Die Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken: aggressives Geschäftsgebaren in Deutschland und England und die Auswirkungen der Richtlinie
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2006
|
Schriftenreihe: | Studienreihe Wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
95 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 358 S. |
ISBN: | 9783830025085 3830025084 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVIII
EINLEITUNG 1
HAUPTTEIL 5
A. Grundlagen 5
I. Lauterkeitsrecht und europäisches Primärrecht, die Grundfreiheiten und der
EuGH 5
1. Die Grundfreiheiten, „Dassonville", „Cassis de Dijon" und „Keck" 5
2. Die lauterkeitsrechtliche Rechtsprechung des EuGH 7
II. Das europäische Sekundärrecht: Bisherige europäische Gesetzgebungsakte
im Bereich des Lauterkeitsrechts und des Verbraucherschutzrechts 9
1. Die Richtlinie über irreführende Werbung 9
2. Die Ergänzung der Richtlinie 84/450/EWG durch Richtlinie 97/55/EG
im Bezug auf vergleichende Werbung 11
3. Die Fernsehrichtlinie 89/552/EWG 12
4. Die Fernabsatz-, die E-Commerce- und die Datenschutz-Richtlinie -
Direktwerbung im europäischen Sekundärrecht 13
a) Die Fernabsatzrichtlinie 97/7/EG 13
b) Die E-Commerce-Richtlinie 2000/31/EG 14
c) Die Richtlinie über Datenverarbeitung und Schutz der Privatsphäre in
der elektronischen Kommunikation 14
5. Weitere Gesetzgebungsakte bezüglich spezieller Produkt- oder Dienst¬
leistungssparten oder der Durchsetzung lauterkeitsrechtlicher Ver¬
bote 16
IX
III. Der Vorschlag über eine Verordnung über Verkaufsförderungsma߬
nahmen 17
IV. Die Richtlinie 2005/29/EG im Überblick und die Gesetzgebungsgeschich¬
te 19
1. Das „Grünbuch Verbraucherschutz" KOM (2001) 351 endg 19
2. Der Richtlinienvorschlag KOM (2003) 356 endg 21
3. Die Richtlinie 2005/29/EG über unlautere Geschäftspraktiken 23
a) Kapitel 1 der RL-UGP 24
aa) Art. 1 RL-UGP - Ziele der Richtlinie 24
bb) Art. 2 RL-UGP - Definitionen 24
cc) Art. 3 RL-UGP - Anwendungsbereich 29
dd) Art. 4 RL-UGP - Binnenmarkt 30
b) Kapitel 2 der RL-UGP 32
aa) Die Generalklausel 33
bb) Die Irrefiihrungstatbestände 46
cc) Aggressive Geschäftspraktiken 53
c) Kapitel 3 der RL-UGP 54
d) Kapitel 4 der RL-UGP 55
V.Status quo des englischen „Lauterkeitsrechts" und die zu erwartende
Umsetzung der RL-UGP in England 57
1. Traditionelle Herangehensweise zur Unterbindung unerwünschten
Wettbewerbsverhaltens in England 57
a) Lauterkeitsrecht und das „common law" 58
b) Überblick über lauterkeitsrechtliche Normen in England 59
c) Selbstregulierung der Wirtschaft 62
aa) Die wichtigsten Körperschaften ASA und CAP und ihr Vorge¬
hen 63
X
bb) Sonstige Selbstregulierungskörperschaften und ihre Kodizes 64
cc) Anerkennung der Selbstregulierungsbestrebungen durch Gesetz¬
geber und Gerichte 64
2. Die zu erwartende Umsetzung der RL-UGP in England 66
3. Gründe für die Einbeziehung des BCA und anderer Verhaltenskodizes
in die vorliegende Untersuchung 67
B. Aggressive Geschäftspraktiken nach der RL-UGP, in Deutschland und
in England 69
I. Grundsätzliche Fragen der Auslegung der RL-UGP 69
1. Der Anwendungsbereich der Richtlinie - Möglichkeiten autonomer Re¬
gulierung insbesondere aufgrund von Fragen des Anstands oder des
Schamgefühls auf nationaler Ebene 69
a) Problemaufriss 70
b) Art. 4 RL-UGP: Maßnahmen gegen unlautere Geschäftspraktiken als
Einschränkung der Freiheit des Dienstverkehrs und des freien
Warenverkehrs 71
c) Teleologische Auslegung des Art. 3 I RL-UGP 73
aa) Verstöße gegen die berufliche Sorgfaltspflicht im Sinne von Art.
