsfolge 143
1. Antragsberechtigung (§ 440 Abs. 1 StPO) 143
2. Inhalt und Form des Antrags (§ 440 Abs. 2 StPO) 143
3. Antragsrücknahme 143
III. Verfahren nach Antragseingang 143
1. Verfahrensbeteiligung 143
2. Entscheidung 144
4. Teil: Verfahrensrechtliche Maßnahmen zur Sicherung der Gewinnabschöpfung
1. Kapitel: Grundlagen 145
A. Entstehungsgeschichte 145
B. Zweck 146
C. Überblick 147
I. Strafprozessuale Regelungen 147
1. Grundbegriffe 147
a) Sicherstellung als Oberbegriff 147
b) Beschlagnahme 147
c) Dinglicher Arrest 147
d) Rückgewinnungshilfe 147
2. Übersicht zum System der verfahrensrechtlichen Bestimmungen 147
II. Ordnungswidrigkeitenrecht 148
D. Abgrenzungen 148
I. Beschlagnahme und dinglicher Arrest 148
II. Verhältnis der Sicherstellungen nach §§ 111b ff StPO zur Beschlagnahme
nach § 94 StPO 148
III. Verhältnis der Sicherstellung zum dinglichen Arrest nach AO 150
IV. Verhältnis der Sicherstellungen nach §§ 111 bff StPO zum Insolvenzverfahren 151
1. Allgemeines 151
2. Differenzierung nach dem Stand des Insolvenzverfahrens 151
a) Insolvenzverfahren wird nach der strafprozessualen Sicherstellung eröff¬
net 151
(1) Strafprozessuale Maßnahmen innerhalb des letzten Monates vor
Stellung des Insolvenzantrages 151
(2) Strafprozessuale Maßnahmen, die dem Insolvenzantrag bis zu drei
Monaten vorausgehen 152
(3) Rechtslage mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens 152
(a) § 80 Abs. 2 InsO 152
(b) Freigabe von Vermögenswerten schon vor Eröffnung des Insol¬
venzverfahrens? 153
(c) Freigabe von Vermögenswerten nach Eröffnung des Insolvenzver¬
fahrens 154
(d) Zwangsvollstreckungsmaßnahmen des Geschädigten nach Stel¬
lung des Insolvenzantrages 154
b) Insolvenzverfahren ist bei der strafprozessualen Sicherstellung bereits
eröffnet 154
c) Strafprozessuale Sicherstellung zwischen Insolvenzantrag und Eröffnung
des Insolvenzverfahrens 155
V.Verhältnis der Sicherstellungen nach §§111 bff StPO zur Verrnögensbe-
schlagnahme 155
VI. Verhältnis der Sicherstellungen nach §§ 111 b ff StPO zur Sperrung von Kon¬
ten mutmaßlicher Terroristen 156
XTV
Inhaltsverzeichnis
2. Kapitel: Maßnahmen zur Sicherung der Gewinnabschöpfung 157
A. Beschlagnahme nach §§ 111b Abs. l,lllcStPO 157
I. Anordnung der Beschlagnahme 157
1- Allgemeines 157
2. Voraussetzungen 157
a) Sachliche Voraussetzungen für die Anordnung der Beschlagnahme 157
(1) Erwartung einer späteren Verfalls- bzw Einziehungsanordnung 157
(a) Verfallsgegenstände nach § 73 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 bis 4 StGB . 157
(b) Erweiterter Verfall (§ 73d Abs. 1 StGB) 158
(c) Einziehungsgegenstände (§ 74 StGB) 158
(d) Erweiterte Einziehung (§ 74a StGB) 158
(2) Vorliegen eines Anfangsverdachts 158
(3) Beurteilungsspielraum bei der Beschlagnahmeanordnung 159
b) Formelle Voraussetzungen für die Anordnung der Beschlagnahme 160
(1) Zuständigkeit 160
(a) Richter 160
(b) Staatsanwaltschaft 160
(c) Ermittlungspersonen der Staatsanwaltschaft 160
(d) Richterliche Bestätigung 160
(2) Antrag der Staatsanwaltschaft an das Gericht 161
(3) Form der Entscheidung 161
(a) Richterlicher Beschluss 161
(b) Anordnung des Staatsanwalts oder einer Ermittlungsperson 161
(4) Inhalt 161
(5) Rechtliches Gehör 161
(6) Bekanntmachungen 161
(a) Bekanntmachung gegenüber dem Betroffenen 161
(b) Mitteilung an den Verletzten 162
(c) Mitteilung an noch unbekannte Verletzte 162
(7) Belehrung 163
(8) Bestätigung nichtrichterlicher Anordnungen bei unbeweglichen Sa¬
chen und Rechten 163
3. Rechtliche Wirkungen der Beschlagnahme 165
a) Begriff des Veräußerungsverbotes 165
b) Voraussetzungen 165
c) Rechtswirkungen des Veräußerungsverbots 166
d) Rechtserwerb durch Dritte 166
e) Absolutes Veräußerungsverbot 166
4. Aufhebung der Beschlagnahme 167
a) Aufhebung während des Ermittlungsverfahrens bzw im Strafverfahren
vor Urteilsverkündung 167
b) Aufhebung bei einer nicht rechtskräftigen Entscheidung 167
c) Aufhebung bei einer rechtskräftigen Entscheidung 167
d) Zuständigkeit für die Aufhebungsanordnung 168
'I. Vollstreckung der Beschlagnahmeanordnung 168
1. Überblick 168
2- Vollstreckungszuständigkeiten 169
a) Bewegliche Sachen 169
b) Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 169
c) Forderungen und andere Vermögensrechte 170
d) Eingetragene Schiffe, Schiffsbauwerke und Luftfahrzeuge 170
3. Vollstreckungsarten 171
a) Bewegliche Sachen (§ 111c Abs. 1 StPO) 171
(1) Begriff 171
(2) Begründung amtlichen Gewahrsams 171
(3) Kenntlichmachung der Beschlagnahme 171
(4) Verhältnis Inverwahrnahme und Kenntlichmachung 172
XV
Inhaltsverzeichnis
(5) Gemischte Durchführung 172
(6) Rechtsverhältnisse nach der Ausführung der Beschlagnahme bei be¬
weglichen Sachen 172
b) Beschlagnahme von Schiffen, im Bau befindlichen Schiffen (Schiffsbau¬
werke) und Luftfahrzeugen (§ 111c Abs. 4 StPO) 173
(1) Nicht eingetragene Schiffe, Schiffsbauwerke und Luftfahrzeuge 173
(a) Begriffe 173
(b) Beschlagnahme bei nicht eingetragenen Schiffen, Schiffsbauwer¬
ken und Luftfahrzeugen 174
(2) Eingetragene Schiffe, Schiffsbauwerke und Luftfahrzeuge (§ 111c
Abs. 4 Satz 2 StPO) 174
(a) Eingetragene Schiffe 174
(b) Eingetragene Schiffsbauwerke (§§ 65 ff Schiffsregisterordnung) . 174
(c) Pfändung • 174
(3) Nicht eingetragene, aber eintragungsfähige Schiffsbauwerke und
Luftfahrzeuge (§ 111 c Abs. 4 Satz 2 StPO) 175
(a) Sicherung durch Eintragung 175
(b) Ersuchen 175
c) Unbewegliche Sachen (§ 111c Abs. 2 StPO) 176
(1) Begriffe 176
(a) Grundstücke und deren Bestandteile 176
(b) Grundstücksähnliche Berechtigungen 177
(2) Art und Weise der Beschlagnahme 177
(3) Umfang der Beschlagnahme 177
d) Forderungen und andere Vermögensrechte (§ 111c Abs. 3 StPO) 180
(1) Anwendungsbereich 180
(2) Geldforderungen 180
(a) Umfang 180
(b) Pfändungsbeschluss 181
(c) Anhörung des Schuldners 181
(d) Zustellung des Pfändungsbeschlusses an den Drittschuldner 181
(e) Zustellung des Pfändungsbeschlusses an den Schuldner 182
(f) Wirkung des Pfändungsbeschlusses 182
(g) Drittschuldnererklärung 183
(h) Überpfändung (§ 803 Abs. 1 Satz 2 ZPO) 184
(i) Vorpfändung 184
(j) Hinterlegungsmöglichkeit des Drittschuldners 184
(3) Besondere Geldforderungen 185
(a) Hypothekarisch gesicherte Forderungen 185
(b) Indossable Papiere 186
(c) Legitimationspapiere 186
(4) Andere Vermögensrechte 187
(a) Begriff .'.' 187
(b) Art und Weise 187
(c) Besonderheiten 187
III. Beendigung der Sicherstellung 187
1. Beschlagnahme 187
a) Beendigung durch Aufhebung oder Erlöschen der Beschlagnahmean¬
ordnung 187
b) Zuständigkeit 188
B. Dinglicher Arrest 188
I. Anordnung des dinglichen Arrestes 188
1. Allgemeines 188
2. Voraussetzungen 189
a) Arrestanspruch 189
(1) Wertersatzverfall (§ 73a StGB) ". .'" .".' 189
(2) Erweiterter Verfall von Wertersatz (§ 73d Abs. 2 StGB iVm § 73 a
StGB) 189
XVI
Inhaltsverzeichnis
(3) Einziehung von Wertersatz (§ 74c StGB) 190
(4) Geldstrafen und Verfahrenskosten 191
b) Arrestgrund 191
c) Beurteilungsspielraum bei der Anordnung des dinglichen Arrestes 193
3. Formelle Voraussetzungen für die Anordnung des dinglichen Arrestes (im
formellen Sinne) 193
a) Zuständigkeit 193
(1) Richter 193
(2) Staatsanwaltschaft 193
b) Arrestgesuch 193
c) Anforderungen an die Anordnung 194
(1) Form 194
(2) Inhalt 194
d) Rechtliches Gehör 195
e) Bekanntmachungen 195
(1) Bekanntmachung gegenüber dem Betroffenen 195
(2) Mitteilung an den Verletzten 195
(3) Mitteilung an noch unbekannte Verletzte 195
f) Belehrung 196
g) Bestätigung nichtrichterlicher Anordnungen 196
4. Aufhebung der Anordnung 197
a) Aufhebung während des Strafverfahrens 197
b) Aufhebung bei einer nicht rechtskräftigen Entscheidung 197
c) Aufhebung bei einer rechtskräftigen Entscheidung 197
d) Zuständigkeit für die Aufhebung 197
II. Vollziehung der Arrestanordnung 198
1. Überblick 198
2. Vollstreckungszuständigkeiten 198
a) Bewegliche Sachen 198
b) Schiffe, Schiffsbauwerke, Luftfahrzeuge 199
c) Unbewegliches Vermögen 200
d) Forderungen und sonstige Vermögensrechte 200
3. Vollstreckungsarten 201
a) Pfändung beweglicher Sachen 201
(1) Begriff der beweglichen Sache 201
(2) Begründung amtlichen Gewahrsams 201
(3) Besonderheiten bei Vollzug in Geld und bei einem Anteil des Gläubi¬
gers an der Verteilermasse (§ 930 Abs. 2 ZPO) 202
(4) Noch nicht vom Boden getrennte Früchte (§ 810 ZPO) 202
(5) Hilfspfändung 202
(6) Anschlusspfändung 202
(7) Rechte und Pflichten des Vollzugsorgans und des Betroffenen nach
§§ 806a bis 807 ZPO 202
(a) Mitteilungen des Vollziehungsorgangs nach § 806 a ZPO 202
(b) Erledigung der Zwangsvollstreckung nach § 806 b ZPO 203
(c) Eidesstattliche Offenbarungsversicherung (§ 807 ZPO) 204
(8) Schuldnerschutz 204
(a) Unpfändbare Sachen (§ 811 ZPO) 204
(b) Austauschpfändung (§ 811a ZPO) 206
(c) Pfändung von Tieren 206
(d) Pfändung von Hausrat 206
(e) Überpfändungsverbot 206
(f) Verbot nutzloser Pfändungen 207
(g) Vorwegpfändung 207
b) Forderungen und sonstige Vermögensrechte 207
(1) Allgemeines 207
(a) Anwendungsbereich 207
(b) Überpfändungsverbot 207
XVII
Inhaltsverzeichnis
(c) Verbot nutzloser Pfändung 208
(d) Bewirkung der Pfändung 208
(e) Hinterlegungs- und Herausgaberecht bzw -pflicht des Dritt¬
schuldners, §§ 853 bis 855 a ZPO; Klagerecht des Gläubigers,
§ 856 ZPO 208
(f) Vorpfändung 209
(2) Pfändung von Geldforderungen 209
(a) Grundsätzliches zu Geldforderungen 209
(b) Die Pfändung 210
(3) Sonderfälle der Forderungspfändung 211
(a) Girokonto bzw Kontokorrenz 211
(b) Pfändung von Hypothekenforderungen 214
(c) Grundschuldpfändung 215
(d) Pfändung von Eigentümergrundschulden 218
(e) Pfändung des Rückgewährsanspruchs 221
(f) Rentenschuld 222
(g) Reallast 222
(h) Indossable Papiere (§ 831 ZPO) 222
(i) Herausgabe- und Leistungsansprüche 222
(j) Pflichtteilsanspruch/Schenkungsanspruch/Anspruch eines Ehegat¬
ten auf Zugewinn 224
(k) Pfändung des Anspruchs auf Übereignung eines Grundstücks und
einer Auflassungsvormerkung 225
(4) Pfändung des Arbeitseinkommens 225
(a) Begriff des Arbeitseinkommens 225
(b) Pfändung des Arbeitseinkommens 225
(c) Pfändungsschutz 226
(d) Sozialleistungsansprüche 235
(e) Sonstiges Einkommen 236
(5) Besondere sonstige Vermögensrechte 237
(a) Miteigentumsanteil (Bruchteilsgemeinschaft) 237
(b) Pfändung von Gesellschaftsanteilen und -rechten 237
(c) Erbengemeinschaftsanteile 240
(d) Pfändung eines Anwartschaftsrechts 240
c) Unbewegliches Vermögen 242
d) Schiffe, Schiffsbauwerke, Luftfahrzeuge 243
4. Rechtsverhältnis nach Arrestierung 244
a) Die Verstrickung 244
b) Das Pfändungspfandrecht 245
III. Beendigung des dinglichen Arrestes 247
1. Beendigung durch Aufhebung der Arrestanordnung 247
2. Aufhebung der Arrestvollziehung gemäß § 934 Abs. 1 ZPO 247
C. Durchsuchung (§ 111 b Abs. 4 StPO) 248
I. Voraussetzungen 248
1. Auffinden von Sicherstellungsgegenständen 248
2. Durchsuchungsgegenstände 248
3. Durchsuchung beim Verdächtigen 249
4. Durchsuchung bei anderen Personen 249
5. Zeit der Durchsuchung 250
II. Anordnung der Durchsuchung 250
1. Zuständigkeit 250
2. Form ] "!."!"!!!!.'.'"."!!!!!! 251
3. Inhalt '.'.'.".'.'.'.'. . 251
4. Verbindung mit der Beschlagnahmeanordnung 251
III. Durchführung der Durchsuchung 251
1. Zuständigkeit 251
2. Durchsuchungszeugen 252
3. Zuziehung des Inhabers 252
XVIII
Inhaltsverzeichnis
4. Bekanntmachungen 252
5. Unmittelbarer Zwang 253
6. Zufallsfunde 253
7. Kennzeichnung beschlagnahmter Gegenstände 254
