Die Stellung des Geschädigten im Strafverfahren der DDR:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
BWV, Berliner Wissenschafts-Verlag
[2006]
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 492 Seiten |
ISBN: | 383051137X |
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Abkürzungsverzeichnis 17
Einleitung 21
Teil I:
Die Entwicklung der Geschädigtenrechte in der DDR
und ihre Prinzipien
Erstes Kapitel: Historischer Überblick 25
1. Die Zeit von 1945 bis 1949 25
1.1. Die Aufarbeitung des nationalsozialistischen Unrechts 25
1.2. Die Rechtsinstitute zur Beteiligung des Verletzten im Strafverfahren 27
1.3. Die Bedeutung des Rechtsinstituts der Kassation 28
2. Gründung der DDR und Aufbauphase 29
2.1. Die grundlegenden Reformen 29
2.2. Die strafrechtliche Teilreform von 1957 31
2.3. Die Abschaffung des Klageerzwingungsverfahrens 32
2.4. Die Abschaffung der Nebenklage 33
2.5. Die Wiedereinführung des Adhäsionsverfahrens 33
2.6. Die Beibehaltung der Privatklage 37
2.7. Zusammenfassende Betrachtung 40
3. Die umfassende Reform von 1968 41
3.1. Der Weg zur Reform 41
3.2. Das Strafgesetzbuch von 1968 42
3.3. Die Strafprozeßordnung von 1968 43
4. Die Reformen von 1974 44
5. Das Zivilgesetzbuch von 1975 46
6. Die Reformen seit 1977 46
Zweites Kapitel:
Die Grundsätze des Strafverfahrens und der Geschädigtenstellung 47
1. Grundgedanken des sozialistischen Rechts 47
5
2. Die Grundlagen des sozialistischen Strafrechts 49
3. Die Gliederung des Strafverfahrens 52
4. Der Aufbau der Strafprozeßordnung 53
5. Die Grundlagen der Rechtsstellung des Geschädigten 54
5.1. Der Begriff des Geschädigten 54
5.1.1. Die Bezeichnung „Geschädigter 54
5.1.2. Das Bedürfnis einer Definition 55
5.1.3. Die Ansätze zu einer Definition 57
5.1.4. Die Ansätze zur Konkretisierung des Unmittelbarkeitsbegriffs 60
5.1.4.1. Die grundsätzliche Bedeutung des Zivilrechts 60
5.1.4.2. Das Unmittelbarkeitsprinzip nach hergebrachtem Recht 61
5.1.4.3. Der Unmittelbarkeitsbegriff in der DDR 62
5.1.5. Folgerungen 67
5.2. Sinn und Zweck der Beteiligung des Geschädigten am Strafverfahren 70
5.2.1. Die Erziehungsfunktion 70
5.2.2. Wahrung der Geschädigteninteressen 71
5.2.3. Verfahrensrationalität und Einheitlichkeit 73
5.2.4. Vergleichende Betrachtung 74
5.3. Die Struktur der Geschädigtenstellung 76
5.3.1. Die Legitimation der Geschädigtenbeteiligung in der Verfassung 76
5.3.2. Die Struktur der Geschädigtenrechte 78
Teil II:
Die Stellung des Geschädigten
in den einzelnen Stadien des Strafverfahrens
Erstes Kapitel: Die Stellung des Geschädigten im Prüfungsstadium 81
1. Grundlagen des Prüfungsstadiums 81
1.1. Begriff und Aufgabe des Prüfungsstadiums 81
1.2. Der Gang des Verfahrens 82
1.2.1. Der Beginn des Strafverfahrens 82
1.2.2. Der Beginn der Verfahrensstellung als Geschädigter 83
1.3. Die Prüfungshandlungen 84
1.3.1. Zuständigkeit 84
1.3.2. Die einzelnen Handlungen 84
1.3.3. Die Entscheidungen des Staatsanwalts
und der Untersuchungsorgane 85
2. Die Rechte des Geschädigten im Prüfungsstadium 85
6
2.1. Das Recht, Strafverfolgung zu verlangen
und am Strafverfahren mitzuwirken 85
2.1.1. Das Recht zur Stellung eines Strafantrags 86
2.1.2. Das allgemeine Recht des Geschädigten,
Strafverfolgung zu verlangen 88
2.1.3. Das Recht, nicht an der Strafverfolgung mitzuwirken 90
2.2. Das Recht, Schadensersatzansprüche geltend zu machen 91
2.3. Das Recht, Beweisanträge zu stellen 96
2.4. Das Recht, von abschließenden Entscheidungen
benachrichtigt zu werden 98
2.5. Das Recht, Beschwerde einzulegen 101
2.6. Das Recht auf Vertretung durch einen Rechtsanwalt 105
2.7. Abschließende Betrachtung 107
Zweites Kapitel: Die Stellung des Geschädigten im Ermittlungsstadium 108
1. Grundlagen des Ermittlungsstadiums 108
1.1. Begriff und Aufgabe 108
1.2. Der Gang des Ermittlungsstadiums 109
1.3. Die Ermittlungshandlungen 110
1.3.1. Zuständigkeit 110
1.3.2. Die einzelnen Maßnahmen 110
1.3.2.1. Die Zeugenvernehmung 111
1.3.2.2. Die Vernehmung des Beschuldigten 111
1.3.2.3. Die körperliche Untersuchung 118
1.3.2.4. Die Durchsuchung 119
1.3.2.5. Die Beschlagnahme 119
1.3.2.6. Die Konteneinsicht 120
1.3.2.7. Postbeschlagnahme sowie Überwachung
und Aufnahme des Fernmeldeverkehrs 121
1.3.2.8. Der Arrestbefehl 121
1.3.2.9. Die Protokollierung der Ermittlungshandlungen 127
1.4. Die abschließenden Entscheidungen im Ermittlungsstadium 128
1.4.1. Abschluß durch das Untersuchungsorgan 128
1.4.2. Abschluß durch den Staatsanwalt 129
2. Die Rechte des Geschädigten im Ermittlungsstadium 130
2.1. Das Recht, Strafverfolgung zu verlangen
und am Strafverfahren mitzuwirken 130
2.2. Das Recht, Schadensersatzansprüche geltend zu machen 132
2.3. Das Recht, Beweisanträge zu stellen 134
2.4. Das Recht, von abschließenden Entscheidungen
