Vergütung, Nachträge und Behinderungsfolgen beim Bauvertrag: rechtliche und baubetriebliche Darstellung der geschuldeten Leistung und Vergütung sowie der Ansprüche des Auftragnehmers aus unklarer Ausschreibung, Mengenänderung, geänderter oder zusätzlicher Leistung und aus Behinderung gemäß VOB/B und BGB 1 Einheitspreisvertrag
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Düsseldorf
Werner
2006
|
Ausgabe: | 5., völlig neu bearb. und erw. Aufl. |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LXV, 956 S. graph. Darst. CD-ROM (12 cm) |
ISBN: | 3804151620 |
Internformat
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VERGUETUNG, NACHTRAEGE UND BEHINDERUNGSFOLGEN BEIM BAUVERTRAG RECHTLICHE
UND BAUBETRIEBLICHE DARSTELLUNG DER GESCHULDETEN LEISTUNG UND VERGUETUNG
SOWIE DER ANSPRUECHE DES AUFTRAGNEHMERS AUS UNKLARER AUSSCHREIBUNG,
MENGENAENDERUNG, GEAENDERTER ODER ZUSAETZLICHER LEISTUNG UND AUS
BEHINDERUNG GEMAESS VOB/B BAND 1: EINHEITSPREIS VERTRAG VON PROF. DR.
JUR.KLAUS D. KAPELLMANN, RECHTSANWALT IN MOENCHENGLADBACH FACHANWALT FUER
BAU- UND ARCHITEKTENRECHT HONORARPROFESSOR AN DER
RHEINISCH-WESTFAELISCHEN TECHNISCHEN HOCHSCHULE AACHEN UND
UNIVERSITAETSPROF. DR.-ING. KARL-HEINZ SCHIFFERS, UNIVERSITAET DORTMUND
5., VOELLIG NEU BEARBEITETE UND ERWEITERTE AUFLAGE 2006 WERNER VERLAG
INHALTSVERZEICHNIS TEIL 1 EINFUEHRUNG KAPITEL 1 BAUBETRIEBLICHE
GRUNDLAGEN RDN. SEITE 1 METHODEN ZUR ERFASSUNG DER BAUWIRKLICHKEIT 1.1
AUFGABENSTELLUNG 1 1 1.2 BAUINHALT, BAUUMSTAENDE 2 2 XL.3 DIE
SOLL-IST-ABWEICHUNG ALS AUSGANGSPUNKT, BAUSOLL 3 3 1.4 DOKUMENTATION
1.4.1 DIE AUFGABE DER DOKUMENTATION 6 6 YL.4.2 DIE UNTERSCHIEDLICHEN
SOLL-VORGABEN UND IST-FESTSTELLUN- GEN 7 7 2 KOSTEN, KOSTENVERURSACHUNG
UND KOSTENZURECHNUNG 2.1 KOSTENDEFINITION UND KOSTENARTEN 8 8 2.2
DIREKTE KOSTEN UND GEMEINKOSTEN 2.2.1 BEGRIFFSBESTIMMUNG 10 9 2.2.2
BAUSTELLENGEMEINKOSTEN 11 10 2.2.3 ALLGEMEINE GESCHAEFTSKOSTEN 14 12 2.3
WAGNIS UND GEWINN 16 13 2.4 DIE BESTIMMUNG DER PROZENTSAETZE FUER DIE
DECKUNGSANTEILE 17 14 2.5 UMLAGE- UND ZUSCHLAGSKALKULATION 18 16 2.6
VARIABLE UND FIXE KOSTEN 2.6.1 VARIABLE KOSTEN UND GRENZKOSTEN 19 17
2.6.2 FIXE KOSTEN 20 18 2.6.3 SPRUNGFIXE KOSTEN 21 21 2.7 ZEITABHAENGIGE
UND EINMALIGE KOSTEN 2.7.1 ZEITABHAENGIGE KOSTEN 22 24 2.7.2 ABGRENZUNG
VON VERBRAUCHS- UND GEBRAUCHSGUETERN 23 25 2.7.3 EINMALIG AUFTRETENDE
KOSTEN 24 26 2.8 WEITERE KOSTENKENNZEICHNUNGSKRITERIEN 25 26 X2.9 DER
VERTRAGLICH VEREINBARTE PREIS 26 27 2.10 DIE BEGRIFFE ANGEBOTS-,
AUFTRAGS-UND ARBEITSKALKULATION 27 27 3 TERMINPLANUNG UND -STEUERUNG 3.1
GRUNDSAETZLICHES 32 30 3.2 DURCHFUEHRUNG DER TERMINPLANUNG 36 33 3.3 ARTEN
VON TERMINPLAENEN 43 36 3.4 DOKUMENTATION DER IST-TERMINE 47 39 XIII
INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE TEIL 2 VERTRAGSLEISTUNG (BAUSOLL) UND
VERTRAGSVERGUETUNG (VERGUETUNGSSOLL) - ANSPRUECHE DES AUFTRAGNEHMERS AUS
MANGELHAFT DEFINIERTEM BAUSOLL ODER VERGUETUNGSSOLL KAPITEL 2 DIE
FESTLEGUNG DES BAUSOLLS DURCH DEN BAUVERTRAG 1 DAS BAUSOLL - DEFINITION
100 40 2 DIE BESTIMMUNG DES BAUSOLLS ANHAND DES VERTRAGES 2.1
UNWIRKSAMKEIT VON VERTRAGSBESTIMMUNGEN WEGEN VERSTOSSES GE- GEN AGB-RECHT
102 42 2.2 DIE VEREINBARUNG DER VOB/B 103 42 2.3 EINHEITSPREISVERTRAG
2.3.1 STRUKTUREN - LEISTUNGSBESCHREIBUNG, POSITION, VORDERSATZ,
EINHEITSPREIS 104 43 2.3.2 EINHEITSPREIS 2.3.2.1 REGELFALL 105 46
2.3.2.2 LOHNPREISGLEITKLAUSELN 106 47 2.3.2.3 MATERIALPREISGLEITKLAUSELN
115 53 2.4 PAUSCHALVERTRAG - TYP DETAIL-PAUSCHALVERTRAG 116 53 2.5
PAUSCHALVERTRAG - TYP GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG 117 54 2.6 LEISTUNG,
VERGUETUNG UND REIHENFOLGE EINZELNER VERTRAGSBESTAND- TEILE 118 54 2.7
AENDERUNGSVORSCHLAEGE, NEBENANGEBOTE (*SONDERVORSCHLAEGE") 2.7.1
BEGRIFFSBESTIMMUNG 119 55 2.7.2 DIE VERTRAGLICHE EINIGUNG AUF EINEN
*SONDERVORSCHLAG" ODER EIN NEBENANGEBOT 120 56 2.7.3 DIE *DULDUNG" DER
AUSFUEHRUNG VON *SONDERVORSCHLAEGEN" ODER NEBENANGEBOTEN 121 57 3
LEISTUNGSPFLICHTEN AUSSERHALB DER LEISTUNGSBESCHREIBUNG 3.1 BVB, ZVB,
ZUSAETZLICHE TECHNISCHE VERTRAGSBEDINGUNGEN 125 58 3.2 ALLGEMEINE
TECHNISCHE VERTRAGSBEDINGUNGEN - VOB/C 3.2.1 AUFBAU DER VOB/C, GELTUNG
ALS VERTRAGSBESTANDTEIL 126 59 3.2.2 ABSCHNITT 0 DER VOB/C (DIN 18299
BZW. EINZELNORMEN) 127 60 3.2.3 ABSCHNITTE 2 UND 3 DER VOB/C 130 62
3.2.4 ABSCHNITT 4 DER VOB/C 3.2.4.1 NEBENLEISTUNGEN, BESONDERE
LEISTUNGEN 131 63 3.2.4.2 NEBENPFLICHTEN, NEBENARBEITEN 132 64 3.2.4.3
BESTIMMUNG DER NEBENLEISTUNGEN DURCH VOB/C UND AGB-RECHT 133 64 3.2.4.4
EINBEZIEHUNG VON *BESONDEREN LEISTUNGEN" IN DAS BAUSOLL DURCH *PAUSCHALE
VERWEISUNG", INS- BESONDERE DURCH ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDIN- GUNGEN DES
AUFTRAGGEBERS? 134 65 3.2.4.5 NACHTRAEGLICH AUSGEFUEHRTE *BESONDERE
LEISTUN- GEN", VEREINBARTE MASSNAHMEN ODER VEREINBARTE EIGNUNG ALS
BAUSOLL (BESCHAFFENHEITSSOLL); AN- SPRUCHSGRUNDLAGE: § 2 NR. 6, NR. 8
VOB/B; HOEHE DER VERGUETUNG 136 68 XIV INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE
3.2.4.6 ANKUENDIGUNGSPFLICHT VOR ABSCHLUSS DES VERTRA- GES? 145 72 3.2.5
ABSCHNITT 5 DER VOB/C 146 73 3.3 GEWERBLICHE VERKEHRSSITTE 147 74 3.4
EINZELPFLICHTEN DES AUFTRAGNEHMERS GEMAESS VOB/B UND BGB 3.4.1 ALLGEMEINE
PFLICHTEN 148 75 3.4.2 GEFAHRTRAGUNG UND RISIKOVERTEILUNG 150 76 VL
MASSGEBENDER ZEITPUNKT FUER DIE EINBEZIEHUNG VON UNTERLAGEN ALS
VERTRAGSBESTANDTEIL (BAUSOLL) 152 76 7*5 ZUSAMMENFASSUNG 155 78 KAPITEL
3 VERGUETUNGSANSPRUECHE DES AUFTRAGNEHMERS BEI MANGELHAFT DEFINIERTEM
BAUSOLL 1 PROBLEMSTELLUNG - KEINE EX-POST-BEURTEILUNG 156 79 2 BESONDERE
FALLGRUPPEN 2.1 DIE LEISTUNGSBESCHREIBUNG MIT FALSCHEN PLANERISCHEN
ANGABEN . 157 80 2.2 DIE VORSAETZLICH FALSCHE AUSSCHREIBUNG -
*FRIVOLER" AUFTRAGGEBER 158 81 3 FAELLE MANGELHAFT DEFINIERTEN BAUSOLLS -
BAUINHALT - 3.1 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN TEXT UND PLAN -
WIDERSPRUECHLICHKEIT 159 81 3.2 LUECKENHAFTE LEISTUNGSBESCHREIBUNG 162 82
3.3 MISSVERSTAENDLICHE LEISTUNGSBESCHREIBUNG 165 84 3.4 IRREFUEHRENDE
LEISTUNGSBESCHREIBUNG 166 85 3.5 MISCHTATBESTAENDE 167 85 3.6
UNZUTREFFENDE MENGENANGABEN 168 86 4 FAELLE MANGELHAFT DEFINIERTEN
BAUSOLLS - BAUUMSTAENDE - 169 86 5 FAELLE MANGELHAFT DEFINIERTEN BAUSOLLS
- FOLGEN FUER BAUINHALT UND BAUUMSTAENDE - 170 86 Y6 HAEUFIGKEIT VON
MANGELHAFT DEFINIERTEN LEISTUNGSBESCHREIBUNGEN IN DER PRAXIS 171 87 V
ZWISCHENERGEBNIS: GLEICHARTIGKEIT ALLER FAELLE 172 88 8 DIE AUSLEGUNG DES
BAUSOLLS BEI MANGELHAFTEN VERTRAGSUNTERLAGEN 8.1 AUSLEGUNGSNOTWENDIGKEIT
NUR BEI UNTERSCHIEDLICHEM VERTRAGS- VERSTAENDNIS - HINWEIS AUF
*BEARBEITUNGSSCHEMA" 173 88 8.2 DIE *OBJEKTIVE" VERTRAGSAUSLEGUNG *
SCHRITT 1 - AUSLEGUNGSKRITERIEN 8.2.1 DER WORTLAUT ALS
AUSLEGUNGSKRITERIUM; DIE ROLLE DES SACH- VERSTAENDIGEN 175 89 XV
INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 8.2.2 AUSLEGUNGSREGEL: *TOTALITAET ALLER
VERTRAGSBESTANDTEILE", RANGFOLGE UNTERSCHIEDLICHER VERTRAGSBESTANDTEILE
UND VER- TRAGSKATEGORIEN GEMAESS § 1 NR. 2 VOB/B 178 91 8.2.3 WIDERSPRUECHE
INNERHALB EINER VERTRAGSKATEGORIE 8.2.3.1 *SPEZIELL VOR ALLGEMEIN" 179
91 8.2.3.2 SONDERFALL: WIDERSPRUECHE ZWISCHEN BAUBESCHREI- BUNG,
LEISTUNGSVERZEICHNIS (TEXT) UND ZEICHNUN- GEN (PLAENEN), - LOESUNG DURCH
ALLGEMEINE AUSLE- GUNGSKRITERIEN? 180 93 8.2.4 AUSLEGUNG NACH DEM
EMPFAENGERHORIZONT - *SONDERFARBEN" 183 94 DIE PRUEFPFLICHT DES BIETERS
HINSICHTLICH DES BAUSOLLS - SCHRITT 2 9.1 ALLGEMEINE UEBERLEGUNGEN -
*BEARBEITUNGSSCHEMA" 185 96 9.2 BERECHTIGTE BIETERERWARTUNGEN
(*EMPFAENGERHORIZONT") AUF DER BA- SIS VON AUFTRAGGEBERPFLICHTEN BEI DER
LEISTUNGSBESCHREIBUNG 9.2.1 RICHTIGKEITSVERMUTUNG,
VOLLSTAENDIGKEITSVERMUTUNG ALS AUSFLUSS DER
LEISTUNGSBESCHREIBUNGSMETHODIK *DETAILLIE- RUNG" 186 98 9.2.2 SPEZIELLER
MASSSTAB FUER DIE PFLICHTEN DES AUFTRAGGEBERS: § 9 VOB/A 9.2.2.1 NORM DES
VERGABERECHTS, AUFBAU DER NORM 191 101 X 9.2.2.2 DIE VERTRAGSRECHTLICHE
BEDEUTUNG VON §9 NR. 1-9 VOB/A BEI AUSSCHREIBUNGEN OEFFENTLICHER AUF-
TRAGGEBER 9.2.2.2.1 GENERELLE BEDEUTUNG 192 101 9.2.2.2.2
EINZELUNTERSUCHUNG DES §9 NR. 1, 2, 3, 4,6, 8, 9 VOB/A 193 102 9.2.2.3
SONDERTHEMA: §9 NR.7 VOB/A - WIDERSPRUCH TEXT/ZEICHNUNG 201 106 9.2.2.4
DIE VERTRAGSRECHTLICHE BEDEUTUNG VON § 9 VOB/A BEI PRIVATER
AUSSCHREIBUNG 206 110 9.2.3 PFLICHT ZUR INNEREN SCHLUESSIGKEIT DES
ANGEBOTSBLANKETTS BEISPIEL: STANDARD-LEISTUNGSBUCH, STLB-BAU DYNAMISCHE
BAUDATEN 207 110 9.2.4 PFLICHT ZUR FUER DAS ANGEBOTSSTADIUM FERTIGEN
PLANUNG . 208 112 9.3 PFLICHTEN DES BIETERS ALS MASSSTAB FUER
BERECHTIGTE AUFTRAGGEBER ER- WARTUNGEN 9.3.1 ALLGEMEINER PRUEFMASSSTAB
(SONDERFACHLEUTE DES AUFTRAG- GEBERS) 210 113 9.3.2 PRUEFPFLICHT DES
BIETERS IN RELATION ZUR UNTERNEHMENS- GROESSE? 211 114 9.3.3 PRUEFPFLICHT
UND ERSTELLUNG DES ANGEBOTS IN KURZER FRIST 214 116 9.3.4 PRUEF PFLICHT
ENTSPRECHEND DER SCHWIERIGKEIT DES OBJEKTS? 216 116 9.3.5 PRUEFPFLICHT
ENTSPRECHEND DEM HORIZONT EINES KALKULATORS, KEIN NACHKONSTRUIEREN DURCH
DEN BIETER? 217 117 9.3.6 PRUEFPFLICHT ZU EIGENEN BERECHNUNGEN ODER
UNTERSUCHUN- GEN DES BIETERS? 219 118 9.3.7 PRUEF PFLICHT WEGEN
BESONDERER FACHKUNDE? 220 119 9.3.8 PRUEFPFLICHT NACH PRODUKTART? 221 119
9.3.9 PRUEFPFLICHT HINSICHTLICH DER AUSFUEHRUNGSFRISTEN? 222 120 XVI
INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 9.3.10 PRUEFPFLICHT HINSICHTLICH DER
ANGEBOTSMENGEN? 226 121 9.3.11 PRUEFPFLICHT GEMAESS ANGEBOTSPHASE, NICHT
AUFTRAGSPHASE. 228 122 9.4 ZUSAMMENFASSUNG, PRAXISEMPFEHLUNG 229 123
9.5 AGB-RECHTLICHE UNWIRKSAMKEIT VON BAUSOLLKLAUSELN, GUENSTIG-
KEITSKLAUSELN 230 123 79.6 ZU WESSEN LASTEN GEHT EINE DURCH AUSLEGUNG
NICHT BEHEBBARE UN- KLARHEIT DER LEISTUNGSBESCHREIBUNG? 232 125 10 DIE
GESCHEITERTE AUSLEGUNG - DER VERSTECKTE DISSENS 10.1 ANWENDUNG DER
AUSLEGUNGSREGELN AUF DIE FALLBEISPIELE - DIS- SENSFAELLE NICHT
PRAXISRELEVANT 233 125 10.2 DAS AUSFUELLEN DER REGELUNGSLUECKE BEIM
VERSTECKTEN DISSENS 238 128 10.3 DISSENS BEI BAUUMSTAENDEN? 239 129 10.4
MITVERURSACHUNG, MITSCHULD 240 129 11 EXKURS: AUSWAHL DES
SACHVERSTAENDIGEN 24 1 129 12 DIE VERGUETUNG BEI UNKLAREM BAUSOLL 12.1
BAUSOLL ALS BASIS 242 130 12.2 1. ALTERNATIVE: DIE AUSLEGUNG BESTAETIGT
DIE AUFFASSUNG DES AUFTRAG- GEBERS: AUSNAHMSWEISE
SCHADENSERSATZANSPRUECHE DES AUFTRAG- NEHMERS 12.2.1 *UNKLARE
AUSSCHREIBUNG" (LEISTUNGSBESCHREIBUNG) 244 132 12.2.2 KLARE
AUSSCHREIBUNG, ABER WESENTLICHE KENNTNISSE AUFTRAG- GEBERSEITIG
VERSCHWIEGEN 245 133 12.3 2. ALTERNATIVE: DIE AUSLEGUNG BESTAETIGT DIE
AUFFASSUNG DES AUFTRAG- NEHMERS - REGELFOLGE: VERTRAGSVERGUETUNG 12.3.1
REGELFOLGE: VERTRAGSVERGUETUNG (BAUINHALT) 246 134 12.3.2 REGELFOLGE:
VERTRAGSVERGUETUNG (BAUUMSTAENDE) 249 136 12.3.3 EXKURS: DIE VERLETZUNG
VON HERSTELLUNGS-HAUPTPFLICHTEN ODER ERMOEGLICHUNGS-NEBENPFLICHTEN DURCH
DEN AUFTRAG- GEBER 250 137 12.4 DIE FOLGEN DES UNTERLASSENEN
PRUEFHINWEISES FUER DIE ANSPRUECHE DES AUFTRAGNEHMERS - SCHRITT 3 12.4.1
DER VORSAETZLICH UNTERLASSENE HINWEIS - *FRIVOLITAETEN". 251 137 12.4.2
DER FAHRLAESSIG UNTERLASSENE HINWEIS 255 139 12.4.3 MITVERSCHULDEN -
QUOTIERUNG? 264 143 12.5 PRAKTISCHE VERHALTENSEMPFEHLUNGEN FUER DEN
BIETER BEI MANGELHAFT DEFINIERTEM BAUSOLL 12.5.1 HINWEISE ZUM SCHADEN
DES BIETERS? 265 143 12.5.2 DER HINWEIS GEGENUEBER DEM OEFFENTLICHEN
