Die Bedeutung von § 307 III 1 BGB im System der AGB-rechtlichen Inhaltskontrolle:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
2006
|
Schriftenreihe: | Münchener Universitätsschriften / Reihe der Juristischen Fakultät
205 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XVI, 193 S. |
ISBN: | 3406550029 |
Internformat
MARC
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort VII
1. Kapitel. Einführung in die Problematik 1
§ 1 Anlass und Gegenstand der Untersuchung 1
I. Das Problem 2
1. Die Konzentration auf Leistungs und Entgeltabreden sowie deklara
torische Klauseln 3
2. Die deklaratorischen Klauseln 3
3. Leistungsbestimmungen und Preisabreden 5
4. Die tendenzielle Funktionslosigkeit von § 307 III1 BGB in der Praxis
der Inhaltskontrolle 6
a) Die Kontrolle Allgemeiner Versicherungsbedingungen (AVB) 7
aa) Das Abebben der Kritik 7
bb) Die Frage der Anwendung von § 3071 BGB 9
b) Die Kontrolle von Entgeltklauseln, insbesondere der Kreditinstitute 9
aa) Das Entgelt für den Kreditkarteneinsatz im Ausland als zweifel¬
haftes Beispiel einer kontrollfreien Preisbestimmung 10
bb) Die Frage der Anwendung von § 3071 BGB 11
II. Gegenstand und Verlauf der Untersuchung 12
1. Die Allgemeinen Versicherungsbedingungen und die Bankentgelte als
Schwerpunkte 12
2. Weitere praxisrelevante Anwendungsgebiete von §307 III1 BGB 13
2. Kapitel. Die zentralen Anwendungsfälle von §307III1 BGB 15
§2 Die Kontrollfähigkeit Allgemeiner Versicherungsbedingungen (AVB) 16
I. Die Rechtsprechung im Überblick 16
1. Der BGH 17
a) Begriff der Arbeitslosigkeit, Schulmedizinklausel, Feststellung der
Invalidität 17
b) Psychotherapie, Auslandsreise Krankenversicherung 17
c) Die Irrelevanz von § 307 III1 BGB als Prüfungspunkt 18
2. Die instanzgerichtliche Judikatur 18
a) Hilfsmittel, Verwandtenklausel 18
b) Psychotherapie 19
c) Hausratversicherung, Kapitalabfindung in der Rentenversicherung . 19
II. Der Stand der Diskussion 20
1. Die Argumentation der h.L 21
a) Die Schutzbedürftigkeit des Kunden als tragende Erwägung 21
b) Differenzierungen innerhalb der h.L 22
2. Modifizierende Begründungsansätze 23
X Inhaltsverzeichnis
a) Das Ansetzen am Begriff der Leistung 23
b) Die Unscharfe des Kernbereichs 23
c) Die ideologische Reduktion von § 307 III 1 BGB 23
3. Die Minderansicht 24
III. Stellungnahme 25
1. Die Abgrenzungstechnik der h.M 25
2. Der Kontrollmaßstab des §307 II Nr. 2 BGB als Ursache für die
generelle Kontrollfähigkeit von AVB 26
a) Der Vertragszweck als normativer Referenzmaßstab 27
b) Die Produktgestaltungsfreiheit des Versicherers 28
c) Der Verweis auf § 305c I BGB 30
d) Die Parallele zu Beschaffenheitsvereinbarungen 31
e) Die Frage der Einschränkung der Inhaltskontrolle durch
§307 III1 BGB 33
3. Die Interpretation von §307 III 1 BGB am Beispiel der Erstattungs¬
fähigkeit psychotherapeutischer Behandlungskosten 34
a) Die Entscheidung des BGH als Ausgangspunkt 34
b) § 178b I WG als Maßstab der Inhaltskontrolle nach §307 II
Nr. 1 BGB 35
aa) Der Inhalt des dispositiven Rechts 36
bb) Vereinbarungen über den Leistungsumfang 36
c) Die Ermittlung des Kontrollmaßstabs bei § 307 II Nr.2 BGB 37
aa) Die Orientierung an den Leistungsinhalten der gesetzlichen
Krankenversicherung 38
(1) Der Hinweis auf die Systemunterschiede zwischen GKV und
PKV 38
(2) Das Beispiel der beihilfeergänzenden privaten Krankenversi¬
cherung 38
(3) Der Aspekt der Rechtssicherheit 39
bb) Die Konsequenzen für psychotherapeutische Behandlungen . 39
4. Die Ermittlung der berechtigten Erwartungen ohne Orientierungshil¬
fen aus der Sozialversicherung 40
a) Theoretische Fallgestaltungen als Orientierungshilfe 40
b) Die Ausgewogenheit der Rechtsprechung 40
5. Die Rolle des Transparenzgebots im Rahmen der Inhaltskontrolle
von AVB 42
