Verfügbarkeit: Erzählte Menschenkenntnis

Erzählte Menschenkenntnis: moralische Erzählungen und Verhaltensschriften der deutschsprachigen Spätaufklärung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Berg, Gunhild (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Tübingen Niemeyer 2006
Schriftenreihe:	Hallesche Beiträge zur europäischen Aufklärung 30
Schlagworte:	Geschichte 1700-1800 Geschichte 1750-1800 Ethics in literature German literature > 18th century > History and criticism Moral conditions in literature Moral development in literature Moralisches Urteil Moralische Erzählung Deutsch Verhaltensregel Aufklärung Menschenkenntnis Deutschland Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Vollst. zugl.: Halle-Wittenberg, Univ., Diss., 2004/05
Beschreibung:	X, 406 S.
ISBN:	3484810300 9783484810303

Internformat

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adam_text	INHALT MORAL UND VERHALTEN. ZUR EINLEITUNG 1 I PROBLEMAUFRISS 1 I. I DIE, VERFUEHRTE UNSCHULD 1 1.2 PROBLEMSTELLUNG 9 1.3 QUELLENKORPORA IM FORSCHUNGSKONTEXT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 12 1.3.1 MORALISCHE ERZAEHLUNGEN , 12 1.3.2 VERHALTENSSCHRIFTEN , 18 2 MORALISIERUNG UND REGELTRADIERUNG IN VERHALTENSSCHRIFTEN DER DEUTSCHEN AUFKLAERUNG 28 2.1 VON DER FOLGEN- ZUR GESINNUNGSETHIK: WANDEL DER VERHALTENSIDEALE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 28 2.2 UNVERAENDERTE VERHALTENSSTANDARDS , 35 2.2. I GOLDENE REGEL 37 2.2.2 TRADITIONELLE VERSTELLUNG . . . . . . . . . . . . . . . .. 40 2.2.3 GEHEIMNISWAHRUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 46 2.2.4 SCHEIN DER OFFENHERZIGKEIT , 48 2.2.5 CONSTANTIA 50 2.3 HISTORISCH FLEXIBLE REGELDETAILS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 52 2.3.1 GRUSS-, VISIT-, KONVERSATIONS-, ANSTANDSVERHALTEN 52 2.3.2 KOMPLIMENTIERVERHALTEN , 55 2.4 KOHAERENZPROBLEME NEUER VERHALTENSIDEALE UND ALTER VERHALTENSSTANDARDS , 56 11 VERHALTEN UND URTEILEN. GEMUETERERKENNTNIS IN DEUTSCHSPRACHIGEN VERHALTENSSCHRIFTEN DER AUFKLAERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 67 1 VOM PRAGMATISCHEN ZUM MORALISCHEN INTERESSE AM ANDEREN , 67 I. I DIE PHYSIOGNOMIE DER KOERPER UND DES VERHALTENS . . . . . . . . . . . .. 67 I. I. I SICHERE URTEILSVERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 67 1.1.2 FOLGEN DER MEDIZINISCHEN ANTHROPOLOGIE . . . . . . . . . . . . . .. 69 1.I .3 DIE GEWISSHEIT DER GEMUETERERKENNTNIS . . . . . . . . . . . . . . . .. 72 1.1.4 BESCHOENIGENDE URTEILE AUS NAECHSTENLIEBE. . . . . . . . . . . . . .. 75 I. 1.5 DIE AFFEKTENLEHRE IN DER GEMUETERERKENNTNIS . . . . . . . . . . . .. 77 VII 1.2 DIE DOPPELTE PROBLEMATISIERUNG DER GEMUETER- ERKENNTNIS UM 1750 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 78 1.2.1 DIE PROBLEMATISIERUNG DES URTEILSMATERIALS . . . . . . . . . . . . .. 78 1.2.2 DIE PROBLEMATISIERUNG DES ERKENNTNISVERFAHRENS . . . . . . . . .. 81 1.2.3 DIE PROBLEME DES URTEILENDEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 83 1.2.4 DIE UNERKENNBARKEIT DES ANDEREN 86 2 ANLEITUNGEN ZUR GEMUETERERKENNTNIS NACH 1750 90 2.1 PROBLEMKRITISCHE VERFAHREN 91 2.1.1 EMPIRIE VON HANDLUNG UND VERHALTENSWEISE. . . . . . . . . . . .. 