8. Besonderheiten bei Papieren des Betroffenen 254
9. Beendigung 255
10. Mitteilung an den von der Durchsuchung Betroffenen 255
D. Notveräußerung (§1111 StPO) 257
I. Zweck der Norm 257
II. Gegenstände der Notveräußerung 258
III. Voraussetzungen der Notveräußerung 259
IV. Verfahren 259
1. Zuständigkeiten für die Anordnung der Notveräußerung 259
a) Zuständigkeit im Vorverfahren 259
b) Zuständigkeit nach Erhebung der öffentlichen Klage 260
2. Anhörung (§ Uli Abs. 4 StPO) 260
3. Bekanntmachungen (§ Uli Abs. 4 StPO) 260
4. Verwertung (§ 1111 Abs. 5 StPO) 261
a) Verweisung auf die ZPO 261
b) Durchführung der öffentlichen Versteigerung 261
(1) Versteigerungszeit 261
(2) Versteigerungsort 262
(3) Ablauf der Versteigerung 262
(4) Eigentumsübertragung auf den Erwerber 262
(5) Einstellung der Versteigerung 263
(6) Wirkung des Erlösempfanges 263
c) Besonderheiten bei der öffentlichen Versteigerung/andere Verwertungs¬
möglichkeiten 263
(1) Ausländische Währungen 263
(2) Wertpapiere 263
(3) Gold- und Silbersachen 264
(4) Verwertung ungetrennter Früchte 264
d) Verwertung nach § 825 ZPO 264
(1) Zweck der Norm 264
(2) Verwertungsarten (§ 825 Abs. 1 ZPO) 264
V. Wirkung 265
VI. Rückgabe statt Notveräußerung 266
VII. Zu Rechtsmitteln bzw Rechtsbehelfen im Zusammenhang mit Entscheidun¬
gen bezüglich der Notveräußerung 266
3. Kapitel: Die rechtliche Stellung der Verfahrensbeteiligten 267
A. Verfahrensrechtliche Stellung der Betroffenen 267
I. Rechtliches Gehör 267
II. Ansprüche des Beschuldigten auf Herausgabe und Aufhebung der sicherstel¬
lenden Maßnahmen 267
1. Herausgabeverlangen bei Beschlagnahmen 267
a) Herausgabe gegen Erlegung des Wertes (§ 111c Abs. 6 Satz 1 Nr. 1
StPO) 267
b) Überlassung zur vorläufigen weiteren Benutzung 268
2. Aufhebung der Arrestvollziehung 269
a) Vollzugshemmung und Aufhebung des vollzogenen Arrestes gemäß
§ 111 d Abs. 2 StPO iVm §§ 923, 934 Abs. 1 ZPO 269
b) Aufhebung der Arrestvollziehung bei Notlage (§ 111 d Abs. 3 StPO) 269
B. Verfahrensrechtliche Stellung des Verletzten 269
I. Maßnahmen nach § 111 b Abs. 5 StPO (Rückgewinnungshilfe) 269
1. Verhältnis § 73 Abs. 1 Satz 2 StGB zu § 111 b Abs. 5 StPO 269
2. Besonderheiten bei der Sicherstellungsanordnung im Falle der Rückgewin¬
nungshilfe 270
XIX
Inhaltsverzeichnis
a) Ungewissheit über Ansprüche Verletzter 270
b) Verletzteneigenschaft 271
c) Zu sichernder Anspruch 271
d) Anspruch der Verletzten auf Rückgewinnungshilfe und die Problematik
des Sicherstellungsbedürfnisses 271
e) Mitteilung an den Verletzten gemäß § 111 e Abs. 3 und 4 StPO 273
(1) Bekannte Verletzte 273
(2) (Noch) unbekannte Verletzte 274
II. Zugriff des Verletzten auf sichergestellte Vermögenswerte (§§ 111g und h
StPO) 274
1. Vorrangige Befriedigung bei Beschlagnahme gemäß § 111g StPO 274
a) Zweck und Anwendungsbereich des § 111g StPO 274
b) Zulassungsverfahren 275
(1) Allgemeines 275
(2) Verfahrensgang 276
(a) Antrag 276
(b) Zuständigkeit 276
(c) Prüfungsumfang und Glaubhaftmachung 276
(d) Entscheidung 277
(e) Bekanntgabe 277
c) Wirkungen des Zulassungsbeschlusses 278
(1) Vorrang der Vollstreckung 278
(2) Veräußerungsverbot zu Gunsten des Verletzten 278
d) Befriedigungsreihenfolge mehrerer Gläubiger 279
(1) Rückwirkung des Veräußerungsverbotes auf den Zeitpunkt der Be¬
schlagnahme 279
(2) Anknüpfungspunkt für die Rangfolge der Verletzten 279
(3) Mehrfache Pfändung einer Geldforderung 280
(4) Erlangung des Pfändungspfandrechts ohne Stellung eines Zulas¬
sungsantrages 280
e) Aufhebung der Beschlagnahme 280
f) Schadenersatzpflicht des Verletzten 281
2. Rangänderung zu Gunsten des Verletzten bei Sicherungshypotheken
(§ 111h StPO) 282
a) Systematik der Norm 282
b) Anwendungsbereich und Verhältnis zu § 111g StPO 282
c) Zulassungsverfahren 282
d) Wirkungen des Zulassungsbeschlusses und Rangänderung 283
e) Aufhebung des Arrestes 283
f) Schadensersatzpflicht des Dritten 283
3. Entsprechende Anwendung von § 111h StPO bei beweglichen Sachen,
Forderungen und grundstücksgleichen Rechten 284
a) Regelungslücke 284
b) Analogiefähigkeit im Hinblick auf die einzelnen sicherstellbaren Vermö¬
genswerte 285
(1) Grundstücksgleiche Rechte 285
(2) Bewegliche Sachen und Forderungen 285
(3) Schiffe, Schiffsbauwerke und eingetragene Luftfahrzeuge 286
III. Anordnung der Verlängerung zu Gunsten des Verletzten, § 111 i StPO 286
1. Zweck des § Uli StPO 286
2. Voraussetzungen 287
3. Anordnung der Verlängerung 288
a) Zuständigkeit 288
b) Antragserfordernis 288
c) Anhörung 288
d) Form und Inhalt 288
e) Wirkung 289
XX
Inhaltsverzeichnis
C. Rückgabe sichergestellter Gegenstände 292
I. Grundsatz 292
II. Ausnahmen des § 111k StPO 293
1. Anwendbarkeit und Voraussetzungen 293
a) Bewegliche Sachen 293
b) Beschlagnahmte oder sonst sichergestellte Sachen 293
c) Entbehrlichkeit für Zwecke des Strafverfahrens 293
d) Entziehung durch Straftat 294
e) Bekannter Verletzter 295
f) Fehlen von Ansprüchen Dritter 295
2. Anordnung der Herausgabe 296
a) Zuständigkeit 296
b) Entscheidung 297
3. Durchführung der Herausgabe 298
4. Herausgabe bei unbekannt oder nicht mehr zu ermittelnden Verletzten 298
5. Teil: Gewinnabschöpfung nach dem OWiG
1. Kapitel: Tatbestände und ihre Voraussetzungen 301
A. Abschöpfung des wirtschaftlichen Vorteils durch die Geldbuße (§ 17 Abs. 4
OWiG) 301
I. Begehung einer Ordnungswidrigkeit (§ 1 OWiG) 301
II. Wirtschaftlicher Vorteil 302
1. ßeg^ff und maßgeblicher Bewertungszeitpunkt 302
2. Berechnungsfaktoren und Umfang 304
a) Aufgewandte Kosten 304
b) Steuern 306
c) Nachträglicher Wegfall des wirtschaftlichen Vorteils 307
d) Mittelbarer Gewinn 308
c) Kartellordnungswidrigkeiten nach § 81 GWB 309
B. Verfallsanordnung bei Nichtfestsetzung einer Geldbuße gegen den Täter (§29a
Abs. 1 OWiG) 309
I. Anknüpfungstat 310
II. Nichtfestsetzung einer Geldbuße 310
1. Vorrang des § 17 Abs. 4 OWiG 310
2. Gründe für die Nichtfestsetzung der Geldbuße 311
III. Der Verfallsgegenstand: Das erlangte Etwas 311
1. ßegriff „Etwas" 311
2. Begriff „erlangt" 312
3. Per Verfall als Geldanspruch 313
4. Pas OPPortunitätsprinzip 313
IV. Verknüpfung des Vorteils mit der Tat 314
1. Für die Tat 314
2. Aus der Tat 314
V. Verfahrensfragen 314
1 Subjektives Verfahren 315
2. Selbstständiges Verfahren (§ 29a Abs. 4 OWiG) 315
3 Verjährung der Ordnungswidrigkeit 315
4. Ausschluss der Anordnung wegen § 30 Abs. 5 OWiG, § 8 Abs. 1 WiStG . 316
C. Verfallsanordnung nach § 29a Abs. 2 OWiG 316
D. Gewinnabschöpfung durch Geldbuße gegenüber juristischen Personen und Perso-
nenvereio'gungen (§ 30 Abs. 3 OWiG) 317
I. Der mögliche Täterkreis nach § 30 Abs. 1 OWiG 318
1. Be juristischer Person oder eingetragenem Verein 318
2. Bei niCht rechtsfähigem Verein 319
3. Bei rechtsfähigen Personengesellschaften 319
4. Personengruppen nach § 30 Abs. 1 Nr. 4 OWiG 320
5. Sonstige Verantwortliche für die Betriebs- oder Unternehmensleitung 320
6. Begriff „vertretungsberechtigt" 321
XXI
Inhaltsverzeichnis
II. Die Bezugshandlung 322
1. Straftat oder Ordnungswidrigkeit 322
2. Die Pflichtverletzung nach § 30 Abs. 1 Alt 1 OWiG 322
a) Aufsichtspflichtverletzung (§ 130 OWiG) 323
b) Betriebsbezogene Pflichten 323
c) Allgemeinpflichten 323
3. Die Bereicherung nach § 30 Abs. 1 Alt 2 OWiG 324
III. Wirtschaftlicher Vorteil und die Befugnis zur Schätzung 324
1. Der Begriff des wirtschaftlichen Vorteils nach § 30 Abs. 3 OWiG 324
2. Die Befugnis zur Schätzung über §§ 30 Abs. 3, 17 Abs. 4 OWiG 325
IV. Verfahrensfragen 325
1. Verbandsgeldbuße im Verfahren wegen Straftaten 325
a) Im staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren (verbundenes Verfah¬
ren) 325
(1) Anhörung (§§ 444 Abs. 2 Satz 2, 432 StPO) 325
(2) Vertretung des Unternehmens 326
b) Im gerichtlichen Verfahren (verbundenes Verfahren) 326
(1) Beteiligung (§ 444 Abs. 1 Satz 1 StPO) 326
(2) Zeugenstellung des Organs (handelnder Täter) des Unternehmens . 327
(3) Beweisantragsrecht des Unternehmens 328
(4) Rechtsmittel 328
(5) Besonderheiten im Strafbefehlsverfahren 329
c) Im selbstständigen Verfahren (§ 30 Abs. 4 OWiG) 329
2. Verbandsgeldbuße im Verfahren wegen Ordnungswidrigkeiten 330
a) Im verbundenen Verfahren 330
(1) Beteiligung 330
(2) Bußgeldbescheid 330
(3) Einspruch gegen Bußgeldbescheid und gerichtliches Verfahren 331
(4) Rechtsmittel 332
b) Im selbstständigen Verfahren 332
E. Die Mehrerlösabführung nach §§ 8, 10 Abs. 2 WiStG 332
I. Verfolgbare Zuwiderhandlungen nach § 8 Abs. 1 Satz 1 WiStG 333
II. Die Anordnung nach § 8 Abs. 1 Satz 2 WiStG 334
III. Die selbstständige Mehrerlösabführung nach § 10 Abs. 2 WiStG 335
IV. Der Begriff des Mehrerlöses nach § 8 Abs. 1 WiStG 336
1. Prinzip der abstrakten Berechnung 336
2. Zulässiger Preis 336
3. Erzielter Preis 337
V. Die Befugnis zur Schätzung des Mehrerlöses 337
2. Kapitel: Adressaten der Gewinnabschöpfung im Ordnungswidrigkeitenrecht 338
A. Beteiligte 338
I.Täter und Teilnehmer (§§ 17 Abs. 4,29 a Abs. 1 OWiG, § 8 Abs. 1 WiStG) . 338
1. Jeder Beteiligte 338
a) §17 Abs. 4 OWiG . . 338
b) § 29a Abs. 1 OWiG 338
2. Gesamtschuldnerische Haftung der Beteiligten 339
a) §17 Abs. 4 OWiG ".'. " " 339
b) § 29a Abs. 1 OWiG " [[ ].[[[ '.'. 340
3. Adressaten der Mehrerlösabführung nach § 8 Abs. 1 WiStG 340
II. Juristische Personen und Personenvereinigungen bei der Verbandseeldbuße
(§ 30 OWiG) 340
1. Juristische Personen 340
2. Personenvereinigungen 341
3. Vorgesellschaften und faktische Gesellschaften ".'.!"!."!!.".!"!!.!!! 342
a) Vorgesellschaften 342
b) Faktische Gesellschaften [[ ".'.'".!"".". 342
4. Haftung nach Wechsel der Rechtsform der Gesellschaft" 343
XXII
Inhaltsverzeichnis
B. Nichtbeteiligte 344
I. Mehrerlösabführung nach § 10 Abs. 2 WiStG 344
1. Regelungsbetroffene 344
a) Betrieb 344
b) Leiter und Inhaber des Betriebes 344
2. Das Zurechnungsverhältnis 345
3. Unmittelbarkeit der Mehrerlöserlangung 345
II. Verfallsanordnung nach § 29 a Abs. 2 OWiG gegen einen Dritten 346
1. Regelungsbetroffene 346
a) „Anderer" 346
b) BGB-Gesellschaft 346
c) Gründungs- und faktische Gesellschaften 347
2. Das Zurechnungsverhältnis und die unmittelbare Erlangung des Verfalls¬
objekts 347
3. Kapitel: Die Entscheidung über die Gewinnabschöpfung im Bußgeldverfahren 350
A. Konkurrenzen 350
I. Die Konkurrenzen der Gewinnabschöpfungsregelungen untereinander 350
1. Verhältnis von § 17 Abs. 4 OWiG zu § 29a OWiG 350
2. Verhältnis von § 30 Abs. 3 OWiG zu § 29 a OWiG 350
3. Verhältnis von § 17 Abs. 4 OWiG zu § 8 Abs. 1 WiStG 350
4. Verhältnis von § 29a OWiG zu §§ 8 Abs. 1, 10 Abs. 2 WiStG 351
5. Verhältnis von § 30 OWiG zur selbstständigen Mehrerlösabführung des
§ 10 Abs. 2 WiStG 351
II. Die Konkurrenzen der Gewinnabschöpfungsregelungen zur Einziehung und
Wertersatzeinziehung im Ordnungswidrigkeitenrecht 352
1. Geldbuße (§ 17 Abs. 4 OWiG) und Einziehung (§§ 22, 23 OWiG) 352
2. Geldbuße (§ 17 Abs. 4 OWiG) und Wertersatzeinziehung (§ 25 OWiG) 352
3. Verfall (§ 29a OWiG) und Einziehung (§§ 22, 23 OWiG) 353
4. Verfall (§ 29a OWiG) und Wertersatzeinziehung (§ 25 OWiG) 353
5. Mehrerlösabführung (§ 8 Abs. 1 WiStG) und Einziehung (§ 7 WiStG) 354
B. Bestimmung des Umfangs der Gewinnabschöpfung im Bußgeldbescheid 354
I. § 17 Abs. 4 OWiG 354
II. Die Höhe der Verfalls bei § 29a Abs. 1 OWiG 356
1. Wert des Erlangten 356
2. Die Möglichkeit der Schätzung (§ 29 a Abs. 3 OWiG) 356
III. §§ 8 Abs. 1, 10 Abs. 2 WiStG 357
1. Die Anordnungsentscheidung nach § 8 Abs. 1 WiStG 357
2. Ausnahmeregelungen 357