a) Die Frage der Rückwirkung transparenter Klauselgestaltung auf
§307 III1 BGB 42
aa) Der Unterschied zwischen Inhalts und Transparenzkontrolle . 43
bb) Die Grenzen des Schutzes durch das Transparenzgebot 44
b) Die Linie der Rechtsprechung 44
c) Die Unterscheidung von materieller Überprüfung und der Transpa¬
renzkontrolle am Beispiel der Auslandsreise Krankenversicherung. 46
aa) Die Abgrenzung des Transparenzgebots zu Beratungs und Auf¬
klärungspflichten 46
(1) Die Schwierigkeit der Unterscheidung 46
(2) Die Notwendigkeit von Aufklärungsmaßnahmen des
Verwenders 47
Inhaltsverzeichnis XI
(3) Beispiele aus der Praxis 48
bb) Der Vorrang materieller Überlegungen 49
d) Zusammenfassung 50
aa) Die Unabhängigkeit der Kontrollinstrumente 50
bb)Der Vorrang der Inhaltskontrolle 51
cc) Die Notwendigkeit von Aufklärungsmaßnahmen 51
6. Die europarechtlichen Implikationen 51
a) Bestandsaufnahme 52
b) Das Verständnis von Art. 4 II RL 93/13, insbesondere dessen Ver¬
hältnis zum 19. Erwägungsgrund 52
c) Das Verhältnis zu Art.8 RL 93/13 53
aa) Die Konsequenzen der Mindermeinung 53
bb)Das Beispiel der Krankenversicherung 54
d) Die Frage der Vorlagepflicht 55
e) Die Grenzen von Art.8 RL 93/13 55
aa) Die AGB Kontrolle als ausnahmsweise unbeachtliche Beschrän¬
kung 56
bb)Die tatbestandsimmanenten Schranken 57
(1) Der Hinweis auf die Deregulierung des Versicherungsrechts . 58
(2) Der Hinweis auf das europäische „Allgemeininteresse" 58
7. Zusammenfassung 59
a) Keine Sperrwirkung von § 307 III 1 BGB gegenüber § 307 II BGB . 59
b) § 307 II Nr. 2 BGB als zentraler Kontrollmaßstab leistungsbeschrei¬
bender AVB 59
c) Die gesetzliche Krankenversicherung als Orientierungshilfe im Rah¬
men von §307 II Nr.2 BGB 59
d) Keine Rückwirkung der Transparenz einer Klausel auf deren Kon¬
trollfähigkeit 59
§3 Die Kontrollfähigkeit weiter Zweckerklärungen von Kreditsicherheiten . 61
I. Bürgschaft und Schuldbeitritt 61
1. Die Rechtsprechung 61
a) Die Kontrollfähigkeit als Ausgangspunkt 61
aa) Die unangemessene Benachteiligung als Regelfall 61
bb) Die Ausnahmen 62
b) Die Rechtslage insbesondere bei Höchstbetragsbürgschaften 63
aa) Die Argumentation des BGH 63
bb)Das BAG 63
c) Die Bürgschaftsübernahme aus Anlass der Einrichtung eines limi¬
tierten Kontokorrentkredits 64
2. Der Stand der Diskussion 64
a) Die Differenzierung zwischen Haupt und Nebenabrede 65
b) Die Missachtung des kontrollfreien Bereichs 65
c) Die Begründung der Kontrollfähigkeit 65
II. Grundschuld und Verpfändung 66
1. Die Rechtsprechung 66
2. Der Stand der Diskussion 67
III. Die AGB Kontrolle von Höchstbetragsbürgschaft, Grundschuld und
Verpfändung im Vergleich 68
XII Inhaltsverzeichnis
1. Die Lösung für die Bürgschaft 68
2. Die Lösung für die Grundschuld 69
3. Die Lösung für die verpfändeten Münzen 69
IV. Stellungnahme 69
1. Die unergiebige Unterscheidung von Haupt und Nebenabrede 70
a) Die fehlende Überzeugungskraft der Abgrenzungsversuche 70
b) Die Abweichung vom dispositiven Recht als das entscheidende
Kriterium 71
c) Die Frage der Verallgemeinerungsfähigkeit des Verbots der Fremd¬
disposition 71
2. Das Fehlen einer § 767 I 3 BGB entsprechenden Vorschrift im Grund¬
schuldrecht 72
3. Der Aspekt der Schutzbedürftigkeit 73
a) Die Unzulänglichkeiten einer allein auf § 305c I BGB gestützten
Argumentation 73
aa) Das Entstehen einer Schutzlücke 73
bb)Die dogmatischen Probleme 73
(1) Die Verschärfung der Aufklärungspflicht 73
(2) Der Vorwurf der Überraschungsfiktion 74
(3) Die Austauschbarkeit der Argumentation 75
b) Das Argument der gegenständlich beschränkten Haftung 75
aa) Die Parallele zwischen Höchstbetragsbürgschaft und Grund
schuld 75
bb) Das Problem der Grundschuldzinsen 76
(1) Die Höchstbetragsbürgschaft als Ausgangspunkt 76
(2) Die Rechtslage bei der Grundschuld 77
c) Die Gleichwertigkeit der Sicherungsformen 77