3 1 RL-UGP 73
bb) Die Beeinflussungseignung im Sinne von Art. 3 I RL-UGP / Be¬
schränkung der Richtlinie auf die Verletzung wirtschaftlicher
Verbraucherschutzinteressen durch unlautere Geschäftsprakti¬
ken 74
2. Das Verbot aggressiven Geschäftsgebarens (Art. 8 RL-UGP) 84
a) Die Belästigung im Sinne von Art. 8 RL-UGP 84
b) Die Nötigung im Sinne von Art. 8 RL-UGP 85
XI
c) Die unzulässige Beeinflussung im Sinne von Art. 8 RL-UGP 87
aa) Bestimmung des Begriffs der unzulässigen Beeinflussung 87
bb) Aleatorische Reize, übertriebenes Anlocken und Verkaufsförde¬
rungsmaßnahmen als Fälle der unzulässigen Beeinflussung? .89
d) Der Durchschnittsverbraucher im Sinne des Art. 8 RL-UGP 91
3. Die Auslegungsregeln des Art. 9 RL-UGP 93
4. Der Rechtscharakter der „schwarzen Liste" des Anhang 1 94
a) Problemaufriss 94
b) Lösung 95
II. Absatzbezogene unlautere Geschäftspraktiken gemäß Art. 8 f. RL-UGP vor
dem Hintergrund des deutschen und englischen Wettbewerbs- und
Werberecht 99
1. Belästigung jqq
a) Individuelles Ansprechen in der Öffentlichkeit 100
aa) Individuelles Ansprechen in der Öffentlichkeit zu Werbezwecken
in Deutschland 100
bb) Individuelles Ansprechen in der Öffentlichkeit zu Werbezwecken
in England 102
cc) Individuelles Ansprechen in der Öffentlichkeit zu Werbezwecken
nach der Richtlinie J05
dd) Autonome Regelungen durch die Mitgliedstaaten 107
ee) Auswirkungen der Richtlinie auf das deutsche und englische
Wettbewerbs- und Werberecht 107
b) Die Absatzförderung durch Hausbesuche 109
aa) Die Absatzförderung durch Hausbesuche in Deutschland 109
bb) Die Absatzförderung durch Hausbesuche in England 110
cc) Haustürwerbung nach der Richtlinie 113
XII
dd) Die Auswirkungen der Richtlinie auf das deutsche und englische
Wettbewerbs-und Werberecht 118
c) Die Absatzförderung mittels Telefon, Telefax und E-Mail 119
aa) Die Absatzförderung mittels Telefon, Telefax und E-Mail in
Deutschland 119
bb) Die Absatzförderung mittels Telefon, Telefax und E-Mail in Eng¬
land 120
cc) Die Absatzförderung mittels Telefon, Telefax und E-Mail nach
der Richtlinie 122
d) Die Absatzförderung mittels Brief- und Briefkastenwerbung 125
aa) Lauterkeitsrechtliche Grenzen der Brief- und Briefkastenwerbung
in Deutschland 125
bb) Grenzen der Zulässigkeit von Brief- und Briefkastenwerbung in
England 128
cc) Zwischenergebnis 131
dd) Brief- und Briefkastenwerbung nach der Richtlinie 131
ee) Die Auswirkungen der Richtlinie auf das deutsche und englische
Wettbewerbs- und Werberecht 137
e) Unzulässigkeit bestimmter Formen der Direktwerbung aufgrund be¬
sonderer Umstände 139
aa) Direktwerbung für Dienstleistungen im unmittelbaren Zusammen¬
hang mit einem Todesfall 139
bb) Sonstige Fälle unzulässiger Direktwerbung, insbesondere das An¬
sprechen am Unfallort 145
cc) Die Auswirkungen der Richtlinie auf das deutsche und englische
Wettbewerbs- und Werberecht 147
XIII
f) Die unbestellte Leistungserbringung zu Zwecken der Absatzförde¬
rung 149