3. Anordnungsentscheidung nach § 10 Abs. 2 WiStG 358
6. Teil: Der Rechtsschutz gegen Maßnahmen zur Gewinnabschöpfung
1. Kapitel: Rechtsbehelfe und Rechtsmittel im Strafverfahren 361
A. Schutz des Betroffenen 361
B. Schutz des nicht tatbeteiligten Dritten 363
2. Kapitel: Rechtsbehelfe und Rechtsmittel im Bußgeldverfahren 367
A. Schutz des Betroffenen 367
B. Schutz des nicht beteiligten Dritten 368
3. Kapitel: Rechtsbehelfe und Rechtsmittel bei den vorläufigen Maßnahmen nach
§§ 111b ff StPO 370
A. Rechtsbehelfe/Rechtsmittel des Betroffenen gegen die Anordnung der Beschlag¬
nahme und des dinglichen Arrestes 370
I. Anordnungen der Staatsanwaltschaft und Ermittlungspersonen der Staatsan¬
waltschaft 370
II. Entscheidungen des Gerichts 370
III. Maßnahmen und Entscheidungen des Rechtspflegers 371
XXIII
Inhaltsverzeichnis
B. Rechtsbehelfe/Rechtsmittel gegen die Art und Weise der Vollstreckung 372
I. Vorrang des Straf rechts wegs 372
II. Rechtsbehelfe/Rechtsmittel gegen Maßnahmen der Staatsanwaltschaft 372
III. Rechtsbehelfe/Rechtsmittel gegen Maßnahmen des Gerichtes 372
C. Rechtsbehelfe/Rechtsmittel gegen sonstige Maßnahmen 373
I. Gerichtliche Kontrolle abgeschlossener Maßnahmen 373
II. Rechtsbehelfe gegen die Durchsuchungsanordnung 373
III. Rechtsmittel bzw Rechtsbehelfe im Zusammenhang mit Entscheidungen be¬
züglich der Notveräußerung 374
1. Entscheidungendes Gerichts 374
2. Entscheidungen des Rechtspflegers 374
3. Entscheidungen der Staatsanwaltschaft und deren Ermittlungspersonen 375
a) Im Vorverfahren 375
b) Nach Erhebung der öffentlichen Klage 375
4. Antragsbefugnis 375
IV. Rechtsbehelf gegen Entscheidungen nach § Uli StPO (Beschlagnahmeverlän¬
gerung zu Gunsten des Verletzten) 376
V. Rechtsbehelf gegen Entscheidungen nach § 111 k StPO (Herausgabe sicherge¬
stellter Sachen an den Verletzten) 376
VI. Rechtsbehelfe gegen Gerichtsbeschlüsse gemäß §§ 111g Abs. 2, 111h Abs. 2
StPO 376
D. Sonstige Rechtsbehelfe 377
I. Verfassungsbeschwerde 377
II. Dienstaufsichtsbeschwerde 377
7. Teil: Die Gewinnabschöpfung im System der Regelungen
zur Bekämpfung der Geldwäsche
1. Kapitel: Internationale Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche (Überblick) . 379
A. UNO-Einheitsübereinkommen über Suchtstoffe vom 30. 3. 1961 379
B. UNO-Konvention über psychotrope Substanzen vom 21. 2. 1971 379
C. Grundsatzerklärung des Basler Ausschusses für Bankenbestimmungen und -Über¬
wachung vom 12. 12. 1988 379
D. Wiener Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen den unerlaubten Verkehr
mit Suchtstoffen und psychotropen Stoffen vom 20. 12. 1988 379
E. Gründung der Financial Action Task Force (FATF) - Weltwirtschaftsgipfel in Paris
im Juni 1989 382
F. Initiative internationaler Großbanken zur Bekämpfung der Geldwäsche (Wolfsberg
Working Group) 382
G. UNO-Konvention zur Grenzüberschreitenden Organisierten Kriminalität (UN-
TOC) 383
H. UNO-Konvention zur Verhinderung der Finanzierung des Terrortsmus 383
2. Kapitel: Maßnahmen in Europa (Überblick) 384
A. Übereinkommen des Europarates über Geldwäsche sowie Ermittlung, Beschlag¬
nahme und Einziehung von Erträgen aus Straftaten vom 8. 11. 1990 384
B. EG-Richtlinie 91/308/EWG zur Verhinderung der Nutzung des Finanzsystems zum
Zwecke der Geldwäsche vom 10. 6. 1991 384
C. Protokoll zum Übereinkommen über die Rechtshilfe in Strafsachen zwischen den
Mitgliedsstaaten der Europäischen Union vom 16. Oktober 2001 384
D. EG-Richtlinie 2001/97/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom
4. 12. 2001 zur Änderung der europäischen Anti-Geldwäsche-Richtlinie 91/308
EWG 385
E. Rahmenbeschluss 2003/577/JI des Rates vom 22. Juli 2003 über die Vollstreckung
von Entscheidungen über die Sicherstellung von Vermögensgegenständen oder Be¬
weismitteln in der Europäischen Union 385
F. Rahmenbeschluss über die Anwendung des Grundsatzes der gegenseitigen Aner¬
kennung auf Einziehungsentscheidungen in der Europäischen Union 385
XXIV
Inhaltsverzeichnis
G. Rahmenbeschluss 2005/212/JI des Rates vom 24. Februar 2005 über die Einzie¬
hung von Erträgen, Tatwerkzeugen und Vermögensgegenständen aus Straftaten . 385
H. EG-Richtlinie 2005/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom
26. Oktober 2005 zur Verhinderung der Nutzung des Finanzsystems zum Zweck
der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung 386
I. CARIN (Camden assets recovery initiative network) 386
3. Kapitel: Gesetzliche Regelung zur Geldwäschebekämpfung und Verbesserung der
Gewinnabschöpfung in Deutschland 387
A. Gesetz zur Bekämpfung des illegalen Rauschgifthandels und anderer Erscheinungs¬
formen der Organisierten Kriminalität (OrgKG) vom 15. 7. 1992 (BGB11
S. 1302ff) 387
B. Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten (Geldwäsche¬
gesetz - GwG) vom 25. 10. 1993 (BGB11 S. 1770 ff) 387
C. Verbrechensbekämpfungsgesetz (VBG) vom 28. 10. 1994 (BGB11 S. 3106 ff) 387
D. Begleitgesetz zur Umsetzung der EG-Richtlinie zur Harmonisierung bank- und wert-
papieraufsichtsrechtlicher Vorschriften vom 22. 10. 1997 (BGB11 S. 2567ff) 388
E. Begleitgesetz zum Telekommunikationsgesetz vom 17. 12. 1997 (BGBl I S. 3108 ff) 388
F. Gesetz zur Verbesserung der Bekämpfung der Organisierten Kriminalität vom
4. 5. 1998 (BGBl I S. 845 ff) 388
G. Gesetz zur Bekämpfung von Steuerverkürzungen bei der Umsatzsteuer und zur Än¬
derung anderer Steuergesetze (Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetz) vorn 19. 12.
2001 (BGBl I S. 3922ff) 389
H. Terrorismusbekämpfungsgesetz 1. 1. 2002 (BGBl I S. 361 ff) 389
I. Viertes Finanzmarktförderungsgesetz 389
J. Gesetz zur Verbesserung der Bekämpfung der Geldwäsche und der Bekämpfung des
Terrorismus (Geldwäschebekämpfungsgesetz) 389
4. Kapitel: Das Geldwäschegesetz (Überblick) 39l
A. Normadressaten und Begriffbestimmungen 391
B. Die Verdachtsanzeige 391
C. Die Identifizierungspflichten 393
I. Identifizierungspflicht nach § 154 AO 393
II. Identifizierungspflichten nach dem GwG 393
D. Aufzeichnungs- und Aufbewahrungsfrist 395
E. Verwertungsbeschränkungen 396
F. Sicherungsmaßnahmen 396
G.Behörden 397
H. Bußgeldvorschriften 398
5. Kapitel: Strafvorschriften 400
A. Strafbarkeit der Geldwäsche (§ 261 StGB) 400
I. Allgemeines 400
II. Das Rechtsgut des § 261 StGB 401
1. Begriff der Geldwäsche 40l
2. Schutzzweck der Geldwäsche 40]
III. Das Tatobjekt 402
1. Die Katalogvortaten gemäß § 261 Abs. 1 StGB 402
2. Die einzelnen Katalogtaten 403
a) Abs. 1 Satz 2 Nr. 1: Verbrechen 403
b) Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 a: Bestechlichkeit und Bestechung 404
c) Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 b: Vergehen nach § 29 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 BtMG
und § 29 Abs. 1 Nr. 1 GÜG 404
d) Abs. 1 Satz 2 Nr. 3: Gewerbsmäßiger, gewaltsamer und bandenmäßiger
Schmuggel und gewerbsmäßige Steuerhehlerei 404
xxv
Inhaltsverzeichnis
e) Abs. 1 Satz 2 Nr. 4 a: Gewerbs- oder bandenmäßige Vergehen 405
f) Abs. 1 Satz 2 Nr. 4 b: Gewerbs- oder bandenmäßiges Einschleusen von
Ausländern und Verleiten zur missbräuchlichen Asylantragsstellung 405
g) Abs. 1 Satz 2 Nr. 5: Vergehen nach §§ 129, 129a Abs. 3 und 5, 129 b
Abs. 1 StGB und Vergehen, die von einem Mitglied einer kriminellen
oder terroristischen Vereinigung begangen wurden 406
3. Das Tatbestandsmerkmal „herrühren" 406
4. Die Auslandsstraftaten gemäß § 261 Abs. 8 StGB 409
5. Die Anforderungen an die Katalogvortat 410
IV. Die Tathandlungen 411
1. Die Tathandlungen nach § 261 Abs. 1 StGB 411
a) Grundsätzliches 411
b) Die einzelnen Handlungsalternativen 411
(1) Verbergen 411
(2) Verschleiern der Herkunft 412
(3) Vereiteln der Ermittlung der Herkunft 412
(4) Vereiteln des Auffindens 412
(5) Vereiteln des Verfalls, der Einziehung oder der Sicherstellung 413
(6) Gefährden der Ermittlung der Herkunft 413
(7) Gefährden des Auffindens 414
(8) Gefährden des Verfalls, der Einziehung oder der Sicherstellung 414
2. Die Tathandlungen nach § 261 Abs. 2 StGB 414
a) Grundsätzliches 414
b) Die einzelnen Handlungsalternativen 415
(1) Verschaffen (Nr. 1) 415
(2) Verwahren (Nr. 2 Alt 1) 415
(3) Verwenden (Nr. 2 Alt 2) 416
3. Strafloser Vorerwerb (§ 261 Abs. 6 StGB) 416
4. Sozialübliches Verhalten 418
a) Sozial übliche Geschäfte des täglichen Lebens 418
b) Strafbarer Erwerb 419
c) Honorare von Rechtsanwälten 419
d) Honorare und Vergütungen für sonstige Dienstleistungen 421
e) Mitarbeiter von Strafverfolgungsbehörden und kontrollierte Weiterlei¬
tung 422
V. Täterschaft und Teilnahme 422
1. Täter der Geldwäsche und (Katalog-)Vortäter 422
2. Teilnahme an der Geldwäsche und (Katalog-)Vortäter 423
a) Teilnahme des Vortäters an der Geldwäsche eines Dritten 423
b) Teilnahme des Dritten an der Geldwäsche eines Vortäters 423
VI. Der subjektive Tatbestand 424
1. Vorsatz und Leichtfertigkeit 424
a) Vorsatz 424
b) Leichtfertigkeit 424
2. Irrtumsfälle 426
VII. Die Versuchsstrafbarkeit 426
VIII. Die Rechtsfolgen 427
1. Freiheitsstrafe und Geldstrafe 427
2. Die Rechtsfolge nach § 261 Abs. 7 StGB 428
3. Erweiterter Verfall und Vermögensstrafe 428
4. § 261 Abs. 9 StGB 428
a) § 261 Abs. 9 Satz 1 StGB 428
b) § 261 Abs. 9 Satz 2 StGB 430
5. § 261 Abs. 10 StGB 431
IX. Konkurrenzen 431
B. Sonstige Strafvorschriften 432
I. Hehlerei (§ 259 StGB) !.'".".'.!. 432
II. Strafvereitelung (§ 258 StGB) 432
XXVI
Inhaltsverzeichnis
III. Begünstigung (§ 257 StGB) 433
IV. Bildung krimineller Vereinigungen (§ 129 StGB) 433
V. Betäubungsmittelhandel (§ 29 Abs. 1 BtMG) 433
VI. Teilnahme an der Vortat (§ 27 StGB) 433
VII. Steuerhinterziehung (§ 370 AO) 434
8. Teil: Gewinnabschöpfung im internationalen Recht
1. Kapitel: Allgemeine Grundsätze 435
A. Gegenstand 435
B. Grundlagen 435
C. Bewilligung 435
2. Kapitel: Rechtsgrundlagen 436
A. Überblick 436
B. Richtlinien 436
3. Kapitel: Das Übereinkommen über Geldwäsche sowie Ermittlung, Beschlagnahme
und Einziehung von Erträgen aus Straftaten (EuGeldwäscheÜbk) 437
4. Kapitel: Gesetz über die internationale Rechtshilfe in Strafsachen 438
A. Überblick 438
B. Vollstreckung ausländischer Anordnungen über Verfall bzw Einziehung 438
C. Vorläufige Maßnahmen nach dem IRG 439
I. Sicherung einer späteren Anordnung der Einziehung oder des Verfalls 439
II. Beschlagnahme von Gegenständen vor Eingang eines ausländischen Ersuchens 439
III. Herausgabe von Beweismitteln oder Beutestücken an einen ausländischen
Staat 439
IV. Zuständigkeiten 439
V. „asset sharing" 440
Anhang
Seite
A. Formulare 443
1. Verfall gemäß § 73 Abs. 1 StGB 444
2. Rückgewinnungshilfe 446
3. Verfall gemäß § 73d StGB 448
4. Einziehung gemäß § 74 StGB 450
5. Erweiterte Einziehung gemäß § 74a StGB 452
6. Beschlagnahme- und Pfändungsbeschluss (Verfall gemäß § 73 StGB) 454
7. Dinglicher Arrest 1 456
8. Dinglicher Arrest 2 458
9. Pfändungsverfügung 460
10. Pfändungsbeschluss 1 462
11. Zustellungsauftrag 464
12. Vollzugsauftrag 465
13. Eintragung eines Beschlagnahmevermerks 467
14. Eintragung einer Arresthypothek 469
B. Rechtsvorschriften 471
I. Nationales Recht
1. Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz - KWG) idF der Bekannt¬
machung vom 9. 9. 1998 (BGB11 S. 2776), zuletzt geändert durch Gesetz zur
Neuorganisation der Bundesfinanzverwaltung und zur Schaffung eines Refi¬
nanzierungsregisters vom 22. 9. 2005 (BGB11 S. 2809) - Auszug - 471
XXVII
Inhaltsverzeichnis
Seite
2. Gesetz über die Internationale Rechtshilfe in Strafsachen (IRG) idF der Be¬