benachrichtigt zu werden 134
2.5. Das Recht, Beschwerde einzulegen 137
7
2.6. Das Recht auf Vertretung durch einen Rechtsanwalt 137
2.7. Die Frage nach einem Recht auf Erlaß eines Arrestbefehls 138
2.8. Abschließende Betrachtung 141
Drittes Kapitel:
Die Stellung des Geschädigten im Eröffnungsverfahren 142
1. Grundlagen des Eröffnungsverfahrens 142
1.1. Begriff und Aufgabe 142
1.2. Der Gang des Eröffhungsverfahrens 143
1.3. Die Prüfungshandlungen 143
1.3.1. Zuständigkeit 143
1.3.2. Die einzelnen Handlungen 144
1.3.3. Die Entscheidungen des Gerichts 145
2. Die Rechte des Geschädigten im Eröffnungsverfahren 148
2.1. Das Recht, Strafverfolgung zu verlangen
und am Strafverfahren mitzuwirken 148
2.2. Das Recht, Schadensersatzansprüche geltend zu machen 150
2.3. Das Recht, Beweisanträge zu stellen 155
2.4. Das Recht, von abschließenden Entscheidungen
benachrichtigt zu werden 155
2.5. Das Recht, Beschwerde einzulegen 157
2.6. Das Recht auf Vertretung durch einen Rechtsanwalt 160
2.7. Abschließende Betrachtung 160
Viertes Kapitel:
Die Stellung des Geschädigten bei der Vorbereitung der Hauptverhandlung 161
1. Grundlagen der Vorbereitungsphase 161
1.1. Begriff und Aufgabe 161
1.2. Der Gang der Vorbereitung 161
1.3. Die Vorbereitungshandlungen 162
1.3.1. Zuständigkeit 162
1.3.2. Die einzelnen Vorbereitungshandlungen 162
1.3.3. Die verfahrensbestimmenden Entscheidungen 163
2. Die Rechte des Geschädigten bei der Vorbereitung der Hauptverhandlung 164
2.1. Das Recht, Strafverfolgung zu verlangen
und am Strafverfahren mitzuwirken 164
2.2. Das Recht, Schadensersatzanträge geltend zu machen 165
2.3. Das Recht, Beweisanträge zu stellen 170
8
2.4. Das Recht, von abschließenden Entscheidungen
benachrichtigt zu werden 171
2.5. Das Recht, Beschwerde einzulegen 172
2.6. Das Recht auf Vertretung durch einen Rechtsanwalt 172
2.7. Abschließende Betrachtung 172
Fünftes Kapitel:
Die Stellung des Geschädigten in der Hauptverhandlung erster Instanz 174
1. Grundlagen der Hauptverhandlung 174
1.1. Begriff und Aufgabe 174
1.2. Der Gang der Hauptverhandlung 174
1.3. Die verfahrensleitenden Handlungen 175
1.3.1. Zuständigkeit 175
1.3.2. Die wesentlichen Prozeßprinzipien der Hauptverhandlung 175
1.3.3. Die einzelnen Handlungen 177
1.3.4. Die Bedeutung der Verlesung von Aussageprotokollen
in der Hauptverhandlung 182
1.3.5. Die abschließenden Entscheidungen des Gerichts 185
1.3.5.1. Entscheidungen durch Beschluß 185
1.3.5.2. Das Urteil 186
2. Die Rechte des Geschädigten in der Hauptverhandlung erster Instanz 191
2.1. Das Recht, Strafverfolgung zu verlangen
und am Strafverfahren mitzuwirken 191
2.1.1. Das Verfolgungsinteresse bei veränderter Rechtslage 192
2.1.2. Das Verfolgungsinteresse hinsichtlich einer Anklageerweiterung 192
2.1.3. Das Recht zur Stellung eines Strafantrags 194
2.1.4. Das Recht zur Rücknahme des Strafantrags 196
2.1.5. Das Recht des Geschädigten auf Teilnahme
an der Hauptverhandlung 196
2.1.6. Die Mitwirkungsrechte des Geschädigten 203
2.2. Das Recht, Schadensersatzansprüche geltend zu machen 207
2.3. Das Recht, Beweisanträge zu stellen 210
2.3.1. Die Voraussetzungen des Beweisantrags 210
2.3.2. Die Ablehnung eines Beweisantrags 212
2.3.3. Der Umgang mit späten Beweisanträgen 213
2.3.4. Folgerungen für den Geschädigten 214
2.4. Das Recht, von abschließenden Entscheidungen
benachrichtigt zu werden 215
2.4.1. Die Benachrichtigung von Beschlüssen 215
2.4.2. Die Benachrichtigung von Urteilen 216
2.5. Das Recht, Beschwerde einzulegen 219
9
2.5.1. Die Beschwerde gegen nicht verfahrensabschließende
Handlungen 219
2.5.2. Die Beschwerde gegen Abschlüsse ohne Sachentscheidung
über den Schadensersatz 220
2.5.3. Die Beschwerde gegen die Abweisung des
Schadensersatzantrags im Urteil 221
2.5.3.1. Die Sonderstellung des § 310 StPO 221
2.5.3.2. Der Beschwerdegegenstand 221
2.5.3.3. Rechtskrafterstreckung und Bindungswirkung 223
2.5.3.3.1. Die Bedeutung für das Beschwerderecht 223
2.5.3.3.2. Die gesetzlichen Vorgaben der Bindungswirkung 223
2.5.3.4. Die Fallgruppen 225
2.5.3.4.1. Antragsgemäße Verurteilung zum Schadensersatz 225
2.5.3.4.2. Abweisung des Antrags wegen Freispruchs
des Angeklagten 226
2.5.3.4.3. Abweisung des Antrags wegen fehlender
Sachurteilsvoraussetzungen 230
2.5.3.4.4. Antragsabweisung wegen Fehlens der zivilrechtlichen
Anspruchsvoraussetzungen 233
2.5.3.4.5. Das Absehen von Maßnahmen der strafrechtlichen
Verantwortlichkeit 235
2.5.3.4.6. Die Verurteilung zum Schadensersatz
dem Grunde nach 236
2.5.3.4.6.1. Die Möglichkeit des Grundurteils 236
2.5.3.4.6.2. Die Rechtsfolgen des Grundurteils 238
2.5.3.4.6.3. Das Beschwerderecht 242
2.5.3.5. Vergleichende Betrachtung 242
2.6. Das Recht auf Vertretung durch einen Rechtsanwalt 246