d) Die unterschiedliche Behandlung von Bürgschaft und Grundschuld
im Rahmen von § 138 BGB 78
4. Der Kontrollmaßstab des §307 II Nr.2 BGB 79
5. Zusammenfassung 79
§4 Die Entgeltklauseln der Banken und Sparkassen 81
I. Die Ursachen für die Aktualität der Problematik 81
1. Das Umgehen der Rechtsprechung 82
2. Die Interpretation von §307 III1 BGB 82
3. Die Kriterien der Inhaltskontrolle 83
II. Die Rechtsprechung im Überblick 84
1. Kontrollunterworfene und unwirksame Klauseln 84
a) Die Erfüllung gesetzlicher Pflichten oder vertraglicher Neben¬
pflichten 84
b) Entgelte im Zusammenhang mit Pfändungsmaßnahmen und Last¬
schriftrückgaben 86
2. Kontrollunterworfene, aber wirksame Klauseln 87
3. Kontrollfreie Klauseln 87
a) Sonderleistungen des Kreditinstituts 87
b) Deklaratorische Klauseln 88
4. Die Unterscheidung von Preishaupt und Preisnebenabrede in der
Rechtsprechung des XI. Zivilsenats des BGH 88
Inhaltsverzeichnis XIII
5. Zusammenfassung 89
III. Die Diskussion 90
1. Die Kontrolle des Preisgefüges 91
a) Der Kern der Kritik 91
b) Die relevanten Fälle 91
c) Weitere Aspekte 92
2. Die Berücksichtigung des Verursacherprinzips 93
IV. Stellungnahme 94
1. Die Kontrollfähigkeit sog. mittelbar leistungsrelevanter Klauseln bzw.
echter Preisnebenabreden 94
2. Die Bedeutung von § 307III1 BGB gegenüber unmittelbaren Preisver¬
einbarungen 95
a) Die Kontrolle der Entgelthöhe 95
aa) Die Undurchführbarkeit einer Angemessenheitsprüfung als
Ausgangspunkt 95
bb)Die Kontrolle der Entgelthöhe in der Rechtsprechung des BGH 97
(1) Stundungszinsen 97
(2) Überziehungszinsen 97
(3) Der Kern der Kritik 98
b) Die Kontrolle des Preisgrunds 98
aa) Die Abgrenzung zu Schadensersatzpauschalen 99
bb) Die Abgrenzung zu Aufwendungsersatzpauschalen 99
cc) Das Problem der Teilentgelte 100
3. Der Umgang mit Preisaufspaltungen im Allgemeinen 100
a) Die Dispositionsfreiheit über die Preisstruktur als Ausgangspunkt. 100
b) Die Unterscheidung von Haupt und Nebenentgelten 101
4. Der AGB rechtliche Umgang mit Teilentgelten bei Bankdienst¬
leistungen 102
a) Das Transparenzgebot als einziger Maßstab differenzierter Preis¬
strukturen? 103
aa) Das Löschungsbewilligungsentgelt als Ausgangsbeispiel 103
bb) Löschungsbewilligungsentgelt und effektiver Jahreszins 104
(1) Die Vorgaben der PAngV 104
(2) Die Konsequenzen für die Löschungsbewilligungsgebühr . 104
b) Das materielle Problem und die Frage des Kontrollmaßstabs 105
aa) Das Abweichen von gesetzlichen Vorschriften 105
bb)Der Aspekt der Vertragszweckgefährdung 106
c) Die Vorzugswürdigkeit von §307II Nr.2 BGB 108
aa) Die Unscharfe in der Argumentation des BGH 108
bb) Die Abgrenzung zu den gesetzlichen Regeln über die Kostenlast 110
cc) Die größere methodische Überzeugungskraft und der Vorzug
größerer Rechtssicherheit 111
(1) Das Aufspalten einheitlicher Rechtsverhältnisse 111
(2) Die Reaktion auf unterschiedliche Kontoführungsmodelle. 113
dd) Das Fehlen einer gesetzlichen Aussage im Hinblick auf die Tä¬
tigkeit des Verwenders 113
(1) Löschungsbewilligung und Wertpapierübertragung 113
(2) Deaktivieren eines Telefonanschlusses 114
XIV Inhaltsverzeichnis
ee) Die einheitliche Behandlung von Preisaufspaltungen im Rahmen
von § 307 III 1 BGB 115
d) Zwischenergebnis 116
aa) Die Überprüfbarkeit differenzierter Preisstrukturen 116
bb)Der Prüfungsmaßstab 116
e) Die Abgrenzung zu nicht geschützten Verkehrserwartungen 117
aa) Das Kriterium 118
bb)Beispiele 118
(1) Kreditkarteneinsatz im Ausland 118
(2) Neuausstellung eines Sparbuchs, Nachforschungen 119
(3) Die Kontrollfähigkeit der Klauseln 119
f) Die regulierende Wirkung von Markt und Wettbewerb 120
aa) Die Kollision mit den Maßstäben des § 307 II BGB 120
bb)Die Unentbehrlichkeit normativer Wertungen 121
g) Die Abgrenzung von leistungsbezogenen Entgelten und