91 2.1.2 BEOBACHTUNGSMATERIALIEN DER PHYSIOGNOMIK UND PATHOGNOMIK 95 2.1.3 ERUIEREN SOZIALER PARAMETER 99 2.1.4 DIE ANTHROPOLOGISCH BEDINGTE INDIVIDUALITAET DER ERKENNTNISWEISE 103 2.1.5 WAHRNEHMUNGSKRITISCHE VERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . .. 105 2.1.6 EMPIRISIERUNG DES VERFAHRENS 109 2.1. 7 URTEILSRELATIVIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 116 2.2 PROBLEMVERSCHIEBENDE VERFAHREN 118 2.2.1 LIEBREICHES FREMDURTEILEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 118 2.2.2 TYPISIERTE ERFAHRUNG UND EXEMPEL 120 2.3 PROBLEMIGNORIERENDE VERFAHREN 122 2.3.1 AUFWERTUNG DES MORALISCHEN GEFUEHLS . . . . . . . . . . . . . . . . .. 122 2.3.2 UNBEIRRBARE VERNUNFT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 125 2.3.3 PHYSIOGNOMISCHES GENIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 128 2.4 PROBLEMANALYTISCHE VERFAHREN 140 2.4.1 PATHOGNOMISCHE UND ANTHROPOLOGISCH-EMPIRISCHE PROBLEMANALYSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 140 2.4.2 SOZIALHISTORISCHE ANALYSE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 148 2.4.3 SOZIALPSYCHOLOGISCHE ANALYSE 152 2.5 MODELLE DER MORALISCHEN BEURTEILUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 157 2.5.1 FIXIERTE MORALISCHE NORMIERUNG 157 2.5.2 MORALISCHER INDIVIDUALISMUS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 160 2.5.3 ANTHROPOLOGISCHE DESKRIPTION. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 162 2.5.4 EHRE ALS SOZIALE BEURTEILUNG 163 2.6 LOESUNGSDEFIZITE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 166 3 PROBLEM VERSTELLUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 168 3.1 MITTEL ZUR AUFDECKUNG VON VERSTELLUNG 168 3.2 ANWEISUNGEN ZUR VERSTELLUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 173 3.2.1 VERSTELLUNG ALS MITTEL DER GEMUETERERKENNTNIS 173 3.2.2 AUFFORDERUNGEN ZUR SELBSTINSZENIERUNG . . . . . . . . . . . . . . .. 174 3.2.3 DIE AESTHETISCHE FUNKTIONALISIERUNG DES SCHEINS 182 3.3 LEGITIMATIONEN HOEFLICHER VERSTELLUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 186 VLII 3.3.1 ZIVILISATIONSHISTORISCHE GRUENDE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 186 3.3.2 SOZIALPSYCHOLOGISCHE GRUENDE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 189 3.3.3 ANTHROPOLOGISCHE GRUENDE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 190 3.3.4SOZIALPRAGMATISCHEGRUENDE 193 3.4 GEGENENTWUERFE ZUR VERSTELLUNG 195 3.4.1 KULTURANTHROPOLOGISCHE EXTRAKTION HOEFLICHER SITTEN . . . . . . .. 195 3.4.2 AUFRICHTIGE HOEFLICHKEIT ALS MORALPAEDAGOGISCHE UTOPIE. . . . .. 196 4 ZWISCHENRESUEMEE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 199 4.1 ARGUMENTATIONSPROBLEME DER VERHALTENSSCHRIFTEN . . . . . . . . . . . .. 199 4.2 MORALISCHE ERZAEHLUNGEN ALS PROBLEMREFLEKTOREN ., . . . . . . . . . . .. 204 III ERZAEHLEN UND ERKENNEN. MORALISCHE ERZAEHLUNGEN DER DEUTSCHSPRACHIGEN SPAETAUFKLAERUNG 207 I BEISPIEL UND BEKEHRUNG. AFFIRMATIONEN MORALISCHEN VERHALTENS 207 L.L EXEMPLIFIZIERUNG 207 1.1.1 MORALEXEMPLIFIZIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 207 1.1.2 VERHALTENSEXEMPLIFIZIERUNG 211 1.1.3 KONTRASTIERUNG UND KONFRONTATION. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 213 1.2 PAEDAGOGIK 217 1.2.1 PAEDAGOGEN UND ERZIEHERFIGUREN 217 1.2.2 PAEDAGOGISCHE INHALTE UND ERZIEHERISCHE VERFAHREN. . . . . . . .. 