AUFTRAGGEBER 266 144 12.5.3 DER HINWEIS GEGENUEBER EINEM PRIVATEN
AUFTRAGGEBER . 271 146 12.6 WEIGERUNG DES AUFTRAGGEBERS, KLAERENDE
ANORDNUNGEN ZU TREFFEN (AUSFUEHRUNGSPHASE) 274 147 13 DIE ANSPRUECHE DES
AUFTRAGNEHMERS DER HOEHE NACH 13.1 REGELFALL: HOEHE DER VERGUETUNG GEMAESS §
2 NR. 5, NR. 6, NR. 8 VOB/B 275 149 13.2 AUSNAHMEFALL: HOEHE DES
SCHADENERSATZANSPRUCHES AUS VERSCHUL- DEN BEI VERTRAGSSCHLUSS 276 149
XVII INHALTSVERZEICHNIS ^ RDN. SEITE BEWEISFUEHRUNG UND BEWEISLAST 277
150 -Y(15 FAELLIGKEIT, ABSCHLAGSZAHLUNGEN UND VERJAEHRUNG DER ANSPRUECHE
AUS MANGELHAFT DEFINIERTER LEISTUNGSBESCHREIBUNG 278 151 DER AUSSCHLUSS
DER ANSPRUECHE DES AUFTRAGNEHMERS AUS MANGELHAFT DEFINIERTER
LEISTUNGSBESCHREIBUNG DURCH ALLGEMEINE GESCHAEFTS- BEDINGUNGEN DES
AUFTRAGGEBERS 279 152 KAPITEL 4 VERGUETUNGSANSPRUECHE DES AUFTRAGNEHMERS
BEI MANGELHAFT DEFINIERTEM VERGUETUNGSSOLL 1 REGELFALL: VERGUETUNGSSOLL
BEIM EINHEITSPREISVERTRAG VARIABEL, ABER NICHT UNKLAR 280 154 2 FAELLE
MANGELHAFT DEFINIERTEN VERGUETUNGSSOLLS 281 154 3 DIE AUSLEGUNG
MANGELHAFT DEFINIERTEN VERGUETUNGSSOLLS 283 155 4 DAS SCHLIESSEN DER LUECKE
HINSICHTLICH DER VERGUETUNGSHOEHE 285 156 5 ANGEORDNETE BESONDERE LEISTUNG
287 157 6 PRUEFPFLICHTEN? 288 157 KAPITEL 5 ANFORDERUNGEN AN DIE
ORGANISATION DER ANGEBOTSBEARBEITUNG 1 ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN 289 159
2 SPEZIELLE ANFORDERUNGEN 2.1 AUFLISTUNG ALLER VOM AUFTRAGGEBER ALS
BAUSOLL VORGEGEBENEN UNTERLAGEN 293 163 2.2 AUFLISTUNG DER VORSCHLAEGE
FUER DAS ANSCHREIBEN 294 163 2.3 CHECK DER EINZELNEN LEISTUNGEN 295 163
2.4 SYSTEMATISCHE VERFOLGUNG UND AUSWERTUNG DER NACHUNTERNEHMER-
ANFRAGEN 296 163 2.5 DOKUMENTATION DER ARBEITSVORBEREITUNG DER
ANGEBOTSPHASE 297 163 2.6 SYSTEMATISCH AUFGEBAUTE KALKULATION 302 165
2.7 ERFASSUNG VON ABAENDERUNGEN UND TECHNISCHEN KLAERUNGEN NACH
ANGEBOTSABGABE 310 168 3 SCHLUSSEMPFEHLUNG 311 168 4 BEISPIELE ZUR
UEBERPRUEFUNG DER ANFRAGEUNTERLAGEN (GEMAESS PROJEKTANHANG A) 4.1 EINFUEHRUNG
312 169 4.2 LUECKEN IN DEN ANFRAGEUNTERLAGEN 315 170 XVIII
INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 4.3 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN
LEISTUNGSVERZEICHNISTEXT UND SONSTIGEN UNTERLAGEN 4.3.1
AUSSCHREIBUNGUNTERLAGEN UND SONSTIGE BENANNTE UNTER- LAGEN 319 172 4.3.2
NICHT BENANNTE UNTERLAGEN 325 173 4.4 UNKLARHEITEN 326 174 X4.5 IM
ANGEBOTSSTADIUM NICHT ZU ERKENNENDE KUENFTIGE LEISTUNGEN . 327 174 4.6
NICHT ZUTREFFENDE MENGENANGABEN 329 175 4.7 UNKLARHEITEN BEZUEGLICH DES
VERGUETUNGSOLLS 330 175 TEIL 3 DIE PHASE ZWISCHEN VERTRAGSSCHLUSS UND
BAUBEGINN KAPITEL 6 DIE PHASE ZWISCHEN VERTRAGSSCHLUSS UND BAUBEGINN 1
DER VERTRAGSSCHLUSS ALS ZAESUR FUER DAS BAUSOLL 400 176 2 DIE
DIFFERENZIERTE ARBEITSVORBEREITUNG NACH VERTRAGSSCHLUSS 401 176 3
DURCHFUEHRUNG DER ARBEITSKALKULATION 403 177 4 DURCHFUEHRUNG DES
BAUINHALTS-SOLL-IST-VERGLEICHS 406 178 5 BEISPIELE 5.1 DIFFERENZIERTE
ARBEITSVORBEREITUNG 407 179 5.2 ARBEITSKALKULATION 413 181 5.3 ANSPRUECHE
GEGENUEBER DEM AUFTRAGGEBER OHNE ZUSAETZLICHE VOR- GABEN (MODIFIZIERTE
PLAENE) DES AUFTRAGGEBERS? 5.3.1 KEINE ANSPRUECHE GEGENUEBER DEM
AUFTRAGGEBER 419 182 5.3.2 ANSPRUECHE GEGENUEBER DEM AUFTRAGGEBER 420 182
5.4 ZUSAETZLICHE (NACH VERTRAGSSCHLUSS) EINGEGANGENE PLANUNTERLAGEN 5.4.1
KONKRETISIERUNG DER AUSSCHREIBUNGSUNTERLAGEN 5.4.1.1 KEINE ANSPRUECHE
GEGENUEBER DEM AUFTRAGGEBER 421 183 5.4.1.2 ANSPRUECHE GEGENUEBER DEM
AUFTRAGGEBER 422 183 5.4.2 PLAENE BZW. ANORDNUNGEN (NACH VERTRAGSSCHLUSS)
MIT AUS- DRUECKLICHEN BAUINHALTSMODIFIZIERUNGEN 423 183 TEIL 4
VERGUETUNGSFOLGEN BEIM EINHEITSPREISVERTRAG BEI MENGENABWEICNUNGEN IN DER
AUSFUEHRUNGSPHASE KAPITEL 7 § 2 NR. 3 VOB/B 1 DIE BEDEUTUNG DER
MENGENANGABE FUER DIE KALKULATION DES AUFTRAGNEHMERS 500 185 2 ANWENDUNG
DES § 2 NR. 3 VOB/B 2.1 NUR AUF EINHEITSPREISVERTRAG 502 187 2.2
MENGENABWEICHUNGEN BIS ZU 10 % IRRELEVANT 503 188 XIX INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE 3 ANGEORDNETE MENGENMEHRUNGEN ODER -MINDERUNGEN 3.1
GRUNDSAETZLICH: ABWEICHUNG UM MEHR ALS 10 % WEGEN VORGEFUNDE- NER
VERHAELTNISSE 505 188 3.2 ANGEORDETE MENGENMINDERUNG 510 191 3.3
ANGEORDNETE MENGENMEHRUNG 514 192 3.4 ABER: BERECHNUNG DER FAELLE
ANGEORDNETER MENGENMEHRUNG (§ 2 NR. 6 VOB/B) GEMAESS BERECHNUNGSSCHEMA DES
§2 NR. 3 VOB/B 517 193 4 ANWENDUNG DES § 2 NR. 3 VOB/B NUR AUF
EINZELPOSITIONEN 519 194 5 DIE UEBER 10 % HINAUSGEHENDE MENGENMINDERUNG
5.1 DER KALKULATIONSAUFBAU DES AUFTRAGNEHMERS 520 195 5.2 NIEMALS
HERABSETZUNG DES EINHEITSPREISES ALS FOLGE EINER MENGEN- MINDERUNG 525
200 5.3 DIE AUSWIRKUNG DER MENGENMINDERUNG AUF DIE *DIREKTEN KOSTEN" 526
200 5.4 DIE AUSWIRKUNG DER MENGENMINDERUNG AUF DIE BAUSTELLENGEMEIN-
KOSTEN - BERECHNUNGSGRUNDLAGE 100 % ODER 90 % ? 532 203 5.5 DIE
AUSWIRKUNG DER MENGENMINDERUNG AUF DIE ALLGEMEINEN GE- SCHAEFTSKOSTEN 536
206 5.6 DIE AUSWIRKUNG DER MENGENMINDERUNG AUF DAS WAGNIS 537 207 5.7
DIE AUSWIRKUNG DER MENGENMINDERUNG AUF DEN GEWINN 538 207 5.8 DIE FAST
VOLLSTAENDIGE MENGENMINDERUNG SOWIE DER WEGFALL GANZER POSITIONEN 5.8.1
STOERUNG DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE? 539 210 5.8.2 BEHANDLUNG DER
*NULL"-MENGE 540 210 5.8.3 SONDERPHAENOMENE - AUSWIRKUNGEN AUF
GEMEINKOSTEN. 543 212 5.8.4 VERSCHULDEN BEI VERTRAGSSCHLUSS, §311
ABS.2 NR. 1 BGB, BEI MENGENMINDERUNGEN? 544 212 5.9 DIE
AUSGLEICHSBERECHNUNG BEI MINDERMENGEN - GRUNDSATZ - 5.9.1 DER *NORMALE"
AUSGLEICH 545 213 5.9.2 DER AUSGLEICH *IN ANDERER WEISE" - DIE
BERUECKSICHTIGUNG VON *NACHTRAEGEN" 547 214 5.9.3 ANDERE AUSGLEICHSFAELLE
552 216 5.9.4 EINZELFRAGEN UND PRAXIS DER BERECHNUNG 554 217 6 DIE UEBER
10 % HINAUSGEHENDE MENGENMEHRUNG 6.1 KALKULATIONSAUFBAU 555 217 6.2
SOWOHL HERABSETZUNG ALS AUCH HERAUFSETZUNG BEI MENGENMEHRUNG 556 217 6.3
DIE AUSWIRKUNG DER MENGENMEHRUNG AUF DIE DIREKTEN KOSTEN. 557 218 6.4
DIE AUSWIRKUNG DER MENGENMEHRUNG AUF DIE BAUSTELLENGEMEIN- KOSTEN -
BERECHNUNGSGRUNDLAGE 100 % ODER 110 %? 558 218 6.5 DIE AUSWIRKUNG DER
MEHRMENGE AUF DIE ALLGEMEINEN GESCHAEFTS- KOSTEN 559 219 6.6 DIE
AUSWIRKUNG DER MEHRMENGE AUF DAS WAGNIS 561 221 6.7 DIE AUSWIRKUNG DER
MEHRMENGE AUF DEN GEWINN - GESAMT- BERECHNUNG 562 221 6.8 DIE
AUSSERORDENTLICHE MENGENMEHRUNG 6.8.1 § 2 NR. 3 VOB/B ALS ABSCHLIESSENDE
REGELUNG 563 221 6.8.2 NACHTRAEGE 564 222 XX INHALTSVERZEICHNIS RDN.
SEITE 6.8.3 VERSCHULDEN BEI VERTRAGSSCHLUSS ODER § 6 NR. 6 VOB/B BEI
MENGENMEHRUNG - BAUABLAUFSTOERUNGEN UND BAUZEITVER- LAENGERUNG 565 222 7
SONDERTHEMEN: ALTERNATIVPOSITIONEN, EVENTUALPOSITIONEN 7.1
ALTERNATIVPOSITIONEN (WAHLPOSITIONEN) 7.1.1 BEGRIFF 569 224 7.1.2
BEAUFTRAGUNG, UNWIRKSAMKEIT WEGEN VERGABEVERSTOSS ODER VERSTOSS GEGEN
AGB-RECHT 571 225 7.1.3 DIE RICHTIGE ANGEBOTSKALKULATION 573 226 7.1.4
HAEUFUNG VON ALTERNATIVPOSITIONEN IN DER AUSSCHREIBUNG 576 227 7.1.5
ANWENDBARKEIT VON §2 NR. 3, 5, 6, 8 VOB/B, §6 NR. 6 VOB/B 577 228 7.1.6
EINBEZIEHUNG VON ALTERNATIVPOSITIONEN IN EINE AUSGLEICHS- BERECHNUNG
GEMAESS § 2 NR. 3 ABS. 3 SATZ 1 VOB/B 579 229 7.2 EVENTUALPOSITIONEN
(BEDARFSPOSITIONEN) 7.2.1 BEGRIFF 580 229 7.2.2 BEAUFTRAGUNG, VOB/A,
AGB-RECHT 581 230 7.2.3 EVENTUALPOSITIONEN FUER KUENFTIGE
BEHINDERUNGSFAELLE (EIN- HEITSPREISLISTE)? 587 233 7.2.4 DIE AUSWIRKUNG
FEHLENDER VORDERSAETZE AUF DIE ERMITTLUNG DER EINZELKOSTEN 588 234 7.2.5
DIE RICHTIGE ANGEBOTSKALKULATION 589 234 7.2.6 HAEUFUNG VON
EVENTUALPOSITIONEN IN DER AUSSCHREIBUNG 590 235 7.2.7 WERTUNG VON
EVENTUALPOSITIONEN IN DER ANGEBOTSPRUEFUNG 591 235 7.2.8 KORREKTUR
*UEBERHOEHTER EVENTUALPOSITIONSPREISE"? 592 237 7.2.9 ANWENDBARKEIT VON §2
NR. 3,5,6,8 VOB/B, §6 NR. 6 VOB/B 593 237 7.2.10 EINBEZIEHUNG VON
EVENTUALPOSITIONEN IN EINE AUSGLEICHS- BERECHNUNG GEMAESS § 2 NR. 3 ABS. 3
SATZ 1 VOB/B 599 239 8 BASIS UND METHODIK DER NEUBERECHNUNG BEI
MENGENAENDERUNGEN GE- MAESS § 2 NR. 3 VOB/B 8.1 BASIS: ANGEBOTSKALKULATION
(BINDUNG AN DEN ALTEN PREIS) - BERECHNUNGSMETHODIK - 600 240 8.2
AUSNAHMEN VON DER BINDUNG AN DEN ALTEN PREIS 8.2.1 NOTWENDIGKEIT VON
AUSNAHMEN 601 241 8.2.2 AUSNAHME 1: IRRTUM DES AUFTRAGNEHMERS 602 241
8.2.3 AUSNAHME 2: AENDERUNG DER LOHN- UND MATERIALPREISE . 603 243
8.2.4 AUSNAHME 3: UNSORGFAELTIGE PLANUNG 604 244 8.2.5 AUSNAHME 4: AUSMASS
DER MEHRMENGEN SPRENGT JEDEN AEQUIVALENTEN RAHMEN 605 244 8.2.6 DIE
BERUECKSICHTIGUNG VON NACHLAESSEN UND SKONTI 606 245 8.2.7 DER ALTE PREIS
ALS GRUNDLAGE BEI *UNTERGEORDNETEN POSITIO- NEN" ODER BEI
*SONDERPREISEN" 607 245 8.2.8 KORREKTUR VON NACHTRAGSVERGUETUNGEN WEGEN
FORTFUEHRUNG *UEBERHOEHTER POSITIONEN" DER ANGEBOTSKALKULATION (SPE-
KULATIONSPREISE)? 608 246 8.2.9 WIE WIRD EIN KALKULIERTER (SOLL-)VERLUST
BERUECKSICHTIGT?. 609 246 XXI INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 8.3 DIE
KONKRETE ERMITTLUNG DER ELEMENTE DES VERTRAGSPREISES ALS VOR- BEREITUNG
DER BERECHNUNG DES NEUEN PREISES 8.3.1 DIE ERMITTLUNG DER
BAUSTELLENGEMEINKOSTEN DER ANGE- BOTSKALKULATION 8.3.1.1 NOTWENDIGKEIT
DER ERMITTLUNG DER BAUSTELLEN- GEMEINKOSTEN 611 247 8.3.1.2
BAUSTELLENGEMEINKOSTEN NICHT ALS EINZELPOSITION AUSGEWIESEN 612 248
8.3.1.3 BAUSTELLENGEMEINKOSTEN ALS EIGENE POSITION AUS- GEWIESEN 613 248
8.3.1.4 UNTERSCHIEDLICHE UMLAGEZUSCHLAGSSAETZE FUER DEK- KUNGSANTEILE IN
DER KALKULATION 614 249 8.3.2 AUFGEGLIEDERTE ANGEBOTSKALKULATION IST
HINTERLEGT ODER WIRD NACHTRAEGLICH VORGELEGT 615 249 8.3.3
ANGEBOTSKALKULATION LIEGT NICHT VOR 8.3.3.1 ANGEBOTSKALKULATION LIEGT
NICHT VOR, JEDOCH AUF- GLIEDERUNG DER ANGEBOTSSUMME NACH UMLAGEBE-
TRAEGEN ODER PROZENTSAETZEN 616 250 8.3.3.2 ANGEBOTSKALKULATION LIEGT
NICHT VOR, DIE ANGE- BOTSSUMME IST UNAUFGEGLIEDERT 618 251 8.3.4
BEGRUENDUNGSPFLICHT (DARLEGUNGSLAST) FUER NEUE EINHEITS- PREISE A)
ANGEBOTSKALKULATION VORHANDEN, B) NICHT VORHANDEN, C) VORHANDEN, ABER
VORLAGE VERWEIGERT 619 251 8.4 DIE BERECHNUNG DES NEUEN PREISES:
BEISPIELE 8.4.1 METHODISCHE EMPFEHLUNG 624 252 8.4.2 BEISPIEL EINER
BERECHNUNG BEI HINTERLEGTER ANGEBOTS- KALKULATION 8.4.2.1 PRINZIPIELLER
WEG 626 254 8.4.2.2 VEREINFACHTE METHODE 627 255 8.4.2.3 AUSFUEHRLICHE
METHODE 629 256 8.4.3 BEISPIEL EINER BERECHNUNG BEI AUFGLIEDERUNG DER
EINHEITS- PREISE 8.4.3.1 BEI ALLEINIGEM ANFALL VON MENGENAENDERUNGEN
(OHNE ENTFALLENE POSITIONEN) 633 259 8.4.3.2 ENTFALLENE POSITIONEN 636
262 8.4.3.3 ERGEBNIS 637 263 8.4.4 INSGESAMT ZU BERUECKSICHTIGENDE
POSITIONEN 638 263 8.4.5 PRAKTISCHE EMPFEHLUNGEN 639 264 8.5
EINZELFRAGEN ZU IN DIE AUSGLEICHSBERECHNUNG EINZUBEZIEHENDE POSTEN 8.5.1
GENERELLES 640 266 8.5.2 POSITIONEN DES VERTRAGS-LEISTUNGSVERZEICHNISSES
8.5.2.1 ENTFALLENE POSITIONEN 641 266 8.5.2.2 ALTERNATIVPOSITIONEN 642
267 8.5.2.3 EVENTUALPOSITIONEN 643 267 8.5.3 NACHTRAGSPOSITIONEN 8.5.3.1
GRUNDSAETZLICHES 644 267 8.5.3.2 ANORDNUNGEN ZU BAUINHALTSMODIFIKATIONEN
. 645 267 XXII INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 8.5.3.3 ANORDNUNGEN, DIE
AUCH ZU BAUUMSTANDS- MODIFIKATIONEN FUEHREN 646 267 8.5.4 BEHINDERUNGEN
653 268 9 PRUEFPFLICHTEN DES AUFTRAGNEHMERS BEI MENGENAENDERUNGEN 9.1
PRUEFPFLICHTEN IM ANGEBOTSSTADIUM 656 269 9.2 HINWEISPFLICHT VOR
AUSFUEHRUNG? 657 270 10 DER *ANTRAG" ALS VORAUSSETZUNG FUER DEN NEUEN
PREIS 658 270 11 DIE BEHANDLUNG ABHAENGIGER PAUSCHALEN 659 270 12
BEWEISLAST 660 271 13 FAELLIGKEIT, ABSCHLAGSZAHLUNGEN, VERJAEHRUNG,