Aufwendungsersatzbestimmungen 122
aa) Das Kriterium 122
bb)Die Gefahr der Umdeutung 123
5. Die Erfüllung öffentlich rechtlicher Pflichten als Sonderfall 124
a) Die Argumentation des BGH 124
b) Die Kritik 124
c) Stellungnahme 125
aa) Der rechtliche Rahmen des Freistellungsauftrags 126
bb)Das Problem des Aufwendungsersatzes 126
(1) Die Argumente gegen einen Anspruch auf Aufwendungser¬
satz 127
(2) Die verfassungsrechtlichen Vorgaben 127
6. Die Berücksichtigung des Verursacherprinzips bei irregulären
Geschäftsvorfällen 128
a) Die Rechtslage bei der Lastschriftrückgabe mangels Deckung 129
aa) Entgeltfähigkeit und Aufwendungsersatz 129
bb)Die Diskussion zum Anspruch auf Schadensersatz 129
(1) Die h.M 129
(2) Die Befürworter eines Schadensersatzanspruchs 131
cc) Stellungnahme 131
(1) Der Hintergrund der Problematik 131
(2) Das Umgehen schuldrechtlicher Kategorien 131
b) Die Rechtslage bei Kontopfändungen 133
aa) Das Vorliegen einer Leistung 133
bb) Aufwendungs und Schadensersatz 134
cc) Das Problem der Quersubventionierung 135
7. Die Fälle deklaratorischer Klauseln 135
a) Die Scheckrückgabe 136
b) Das Mailorder Kreditkartengeschäft 136
8. Die europarechtlichen Implikationen 137
a) Die Frage der Vorlagepflicht 137
b) Die problematische Prämisse der Kontrollunfähigkeit von Zusatz¬
entgelten 137
Inhaltsverzeichnis XV
9. Zusammenfassung 138
a) Keine Sperrwirkung von §307 III1 BGB 138
b) §307 II Nr. 2 BGB als zentraler Kontrollmaßstab differenzierter
Preisstrukturen 138
§5 Formularregelungen in Arbeitsverträgen 140
I. Deklaratorische Klauseln 140
II. Entgeltabreden und Leistungsbeschreibungen 141
1. Die Kontrolle der Höhe des Arbeitsentgelts 141
2. Abreden mit Entgeltbezug 142
a) Abwälzung von Pfändungskosten auf den Arbeitnehmer 143
b) Widerrufsvorbehalt für übertarifliche Lohnbestandteile 143
c) Erstattung von Ausbildungskosten 144
aa) Bei Kündigung des Arbeitnehmers 144
bb)Bei Kündigung des Arbeitgebers 144
d) Fortzahlung von Leasingraten 145
3. Die Kategorie der Leistungsbeschreibung Der Umgang mit Aufhe¬
bungsverträgen 145
a) Der Abschluss des Aufhebungsvertrags 146
b) Die Frage der Kontrolle von Abfindungsregelungen 147
aa) Der ordentlich kündbare Arbeitsvertrag als Maßstab 147
bb)§ la KSchG 147
4. Zusammenfassung 148
§6 Zwischenergebnis 149
I. Die Interpretation von §307III1 BGB 149
II. Die Bedeutung der verkehrstypischen Erwartungen 149
III. Das Ausweichen auf §305c I BGB 150
IV. Das Ausweichen auf die Transparenzkontrolle 150
3. Kapitel. Die Bedeutung von § 307III1 BGB im System der Inhaltskontrolle 151
§7 Die Klar und Sicherstellungsfunktion von §307III1 BGB 151
I. Die Inhaltskontrolle als Rechtskontrolle 151
1. Die fehlende Maßstabsfunktion der §§ 612 II, 632 II, 653 II BGB 152
2. Das Gegenargument 152
II. Die Gefahr der Billigkeitskontrolle 153
III. Die Sicherstellung der Rechtskontrolle durch § 307 III1 BGB 154
IV. Die Intention des Gesetzgebers 155
1. §8 AGBG 155
2. §307 III1 BGB 155
§ 8 Die Frage der Einschränkung von § 3071 BGB durch § 307III1 BGB 157
I. Die §§307 II, 308 und 309 BGB 157
II. Die Anwendung von §307 I BGB 158
1. Die selbstständige Bedeutung von § 307 I BGB 158
2. Der normative Vergleichsmaßstab 159
a) Das Zusammenwirken mehrerer, noch wirksamer AGB 159
b) Die Einschränkung der Dispositionsfreiheit des Kunden 160
aa) Laufzeitklauseln 160
XVI Inhaltsverzeichnis
bb) Kündigungsverzicht und Lastschriftklauseln 160
c) Der Gebrauch gesetzlicher Gestaltungsmöglichkeiten 161
3. Der Ausschluss des Rückgriffs auf § 307 I BGB 161
§9 Die Konsequenzen für die Praxis 163
I. Keine Prüfung der Kontrollfähigkeit einer Klausel 163
II. Keine isolierte Prüfung von § 307 I BGB bei Leistungsbeschreibungen
und Entgeltklauseln 163
III. Der praktische Nutzen von §307 III 1 BGB 163
