Bericht Einstellungen und Verhalten zur häuslichen Pflege und zur Pflegeversicherung unter den Bedingungen gesellschaftlichen Wandels: Analysen und Empfehlungen auf der Basis von repräsentativen Befragungen bei AOK-Leistungsempfängern der Pflegeversicherung
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Arbeitsstelle Rehabilitations- und Präventionsforschung
2003
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Schriftenreihe: | Rote Reihe
15 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 120 S. graph. Darst. 30 cm |
Internformat
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adam_text | Arbeitsstelle für Rehabilitations- und Präventionsforschung - Einstellungen und Verhalten zur häuslichen Pflege
und zur Pflegeversicherung unter den Bedingungen gesellschaftlichen Wandels Inhaltsverzeichnis
I. ECKPUNKTEPAPIER ZUR STRUKTURREFORM DER PFLEGEVERSICHERUNG
IM AMBULANTEN BEREICH 5
1. Vorbemerkung 5
2. Gesellschaftliche Entwicklungstrends 6
2.1 Gesellschaftliche Individualisierung und soziale Absicherung 7
2.2 Gesellschaftlicher Einstellungswandel zur Pflegeunterstützung 8
2.3 Längere Lebensphase im Alter ohne Erwerbsleben 10
2.4 Gesellschaftlicher Einstellungswandel zum Leben im Alter 10
2.5 Verwissenschaftlichung der Pflege und Entwicklung zum
gesellschaftlichen Subsystem 11
2.6 Kompetenzverlust für Pflegetätigkeiten 12
2.7 Demographischer Wandel 12
2.8 Fazit 12
3. Probleme der Pflegeversicherung 13
3.1 Das Problem der paritätischen Finanzierung unter den Bedingungen einer
globalisierten Wirtschaft 13
3.2 Das Problem der Wahrnehmung als Vollversicherung 14
3.3 Das Problem der Anreizsteuerung zur Pflegeübernahme unter den Bedingungen
der Leistungswahllogik 15
3.4 Das Problem der Anreizsteuerung, häusliche Pflege zu priorisieren 16
3.5 Das Problem der Anreizsteuerung, erwerbstätige Angehörige für die Pflege zu
gewinnen 17
3.6 Das Problem der unzureichenden Entlastung pflegender Angehöriger 17
3.7 Das Problem eines fehlenden Preis-Leistungs-Controllings 19
3.8 Das Problem eines zu hohen Eigenbeteiligungsbeitrags für die Inanspruchnahme
von Pflegediensten 20
3.9 Fazit 21
4. Prognosen 23
5. Empfehlungen 26
5.1 Einleitung eines Paradigmenwechsels in der Pflegeunterstützung 27
5.2 Flexibilisierung der paritätischen Finanzierung und Anhebung der Beiträge für
die Versicherten 31
5.3 Festhalten am Versicherungskonzept und der Umlagefinanzierung, aber
Neudefinition der Eigenbeteiligung 32
5.4 Neuregelung der Sachleistung: Orientierung an einer Dienstleisungsperspektive,
die Transparenz, Controlling und Anschlussfähigkeit an selbstfinanzierte
Dienstleistungen fördert 34
5.5 Weiterführung der die häusliche Pflege stützenden ergänzenden Maßnahmen 37
5.6 Weiterführung der Beratungspflicht für Geldleistungsempfänger 40
5.7 Weiterführung des Begutachtungsverfahrens zur Feststellung der
Pflegebedürftigkeit 40
Arbeitsstelle für Rehabilitations- und Präventionsforschung - Einstellungen und Verhalten zur häuslichen Pflege
und zur Pflegeversicherung unter den Bedingungen gesellschaftlichen Wandels 5.8 Aufhebung des Gegensatzes von ambulant und stationär und Ausbau der
ambulanten Versorgungsstrukturen durch gemeinsame Anstrengungen von
Bund, Ländern und Kommunen 40
H. EMPIRISCHE ANALYSEN 42
1. Vorbemerkung 42
2. Normativer und finanzieller Kontext zur häuslichen Pflege 42
2.1 Einstellung zur privaten bzw. sozialstaatlichen Absicherung im Pflegefall 42
2.2 Gesellschaftlicher Einstellungswandel zur Pflegeunterstützung 44
2.3 Längere Lebensphase im Alter auch mit Pflegebedürftigkeit 49
2.4 Veränderte Anforderungen an die Pflegetätigkeit 51