2.7. Das Recht auf Erstattung von Kosten und Auslagen 246
2.8. Abschließende Betrachtung 248
Sechstes Kapitel:
Die Stellung des Geschädigten bei der Wiedergutmachung 250
1. Die Inhomogenität des Wiedergutmachungsbegriffs 250
2. Die Wiedergutmachung als Bewährungspflicht 251
2.1. Die Entwicklung der Verurteilung auf Bewährung 252
2.2. Die Voraussetzungen der Verpflichtung zur Wiedergutmachung 255
2.2.1. Die Parallelen zum Anschlußverfahren 256
2.2.2. Die zivilrechtlichen Unterschiede zum Anschlußverfahren 256
2.2.3. Die strafprozessualen Unterschiede zum Anschlußverfahren 258
2.2.4. Die strafprozessualen Parallelen 260
2.3. Die Ausgestaltung der Wiedergutmachung 262
10
2.4. Die Rechte des Geschädigten 265
2.5. Zusammenfassende Betrachtung 267
3. Das Absehen von Strafe bei Wiedergutmachung 267
3.1. Das Absehen von Strafe gemäß § 25 Abs.I Ziff. 1 StGB 268
3.2. Das Absehen von Strafe gemäß § 25 Abs.I Ziff.2 StGB 272
3.3. Das Absehen von Strafe nach sonstigen Vorschriften 275
3.4. Zusammenfassende Betrachtung 277
4. Die Berücksichtigung der Wiedergutmachung bei der Strafzumessung 278
4.1. Außergewöhnliche Strafmilderung bei Wiedergutmachung 278
4.2. Die allgemeine Berücksichtigung der Wiedergutmachung bei der
Strafzumessung 279
4.3. Die Berücksichtigung des Verhaltens des Geschädigten 282
4.4. Zusammenfassende Betrachtung 282
5. Abschließende Betrachtung der Wiedergutmachung 283
Siebtes Kapitel:
Die Stellung des Geschädigten in den differenzierten Formen
des Strafverfahrens 284
1. Das beschleunigte Verfahren 285
1.1. Begriff und Aufgabe 285
1.2. Der Gang des Verfahrens 285
1.3. Die verfahrensleitenden Handlungen 286
1.4. Die Rechte des Geschädigten im beschleunigten Verfahren 287
1.4.1. Das Recht, Strafverfolgung zu verlangen
und am Strafverfahren mitzuwirken 287
1.4.2. Das Recht, Schadensersatzansprüche geltend zu machen 287
1.4.3. Das Recht, Beweisanträge zu stellen 289
1.4.4. Das Recht, von abschließenden Entscheidungen
benachrichtigt zu werden 290
1.4.5. Das Recht, Beschwerde einzulegen 291
1.4.6. Das Recht auf Vertretung durch einen Rechtsanwalt 291
1.4.7. Abschließende Betrachtung 292
2. Die Hauptverhandlung gegen Flüchtige und Abwesende 293
3. Der gerichtliche Strafbefehl 294
3.1. Begriff und Aufgabe 294
3.2. Der Gang des Verfahrens 294
3.3. Die verfahrensleitenden Handlungen 295
11
3.4. Die Rechte des Geschädigten im Strafbefehlsverfahren 295
3.4.1. Das Recht, Strafverfolgung zu verlangen
und am Strafverfahren mitzuwirken 295
3.4.2. Das Recht, Schadensersatzansprüche geltend zu machen 296
3.4.2.1. Geschichtlicher Überblick 296
3.4.2.2. Die Beantragung des Schadensersatzes 297
3.4.2.3. Die Beantragung des Strafbefehls 298
3.4.2.4. Die Entscheidung über den Strafbefehlsantrag 299
3.4.3. Das Recht, Beweisanträge zu stellen 302
3.4.4. Das Recht, von abschließenden Entscheidungen
benachrichtigt zu werden 302
3.4.5. Das Recht, Beschwerde beziehungsweise Einspruch einzulegen 302
3.4.6. Das Recht auf Vertretung durch einen Rechtsanwalt 306
3.5. Abschließende Betrachtung 306
4. Das Verfahren vor den gesellschaftlichen Organen der Rechtspflege
und das Verfahren bei Einspruch gegen deren Entscheidung 307
4.1. Begriff und Aufgabe 307
4.2. Der Gang des Verfahrens 308
4.3. Die verfahrensbestimmenden Entscheidungen 309
4.3.1. Die Übergabeentscheidung 309
4.3.2. Die Entscheidungen der gesellschaftlichen Gerichte 311
4.3.3. Die Entscheidungen des Kreisgerichts 312
4.4. Die Rechte des Geschädigten 313
4.4.1. Das Recht, Strafverfolgung zu verlangen
und am Strafverfahren mitzuwirken 314
4.4.2. Das Recht, Schadensersatzansprüche geltend zu machen 314
4.4.3. Das Recht, Beweisanträge zu stellen 316
4.4.4. Das Recht, von abschließenden Entscheidungen
benachrichtigt zu werden 317
4.4.5. Das Recht, Beschwerde einzulegen 318
4.4.6. Das Recht auf Vertretung durch einen Rechtsanwalt 319
4.5. Vergleichende Betrachtung 319
5. Die polizeiliche Strafverfügung und das Verfahren bei Antrag
auf gerichtliche Entscheidung 323
5.1. Die Strafverfügung 323
5.2. Die Rechte des Geschädigten bei Erlaß einer Strafverfügung 325
5.3. Das Verfahren bei Antrag auf gerichtliche Entscheidung 325
5.4. Sonderregeln im sozialistischen Einzelhandel 326
5.5. Abschließende Betrachtung 328
6. Das Verfahren bei selbständigen Einziehungen 328
12
Achtes Kapitel :
Die Stellung des Geschädigten im Rechtsmittelverfahren 329
1. Grundlagen des Rechtsmittelverfahrens 329
1.1. Begriff und Aufgabe 329
1.2. Der Gang des Rechtsmittelverfahrens 330
1.3. Die verfahrensleitenden Handlungen 331
2. Die Rechte des Geschädigten im Rechtsmittelverfahren 335
2.1. Das Recht, Strafverfolgung zu verlangen
und am Strafverfahren mitzuwirken 335
2.1.1. Das Recht auf Verlangen der Strafverfolgung 335