WIRKUNG DER SCHLUSS- RECHNUNG 661 272 K14 DER AUSSCHLUSS DES ANSPRUCHS
DES AUFTRAGNEHMERS AUS § 2 NR. 3 VOB/B DURCH ALLGEMEINE
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN DES AUFTRAGGEBERS 14.1 DER AUSSCHLUSS JEGLICHER
VERGUETUNG BEI MENGENAENDERUNG 662 272 14.2 DER AUSSCHLUSS DER
PREISANPASSUNGSMOEGLICHKEIT DURCH AGB 663 273 TEIL 5 VERGUETUNGSAENDERUNGEN
INFOLGE GEAENDERTER ODER ZUSAETZLICHER LEISTUNGEN KAPITEL 8 ALLGEMEINE
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 1 BAUSOLL-BAUIST-ABWEICHUNG ALS ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNG FUER VER- GUETUNGSAENDERUNGEN SOWOHL BEI ANGEORDNETEN WIE BEI
NICHT ANGEORD- NETEN GEAENDERTEN ODER ZUSAETZLICHEN LEISTUNGEN 700 276 2
DAS BAUSOLL BEI TECHNISCHEN SONDERVORSCHLAEGEN, NEBENANGEBOTEN UND
ENTWICKLUNGSRISIKEN 701 278 3 WEITERE VORAUSSETZUNGEN:
BAUSOLL-BAUIST-ABWEICHUNG AUS DEM RISIKOBEREICH DES AUFTRAGGEBERS 704
279 4 SYSTEMATIK UND ABGRENZUNG DER UNTERSCHIEDLICHEN ANSPRUCHS-
GRUNDLAGEN FUER VERGUETUNGSANSPRUECHE AUS GEAENDERTER ODER ZUSAETZLI- CHER
LEISTUNG 706 280 KAPITEL 9 BAUSOLL, BESCHAFFENHEITSSOLL,
BAUVERFAHRENSSOLL, *BAUGRUND- RISIKO", *SYSTEMRISIKO" -
VERGUETUNGSMODIFIKATIONEN BEI BAU- GRUNDPROBLEMEN M *ERSCHWERNISSE" BEI
BAUGRUNDRISIKEN 707 282 2 *BAUGRUND" 2.1 DEFINITION *BAUGRUND" 708 283
XXIII INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 2.2 DER VOM BESTELLER GELIEFERTE
STOFF; BEISTELLUNG DES BAUGRUNDS DURCH DEN AUFTRAGGEBER 709 284 2.3
ANALOGIE ZU § 645 BGB, SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DIE MANGELHAFTIG- KEIT DES
BAUGRUNDS 711 284 2.4 DIE MANGELFREIE/MANGELHAFTE BESCHAFFENHEIT DES
BAUGRUNDS 714 288 2.5 DIE ZUTEILUNG DES BAUGRUNDRISIKOS 715 288 3 DIE
ZENTRALE BEDEUTUNG DER AUSLEGUNG DES KONKRETEN VERTRAGES 719 290 4 DAS
BESCHAFFENHEITSSOLL ALS TEIL DES BAUSOLLS 721 292 5 DIE DEFINITION DES
BESCHAFFENHEITSSOLLS DURCH DEN VERTRAG IM EINZEL- NEN 5.1
DEFINITIONSMOEGLICHKEITEN 5.1.1 GRUNDSATZ 723 293 5.1.2 DIE BEDEUTUNG VON
PRUEFPFLICHTEN DES AUFTRAGGEBERS HIN- SICHTLICH DES BAUGRUNDS FUER DAS
BESCHAFFENHEITSSOLL 725 293 5.2 DIE VERTRAGLICHE DEFINITION DES
BESCHAFFENHEITSSOLLS DURCH DETAIL- ANGABEN 5.2.1 GRUNDSATZ 726 294 5.2.2
VERTRAUEN AUF RICHTIGKEIT 727 294 5.2.3 VERTRAUEN AUF VOLLSTAENDIGKEIT
728 294 5.2.4 DIE BEDEUTUNG DER VOB/C 729 295 5.2.5 DIE ALLGEMEINE
PRUEFPFLICHT DES BIETERS HINSICHTLICH DER BE- SCHAFFENHEITSANGABEN BEI
BAUGRUNDANGABEN; BEDEUTUNG VON BAUGRUNDGUTACHTEN 732 297 5.2.6 KEINE
EIGENE UNTERSUCHUNGSPFLICHT DES BIETERS (PRUEF- PFLICHT) IN BEZUG AUF DEN
BAUGRUND 736 299 5.2.7 DIE PRUEF- UND HINWEISPFLICHT GEM. § 4 NR. 3 VOB/B
BZW. ANALOG § 645 BGB 737 299 5.2.8 SACHGERECHTE ARBEIT DES
AUFTRAGNEHMERS 738 300 5.2.9 ABSCHLIESSENDE AUSSAGE ZUM *BAUGRUNDRISIKO"
BEI DETAIL- LIERTER BESCHAFFENHEITSANGABE SEITENS DES AUFTRAGGEBERS - IM
REGELFALL NICHT ERKENNBARE BESCHAFFENHEIT 739 300 5.3 DIE *VERTRAGLICHE
DEFINITION DES BESCHAFFENHEITSSOLLS DURCH GLOBALANGABEN ODER BEI
FEHLENDEN ANGABEN 5.3.1 GRUNDSATZ 742 301 5.3.2 PRUEFPFLICHT ODER
UNTERSUCHUNGSPFLICHT DES AUFTRAGNEH- MERS - PLANUNGSPFLICHT VERTRAGLICH
NICHT VEREINBART 5.3.2.1 KEINE BESONDEREN PLANUNGSPFLICHTEN 743 302
5.3.2.2 BEDEUTUNG DER O-ABSCHNITTE DER DIN-NORMEN DER VOB/C BLEIBT
ERHALTEN 745 303 5.3.2.3 IM REGELFALL NICHT ERKENNBARE BESCHAFFENHEIT:
BEISPIELE 746 304 5.3.3 PRUEFPFLICHT ODER UNTERSUCHUNGSPFLICHT DES
AUFTRAG- NEHMERS - PLANUNGSPFLICHT VERTRAGLICH VEREINBART 5.3.3.1
PRIVATE AUFTRAGGEBER 747 305 5.3.3.2 OEFFENTLICHE AUFTRAGGEBER 752 306
5.3.4 ANWENDUNG DER GRUNDSAETZE DER ENTSCHEIDUNG *WASSER- HALTUNG II"
AUCH AUF PRIVATE AUFTRAGGEBER? 754 307 5.3.5 SCHADENSERSATZANSPRUECHE?
757 308 XXIV INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 4 DIE ABWAELZUNG DES
BAUGRUNDRISIKOS IM VERTRAG AUF DEN AUFTRAG- NEHMER 6.1 INDIVIDUELLE
VEREINBARUNGEN 758 309 6.2 UEBERWAELZUNG DES BAUGRUNDRISIKOS IN AGB DES
AUFTRAGGEBERS 759 309 6.3 UNWIRKSAMKEIT VON AGB-KLAUSELN AUS
KARTELLRECHTLICHEN GRUENDEN 760 310 7 DAS BAUVERFAHRENSSOLL 7.1
AUFTRAGNEHMER HAT WAHLRECHT BEZUEGLICH DES BAUVERFAHRENS 761 310 7.2
ANORDNUNG DES BAUVERFAHRENS DURCH DEN AUFTRAGGEBER, *SYSTEMRISIKO" 763
311 8 ANSPRUCHSGRUNDLAGE BEI ERSCHWERTER LEISTUNG (BAUGRUNDFAELLE) 8.1
VERGUETUNGSANPASSUNG GEMAESS § 2 NR. 3, 5, 6, 8 VOB/B 766 313 8.2 ANSPRUECHE
DES AUFTRAGNEHMERS BEI ZUTREFFENDEM BESCHAFFENHEITS- SOLL? 775 316
KAPITEL 10 VOM AUFTRAGGEBER ANGEORDNETE GEAENDERTE ZUSAETZLICHE
LEISTUNGEN, § 2 NR. 5 UND § 2 NR. 6 VOB/B - GEMEINSAME VOR- AUSSETZUNGEN
UND ABGRENZUNG 1 EINSEITIGES ANORDNUNGSRECHT, EINSEITIGER
VERGUETUNGSANSPRUCH 1.1 GRUNDSATZ: EINSEITIGES ANORDNUNGSRECHT DES
AUFTRAGGEBERS, EIN- SEITIGER VERGUETUNGSANSPRUCH DES AUFTRAGNEHMERS 776
317 1.2 ANORDNUNGSRECHT DES AUFTRAGGEBERS = KEIN VERSTOSS GEGEN AGB-
RECHT 779 319 1.3 NOTWENDIGKEIT DER ABGRENZUNG ZWISCHEN §§ 1 NR. 3, 2
NR. 5 UND §§1 NR. 4, 2 NR. 6 VOB/B? 780 320 1.4 KEINE
ABGRENZUNGSNOTWENDIGKEIT ZWISCHEN *GEAENDERTER LEI- STUNG" GEMAESS § 1 NR.
3 UND *IM VERTRAG NICHT VORGESEHENER LEI- STUNG" GEMAESS § 1 NR. 4 VOB/B,
ABGRENZUNG NUR ZWISCHEN § 2 NR. 5 UND §2 NR. 6 VOB/B 781 323 2 DAS
ANORDNUNGSRECHT DES AUFTRAGGEBERS IM EINZELNEN V2.1 MOEGLICHE ANORDNUNGEN
782 324 2.2 DAS ANORDNUNGSRECHT NACH § 1 NR. 3 VOB/B 2.2.1 GEGENSTAND
DES ANORDNUNGSRECHTS DES § 1 NR. 3 VOB/B . . 783 325 2.2.2 DIE GRENZEN
DES BAUINHALTLICBEN AENDERUNGSRECHTS GEMAESS § 1 NR. 3 VOB/B 789 330 - 2.3
DAS VERLANGEN ZUSAETZLICHER LEISTUNGEN GEMAESS § 1 NR. 4 VOB/B 2.3.1 DIE
DREI UNTERSCHIEDLICHEN KATEGORIEN DES §1 NR. 4 VOB/B 793 332 2.3.2 DIE
*ZUSAETZLICHE" LEISTUNG UND DIE *ANDERE" LEISTUNG . 794 333 2.3.3 NEUE,
SELBSTAENDIGE LEISTUNG (*ANSCHLUSSAUFTRAEGE") 796 334 3 § 2 NR. 5 UND NR.
6 VOB/B 3.1 DIE *SONSTIGEN ANORDNUNGEN" DES AUFTRAGGEBERS GEMAESS §2 NR. 5
VOB/B, AENDERUNGEN DER BAUUMSTAENDE 798 336 XXV INHALTSVERZEICHNIS RDN.
SEITE 3.2 DIE (VOM AUFTRAGGEBER ANGEORDNETE) AENDERUNG DES BAUINHALTS: §
2 NR. 5 VOB/B ODER § 2 NR. 6 VOB/B - ABGRENZUNG ZWISCHEN INHALTLICH
GEAENDERTEN UND INHALTLICH ZUSAETZLICHEN LEISTUNGEN 3.2.1 *REGELN" -
DEFINITION DER GEAENDERTEN UND DER ZUSAETZLI- CHEN LEISTUNG 803 342 3.2.2
*REGEL A" - DIE BAUINHALTSDEFINITION AENDERT SICH QUALITATIV NICHT - KEIN
§ 2 NR. 5 VOB/B 3.2.2.1 ANGEORDNETE MENGENMEHRUNG 805 343 3.2.2.2
MEHRLEISTUNG *DERSELBEN ART"? 808 345 3.2.2.3 EINZELFAELLE 809 345
3.2.2.4 WIEDERHOLUNG DER *ALTEN" LEISTUNG 821 350 3.2.2.5 ANGEORDNETER
WEGFALL DER *ALTEN" LEISTUNG 822 351 3.2.2.6 ZULAESSIGE KONKRETISIERUNG
DER PLANUNG IST KEINE AENDERUNG; AUSWAHLSCHULDVERHAELTNISSE, MISCH-
POSITIONEN 823 351 3.2.3 *REGEL B" - DIE LEISTUNG IST VOELLIG NEUARTIG -
DANN KEIN § 2 NR. 5, SONDERN § 2 NR. 6 VOB/B 3.2.3.1 BISHER IM VERTRAG
AUCH NICHT IN ANDERER MENGE VORGESEHENE LEISTUNG 824 351 3.2.3.2 NEUE
LEISTUNG ANSTELLE EINER IM VERTRAG VORHAN- DENEN, VOELLIG ANDERSARTIGEN
LEISTUNG 826 352 3.2.4 *REGEL C" - *NEUE LEISTUNG" NOCH IM ZUSAMMENHANG
MIT BEAUFTRAGTER LEISTUNG, ABER KEIN SINNVOLLER ANSATZPUNKT FUER NEUE
PREISERMITTLUNG - DANN NICHT § 2 NR. 5 VOB/B, SONDERN § 2 NR. 6 VOB/B
3.2.4.1 DIE LEISTUNG *ANSTATT" 827 354 3.2.4.2 STELLUNGNAHMEN DER
LITERATUR ZUR ABGRENZUNG ZWISCHEN *AENDERUNG" UND *ZUSAETZLICHER LEI-
STUNG" 830 355 3.2.4.3 RICHTIGES ABGRENZUNGSKRITERIUM: UNMITTELBARE
ANALYTISCHE ABLEITBARKEIT DES *NEUEN" PREISES AUS BEZUGSPOSITIONEN DES
VERTRAGS-LV (NACH- TRAGSKALKULATION IM WEGE ANALOGER KOSTENFORT-
SCHREIBUNG DER DIREKTEN KOSTEN - ANHALTSPUNKT PRODUKTIONSVERFAHREN) 831
356 3.2.4.4 WANN IST DER *NEUE PREIS" IM EINZELFALL ANALY- TISCH NOCH
ABLEITBAR (= GEAENDERTE LEISTUNG), WANN IST ER NICHT MEHR ABLEITBAR (=
ZUSAETZLICHE LEISTUNG)? 841 358 4 ANORDNUNG ODER FORDERUNG DER NEUEN
LEISTUNG DURCH DEN AUFTRAG- GEBER ALS TATBESTANDSMERKMAL DES § 2 NR. 5
UND DES § 2 NR. 6 VOB/B 4.1 *ANORDNEN" (§ 2 NR. 5 VOB/B) = *FORDERN" (§2
NR. 6 VOB/B)? 844 361 4.2 DIE *BEFOLGUNG HEISCHENDE AUFFORDERUNG" ALS
AUSUEBUNG EINES GESALTUNGSRECHTS; DIE ANORDNUNG UNTER LEUGNUNG DER
BAUSOLL- BAUIST-ABWEICHUNG 846 363 4.3 DER BLOSSE HINWEIS AN DEN
AUFTRAGNEHMER AUF DAS BAUSOLL; *UEBER- FLUESSIGE" ANORDNUNGEN DES
AUFTRAGGEBERS 848 363 4.4 ANORDNUNG GEAENDERTER ODER ZUSAETZLICHER
LEISTUNGEN DURCH WAHL BEI WAHLPOSITIONEN (= ALTERNATIVPOSITIONEN) ODER
AUSWAHLPOSITIO- NEN (AUFTRAGGEBER) - (*SONDERFARBEN"); AUSWAHLRECHT DES
AUF- TRAGNEHMERS 849 364 XXVI INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 4.5
ANORDNUNG ABWEICHEND VON DER DURCHSCHNITTSVERTEILUNG BEI
MISCHPOSITIONEN? 860 368 4.6 DIE AUSDRUECKLICHE, KONKLUDENTE ODER
STILLSCHWEIGENDE ANORDNUNG DES AUFTRAGGEBERS 4.6.1 DAS AUSDRUECKLICHE
LEISTUNGSVERLANGEN 861 369 4.6.2 DAS KONKLUDENTE LEISTUNGSVERLANGEN -
ANORDNUNGEN DURCH DIE AUSFUEHRUNGSPLANUNG 4.6.2.1 ALLGEMEINE UEBERLEGUNGEN
862 370 4.6.2.2 KONKRETISIERUNGEN DER ENTWURFSPLANUNG DURCH DIE
AUSFUEHRUNGSPLANUNG KEINE BAUSOLL-BAUIST- ABWEICHUNG 863 370 4.6.2.3
VERZOEGERUNG DER KONKRETISIERUNG 870 373 4.6.2.4 FREIGABEN DES
AUFTRAGGEBERS 871 373 4.6.3 DAS STILLSCHWEIGENDE LEISTUNGSVERLANGEN
4.6.3.1 DEFINITIONEN 872 373 4.6.3.2 STILLSCHWEIGENDE ANORDNUNG AUFGRUND
DER *VOR- GEFUNDENEN VERHAELTNISSE"? 875 375 4.6.3.3 ANORDNUNGEN DURCH
DRITTE? 880 377 4.6.3.4 ANORDNUNGEN AUF ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN SCHON AUS
DEM INHALT DES VERTRAGES WEGEN NOTWENDIG- KEIT DER LEISTUNG? (BGH
SCHAEFER/FINNERN Z 2.310 BL. 40; BGH *KONSOLTRAGGERUESTE", NZBAU 2003,324)
882 378 4.6.3.5 ANKUENDIGUNGSPFLICHT WEGEN KONKLUDENTER ODER
STILLSCHWEIGENDER ANORDNUNGEN? 886 380 4.6.4 FORMVORSCHRIFT FUER DIE
ANORDNUNG DES AUFTRAGGEBERS? . 887 381 4.6.5 UNTERLASSENE ANORDNUNG
DES AUFTRAGGEBERS ALS LEISTUNGS- VERLANGEN? 888 381 4.7 ANORDNUNG
WIRKSAM - ANFECHTBARKEIT, VERTRETUNGSMACHT? 4.7.1 ANFECHTBARE
ANORDNUNGEN 4.7.1.1 VERTRETUNGSMACHT 892 383 4.7.1.2 GESETZLICHE
VERTRETUNGSMACHT 4.7.1.2.1 PRIVATE AUFTRAGGEBER 893 384 4.7.1.2.2
OEFFENTLICHE AUFTRAGGEBER 894 384 4.7.1.3 DIE RECHTSGESCHAEFTLICHE
VERTRETUNGSMACHT 4.7.1.3.1 DIE VOLLMACHT DES AUFTRAGGEBERS AN EIGENE
MITARBEITER 900 385 4.7.1.3.2 DIE VOLLMACHT DES ARCHITEKTEN (AN-
SCHEINSVOLLMACHT, DULDUNGSVOLL- MACHT) 902 386 4.7.1.3.3 DIE VOLLMACHT
DES BAUCONTROLLERS UND DES PROJEKTSTEUERERS 905 387 4.7.1.3.4 ANSPRUECHE
DES AUFTRAGNEHMERS BEI ANORDNUNG TROTZ FEHLENDER VOLL- MACHT? 907 387 5
DAS ANKUENDIGUNGSERFORDERNIS FUER DEN VERGUETUNGSANSPRUCH AUS § 2 NR. 6
VOB/B 5.1 DIE MINDERMEINUNG: KEIN ANSPRUCHSVERLUST BEI FEHLENDER ANKUEN-
DIGUNG 909 388 XXVII INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 5.2 DIE HERRSCHENDE
MEINUNG: ANSPRUCHSVERLUST BEI FEHLENDER ANKUEN- DIGUNG 5.2.1 BEDEUTUNG
DES WORTES *JEDOCH" 910 389 5.2.2 ANKUENDIGUNGSERFORDERNIS ALS
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNG - ABWEICHUNG VON DER GESETZLICHEN REGEL 912 389
5.3 ANKUENDIGUNGSERFORDERNIS ALS ANSPRUCHSVORAUSSETZUNG SACH- UND
SYSTEMWIDRIG 914 391 5.4 SCHLUSSFOLGERUNG: UNWIRKSAMKEIT NACH § 307 BGB
915 391 5.5 DIE ABWEICHENDE BGH-RECHTSPRECHUNG: WIRKSAMKEIT DES ANKUEN-
DIGUNGSERFORDERNISSES MIT GRAVIERENDEN EINSCHRAENKUNGEN 916 391 5.6 VIER
EINZELAUSNAHMEN, WENN GUELTIGKEIT DES ANKUENDIGUNGSERFOR- DERNISSES BEJAHT
921 393 5.7 ANKUENDIGUNGSERFORDERNIS TROTZ ANERKENNTNIS DEM GRUNDE NACH?