2.5 Finanzieller Kontext der Pflegehaushalte 54
3. Probleme der Pflegeversicherung 57
3.1 Der Umgang mit einer teilfinanzierten und gedeckelten Versicherungsleistung 57
3.2 Die Steuerung durch Recht im Rahmen der Leistungswahllogik 64
3.3 Die Pflegeversicherung als Anreizsystem 67
3.4 Probleme mit dem Preisleistungsvergleich 74
3.5 Effektivitätsprobleme 75
3.5.1 Förderung von Struktur- und Prozessqualität durch Entlastung von
Pflegepersonen 77
3.5.2 Förderung von Struktur- und Prozessqualität durch ergänzende Leistungen 85
3.5.3 Förderung von Struktur-und Prozessqualität durch Qualifizierung 87
3.5.4 Förderung von Struktur- und Prozessqualität durch Begutachtung und
verpflichtendem Beratungsbesuch für Geldleistungsempfänger 90
HL SONDERTEIL: INFORMATIONSVERHALTEN ZUR PFLEGEVERSICHERUNG
UND MEDIENWIRKUNG 93
1. Vorbemerkung 93
2. Informationsverhalten zur Pflegeversicherung 93
3. Einflussnahme der Medien auf das Entscheidungsverhalten der Pflegehaushalte,
Pflegedienste in Anspruch zu nehmen 101
4. Medienwirkung, Erfahrungen und Erwartungen 104
5. Einstellung zu den Medien 109
6. Fazit 111
ANHANG: DATENGRUNDLAGE DER EMPIRISCHEN ANALYSEN 113
1. Methodische Vorbemerkung 113
2. Vergleich der Basisdaten 114
2.1 Vergleich von Leistungsart und Pflegestufe und Gewichtung der Datensätze 114
2.2 Vergleich von soziodemographischen Merkmalen 115
Arbeitsstelle für Rehabilitations- und Präventionsforschung - Einstellungen und Verhalten zur häuslichen Pflege
und zur Pflegeversicherung unter den Bedingungen gesellschaftlichen Wandels 5.8 Aufhebung des Gegensatzes von ambulant und stationär und Ausbau der
ambulanten Versorgungsstrukturen durch gemeinsame Anstrengungen von
Bund, Ländern und Kommunen 40
H. EMPIRISCHE ANALYSEN 42
1. Vorbemerkung 42
2. Normativer und finanzieller Kontext zur häuslichen Pflege 42
2.1 Einstellung zur privaten bzw. sozialstaatlichen Absicherung im Pflegefall 42
2.2 Gesellschaftlicher Einstellungswandel zur Pflegeunterstützung 44
2.3 Längere Lebensphase im Alter auch mit Pflegebedürftigkeit 49
2.4 Veränderte Anforderungen an die Pflegetätigkeit 51
2.5 Finanzieller Kontext der Pflegehaushalte 54
3. Probleme der Pflegeversicherung 57
3.1 Der Umgang mit einer teilfinanzierten und gedeckelten Versicherungsleistung 57
3.2 Die Steuerung durch Recht im Rahmen der Leistungswahllogik 64
3.3 Die Pflegeversicherung als Anreizsystem 67
3.4 Probleme mit dem Preisleistungsvergleich 74
3.5 Effektivitätsprobleme 75
3.5.1 Förderung von Struktur- und Prozessqualität durch Entlastung von
Pflegepersonen 77
3.5.2 Förderung von Struktur- und Prozessqualität durch ergänzende Leistungen 85
3.5.3 Förderung von Struktur- und Prozessqualität durch Qualifizierung 87
3.5.4 Förderung von Struktur- und Prozessqualität durch Begutachtung und
verpflichtendem Beratungsbesuch für Geldleistungsempfänger 90
III. SONDERTEIL: INFORMATIONSVERHALTEN ZUR PFLEGEVERSICHERUNG
UND MEDIENWIRKUNG 93
1. Vorbemerkung 93
2. Informationsverhalten zur Pflegeversicherung 93
3. Einflussnahme der Medien auf das Entscheidungsverhalten der Pflegehaushalte,
Pflegedienste in Anspruch zu nehmen 101
4. Medienwirkung, Erfahrungen und Erwartungen 104
5. Einstellung zu den Medien 109
6. Fazit 111
ANHANG: DATENGRUNDLAGE DER EMPIRISCHEN ANALYSEN 113
1. Methodische Vorbemerkung 113
2. Vergleich der Basisdaten 114
2.1 Vergleich von Leistungsart und Pflegestufe und Gewichtung der Datensätze 114
2.2 Vergleich von soziodemographischen Merkmalen 115
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Arbeitsstelle für Rehabilitations- und Präventionsforschung - Einstellungen und Verhalten zur häuslichen Pflege