kanntmachung vom 27. 6. 1994 (BGB11 S. 1537), zuletzt geändert durch Ge¬
setz zur Umsetzung des Übereinkommens vom 29. Mai 2000 über Rechtshilfe
in Strafsachen zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union vom
22. 7. 2005 (BGB11 S. 2189) - Auszug - 486
3. Schiffsregisterordnung idF der Bekanntmachung vom 26.5.1994 (BGBl I
S. 1133), zuletzt geändert durch Art. 95 Erstes Gesetz über die Bereinigung
von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums der Justiz
vom 19. 4. 2006 (BGBl I S. 866) 498
4. Verordnung über die Einrichtung und die Führung des Registers für
Pfandrechte an Luftfahrzeugen (Luftfahrzeugpfandrechtsregisterordnung -
LuftRegV) vom 2. 3. 1999 (BGBl I S. 279), zuletzt geändert durch Gesetz
vom 11. 12. 2001 (BGBl I S. 3688) 5l5
5. Justizbeitreibungsordnung vom 11. 3. 1937 (RGB11 S. 298), zuletzt geändert
durch Art. 4 Abs. 32 des Gesetzes vom 5. 5. 2004 (BGBl I S. 718) 525
6. Einforderungs- und Beitreibungsanordnung (EBAO) idF vom 1. 4. 2001 530
7. Richtlinien für das Strafverfahren und das Bußgeldverfahren (RiStBV) vom
1. 1. 1977 in der ab 1.2. 1997geltenden Fassung-Auszug- S36
II. Internationales Recht 539
1. Übereinkommen vom 8. 11. 1990 über Geldwäsche sowie Ermittlung, Be¬
schlagnahme und Einziehung von Erträgen aus Straftaten (EuGeldwäscheÜbk) 539
2. Protokoll zum Übereinkommen über die Rechtshilfe in Strafsachen zwischen
den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union vom 16. Oktober 2001 553
3. Rahmenbeschluss 2003/577/JI des Rates vom 22. Juli 2003 über die Vollstre¬
ckung von Entscheidungen über die Sicherstellung von Vermögensgegenstän¬
den oder Beweismitteln in der Europäischen Union 553
4. Rahmenbeschluss 2005/212/JI des Rates vom 24. Februar 2005 über die Ein¬
ziehung von Erträgen, Tatwerkzeugen und Vermögensgegenständen aus
Straftaten 553
5. EG-Richtlinie 2005/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom
26. Oktober 2005 zur Verhinderung der Nutzung des Finanzsystems zum
Zweck der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung 553
6. UNO-Konvention gegen die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität . 553
C. Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts 554
1. Urteil des BVerfG vom 20. März 2002 - 2 BvR 794/95 - 554
2. Beschluss des BVerfG vom 14. Januar 2004 - 2 BvR 564/95 - 554
3. Urteil des BVerfG vom 30. März 2004 - 2 BvR 1520, 1521/01 554
4. Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des BVerfG vom 14. Juni 2004 -
2 BvR 1136/03 - 554
5. Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des BVerfG vom 3. Mai 2005 -
2 BvR 1378/04 - 554
6. Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des BVerfG vom 7. Juni 2005 -
2 BvR 1822/04 - 554
D. Gesetzentwurf der Bundesregierung (Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der
Rückgewinnungshilfe und der Vermögensabschöpfung bei Straftaten) 555
Sachverzeichnis 58?
xxvm |
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Inhaltsübersicht
Vorwort V
Abkürzungsverzeichnis XXIX
Literaturverzeichnis XLI
1. Teil: Einleitung 1
2. Teil: Strafrechtliche Gewinnabschöpfungsregelungen 23
1. Kapitel: Tatbestände und ihre Voraussetzungen 23
2. Kapitel: Die Einziehung im Strafrecht (§§ 74ff StGB) und Ordnungswid¬
rigkeitenrecht (§§ 22ff OWiG) als Maßnahme mit abschöpfungsähnlicher
Wirkung 48
3. Kapitel: Adressaten der Gewinnabschöpfung 80
4. Kapitel: Wirkung der strafrechtlichen Gewinnabschöpfungsanordnungen 96
3. Teil: Durchsetzung der Verfalls- und Einziehungsanordnungen im Straf¬
verfahren 107
1. Kapitel: Die Entscheidung über die Gewinnabschöpfung im Hauptver¬
fahren 107
2. Kapitel: Die nachträgliche Anordnung des Wertersatzverfalls gemäß § 76
StGB, § 462 StPO 140
3. Kapitel: Selbstständiges Verfallsverfahren nach § 76a StGB iVm §§ 440 f,
442 Abs. 1 StPO 141
4. Teil: Verfahrensrechtliche Maßnahmen zur Sicherung der Gewinnab¬
schöpfung 145
1. Kapitel: Grundlagen 145
2. Kapitel: Maßnahmen zur Sicherung der Gewinnabschöpfung 157
3. Kapitel: Die rechtliche Stellung der Verfahrensbeteiligten 267
5. Teil: Gewinnabschöpfung nach dem OWiG 301
1. Kapitel: Tatbestände und ihre Voraussetzungen 301
2. Kapitel: Adressaten der Gewinnabschöpfung 338
3. Kapitel: Die Entscheidung über die Gewinnabschöpfung im Bußgeldver¬
fahren 350
6. Teil: Der Rechtsschutz gegen Maßnahmen zur Gewinnabschöpfung 361
1. Kapitel: Rechtsbehelfe und Rechtsmittel im Strafverfahren 361
2. Kapitel: Rechtsbehelfe und Rechtsmittel im Bußgeldverfahren 367
3. Kapitel: Rechtsbehelfe und Rechtsmittel bei den vorläufigen Maßnahmen
nach § 111b ff StPO 370
7. Teil: Die Gewinnabschöpfung im System der Regelungen zur Bekämpfung
der Geldwäsche 379
1. Kapitel: Internationale Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche
(Überblick) 379
2. Kapitel: Maßnahmen in Europa (Überblick) 384
VII
Inhaltsübersicht
3. Kapitel: Gesetzliche Regelung zur Geldwäschebekämpfung und Verbesse¬
rung der Gewinnabschöpfung in Deutschland 387
4. Kapitel: Das Geldwäschegesetz (Überblick) 391
5. Kapitel: Strafvorschriften 400
8. Teil: Gewinnabschöpfung im internationalen Recht 435
1. Kapitel: Allgemeine Grundsätze 435
2. Kapitel: Rechtsgrundlagen 436
3. Kapitel: Das Übereinkommen über Geldwäsche sowie Ermittlung, Be¬
schlagnahme und Einziehung von Erträgen aus Straftaten (EuGeldwäsche-
Übk) 437
4. Kapitel: Gesetz über die internationale Rechtshilfe in Strafsachen 438
Inhaltsverzeichnis
1. Teil: Einleitung
I. Entstehung der Bestimmungen zur Gewinnabschöpfung 1
1. Die Gewinnabschöpfung bis zum Inkrafttreten des Gesetzes zur Bekämp¬
fung des illegalen Rauschgifthandels und anderer Erscheinungsformen der
Organisierten Kriminalität (OrgKG) 2
a) Strafrecht 2
(1) Verfall 2
(2) Einziehung 4
b) Ordnungswidrigkeitenrecht 6
(1) Verfall 6
(2) Einziehung 7
2. Die Gewinnabschöpfung nach dem Inkrafttreten des OrgKG 7
II. Überblick über die Arten der Gewinnabschöpfung 8
1. Strafrecht 8
a) Konzeption 8
b) Arten 8
(1) Verfall (§§73 ff StGB) 8
(2) Einziehung (§§ 74ff StGB) 8
2. Ordnungswidrigkeitenrecht 8
a) Gewinnabschöpfung durch Geldbuße 8
b) Verfall 9
c) Einziehung (abschöpfungsähnlich) 9
d) Mehrerlösabführung 9
e) Verbandsgeldbuße 9
III. Dogmatische Einordnung des Verfalls und der Einziehung 9
1. Verfall 9
a) Verfall nach § 73 StGB 9
b) Verfall des Wertersatzes (§ 73 a StGB) 12
c) Erweiterter Verfall 13
(1) Systematische Einordnung 13
(2) Zweck der Norm 14
2. Einziehung 15
IV. Verhältnis von Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht und der Gewinnab¬
schöpfungsregelungen untereinander 16
1. Das Verhältnis von Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht 16
2. Die Systematik der Gewinnabschöpfungsregelungen untereinander 17
V. Verfassungsrechtliche Grundlagen 18
1. Verfall 18
2. Erweiterter Verfall 18
2. Teil: Strafrechtliche Gewinnabschöpfungsregelungen
1. Kapitel: Tatbestände und ihre Voraussetzungen 23
A. Verfall (§ 73 StGB) 23
I. Begehung einer rechtswidrigen Tat 23
II. „Etwas" erlangt 24
1. Gegenstand des Verfalls nach § 73 Abs. 1 StGB 24
2. Verfall von Nutzungen und Surrogaten (Absatz 2) 26
a) Allgemeine Bedeutung 26
b) Der Begriff der Nutzungen 26
IX
Inhaltsverzeichnis
c) Surrogate 27
(1) Begriff 27
(2) Durch Veräußerung erworbener Ersatz 27
(3) Ersatz für Zerstörung, Beschädigung oder Entziehung 27
(4) Rechte 28
III. Ausschluss oder Beschränkung des Verfalls durch Drittrechte (§ 73 Absatz 1
Satz 2 StGB) 28
1. Grundgedanke 28
2. Verletzter 29
3. Anspruch aus der Tat 32
IV. Verfall des einem Tatunbeteiligten gehörenden oder zustehenden Gegenstan¬
des (§ 73 Abs. 4 StGB) 33
1. Sinn und Zweck des dritteigentümerbezogenen Verfalls 33
2. Wesen des Verfalls nach § 73 Abs. 4 StGB 34
B. Verfall des Wertersatzes (§ 73a StGB) 35
I. Undurchführbarkeit der Verfallsanordnung eines bestimmten Gegenstandes
wegen der Beschaffenheit des Erlangten (§ 73 a Satz 1 Alt 1 StGB) 35
II. Undurchführbarkeit der Verfallsanordnung eines bestimmten Gegenstandes
„aus einem anderen Grunde" (§ 73 a Satz 1 Alt 2 StGB) 35
III. Die Anordnung des Wertersatzverfalls im Fall der Abstandnahme vom Surro¬
gatsverfall nach § 73 Abs. 2 Satz 2 StGB 36
IV. Die Anordnung des Wertersatzverfalls gemäß § 73 a Satz 2 StGB neben der
Verfallsanordnung nach § 73 StGB 37
C. Erweiterter Verfall (§ 73d StGB) 38
I. Anknüpfungstaten 38
II. Verfallsgegenstand mit Verdacht auf eine kriminelle Herkunft 39
1. Gegenstand 39
a) Sachen und Rechte 39
b) Nutzungen und Surrogate 40
2. Bedeutung der Nichtigkeit des Eigentumserwerbs (§ 73 d Abs. 1 Satz 2
StGB) 40
3. Umstände, die auf eine kriminelle Herkunft hinweisen 41
III. Verfügungsgewalt des Tatbeteiligten 42
IV. Unmittelbare Erlangung für oder aus einer rechtswidrigen Tat 43
V. Feststellungen des Gerichts zum Ausschluss der rechtmäßigen Herkunft der
Gegenstände 44
VI. Sinngemäße Anwendung der Vorschriften über den Wertersatzverfall nach
§ 73a StGB und die Schätzung nach § 73 b StGB (§ 73d Abs. 2 StGB) 45
VII. Mehrfache Verfallsanordnung (§ 73 d Abs. 3 StGB) 45
VIII. Entsprechende Anwendung des § 73 c StGB (§ 73 d Abs. 4 StGB) 46
IX. Die Verfallsanordnung 46
2. Kapitel: Die Einziehung im Strafrecht (§§ 74 ff StGB) und Ordnungswidrigkeiten¬
recht (§§ 22 ff OWiG) als Maßnahme mit abschöpfungsähnlicher Wirkung 48
A. Vorbemerkung 48
B. Die Einziehung (§ 74 StGB; § 22 OWiG) .". " 49
I. Rechtsnatur 49
II. Begehung einer vorsätzlichen Straftat 50
III. Einziehungsobjekte 52
1. Sachen und Rechte 52
a) Sachen 52
b) Rechte 52
2. Durch die Tat hervorgebrachte Gegenstände 53
3. Früchte des Verbrechens 53
4. Gegenstände, die zur Begehung der Tat oder ihrer Vorbereitung gebraucht
worden oder bestimmt gewesen sind 53
5. Identität des Einziehungsgegenstandes 56
X
Inhaltsverzeichnis
IV. Die Rechtsverhältnisse am Einziehungsgegenstand nach § 74 Abs. 2 Nr. 1
StGB 57
1. Begriff des Täters oder Teilnehmers 57
2. Begriff des Gehörens 58
a) Grundsätzliches 5g
b) Vorbehalts- und Sicherungseigentum 59
c) Miteigentum gO
d) Gesamthandseigentum 62
3. Maßgeblichkeit der Rechtsverhältnisse zum Zeitpunkt der Entscheidung . 63
V. Die Voraussetzungen der Sicherungseinziehung nach § 74 Abs. 2 Nr. 2 StGB 63
VI. Die besonderen Einziehungsvoraussetzungen nach § 74 Abs. 3 StGB 66
VII. Die Einziehung nach Sondervorschriften (§ 74 Abs. 4 StGB) 66
1. § 74 Abs. 4 als Rahmenvorschrift 66
2. Wesen der Beziehungsgegenstände 67
3. Verhältnis der Sondervorschriften zu den Einziehungsvorschriften 67
C. Die erweiterte Einziehung (§ 74a StGB; § 23 OWiG) 68
I. Vorbemerkung 68
II. Die erweiterte Einziehung nach § 74a Nr. 1 StGB 69
1. Objektive Einziehungsvoraussetzungen 69
a) Mittel der Tat 69
b) Gegenstand der Tat 69
2. Subjektive Einziehungsvoraussetzungen 69
a) Leichtfertiger Beitrag 69
b) Vorsatz 70
c) Fehlende Schuld 71
III. Die erweiterte Einziehung nach § 74a Nr. 2 StGB 71
1. Der Erwerb 71
2. Kenntnis der Umstände 72
3. Der Erwerb in verwerflicher Weise 72
IV. Zusammentreffen von § 74 mit § 74a StGB 73
1. § 74 Abs. 2 Nr. 2 StGB als primäre Einziehungsgrundlage 73
2. Wahlweise Begründung 73
D. Einziehung des Wertersatzes (§ 74c StGB; § 25 OWiG) 74
I. Vorbemerkung 74
II. Die Voraussetzungen der Wertersatzeinziehung nach § 74c Abs. 1 StGB 74
1. Die Voraussetzungen im Einzelnen 74
2. Das Verhältnis von „Verwerten" und „Vereiteln" 75
3. Begriff des Vereiteins 75
4. Begriff des Verwertens 76