220 1.2.3 VERFUEHRUNG ZUM GUTEN 224 1.2.4 DIE GEFAHREN DER AFFEKTSTEUERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 226 1.3 ,EMPFINDSAME MORALISCHE ERZAEHLUNGEN 229 1.3.1 ABSOLUTE MORALITAET UND WOHLTAETIGKEIT 229 1.3.2 AUFRICHTIGKEIT UND VERTRAUEN 232 1.3.3 SOZIALE KONVENTIONALITAET UND ENTWUERFE ,FREIER GESELLIGKEIT 236 1.3.4 INNOVATION UND IDEALITAET . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 240 2 PRUEFUNG. GEMUETERERKENNTNIS AUF FIGURENEBENE . . . . . . . . . . . . . . . . .. 243 2.1 VERHALTENSINTERPRETATION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 243 2.1.1 DIE ERKENNTNIS DES ANDEREN ALS THEMA . . . . . . . . . . . . . . . .. 243 2.1.2 DIE EXISTENTIELLE BEDEUTUNG VON IRRTUEMERN . . . . . . . . . . . . .. 245 2.2 GRUENDE FUER FEHLURTEILE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 250 2.2.1 MANGELNDE ERFAHRUNG UND FALSCHE ERZIEHUNG 252 2.2.2 WIRKUNGEN VON EINBILDUNGSKRAFT UND LEIDENSCHAFTEN 255 . 2.2.3 GESCHLECHTSANTHROPOLOGISCHE UND SEELENPATHOLOGISCHE GRUENDE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 260 2.2.4 SCHLUSS VON AEUSSERER AUF INNERE SCHOENHEIT ., 264 2.2.5 MORALISCHES GEFUEHL UND KOERPERSPRACHE . . . . . . . . . .. 271 2.2.6 VORURTEILE UND ABERGLAUBE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 277 2.3 VERSTELLUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 280 IX 2.4 ERZAEHLTECHNISCHE URTEILSREVISION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 288 2.5 KONTRASTIERUNG DISKREPANTER VERHALTENSERWARTUNGEN 291 2.6 PROBLEMREFLEXIVE URTEILSANLEITUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 295 3 KONFLIKTE. PROBLEMATISIERUNG VON MORAL UND VERHALTEN . . . . . . . . . . .. 299 3.1 PROBLEMATISIERUNG DER VERHALTENSREGLEMENTIERUNG . . . . . . . . . . . .. 299 3.1.1 LITERARISCHE REGELVERSTOESSE 299 3.1.2 DISKUSSION DER OEKONOMIE 304 3.1.3 ENTIDEALISIERUNG DER AUFRICHTIGKEITSFORDERUNG . . . . . . . . . . .. 307 3.1.4 REKLAMATION SITUATIVER VERHALTENS- UND URTEILSKONSTITUTION ... 309 3.2 PROBLEMATISIERUNG MORALISCHER NORMEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 312 3.2.1 TRAGISCHE PFLICHTKONFLIKTE AUS MANGELNDEN HANDLUNGSALTEMATIVEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 314 3.2.2 KAUSALE MATERIELLE STATT IDEELLER TUGENDVERGUETUNG . . . . . . . .. 317 3.2.3 BERECHTIGUNG EHRGEIZIGER HANDLUNGSMOTIVE 321 3.2.4 STAENDISCHE VORURTEILE ALS KRITISIERTE SOZIALMORALISCHE NORMEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 327 3.3 PROBLEMATISIERUNG DES MORALITAETSKONZEPTS 328 3.3.1 SKEPSIS GEGENUEBER DER AUFKLAERBARKEIT 328 3.3.2 PROBLEMATISIERUNG DER PAEDAGOGIK 331 3.3.3 PARADOXA VON MORALISCHER KRITIK UND DIDAXE 335 3.4 PROBLEMATISIERUNG DES MORALISCHEN URTEILENS 338 3.4.1 ANTHROPOLOGISCH DETERMINIERTE ERKENNTNISBEDINGUNGEN . . . .. 339 3.4.2 DIE POLYVALENZ VON KOERPER- UND VERHALTENSZEICHEN 342 3.4.3 VOM UNVERMEIDBAREN EINFLUSS DER VORURTEILE 347 3.4.4 DIE GEFAHR DES IRRTUMS IN EHRURTEILEN 353 3.5 PROBLEMATISIERUNG DER MENSCHENKENNTNIS. . . . . . . . . . . . . . . . . .. 360 3.5.1 KRITIK DER SELBSTERKENNTNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 360 3.5.2 POETOLOGISCHE UND ERZAEHLTECHNISCHE KONSEQUENZEN . . . . . . .. 365 3.5.3 MORALANTHROPOLOGISCHE UNERKENNBARKEIT 371 3.6 LEGITIMIERUNG VERSTELLTER HOEFLICHKEIT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 372 3.6.1 DIE MENSCHLICHE NEIGUNG ZUR VERSTELLUNG 372 3.6.2 HOEFLICHE VERSCHWIEGENHEIT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 373 IV RESUEMEE 377 V LITERATURVERZEICHNIS...................................... 387 I PRIMAERLITERATUR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 387 2 SEKUNDAERLITERATUR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 395 X