aa) Die unbestellte Leistungserbringung in Deutschland 149
bb) Die unbestellte Leistungserbringung in England 153
cc) Die unbestellte Leistungserbringung nach der Richtlinie 156
dd) Die Auswirkungen der Richtlinie auf das deutsche und englische
Wettbewerbs-und Werberecht 163
2. Nötigung 165
a) Die Nötigung im deutschen Lauterkeitsrecht 165
aa) Die Anwendung körperlichen Zwangs zur Absatzförderung 165
bb) Absatzförderung durch rechtswidrige Drohung 166
b) Die Nötigung in der englischen Rechtsordnung 167
c) Die Nötigung nach der RL-UGP 169
d) Die Auswirkungen der Richtlinie auf das deutsche und englische
Wettbewerbs- und Werberecht 169
3. Unzulässige Beeinflussung 171
a) Die unzulässige Beeinflussung durch die Einflößung von Angst. 171
aa) Angstgefühle auslösende Werbung in Deutschland 172
bb) Angstgefühle auslösende Werbung in England 176
cc) Angstauslösende Werbung nach der Richtlinie 180
dd) Die Auswirkungen der Richtlinie auf das deutsche und englische
Werberecht . 82
b) Die Ausübung von moralischem Druck zur Absatzförderung 183
aa) Die Ausübung von moralischem Druck zur Absatzförderung in
Deutschland 183
bb) Die Ausübung von moralischem Druck zur Absatzförderung in
Eng!and m
XIV
cc) Die Ausübung von moralischem Druck zur Absatzförderung nach
der Richtlinie 194
dd) Die Auswirkungen der Richtlinie auf das deutsche und englische
Werberecht 200
c) Die Ausübung von Druck aufgrund persönlicher Bindungen 202
aa) Laienwerbung in Deutschland 202
bb) Laienwerbung in England 208
cc) Laienwerbung nach der Richtlinie 210
dd) Auswirkungen der Richtlinie auf das deutsche und englische
Werberecht 218
d) Die unzulässige Beeinflussung durch die Ausnutzung von Autorität
und Vertrauen 219
aa) Unzulässige Beeinflussung durch Autoritäts- und Vertrauensper¬
sonen im deutschen Lauterkeitsrecht 219
bb) Beeinflussungen durch Autoritäts- und Vertrauenspersonen in
England 224
cc) Werbung durch Autoritäten und Vertrauenspersonen nach der
Richtlinie 226
dd) Auswirkungen der Richtlinie auf das deutsche und englische
Wettbewerbs- und Werberecht 232
e) Weitere Fälle der unzulässigen Beeinflussung im Sinne von Art. 8
RL-UGP 233
4. Die Ausnutzung von Unerfahrenheit, Gutgläubigkeit und Beeinfluss-
barkeit 234
a) Die Ausnutzung besonderer Unerfahrenheit bestimmter Verbraucher¬
gruppen im deutschen Lauterkeitsrecht 234
aa) Geschützte Gruppen 234
XV
bb) Sanktionierte Praktiken 236
cc) Durch das UWG 2004 bedingte Veränderungen nach Ansicht des
Schrifttums 239
b) Die Unzulässigkeit der Ausnutzung besonderer Unerfahrenheit in
England 240
c) Die Ausnutzung besonderer Unerfahrenheit bestimmter Verbraucher¬
gruppen nach der RL-UGP 242
aa) Gesetzgebungsgeschichte 244
bb) Bedeutung und Verhältnis von Art. 5 II und III RL-UGP 245
cc) Anpassung der Bewertungsmaßstäbe gemäß Art. 5 III RL-UGP
bei besonders schutzbedürftigen Adressatenkreisen 247
dd) Anpassung gemäß Art. 5 II RL-UGP bei besonders erfahrenem
Adressatenkreis 251
ee) Der Schutz von geschäftlich unerfahrenen Verbrauchergruppen