III. Der Wertersatz 77
1. Höhe 77
2. Gemeiner Wert 77
3. Ermessen 77
4. Tatbeteiligte Nichteigentümer 78
5. Schätzung 78
IV. Die dingliche Belastung nach § 74c Abs. 2 StGB 78
1. Bedeutung der Vorschrift 78
2. Wahlmöglichkeit 79
V. Zahlungserleichterungen und Vollstreckung 79
3. Kapitel: Adressaten der Gewinnabschöpfung 80
A. Tatbeteiligte 80
I. Täter und Teilnehmer 80
II. Problem der gesamtschuldnerischen Haftung 80
B. Dritte, die nicht an der Tat beteiligt waren 81
I. Verfall nach § 73 Abs. 3 StGB/Handeln für einen Dritten 81
1. Grundgedanke 81
2. Dritte als Verfallsbetroffene 82
3. Zurechnungsverhältnis 83
XI
Inhaltsverzeichnis
II. Einziehung 87
1. Dritte als Einziehungsbeteiligte ••¦• 87
a) Sicherungseinziehung nach § 74 Abs. 2 Nr. 2 StGB 87
b) Erweiterte Einziehung nach § 74a StGB 88
2. Zurechnung bei Handlungen von Organen und Vertretern (§ 75 StGB) 88
a) Grundsätzliches 88
b) Kreis der Vertretenen 89
(1) Juristische Personen 89
(2) Nichtrechtsfähige Vereine 89
(3) Rechtsfähige Personengesellschaften 90
(4) Abschließende Aufzählung 90
c) Vertreter 90
(1) Vertretungsberechtigte Organe 90
(2) Vorstand eines nichtrechtsfähigen Vereins 91
(3) Vertretungsberechtigte Gesellschafter einer rechtsfähigen Personen¬
gesellschaft 91
(4) Der Generalbevollmächtigte und sonstige Bevollmächtigte in leiten¬
der Stellung 91
(5) Sonstige Verantwortliche für die Betriebs- oder Unternehmensleitung 92
(6) Handeln als Organ oder Vertreter 92
d) Zurechnung 93
e) Bedeutung des § 14 Abs. 3 iVm § 75 Satz 2 StGB 94
C. Beteiligung Dritter am Verfahren (§§ 431 ff, 442 StPO) -. 95
I. Verfallsbeteiligter nach § 73 Abs. 3 oder § 73 a StGB 95
II. Verfahrensbeteiligung des Dritteigentümers iS des § 73 Abs. 4 StGB 95
4. Kapitel: Wirkung der strafrechtlichen Gewinnabschöpfungsanordnungen 96
A. Wirkung des strafrechtlichen Verfalls (§ 73 e StGB) 96
I. Bedeutung und Zweck der Vorschrift 96
II. Wirkung rechtskräftiger Anordnung des Verfalls eines Gegenstandes (§ 73 e
Abs. 1 Satz 1) 96
III. Rechte Dritter (§ 73e Abs. 1 Satz 2) 98
IV. Anordnung des Verfalls als Veräußerungs- und Verfügungs verbot (§ 73 e
Abs. 2) 98
B. Wirkung der strafrechtlichen Einziehung (§ 74e StGB bzw § 26 OW"iG) 99
I. Eigentumsübergang auf den Staat (§ 74e Abs. 1 StGB) 99
II. Rechte Dritter am Einziehungsgegenstand (§ 74e Abs. 2 StGB) 100
III. Veräußerungsverbot (§ 74e Abs. 3 StGB) .' 101
1. Allgemeines 101
2. Veräußerungsverbot iS des § 136 BGB " 101
3. Gutgläubiger Erwerb 101
4. Bedeutung des Erwerbs durch einen Nichttatbeteiligten 102
C. Entschädigungsansprüche (§ 74f StGB bzw § 28 OWiG) 103
I. Die Entschädigungsberechtigten (§ 74f Abs. 1 StGB) 103
1. Dritte, denen das Eigentum an der Sache oder das eingezogene Recht zu¬
stand 103
2. Inhaber beschränkt dinglicher Rechte 104
II. Ausschluss der Entschädigungspflicht (§ 74 f Abs. 2 StGB) 104
III. Härteklausel (§ 74f Abs. 3 StGB) " .",'.".'. 105
IV. Verfahrensrechtliches 105
3. Teil: Durchsetzung der Verfalls- und EinziehungsanordnU0gen
im Strafverfahren
1. Kapitel: Die Entscheidung über die Gewinnabschöpfung im Hauptverfahren 107
A.Grundsätze 107
I. Obligatorische und fakultative Anordnungen 107
1. Die Verfallsregelungen ° '" " 107
2. Die Einziehungsregelungen 107
XII
Inhaltsverzeichnis
II. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 109
1. Gesetzliche Regelung in § 74b StGB 109
2. Anwendung und Bedeutung 109
III. Unbillige Härten 111
1. Gesetzliche Regelung in § 73c StGB 111
2. Anwendung und Bedeutung 111
3. Voraussetzungen 112
a) Unbillige Härte (§ 73c Abs. 1 Satz 1 StGB) 112
b) Wegfall der Bereicherung (§ 73 c Absatz 1 Satz 2 Alt 1 StGB) 116
4. Bewilligung von Zahlungserleichterungen 116
IV. Schätzungen 117
1. Gesetzliche Regelungen (§ 73b, § 74c Abs. 3 StGB) 117
2. Anwendung und Bedeutung 117
3. Voraussetzungen der Schätzung 118
a) Zulässigkeit des Verfalls oder der Einziehung 118
b) Unmöglichkeit konkreter Feststellungen 118
4. Gegenstand der Schätzung 118
a) Der Umfang des Erlangten 119
b) Der Wert der erlangten Vorteile 119
c) Die Höhe des Anspruchs nach § 73 Abs. 1 Satz 2 StGB 119
d) Entscheidung 120
V. Geringfügigkeit (§ 73c Abs. 1 Satz 2 Alt 2 StGB) 120
VI. Absehen vom Verfall (§ 430 iVm § 442 Abs. 1 StPO) 121
B. Bestimmung des Umfangs der Gewinnabschöpfung 121
I.Verfall 121
1. Feststellung eines wirtschaftlichen Vorteils 121
2. Berechnungsfaktoren und Umfang des wirtschaftlichen Vorteils 125
a) Berechnungsfaktoren und Umfang 125
b) Bedeutung des Übergangs vom Netto- zum Bruttoprinzip 127
c) Berücksichtigung von Steuerlasten auf den Vermögensvorteil 129
3. Umfang beim Wertersatzverfall nach § 73 a StGB 130
a) Berechnungsweise 130
b) Maßgeblicher Berechnungszeitpunkt 130
II. Vermögensstrafe 130
III. Einziehung 130
C. Die Gewinnabschöpfung im Rechtsfolgenausspruch des Urteils 130
I. Tenorierung im Urteil 130
1. Verfall 130
2. Einziehung 131
II. Urteilsgründe 133
1. Verfall 133
2. Einziehung 134
III. Korrekturen im Revisionsverfahren 134
D. Vollstreckung 135
I. Nebenfolgen, die zu einer Geldzahlung verpflichten 135
II. Vollstreckung von für verfallen oder eingezogen erklärten Sachen bzw Rechten 136
1. Rechtserwerb 136
2. Wegnahme von für verfallen oder eingezogen erklärten Gegenständen 137
3. Eidesstattliche Versicherung 138
4. Verwertung, Unbrauchbarmachung und Vernichtung 138
5. Rechte Dritter 139
2. Kapitel: Die nachträgliche Anordnung des Wertersatzverfalls gemäß § 76 StGB,
§462 StPO 140
3. Kapitel: Selbstständiges Verfallsverfahren nach § 76 a StGB iVm §§ 440 f, 442
Abs. 1 StPO 141
A. Die Bedeutung des § 76 a StGB 141
B. Die selbstständige Anordnung nach § 76 a Abs. 1 StGB 141
XIII
Inhaltsverzeichnis
I. Vorliegen einer Straftat 141
II. Ausschluss der Verfolgung aus tatsächlichen Gründen 142
C. Selbstständiges Absehen von Strafe nach § 76a Abs. 3 StGB 142
D. Verfahrensrecht 142
I. Zuständigkeit 142
II. Antrag auf selbstständige Anordnung der Rechtsfolge 143
1. Antragsberechtigung (§ 440 Abs. 1 StPO) 143
2. Inhalt und Form des Antrags (§ 440 Abs. 2 StPO) 143
3. Antragsrücknahme 143
III. Verfahren nach Antragseingang 143
1. Verfahrensbeteiligung 143
2. Entscheidung 144
4. Teil: Verfahrensrechtliche Maßnahmen zur Sicherung der Gewinnabschöpfung
1. Kapitel: Grundlagen 145
A. Entstehungsgeschichte 145
B. Zweck 146
C. Überblick 147
I. Strafprozessuale Regelungen 147
1. Grundbegriffe 147
a) Sicherstellung als Oberbegriff 147
b) Beschlagnahme 147
c) Dinglicher Arrest 147
d) Rückgewinnungshilfe 147
2. Übersicht zum System der verfahrensrechtlichen Bestimmungen 147
II. Ordnungswidrigkeitenrecht 148
D. Abgrenzungen 148
I. Beschlagnahme und dinglicher Arrest 148
II. Verhältnis der Sicherstellungen nach §§ 111b ff StPO zur Beschlagnahme
nach § 94 StPO 148
III. Verhältnis der Sicherstellung zum dinglichen Arrest nach AO 150
IV. Verhältnis der Sicherstellungen nach §§ 111 bff StPO zum Insolvenzverfahren 151
1. Allgemeines 151
2. Differenzierung nach dem Stand des Insolvenzverfahrens 151
a) Insolvenzverfahren wird nach der strafprozessualen Sicherstellung eröff¬
net 151
(1) Strafprozessuale Maßnahmen innerhalb des letzten Monates vor
Stellung des Insolvenzantrages 151
(2) Strafprozessuale Maßnahmen, die dem Insolvenzantrag bis zu drei
Monaten vorausgehen 152
(3) Rechtslage mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens 152
(a) § 80 Abs. 2 InsO 152
(b) Freigabe von Vermögenswerten schon vor Eröffnung des Insol¬
venzverfahrens? 153
(c) Freigabe von Vermögenswerten nach Eröffnung des Insolvenzver¬
fahrens 154
(d) Zwangsvollstreckungsmaßnahmen des Geschädigten nach Stel¬
lung des Insolvenzantrages 154
b) Insolvenzverfahren ist bei der strafprozessualen Sicherstellung bereits
eröffnet 154
c) Strafprozessuale Sicherstellung zwischen Insolvenzantrag und Eröffnung
des Insolvenzverfahrens 155
V.Verhältnis der Sicherstellungen nach §§111 bff StPO zur Verrnögensbe-
schlagnahme 155
VI. Verhältnis der Sicherstellungen nach §§ 111 b ff StPO zur Sperrung von Kon¬
ten mutmaßlicher Terroristen 156
XTV
Inhaltsverzeichnis
2. Kapitel: Maßnahmen zur Sicherung der Gewinnabschöpfung 157
A. Beschlagnahme nach §§ 111b Abs. l,lllcStPO 157
I. Anordnung der Beschlagnahme 157
1- Allgemeines 157
2. Voraussetzungen 157
a) Sachliche Voraussetzungen für die Anordnung der Beschlagnahme 157
(1) Erwartung einer späteren Verfalls- bzw Einziehungsanordnung 157
(a) Verfallsgegenstände nach § 73 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 bis 4 StGB . 157
(b) Erweiterter Verfall (§ 73d Abs. 1 StGB) 158
(c) Einziehungsgegenstände (§ 74 StGB) 158
(d) Erweiterte Einziehung (§ 74a StGB) 158
(2) Vorliegen eines Anfangsverdachts 158
(3) Beurteilungsspielraum bei der Beschlagnahmeanordnung 159
b) Formelle Voraussetzungen für die Anordnung der Beschlagnahme 160
(1) Zuständigkeit 160
(a) Richter 160
(b) Staatsanwaltschaft 160
(c) Ermittlungspersonen der Staatsanwaltschaft 160
(d) Richterliche Bestätigung 160
(2) Antrag der Staatsanwaltschaft an das Gericht 161
(3) Form der Entscheidung 161
(a) Richterlicher Beschluss 161
(b) Anordnung des Staatsanwalts oder einer Ermittlungsperson 161
(4) Inhalt 161
(5) Rechtliches Gehör 161
(6) Bekanntmachungen 161
(a) Bekanntmachung gegenüber dem Betroffenen 161
(b) Mitteilung an den Verletzten 162
(c) Mitteilung an noch unbekannte Verletzte 162
(7) Belehrung 163
(8) Bestätigung nichtrichterlicher Anordnungen bei unbeweglichen Sa¬
chen und Rechten 163
3. Rechtliche Wirkungen der Beschlagnahme 165
a) Begriff des Veräußerungsverbotes 165
b) Voraussetzungen 165
c) Rechtswirkungen des Veräußerungsverbots 166
d) Rechtserwerb durch Dritte 166
e) Absolutes Veräußerungsverbot 166
4. Aufhebung der Beschlagnahme 167
a) Aufhebung während des Ermittlungsverfahrens bzw im Strafverfahren
vor Urteilsverkündung 167
b) Aufhebung bei einer nicht rechtskräftigen Entscheidung 167
c) Aufhebung bei einer rechtskräftigen Entscheidung 167
d) Zuständigkeit für die Aufhebungsanordnung 168
'I. Vollstreckung der Beschlagnahmeanordnung 168
1. Überblick 168
2- Vollstreckungszuständigkeiten 169
a) Bewegliche Sachen 169
b) Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 169
c) Forderungen und andere Vermögensrechte 170
d) Eingetragene Schiffe, Schiffsbauwerke und Luftfahrzeuge 170
3. Vollstreckungsarten 171
a) Bewegliche Sachen (§ 111c Abs. 1 StPO) 171
(1) Begriff 171
(2) Begründung amtlichen Gewahrsams 171
(3) Kenntlichmachung der Beschlagnahme 171
(4) Verhältnis Inverwahrnahme und Kenntlichmachung 172
XV
Inhaltsverzeichnis
(5) Gemischte Durchführung 172
(6) Rechtsverhältnisse nach der Ausführung der Beschlagnahme bei be¬
weglichen Sachen 172
b) Beschlagnahme von Schiffen, im Bau befindlichen Schiffen (Schiffsbau¬
werke) und Luftfahrzeugen (§ 111c Abs. 4 StPO) 173
(1) Nicht eingetragene Schiffe, Schiffsbauwerke und Luftfahrzeuge 173
(a) Begriffe 173
(b) Beschlagnahme bei nicht eingetragenen Schiffen, Schiffsbauwer¬
ken und Luftfahrzeugen 174
(2) Eingetragene Schiffe, Schiffsbauwerke und Luftfahrzeuge (§ 111c
Abs. 4 Satz 2 StPO) 174
(a) Eingetragene Schiffe 174
(b) Eingetragene Schiffsbauwerke (§§ 65 ff Schiffsregisterordnung) . 174
(c) Pfändung • 174
(3) Nicht eingetragene, aber eintragungsfähige Schiffsbauwerke und
Luftfahrzeuge (§ 111 c Abs. 4 Satz 2 StPO) 175
(a) Sicherung durch Eintragung 175
(b) Ersuchen 175
c) Unbewegliche Sachen (§ 111c Abs. 2 StPO) 176
(1) Begriffe 176