§ 10 Zusammenfassung 165
Konkordanzverzeichnis der Entscheidungen des BGH und des BAG 169
I. BGH 169
II. BAG 179
Literaturverzeichnis 181 |
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort VII
1. Kapitel. Einführung in die Problematik 1
§ 1 Anlass und Gegenstand der Untersuchung 1
I. Das Problem 2
1. Die Konzentration auf Leistungs und Entgeltabreden sowie deklara
torische Klauseln 3
2. Die deklaratorischen Klauseln 3
3. Leistungsbestimmungen und Preisabreden 5
4. Die tendenzielle Funktionslosigkeit von § 307 III1 BGB in der Praxis
der Inhaltskontrolle 6
a) Die Kontrolle Allgemeiner Versicherungsbedingungen (AVB) 7
aa) Das Abebben der Kritik 7
bb) Die Frage der Anwendung von § 3071 BGB 9
b) Die Kontrolle von Entgeltklauseln, insbesondere der Kreditinstitute 9
aa) Das Entgelt für den Kreditkarteneinsatz im Ausland als zweifel¬
haftes Beispiel einer kontrollfreien Preisbestimmung 10
bb) Die Frage der Anwendung von § 3071 BGB 11
II. Gegenstand und Verlauf der Untersuchung 12
1. Die Allgemeinen Versicherungsbedingungen und die Bankentgelte als
Schwerpunkte 12
2. Weitere praxisrelevante Anwendungsgebiete von §307 III1 BGB 13
2. Kapitel. Die zentralen Anwendungsfälle von §307III1 BGB 15
§2 Die Kontrollfähigkeit Allgemeiner Versicherungsbedingungen (AVB) 16
I. Die Rechtsprechung im Überblick 16
1. Der BGH 17
a) Begriff der Arbeitslosigkeit, Schulmedizinklausel, Feststellung der
Invalidität 17
b) Psychotherapie, Auslandsreise Krankenversicherung 17
c) Die Irrelevanz von § 307 III1 BGB als Prüfungspunkt 18
2. Die instanzgerichtliche Judikatur 18
a) Hilfsmittel, Verwandtenklausel 18
b) Psychotherapie 19
c) Hausratversicherung, Kapitalabfindung in der Rentenversicherung . 19
II. Der Stand der Diskussion 20
1. Die Argumentation der h.L 21
a) Die Schutzbedürftigkeit des Kunden als tragende Erwägung 21
b) Differenzierungen innerhalb der h.L 22
2. Modifizierende Begründungsansätze 23
X Inhaltsverzeichnis
a) Das Ansetzen am Begriff der Leistung 23
b) Die Unscharfe des Kernbereichs 23
c) Die ideologische Reduktion von § 307 III 1 BGB 23
3. Die Minderansicht 24
III. Stellungnahme 25
1. Die Abgrenzungstechnik der h.M 25
2. Der Kontrollmaßstab des §307 II Nr. 2 BGB als Ursache für die
generelle Kontrollfähigkeit von AVB 26
a) Der Vertragszweck als normativer Referenzmaßstab 27
b) Die Produktgestaltungsfreiheit des Versicherers 28
c) Der Verweis auf § 305c I BGB 30
d) Die Parallele zu Beschaffenheitsvereinbarungen 31
e) Die Frage der Einschränkung der Inhaltskontrolle durch
§307 III1 BGB 33
3. Die Interpretation von §307 III 1 BGB am Beispiel der Erstattungs¬
fähigkeit psychotherapeutischer Behandlungskosten 34
a) Die Entscheidung des BGH als Ausgangspunkt 34
b) § 178b I WG als Maßstab der Inhaltskontrolle nach §307 II
Nr. 1 BGB 35
aa) Der Inhalt des dispositiven Rechts 36
bb) Vereinbarungen über den Leistungsumfang 36
c) Die Ermittlung des Kontrollmaßstabs bei § 307 II Nr.2 BGB 37
aa) Die Orientierung an den Leistungsinhalten der gesetzlichen
Krankenversicherung 38
(1) Der Hinweis auf die Systemunterschiede zwischen GKV und
PKV 38
(2) Das Beispiel der beihilfeergänzenden privaten Krankenversi¬
cherung 38
(3) Der Aspekt der Rechtssicherheit 39
bb) Die Konsequenzen für psychotherapeutische Behandlungen . 39
4. Die Ermittlung der berechtigten Erwartungen ohne Orientierungshil¬
fen aus der Sozialversicherung 40
a) Theoretische Fallgestaltungen als Orientierungshilfe 40
b) Die Ausgewogenheit der Rechtsprechung 40
5. Die Rolle des Transparenzgebots im Rahmen der Inhaltskontrolle
von AVB 42
a) Die Frage der Rückwirkung transparenter Klauselgestaltung auf
§307 III1 BGB 42
aa) Der Unterschied zwischen Inhalts und Transparenzkontrolle . 43
bb) Die Grenzen des Schutzes durch das Transparenzgebot 44