vor aggressiven Geschäftspraktiken gemäß Art. 8 RL-UGP 252
d) Auswirkungen der Richtlinie auf das deutsche und englische Wettbe¬
werbs- und Werberecht 255
III. Aggressive Geschäftspraktiken in der Vertragsabwicklung vor dem
Hintergrund des deutschen und englischen Wettbewerbs- und Werbe-
rCCht 257
1. Einleitung -«
2. Unlauteres Verhalten nach Vertragsschluss in Deutschland 260
a) Pflichtverletzungen im Rahmen der Vertragsabwicklungen als ab¬
satzbezogene Irreführungen 261
b) Wiederbegründung aufgelöster oder Ausweitung bestehender Ver¬
tragsverhältnisse 262
XVI
c) Durchsetzung unlauter zustande gekommener Verträge als Fruchtzie¬
hung früheren wettbewerbswidrigen Verhaltens 263
d) Wettbewerbshandlungen im Sinne von § 2 I Nr. 1 UWG n.F. bei Be¬
einflussungen zum Erhalt des bisherigen Kundenstamms 264
e) Zusammenfassung 265
3. Unlauteres Verhalten bei Vertragsabwicklung in England 265
4. Was sind „geschäftliche Entscheidungen" bei der Vertragsabwicklung
im Sinne der RL-UGP? 267
5. Abgrenzung zwischen absatzbezogenen Geschäftspraktiken und sol¬
chen im Rahmen der Vertragsabwicklung 270
6. Abgrenzung zum Vertragsrecht 272
7. Unlauterkeit aufgrund aggressiven Vorgehens in der Vertragsabwick¬
lung 274
a) Belästigung 275
aa) Direktansprache 275
bb) Unbestellte Warenzusendung oder Dienstleistungserbringung .277
b) Nötigung 277
c) Unzulässige Beeinflussung 277
aa) Die klassischen Fallgruppen der unzulässigen Beeinflussung im
Bereich der Vertragsabwicklung 278
bb) Missbrauch der vertraglichen Gestaltung als neue Fallgruppe.278
d) Zwischenergebnis 281
8. Nachtrag: Zahlung als „geschäftliche Entscheidung im Rahmen der
Vertragsabwicklung"? 282
a) Gesetzgebungsgeschichte 282
b) Differenzierung nach dem Vorliegen einer wirksamen und einrede¬
freien Zahlungsverpflichtung 283
XVII
aa) Zahlungsbegehren ohne zugrundeliegende wirksame Leistungs-
pflicht als „geschäftliche Entscheidung" im Sinne der RL-
UGP 284
bb) Zahlungsbegehren auf Grundlage einer wirksamen und einrede¬
freien Zahlungsverpflichtung als „geschäftliche Entscheidung" im
Sinne der RL-UGP 285
9. Zwischenergebnis 287
a) Die Unlauterkeit bei Vertragsabwicklung nach der Richtlinie 287
b) Die Auswirkungen der RL-UGP auf das deutsche und englische
Wettbewerbs- und Werberecht 288
SCHLUSSBETRACHTUNG 291
A. Die aggressiven Geschäftspraktiken in der Europäischen
Gemeinschaft
I. Belästigung 29]
II. Nötigung 292
III. Unzulässige Beeinflussung 292
IV. Der Schutz von geschäftlich Unerfahrenen 293
V. Unlautere Geschäftspraktiken bei Vertragsabw.cklung 294
B. Der Harmonisierungseffekt der Art. 8 f. RL-UGP 295
I. Auswirkungen der Richtlinie auf die untersuchten RechlrlnunlZ^
II. Gründe für das Ausbleiben größerer Harmonisierungseffekte 296
LITERATURVERZEICHNIS 299
QUELLENVERZEICHNIS 33,
XVIII |
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVIII
EINLEITUNG 1
HAUPTTEIL 5
A. Grundlagen 5
I. Lauterkeitsrecht und europäisches Primärrecht, die Grundfreiheiten und der