adam_txt	INHALT MORAL UND VERHALTEN. ZUR EINLEITUNG 1 I PROBLEMAUFRISS 1 I. I DIE, VERFUEHRTE UNSCHULD' 1 1.2 PROBLEMSTELLUNG 9 1.3 QUELLENKORPORA IM FORSCHUNGSKONTEXT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1.3.1 MORALISCHE ERZAEHLUNGEN , 12 1.3.2 VERHALTENSSCHRIFTEN , 18 2 MORALISIERUNG UND REGELTRADIERUNG IN VERHALTENSSCHRIFTEN DER DEUTSCHEN AUFKLAERUNG 28 2.1 VON DER FOLGEN- ZUR GESINNUNGSETHIK: WANDEL DER VERHALTENSIDEALE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2.2 UNVERAENDERTE VERHALTENSSTANDARDS , 35 2.2. I GOLDENE REGEL 37 2.2.2 TRADITIONELLE VERSTELLUNG . . . . . . . . . . . . . . . . 40 2.2.3 GEHEIMNISWAHRUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 2.2.4 SCHEIN DER OFFENHERZIGKEIT , 48 2.2.5 CONSTANTIA 50 2.3 HISTORISCH FLEXIBLE REGELDETAILS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 2.3.1 GRUSS-, VISIT-, KONVERSATIONS-, ANSTANDSVERHALTEN 52 2.3.2 KOMPLIMENTIERVERHALTEN , 55 2.4 KOHAERENZPROBLEME NEUER VERHALTENSIDEALE UND ALTER VERHALTENSSTANDARDS , 56 11 VERHALTEN UND URTEILEN. GEMUETERERKENNTNIS IN DEUTSCHSPRACHIGEN VERHALTENSSCHRIFTEN DER AUFKLAERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 1 VOM PRAGMATISCHEN ZUM MORALISCHEN INTERESSE AM ANDEREN , 67 I. I DIE PHYSIOGNOMIE DER KOERPER UND DES VERHALTENS . . . . . . . . . . . . 67 I. I. I SICHERE URTEILSVERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 1.1.2 FOLGEN DER MEDIZINISCHEN ANTHROPOLOGIE . . . . . . . . . . . . . . 69 1.I .3 DIE GEWISSHEIT DER GEMUETERERKENNTNIS . . . . . . . . . . . . . . . . 72 1.1.4 BESCHOENIGENDE URTEILE AUS NAECHSTENLIEBE. . . . . . . . . . . . . . 75 I. 1.5 DIE AFFEKTENLEHRE IN DER GEMUETERERKENNTNIS . . . . . . . . . . . . 77 VII 1.2 DIE DOPPELTE PROBLEMATISIERUNG DER GEMUETER- ERKENNTNIS UM 1750 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 1.2.1 DIE PROBLEMATISIERUNG DES URTEILSMATERIALS . . . . . . . . . . . . . 78 1.2.2 DIE PROBLEMATISIERUNG DES ERKENNTNISVERFAHRENS . . . . . . . . . 81 1.2.3 DIE PROBLEME DES URTEILENDEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 1.2.4 DIE UNERKENNBARKEIT DES ANDEREN 86 2 ANLEITUNGEN ZUR GEMUETERERKENNTNIS NACH 1750 90 2.1 PROBLEMKRITISCHE VERFAHREN 91 2.1.1 EMPIRIE VON HANDLUNG UND VERHALTENSWEISE. . . . . . . . . . . . 91 2.1.2 BEOBACHTUNGSMATERIALIEN DER PHYSIOGNOMIK UND PATHOGNOMIK 95 2.1.3 ERUIEREN SOZIALER PARAMETER 99 2.1.4 DIE ANTHROPOLOGISCH BEDINGTE INDIVIDUALITAET DER ERKENNTNISWEISE 103 2.1.5 WAHRNEHMUNGSKRITISCHE VERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . . 105 2.1.6 EMPIRISIERUNG DES VERFAHRENS 109 2.1. 7 URTEILSRELATIVIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 2.2 PROBLEMVERSCHIEBENDE VERFAHREN 118 2.2.1 "LIEBREICHES" FREMDURTEILEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 2.2.2 TYPISIERTE ERFAHRUNG UND EXEMPEL 120 2.3 PROBLEMIGNORIERENDE VERFAHREN 122 2.3.1 AUFWERTUNG DES MORALISCHEN GEFUEHLS . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 2.3.2 UNBEIRRBARE VERNUNFT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 2.3.3 PHYSIOGNOMISCHES GENIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 2.4 PROBLEMANALYTISCHE VERFAHREN 140 2.4.1 PATHOGNOMISCHE UND ANTHROPOLOGISCH-EMPIRISCHE PROBLEMANALYSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 2.4.2 SOZIALHISTORISCHE ANALYSE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 2.4.3 SOZIALPSYCHOLOGISCHE ANALYSE 152 2.5 MODELLE DER MORALISCHEN BEURTEILUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 2.5.1 FIXIERTE MORALISCHE NORMIERUNG 157 2.5.2 MORALISCHER INDIVIDUALISMUS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 2.5.3 ANTHROPOLOGISCHE DESKRIPTION. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 2.5.4 EHRE ALS SOZIALE BEURTEILUNG 163 2.6 LOESUNGSDEFIZITE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 3 PROBLEM VERSTELLUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 3.1 MITTEL ZUR AUFDECKUNG VON VERSTELLUNG 168 3.2 ANWEISUNGEN ZUR VERSTELLUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 3.2.1 VERSTELLUNG ALS MITTEL DER GEMUETERERKENNTNIS 173 3.2.2 AUFFORDERUNGEN ZUR SELBSTINSZENIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . 174 3.2.3 DIE AESTHETISCHE FUNKTIONALISIERUNG DES SCHEINS ' 182 3.3 LEGITIMATIONEN HOEFLICHER VERSTELLUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 VLII 3.3.1 ZIVILISATIONSHISTORISCHE GRUENDE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 3.3.2 SOZIALPSYCHOLOGISCHE GRUENDE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 3.3.3 ANTHROPOLOGISCHE GRUENDE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 3.3.4SOZIALPRAGMATISCHEGRUENDE 193 3.4 GEGENENTWUERFE ZUR VERSTELLUNG 195 3.4.1 KULTURANTHROPOLOGISCHE EXTRAKTION HOEFLICHER SITTEN . . . . . . . 195 3.4.2 AUFRICHTIGE HOEFLICHKEIT ALS MORALPAEDAGOGISCHE UTOPIE. . . . . 196 4 ZWISCHENRESUEMEE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 4.1 ARGUMENTATIONSPROBLEME DER VERHALTENSSCHRIFTEN . . . . . . . . . . . . 199 4.2 MORALISCHE ERZAEHLUNGEN ALS PROBLEMREFLEKTOREN ., . . . . . . . . . . . 204 III ERZAEHLEN UND ERKENNEN. MORALISCHE ERZAEHLUNGEN DER DEUTSCHSPRACHIGEN SPAETAUFKLAERUNG 207 I BEISPIEL UND BEKEHRUNG. AFFIRMATIONEN MORALISCHEN VERHALTENS 207 L.L EXEMPLIFIZIERUNG 207 1.1.1 MORALEXEMPLIFIZIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 1.1.2 VERHALTENSEXEMPLIFIZIERUNG 211 1.1.3 KONTRASTIERUNG UND KONFRONTATION. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 1.2 PAEDAGOGIK 217 1.2.1 PAEDAGOGEN UND ERZIEHERFIGUREN 217 1.2.2 PAEDAGOGISCHE INHALTE UND ERZIEHERISCHE VERFAHREN. . . . . . . . 220 1.2.3 VERFUEHRUNG ZUM GUTEN 224 1.2.4 DIE GEFAHREN DER AFFEKTSTEUERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 1.3 ,EMPFINDSAME' MORALISCHE ERZAEHLUNGEN 229 1.3.1 ABSOLUTE MORALITAET UND WOHLTAETIGKEIT 229 1.3.2 AUFRICHTIGKEIT UND VERTRAUEN 232 1.3.3 SOZIALE KONVENTIONALITAET UND ENTWUERFE ,FREIER' GESELLIGKEIT 236 1.3.4 INNOVATION UND IDEALITAET . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 2 PRUEFUNG. GEMUETERERKENNTNIS AUF FIGURENEBENE . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 2.1 VERHALTENSINTERPRETATION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 2.1.1 DIE ERKENNTNIS DES ANDEREN ALS THEMA . . . . . . . . . . . . . . . . 243 2.1.2 DIE EXISTENTIELLE BEDEUTUNG VON IRRTUEMERN . . . . . . . . . . . . . 245 2.2 GRUENDE FUER FEHLURTEILE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250 2.2.1 MANGELNDE ERFAHRUNG UND FALSCHE ERZIEHUNG 252 2.2.2 WIRKUNGEN VON EINBILDUNGSKRAFT UND LEIDENSCHAFTEN 255 . 2.2.3 GESCHLECHTSANTHROPOLOGISCHE UND SEELENPATHOLOGISCHE GRUENDE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 2.2.4 SCHLUSS VON AEUSSERER AUF INNERE SCHOENHEIT ., " 264 2.2.5 MORALISCHES GEFUEHL UND KOERPERSPRACHE . . . . . . . . . . 271 2.2.6 VORURTEILE UND ABERGLAUBE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277 2.3 VERSTELLUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280 IX 2.4 ERZAEHLTECHNISCHE URTEILSREVISION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288 2.5 KONTRASTIERUNG DISKREPANTER VERHALTENSERWARTUNGEN 291 2.6 PROBLEMREFLEXIVE URTEILSANLEITUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295 3 KONFLIKTE. PROBLEMATISIERUNG VON MORAL UND VERHALTEN . . . . . . . . . . . 299 3.1 PROBLEMATISIERUNG DER VERHALTENSREGLEMENTIERUNG . . . . . . . . . . . . 299 3.1.1 LITERARISCHE REGELVERSTOESSE 299 3.1.2 DISKUSSION DER OEKONOMIE 304 3.1.3 ENTIDEALISIERUNG DER AUFRICHTIGKEITSFORDERUNG . . . . . . . . . . . 307 3.1.4 REKLAMATION SITUATIVER VERHALTENS- UND URTEILSKONSTITUTION . 309 3.2 PROBLEMATISIERUNG MORALISCHER NORMEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312 3.2.1 TRAGISCHE PFLICHTKONFLIKTE AUS MANGELNDEN HANDLUNGSALTEMATIVEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314 3.2.2 KAUSALE MATERIELLE STATT IDEELLER TUGENDVERGUETUNG . . . . . . . . 317 3.2.3 BERECHTIGUNG EHRGEIZIGER HANDLUNGSMOTIVE 321 3.2.4 STAENDISCHE VORURTEILE ALS KRITISIERTE SOZIALMORALISCHE NORMEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327 3.3 PROBLEMATISIERUNG DES MORALITAETSKONZEPTS 328 3.3.1 SKEPSIS GEGENUEBER DER AUFKLAERBARKEIT 328 3.3.2 PROBLEMATISIERUNG DER PAEDAGOGIK 331 3.3.3 PARADOXA VON MORALISCHER KRITIK UND DIDAXE 335 3.4 PROBLEMATISIERUNG DES MORALISCHEN URTEILENS 338 3.4.1 ANTHROPOLOGISCH DETERMINIERTE ERKENNTNISBEDINGUNGEN . . . . 339 3.4.2 DIE POLYVALENZ VON KOERPER- UND VERHALTENSZEICHEN 342 3.4.3 VOM UNVERMEIDBAREN EINFLUSS DER VORURTEILE 347 3.4.4 DIE GEFAHR DES IRRTUMS IN EHRURTEILEN 353 3.5 PROBLEMATISIERUNG DER MENSCHENKENNTNIS. . . . . . . . . . . . . . . . . . 360 3.5.1 KRITIK DER SELBSTERKENNTNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 360 3.5.2 POETOLOGISCHE UND ERZAEHLTECHNISCHE KONSEQUENZEN . . . . . . . 365 3.5.3 MORALANTHROPOLOGISCHE UNERKENNBARKEIT 371 3.6 LEGITIMIERUNG VERSTELLTER HOEFLICHKEIT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372 3.6.1 DIE MENSCHLICHE NEIGUNG ZUR VERSTELLUNG 372 3.6.2 HOEFLICHE VERSCHWIEGENHEIT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 373 IV RESUEMEE 377 V LITERATURVERZEICHNIS. 387 I PRIMAERLITERATUR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 387 2 SEKUNDAERLITERATUR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395 X
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