b) Die Linie der Rechtsprechung 44
c) Die Unterscheidung von materieller Überprüfung und der Transpa¬
renzkontrolle am Beispiel der Auslandsreise Krankenversicherung. 46
aa) Die Abgrenzung des Transparenzgebots zu Beratungs und Auf¬
klärungspflichten 46
(1) Die Schwierigkeit der Unterscheidung 46
(2) Die Notwendigkeit von Aufklärungsmaßnahmen des
Verwenders 47
Inhaltsverzeichnis XI
(3) Beispiele aus der Praxis 48
bb) Der Vorrang materieller Überlegungen 49
d) Zusammenfassung 50
aa) Die Unabhängigkeit der Kontrollinstrumente 50
bb)Der Vorrang der Inhaltskontrolle 51
cc) Die Notwendigkeit von Aufklärungsmaßnahmen 51
6. Die europarechtlichen Implikationen 51
a) Bestandsaufnahme 52
b) Das Verständnis von Art. 4 II RL 93/13, insbesondere dessen Ver¬
hältnis zum 19. Erwägungsgrund 52
c) Das Verhältnis zu Art.8 RL 93/13 53
aa) Die Konsequenzen der Mindermeinung 53
bb)Das Beispiel der Krankenversicherung 54
d) Die Frage der Vorlagepflicht 55
e) Die Grenzen von Art.8 RL 93/13 55
aa) Die AGB Kontrolle als ausnahmsweise unbeachtliche Beschrän¬
kung 56
bb)Die tatbestandsimmanenten Schranken 57
(1) Der Hinweis auf die Deregulierung des Versicherungsrechts . 58
(2) Der Hinweis auf das europäische „Allgemeininteresse" 58
7. Zusammenfassung 59
a) Keine Sperrwirkung von § 307 III 1 BGB gegenüber § 307 II BGB . 59
b) § 307 II Nr. 2 BGB als zentraler Kontrollmaßstab leistungsbeschrei¬
bender AVB 59
c) Die gesetzliche Krankenversicherung als Orientierungshilfe im Rah¬
men von §307 II Nr.2 BGB 59
d) Keine Rückwirkung der Transparenz einer Klausel auf deren Kon¬
trollfähigkeit 59
§3 Die Kontrollfähigkeit weiter Zweckerklärungen von Kreditsicherheiten . 61
I. Bürgschaft und Schuldbeitritt 61
1. Die Rechtsprechung 61
a) Die Kontrollfähigkeit als Ausgangspunkt 61
aa) Die unangemessene Benachteiligung als Regelfall 61
bb) Die Ausnahmen 62
b) Die Rechtslage insbesondere bei Höchstbetragsbürgschaften 63
aa) Die Argumentation des BGH 63
bb)Das BAG 63
c) Die Bürgschaftsübernahme aus Anlass der Einrichtung eines limi¬
tierten Kontokorrentkredits 64
2. Der Stand der Diskussion 64
a) Die Differenzierung zwischen Haupt und Nebenabrede 65
b) Die Missachtung des kontrollfreien Bereichs 65
c) Die Begründung der Kontrollfähigkeit 65
II. Grundschuld und Verpfändung 66
1. Die Rechtsprechung 66
2. Der Stand der Diskussion 67
III. Die AGB Kontrolle von Höchstbetragsbürgschaft, Grundschuld und
Verpfändung im Vergleich 68
XII Inhaltsverzeichnis
1. Die Lösung für die Bürgschaft 68
2. Die Lösung für die Grundschuld 69
3. Die Lösung für die verpfändeten Münzen 69
IV. Stellungnahme 69
1. Die unergiebige Unterscheidung von Haupt und Nebenabrede 70
a) Die fehlende Überzeugungskraft der Abgrenzungsversuche 70
b) Die Abweichung vom dispositiven Recht als das entscheidende
Kriterium 71
c) Die Frage der Verallgemeinerungsfähigkeit des Verbots der Fremd¬
disposition 71
2. Das Fehlen einer § 767 I 3 BGB entsprechenden Vorschrift im Grund¬
schuldrecht 72
3. Der Aspekt der Schutzbedürftigkeit 73
a) Die Unzulänglichkeiten einer allein auf § 305c I BGB gestützten
Argumentation 73
aa) Das Entstehen einer Schutzlücke 73
bb)Die dogmatischen Probleme 73
(1) Die Verschärfung der Aufklärungspflicht 73
(2) Der Vorwurf der Überraschungsfiktion 74
(3) Die Austauschbarkeit der Argumentation 75
b) Das Argument der gegenständlich beschränkten Haftung 75
aa) Die Parallele zwischen Höchstbetragsbürgschaft und Grund
schuld 75
bb) Das Problem der Grundschuldzinsen 76
(1) Die Höchstbetragsbürgschaft als Ausgangspunkt 76
(2) Die Rechtslage bei der Grundschuld 77
c) Die Gleichwertigkeit der Sicherungsformen 77
d) Die unterschiedliche Behandlung von Bürgschaft und Grundschuld
im Rahmen von § 138 BGB 78
4. Der Kontrollmaßstab des §307 II Nr.2 BGB 79
5. Zusammenfassung 79