. 927 395 5.8 VERTRAGSKLAUSELN ZUR EINFUEHRUNG EINES
ANKUENDIGUNGSERFORDERNIS- SES AUCH FUER § 2 NR. 5 VOB/B IN AGB? 928 396
5.9 ANKUENDIGUNG DER VERGUETUNGSPFLICHT, NICHT ANKUENDIGUNG DER VER-
GUETUNGSHOEHE 931 397 5.10 ADRESSAT DER ANKUENDIGUNG 932 397 5.11
SCHLUSSFOLGERUNGEN UND EMPFEHLUNGEN FUER DIE PRAXIS 933 397 5.12
SCHLUSSERGEBNIS: DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN § 2 NR. 5 UND § 2 NR. 6 NICHT
ENTBEHRLICH 936 398 5.13 VORSCHLAG FUER EINE AENDERUNG DER VOB/B ODER DES
BGB 937 399 DIE VEREINBARUNG DER NEUEN VERGUETUNG VOR AUSFUEHRUNG DER
ARBEI- TEN - SCHRIFTFORMKLAUSELN ALS VERGUETUNGSVORAUSSETZUNG? - ANGREIF-
BARKEIT EINER NACHTRAGSVEREINBARUNG 6.1 NEUE VERGUETUNGSVEREINBARUNG VOR
AUSFUEHRUNG ALS ANSPRUCHSVOR- AUSSETZUNG? 939 399 6.2 REGELUNGSUMFANG DER
NEUEN VERGUETUNGSVEREINBARUNG - AUSSCHLUSS VON VERGESSENEN INHALTLICHEN
ODER ZEITABHAENGIGEN *FOLGEKOSTEN" ?. 941 401 6.3 ANGREIFBARKEIT EINER
NACHTRAGSVEREINBARUNG 945 402 SCHRIFTFORMERFORDERNISSE 7.1 GESETZLICHE
SCHRIFTFORM 947 404 7.2 VEREINBARTE (GEWILLKUERTE) SCHRIFTFORM FUER
ANORDNUNGEN DES AUF- TRAGGEBERS, KOSTENANKUENDIGUNGEN (*ANGEBOT") DES
AUFTRAGNEH- MERS, *NACHTRAGSAUFTRAEGE" DES AUFTRAGGEBERS
(SCHRIFTFORMKLAUSELN IN AGB) 7.2.1 DIE VIER *FORMALEN STUFEN" DES
ANSPRUCHES AUF MEHRVER- GUETUNG GEMAESS VOB/B 948 404 7.2.2 STUFE 1:
SCHRIFTFORM NUR FUER ANORDNUNGENDES AG 950 406 7.2.3 STUFE 2: SCHRIFTFORM
FUER MEHRKOSTENANKUENDIGUNG DES AUF- TRAGNEHMERS; VERSCHAERFUNG: VORLAGE
EINES SCHRIFTLICHEN *ANGEBOTS" DURCH DEN AN 952 407 7.2.4 STUFE 3:
EINSEITIGER VERGUETUNGSANSPRUCH DES AUFTRAGNEH- MERS NACH
AUSFUEHRUNGSANORDNUNG DES AUFTRAGGEBERS . 957 410 7.2.5 STUFE 4:
SCHRIFTFORM FUER *NACHTRAGSVEREINBARUNGEN" INSGE- SAMT, INSBESONDERE FUER
*NACHTRAGSAUFTRAG" 958 410 7.2.6 SONDERFALL: SCHRIFTFORMKLAUSEL FUER
NACHTRAGSVEREINBARUN- GEN OHNE VORANGEGANGENE ANORDNUNG DES
AUFTRAGGEBERS 967 415 XXVIII INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 7.3 VERGUETUNG
TROTZ FEHLENDER SCHRIFTFORM BEI MUENDLICHER ANORDNUNG ODER *BEAUFTRAGUNG"
DURCH DEN AUFTRAGGEBER ODER SEINEN GESETZLI- CHEN VERTRETER 968 416 7.4
VERGUETUNG TROTZ FEHLENDER SCHRIFTFORM BEI MUENDLICHER *BEAUFTRA- GUNG"
DURCH BEVOLLMAECHTIGTE DES AUFTRAGGEBERS? 971 417 8 KUENDIGUNGSRECHT
UND/ODER LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHT BEI FEHLEN- DER ODER VERWEIGERTER
VERGUETUNGSVEREINBARUNG; ANSPRUCH AUF SICHER- HEITSLEISTUNG GEMAESS § 648A
BGB 8.1 FEHLENDE, ABER NOTWENDIGE ANORDNUNGEN DES AUFTRAGGEBERS 972 418
8.2 KUENDIGUNGSRECHTE, LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHTE BEI FEHLENDER
EINIGUNG UEBER DEN PREIS BEI GEAENDERTEN ODER ZUSAETZLICHEN LEISTUN- GEN
VOR AUSFUEHRUNG - RECHTSLAGE BEI § 2 NR. 5 UND § 2 NR. 6 VOB/B 973 419
8.3 KONSEQUENZ: KEINE PFLICHT DES AUFTRAGNEHMERS, OHNE VERGUETUNGS-
EINIGUNG MODIFIZIERTE LEISTUNGEN AUSZUFUEHREN; WECHSELSEITIGES
KUENDIGUNGSRECHT JE NACH PFLICHTVERLETZUNG 975 420 8.4 VORAUSSETZUNGEN
DES *LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHTS" 986 423 8.5 VORAUSSETZUNGEN EINES
KUENDIGUNGSRECHTS DER PARTEIEN BEI VERWEI- GERTER EINIGUNG UEBER DIE
VERGUETUNG MODIFIZIERTER LEISTUNGEN 988 424 8.6 FEHLENDE
AUFTRAGGEBERSEITIGE SCHRIFTFORM 991 424 8.7 ANSPRUCH AUF
SICHERHEITSLEISTUNG GEMAESS § 648 A BGB 992 425 9 DER *ANTRAG" ALS
VORAUSSETZUNG DES VERGUETUNGSANSPRUCHS 993 426 10 PRAXISEMPFEHLUNGEN -
VERHALTEN BEI KONKLUDENTER ODER UNKLARER ANORDNUNG, BEI FEHLENDER
PREISEINIGUNG 10.1 KONKLUDENTE ODER UNKLARE ANORDNUNGEN 994 427 10.2
ANKUENDIGUNGSPFLICHTEN 995 427 10.3 FEHLENDE VERGUETUNGSEINIGUNG 996 427
10.4 EXKURS: UNKLARES (ODER STRITTIGES) BAUSOLL 997 428 10.5
PRAXISGERECHTES AUFTRAGGEBERVERHALTEN 998 429 11 DIE PRAXIS DER
OEFFENTLICHEN HAND BEI NACHTRAGSABWICKLUNGEN 999 430 12 BASIS UND
METHODIK DER NEUBERECHNUNG DER VERGUETUNG FUER GEAEN- DERTE ODER FUER
ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN 12.1 BASIS = ANGEBOTSKALKULATION BZW.
AUFTRAGSKALKULATION BERECHUNGSMETHODIK ALLGEMEIN, DABEI ERSATZ ALLER
MEHRKOSTEN 12.1.1 METHODIK 1000 431 12.1.2 SPEZIELL: GEAENDERTE
LEISTUNGEN 1001 433 12.1.3 SPEZIELL: ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN 1009 437
12.2 INSBESONDERE: ABWEICHUNG VON DER ANKNUEPFUNG AN DEN ALTEN PREIS ALS
BASIS DER NEUBERECHNUNG VON NACHTRAEGEN? 12.2.1 GRUNDSATZ - KEINE
NEUBERECHNUNG NACH MARKTPREISEN ODER STUNDENLOHN 1012 439 12.2.2
VORAUSKALKULATION? UNTERSCHIED VERGUETUNGSBERECHNUNG,
SCHADENSERSATZBERECHNUNG 1015 439 XXIX INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE
12.2.3 SONDERFALL: BERECHNUNG DER VERGUETUNG GEAENDERTER ODER ZU-
SAETZLICHER NACHUNTERNEHMERLEISTUNGEN AUF BASIS DER ANGE-
BOTSKALKULATION? 12.2.3.1 GRUNDSATZ 1016 440 12.2.3.2 DIE DREI
(THEORETISCHEN) VARIANTEN 12.2.3.2.1 VARIANTE 1 MIT UNTERVARIANTEN 1017
441 12.2.3.2.2 VARIANTE 2 1023 443 12.2.3.2.3 VARIANTE 3 1024 444
12.2.3.3 BEISPIELE FUER DIE PLAUSIBLE ERMITTLUNG VON NACH-
UNTERNEHMERKOSTEN 11.2.3.3.1 NACHUNTERNEHMERPREISE LIEGEN VOR BZW. SIND
IN DER KALKULATION ANGE- SETZT (VARIANTEN 1 UND 2, RDN. 1017- 1023) 1026
445 11.2.3.3.2 NACHUNTERNEHMERLEISTUNG IST ALS EI- GENLEISTUNG
KALKULIERT (VARIANTE 3). 1029 447 12.2.4 AUSNAHMEN VON DER BINDUNG AN
DEN ALTEN PREIS 12.2.4.1 VIER AUSNAHMETATBESTAENDE 1030 447 12.2.4.2
AUSNAHME 1: IRRTUM DES AUFTRAGNEHMERS 1031 447 12.2.4.3 AUSNAHME 2:
AENDERUNG DER LOHN- UND MATERIAL- PREISE 1034 449 12.2.4.4 AUSNAHME 3:
UNSORGFAELTIGE PLANUNG 1039 452 12.2.4.5 AUSNAHME 4: AUSMASS DER
MEHRLEISTUNGEN SPRENGT JEDEN AEQUIVALENTEN RAHMEN 1041 454 12.2.5 BINDUNG
AN NACHLAESSE UND SKONTI? 1042 455 12.2.6 BINDUNG AUCH BEI
*UNTERGEORDNETEN POSITIONEN" ODER BEI *SONDERPREISEN"? 1048 458 12.2.7
AUSNAHME: KORREKTUR VON NACHTRAGSVERGUETUNGEN WEGEN ANKNUEPFUNG AN
*UEBERHOEHTE" POSITIONEN DER ANGEBOTSKAL- KULATION (SPEKULATIONSPREISE)?
12.2.7.1 HERABSETZUNG VON NACHTRAGSVERGUETUNGEN NACH TREU UND GLAUBEN
WEGEN *UEBERHOEHTER" POSITIO- NEN DER ANGEBOTSKALKULATION? 1049 459
12.2.7.2 HERABSETZUNG VON NACHTRAGSVERGUETUNGEN (FUER ZUSAETZLICHE
LEISTUNGEN) DURCH OEFFENTLICHEN AUF- TRAGGEBER INFOLGE VON PREISRECHT?
1050 460 12.3 DIE FESTSTELLUNG DES VERTRAGSPREISNIVEAUS ALS VORBEREITUNG
DER BE- RECHNUNG DES PREISES DER MODIFIZIERTEN LEISTUNG 12.3.1 DIE
ERMITTLUNG DER DIREKTEN KOSTEN 12.3.1.1 GRUNDSATZ UND METHODE 1051 461
12.3.1.2 DETERMINISTISCHE KOSTENFORTSCHREIBUNG INNER- HALB VON IN DER
ANGEBOTSKALKULATION ANGESPRO- CHENEN ERMITTLUNGSSYSTEMEN 1052 463
12.3.1.3 ERFORDERLICHENFALLS: FESTLEGUNG VON ERMITTLUNGS- SYSTEMEN 1054
463 12.3.1.4 KOSTENERMITTLUNG UNTER HERANZIEHUNG DER AN-
GEBOTSKALKULATION ALS GANZES - FORTSCHREIBUNG VON KALKULATIONSPOSITIONEN
1055 465 12.3.2 ANGEBOTSKALKULATION IST HINTERLEGT ODER WIRD VORGELEGT
. 1057 466 XXX INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 12.3.3 UNGEGLIEDERTE
ANGEBOTSKALKULATION IST HINTERLEGT ODER WIRD VORGELEGT 12.3.3.1
GRUNDSAETZLICHES, SONDERPROBLEM MISCHPOSITION 1058 466 12.3.3.2
AUFGLIEDERUNG IST IN DER ARBEITSKALKULATION ERFOLGT 1062 468 12.3.3.3
AUFGLIEDERUNG IN EP-ANTEILE VORHANDEN (Z.B. EFB-PREIS 2) 1064 470
12.3.3.4 AUFGLIEDERUNG LEDIGLICH DURCH AUSWEIS VON UM- LAGEBETRAEGEN BZW.
-PROZENTSAETZEN 1067 471 12.3.4 ANGEBOTSKALKULATION UND EP-AUFGLIEDERUNG
NICHT VOR- HANDEN - VERTRAGSNIVEAUFESTSTELLUNG 1068 471 12.4 DIE
BERECHNUNG DER NEUEN VERGUETUNG (NACHTRAGSKALKULATION) 12.4.1 PRINZIP 1:
(ANALOGE) FORTSCHREIBUNG DER ANGEBOTSKALKULA- TION 12.4.1.1 IDEALFALL:
ANGEBOTSKALKULATION MIT ERKENNBAREM ERMITTLUNGSSYSTEM 1074 743 12.4.1.2
STANDARDFALL: KOSTENFORTSCHREIBUNG AUF DER BASIS EINES
ERMITTLUNGSSYSTEMS 1078 475 12.4.1.3 SCHAETZUNGEN, INSBESONDERE ZUR
VEREINFACHUNG DER BERECHNUNG BEI ZUSAETZLICHEN LEISTUNGEN . 1081 476
12.4.2 PRINZIP 2: UEBERNAHME DER ZUSCHLAEGE AUS DER ANGEBOTSKAL- KULATION
12.4.2.1 STANDARDFALL 1083 473 12.4.2.2 ZUSCHLAEGE NICHT AUS DER
ANGEBOTSKALKULATION ERSICHTLICH 1084 478 12.4.2.3 BEAUFSCHLAGUNG
ZUSAETZLICHER BAUSTELLENGEMEIN- KOSTEN? 1085 478 12.4.3 PRINZIP 3:
BERUECKSICHTIGUNG DER KOSTEN ENTFALLENDER LEI- STUNGSELEMENTE, AUCH DER
NICHT ABBAUBAREN KOSTEN 1086 479 12.4.4 PRINZIP 4: BERUECKSICHTIGUNG DER
AUSWIRKUNGEN DER MODI- FIZIERTEN LEISTUNGEN AUF DIE KOSTEN ANDERER
LEISTUNGEN. 1088 479 12.4.5 PRINZIP 5: BERUECKSICHTIGUNG ALLER
AUSWIRKUNGEN MODIFI- ZIERTER LEISTUNGEN AUF BAUUMSTAENDE UND BAUSTELLEN-
GEMEINKOSTEN 12.4.5.1 PERSONALLEERKOSTEN (INTENSITAETSABFALL) 1089 480
12.4.5.2 ABHILFEMASSNAHMEN UND MOEGLICHE FOLGEN 1090 480 12.4.5.3
SEKUNDAERVERZOEGERUNG 1095 481 12.4.5.4 KEINE ANWENDUNG VON §6 NR. 6 VOB/B
AUF SEKUNDAERVERZOEGERUNGEN/FOLGEKOSTEN 1097 482 12.4.5.5
BAUINHALTSBEDINGT MODIFIZIERTER SOLLABLAUF 1098 484 12.4.5.6 GEAENDERTE
BAUSTELLENGEMEINKOSTEN ALS DIREKTE KOSTEN DER BAUINHALTSMODIFIKATION
1099 485 12.4.6 PRINZIPIELLE GLEICHARTIGKEIT DER NACHTRAGSBERECHNUNG BEI
GEAENDERTEN UND BEI ZUSAETZLICHEN LEISTUNGEN 1103 486 12.4.7 PROBLEMFALL:
ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN OHNE (WEITERGEHEN- DEN) KOSTENBEZUG ZU
BEAUFTRAGTEN VERTRAGSLEISTUNGEN . 1105 487 12.4.8 EXTERNE UND/ODER
INTERNE KOSTEN DER NACHTRAGSVORBEREI- TUNG UND -ERSTELLUNG ZU ERSETZEN?