2.1.2. Das Recht zur Rücknahme eines Strafantrags 335
2.1.3. Das Recht auf Mitwirkung 337
2.1.4. Das Recht auf Rücknahme des Rechtsmittels
oder Verzicht darauf 338
2.2. Das Recht, Schadensersatzansprüche geltend zu machen 339
2.3. Das Recht, Beweisanträge zu stellen 341
2.4. Das Recht, von abschließenden Entscheidungen
benachrichtigt zu werden 342
2.5. Das Recht, Beschwerde einzulegen 342
2.6. Das Recht auf Vertretung durch einen Rechtsanwalt 343
2.7. Das Recht auf Erstattung der Auslagen 343
2.8. Abschließende Betrachtung 344
Neuntes Kapitel:
Die Stellung des Geschädigten im Kassationsverfahren 345
1. Grundlagen der Kassation 345
1.1. Begriff und Aufgabe 345
1.2. Der Gang des Kassationsverfahrens 345
1.3. Die verfahrensleitenden Handlungen 346
2. Die Rechte des Geschädigten im Zusammenhang
mit dem Kassationsverfahren 348
2.1. Das Recht, Strafverfolgung zu verlangen
und am Strafverfahren mitzuwirken 348
2.1.1. Das Recht auf Anregung der Kassation 348
2.1.2. Das Recht zur Rücknahme der Anregung 349
2.1.3. Das Recht zur Stellung eines Strafantrags 350
2.1.4. Das Recht auf Mitwirkung 351
2.2. Das Recht, Schadensersatzansprüche geltend zu machen 352
2.3. Das Recht, Beweisanträge zu stellen 352
13
2.4. Das Recht, von abschließenden Entscheidungen
benachrichtigt zu werden 352
2.5. Das Recht, Beschwerde einzulegen 353
2.6. Das Recht auf Vertretung durch einen Rechtsanwalt 353
3. Abschließende Betrachtung 353
Zehntes Kapitel:
Die Stellung des Geschädigten im Wiederaufnahmeverfahren 356
1. Begriff und Aufgabe 356
2. Der Gang des Wiederaufnahmeverfahrens 357
3. Die verfahrensleitenden Entscheidungen 358
4. Die Rechte des Geschädigten im Wiederaufnahmeverfahren 358
5. Abschließende Betrachtung 360
Elftes Kapitel:
Die Stellung des Geschädigten bei der Verwirklichung
der Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit 361
1. Schadensersatz und Wiedergutmachung
im Rahmen der Strafenverwirklichung 362
2. Die Rechte des Geschädigten während der Strafenverwirklichung 364
Zwölftes Kapitel:
Besonderheiten bei Jugendlichen 366
1. Die Rechte des Geschädigten im Strafverfahren gegen Jugendliche 366
1.1. Grundsätzliches 366
1.2. Die Ansichten der fünfziger Jahre 367
1.3. Die Entwicklung seit 1958 370
1.4. Abschließende Betrachtung 371
2. Die Stellung des minderjährigen Geschädigten im Strafverfahren 374
Dreizehntes Kapitel:
Die Schadens Verlagerung auf Dritte 376
1. Schadensverlagerung auf die Versicherung 377
14
1.1. Die Bedeutung des Versicherungswesens 377
1.2. Grundsätzliches zur Rechtsstellung der Versicherung 378
1.3. Die Rechtsstellung der Versicherung bis 1973 379
1.4. Die Rechtsstellung der Versicherung des Geschädigten nach 1973 380
1.5. Die Rechtsstellung der Versicherung des Schädigers 383
1.6. Das Schadensersatzvorauszahlungsgesetz 384
1.6.1. Grundlagen des Vorauszahlungsanspruchs 385
1.6.2. Die Bedeutung für das Anschlußverfahren 387
2. Schadensverlagerung bei Betrieben und Genossenschaften 388
2.1. Die Bedeutung des Arbeits- und LPG- Rechts 388
2.2. Die schadensersatzrechtlichen Grundlagen 389
2.2.1. Die Entwicklung des Arbeitsrechts von 1945 bis 1959 389
2.2.1.1. Die materielle Verantwortlichkeit
gemäß den § § 112 ff. GB A 391
2.2.1.2. Das LPG- Gesetz 394
2.2.2. Das neue Arbeitsgesetzbuch von 1977
und das LPG- Gesetz von 1982 395
2.2.2.1. Die materielle Verantwortlichkeit
gemäß den §§ 252 ff. AGB 395
2.2.2.2. Die Schadensersatzpflicht des Betriebs 396
2.2.2.3. Das LPG- Gesetz von 1982 397
2.3. Die Bedeutung arbeitsrechtlicher Haftung im Anschlußverfahren 397
2.4. Die Probleme der Geltendmachung materieller Verantwortlichkeit
im Strafverfahren 399
2.4.1. Vorüberlegungen zum Kreis der Geschädigten 399
2.4.2. Die Abgrenzung von Arbeits- und Zivilrecht 399
2.4.3. Die Komplexität von Zulässigkeit und Begründetheit 402
2.4.4. Die Problematik bereits erfüllter Schadensersatzansprüche 403
2.4.5. Die Rechtslage bei mehreren Tätern 404
2.4.6. Gesondert zu verfolgende Regreßansprüche
aus Arbeitspflichtverletzungen 406
2.4.7. Regreßansprüche der Versicherung und des Betriebs 406
3. Schadens verlagerung auf die Familie 407
4. Abschließende Betrachtung 409
15
Teil III:
Das geltende Recht
vor dem Hintergrund der Erfahrungen der DDR
1. Der Strafantrag 413
2. Die Privatklage 414
3. Das Klageerzwingungsverfahren 415
4. Die Nebenklage 416
5. Die Wiedergutmachung 422
6. Das Adhäsionsverfahren 425
6.1. Sinn und Zweck des Verfahrens 425
6.2. Der Verfahrensgegenstand 426
6.3. Die Verfahrensarten 427
6.4. Aktiv- und Passivlegitimation 427
6.5. Die Rechte des Antragstellers 430
6.6. Die möglichen Entscheidungen 433
7. Die Sicherung des Schadensausgleichs 437
8. Die staatliche Opferentschädigung 439
9. Die Bedeutung der Diversionsmodelle 440
10. Abschließende Betrachtung 441