(a) Grundstücke und deren Bestandteile 176
(b) Grundstücksähnliche Berechtigungen 177
(2) Art und Weise der Beschlagnahme 177
(3) Umfang der Beschlagnahme 177
d) Forderungen und andere Vermögensrechte (§ 111c Abs. 3 StPO) 180
(1) Anwendungsbereich 180
(2) Geldforderungen 180
(a) Umfang 180
(b) Pfändungsbeschluss 181
(c) Anhörung des Schuldners 181
(d) Zustellung des Pfändungsbeschlusses an den Drittschuldner 181
(e) Zustellung des Pfändungsbeschlusses an den Schuldner 182
(f) Wirkung des Pfändungsbeschlusses 182
(g) Drittschuldnererklärung 183
(h) Überpfändung (§ 803 Abs. 1 Satz 2 ZPO) 184
(i) Vorpfändung 184
(j) Hinterlegungsmöglichkeit des Drittschuldners 184
(3) Besondere Geldforderungen 185
(a) Hypothekarisch gesicherte Forderungen 185
(b) Indossable Papiere 186
(c) Legitimationspapiere 186
(4) Andere Vermögensrechte 187
(a) Begriff .'.' 187
(b) Art und Weise 187
(c) Besonderheiten 187
III. Beendigung der Sicherstellung 187
1. Beschlagnahme 187
a) Beendigung durch Aufhebung oder Erlöschen der Beschlagnahmean¬
ordnung 187
b) Zuständigkeit 188
B. Dinglicher Arrest 188
I. Anordnung des dinglichen Arrestes 188
1. Allgemeines 188
2. Voraussetzungen 189
a) Arrestanspruch 189
(1) Wertersatzverfall (§ 73a StGB) ". .'" .".' 189
(2) Erweiterter Verfall von Wertersatz (§ 73d Abs. 2 StGB iVm § 73 a
StGB) 189
XVI
Inhaltsverzeichnis
(3) Einziehung von Wertersatz (§ 74c StGB) 190
(4) Geldstrafen und Verfahrenskosten 191
b) Arrestgrund 191
c) Beurteilungsspielraum bei der Anordnung des dinglichen Arrestes 193
3. Formelle Voraussetzungen für die Anordnung des dinglichen Arrestes (im
formellen Sinne) 193
a) Zuständigkeit 193
(1) Richter 193
(2) Staatsanwaltschaft 193
b) Arrestgesuch 193
c) Anforderungen an die Anordnung 194
(1) Form 194
(2) Inhalt 194
d) Rechtliches Gehör 195
e) Bekanntmachungen 195
(1) Bekanntmachung gegenüber dem Betroffenen 195
(2) Mitteilung an den Verletzten 195
(3) Mitteilung an noch unbekannte Verletzte 195
f) Belehrung 196
g) Bestätigung nichtrichterlicher Anordnungen 196
4. Aufhebung der Anordnung 197
a) Aufhebung während des Strafverfahrens 197
b) Aufhebung bei einer nicht rechtskräftigen Entscheidung 197
c) Aufhebung bei einer rechtskräftigen Entscheidung 197
d) Zuständigkeit für die Aufhebung 197
II. Vollziehung der Arrestanordnung 198
1. Überblick 198
2. Vollstreckungszuständigkeiten 198
a) Bewegliche Sachen 198
b) Schiffe, Schiffsbauwerke, Luftfahrzeuge 199
c) Unbewegliches Vermögen 200
d) Forderungen und sonstige Vermögensrechte 200
3. Vollstreckungsarten 201
a) Pfändung beweglicher Sachen 201
(1) Begriff der beweglichen Sache 201
(2) Begründung amtlichen Gewahrsams 201
(3) Besonderheiten bei Vollzug in Geld und bei einem Anteil des Gläubi¬
gers an der Verteilermasse (§ 930 Abs. 2 ZPO) 202
(4) Noch nicht vom Boden getrennte Früchte (§ 810 ZPO) 202
(5) Hilfspfändung 202
(6) Anschlusspfändung 202
(7) Rechte und Pflichten des Vollzugsorgans und des Betroffenen nach
§§ 806a bis 807 ZPO 202
(a) Mitteilungen des Vollziehungsorgangs nach § 806 a ZPO 202
(b) Erledigung der Zwangsvollstreckung nach § 806 b ZPO 203
(c) Eidesstattliche Offenbarungsversicherung (§ 807 ZPO) 204
(8) Schuldnerschutz 204
(a) Unpfändbare Sachen (§ 811 ZPO) 204
(b) Austauschpfändung (§ 811a ZPO) 206
(c) Pfändung von Tieren 206
(d) Pfändung von Hausrat 206
(e) Überpfändungsverbot 206
(f) Verbot nutzloser Pfändungen 207
(g) Vorwegpfändung 207
b) Forderungen und sonstige Vermögensrechte 207
(1) Allgemeines 207
(a) Anwendungsbereich 207
(b) Überpfändungsverbot 207
XVII
Inhaltsverzeichnis
(c) Verbot nutzloser Pfändung 208
(d) Bewirkung der Pfändung 208
(e) Hinterlegungs- und Herausgaberecht bzw -pflicht des Dritt¬
schuldners, §§ 853 bis 855 a ZPO; Klagerecht des Gläubigers,
§ 856 ZPO 208
(f) Vorpfändung 209
(2) Pfändung von Geldforderungen 209
(a) Grundsätzliches zu Geldforderungen 209
(b) Die Pfändung 210
(3) Sonderfälle der Forderungspfändung 211
(a) Girokonto bzw Kontokorrenz 211
(b) Pfändung von Hypothekenforderungen 214
(c) Grundschuldpfändung 215
(d) Pfändung von Eigentümergrundschulden 218
(e) Pfändung des Rückgewährsanspruchs 221
(f) Rentenschuld 222
(g) Reallast 222
(h) Indossable Papiere (§ 831 ZPO) 222
(i) Herausgabe- und Leistungsansprüche 222
(j) Pflichtteilsanspruch/Schenkungsanspruch/Anspruch eines Ehegat¬
ten auf Zugewinn 224
(k) Pfändung des Anspruchs auf Übereignung eines Grundstücks und
einer Auflassungsvormerkung 225
(4) Pfändung des Arbeitseinkommens 225
(a) Begriff des Arbeitseinkommens 225
(b) Pfändung des Arbeitseinkommens 225
(c) Pfändungsschutz 226
(d) Sozialleistungsansprüche 235
(e) Sonstiges Einkommen 236
(5) Besondere sonstige Vermögensrechte 237
(a) Miteigentumsanteil (Bruchteilsgemeinschaft) 237
(b) Pfändung von Gesellschaftsanteilen und -rechten 237
(c) Erbengemeinschaftsanteile 240
(d) Pfändung eines Anwartschaftsrechts 240
c) Unbewegliches Vermögen 242
d) Schiffe, Schiffsbauwerke, Luftfahrzeuge 243
4. Rechtsverhältnis nach Arrestierung 244
a) Die Verstrickung 244
b) Das Pfändungspfandrecht 245
III. Beendigung des dinglichen Arrestes 247
1. Beendigung durch Aufhebung der Arrestanordnung 247
2. Aufhebung der Arrestvollziehung gemäß § 934 Abs. 1 ZPO 247
C. Durchsuchung (§ 111 b Abs. 4 StPO) 248
I. Voraussetzungen 248
1. Auffinden von Sicherstellungsgegenständen 248
2. Durchsuchungsgegenstände 248
3. Durchsuchung beim Verdächtigen 249
4. Durchsuchung bei anderen Personen 249
5. Zeit der Durchsuchung 250
II. Anordnung der Durchsuchung 250
1. Zuständigkeit 250
2. Form ] "!."!"!!!!.'.'"."!!!!!! 251
3. Inhalt '.'.'.".'.'.'.'. . 251
4. Verbindung mit der Beschlagnahmeanordnung 251
III. Durchführung der Durchsuchung 251
1. Zuständigkeit 251
2. Durchsuchungszeugen 252
3. Zuziehung des Inhabers 252
XVIII
Inhaltsverzeichnis
4. Bekanntmachungen 252
5. Unmittelbarer Zwang 253
6. Zufallsfunde 253
7. Kennzeichnung beschlagnahmter Gegenstände 254
8. Besonderheiten bei Papieren des Betroffenen 254
9. Beendigung 255
10. Mitteilung an den von der Durchsuchung Betroffenen 255
D. Notveräußerung (§1111 StPO) 257
I. Zweck der Norm 257
II. Gegenstände der Notveräußerung 258
III. Voraussetzungen der Notveräußerung 259
IV. Verfahren 259
1. Zuständigkeiten für die Anordnung der Notveräußerung 259
a) Zuständigkeit im Vorverfahren 259
b) Zuständigkeit nach Erhebung der öffentlichen Klage 260
2. Anhörung (§ Uli Abs. 4 StPO) 260
3. Bekanntmachungen (§ Uli Abs. 4 StPO) 260
4. Verwertung (§ 1111 Abs. 5 StPO) 261
a) Verweisung auf die ZPO 261
b) Durchführung der öffentlichen Versteigerung 261
(1) Versteigerungszeit 261
(2) Versteigerungsort 262
(3) Ablauf der Versteigerung 262
(4) Eigentumsübertragung auf den Erwerber 262
(5) Einstellung der Versteigerung 263
(6) Wirkung des Erlösempfanges 263
c) Besonderheiten bei der öffentlichen Versteigerung/andere Verwertungs¬
möglichkeiten 263
(1) Ausländische Währungen 263
(2) Wertpapiere 263
(3) Gold- und Silbersachen 264
(4) Verwertung ungetrennter Früchte 264
d) Verwertung nach § 825 ZPO 264
(1) Zweck der Norm 264
(2) Verwertungsarten (§ 825 Abs. 1 ZPO) 264
V. Wirkung 265
VI. Rückgabe statt Notveräußerung 266
VII. Zu Rechtsmitteln bzw Rechtsbehelfen im Zusammenhang mit Entscheidun¬
gen bezüglich der Notveräußerung 266
3. Kapitel: Die rechtliche Stellung der Verfahrensbeteiligten 267
A. Verfahrensrechtliche Stellung der Betroffenen 267
I. Rechtliches Gehör 267
II. Ansprüche des Beschuldigten auf Herausgabe und Aufhebung der sicherstel¬
lenden Maßnahmen 267
1. Herausgabeverlangen bei Beschlagnahmen 267
a) Herausgabe gegen Erlegung des Wertes (§ 111c Abs. 6 Satz 1 Nr. 1
StPO) 267
b) Überlassung zur vorläufigen weiteren Benutzung 268
2. Aufhebung der Arrestvollziehung 269
a) Vollzugshemmung und Aufhebung des vollzogenen Arrestes gemäß
§ 111 d Abs. 2 StPO iVm §§ 923, 934 Abs. 1 ZPO 269
b) Aufhebung der Arrestvollziehung bei Notlage (§ 111 d Abs. 3 StPO) 269
B. Verfahrensrechtliche Stellung des Verletzten 269
I. Maßnahmen nach § 111 b Abs. 5 StPO (Rückgewinnungshilfe) 269
1. Verhältnis § 73 Abs. 1 Satz 2 StGB zu § 111 b Abs. 5 StPO 269
2. Besonderheiten bei der Sicherstellungsanordnung im Falle der Rückgewin¬
nungshilfe 270
XIX
Inhaltsverzeichnis
a) Ungewissheit über Ansprüche Verletzter 270
b) Verletzteneigenschaft 271
c) Zu sichernder Anspruch 271
d) Anspruch der Verletzten auf Rückgewinnungshilfe und die Problematik
des Sicherstellungsbedürfnisses 271
e) Mitteilung an den Verletzten gemäß § 111 e Abs. 3 und 4 StPO 273
(1) Bekannte Verletzte 273
(2) (Noch) unbekannte Verletzte 274
II. Zugriff des Verletzten auf sichergestellte Vermögenswerte (§§ 111g und h
StPO) 274
1. Vorrangige Befriedigung bei Beschlagnahme gemäß § 111g StPO 274
a) Zweck und Anwendungsbereich des § 111g StPO 274
b) Zulassungsverfahren 275
(1) Allgemeines 275
(2) Verfahrensgang 276
(a) Antrag 276
(b) Zuständigkeit 276
(c) Prüfungsumfang und Glaubhaftmachung 276
(d) Entscheidung 277
(e) Bekanntgabe 277
c) Wirkungen des Zulassungsbeschlusses 278
(1) Vorrang der Vollstreckung 278
(2) Veräußerungsverbot zu Gunsten des Verletzten 278
d) Befriedigungsreihenfolge mehrerer Gläubiger 279
(1) Rückwirkung des Veräußerungsverbotes auf den Zeitpunkt der Be¬
schlagnahme 279
(2) Anknüpfungspunkt für die Rangfolge der Verletzten 279
(3) Mehrfache Pfändung einer Geldforderung 280
(4) Erlangung des Pfändungspfandrechts ohne Stellung eines Zulas¬
sungsantrages 280
e) Aufhebung der Beschlagnahme 280
f) Schadenersatzpflicht des Verletzten 281
2. Rangänderung zu Gunsten des Verletzten bei Sicherungshypotheken
(§ 111h StPO) 282
a) Systematik der Norm 282
b) Anwendungsbereich und Verhältnis zu § 111g StPO 282
c) Zulassungsverfahren 282
d) Wirkungen des Zulassungsbeschlusses und Rangänderung 283
e) Aufhebung des Arrestes 283
f) Schadensersatzpflicht des Dritten 283
3. Entsprechende Anwendung von § 111h StPO bei beweglichen Sachen,
Forderungen und grundstücksgleichen Rechten 284
a) Regelungslücke 284
b) Analogiefähigkeit im Hinblick auf die einzelnen sicherstellbaren Vermö¬
genswerte 285
(1) Grundstücksgleiche Rechte 285
(2) Bewegliche Sachen und Forderungen 285
(3) Schiffe, Schiffsbauwerke und eingetragene Luftfahrzeuge 286
III. Anordnung der Verlängerung zu Gunsten des Verletzten, § 111 i StPO 286
1. Zweck des § Uli StPO 286
2. Voraussetzungen 287
3. Anordnung der Verlängerung 288
a) Zuständigkeit 288
b) Antragserfordernis 288
c) Anhörung 288
d) Form und Inhalt 288
e) Wirkung 289
XX
Inhaltsverzeichnis
C. Rückgabe sichergestellter Gegenstände 292
I. Grundsatz 292
II. Ausnahmen des § 111k StPO 293
1. Anwendbarkeit und Voraussetzungen 293
a) Bewegliche Sachen 293
b) Beschlagnahmte oder sonst sichergestellte Sachen 293
c) Entbehrlichkeit für Zwecke des Strafverfahrens 293
d) Entziehung durch Straftat 294
e) Bekannter Verletzter 295
f) Fehlen von Ansprüchen Dritter 295
2. Anordnung der Herausgabe 296
a) Zuständigkeit 296
b) Entscheidung 297
3. Durchführung der Herausgabe 298
4. Herausgabe bei unbekannt oder nicht mehr zu ermittelnden Verletzten 298
5. Teil: Gewinnabschöpfung nach dem OWiG
1. Kapitel: Tatbestände und ihre Voraussetzungen 301
A. Abschöpfung des wirtschaftlichen Vorteils durch die Geldbuße (§ 17 Abs. 4
OWiG) 301
I. Begehung einer Ordnungswidrigkeit (§ 1 OWiG) 301
II. Wirtschaftlicher Vorteil 302
1. ßeg^ff und maßgeblicher Bewertungszeitpunkt 302
2. Berechnungsfaktoren und Umfang 304