EuGH 5
1. Die Grundfreiheiten, „Dassonville", „Cassis de Dijon" und „Keck" 5
2. Die lauterkeitsrechtliche Rechtsprechung des EuGH 7
II. Das europäische Sekundärrecht: Bisherige europäische Gesetzgebungsakte
im Bereich des Lauterkeitsrechts und des Verbraucherschutzrechts 9
1. Die Richtlinie über irreführende Werbung 9
2. Die Ergänzung der Richtlinie 84/450/EWG durch Richtlinie 97/55/EG
im Bezug auf vergleichende Werbung 11
3. Die Fernsehrichtlinie 89/552/EWG 12
4. Die Fernabsatz-, die E-Commerce- und die Datenschutz-Richtlinie -
Direktwerbung im europäischen Sekundärrecht 13
a) Die Fernabsatzrichtlinie 97/7/EG 13
b) Die E-Commerce-Richtlinie 2000/31/EG 14
c) Die Richtlinie über Datenverarbeitung und Schutz der Privatsphäre in
der elektronischen Kommunikation 14
5. Weitere Gesetzgebungsakte bezüglich spezieller Produkt- oder Dienst¬
leistungssparten oder der Durchsetzung lauterkeitsrechtlicher Ver¬
bote 16
IX
III. Der Vorschlag über eine Verordnung über Verkaufsförderungsma߬
nahmen 17
IV. Die Richtlinie 2005/29/EG im Überblick und die Gesetzgebungsgeschich¬
te 19
1. Das „Grünbuch Verbraucherschutz" KOM (2001) 351 endg 19
2. Der Richtlinienvorschlag KOM (2003) 356 endg 21
3. Die Richtlinie 2005/29/EG über unlautere Geschäftspraktiken 23
a) Kapitel 1 der RL-UGP 24
aa) Art. 1 RL-UGP - Ziele der Richtlinie 24
bb) Art. 2 RL-UGP - Definitionen 24
cc) Art. 3 RL-UGP - Anwendungsbereich 29
dd) Art. 4 RL-UGP - Binnenmarkt 30
b) Kapitel 2 der RL-UGP 32
aa) Die Generalklausel 33
bb) Die Irrefiihrungstatbestände 46
cc) Aggressive Geschäftspraktiken 53
c) Kapitel 3 der RL-UGP 54
d) Kapitel 4 der RL-UGP 55
V.Status quo des englischen „Lauterkeitsrechts" und die zu erwartende
Umsetzung der RL-UGP in England 57
1. Traditionelle Herangehensweise zur Unterbindung unerwünschten
Wettbewerbsverhaltens in England 57
a) Lauterkeitsrecht und das „common law" 58
b) Überblick über lauterkeitsrechtliche Normen in England 59
c) Selbstregulierung der Wirtschaft 62
aa) Die wichtigsten Körperschaften ASA und CAP und ihr Vorge¬
hen 63
X
bb) Sonstige Selbstregulierungskörperschaften und ihre Kodizes 64
cc) Anerkennung der Selbstregulierungsbestrebungen durch Gesetz¬
geber und Gerichte 64
2. Die zu erwartende Umsetzung der RL-UGP in England 66
3. Gründe für die Einbeziehung des BCA und anderer Verhaltenskodizes
in die vorliegende Untersuchung 67
B. Aggressive Geschäftspraktiken nach der RL-UGP, in Deutschland und
in England 69
I. Grundsätzliche Fragen der Auslegung der RL-UGP 69
1. Der Anwendungsbereich der Richtlinie - Möglichkeiten autonomer Re¬
gulierung insbesondere aufgrund von Fragen des Anstands oder des
Schamgefühls auf nationaler Ebene 69
a) Problemaufriss 70
b) Art. 4 RL-UGP: Maßnahmen gegen unlautere Geschäftspraktiken als
Einschränkung der Freiheit des Dienstverkehrs und des freien
Warenverkehrs 71
c) Teleologische Auslegung des Art. 3 I RL-UGP 73
aa) Verstöße gegen die berufliche Sorgfaltspflicht im Sinne von Art.