Nachwort 445
Literaturübersicht 447
16
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Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 17
Einleitung 21
Teil I:
Die Entwicklung der Geschädigtenrechte in der DDR
und ihre Prinzipien
Erstes Kapitel: Historischer Überblick 25
1. Die Zeit von 1945 bis 1949 25
1.1. Die Aufarbeitung des nationalsozialistischen Unrechts 25
1.2. Die Rechtsinstitute zur Beteiligung des Verletzten im Strafverfahren 27
1.3. Die Bedeutung des Rechtsinstituts der Kassation 28
2. Gründung der DDR und Aufbauphase 29
2.1. Die grundlegenden Reformen 29
2.2. Die strafrechtliche Teilreform von 1957 31
2.3. Die Abschaffung des Klageerzwingungsverfahrens 32
2.4. Die Abschaffung der Nebenklage 33
2.5. Die Wiedereinführung des Adhäsionsverfahrens 33
2.6. Die Beibehaltung der Privatklage 37
2.7. Zusammenfassende Betrachtung 40
3. Die umfassende Reform von 1968 41
3.1. Der Weg zur Reform 41
3.2. Das Strafgesetzbuch von 1968 42
3.3. Die Strafprozeßordnung von 1968 43
4. Die Reformen von 1974 44
5. Das Zivilgesetzbuch von 1975 46
6. Die Reformen seit 1977 46
Zweites Kapitel:
Die Grundsätze des Strafverfahrens und der Geschädigtenstellung 47
1. Grundgedanken des sozialistischen Rechts 47
5
2. Die Grundlagen des sozialistischen Strafrechts 49
3. Die Gliederung des Strafverfahrens 52
4. Der Aufbau der Strafprozeßordnung 53
5. Die Grundlagen der Rechtsstellung des Geschädigten 54
5.1. Der Begriff des Geschädigten 54
5.1.1. Die Bezeichnung „Geschädigter" 54
5.1.2. Das Bedürfnis einer Definition 55
5.1.3. Die Ansätze zu einer Definition 57
5.1.4. Die Ansätze zur Konkretisierung des Unmittelbarkeitsbegriffs 60
5.1.4.1. Die grundsätzliche Bedeutung des Zivilrechts 60
5.1.4.2. Das Unmittelbarkeitsprinzip nach hergebrachtem Recht 61
5.1.4.3. Der Unmittelbarkeitsbegriff in der DDR 62
5.1.5. Folgerungen 67
5.2. Sinn und Zweck der Beteiligung des Geschädigten am Strafverfahren 70
5.2.1. Die Erziehungsfunktion 70
5.2.2. Wahrung der Geschädigteninteressen 71
5.2.3. Verfahrensrationalität und Einheitlichkeit 73
5.2.4. Vergleichende Betrachtung 74
5.3. Die Struktur der Geschädigtenstellung 76
5.3.1. Die Legitimation der Geschädigtenbeteiligung in der Verfassung 76
5.3.2. Die Struktur der Geschädigtenrechte 78
Teil II:
Die Stellung des Geschädigten
in den einzelnen Stadien des Strafverfahrens
Erstes Kapitel: Die Stellung des Geschädigten im Prüfungsstadium 81
1. Grundlagen des Prüfungsstadiums 81
1.1. Begriff und Aufgabe des Prüfungsstadiums 81
1.2. Der Gang des Verfahrens 82
1.2.1. Der Beginn des Strafverfahrens 82
1.2.2. Der Beginn der Verfahrensstellung als Geschädigter 83
1.3. Die Prüfungshandlungen 84
1.3.1. Zuständigkeit 84
1.3.2. Die einzelnen Handlungen 84
1.3.3. Die Entscheidungen des Staatsanwalts
und der Untersuchungsorgane 85
2. Die Rechte des Geschädigten im Prüfungsstadium 85
6
2.1. Das Recht, Strafverfolgung zu verlangen
und am Strafverfahren mitzuwirken 85
2.1.1. Das Recht zur Stellung eines Strafantrags 86
2.1.2. Das allgemeine Recht des Geschädigten,
Strafverfolgung zu verlangen 88
2.1.3. Das Recht, nicht an der Strafverfolgung mitzuwirken 90
2.2. Das Recht, Schadensersatzansprüche geltend zu machen 91
2.3. Das Recht, Beweisanträge zu stellen 96
2.4. Das Recht, von abschließenden Entscheidungen
benachrichtigt zu werden 98
2.5. Das Recht, Beschwerde einzulegen 101
2.6. Das Recht auf Vertretung durch einen Rechtsanwalt 105
2.7. Abschließende Betrachtung 107
Zweites Kapitel: Die Stellung des Geschädigten im Ermittlungsstadium 108
1. Grundlagen des Ermittlungsstadiums 108
1.1. Begriff und Aufgabe 108
1.2. Der Gang des Ermittlungsstadiums 109
1.3. Die Ermittlungshandlungen 110
1.3.1. Zuständigkeit 110
1.3.2. Die einzelnen Maßnahmen 110
1.3.2.1. Die Zeugenvernehmung 111
1.3.2.2. Die Vernehmung des Beschuldigten 111
1.3.2.3. Die körperliche Untersuchung 118
1.3.2.4. Die Durchsuchung 119
1.3.2.5. Die Beschlagnahme 119
1.3.2.6. Die Konteneinsicht 120
1.3.2.7. Postbeschlagnahme sowie Überwachung
und Aufnahme des Fernmeldeverkehrs 121
1.3.2.8. Der Arrestbefehl 121
1.3.2.9. Die Protokollierung der Ermittlungshandlungen 127
1.4. Die abschließenden Entscheidungen im Ermittlungsstadium 128
1.4.1. Abschluß durch das Untersuchungsorgan 128
1.4.2. Abschluß durch den Staatsanwalt 129
2. Die Rechte des Geschädigten im Ermittlungsstadium 130
2.1. Das Recht, Strafverfolgung zu verlangen
und am Strafverfahren mitzuwirken 130
2.2. Das Recht, Schadensersatzansprüche geltend zu machen 132
2.3. Das Recht, Beweisanträge zu stellen 134
2.4. Das Recht, von abschließenden Entscheidungen
benachrichtigt zu werden 134
2.5. Das Recht, Beschwerde einzulegen 137
7
2.6. Das Recht auf Vertretung durch einen Rechtsanwalt 137
2.7. Die Frage nach einem Recht auf Erlaß eines Arrestbefehls 138