§4 Die Entgeltklauseln der Banken und Sparkassen 81
I. Die Ursachen für die Aktualität der Problematik 81
1. Das Umgehen der Rechtsprechung 82
2. Die Interpretation von §307 III1 BGB 82
3. Die Kriterien der Inhaltskontrolle 83
II. Die Rechtsprechung im Überblick 84
1. Kontrollunterworfene und unwirksame Klauseln 84
a) Die Erfüllung gesetzlicher Pflichten oder vertraglicher Neben¬
pflichten 84
b) Entgelte im Zusammenhang mit Pfändungsmaßnahmen und Last¬
schriftrückgaben 86
2. Kontrollunterworfene, aber wirksame Klauseln 87
3. Kontrollfreie Klauseln 87
a) Sonderleistungen des Kreditinstituts 87
b) Deklaratorische Klauseln 88
4. Die Unterscheidung von Preishaupt und Preisnebenabrede in der
Rechtsprechung des XI. Zivilsenats des BGH 88
Inhaltsverzeichnis XIII
5. Zusammenfassung 89
III. Die Diskussion 90
1. Die Kontrolle des Preisgefüges 91
a) Der Kern der Kritik 91
b) Die relevanten Fälle 91
c) Weitere Aspekte 92
2. Die Berücksichtigung des Verursacherprinzips 93
IV. Stellungnahme 94
1. Die Kontrollfähigkeit sog. mittelbar leistungsrelevanter Klauseln bzw.
echter Preisnebenabreden 94
2. Die Bedeutung von § 307III1 BGB gegenüber unmittelbaren Preisver¬
einbarungen 95
a) Die Kontrolle der Entgelthöhe 95
aa) Die Undurchführbarkeit einer Angemessenheitsprüfung als
Ausgangspunkt 95
bb)Die Kontrolle der Entgelthöhe in der Rechtsprechung des BGH 97
(1) Stundungszinsen 97
(2) Überziehungszinsen 97
(3) Der Kern der Kritik 98
b) Die Kontrolle des Preisgrunds 98
aa) Die Abgrenzung zu Schadensersatzpauschalen 99
bb) Die Abgrenzung zu Aufwendungsersatzpauschalen 99
cc) Das Problem der Teilentgelte 100
3. Der Umgang mit Preisaufspaltungen im Allgemeinen 100
a) Die Dispositionsfreiheit über die Preisstruktur als Ausgangspunkt. 100
b) Die Unterscheidung von Haupt und Nebenentgelten 101
4. Der AGB rechtliche Umgang mit Teilentgelten bei Bankdienst¬
leistungen 102
a) Das Transparenzgebot als einziger Maßstab differenzierter Preis¬
strukturen? 103
aa) Das Löschungsbewilligungsentgelt als Ausgangsbeispiel 103
bb) Löschungsbewilligungsentgelt und effektiver Jahreszins 104
(1) Die Vorgaben der PAngV 104
(2) Die Konsequenzen für die Löschungsbewilligungsgebühr . 104
b) Das materielle Problem und die Frage des Kontrollmaßstabs 105
aa) Das Abweichen von gesetzlichen Vorschriften 105
bb)Der Aspekt der Vertragszweckgefährdung 106
c) Die Vorzugswürdigkeit von §307II Nr.2 BGB 108
aa) Die Unscharfe in der Argumentation des BGH 108
bb) Die Abgrenzung zu den gesetzlichen Regeln über die Kostenlast 110
cc) Die größere methodische Überzeugungskraft und der Vorzug
größerer Rechtssicherheit 111
(1) Das Aufspalten einheitlicher Rechtsverhältnisse 111
(2) Die Reaktion auf unterschiedliche Kontoführungsmodelle. 113
dd) Das Fehlen einer gesetzlichen Aussage im Hinblick auf die Tä¬
tigkeit des Verwenders 113
(1) Löschungsbewilligung und Wertpapierübertragung 113
(2) Deaktivieren eines Telefonanschlusses 114
XIV Inhaltsverzeichnis
ee) Die einheitliche Behandlung von Preisaufspaltungen im Rahmen
von § 307 III 1 BGB 115
d) Zwischenergebnis 116
aa) Die Überprüfbarkeit differenzierter Preisstrukturen 116
bb)Der Prüfungsmaßstab 116
e) Die Abgrenzung zu nicht geschützten Verkehrserwartungen 117
aa) Das Kriterium 118
bb)Beispiele 118
(1) Kreditkarteneinsatz im Ausland 118
(2) Neuausstellung eines Sparbuchs, Nachforschungen 119
(3) Die Kontrollfähigkeit der Klauseln 119
f) Die regulierende Wirkung von Markt und Wettbewerb 120
aa) Die Kollision mit den Maßstäben des § 307 II BGB 120
bb)Die Unentbehrlichkeit normativer Wertungen 121
g) Die Abgrenzung von leistungsbezogenen Entgelten und
Aufwendungsersatzbestimmungen 122
aa) Das Kriterium 122
bb)Die Gefahr der Umdeutung 123
5. Die Erfüllung öffentlich rechtlicher Pflichten als Sonderfall 124
a) Die Argumentation des BGH 124