3 1 RL-UGP 73
bb) Die Beeinflussungseignung im Sinne von Art. 3 I RL-UGP / Be¬
schränkung der Richtlinie auf die Verletzung wirtschaftlicher
Verbraucherschutzinteressen durch unlautere Geschäftsprakti¬
ken 74
2. Das Verbot aggressiven Geschäftsgebarens (Art. 8 RL-UGP) 84
a) Die Belästigung im Sinne von Art. 8 RL-UGP 84
b) Die Nötigung im Sinne von Art. 8 RL-UGP 85
XI
c) Die unzulässige Beeinflussung im Sinne von Art. 8 RL-UGP 87
aa) Bestimmung des Begriffs der unzulässigen Beeinflussung 87
bb) Aleatorische Reize, übertriebenes Anlocken und Verkaufsförde¬
rungsmaßnahmen als Fälle der unzulässigen Beeinflussung? .89
d) Der Durchschnittsverbraucher im Sinne des Art. 8 RL-UGP 91
3. Die Auslegungsregeln des Art. 9 RL-UGP 93
4. Der Rechtscharakter der „schwarzen Liste" des Anhang 1 94
a) Problemaufriss 94
b) Lösung 95
II. Absatzbezogene unlautere Geschäftspraktiken gemäß Art. 8 f. RL-UGP vor
dem Hintergrund des deutschen und englischen Wettbewerbs- und
Werberecht 99
1. Belästigung jqq
a) Individuelles Ansprechen in der Öffentlichkeit 100
aa) Individuelles Ansprechen in der Öffentlichkeit zu Werbezwecken
in Deutschland 100
bb) Individuelles Ansprechen in der Öffentlichkeit zu Werbezwecken
in England 102
cc) Individuelles Ansprechen in der Öffentlichkeit zu Werbezwecken
nach der Richtlinie J05
dd) Autonome Regelungen durch die Mitgliedstaaten 107
ee) Auswirkungen der Richtlinie auf das deutsche und englische
Wettbewerbs- und Werberecht 107
b) Die Absatzförderung durch Hausbesuche 109
aa) Die Absatzförderung durch Hausbesuche in Deutschland 109
bb) Die Absatzförderung durch Hausbesuche in England 110
cc) Haustürwerbung nach der Richtlinie 113
XII
dd) Die Auswirkungen der Richtlinie auf das deutsche und englische
Wettbewerbs-und Werberecht 118
c) Die Absatzförderung mittels Telefon, Telefax und E-Mail 119
aa) Die Absatzförderung mittels Telefon, Telefax und E-Mail in
Deutschland 119
bb) Die Absatzförderung mittels Telefon, Telefax und E-Mail in Eng¬
land 120
cc) Die Absatzförderung mittels Telefon, Telefax und E-Mail nach
der Richtlinie 122
d) Die Absatzförderung mittels Brief- und Briefkastenwerbung 125
aa) Lauterkeitsrechtliche Grenzen der Brief- und Briefkastenwerbung
in Deutschland 125
bb) Grenzen der Zulässigkeit von Brief- und Briefkastenwerbung in
England 128
cc) Zwischenergebnis 131
dd) Brief- und Briefkastenwerbung nach der Richtlinie 131
ee) Die Auswirkungen der Richtlinie auf das deutsche und englische
Wettbewerbs- und Werberecht 137
e) Unzulässigkeit bestimmter Formen der Direktwerbung aufgrund be¬
sonderer Umstände 139
aa) Direktwerbung für Dienstleistungen im unmittelbaren Zusammen¬
hang mit einem Todesfall 139
bb) Sonstige Fälle unzulässiger Direktwerbung, insbesondere das An¬
sprechen am Unfallort 145
cc) Die Auswirkungen der Richtlinie auf das deutsche und englische
Wettbewerbs- und Werberecht 147
XIII
f) Die unbestellte Leistungserbringung zu Zwecken der Absatzförde¬