2.8. Abschließende Betrachtung 141
Drittes Kapitel:
Die Stellung des Geschädigten im Eröffnungsverfahren 142
1. Grundlagen des Eröffnungsverfahrens 142
1.1. Begriff und Aufgabe 142
1.2. Der Gang des Eröffhungsverfahrens 143
1.3. Die Prüfungshandlungen 143
1.3.1. Zuständigkeit 143
1.3.2. Die einzelnen Handlungen 144
1.3.3. Die Entscheidungen des Gerichts 145
2. Die Rechte des Geschädigten im Eröffnungsverfahren 148
2.1. Das Recht, Strafverfolgung zu verlangen
und am Strafverfahren mitzuwirken 148
2.2. Das Recht, Schadensersatzansprüche geltend zu machen 150
2.3. Das Recht, Beweisanträge zu stellen 155
2.4. Das Recht, von abschließenden Entscheidungen
benachrichtigt zu werden 155
2.5. Das Recht, Beschwerde einzulegen 157
2.6. Das Recht auf Vertretung durch einen Rechtsanwalt 160
2.7. Abschließende Betrachtung 160
Viertes Kapitel:
Die Stellung des Geschädigten bei der Vorbereitung der Hauptverhandlung 161
1. Grundlagen der Vorbereitungsphase 161
1.1. Begriff und Aufgabe 161
1.2. Der Gang der Vorbereitung 161
1.3. Die Vorbereitungshandlungen 162
1.3.1. Zuständigkeit 162
1.3.2. Die einzelnen Vorbereitungshandlungen 162
1.3.3. Die verfahrensbestimmenden Entscheidungen 163
2. Die Rechte des Geschädigten bei der Vorbereitung der Hauptverhandlung 164
2.1. Das Recht, Strafverfolgung zu verlangen
und am Strafverfahren mitzuwirken 164
2.2. Das Recht, Schadensersatzanträge geltend zu machen 165
2.3. Das Recht, Beweisanträge zu stellen 170
8
2.4. Das Recht, von abschließenden Entscheidungen
benachrichtigt zu werden 171
2.5. Das Recht, Beschwerde einzulegen 172
2.6. Das Recht auf Vertretung durch einen Rechtsanwalt 172
2.7. Abschließende Betrachtung 172
Fünftes Kapitel:
Die Stellung des Geschädigten in der Hauptverhandlung erster Instanz 174
1. Grundlagen der Hauptverhandlung 174
1.1. Begriff und Aufgabe 174
1.2. Der Gang der Hauptverhandlung 174
1.3. Die verfahrensleitenden Handlungen 175
1.3.1. Zuständigkeit 175
1.3.2. Die wesentlichen Prozeßprinzipien der Hauptverhandlung 175
1.3.3. Die einzelnen Handlungen 177
1.3.4. Die Bedeutung der Verlesung von Aussageprotokollen
in der Hauptverhandlung 182
1.3.5. Die abschließenden Entscheidungen des Gerichts 185
1.3.5.1. Entscheidungen durch Beschluß 185
1.3.5.2. Das Urteil 186
2. Die Rechte des Geschädigten in der Hauptverhandlung erster Instanz 191
2.1. Das Recht, Strafverfolgung zu verlangen
und am Strafverfahren mitzuwirken 191
2.1.1. Das Verfolgungsinteresse bei veränderter Rechtslage 192
2.1.2. Das Verfolgungsinteresse hinsichtlich einer Anklageerweiterung 192
2.1.3. Das Recht zur Stellung eines Strafantrags 194
2.1.4. Das Recht zur Rücknahme des Strafantrags 196
2.1.5. Das Recht des Geschädigten auf Teilnahme
an der Hauptverhandlung 196
2.1.6. Die Mitwirkungsrechte des Geschädigten 203
2.2. Das Recht, Schadensersatzansprüche geltend zu machen 207
2.3. Das Recht, Beweisanträge zu stellen 210
2.3.1. Die Voraussetzungen des Beweisantrags 210
2.3.2. Die Ablehnung eines Beweisantrags 212
2.3.3. Der Umgang mit späten Beweisanträgen 213
2.3.4. Folgerungen für den Geschädigten 214
2.4. Das Recht, von abschließenden Entscheidungen
benachrichtigt zu werden 215
2.4.1. Die Benachrichtigung von Beschlüssen 215
2.4.2. Die Benachrichtigung von Urteilen 216
2.5. Das Recht, Beschwerde einzulegen 219
9
2.5.1. Die Beschwerde gegen nicht verfahrensabschließende
Handlungen 219
2.5.2. Die Beschwerde gegen Abschlüsse ohne Sachentscheidung
über den Schadensersatz 220
2.5.3. Die Beschwerde gegen die Abweisung des
Schadensersatzantrags im Urteil 221
2.5.3.1. Die Sonderstellung des § 310 StPO 221
2.5.3.2. Der Beschwerdegegenstand 221
2.5.3.3. Rechtskrafterstreckung und Bindungswirkung 223
2.5.3.3.1. Die Bedeutung für das Beschwerderecht 223
2.5.3.3.2. Die gesetzlichen Vorgaben der Bindungswirkung 223
2.5.3.4. Die Fallgruppen 225
2.5.3.4.1. Antragsgemäße Verurteilung zum Schadensersatz 225
2.5.3.4.2. Abweisung des Antrags wegen Freispruchs
des Angeklagten 226
2.5.3.4.3. Abweisung des Antrags wegen fehlender
Sachurteilsvoraussetzungen 230
2.5.3.4.4. Antragsabweisung wegen Fehlens der zivilrechtlichen
Anspruchsvoraussetzungen 233
2.5.3.4.5. Das Absehen von Maßnahmen der strafrechtlichen
Verantwortlichkeit 235
2.5.3.4.6. Die Verurteilung zum Schadensersatz
dem Grunde nach 236
2.5.3.4.6.1. Die Möglichkeit des Grundurteils 236
2.5.3.4.6.2. Die Rechtsfolgen des Grundurteils 238
2.5.3.4.6.3. Das Beschwerderecht 242
2.5.3.5. Vergleichende Betrachtung 242
2.6. Das Recht auf Vertretung durch einen Rechtsanwalt 246
2.7. Das Recht auf Erstattung von Kosten und Auslagen 246
2.8. Abschließende Betrachtung 248
Sechstes Kapitel:
Die Stellung des Geschädigten bei der Wiedergutmachung 250