b) Die Kritik 124
c) Stellungnahme 125
aa) Der rechtliche Rahmen des Freistellungsauftrags 126
bb)Das Problem des Aufwendungsersatzes 126
(1) Die Argumente gegen einen Anspruch auf Aufwendungser¬
satz 127
(2) Die verfassungsrechtlichen Vorgaben 127
6. Die Berücksichtigung des Verursacherprinzips bei irregulären
Geschäftsvorfällen 128
a) Die Rechtslage bei der Lastschriftrückgabe mangels Deckung 129
aa) Entgeltfähigkeit und Aufwendungsersatz 129
bb)Die Diskussion zum Anspruch auf Schadensersatz 129
(1) Die h.M 129
(2) Die Befürworter eines Schadensersatzanspruchs 131
cc) Stellungnahme 131
(1) Der Hintergrund der Problematik 131
(2) Das Umgehen schuldrechtlicher Kategorien 131
b) Die Rechtslage bei Kontopfändungen 133
aa) Das Vorliegen einer Leistung 133
bb) Aufwendungs und Schadensersatz 134
cc) Das Problem der Quersubventionierung 135
7. Die Fälle deklaratorischer Klauseln 135
a) Die Scheckrückgabe 136
b) Das Mailorder Kreditkartengeschäft 136
8. Die europarechtlichen Implikationen 137
a) Die Frage der Vorlagepflicht 137
b) Die problematische Prämisse der Kontrollunfähigkeit von Zusatz¬
entgelten 137
Inhaltsverzeichnis XV
9. Zusammenfassung 138
a) Keine Sperrwirkung von §307 III1 BGB 138
b) §307 II Nr. 2 BGB als zentraler Kontrollmaßstab differenzierter
Preisstrukturen 138
§5 Formularregelungen in Arbeitsverträgen 140
I. Deklaratorische Klauseln 140
II. Entgeltabreden und Leistungsbeschreibungen 141
1. Die Kontrolle der Höhe des Arbeitsentgelts 141
2. Abreden mit Entgeltbezug 142
a) Abwälzung von Pfändungskosten auf den Arbeitnehmer 143
b) Widerrufsvorbehalt für übertarifliche Lohnbestandteile 143
c) Erstattung von Ausbildungskosten 144
aa) Bei Kündigung des Arbeitnehmers 144
bb)Bei Kündigung des Arbeitgebers 144
d) Fortzahlung von Leasingraten 145
3. Die Kategorie der Leistungsbeschreibung Der Umgang mit Aufhe¬
bungsverträgen 145
a) Der Abschluss des Aufhebungsvertrags 146
b) Die Frage der Kontrolle von Abfindungsregelungen 147
aa) Der ordentlich kündbare Arbeitsvertrag als Maßstab 147
bb)§ la KSchG 147
4. Zusammenfassung 148
§6 Zwischenergebnis 149
I. Die Interpretation von §307III1 BGB 149
II. Die Bedeutung der verkehrstypischen Erwartungen 149
III. Das Ausweichen auf §305c I BGB 150
IV. Das Ausweichen auf die Transparenzkontrolle 150
3. Kapitel. Die Bedeutung von § 307III1 BGB im System der Inhaltskontrolle 151
§7 Die Klar und Sicherstellungsfunktion von §307III1 BGB 151
I. Die Inhaltskontrolle als Rechtskontrolle 151
1. Die fehlende Maßstabsfunktion der §§ 612 II, 632 II, 653 II BGB 152
2. Das Gegenargument 152
II. Die Gefahr der Billigkeitskontrolle 153
III. Die Sicherstellung der Rechtskontrolle durch § 307 III1 BGB 154
IV. Die Intention des Gesetzgebers 155
1. §8 AGBG 155
2. §307 III1 BGB 155
§ 8 Die Frage der Einschränkung von § 3071 BGB durch § 307III1 BGB 157
I. Die §§307 II, 308 und 309 BGB 157
II. Die Anwendung von §307 I BGB 158
1. Die selbstständige Bedeutung von § 307 I BGB 158
2. Der normative Vergleichsmaßstab 159
a) Das Zusammenwirken mehrerer, noch wirksamer AGB 159
b) Die Einschränkung der Dispositionsfreiheit des Kunden 160
aa) Laufzeitklauseln 160
XVI Inhaltsverzeichnis
bb) Kündigungsverzicht und Lastschriftklauseln 160
c) Der Gebrauch gesetzlicher Gestaltungsmöglichkeiten 161
3. Der Ausschluss des Rückgriffs auf § 307 I BGB 161
§9 Die Konsequenzen für die Praxis 163
I. Keine Prüfung der Kontrollfähigkeit einer Klausel 163
II. Keine isolierte Prüfung von § 307 I BGB bei Leistungsbeschreibungen
und Entgeltklauseln 163
III. Der praktische Nutzen von §307 III 1 BGB 163
§ 10 Zusammenfassung 165
Konkordanzverzeichnis der Entscheidungen des BGH und des BAG 169
I. BGH 169
II. BAG 179
Literaturverzeichnis 181 |
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