und zur Pflegeversicherung unter den Bedingungen gesellschaftlichen Wandels Inhaltsverzeichnis
I. ECKPUNKTEPAPIER ZUR STRUKTURREFORM DER PFLEGEVERSICHERUNG
IM AMBULANTEN BEREICH 5
1. Vorbemerkung 5
2. Gesellschaftliche Entwicklungstrends 6
2.1 Gesellschaftliche Individualisierung und soziale Absicherung 7
2.2 Gesellschaftlicher Einstellungswandel zur Pflegeunterstützung 8
2.3 Längere Lebensphase im Alter ohne Erwerbsleben 10
2.4 Gesellschaftlicher Einstellungswandel zum Leben im Alter 10
2.5 Verwissenschaftlichung der Pflege und Entwicklung zum
gesellschaftlichen Subsystem 11
2.6 Kompetenzverlust für Pflegetätigkeiten 12
2.7 Demographischer Wandel 12
2.8 Fazit 12
3. Probleme der Pflegeversicherung 13
3.1 Das Problem der paritätischen Finanzierung unter den Bedingungen einer
globalisierten Wirtschaft 13
3.2 Das Problem der Wahrnehmung als Vollversicherung 14
3.3 Das Problem der Anreizsteuerung zur Pflegeübernahme unter den Bedingungen
der Leistungswahllogik 15
3.4 Das Problem der Anreizsteuerung, häusliche Pflege zu priorisieren 16
3.5 Das Problem der Anreizsteuerung, erwerbstätige Angehörige für die Pflege zu
gewinnen 17
3.6 Das Problem der unzureichenden Entlastung pflegender Angehöriger 17
3.7 Das Problem eines fehlenden Preis-Leistungs-Controllings 19
3.8 Das Problem eines zu hohen Eigenbeteiligungsbeitrags für die Inanspruchnahme
von Pflegediensten 20
3.9 Fazit 21
4. Prognosen 23
5. Empfehlungen 26
5.1 Einleitung eines Paradigmenwechsels in der Pflegeunterstützung 27
5.2 Flexibilisierung der paritätischen Finanzierung und Anhebung der Beiträge für
die Versicherten 31
5.3 Festhalten am Versicherungskonzept und der Umlagefinanzierung, aber
Neudefinition der Eigenbeteiligung 32
5.4 Neuregelung der Sachleistung: Orientierung an einer Dienstleisungsperspektive,
die Transparenz, Controlling und Anschlussfähigkeit an selbstfinanzierte
Dienstleistungen fördert 34
5.5 Weiterführung der die häusliche Pflege stützenden ergänzenden Maßnahmen 37
5.6 Weiterführung der Beratungspflicht für Geldleistungsempfänger 40
5.7 Weiterführung des Begutachtungsverfahrens zur Feststellung der
Pflegebedürftigkeit 40
Arbeitsstelle für Rehabilitations- und Präventionsforschung - Einstellungen und Verhalten zur häuslichen Pflege
und zur Pflegeversicherung unter den Bedingungen gesellschaftlichen Wandels 5.8 Aufhebung des Gegensatzes von ambulant und stationär und Ausbau der
ambulanten Versorgungsstrukturen durch gemeinsame Anstrengungen von
Bund, Ländern und Kommunen 40
H. EMPIRISCHE ANALYSEN 42
1. Vorbemerkung 42
2. Normativer und finanzieller Kontext zur häuslichen Pflege 42
2.1 Einstellung zur privaten bzw. sozialstaatlichen Absicherung im Pflegefall 42
2.2 Gesellschaftlicher Einstellungswandel zur Pflegeunterstützung 44
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3. Probleme der Pflegeversicherung 57
3.1 Der Umgang mit einer teilfinanzierten und gedeckelten Versicherungsleistung 57
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HL SONDERTEIL: INFORMATIONSVERHALTEN ZUR PFLEGEVERSICHERUNG
UND MEDIENWIRKUNG 93
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5. Einstellung zu den Medien 109
6. Fazit 111
ANHANG: DATENGRUNDLAGE DER EMPIRISCHEN ANALYSEN 113
1. Methodische Vorbemerkung 113
2. Vergleich der Basisdaten 114
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und zur Pflegeversicherung unter den Bedingungen gesellschaftlichen Wandels 5.8 Aufhebung des Gegensatzes von ambulant und stationär und Ausbau der
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Bund, Ländern und Kommunen 40
H. EMPIRISCHE ANALYSEN 42
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