a) Aufgewandte Kosten 304
b) Steuern 306
c) Nachträglicher Wegfall des wirtschaftlichen Vorteils 307
d) Mittelbarer Gewinn 308
c) Kartellordnungswidrigkeiten nach § 81 GWB 309
B. Verfallsanordnung bei Nichtfestsetzung einer Geldbuße gegen den Täter (§29a
Abs. 1 OWiG) 309
I. Anknüpfungstat 310
II. Nichtfestsetzung einer Geldbuße 310
1. Vorrang des § 17 Abs. 4 OWiG 310
2. Gründe für die Nichtfestsetzung der Geldbuße 311
III. Der Verfallsgegenstand: Das erlangte Etwas 311
1. ßegriff „Etwas" 311
2. Begriff „erlangt" 312
3. Per Verfall als Geldanspruch 313
4. Pas OPPortunitätsprinzip 313
IV. Verknüpfung des Vorteils mit der Tat 314
1. Für die Tat 314
2. Aus der Tat 314
V. Verfahrensfragen 314
1 Subjektives Verfahren 315
2. Selbstständiges Verfahren (§ 29a Abs. 4 OWiG) 315
3 Verjährung der Ordnungswidrigkeit 315
4. Ausschluss der Anordnung wegen § 30 Abs. 5 OWiG, § 8 Abs. 1 WiStG . 316
C. Verfallsanordnung nach § 29a Abs. 2 OWiG 316
D. Gewinnabschöpfung durch Geldbuße gegenüber juristischen Personen und Perso-
nenvereio'gungen (§ 30 Abs. 3 OWiG) 317
I. Der mögliche Täterkreis nach § 30 Abs. 1 OWiG 318
1. Be juristischer Person oder eingetragenem Verein 318
2. Bei niCht rechtsfähigem Verein 319
3. Bei rechtsfähigen Personengesellschaften 319
4. Personengruppen nach § 30 Abs. 1 Nr. 4 OWiG 320
5. Sonstige Verantwortliche für die Betriebs- oder Unternehmensleitung 320
6. Begriff „vertretungsberechtigt" 321
XXI
Inhaltsverzeichnis
II. Die Bezugshandlung 322
1. Straftat oder Ordnungswidrigkeit 322
2. Die Pflichtverletzung nach § 30 Abs. 1 Alt 1 OWiG 322
a) Aufsichtspflichtverletzung (§ 130 OWiG) 323
b) Betriebsbezogene Pflichten 323
c) Allgemeinpflichten 323
3. Die Bereicherung nach § 30 Abs. 1 Alt 2 OWiG 324
III. Wirtschaftlicher Vorteil und die Befugnis zur Schätzung 324
1. Der Begriff des wirtschaftlichen Vorteils nach § 30 Abs. 3 OWiG 324
2. Die Befugnis zur Schätzung über §§ 30 Abs. 3, 17 Abs. 4 OWiG 325
IV. Verfahrensfragen 325
1. Verbandsgeldbuße im Verfahren wegen Straftaten 325
a) Im staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren (verbundenes Verfah¬
ren) 325
(1) Anhörung (§§ 444 Abs. 2 Satz 2, 432 StPO) 325
(2) Vertretung des Unternehmens 326
b) Im gerichtlichen Verfahren (verbundenes Verfahren) 326
(1) Beteiligung (§ 444 Abs. 1 Satz 1 StPO) 326
(2) Zeugenstellung des Organs (handelnder Täter) des Unternehmens . 327
(3) Beweisantragsrecht des Unternehmens 328
(4) Rechtsmittel 328
(5) Besonderheiten im Strafbefehlsverfahren 329
c) Im selbstständigen Verfahren (§ 30 Abs. 4 OWiG) 329
2. Verbandsgeldbuße im Verfahren wegen Ordnungswidrigkeiten 330
a) Im verbundenen Verfahren 330
(1) Beteiligung 330
(2) Bußgeldbescheid 330
(3) Einspruch gegen Bußgeldbescheid und gerichtliches Verfahren 331
(4) Rechtsmittel 332
b) Im selbstständigen Verfahren 332
E. Die Mehrerlösabführung nach §§ 8, 10 Abs. 2 WiStG 332
I. Verfolgbare Zuwiderhandlungen nach § 8 Abs. 1 Satz 1 WiStG 333
II. Die Anordnung nach § 8 Abs. 1 Satz 2 WiStG 334
III. Die selbstständige Mehrerlösabführung nach § 10 Abs. 2 WiStG 335
IV. Der Begriff des Mehrerlöses nach § 8 Abs. 1 WiStG 336
1. Prinzip der abstrakten Berechnung 336
2. Zulässiger Preis 336
3. Erzielter Preis 337
V. Die Befugnis zur Schätzung des Mehrerlöses 337
2. Kapitel: Adressaten der Gewinnabschöpfung im Ordnungswidrigkeitenrecht 338
A. Beteiligte 338
I.Täter und Teilnehmer (§§ 17 Abs. 4,29 a Abs. 1 OWiG, § 8 Abs. 1 WiStG) . 338
1. Jeder Beteiligte 338
a) §17 Abs. 4 OWiG . . 338
b) § 29a Abs. 1 OWiG 338
2. Gesamtschuldnerische Haftung der Beteiligten 339
a) §17 Abs. 4 OWiG ".'. " " 339
b) § 29a Abs. 1 OWiG " [[ ].[[[ '.'. 340
3. Adressaten der Mehrerlösabführung nach § 8 Abs. 1 WiStG 340
II. Juristische Personen und Personenvereinigungen bei der Verbandseeldbuße
(§ 30 OWiG) 340
1. Juristische Personen 340
2. Personenvereinigungen 341
3. Vorgesellschaften und faktische Gesellschaften ".'.!"!."!!.".!"!!.!!! 342
a) Vorgesellschaften 342
b) Faktische Gesellschaften [[ ".'.'".!"".". 342
4. Haftung nach Wechsel der Rechtsform der Gesellschaft" 343
XXII
Inhaltsverzeichnis
B. Nichtbeteiligte 344
I. Mehrerlösabführung nach § 10 Abs. 2 WiStG 344
1. Regelungsbetroffene 344
a) Betrieb 344
b) Leiter und Inhaber des Betriebes 344
2. Das Zurechnungsverhältnis 345
3. Unmittelbarkeit der Mehrerlöserlangung 345
II. Verfallsanordnung nach § 29 a Abs. 2 OWiG gegen einen Dritten 346
1. Regelungsbetroffene 346
a) „Anderer" 346
b) BGB-Gesellschaft 346
c) Gründungs- und faktische Gesellschaften 347
2. Das Zurechnungsverhältnis und die unmittelbare Erlangung des Verfalls¬
objekts 347
3. Kapitel: Die Entscheidung über die Gewinnabschöpfung im Bußgeldverfahren 350
A. Konkurrenzen 350
I. Die Konkurrenzen der Gewinnabschöpfungsregelungen untereinander 350
1. Verhältnis von § 17 Abs. 4 OWiG zu § 29a OWiG 350
2. Verhältnis von § 30 Abs. 3 OWiG zu § 29 a OWiG 350
3. Verhältnis von § 17 Abs. 4 OWiG zu § 8 Abs. 1 WiStG 350
4. Verhältnis von § 29a OWiG zu §§ 8 Abs. 1, 10 Abs. 2 WiStG 351
5. Verhältnis von § 30 OWiG zur selbstständigen Mehrerlösabführung des
§ 10 Abs. 2 WiStG 351
II. Die Konkurrenzen der Gewinnabschöpfungsregelungen zur Einziehung und
Wertersatzeinziehung im Ordnungswidrigkeitenrecht 352
1. Geldbuße (§ 17 Abs. 4 OWiG) und Einziehung (§§ 22, 23 OWiG) 352
2. Geldbuße (§ 17 Abs. 4 OWiG) und Wertersatzeinziehung (§ 25 OWiG) 352
3. Verfall (§ 29a OWiG) und Einziehung (§§ 22, 23 OWiG) 353
4. Verfall (§ 29a OWiG) und Wertersatzeinziehung (§ 25 OWiG) 353
5. Mehrerlösabführung (§ 8 Abs. 1 WiStG) und Einziehung (§ 7 WiStG) 354
B. Bestimmung des Umfangs der Gewinnabschöpfung im Bußgeldbescheid 354
I. § 17 Abs. 4 OWiG 354
II. Die Höhe der Verfalls bei § 29a Abs. 1 OWiG 356
1. Wert des Erlangten 356
2. Die Möglichkeit der Schätzung (§ 29 a Abs. 3 OWiG) 356
III. §§ 8 Abs. 1, 10 Abs. 2 WiStG 357
1. Die Anordnungsentscheidung nach § 8 Abs. 1 WiStG 357
2. Ausnahmeregelungen 357
3. Anordnungsentscheidung nach § 10 Abs. 2 WiStG 358
6. Teil: Der Rechtsschutz gegen Maßnahmen zur Gewinnabschöpfung
1. Kapitel: Rechtsbehelfe und Rechtsmittel im Strafverfahren 361
A. Schutz des Betroffenen 361
B. Schutz des nicht tatbeteiligten Dritten 363
2. Kapitel: Rechtsbehelfe und Rechtsmittel im Bußgeldverfahren 367
A. Schutz des Betroffenen 367
B. Schutz des nicht beteiligten Dritten 368
3. Kapitel: Rechtsbehelfe und Rechtsmittel bei den vorläufigen Maßnahmen nach
§§ 111b ff StPO 370
A. Rechtsbehelfe/Rechtsmittel des Betroffenen gegen die Anordnung der Beschlag¬
nahme und des dinglichen Arrestes 370
I. Anordnungen der Staatsanwaltschaft und Ermittlungspersonen der Staatsan¬
waltschaft 370
II. Entscheidungen des Gerichts 370
III. Maßnahmen und Entscheidungen des Rechtspflegers 371
XXIII
Inhaltsverzeichnis
B. Rechtsbehelfe/Rechtsmittel gegen die Art und Weise der Vollstreckung 372
I. Vorrang des Straf rechts wegs 372
II. Rechtsbehelfe/Rechtsmittel gegen Maßnahmen der Staatsanwaltschaft 372
III. Rechtsbehelfe/Rechtsmittel gegen Maßnahmen des Gerichtes 372
C. Rechtsbehelfe/Rechtsmittel gegen sonstige Maßnahmen 373
I. Gerichtliche Kontrolle abgeschlossener Maßnahmen 373
II. Rechtsbehelfe gegen die Durchsuchungsanordnung 373
III. Rechtsmittel bzw Rechtsbehelfe im Zusammenhang mit Entscheidungen be¬
züglich der Notveräußerung 374
1. Entscheidungendes Gerichts 374
2. Entscheidungen des Rechtspflegers 374
3. Entscheidungen der Staatsanwaltschaft und deren Ermittlungspersonen 375
a) Im Vorverfahren 375
b) Nach Erhebung der öffentlichen Klage 375
4. Antragsbefugnis 375
IV. Rechtsbehelf gegen Entscheidungen nach § Uli StPO (Beschlagnahmeverlän¬
gerung zu Gunsten des Verletzten) 376
V. Rechtsbehelf gegen Entscheidungen nach § 111 k StPO (Herausgabe sicherge¬
stellter Sachen an den Verletzten) 376
VI. Rechtsbehelfe gegen Gerichtsbeschlüsse gemäß §§ 111g Abs. 2, 111h Abs. 2
StPO 376
D. Sonstige Rechtsbehelfe 377
I. Verfassungsbeschwerde 377
II. Dienstaufsichtsbeschwerde 377
7. Teil: Die Gewinnabschöpfung im System der Regelungen
zur Bekämpfung der Geldwäsche
1. Kapitel: Internationale Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche (Überblick) . 379
A. UNO-Einheitsübereinkommen über Suchtstoffe vom 30. 3. 1961 379
B. UNO-Konvention über psychotrope Substanzen vom 21. 2. 1971 379
C. Grundsatzerklärung des Basler Ausschusses für Bankenbestimmungen und -Über¬
wachung vom 12. 12. 1988 379
D. Wiener Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen den unerlaubten Verkehr
mit Suchtstoffen und psychotropen Stoffen vom 20. 12. 1988 379
E. Gründung der Financial Action Task Force (FATF) - Weltwirtschaftsgipfel in Paris
im Juni 1989 382
F. Initiative internationaler Großbanken zur Bekämpfung der Geldwäsche (Wolfsberg
Working Group) 382
G. UNO-Konvention zur Grenzüberschreitenden Organisierten Kriminalität (UN-
TOC) 383
H. UNO-Konvention zur Verhinderung der Finanzierung des Terrortsmus 383
2. Kapitel: Maßnahmen in Europa (Überblick) 384
A. Übereinkommen des Europarates über Geldwäsche sowie Ermittlung, Beschlag¬
nahme und Einziehung von Erträgen aus Straftaten vom 8. 11. 1990 384
B. EG-Richtlinie 91/308/EWG zur Verhinderung der Nutzung des Finanzsystems zum
Zwecke der Geldwäsche vom 10. 6. 1991 384
C. Protokoll zum Übereinkommen über die Rechtshilfe in Strafsachen zwischen den
Mitgliedsstaaten der Europäischen Union vom 16. Oktober 2001 384
D. EG-Richtlinie 2001/97/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom
4. 12. 2001 zur Änderung der europäischen Anti-Geldwäsche-Richtlinie 91/308
EWG 385
E. Rahmenbeschluss 2003/577/JI des Rates vom 22. Juli 2003 über die Vollstreckung
von Entscheidungen über die Sicherstellung von Vermögensgegenständen oder Be¬
weismitteln in der Europäischen Union 385
F. Rahmenbeschluss über die Anwendung des Grundsatzes der gegenseitigen Aner¬
kennung auf Einziehungsentscheidungen in der Europäischen Union 385
XXIV
Inhaltsverzeichnis
G. Rahmenbeschluss 2005/212/JI des Rates vom 24. Februar 2005 über die Einzie¬
hung von Erträgen, Tatwerkzeugen und Vermögensgegenständen aus Straftaten . 385
H. EG-Richtlinie 2005/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom
26. Oktober 2005 zur Verhinderung der Nutzung des Finanzsystems zum Zweck
der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung 386
I. CARIN (Camden assets recovery initiative network) 386
3. Kapitel: Gesetzliche Regelung zur Geldwäschebekämpfung und Verbesserung der
Gewinnabschöpfung in Deutschland 387
A. Gesetz zur Bekämpfung des illegalen Rauschgifthandels und anderer Erscheinungs¬
formen der Organisierten Kriminalität (OrgKG) vom 15. 7. 1992 (BGB11
S. 1302ff) 387
B. Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten (Geldwäsche¬
gesetz - GwG) vom 25. 10. 1993 (BGB11 S. 1770 ff) 387
C. Verbrechensbekämpfungsgesetz (VBG) vom 28. 10. 1994 (BGB11 S. 3106 ff) 387
D. Begleitgesetz zur Umsetzung der EG-Richtlinie zur Harmonisierung bank- und wert-
papieraufsichtsrechtlicher Vorschriften vom 22. 10. 1997 (BGB11 S. 2567ff) 388
E. Begleitgesetz zum Telekommunikationsgesetz vom 17. 12. 1997 (BGBl I S. 3108 ff) 388
F. Gesetz zur Verbesserung der Bekämpfung der Organisierten Kriminalität vom
4. 5. 1998 (BGBl I S. 845 ff) 388
G. Gesetz zur Bekämpfung von Steuerverkürzungen bei der Umsatzsteuer und zur Än¬
derung anderer Steuergesetze (Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetz) vorn 19. 12.