1108 488 12.5 SONDERFAELLE BEI DER NACHTRAGSKALKULATION 12.5.1
BAUUMSTANDSAENDERUNGEN INFOLGE *SONSTIGER ANORDNUNGEN DES AUFTRAGGEBERS",
§ 2 NR. 5 VOB/B 1111 490 XXXI INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 12 5 2
VERGUETUNG VON BAUINHALTSMODIFIKATIONEN BEI SONDERVOR- SCHLAGEN * 1H3 492
12.6 BEGRUENDUNGSPFLICHT (DARLEGUNGSLAST) DES AUFTRAGNEHMERS FUER DIE
VERGUETUNG DER MODIFIZIERTEN LEISTUNG: ANGEBOTSKALKULATION VOR- HANDEN -
NICHT VORHANDEN - VORHANDEN, ABER VORLAGE VERWEIGERT 1114 492 12.7
EINBEZIEHUNG VON NACHTRAEGEN IN DAS DOKUMENTATIONSSYSTEM DES
AUFTRAGNEHMERS 12.7.1 ZWEI WEGE DER NACHTRAGSABRECHNUNG 1117 493 12.7.2
NACHTRAEGE UND ARBEITSKALKULATION 1121 494 12.7.3 DECKUNGSANTEILE;
AUSGLEICHSBERECHNUNG 1122 495 13 VERURSACHUNG 13.1 DIE MODIFIKATION DES
BAUINHALTS ALS URSACHE VON MEHRKOSTEN . 1123 495 13.2 EXKURS: DIE
FESTSTELLUNG EINER BAUINHALTSMODIFIKATION UND DER NACHWEIS DEM GRUNDE
NACH DURCH DEN AUFTRAGNEHMER IN DER PRA- XIS 1126 497 14 DARLEGUNGSLAST,
BEWEISFUEHRUNG, BEWEISLAST 14.1 GRUNDSAETZLICHES 1127 500 14.2 DAS
BAUTAGEBUCH ALS BEWEISMITTEL 1128 501 14.3 DIE KONKRETE ERSTELLUNG DER
NACHTRAGSKALKULATION 1129 501 14.4 PLAUSIBLE NACHWEISE,
SCHAETZUNGSMOEGLICHKEITEN 1130 502 14.5 PLAUSIBLER NACHWEIS FUER
BAUINHALTSMODIFIKATIONEN BEI *GEDUL- DETEN SONDERVORSCHLAEGEN"
(NEBENANGEBOTE) 1131 503 15 FAELLIGKEIT, ABSCHLAGSZAHLUNGEN, VERJAEHRUNG,
WIRKUNG DER SCHLUSS- RECHNUNG 1 132 503 16 DER AUSSCHLUSS DES ANSPRUCHS
DES AUFTRAGNEHMERS AUS § 2 NR. 5 ODER § 2 NR. 6 VOB/B DURCH ALLGEMEINE
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN DES AUFTRAGGEBERS 1133 504 17 BEISPIELE:
NACHTRAGSKALKULATION FUER MODIFIZIERTE LEISTUNGEN 17.1 VORBEMERKUNG 1135
504 17.2 EINZELNACHWEIS 17.2.1 NACHWEIS DEM GRUNDE NACH 1136 504 17.2.2
NACHWEIS DER HOEHE NACH 1136 504 17.2.2.1 UNMITTELBARE AUSWIRKUNGEN 1138
506 17.2.2.2 MITTELBARE AUSWIRKUNGEN DER MODIFIZIERTEN LEI- STUNG 1142
508 17.3 TERMINFOLGEN 1144 508 17.4 NACHTRAGSSTELLUNG 1146 511 17.5
SCHLUSSBEMERKUNG 1148 511 KAPITEL 11 ANSPRUECHE AUF ZUSAETZLICHE VERGUETUNG
GEMAESS § 2 NR. 9 VOB/B 1 DAS VERLANGEN NACH ZEICHNUNGEN, BERECHNUNGEN
ODER ANDEREN UNTERLAGEN 1149 513 2 PFLICHT DES AUFTRAGNEHMERS ZUR
ERSTELLUNG DER UNTERLAGEN? 1153 514 XXXII INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE
3 DIE HOEHE DER VERGUETUNG 1158 516 4 BEWEISLAST 1159 516 5 AGB-KLAUSELN
1160 517 KAPITEL 12 EINVERSTAENDLICH GEAENDERTE ODER ZUSAETZLICHE
LEISTUNGEN 1161 518 KAPITEL 13 NICHT ANGEORDNETE GEAENDERTE ODER
ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN 1 LEISTUNGEN OHNE AUFTRAG ODER UNTER
EIGENMAECHTIGER ABWEICHUNG VOM VERTRAG, § 2 NR. 8 ABS. 1 VOB/B 1162 519 2
DAS NACHTRAEGLICHE ANERKENNTNIS, § 2 NR. 8 ABS. 2 SATZ 1 VOB/B 1167 520 3
DIE NOTWENDIGE, DEM MUTMASSLICHEN WILLEN DES AUFTRAGGEBERS ENT-
SPRECHENDE LEISTUNG, § 2 NR. 8 ABS. 2 SATZ 2 VOB/B 3.1 DIE NOTWENDIGE
LEISTUNG 1171 521 3.2 DER MUTMASSLICHE WILLE DES AUFTRAGGEBERS 1173 523
3.3 ANZEIGEPFLICHT 1175 523 4 DIE GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG, § 2 NR.
8 ABS. 3 VOB/B 1180 525 5 DIE HOEHE DER VERGUETUNG BEI § 2 NR. 8 ABS. 2
UND ABS. 3 VOB/B, SICHERUNGSANSPRUCH GEMAESS § 648 A BGB 1181 526 6
BEWEISLAST 1182 527 7 FAELLIGKEIT, ABSCHLAGSZAHLUNGEN, VERJAEHRUNG,
SCHLUSSRECHNUNG 1183 528 8 ANSPRUECHE AUS UNGERECHTFERTIGTER
BEREICHERUNG, FALLS § 2 NR. 8 VOB/B KEINEN VERGUETUNGSANSPRUCH BEGRUENDET?
1184 528 KAPITEL 14 SONDERFALL: ANSPRUECHE AUF ZUSAETZLICHE VERGUETUNG NACH
§ 4 NR. 1 ABS. 4 SATZ 2 VOB/B 1 ANORDNUNG DES AUFTRAGGEBERS BETREFFEND
DIE *MODALITAETEN" DER LEISTUNG 1187 530 2 MEHRKOSTEN 1189 531 KAPITEL 15
VERGUETUNGSAENDERUNG BEI VERRINGERTEN ODER ENTFALLENEN LEISTUNGEN 1
SELBSTUEBERNAHME (§ 2 NR. 4 VOB/B), ANGEORDNETER LEISTUNGSENTFALL
(KUENDIGUNG ODER TEILKUENDIGUNG, § 8 VOB/B) 1190 532 2 EINVERSTAENDLICH
ENTFALLENE ODER VERRINGERTE LEISTUNGEN 1193 540 XXXIII
INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 3 ENTFALLENDE LEISTUNGEN OHNE ANORDNUNG (=
KUENDIGUNG) DES AUF- TRAGGEBERS 3.1 STANDARDFALL: § 2 NR. 3 ABS. 3 VOB/B
1194 540 3.2 *ERLEICHTERUNGEN" - INSBESONDERE BEIM BAUGRUNDRISISKO 1195
540 KAPITEL 16 BEARBEITUNGSSCHEMA FUER ANSPRUECHE AUS MODIFIZIERTEN
LEISTUNGEN - CHECKLISTE - 1 ANGEORDNETE GEAENDERTE ODER ZUSAETZLICHE
LEISTUNGEN 1196 541 2 NICHT ANGEORDNETE GEAENDERTE ODER ZUSAETZLICHE
LEISTUNGEN 1197 541 3 ANGEORDNETE ENTFALLENE LEISTUNGEN (= KUENDIGUNG DES
AUFTRAGGEBERS GEMAESS § 8 NR. 1, § 2 NR. 4 VOB/B) 1198 543 4 NICHT
ANGEORDNETE ENTFALLENE LEISTUNGEN 1199 543 TEIL 6 BEHINDERUNGEN UND
UNTERBRECHUNG - ZEITFOLGEN, SCHADENSERSATZ, ENTSCHAEDIGUNG KAPITEL 17
BEHINDERUNG 1 REGELUNGSUMFANG DES § 6 VOB/B - DEFINITION DER BEHINDERUNG
1.1 UEBERSICHT 1200 544 1.2 ALLGEMEINE DEFINITION DER BEHINDERUNG IM
SINNE VON § 6 VOB/B 1202 546 1.3 NICHT VON § 6 VOB/B ERFASSTE
SACHVERHALTE: ENDGUELTIGE MITWIR- KUNGSVERWEIGERUNG, UNVERMOEGEN,
UNMOEGLICHKEIT 1210 549 2 ANZEIGE ODER OFFENKUNDIGKEIT DER BEHINDERUNG
ALS VORAUSSETZUNG 2.1 ANZEIGEPFLICHT, RECHTSFOLGEN UNTERLASSENER ANZEIGE
ODER FEHLENDER OFFENKUNDIGKEIT 1215 551 2.2 DIE ANZEIGE -
RECHTZEITIGKEIT, FORM, ADRESSAT, INHALT 1217 553 2.3 OFFENKUNDIGKEIT
2.3.1 GRUNDSAETZLICHE REGELUNG 1221 554 2.3.2 OFFENKUNDIGKEIT VON
BAUZEITVERLAENGERUNGEN WEGEN ANGE- ORDNETER BAUINHALTLICH GEAENDERTER ODER
ZUSAETZLICHER LEISTUNGEN? 1224 555 2.3.3 OFFENKUNDIGKEIT VON
BAUZEITVERLAENGERUNG WEGEN ANGE- ORDNETER GEAENDERTER BAUUMSTAENDE
(BAUZEIT?) - VERSCHIE- BUNG DES BAUBEGINNS 1228 559 2.3.4
OFFENKUNDIGKEIT VON BAUZEITVERLAENGERUNGEN INFOLGE VER- SPAETET
VORGELEGTER PLAENE? 1230 559 2.3.5 KENNTNIS DES BAULEITENDEN ARCHITEKTEN
UND/ODER DES PROJEKTSTEUERERS 1234 560 2.3.6 DIE BEDEUTUNG DER
BAUTAGESBERICHTE FUER ANZEIGE UND OFFENKUNDIGKEIT 1235 561 2.3.7
PRAXISEMPFEHLUNG 1241 565 2.3.8 VERBOT DER BERUFUNG AUF OFFENKUNDIGKEIT
IN ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 1242 565 XXXIV INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE 3 DER BEHINDERUNGSTATBESTAND GEMAESS § 6 NR. 2 VOB/B - FOLGE:
FRIST- VERLAENGERUNG 3.1 VORBEMERKUNG: AUTOMATISCHE FRISTVERLAENGERUNG
1243 566 3.2 STREIK, AUSSPERRUNG - § 6 NR. 2 ABS. 1 LIT B VOB/B 1244 566
3.3 HOEHERE GEWALT, UNABWENDBARE UMSTAENDE, §6 NR.2 ABS. 1 LITE VOB/B 1245
567 3.4 UMSTAENDE AUS DEM RISIKOBEREICH DES AUFTRAGGEBERS, §6 NR. 2 ABS.
1 LITAVOB/B 1249 568 3.5 FOLGE: FRISTVERLAENGERUNG - BERECHNUNG 3.5.1
MITVERURSACHUNG, EIGENE LEISTUNGSBEREITSCHAFT DES AUF- TRAGNEHMERS
(ZEITLICHE RELEVANZ) 1252 570 3.5.2 BEGINNTERMIN FUER FRISTVERLAENGERUNG
1253 570 3.5.3 AUSWIRKUNGEN DER BEHINDERUNGEN AUF DEN ZEITLICHEN (BIS-
HERIGEN) SOLL-ABLAUF (= DAUER DES BEHINDERUNGSZEIT- RAUMS); § 6 NR. 3
VOB/B 1254 570 3.5.4 VERMUTUNG FUER DIE RICHTIGKEIT DES
AUFTRAGNEHMERSEITIGEN TERMINPLANS - UNBEHINDERTE PHASEN ODER ABSCHNITTE
ALS KONTROLLE 1266 583 3.5.5 ZEITLICHE ZUSCHLAEGE (WIEDERAUFNAHME DER
ARBEIT, UNGUEN- STIGE WITTERUNG) - ZEITLICHE *ABSCHLAEGE" - NACHRICHT UEBER
BEHINDERUNGSENDE 1267 584 3.5.6 DER BEHINDERUNGSBEDINGT MODIFIZIERTE
SOLL-ABLAUF - AB- STRAKTE FRISTVERLAENGERUNGSBERECHNUNG? 1268 585 3.5.7
GEGENUEBERSTELLUNG VON IST-ABLAUF UND BEHINDERUNGSMO- DIFIZIERTEM
SOLL-ABLAUF 1269 585 3.6 AUSWIRKUNGEN AUF DIE AUSFUEHRUNGSFRISTEN DES
AUFTRAGNEHMERS - VERZUG, VERTRAGSSTRAFE? 1270 586 4 DER
BEHINDERUNGSTATBESTAND GEMAESS § 6 NR. 6 VOB/B - FOLGE: SCHADENSERSATZ 4.1
TATBESTANDSMERKMALE DES § 6 NR. 6 VOB/B 1271 587 4.2 UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN OBLIEGENHEIT, NEBENPFLICHT UND HAUPT- PFLICHT DES GLAEUBIGERS
VON PRAKTISCHER BEDEUTUNG? 1278 590 4.3 HAUPTPFLICHTEN DES AUFTRAGGEBERS
4.3.1 ZAHLUNG 1283 593 4.3.2 ABNAHMEN 1284 594 4.3.3 EIGENE MITWIRKUNG
DES AUFTRAGGEBERS ALS ERSTELLUNGSHAND- LUNG 4.3.3.1 *BAUSEITIGE
LEISTUNGEN" 1285 594 4.3.3.2 OLG CELLE: *BEHELFSBRUECKE" 1286 594 4.3.3.3
VERTRAGLICH FEST VEREINBARTE PLANBEISTELLFRISTEN. 1287 595 4.4
NEBENPFLICHTEN DES AUFTRAGGEBERS (MITWIRKUNGSPFLICHTEN) 4.4.1 DIE
ALLGEMEINE BAUVERTRAGLICHE MITWIRKUNGSPFLICHT 1288 596 4.4.2 DIE
MITWIRKUNGSPFLICHTEN GEMAESS VOB/B 1289 596 4.4.2.1 BEREITSTELLUNGSPFLICHT
1290 597 4.4.2.2 ABSTECKEN DER HAUPTACHSEN 1292 597 4.4.2.3
AUSFUEHRUNGSUNTERLAGEN (PLANUNGSPFLICHT) 1293 597 4.4.2.4 KOORDINATION
1296 599 4.4.2.5 GENEHMIGUNGEN 1297 599 4.4.2.6 ZURVERFUEGUNGSTELLUNG
1298 600 4.4.2.7 SONSTIGE MITWIRKUNGSPFLICHTEN 1299 600 XXXV
INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 4.4.3 DIE MITWIRKUNGSPFLICHTEN GEMAESS DEM
SPEZIELLEN VERTRAG 1300 600 4.5 DER ZEITPUNKT DER MITWIRKUNGSPFLICHT (=
MITWIRKUNG NICHT RECHT- ZEITIG?) 4.5.1 MITWIRKUNG MANGELHAFT ERFUELLT
ODER MITWIRKUNG NICHT RECHTZEITIG ERFUELLT 1302 600 4.5.2 DIE BEDEUTUNG
DER ZEITVORGABE 1303 601 4.5.3 VEREINBARTE MITWIRKUNGSTERMINE DES
AUFTRAGGEBERS (PLAN- LIEFERFRISTEN) - VEREINBARTE PLANLIEFERFRISTEN,
ABRUFFRISTEN . 1304 601 4.5.4 MITWIRKUNGSTERMINE DES AUFTRAGGEBERS NICHT
GEREGELT. 1305 602 4.5.4.1 DIE ERMITTLUNG DES ZEITLICHEN
AUSGANGSPUNKTS FUER DIE FRISTENFESTSTELLUNG 4.5.4.1.1 VEREINBARTE
BAUFRISTEN 1306 603 4.5.4.1.2 FEHLENDE BAUFRISTEN 1311 605 4.5.4.2 DIE
VORLAUFZEIT (PLANLIEFERFRISTEN OHNE VERTRAG- LICHE VEREINBARUNG) 1314
606 4.5.5 FEHLENDE VEREINBARUNG FUER BAUBEGINN 1319 608 4.6 BEHINDERUNG
DURCH UNTERLASSUNG UND/ODER DURCH HANDLUNG 4.6.1 BEHINDERUNG DURCH
UNTERLASSUNG 1321 608 4.6.2 BEHINDERUNG DURCH HANDLUNG 1322 609 5
RECHTSWIDRIGKEIT 5.1 RECHTSWIDRIGKEIT ALS VORAUSSETZUNG FUER
SCHADENSERSATZANSPRUECHE (UND *ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH"), NICHT FUER
ANSPRUCH AUF BAUZEIT- VERLAENGERUNG 1323 609 5.2 DAS *ERLAUBTE TUN" - § 6
NR. 6 VOB/B UND BEHINDERUNGEN DURCH INHALTLICH GEAENDERTE ODER
ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN ODER DURCH ZWIN- GEND NOTWENDIGE AENDERUNG DER
BAUUMSTAENDE 5.2.1 KEIN SCHADENSERSATZ AUS § 6 NR. 6 VOB/B BEI ANGEORDNE-
TEN BAUINHALTSMODIFIKATIONEN, § 2 NR. 5, NR. 6 VOB/B. 1324 610 5.2.2
VERGESSENE FOLGEKOSTEN BEI VERGUETUNGSVEREINBARUNG 1331 614 5.3 DAS
*NICHT ERLAUBTE TUN" - § 6 NR. 6 VOB/B - UND BEHINDERUNGEN DURCH
AUSSCHLIESSLICH DIE BAUUMSTAENDE (BAUZEIT) BETREFFENDE AN- ORDNUNGEN 5.3.1
NORMALFALL 1332 614 5.3.2 SONDERFALL: DIE VERTRAGLICH ERLAUBTE