rung 149
aa) Die unbestellte Leistungserbringung in Deutschland 149
bb) Die unbestellte Leistungserbringung in England 153
cc) Die unbestellte Leistungserbringung nach der Richtlinie 156
dd) Die Auswirkungen der Richtlinie auf das deutsche und englische
Wettbewerbs-und Werberecht 163
2. Nötigung 165
a) Die Nötigung im deutschen Lauterkeitsrecht 165
aa) Die Anwendung körperlichen Zwangs zur Absatzförderung 165
bb) Absatzförderung durch rechtswidrige Drohung 166
b) Die Nötigung in der englischen Rechtsordnung 167
c) Die Nötigung nach der RL-UGP 169
d) Die Auswirkungen der Richtlinie auf das deutsche und englische
Wettbewerbs- und Werberecht 169
3. Unzulässige Beeinflussung 171
a) Die unzulässige Beeinflussung durch die Einflößung von Angst. 171
aa) Angstgefühle auslösende Werbung in Deutschland 172
bb) Angstgefühle auslösende Werbung in England 176
cc) Angstauslösende Werbung nach der Richtlinie 180
dd) Die Auswirkungen der Richtlinie auf das deutsche und englische
Werberecht . 82
b) Die Ausübung von moralischem Druck zur Absatzförderung 183
aa) Die Ausübung von moralischem Druck zur Absatzförderung in
Deutschland 183
bb) Die Ausübung von moralischem Druck zur Absatzförderung in
Eng!and m
XIV
cc) Die Ausübung von moralischem Druck zur Absatzförderung nach
der Richtlinie 194
dd) Die Auswirkungen der Richtlinie auf das deutsche und englische
Werberecht 200
c) Die Ausübung von Druck aufgrund persönlicher Bindungen 202
aa) Laienwerbung in Deutschland 202
bb) Laienwerbung in England 208
cc) Laienwerbung nach der Richtlinie 210
dd) Auswirkungen der Richtlinie auf das deutsche und englische
Werberecht 218
d) Die unzulässige Beeinflussung durch die Ausnutzung von Autorität
und Vertrauen 219
aa) Unzulässige Beeinflussung durch Autoritäts- und Vertrauensper¬
sonen im deutschen Lauterkeitsrecht 219
bb) Beeinflussungen durch Autoritäts- und Vertrauenspersonen in
England 224
cc) Werbung durch Autoritäten und Vertrauenspersonen nach der
Richtlinie 226
dd) Auswirkungen der Richtlinie auf das deutsche und englische
Wettbewerbs- und Werberecht 232
e) Weitere Fälle der unzulässigen Beeinflussung im Sinne von Art. 8
RL-UGP 233
4. Die Ausnutzung von Unerfahrenheit, Gutgläubigkeit und Beeinfluss-
barkeit 234
a) Die Ausnutzung besonderer Unerfahrenheit bestimmter Verbraucher¬
gruppen im deutschen Lauterkeitsrecht 234
aa) Geschützte Gruppen 234
XV
bb) Sanktionierte Praktiken 236
cc) Durch das UWG 2004 bedingte Veränderungen nach Ansicht des
Schrifttums 239
b) Die Unzulässigkeit der Ausnutzung besonderer Unerfahrenheit in
England 240
c) Die Ausnutzung besonderer Unerfahrenheit bestimmter Verbraucher¬
gruppen nach der RL-UGP 242
aa) Gesetzgebungsgeschichte 244
bb) Bedeutung und Verhältnis von Art. 5 II und III RL-UGP 245
cc) Anpassung der Bewertungsmaßstäbe gemäß Art. 5 III RL-UGP
bei besonders schutzbedürftigen Adressatenkreisen 247
dd) Anpassung gemäß Art. 5 II RL-UGP bei besonders erfahrenem