1. Die Inhomogenität des Wiedergutmachungsbegriffs 250
2. Die Wiedergutmachung als Bewährungspflicht 251
2.1. Die Entwicklung der Verurteilung auf Bewährung 252
2.2. Die Voraussetzungen der Verpflichtung zur Wiedergutmachung 255
2.2.1. Die Parallelen zum Anschlußverfahren 256
2.2.2. Die zivilrechtlichen Unterschiede zum Anschlußverfahren 256
2.2.3. Die strafprozessualen Unterschiede zum Anschlußverfahren 258
2.2.4. Die strafprozessualen Parallelen 260
2.3. Die Ausgestaltung der Wiedergutmachung 262
10
2.4. Die Rechte des Geschädigten 265
2.5. Zusammenfassende Betrachtung 267
3. Das Absehen von Strafe bei Wiedergutmachung 267
3.1. Das Absehen von Strafe gemäß § 25 Abs.I Ziff. 1 StGB 268
3.2. Das Absehen von Strafe gemäß § 25 Abs.I Ziff.2 StGB 272
3.3. Das Absehen von Strafe nach sonstigen Vorschriften 275
3.4. Zusammenfassende Betrachtung 277
4. Die Berücksichtigung der Wiedergutmachung bei der Strafzumessung 278
4.1. Außergewöhnliche Strafmilderung bei Wiedergutmachung 278
4.2. Die allgemeine Berücksichtigung der Wiedergutmachung bei der
Strafzumessung 279
4.3. Die Berücksichtigung des Verhaltens des Geschädigten 282
4.4. Zusammenfassende Betrachtung 282
5. Abschließende Betrachtung der Wiedergutmachung 283
Siebtes Kapitel:
Die Stellung des Geschädigten in den differenzierten Formen
des Strafverfahrens 284
1. Das beschleunigte Verfahren 285
1.1. Begriff und Aufgabe 285
1.2. Der Gang des Verfahrens 285
1.3. Die verfahrensleitenden Handlungen 286
1.4. Die Rechte des Geschädigten im beschleunigten Verfahren 287
1.4.1. Das Recht, Strafverfolgung zu verlangen
und am Strafverfahren mitzuwirken 287
1.4.2. Das Recht, Schadensersatzansprüche geltend zu machen 287
1.4.3. Das Recht, Beweisanträge zu stellen 289
1.4.4. Das Recht, von abschließenden Entscheidungen
benachrichtigt zu werden 290
1.4.5. Das Recht, Beschwerde einzulegen 291
1.4.6. Das Recht auf Vertretung durch einen Rechtsanwalt 291
1.4.7. Abschließende Betrachtung 292
2. Die Hauptverhandlung gegen Flüchtige und Abwesende 293
3. Der gerichtliche Strafbefehl 294
3.1. Begriff und Aufgabe 294
3.2. Der Gang des Verfahrens 294
3.3. Die verfahrensleitenden Handlungen 295
11
3.4. Die Rechte des Geschädigten im Strafbefehlsverfahren 295
3.4.1. Das Recht, Strafverfolgung zu verlangen
und am Strafverfahren mitzuwirken 295
3.4.2. Das Recht, Schadensersatzansprüche geltend zu machen 296
3.4.2.1. Geschichtlicher Überblick 296
3.4.2.2. Die Beantragung des Schadensersatzes 297
3.4.2.3. Die Beantragung des Strafbefehls 298
3.4.2.4. Die Entscheidung über den Strafbefehlsantrag 299
3.4.3. Das Recht, Beweisanträge zu stellen 302
3.4.4. Das Recht, von abschließenden Entscheidungen
benachrichtigt zu werden 302
3.4.5. Das Recht, Beschwerde beziehungsweise Einspruch einzulegen 302
3.4.6. Das Recht auf Vertretung durch einen Rechtsanwalt 306
3.5. Abschließende Betrachtung 306
4. Das Verfahren vor den gesellschaftlichen Organen der Rechtspflege
und das Verfahren bei Einspruch gegen deren Entscheidung 307
4.1. Begriff und Aufgabe 307
4.2. Der Gang des Verfahrens 308
4.3. Die verfahrensbestimmenden Entscheidungen 309
4.3.1. Die Übergabeentscheidung 309
4.3.2. Die Entscheidungen der gesellschaftlichen Gerichte 311
4.3.3. Die Entscheidungen des Kreisgerichts 312
4.4. Die Rechte des Geschädigten 313
4.4.1. Das Recht, Strafverfolgung zu verlangen
und am Strafverfahren mitzuwirken 314
4.4.2. Das Recht, Schadensersatzansprüche geltend zu machen 314
4.4.3. Das Recht, Beweisanträge zu stellen 316
4.4.4. Das Recht, von abschließenden Entscheidungen
benachrichtigt zu werden 317
4.4.5. Das Recht, Beschwerde einzulegen 318
4.4.6. Das Recht auf Vertretung durch einen Rechtsanwalt 319
4.5. Vergleichende Betrachtung 319
5. Die polizeiliche Strafverfügung und das Verfahren bei Antrag
auf gerichtliche Entscheidung 323
5.1. Die Strafverfügung 323
5.2. Die Rechte des Geschädigten bei Erlaß einer Strafverfügung 325
5.3. Das Verfahren bei Antrag auf gerichtliche Entscheidung 325
5.4. Sonderregeln im sozialistischen Einzelhandel 326
5.5. Abschließende Betrachtung 328
6. Das Verfahren bei selbständigen Einziehungen 328
12
Achtes Kapitel :
Die Stellung des Geschädigten im Rechtsmittelverfahren 329
1. Grundlagen des Rechtsmittelverfahrens 329
1.1. Begriff und Aufgabe 329
1.2. Der Gang des Rechtsmittelverfahrens 330
1.3. Die verfahrensleitenden Handlungen 331
2. Die Rechte des Geschädigten im Rechtsmittelverfahren 335
2.1. Das Recht, Strafverfolgung zu verlangen
und am Strafverfahren mitzuwirken 335
2.1.1. Das Recht auf Verlangen der Strafverfolgung 335
2.1.2. Das Recht zur Rücknahme eines Strafantrags 335
2.1.3. Das Recht auf Mitwirkung 337
2.1.4. Das Recht auf Rücknahme des Rechtsmittels
oder Verzicht darauf 338
2.2. Das Recht, Schadensersatzansprüche geltend zu machen 339