2001 (BGBl I S. 3922ff) 389
H. Terrorismusbekämpfungsgesetz 1. 1. 2002 (BGBl I S. 361 ff) 389
I. Viertes Finanzmarktförderungsgesetz 389
J. Gesetz zur Verbesserung der Bekämpfung der Geldwäsche und der Bekämpfung des
Terrorismus (Geldwäschebekämpfungsgesetz) 389
4. Kapitel: Das Geldwäschegesetz (Überblick) 39l
A. Normadressaten und Begriffbestimmungen 391
B. Die Verdachtsanzeige 391
C. Die Identifizierungspflichten 393
I. Identifizierungspflicht nach § 154 AO 393
II. Identifizierungspflichten nach dem GwG 393
D. Aufzeichnungs- und Aufbewahrungsfrist 395
E. Verwertungsbeschränkungen 396
F. Sicherungsmaßnahmen 396
G.Behörden 397
H. Bußgeldvorschriften 398
5. Kapitel: Strafvorschriften 400
A. Strafbarkeit der Geldwäsche (§ 261 StGB) 400
I. Allgemeines 400
II. Das Rechtsgut des § 261 StGB 401
1. Begriff der Geldwäsche 40l
2. Schutzzweck der Geldwäsche 40]
III. Das Tatobjekt 402
1. Die Katalogvortaten gemäß § 261 Abs. 1 StGB 402
2. Die einzelnen Katalogtaten 403
a) Abs. 1 Satz 2 Nr. 1: Verbrechen 403
b) Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 a: Bestechlichkeit und Bestechung 404
c) Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 b: Vergehen nach § 29 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 BtMG
und § 29 Abs. 1 Nr. 1 GÜG 404
d) Abs. 1 Satz 2 Nr. 3: Gewerbsmäßiger, gewaltsamer und bandenmäßiger
Schmuggel und gewerbsmäßige Steuerhehlerei 404
xxv
Inhaltsverzeichnis
e) Abs. 1 Satz 2 Nr. 4 a: Gewerbs- oder bandenmäßige Vergehen 405
f) Abs. 1 Satz 2 Nr. 4 b: Gewerbs- oder bandenmäßiges Einschleusen von
Ausländern und Verleiten zur missbräuchlichen Asylantragsstellung 405
g) Abs. 1 Satz 2 Nr. 5: Vergehen nach §§ 129, 129a Abs. 3 und 5, 129 b
Abs. 1 StGB und Vergehen, die von einem Mitglied einer kriminellen
oder terroristischen Vereinigung begangen wurden 406
3. Das Tatbestandsmerkmal „herrühren" 406
4. Die Auslandsstraftaten gemäß § 261 Abs. 8 StGB 409
5. Die Anforderungen an die Katalogvortat 410
IV. Die Tathandlungen 411
1. Die Tathandlungen nach § 261 Abs. 1 StGB 411
a) Grundsätzliches 411
b) Die einzelnen Handlungsalternativen 411
(1) Verbergen 411
(2) Verschleiern der Herkunft 412
(3) Vereiteln der Ermittlung der Herkunft 412
(4) Vereiteln des Auffindens 412
(5) Vereiteln des Verfalls, der Einziehung oder der Sicherstellung 413
(6) Gefährden der Ermittlung der Herkunft 413
(7) Gefährden des Auffindens 414
(8) Gefährden des Verfalls, der Einziehung oder der Sicherstellung 414
2. Die Tathandlungen nach § 261 Abs. 2 StGB 414
a) Grundsätzliches 414
b) Die einzelnen Handlungsalternativen 415
(1) Verschaffen (Nr. 1) 415
(2) Verwahren (Nr. 2 Alt 1) 415
(3) Verwenden (Nr. 2 Alt 2) 416
3. Strafloser Vorerwerb (§ 261 Abs. 6 StGB) 416
4. Sozialübliches Verhalten 418
a) Sozial übliche Geschäfte des täglichen Lebens 418
b) Strafbarer Erwerb 419
c) Honorare von Rechtsanwälten 419
d) Honorare und Vergütungen für sonstige Dienstleistungen 421
e) Mitarbeiter von Strafverfolgungsbehörden und kontrollierte Weiterlei¬
tung 422
V. Täterschaft und Teilnahme 422
1. Täter der Geldwäsche und (Katalog-)Vortäter 422
2. Teilnahme an der Geldwäsche und (Katalog-)Vortäter 423
a) Teilnahme des Vortäters an der Geldwäsche eines Dritten 423
b) Teilnahme des Dritten an der Geldwäsche eines Vortäters 423
VI. Der subjektive Tatbestand 424
1. Vorsatz und Leichtfertigkeit 424
a) Vorsatz 424
b) Leichtfertigkeit 424
2. Irrtumsfälle 426
VII. Die Versuchsstrafbarkeit 426
VIII. Die Rechtsfolgen 427
1. Freiheitsstrafe und Geldstrafe 427
2. Die Rechtsfolge nach § 261 Abs. 7 StGB 428
3. Erweiterter Verfall und Vermögensstrafe 428
4. § 261 Abs. 9 StGB 428
a) § 261 Abs. 9 Satz 1 StGB 428
b) § 261 Abs. 9 Satz 2 StGB 430
5. § 261 Abs. 10 StGB 431
IX. Konkurrenzen 431
B. Sonstige Strafvorschriften 432
I. Hehlerei (§ 259 StGB) !.'".".'.!. 432
II. Strafvereitelung (§ 258 StGB) 432
XXVI
Inhaltsverzeichnis
III. Begünstigung (§ 257 StGB) 433
IV. Bildung krimineller Vereinigungen (§ 129 StGB) 433
V. Betäubungsmittelhandel (§ 29 Abs. 1 BtMG) 433
VI. Teilnahme an der Vortat (§ 27 StGB) 433
VII. Steuerhinterziehung (§ 370 AO) 434
8. Teil: Gewinnabschöpfung im internationalen Recht
1. Kapitel: Allgemeine Grundsätze 435
A. Gegenstand 435
B. Grundlagen 435
C. Bewilligung 435
2. Kapitel: Rechtsgrundlagen 436
A. Überblick 436
B. Richtlinien 436
3. Kapitel: Das Übereinkommen über Geldwäsche sowie Ermittlung, Beschlagnahme
und Einziehung von Erträgen aus Straftaten (EuGeldwäscheÜbk) 437
4. Kapitel: Gesetz über die internationale Rechtshilfe in Strafsachen 438
A. Überblick 438
B. Vollstreckung ausländischer Anordnungen über Verfall bzw Einziehung 438
C. Vorläufige Maßnahmen nach dem IRG 439
I. Sicherung einer späteren Anordnung der Einziehung oder des Verfalls 439
II. Beschlagnahme von Gegenständen vor Eingang eines ausländischen Ersuchens 439
III. Herausgabe von Beweismitteln oder Beutestücken an einen ausländischen
Staat 439
IV. Zuständigkeiten 439
V. „asset sharing" 440
Anhang
Seite
A. Formulare 443
1. Verfall gemäß § 73 Abs. 1 StGB 444
2. Rückgewinnungshilfe 446
3. Verfall gemäß § 73d StGB 448
4. Einziehung gemäß § 74 StGB 450
5. Erweiterte Einziehung gemäß § 74a StGB 452
6. Beschlagnahme- und Pfändungsbeschluss (Verfall gemäß § 73 StGB) 454
7. Dinglicher Arrest 1 456
8. Dinglicher Arrest 2 458
9. Pfändungsverfügung 460
10. Pfändungsbeschluss 1 462
11. Zustellungsauftrag 464
12. Vollzugsauftrag 465
13. Eintragung eines Beschlagnahmevermerks 467
14. Eintragung einer Arresthypothek 469
B. Rechtsvorschriften 471
I. Nationales Recht
1. Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz - KWG) idF der Bekannt¬
machung vom 9. 9. 1998 (BGB11 S. 2776), zuletzt geändert durch Gesetz zur
Neuorganisation der Bundesfinanzverwaltung und zur Schaffung eines Refi¬
nanzierungsregisters vom 22. 9. 2005 (BGB11 S. 2809) - Auszug - 471
XXVII
Inhaltsverzeichnis
Seite
2. Gesetz über die Internationale Rechtshilfe in Strafsachen (IRG) idF der Be¬
kanntmachung vom 27. 6. 1994 (BGB11 S. 1537), zuletzt geändert durch Ge¬
setz zur Umsetzung des Übereinkommens vom 29. Mai 2000 über Rechtshilfe
in Strafsachen zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union vom
22. 7. 2005 (BGB11 S. 2189) - Auszug - 486
3. Schiffsregisterordnung idF der Bekanntmachung vom 26.5.1994 (BGBl I
S. 1133), zuletzt geändert durch Art. 95 Erstes Gesetz über die Bereinigung
von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums der Justiz
vom 19. 4. 2006 (BGBl I S. 866) 498
4. Verordnung über die Einrichtung und die Führung des Registers für
Pfandrechte an Luftfahrzeugen (Luftfahrzeugpfandrechtsregisterordnung -
LuftRegV) vom 2. 3. 1999 (BGBl I S. 279), zuletzt geändert durch Gesetz
vom 11. 12. 2001 (BGBl I S. 3688) 5l5
5. Justizbeitreibungsordnung vom 11. 3. 1937 (RGB11 S. 298), zuletzt geändert
durch Art. 4 Abs. 32 des Gesetzes vom 5. 5. 2004 (BGBl I S. 718) 525
6. Einforderungs- und Beitreibungsanordnung (EBAO) idF vom 1. 4. 2001 530
7. Richtlinien für das Strafverfahren und das Bußgeldverfahren (RiStBV) vom
1. 1. 1977 in der ab 1.2. 1997geltenden Fassung-Auszug- S36
II. Internationales Recht 539
1. Übereinkommen vom 8. 11. 1990 über Geldwäsche sowie Ermittlung, Be¬
schlagnahme und Einziehung von Erträgen aus Straftaten (EuGeldwäscheÜbk) 539
2. Protokoll zum Übereinkommen über die Rechtshilfe in Strafsachen zwischen
den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union vom 16. Oktober 2001 553
3. Rahmenbeschluss 2003/577/JI des Rates vom 22. Juli 2003 über die Vollstre¬
ckung von Entscheidungen über die Sicherstellung von Vermögensgegenstän¬
den oder Beweismitteln in der Europäischen Union 553
4. Rahmenbeschluss 2005/212/JI des Rates vom 24. Februar 2005 über die Ein¬
ziehung von Erträgen, Tatwerkzeugen und Vermögensgegenständen aus
Straftaten 553
5. EG-Richtlinie 2005/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom
26. Oktober 2005 zur Verhinderung der Nutzung des Finanzsystems zum
Zweck der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung 553
6. UNO-Konvention gegen die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität . 553
C. Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts 554
1. Urteil des BVerfG vom 20. März 2002 - 2 BvR 794/95 - 554
2. Beschluss des BVerfG vom 14. Januar 2004 - 2 BvR 564/95 - 554
3. Urteil des BVerfG vom 30. März 2004 - 2 BvR 1520, 1521/01 554
4. Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des BVerfG vom 14. Juni 2004 -
2 BvR 1136/03 - 554
5. Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des BVerfG vom 3. Mai 2005 -
2 BvR 1378/04 - 554
6. Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des BVerfG vom 7. Juni 2005 -
2 BvR 1822/04 - 554
D. Gesetzentwurf der Bundesregierung (Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der
Rückgewinnungshilfe und der Vermögensabschöpfung bei Straftaten) 555
Sachverzeichnis 58?
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