BAUZEITVERSCHIEBUNG 1336 616 5.4 *KONKURRENZEN" 1338 617 6 ABLAUF EINER
KALENDERFRIST ODER MAHNUNG HINSICHTLICH VERSPAETETER MITWIRKUNG DES
AUFTRAGGEBERS IM RAHMEN VON § 6 NR. 6 VOB/B ER- FORDERLICH? 6.1
MITWIRKUNG ALS HAUPTPFLICHT (SCHULDNERVERZUG DES AUFTRAG- GEBERS) 1339
617 6.2 VERZOEGERTE ODER VERSPAETETE MITWIRKUNG ALS NEBENPFLICHT 1343 619
7 VERSCHULDEN DES AUFTRAGGEBERS (§6 NR. 6 VOB/B), HAFTUNG OHNE
VERSCHULDEN (§642 BGB) 7.1 SCHULDFORM - VORSATZ, FAHRLAESSIGKEIT, § 276
BGB 1344 619 7.2 BEISPIELE: VERSCHULDEN ZU BEJAHEN? 1346 620 7.3
MITVERSCHULDEN, MITVERURSACHUNG (KOSTENRELEVANZ UND ZEITRELE- VANZ) 1354
622 XXXVI INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 7.4 LEISTUNGSBEREITSCHAFT DES
AUFTRAGNEHMERS ERFORDERLICH, DOPPELUR- SACHE (KOSTENRELEVANZ UND
ZEITRELEVANZ) 1355 623 7.5 BEWEISLAST FUER VERSCHULDEN 1359 626 7.6 DIE
HAFTUNG DES AUFTRAGGEBERS FUER SEINE ERFUELLUNGSGEHILFEN - INS- BESONDERE
BEHINDERUNG DES AUFTRAGNEHMERS DURCH VERSPAETETE ODER MANGELHAFTE
VORUNTERNEHMERLEISTUNGEN 7.6.1 DEFINITION DES ERFUELLUNGSGEHILFEN 1360
627 7.6.2 EINSATZ VON ERFUELLUNGSGEHILFEN BEI MITWIRKUNG ALS HAUPT-
PFLICHT DES AUFTRAGGEBERS 1361 627 7.6.3 EINSATZ VON ERFUELLUNGSGEHILFEN
BEI MITWIRKUNG ALS NE- BENPFLICHT (ODER OBLIEGENHEIT?) DES AUFTRAGGEBERS
7.6.3.1 NEBENPFLICHT, OBLIEGENHEIT, REINES EIGENINTER- ESSE DES
AUFTRAGGEBERS? 1362 628 7.6.3.2 PLANUNGSPFLICHT DES AUFTRAGGEBERS UND
ERFUEL- LUNGSGEHILFEN 1363 629 7.6.3.3 KOORDINIERUNGSPFLICHT DES
AUFTRAGGEBERS UND ERFUELLUNGSGEHILFEN 1364 629 7.6.3.4 PFLICHT DES
AUFTRAGGEBERS ZUR OBJEKTUEBERWA- CHUNG (BAUAUFSICHT) UND
ERFUELLUNGSGEHILFEN? . 1365 630 7.6.3.5 BEREITSTELLUNGSPFLICHT DES
AUFTRAGGEBERS UND ER- FUELLUNGSGEHILFEN - BGH *VORUNTERNEHMER I" BAUR
1985, 561, BGH *VORUNTERNEHMER II" NZBAU 2000, 187 - 7.6.3.5.1
PROBLEMSTELLUNG 1366 631 7.6.3.5.2 SACHVERHALT UND GRUENDE DER ENT-
SCHEIDUNG BGH *VORUNTERNEHMER" BAUR 1985, 561 1367 632 7.6.3.5.3 KRITIK
AN DER ENTSCHEIDUNG *VORUN- TERNEHMER I" 1368 633 7.6.3.5.4
LOESUNGSVERSUCHE SCHADENSLIQUIDA- TION IM DRITTINTERESSE, § 642 BGB,
KORBION, *ANORDNUNG" GEMAESS § 2 NR. 5 VOB/B? 1383 641 7.6.3.5.5 MOEGLICHE
PARALLELLOESUNG: ANALOGIE ZU § 645 BGB, *AUSLAGENERSATZ" 1388 643
7.6.3.5.6 BGH *VORUNTERNEHMER II" NZBAU 2000, 187 = BAUR 2000, 722 - AN-
WENDBARKEIT VON § 642 BGB 1393 646 7.6.3.5.7 VORSCHLAG FUER EINE AENDERUNG
DER VOB/B 1397 649 8 HAFTUNG DES AUFTRAGGEBERS OHNE VERSCHULDEN
AUSSERHALB VON §642 BGB 1398 650 9 § 6 NR. 6 VOB/B ALS SPEZIALNORM FUER
SCHADENSERSATZANSPRUECHE DES AUFTRAGNEHMERS AUS BEHINDERUNG -
KONKURRENZEN 9.1 §6 NR. 6 VOB/B ALS SPEZIALNORM FUER
BEHINDERUNGS-SCHADENSERSATZ 1399 651 9.2 AUSSCHLUSS DES §642 BGB? 1400
652 9.3 *VERGUETUNGS"-ANSPRUECHE BEI BEHINDERUNG? 9.3.1 §2 NR. 5 VOB/B
1401 653 9.3.2 §2 NR. 8 VOB/B 1402 653 XXXVII INHALTSVERZEICHNIS RDN.
SEITE 9.3.3 VERGUETUNGSANSPRUECHE AUS *ERGAENZENDER VERTRAGSAUS- LEGUNG"?
1404 654 9.4 VERMISCHUNG VON VERGUETUNGSANSPRUECHEN UND SCHADENSERSATZ-
ANSPRUECHEN IN DER PRAXIS - FORMULIERUNGSVORSCHLAG FUER §6 NR. 6 VOB/B
1411 657 10 URSACHE - BEGRIFFSBESTIMMUNG, ERFASSUNG 10.1 RECHTLICHE
DEFINITION DER URSACHE 1414 658 10.2 BAUBETRIEBLICHE PROBLEME BEI DER
VERURSACHUNGSERFASSUNG 1418 661 11 BEHINDERUNGSFOLGE: SCHADEN UND
SCHADENSERSATZ 11.1 SCHADENSDEFINITION (DIFFERENZTHEORIE) UND
SCHADENSUMFANG (LOHNERHOEHUNGEN, MATERIALPREISERHOEHUNGEN) 1419 662 11.2
TYPISCHE AUSWIRKUNGEN INFOLGE VON BEHINDERUNG 11.2.1 TYPISCHE FOLGE:
VERLANGSAMTER BAUABLAUF 11.2.1.1 ALLGEMEINE FOLGEN (Z. B.
INTENSITAETSABFAELLE) 1421 663 11.2.1.2 AUSWIRKUNG AUF DIREKTE KOSTEN DER
TEILLEISTUN- GEN (EINZELKOSTEN DER TEILLEISTUNGEN) 1422 663 11.2.1.3
AUSWIRKUNG AUF BAUSTELLENGEMEINKOSTEN 1423 665 11.2.1.4 AUSWIRKUNG AUF
DIE DECKUNG DER ALLGEMEINEN GESCHAEFTSKOSTEN 1426 665 11.2.1.5 AUSWIRKUNG
AUF WAGNIS 1436 673 11.2.1.6 AUSWIRKUNG AUF GEWINN 1437 674 11.2.2
TYPISCHE FOLGE: BAUSTILLSTAND 11.2.2.1 ALLGEMEINE FOLGEN 1438 674
11.2.2.2 AUSWIRKUNG AUF DIREKTE KOSTEN DER TEILLEISTUN- GEN
(EINZELKOSTEN DER TEILLEISTUNGEN) 1439 674 11.2.2.3 AUSWIRKUNGEN AUF
BAUSTELLENGEMEINKOSTEN SO- WIE AUF ALLGEMEINE GESCHAEFTSKOSTEN 1444 675
11.2.2.4 AUSWIRKUNG AUF WAGNIS SOWIE GEWINN 1445 675 11.2.3 TYPISCHE
FOLGE: BAUZEITVERLAENGERUNG 11.2.3.1 ALLGEMEINE FOLGEN 1446 676 11.2.3.2
AUSWIRKUNG AUF DIREKTE KOSTEN DER TEILLEISTUN- GEN (EINZELKOSTEN DER
TEILLEISTUNGEN) 1447 676 11.2.3.3 AUSWIRKUNG AUF BAUSTELLENGEMEINKOSTEN
1448 677 11.2.3.4 AUSWIRKUNG AUF ALLGEMEINE GESCHAEFTSKOSTEN . 1449 677
11.2.3.5 AUSWIRKUNG AUF WAGNIS, GEWINN 1450 677 11.2.4 SPEZIELLE FOLGEN:
(EXTERNE KOSTEN, INTERNE KOSTEN EINES *BEHINDERUNGSNACHTRAGS") 11.2.4.1
*EXTERNE SONDERKOSTEN" (U.A. SACHVERSTAENDIGEN- KOSTEN) 1451 677 11.2.4.2
*INTERNE SONDERKOSTEN" 1452 678 11.2.4.3 VERGUETUNGSAUSGLEICH BEI AKKORD
(LEISTUNGSLOHN) 1454 679 11.3 MASSNAHMEN ZUR SCHADENSMINDERUNG 11.3.1 § 6
NR. 3 VOB/B = ANPASSUNGSPFLICHT; KEINE PFLICHT ZUR BESCHLEUNIGUNG 1455
680 11.3.2 BESCHLEUNIGUNGSMASSNAHMEN - RECHT DES AUFTRAG- NEHMERS? 1462
683 11.3.3 KORREKTUR FEHLERHAFTER PLAENE DURCH DEN AUFTRAGNEHMER? 1475
687 11.4. NACHTRAEGLICHER SCHADENSWEGFALL ? 11.4.1 EINMAL ENTSTANDENER
SCHADEN BLEIBT SCHADEN 1476 688 XXXVIII INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE
11.4.2 AUFTRAGGEBERSEITIGE MITWIRKUNGSPFLICHT UND *VEREINBARTE"
SCHLECHTWETTERTAGE 1479 689 11.4.3 BEGRENZTE TEILVERZOEGERUNG (AUFHOLUNG
VON STILLSTANDS- KOSTEN?) 1482 690 11.4.4 DER *SCHNELLE" AUFTRAGNEHMER -
ABLAUFPLANUNG DES AUF- TRAGNEHMERS *SCHNELLER" ALS TERMINPLANUNG DES
AUFTRAG- GEBERS (VERSTECKTE ZEITRESERVE) 1483 691 11.5 ANRECHNUNG VON
EINSPARUNGEN? 1490 692 11.6 DER AUSSCHLUSS DES ENTGANGENEN GEWINNS
11.6.1 VEREINBARKEIT DER REGELUNG DES §6 NR. 6 VOB/B MIT AGB-RECHT? 1491
693 11.6.2 KALKULATORISCHE ZINSEN ALS ENTGANGENER GEWINN? 1493 695
11.6.3 GROBE FAHRLAESSIGKEIT 1496 695 11.7 MEHRWERTSTEUER 1497 696 12
ABSTRAKTE SCHADENSBERECHNUNG, KONKRETE SCHADENSBERECHNUNG 12.1
UNTERSCHIEDLICHE AUSGANGSBASIS FUER MEHRVERGUETUNGSANSPRUECHE BEI
NACHTRAEGEN GEMAESS § 2 VOB/B UND FUER BEHINDERUNGSSCHADENS- ERSATZANSPRUECHE
GEMAESS § 6 NR. 6 VOB/B 1498 696 12.2 VEREINBARTE SCHADENSBERECHNUNG DURCH
*EINHEITSPREISLISTE"? 1500 697 12.3 ABSTRAKTE SCHADENSBERECHNUNG
ZULAESSIG? 12.3.1 AEQUIVALENZKOSTEN-METHODE 1501 698 12.3.2 DIE ABLEHNENDE
RECHTSPRECHUNG DES BGH 1509 701 12.4 SONDERFALL: *ABSTRAKTE"
SCHADENSBERECHNUNG BEI GEBRAUCHSGUETERN (GERAETESTILLSTAND, VERLAENGERTE
GERAETEVORHALTUNG) ZULAESSIG 12.4.1 UNTERSCHIEDLICHE ANSATZPUNKTE 1515 703
12.4.2 DIE ABHAENGIGKEIT DES SCHADENS VON GERAETEART UND -EINSATZ
(LEISTUNGSGERAET, BEREITSTELLUNGSGERAET) 1525 707 12.4.3 WEITERE EINFLUESSE
AUF DIE SCHADENSBERECHNUNG 1533 709 12.4.4 VORSCHLAG FUER DIE PRAXIS DER
SCHADENSBERECHNUNG 12.4.4.1 AUSGANGSBASIS 1537 709 12.4.4.2 ALTERNATIVE
1: GERAETEKOSTEN AUS KALKULATION ENT- NEHMBAR 1537 710 12.4.4.3
ALTERNATIVE 2: GERAETEKOSTEN AUS KALKULATION NICHT ENTNEHMBAR 1547 713
12.4.4.4 ANWENDUNG AUF FALLBEISPIELE 1550 714 12.4.4.5 PRAXISEMPFEHLUNG
1551 715 12.5 KONKRETE SCHADENSBERECHNUNG 12.5.1 GRUNDSATZ 1552 715
12.5.2 BASIS: HYPOTHETISCHER AUFWAND DES AUFTRAGNEHMERS OHNE BEHINDERUNG
1553 12.5.3 WEG 1: ERMITTLUNG DES HYPOTHETISCHEN AUFWANDES OHNE
BEHINDERUNG DURCH *FORTSCHREIBUNG" DES AUFWANDES AUS UNBEHINDERTER
ARBEITSDURCHFUEHRUNG 12.5.3.1 METHODISCHER ANSATZ UEBER UNBEHINDERTE
GLEICHE ODER ENTSPRECHENDE (TEIL-)BAUINHALTE 12.5.3.1.1 VERGLEICH
GLEICHER ODER ENTSPRECHEN- DER BAUINHALTE 1554 716 12.5.3.1.2 ERMITTLUNG
DES RELEVANTEN, IN DER UN- BEHINDERTEN GLEICHARTIGEN PHASE ENT-
STANDENEN LOHNAUFWANDS 1558 718 XXXIX INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE
12.5.3.1.3 AUFWAND FUER GERAETE 1564 722 12.5.3.1.4 SONSTIGE AUFWENDUNGEN
1565 722 12.5.3.2 METHODISCHER ANSATZ UEBER UNGLEICHE ABSCHNITTE, ABER
GLEICHARTIGE ARBEITSVORGAENGE 1566 722 12.5.3.3 METHODISCHER ANSATZ UEBER
UNTERSCHIEDLICHE, ABER ARTVERWANDTE ARBEITSVORGAENGE 1568 723 12.5.3.4
METHODISCHER ANSATZ, WENN ES BISLANG KEINE UN- BEHINDERTEN ABSCHNITTE
ODER PHASEN GEGEBEN HAT 1570 724 12.5.3.5 PLAUSIBEL GROESSERE
IST-AUFWANDSWERTE GEGENUEBER SOLL-AUFWANDSWERTEN INFOLGE VON
ARBEITSAUSFUEH- RUNG DURCH AUSHILFSKRAEFTE (AUSWEICHARBEITEN) 1572 725
12.5.4 WEG 2: ERMITTLUNG DES HYPOTHETISCHEN AUFWANDES OHNE BEHINDERUNG
DURCH RUECKGRIFF AUF DIE ARBEITSKALKULATION 12.5.4.1 AUSGANGSBASIS:
RENTABILITAETSVERMUTUNG (RICHTIG- KEITSVERMUTUNG) DER ARBEITSKALKULATION
1573 725 12.5.4.2 WIDERLEGUNG DURCH AUFTRAGGEBER: ARBEITSKALKU- LATION
ZU NIEDRIG? 1577 727 12.5.4.3 WIDERLEGUNG DURCH AUFTRAGNEHMER:
ARBEITSKAL- KULATION ZU HOCH - ANFECHTUNG ERFORDERLICH? . 1584 729
12.5.5 KONKRETE SCHADENSERMITTLUNG - FESTSTELLUNG DES IST-AUF- WANDS BEI
BEHINDERUNGEN 12.5.5.1 METHODIK 1586 730 12.5.5.2
DOKUMENTATIONSMOEGLICHKEITEN DES IST-AUFWANDS IM BEHINDERTEN ABSCHNITT
1587 730 12.5.5.3 ERFASSUNG DES IST-AUFWANDS IM EINZELNEN 1589 731
12.5.5.4 SONDERFALL: BEHINDERUNGSBEDINGT TRETEN ZUSAETZLI- CHE
ARBEITSVORGAENGE AUF 1592 731 12.5.6 SCHADEN: DIFFERENZ VON REALISTISCHEM
SOLL-AUFWAND UND (BEHINDERUNGSBEDINGTEM) IST-AUFWAND; MOEGLICHKEITEN DES
URSACHEN- UND SCHADENSNACHWEISES; MITTEL DER DOKU- MENTATION 12.5.6.1
GEGENUEBERSTELLUNG VON SOLL- UND IST-AUFWAND - GRUNDSATZ 1593 732
12.5.6.2 STUNDEN-SOLL-IST-VERGLEICH BZW. AUFWANDSWER-
TE-SOLL-IST-VERGLEICH 1599 734 12.5.6.3 KOSTEN-SOLL-IST-VERGLEICH 1600
735 12.5.6.4 ZUSAMMENWIRKEN VON PLAUSIBILITAETSDARLEGUNGEN 1601 735
12.5.6.5 BEISPIEL EINER BERECHNUNG 1609 740 12.6 DARLEGUNGEN ZUR
HAFTUNGSBEGRUENDENDEN UND ZUR HAFTUNGSAUSFUEL- LENDEN KAUSALITAET;
ZULAESSIGE SCHAETZUNGEN ZUM SCHADENSEINTRITT UND ZUR SCHADENSHOEHE 12.6.1
DIE UNTERSCHIEDLICHEN DARLEGUNGS- UND BEWEISANFORDE- RUNGEN FUER DIE
HAFTUNGSBEGRUENDENDE UND DIE HAFTUNGSAUS- FUELLENDE KAUSALITAET 12.6.1.1
HAFTUNGSBEGRUENDENDE KAUSALITAET 1612 742 12.6.1.2 HAFTUNGSAUSFUELLENDE
KAUSALITAET 1614 743 12.6.2 DIE SCHAETZUNGSGRUNDLAGEN BEI
HAFTUNGSAUSFUELLENDER KAU- SALITAET: BEWEIS GREIFBARER ANHALTSPUNKTE 1616
744 12.6.3 DIE BEDEUTUNG DER DOKUMENTATION 1618 745 12.6.4 SCHAETZUNG
UNTER EINBEZIEHUNG VON VERMUTUNGEN 1619 745 XL INHALTSVERZEICHNIS RDN.