2.3. Das Recht, Beweisanträge zu stellen 341
2.4. Das Recht, von abschließenden Entscheidungen
benachrichtigt zu werden 342
2.5. Das Recht, Beschwerde einzulegen 342
2.6. Das Recht auf Vertretung durch einen Rechtsanwalt 343
2.7. Das Recht auf Erstattung der Auslagen 343
2.8. Abschließende Betrachtung 344
Neuntes Kapitel:
Die Stellung des Geschädigten im Kassationsverfahren 345
1. Grundlagen der Kassation 345
1.1. Begriff und Aufgabe 345
1.2. Der Gang des Kassationsverfahrens 345
1.3. Die verfahrensleitenden Handlungen 346
2. Die Rechte des Geschädigten im Zusammenhang
mit dem Kassationsverfahren 348
2.1. Das Recht, Strafverfolgung zu verlangen
und am Strafverfahren mitzuwirken 348
2.1.1. Das Recht auf Anregung der Kassation 348
2.1.2. Das Recht zur Rücknahme der Anregung 349
2.1.3. Das Recht zur Stellung eines Strafantrags 350
2.1.4. Das Recht auf Mitwirkung 351
2.2. Das Recht, Schadensersatzansprüche geltend zu machen 352
2.3. Das Recht, Beweisanträge zu stellen 352
13
2.4. Das Recht, von abschließenden Entscheidungen
benachrichtigt zu werden 352
2.5. Das Recht, Beschwerde einzulegen 353
2.6. Das Recht auf Vertretung durch einen Rechtsanwalt 353
3. Abschließende Betrachtung 353
Zehntes Kapitel:
Die Stellung des Geschädigten im Wiederaufnahmeverfahren 356
1. Begriff und Aufgabe 356
2. Der Gang des Wiederaufnahmeverfahrens 357
3. Die verfahrensleitenden Entscheidungen 358
4. Die Rechte des Geschädigten im Wiederaufnahmeverfahren 358
5. Abschließende Betrachtung 360
Elftes Kapitel:
Die Stellung des Geschädigten bei der Verwirklichung
der Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit 361
1. Schadensersatz und Wiedergutmachung
im Rahmen der Strafenverwirklichung 362
2. Die Rechte des Geschädigten während der Strafenverwirklichung 364
Zwölftes Kapitel:
Besonderheiten bei Jugendlichen 366
1. Die Rechte des Geschädigten im Strafverfahren gegen Jugendliche 366
1.1. Grundsätzliches 366
1.2. Die Ansichten der fünfziger Jahre 367
1.3. Die Entwicklung seit 1958 370
1.4. Abschließende Betrachtung 371
2. Die Stellung des minderjährigen Geschädigten im Strafverfahren 374
Dreizehntes Kapitel:
Die Schadens Verlagerung auf Dritte 376
1. Schadensverlagerung auf die Versicherung 377
14
1.1. Die Bedeutung des Versicherungswesens 377
1.2. Grundsätzliches zur Rechtsstellung der Versicherung 378
1.3. Die Rechtsstellung der Versicherung bis 1973 379
1.4. Die Rechtsstellung der Versicherung des Geschädigten nach 1973 380
1.5. Die Rechtsstellung der Versicherung des Schädigers 383
1.6. Das Schadensersatzvorauszahlungsgesetz 384
1.6.1. Grundlagen des Vorauszahlungsanspruchs 385
1.6.2. Die Bedeutung für das Anschlußverfahren 387
2. Schadensverlagerung bei Betrieben und Genossenschaften 388
2.1. Die Bedeutung des Arbeits- und LPG- Rechts 388
2.2. Die schadensersatzrechtlichen Grundlagen 389
2.2.1. Die Entwicklung des Arbeitsrechts von 1945 bis 1959 389
2.2.1.1. Die materielle Verantwortlichkeit
gemäß den § § 112 ff. GB A 391
2.2.1.2. Das LPG- Gesetz 394
2.2.2. Das neue Arbeitsgesetzbuch von 1977
und das LPG- Gesetz von 1982 395
2.2.2.1. Die materielle Verantwortlichkeit
gemäß den §§ 252 ff. AGB 395
2.2.2.2. Die Schadensersatzpflicht des Betriebs 396
2.2.2.3. Das LPG- Gesetz von 1982 397
2.3. Die Bedeutung arbeitsrechtlicher Haftung im Anschlußverfahren 397
2.4. Die Probleme der Geltendmachung materieller Verantwortlichkeit
im Strafverfahren 399
2.4.1. Vorüberlegungen zum Kreis der Geschädigten 399
2.4.2. Die Abgrenzung von Arbeits- und Zivilrecht 399
2.4.3. Die Komplexität von Zulässigkeit und Begründetheit 402
2.4.4. Die Problematik bereits erfüllter Schadensersatzansprüche 403
2.4.5. Die Rechtslage bei mehreren Tätern 404
2.4.6. Gesondert zu verfolgende Regreßansprüche
aus Arbeitspflichtverletzungen 406
2.4.7. Regreßansprüche der Versicherung und des Betriebs 406
3. Schadens verlagerung auf die Familie 407
4. Abschließende Betrachtung 409
15
Teil III:
Das geltende Recht
vor dem Hintergrund der Erfahrungen der DDR
1. Der Strafantrag 413
2. Die Privatklage 414
3. Das Klageerzwingungsverfahren 415
4. Die Nebenklage 416
5. Die Wiedergutmachung 422
6. Das Adhäsionsverfahren 425
6.1. Sinn und Zweck des Verfahrens 425
6.2. Der Verfahrensgegenstand 426
6.3. Die Verfahrensarten 427
6.4. Aktiv- und Passivlegitimation 427
6.5. Die Rechte des Antragstellers 430
6.6. Die möglichen Entscheidungen 433
7. Die Sicherung des Schadensausgleichs 437
8. Die staatliche Opferentschädigung 439
9. Die Bedeutung der Diversionsmodelle 440
10. Abschließende Betrachtung 441
Nachwort 445
Literaturübersicht 447
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author | Elling, Bernhard von 1969- |
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