Adressatenkreis 251
ee) Der Schutz von geschäftlich unerfahrenen Verbrauchergruppen
vor aggressiven Geschäftspraktiken gemäß Art. 8 RL-UGP 252
d) Auswirkungen der Richtlinie auf das deutsche und englische Wettbe¬
werbs- und Werberecht 255
III. Aggressive Geschäftspraktiken in der Vertragsabwicklung vor dem
Hintergrund des deutschen und englischen Wettbewerbs- und Werbe-
rCCht 257
1. Einleitung -«
2. Unlauteres Verhalten nach Vertragsschluss in Deutschland 260
a) Pflichtverletzungen im Rahmen der Vertragsabwicklungen als ab¬
satzbezogene Irreführungen 261
b) Wiederbegründung aufgelöster oder Ausweitung bestehender Ver¬
tragsverhältnisse 262
XVI
c) Durchsetzung unlauter zustande gekommener Verträge als Fruchtzie¬
hung früheren wettbewerbswidrigen Verhaltens 263
d) Wettbewerbshandlungen im Sinne von § 2 I Nr. 1 UWG n.F. bei Be¬
einflussungen zum Erhalt des bisherigen Kundenstamms 264
e) Zusammenfassung 265
3. Unlauteres Verhalten bei Vertragsabwicklung in England 265
4. Was sind „geschäftliche Entscheidungen" bei der Vertragsabwicklung
im Sinne der RL-UGP? 267
5. Abgrenzung zwischen absatzbezogenen Geschäftspraktiken und sol¬
chen im Rahmen der Vertragsabwicklung 270
6. Abgrenzung zum Vertragsrecht 272
7. Unlauterkeit aufgrund aggressiven Vorgehens in der Vertragsabwick¬
lung 274
a) Belästigung 275
aa) Direktansprache 275
bb) Unbestellte Warenzusendung oder Dienstleistungserbringung .277
b) Nötigung 277
c) Unzulässige Beeinflussung 277
aa) Die klassischen Fallgruppen der unzulässigen Beeinflussung im
Bereich der Vertragsabwicklung 278
bb) Missbrauch der vertraglichen Gestaltung als neue Fallgruppe.278
d) Zwischenergebnis 281
8. Nachtrag: Zahlung als „geschäftliche Entscheidung im Rahmen der
Vertragsabwicklung"? 282
a) Gesetzgebungsgeschichte 282
b) Differenzierung nach dem Vorliegen einer wirksamen und einrede¬
freien Zahlungsverpflichtung 283
XVII
aa) Zahlungsbegehren ohne zugrundeliegende wirksame Leistungs-
pflicht als „geschäftliche Entscheidung" im Sinne der RL-
UGP 284
bb) Zahlungsbegehren auf Grundlage einer wirksamen und einrede¬
freien Zahlungsverpflichtung als „geschäftliche Entscheidung" im
Sinne der RL-UGP 285
9. Zwischenergebnis 287
a) Die Unlauterkeit bei Vertragsabwicklung nach der Richtlinie 287
b) Die Auswirkungen der RL-UGP auf das deutsche und englische
Wettbewerbs- und Werberecht 288
SCHLUSSBETRACHTUNG 291
A. Die aggressiven Geschäftspraktiken in der Europäischen
Gemeinschaft
I. Belästigung 29]
II. Nötigung 292
III. Unzulässige Beeinflussung 292
IV. Der Schutz von geschäftlich Unerfahrenen 293
V. Unlautere Geschäftspraktiken bei Vertragsabw.cklung 294
B. Der Harmonisierungseffekt der Art. 8 f. RL-UGP 295
I. Auswirkungen der Richtlinie auf die untersuchten RechlrlnunlZ^
II. Gründe für das Ausbleiben größerer Harmonisierungseffekte 296
LITERATURVERZEICHNIS 299
QUELLENVERZEICHNIS 33,
XVIII |
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