SEITE 12.6.5 NICHT AUSREICHENDE SCHAETZUNGSGRUNDLAGEN 1620 746 12.6.6 DIE
BEDEUTUNG EINES PRIVATGUTACHTENS 1621 746 12.6.7 PRUEF- UND
HINWEISPFLICHTEN DES GERICHTS 1622 747 12.6.8 ZUSAMMENFASSUNG 1623 747
12.6.9 VERWEIGERTE VORLAGE EINER VORHANDENEN KALKULATION 1627 747
12.6.10 CHECKLISTE 1628 748 12.6.11 SPEZIELLE SCHAETZUNGSKRITERIEN
12.6.11.1 ERFAHRUNGSWERTE UEBER MINDERLEISTUNG BEI AR- BEITSDURCHFUEHRUNG
IM WINTER 1629 748 12.6.11.2 ERFAHRUNGSWERTE UEBER DIE MEHRKOSTEN BEI
EIN- ARBEITUNG 1631 748 12.6.11.3 ERFAHRUNGSWERTE UEBER
INTENSITAETSABFAELLE BEI GE- STOERTEM ARBEITSFLUSS 1632 749 12.6.11.4
ERFAHRUNGSWERTE UEBER MINDERLEISTUNG BEI UEBER- STUNDENARBEIT 1634 751
12.7 EINVERSTAENDLICH: SCHADENSBERECHNUNG DURCH VORAUSKALKULATION. 1637
753 13 UNSERE EMPFEHLUNG: VERTRAGLICHER ZWANG ZUR MONATLICHEN ERMITT-
LUNG (UND ABRECHNUNG) DER BEHINDERUNGSBEDINGTEN TERMIN- UND
SCHADENSAUSWIRKUNGEN 1639 754 14 DARLEGUNGSLAST UND BEWEISLAST -
RECHTLICH NOTWENDIGER VORTRAG, CHECKLISTE - 1642 757 15
ABSCHLAGSZAHLUNGEN, FAELLIGKEIT, VERJAEHRUNG DER ANSPRUECHE AUS § 6 NR. 6
VOB/B 1644 759 16 DER AUSSCHLUSS DER ANSPRUECHE DES AUFTRAGNEHMERS AUF
SCHADENS- ERSATZ GEMAESS § 6 NR. 6 VOB/B DURCH ALLGEMEINE
GESCHAEFTSBEDINGUN- GEN DES AUFTRAGGEBERS 1645 759 KAPITEL 18 §642 BGB 1
GRUNDSATZREGELUNG 1648 761 2 EINZELHEITEN 1650 763 3 ABSCHLAGSZAHLUNGEN,
FAELLIGKEIT, VERJAEHRUNG, BEWEISLAST, AGB 1652 765 KAPITEL 19 RECHTE DER
VERTRAGSPARTEIEN BEI UNTERBRECHUNG 1 GRUNDSATZ 1653 766 2 ABRECHNUNG
GEMAESS § 6 NR. 5 VOB/B 1654 766 3 DAS KUENDIGUNGSRECHT NACH § 6 NR. 7
VOB/B 1655 767 4 AUSNAHMEN 1658 768 XLI INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE
KAPITEL 20 EXKURS: TERMINPLAENE - BALKENPLAENE - NETZPLAENE 1 DIE
DARSTELLBARKEIT VON BAUPRODUKTIONSPROZESSEN 1661 770 2 DIE AUSWAHL
GEEIGNETER SOLLDATEN 1662 770 3 NETZPLAENE UND BEHINDERUNGSAUSWIRKUNGEN
1664 772 KAPITEL 21 BEISPIELE 1 SACHVERHALT DER BEHINDERUNG 1673 781 2
DOKUMENTATION DER BEHINDERUNG 2.1 SOLI-IST-ERFASSUNG DER
AUFTRAGGEBERSEITIGEN MITWIRKUNGEN 1674 781 2.2 DOKUMENTATION DER
BEHINDERUNGSAUSWIRKUNGEN 1675 783 3 EINWENDUNGEN DES AUFTRAGGEBERS 1677
784 4 DOKUMENTATION 1680 784 5 NACHWEIS DER BEHINDERUNGSFOLGEN 5.1 CHECK
MOEGLICHER BEHINDERUNGSFOLGEN 1682 785 5.2 EINSPARUNGEN 1687 786 5.3
VERURSACHUNGSNACHWEIS 1690 788 6 REGELUNG DER BEHINDERUNGSFOLGEN 6.1
FRISTVERLAENGERUNG 1696 790 6.2 SCHADENSERSATZ 6.2.1 GRUNDSAETZLICHES 1697
791 6.2.2 NACHWEIS AUF DER BASIS VON IST-KOSTEN 1699 792 6.2.3
SCHAETZUNGEN 1700 793 6.2.4 SCHADENSBEWERTUNG AUF DER BASIS DER
KOSTENBESTANDTEILE VON VERTRAGSPREISEN 1702 793 6.2.5 SCHADENSBEWERTUNG
AUF DER BASIS VON VERTRAGSPREISEN . 1703 794 6.2.6
AUFTRAGGEBERSEITIGE EINWENDUNGEN 6.3 ENTSCHAEDIGUNG NACH § 642 BGB 6.3.1
GRUNDSAETZLICHES 1705 794 6.3.2 DIE ENTSCHAEDIGUNGSERMITTLUNG IM EINZELNEN
6.3.2.1 FORTSCHREIBUNG DER KALKULATION 1706 795 6.3.2.2 ENTSCHAEDIGUNG
AUF DER BASIS VON VERTRAGSPREISEN 1710 795 6.3.2.3
ENTSCHAEDIGUNGSERMITTLUNG AUF DER BASIS VON IST- KOSTEN 1711 796 7
EXKURS: ABRECHNUNG GEMAESS § 6 NR. 5 VOB/B 7.1 SACHVERHALT 1712 796 7.2
LEISTUNGSSTANDFESTSTELLUNG 1713 796 7.3 ERMITTLUNG DER VERGUETUNG DER
ABRECHENBAREN LEISTUNG 1714 796 7.4 ERMITTLUNG DER SCHON ANGEFALLENEN
KOSTEN VON NOCH NICHT AUSGE- FUEHRTEN TEILLEISTUNGEN 1715 799 7.5
ZUSAMMENSTELLUNG DER ABRECHNUNG NACH § 6 NR. 5 VOB/B 1716 800 XLII
INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE PROJEKT-ANHANG 801 UEBERSICHT UEBER DIE
AENDERUNGEN DER RANDNUMMERN 927 STICHWORTVERZEICHNIS 929 XLIII |
adam_txt |
VERGUETUNG, NACHTRAEGE UND BEHINDERUNGSFOLGEN BEIM BAUVERTRAG RECHTLICHE
UND BAUBETRIEBLICHE DARSTELLUNG DER GESCHULDETEN LEISTUNG UND VERGUETUNG
SOWIE DER ANSPRUECHE DES AUFTRAGNEHMERS AUS UNKLARER AUSSCHREIBUNG,
MENGENAENDERUNG, GEAENDERTER ODER ZUSAETZLICHER LEISTUNG UND AUS
BEHINDERUNG GEMAESS VOB/B BAND 1: EINHEITSPREIS VERTRAG VON PROF. DR.
JUR.KLAUS D. KAPELLMANN, RECHTSANWALT IN MOENCHENGLADBACH FACHANWALT FUER
BAU- UND ARCHITEKTENRECHT HONORARPROFESSOR AN DER
RHEINISCH-WESTFAELISCHEN TECHNISCHEN HOCHSCHULE AACHEN UND
UNIVERSITAETSPROF. DR.-ING. KARL-HEINZ SCHIFFERS, UNIVERSITAET DORTMUND
5., VOELLIG NEU BEARBEITETE UND ERWEITERTE AUFLAGE 2006 WERNER VERLAG
INHALTSVERZEICHNIS TEIL 1 EINFUEHRUNG KAPITEL 1 BAUBETRIEBLICHE
GRUNDLAGEN RDN. SEITE 1 METHODEN ZUR ERFASSUNG DER BAUWIRKLICHKEIT 1.1
AUFGABENSTELLUNG 1 1 1.2 BAUINHALT, BAUUMSTAENDE 2 2 XL.3 DIE
SOLL-IST-ABWEICHUNG ALS AUSGANGSPUNKT, BAUSOLL 3 3 1.4 DOKUMENTATION
1.4.1 DIE AUFGABE DER DOKUMENTATION 6 6 YL.4.2 DIE UNTERSCHIEDLICHEN
SOLL-VORGABEN UND IST-FESTSTELLUN- GEN 7 7 2 KOSTEN, KOSTENVERURSACHUNG
UND KOSTENZURECHNUNG 2.1 KOSTENDEFINITION UND KOSTENARTEN 8 8 2.2
DIREKTE KOSTEN UND GEMEINKOSTEN 2.2.1 BEGRIFFSBESTIMMUNG 10 9 2.2.2
BAUSTELLENGEMEINKOSTEN 11 10 2.2.3 ALLGEMEINE GESCHAEFTSKOSTEN 14 12 2.3
WAGNIS UND GEWINN 16 13 2.4 DIE BESTIMMUNG DER PROZENTSAETZE FUER DIE
DECKUNGSANTEILE 17 14 2.5 UMLAGE- UND ZUSCHLAGSKALKULATION 18 16 2.6
VARIABLE UND FIXE KOSTEN 2.6.1 VARIABLE KOSTEN UND GRENZKOSTEN 19 17
2.6.2 FIXE KOSTEN 20 18 2.6.3 SPRUNGFIXE KOSTEN 21 21 2.7 ZEITABHAENGIGE
UND EINMALIGE KOSTEN 2.7.1 ZEITABHAENGIGE KOSTEN 22 24 2.7.2 ABGRENZUNG
VON VERBRAUCHS- UND GEBRAUCHSGUETERN 23 25 2.7.3 EINMALIG AUFTRETENDE
KOSTEN 24 26 2.8 WEITERE KOSTENKENNZEICHNUNGSKRITERIEN 25 26 X2.9 DER
VERTRAGLICH VEREINBARTE PREIS 26 27 2.10 DIE BEGRIFFE ANGEBOTS-,
AUFTRAGS-UND ARBEITSKALKULATION 27 27 3 TERMINPLANUNG UND -STEUERUNG 3.1
GRUNDSAETZLICHES 32 30 3.2 DURCHFUEHRUNG DER TERMINPLANUNG 36 33 3.3 ARTEN
VON TERMINPLAENEN 43 36 3.4 DOKUMENTATION DER IST-TERMINE 47 39 XIII
INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE TEIL 2 VERTRAGSLEISTUNG (BAUSOLL) UND
VERTRAGSVERGUETUNG (VERGUETUNGSSOLL) - ANSPRUECHE DES AUFTRAGNEHMERS AUS
MANGELHAFT DEFINIERTEM BAUSOLL ODER VERGUETUNGSSOLL KAPITEL 2 DIE
FESTLEGUNG DES BAUSOLLS DURCH DEN BAUVERTRAG 1 DAS BAUSOLL - DEFINITION
100 40 2 DIE BESTIMMUNG DES BAUSOLLS ANHAND DES VERTRAGES 2.1
UNWIRKSAMKEIT VON VERTRAGSBESTIMMUNGEN WEGEN VERSTOSSES GE- GEN AGB-RECHT
102 42 2.2 DIE VEREINBARUNG DER VOB/B 103 42 2.3 EINHEITSPREISVERTRAG
2.3.1 STRUKTUREN - LEISTUNGSBESCHREIBUNG, POSITION, VORDERSATZ,
EINHEITSPREIS 104 43 2.3.2 EINHEITSPREIS 2.3.2.1 REGELFALL 105 46
2.3.2.2 LOHNPREISGLEITKLAUSELN 106 47 2.3.2.3 MATERIALPREISGLEITKLAUSELN
115 53 2.4 PAUSCHALVERTRAG - TYP DETAIL-PAUSCHALVERTRAG 116 53 2.5
PAUSCHALVERTRAG - TYP GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG 117 54 2.6 LEISTUNG,
VERGUETUNG UND REIHENFOLGE EINZELNER VERTRAGSBESTAND- TEILE 118 54 2.7
AENDERUNGSVORSCHLAEGE, NEBENANGEBOTE (*SONDERVORSCHLAEGE") 2.7.1
BEGRIFFSBESTIMMUNG 119 55 2.7.2 DIE VERTRAGLICHE EINIGUNG AUF EINEN
*SONDERVORSCHLAG" ODER EIN NEBENANGEBOT 120 56 2.7.3 DIE *DULDUNG" DER
AUSFUEHRUNG VON *SONDERVORSCHLAEGEN" ODER NEBENANGEBOTEN 121 57 3
LEISTUNGSPFLICHTEN AUSSERHALB DER LEISTUNGSBESCHREIBUNG 3.1 BVB, ZVB,
ZUSAETZLICHE TECHNISCHE VERTRAGSBEDINGUNGEN 125 58 3.2 ALLGEMEINE
TECHNISCHE VERTRAGSBEDINGUNGEN - VOB/C 3.2.1 AUFBAU DER VOB/C, GELTUNG
ALS VERTRAGSBESTANDTEIL 126 59 3.2.2 ABSCHNITT 0 DER VOB/C (DIN 18299
BZW. EINZELNORMEN) 127 60 3.2.3 ABSCHNITTE 2 UND 3 DER VOB/C 130 62
3.2.4 ABSCHNITT 4 DER VOB/C 3.2.4.1 NEBENLEISTUNGEN, BESONDERE
LEISTUNGEN 131 63 3.2.4.2 NEBENPFLICHTEN, NEBENARBEITEN 132 64 3.2.4.3
BESTIMMUNG DER NEBENLEISTUNGEN DURCH VOB/C UND AGB-RECHT 133 64 3.2.4.4
EINBEZIEHUNG VON *BESONDEREN LEISTUNGEN" IN DAS BAUSOLL DURCH *PAUSCHALE
VERWEISUNG", INS- BESONDERE DURCH ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDIN- GUNGEN DES
AUFTRAGGEBERS? 134 65 3.2.4.5 NACHTRAEGLICH AUSGEFUEHRTE *BESONDERE
LEISTUN- GEN", VEREINBARTE MASSNAHMEN ODER VEREINBARTE EIGNUNG ALS
BAUSOLL (BESCHAFFENHEITSSOLL); AN- SPRUCHSGRUNDLAGE: § 2 NR. 6, NR. 8
VOB/B; HOEHE DER VERGUETUNG 136 68 XIV INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE
3.2.4.6 ANKUENDIGUNGSPFLICHT VOR ABSCHLUSS DES VERTRA- GES? 145 72 3.2.5
ABSCHNITT 5 DER VOB/C 146 73 3.3 GEWERBLICHE VERKEHRSSITTE 147 74 3.4
EINZELPFLICHTEN DES AUFTRAGNEHMERS GEMAESS VOB/B UND BGB 3.4.1 ALLGEMEINE
PFLICHTEN 148 75 3.4.2 GEFAHRTRAGUNG UND RISIKOVERTEILUNG 150 76 VL
MASSGEBENDER ZEITPUNKT FUER DIE EINBEZIEHUNG VON UNTERLAGEN ALS
VERTRAGSBESTANDTEIL (BAUSOLL) 152 76 7*5 ZUSAMMENFASSUNG 155 78 KAPITEL
3 VERGUETUNGSANSPRUECHE DES AUFTRAGNEHMERS BEI MANGELHAFT DEFINIERTEM
BAUSOLL 1 PROBLEMSTELLUNG - KEINE EX-POST-BEURTEILUNG 156 79 2 BESONDERE
FALLGRUPPEN 2.1 DIE LEISTUNGSBESCHREIBUNG MIT FALSCHEN PLANERISCHEN
ANGABEN . 157 80 2.2 DIE VORSAETZLICH FALSCHE AUSSCHREIBUNG -
*FRIVOLER" AUFTRAGGEBER 158 81 3 FAELLE MANGELHAFT DEFINIERTEN BAUSOLLS -
BAUINHALT - 3.1 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN TEXT UND PLAN -
WIDERSPRUECHLICHKEIT 159 81 3.2 LUECKENHAFTE LEISTUNGSBESCHREIBUNG 162 82
3.3 MISSVERSTAENDLICHE LEISTUNGSBESCHREIBUNG 165 84 3.4 IRREFUEHRENDE
LEISTUNGSBESCHREIBUNG 166 85 3.5 MISCHTATBESTAENDE 167 85 3.6
UNZUTREFFENDE MENGENANGABEN 168 86 4 FAELLE MANGELHAFT DEFINIERTEN
BAUSOLLS - BAUUMSTAENDE - 169 86 5 FAELLE MANGELHAFT DEFINIERTEN BAUSOLLS
- FOLGEN FUER BAUINHALT UND BAUUMSTAENDE - 170 86 Y6 HAEUFIGKEIT VON
MANGELHAFT DEFINIERTEN LEISTUNGSBESCHREIBUNGEN IN DER PRAXIS 171 87 V
ZWISCHENERGEBNIS: GLEICHARTIGKEIT ALLER FAELLE 172 88 8 DIE AUSLEGUNG DES
BAUSOLLS BEI MANGELHAFTEN VERTRAGSUNTERLAGEN 8.1 AUSLEGUNGSNOTWENDIGKEIT
NUR BEI UNTERSCHIEDLICHEM VERTRAGS- VERSTAENDNIS - HINWEIS AUF
*BEARBEITUNGSSCHEMA" 173 88 8.2 DIE *OBJEKTIVE" VERTRAGSAUSLEGUNG *
SCHRITT 1 - AUSLEGUNGSKRITERIEN 8.2.1 DER WORTLAUT ALS
AUSLEGUNGSKRITERIUM; DIE ROLLE DES SACH- VERSTAENDIGEN 175 89 XV
INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 8.2.2 AUSLEGUNGSREGEL: *TOTALITAET ALLER
VERTRAGSBESTANDTEILE", RANGFOLGE UNTERSCHIEDLICHER VERTRAGSBESTANDTEILE
UND VER- TRAGSKATEGORIEN GEMAESS § 1 NR. 2 VOB/B 178 91 8.2.3 WIDERSPRUECHE
INNERHALB EINER VERTRAGSKATEGORIE 8.2.3.1 *SPEZIELL VOR ALLGEMEIN" 179
91 8.2.3.2 SONDERFALL: WIDERSPRUECHE ZWISCHEN BAUBESCHREI- BUNG,
LEISTUNGSVERZEICHNIS (TEXT) UND ZEICHNUN- GEN (PLAENEN), - LOESUNG DURCH
ALLGEMEINE AUSLE- GUNGSKRITERIEN? 180 93 8.2.4 AUSLEGUNG NACH DEM
EMPFAENGERHORIZONT - *SONDERFARBEN" 183 94 DIE PRUEFPFLICHT DES BIETERS
HINSICHTLICH DES BAUSOLLS - SCHRITT 2 9.1 ALLGEMEINE UEBERLEGUNGEN -
*BEARBEITUNGSSCHEMA" 185 96 9.2 BERECHTIGTE BIETERERWARTUNGEN
(*EMPFAENGERHORIZONT") AUF DER BA- SIS VON AUFTRAGGEBERPFLICHTEN BEI DER
LEISTUNGSBESCHREIBUNG 9.2.1 RICHTIGKEITSVERMUTUNG,
VOLLSTAENDIGKEITSVERMUTUNG ALS AUSFLUSS DER
LEISTUNGSBESCHREIBUNGSMETHODIK *DETAILLIE- RUNG" 186 98 9.2.2 SPEZIELLER
MASSSTAB FUER DIE PFLICHTEN DES AUFTRAGGEBERS: § 9 VOB/A 9.2.2.1 NORM DES
VERGABERECHTS, AUFBAU DER NORM 191 101 X 9.2.2.2 DIE VERTRAGSRECHTLICHE
BEDEUTUNG VON §9 NR. 1-9 VOB/A BEI AUSSCHREIBUNGEN OEFFENTLICHER AUF-
TRAGGEBER 9.2.2.2.1 GENERELLE BEDEUTUNG 192 101 9.2.2.2.2
EINZELUNTERSUCHUNG DES §9 NR. 1, 2, 3, 4,6, 8, 9 VOB/A 193 102 9.2.2.3
SONDERTHEMA: §9 NR.7 VOB/A - WIDERSPRUCH TEXT/ZEICHNUNG 201 106 9.2.2.4
DIE VERTRAGSRECHTLICHE BEDEUTUNG VON § 9 VOB/A BEI PRIVATER
AUSSCHREIBUNG 206 110 9.2.3 PFLICHT ZUR INNEREN SCHLUESSIGKEIT DES
ANGEBOTSBLANKETTS BEISPIEL: STANDARD-LEISTUNGSBUCH, STLB-BAU DYNAMISCHE
BAUDATEN 207 110 9.2.4 PFLICHT ZUR FUER DAS ANGEBOTSSTADIUM FERTIGEN
PLANUNG . 208 112 9.3 PFLICHTEN DES BIETERS ALS MASSSTAB FUER
BERECHTIGTE AUFTRAGGEBER ER- WARTUNGEN 9.3.1 ALLGEMEINER PRUEFMASSSTAB
(SONDERFACHLEUTE DES AUFTRAG- GEBERS) 210 113 9.3.2 PRUEFPFLICHT DES
BIETERS IN RELATION ZUR UNTERNEHMENS- GROESSE? 211 114 9.3.3 PRUEFPFLICHT
UND ERSTELLUNG DES ANGEBOTS IN KURZER FRIST 214 116 9.3.4 PRUEF PFLICHT
ENTSPRECHEND DER SCHWIERIGKEIT DES OBJEKTS? 216 116 9.3.5 PRUEFPFLICHT
ENTSPRECHEND DEM HORIZONT EINES KALKULATORS, KEIN NACHKONSTRUIEREN DURCH
DEN BIETER? 217 117 9.3.6 PRUEFPFLICHT ZU EIGENEN BERECHNUNGEN ODER
UNTERSUCHUN- GEN DES BIETERS? 219 118 9.3.7 PRUEF PFLICHT WEGEN
BESONDERER FACHKUNDE? 220 119 9.3.8 PRUEFPFLICHT NACH PRODUKTART? 221 119
9.3.9 PRUEFPFLICHT HINSICHTLICH DER AUSFUEHRUNGSFRISTEN? 222 120 XVI
INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 9.3.10 PRUEFPFLICHT HINSICHTLICH DER
ANGEBOTSMENGEN? 226 121 9.3.11 PRUEFPFLICHT GEMAESS ANGEBOTSPHASE, NICHT
AUFTRAGSPHASE. 228 122 9.4 ZUSAMMENFASSUNG, PRAXISEMPFEHLUNG 229 123
9.5 AGB-RECHTLICHE UNWIRKSAMKEIT VON BAUSOLLKLAUSELN, GUENSTIG-
KEITSKLAUSELN 230 123 79.6 ZU WESSEN LASTEN GEHT EINE DURCH AUSLEGUNG
NICHT BEHEBBARE UN- KLARHEIT DER LEISTUNGSBESCHREIBUNG? 232 125 10 DIE
GESCHEITERTE AUSLEGUNG - DER VERSTECKTE DISSENS 10.1 ANWENDUNG DER
AUSLEGUNGSREGELN AUF DIE FALLBEISPIELE - DIS- SENSFAELLE NICHT
PRAXISRELEVANT 233 125 10.2 DAS AUSFUELLEN DER REGELUNGSLUECKE BEIM
VERSTECKTEN DISSENS 238 128 10.3 DISSENS BEI BAUUMSTAENDEN? 239 129 10.4
MITVERURSACHUNG, MITSCHULD 240 129 11 EXKURS: AUSWAHL DES
SACHVERSTAENDIGEN 24 1 129 12 DIE VERGUETUNG BEI UNKLAREM BAUSOLL 12.1
BAUSOLL ALS BASIS 242 130 12.2 1. ALTERNATIVE: DIE AUSLEGUNG BESTAETIGT
DIE AUFFASSUNG DES AUFTRAG- GEBERS: AUSNAHMSWEISE
SCHADENSERSATZANSPRUECHE DES AUFTRAG- NEHMERS 12.2.1 *UNKLARE
AUSSCHREIBUNG" (LEISTUNGSBESCHREIBUNG) 244 132 12.2.2 KLARE
AUSSCHREIBUNG, ABER WESENTLICHE KENNTNISSE AUFTRAG- GEBERSEITIG
VERSCHWIEGEN 245 133 12.3 2. ALTERNATIVE: DIE AUSLEGUNG BESTAETIGT DIE
AUFFASSUNG DES AUFTRAG- NEHMERS - REGELFOLGE: VERTRAGSVERGUETUNG 12.3.1
REGELFOLGE: VERTRAGSVERGUETUNG (BAUINHALT) 246 134 12.3.2 REGELFOLGE:
VERTRAGSVERGUETUNG (BAUUMSTAENDE) 249 136 12.3.3 EXKURS: DIE VERLETZUNG
VON HERSTELLUNGS-HAUPTPFLICHTEN ODER ERMOEGLICHUNGS-NEBENPFLICHTEN DURCH
DEN AUFTRAG- GEBER 250 137 12.4 DIE FOLGEN DES UNTERLASSENEN
PRUEFHINWEISES FUER DIE ANSPRUECHE DES AUFTRAGNEHMERS - SCHRITT 3 12.4.1
DER VORSAETZLICH UNTERLASSENE HINWEIS - *FRIVOLITAETEN". 251 137 12.4.2
DER FAHRLAESSIG UNTERLASSENE HINWEIS 255 139 12.4.3 MITVERSCHULDEN -
QUOTIERUNG? 264 143 12.5 PRAKTISCHE VERHALTENSEMPFEHLUNGEN FUER DEN
BIETER BEI MANGELHAFT DEFINIERTEM BAUSOLL 12.5.1 HINWEISE ZUM SCHADEN
DES BIETERS? 265 143 12.5.2 DER HINWEIS GEGENUEBER DEM OEFFENTLICHEN
AUFTRAGGEBER 266 144 12.5.3 DER HINWEIS GEGENUEBER EINEM PRIVATEN
AUFTRAGGEBER . 271 146 12.6 WEIGERUNG DES AUFTRAGGEBERS, KLAERENDE
ANORDNUNGEN ZU TREFFEN (AUSFUEHRUNGSPHASE) 274 147 13 DIE ANSPRUECHE DES
AUFTRAGNEHMERS DER HOEHE NACH 13.1 REGELFALL: HOEHE DER VERGUETUNG GEMAESS §
2 NR. 5, NR. 6, NR. 8 VOB/B 275 149 13.2 AUSNAHMEFALL: HOEHE DES
SCHADENERSATZANSPRUCHES AUS VERSCHUL- DEN BEI VERTRAGSSCHLUSS 276 149
XVII INHALTSVERZEICHNIS ^ RDN. SEITE BEWEISFUEHRUNG UND BEWEISLAST 277
150 -Y(15 FAELLIGKEIT, ABSCHLAGSZAHLUNGEN UND VERJAEHRUNG DER ANSPRUECHE
AUS MANGELHAFT DEFINIERTER LEISTUNGSBESCHREIBUNG 278 151 DER AUSSCHLUSS
DER ANSPRUECHE DES AUFTRAGNEHMERS AUS MANGELHAFT DEFINIERTER
LEISTUNGSBESCHREIBUNG DURCH ALLGEMEINE GESCHAEFTS- BEDINGUNGEN DES
AUFTRAGGEBERS 279 152 KAPITEL 4 VERGUETUNGSANSPRUECHE DES AUFTRAGNEHMERS
BEI MANGELHAFT DEFINIERTEM VERGUETUNGSSOLL 1 REGELFALL: VERGUETUNGSSOLL
BEIM EINHEITSPREISVERTRAG VARIABEL, ABER NICHT UNKLAR 280 154 2 FAELLE
MANGELHAFT DEFINIERTEN VERGUETUNGSSOLLS 281 154 3 DIE AUSLEGUNG
MANGELHAFT DEFINIERTEN VERGUETUNGSSOLLS 283 155 4 DAS SCHLIESSEN DER LUECKE
HINSICHTLICH DER VERGUETUNGSHOEHE 285 156 5 ANGEORDNETE BESONDERE LEISTUNG
287 157 6 PRUEFPFLICHTEN? 288 157 KAPITEL 5 ANFORDERUNGEN AN DIE
ORGANISATION DER ANGEBOTSBEARBEITUNG 1 ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN 289 159
2 SPEZIELLE ANFORDERUNGEN 2.1 AUFLISTUNG ALLER VOM AUFTRAGGEBER ALS
BAUSOLL VORGEGEBENEN UNTERLAGEN 293 163 2.2 AUFLISTUNG DER VORSCHLAEGE
FUER DAS ANSCHREIBEN 294 163 2.3 CHECK DER EINZELNEN LEISTUNGEN 295 163
2.4 SYSTEMATISCHE VERFOLGUNG UND AUSWERTUNG DER NACHUNTERNEHMER-
ANFRAGEN 296 163 2.5 DOKUMENTATION DER ARBEITSVORBEREITUNG DER
ANGEBOTSPHASE 297 163 2.6 SYSTEMATISCH AUFGEBAUTE KALKULATION 302 165
2.7 ERFASSUNG VON ABAENDERUNGEN UND TECHNISCHEN KLAERUNGEN NACH
ANGEBOTSABGABE 310 168 3 SCHLUSSEMPFEHLUNG 311 168 4 BEISPIELE ZUR
UEBERPRUEFUNG DER ANFRAGEUNTERLAGEN (GEMAESS PROJEKTANHANG A) 4.1 EINFUEHRUNG
312 169 4.2 LUECKEN IN DEN ANFRAGEUNTERLAGEN 315 170 XVIII
INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 4.3 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN
LEISTUNGSVERZEICHNISTEXT UND SONSTIGEN UNTERLAGEN 4.3.1
AUSSCHREIBUNGUNTERLAGEN UND SONSTIGE BENANNTE UNTER- LAGEN 319 172 4.3.2
NICHT BENANNTE UNTERLAGEN 325 173 4.4 UNKLARHEITEN 326 174 X4.5 IM
ANGEBOTSSTADIUM NICHT ZU ERKENNENDE KUENFTIGE LEISTUNGEN . 327 174 4.6
NICHT ZUTREFFENDE MENGENANGABEN 329 175 4.7 UNKLARHEITEN BEZUEGLICH DES
VERGUETUNGSOLLS 330 175 TEIL 3 DIE PHASE ZWISCHEN VERTRAGSSCHLUSS UND
BAUBEGINN KAPITEL 6 DIE PHASE ZWISCHEN VERTRAGSSCHLUSS UND BAUBEGINN 1
DER VERTRAGSSCHLUSS ALS ZAESUR FUER DAS BAUSOLL 400 176 2 DIE
DIFFERENZIERTE ARBEITSVORBEREITUNG NACH VERTRAGSSCHLUSS 401 176 3
DURCHFUEHRUNG DER ARBEITSKALKULATION 403 177 4 DURCHFUEHRUNG DES
BAUINHALTS-SOLL-IST-VERGLEICHS 406 178 5 BEISPIELE 5.1 DIFFERENZIERTE
ARBEITSVORBEREITUNG 407 179 5.2 ARBEITSKALKULATION 413 181 5.3 ANSPRUECHE
GEGENUEBER DEM AUFTRAGGEBER OHNE ZUSAETZLICHE VOR- GABEN (MODIFIZIERTE
PLAENE) DES AUFTRAGGEBERS? 5.3.1 KEINE ANSPRUECHE GEGENUEBER DEM
AUFTRAGGEBER 419 182 5.3.2 ANSPRUECHE GEGENUEBER DEM AUFTRAGGEBER 420 182
5.4 ZUSAETZLICHE (NACH VERTRAGSSCHLUSS) EINGEGANGENE PLANUNTERLAGEN 5.4.1
KONKRETISIERUNG DER AUSSCHREIBUNGSUNTERLAGEN 5.4.1.1 KEINE ANSPRUECHE
GEGENUEBER DEM AUFTRAGGEBER 421 183 5.4.1.2 ANSPRUECHE GEGENUEBER DEM
AUFTRAGGEBER 422 183 5.4.2 PLAENE BZW. ANORDNUNGEN (NACH VERTRAGSSCHLUSS)
MIT AUS- DRUECKLICHEN BAUINHALTSMODIFIZIERUNGEN 423 183 TEIL 4
VERGUETUNGSFOLGEN BEIM EINHEITSPREISVERTRAG BEI MENGENABWEICNUNGEN IN DER
AUSFUEHRUNGSPHASE KAPITEL 7 § 2 NR. 3 VOB/B 1 DIE BEDEUTUNG DER
MENGENANGABE FUER DIE KALKULATION DES AUFTRAGNEHMERS 500 185 2 ANWENDUNG
DES § 2 NR. 3 VOB/B 2.1 NUR AUF EINHEITSPREISVERTRAG 502 187 2.2
MENGENABWEICHUNGEN BIS ZU 10 % IRRELEVANT 503 188 XIX INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE 3 ANGEORDNETE MENGENMEHRUNGEN ODER -MINDERUNGEN 3.1
GRUNDSAETZLICH: ABWEICHUNG UM MEHR ALS 10 % WEGEN VORGEFUNDE- NER
VERHAELTNISSE 505 188 3.2 ANGEORDETE MENGENMINDERUNG 510 191 3.3
ANGEORDNETE MENGENMEHRUNG 514 192 3.4 ABER: BERECHNUNG DER FAELLE
ANGEORDNETER MENGENMEHRUNG (§ 2 NR. 6 VOB/B) GEMAESS BERECHNUNGSSCHEMA DES
§2 NR. 3 VOB/B 517 193 4 ANWENDUNG DES § 2 NR. 3 VOB/B NUR AUF
EINZELPOSITIONEN 519 194 5 DIE UEBER 10 % HINAUSGEHENDE MENGENMINDERUNG
5.1 DER KALKULATIONSAUFBAU DES AUFTRAGNEHMERS 520 195 5.2 NIEMALS
HERABSETZUNG DES EINHEITSPREISES ALS FOLGE EINER MENGEN- MINDERUNG 525
200 5.3 DIE AUSWIRKUNG DER MENGENMINDERUNG AUF DIE *DIREKTEN KOSTEN" 526
200 5.4 DIE AUSWIRKUNG DER MENGENMINDERUNG AUF DIE BAUSTELLENGEMEIN-
KOSTEN - BERECHNUNGSGRUNDLAGE 100 % ODER 90 % ? 532 203 5.5 DIE
AUSWIRKUNG DER MENGENMINDERUNG AUF DIE ALLGEMEINEN GE- SCHAEFTSKOSTEN 536
206 5.6 DIE AUSWIRKUNG DER MENGENMINDERUNG AUF DAS WAGNIS 537 207 5.7
DIE AUSWIRKUNG DER MENGENMINDERUNG AUF DEN GEWINN 538 207 5.8 DIE FAST
VOLLSTAENDIGE MENGENMINDERUNG SOWIE DER WEGFALL GANZER POSITIONEN 5.8.1
STOERUNG DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE? 539 210 5.8.2 BEHANDLUNG DER
*NULL"-MENGE 540 210 5.8.3 SONDERPHAENOMENE - AUSWIRKUNGEN AUF
GEMEINKOSTEN. 543 212 5.8.4 VERSCHULDEN BEI VERTRAGSSCHLUSS, §311
ABS.2 NR. 1 BGB, BEI MENGENMINDERUNGEN? 544 212 5.9 DIE
AUSGLEICHSBERECHNUNG BEI MINDERMENGEN - GRUNDSATZ - 5.9.1 DER *NORMALE"
AUSGLEICH 545 213 5.9.2 DER AUSGLEICH *IN ANDERER WEISE" - DIE
BERUECKSICHTIGUNG VON *NACHTRAEGEN" 547 214 5.9.3 ANDERE AUSGLEICHSFAELLE
552 216 5.9.4 EINZELFRAGEN UND PRAXIS DER BERECHNUNG 554 217 6 DIE UEBER
10 % HINAUSGEHENDE MENGENMEHRUNG 6.1 KALKULATIONSAUFBAU 555 217 6.2
SOWOHL HERABSETZUNG ALS AUCH HERAUFSETZUNG BEI MENGENMEHRUNG 556 217 6.3
DIE AUSWIRKUNG DER MENGENMEHRUNG AUF DIE DIREKTEN KOSTEN. 557 218 6.4
DIE AUSWIRKUNG DER MENGENMEHRUNG AUF DIE BAUSTELLENGEMEIN- KOSTEN -
BERECHNUNGSGRUNDLAGE 100 % ODER 110 %? 558 218 6.5 DIE AUSWIRKUNG DER
MEHRMENGE AUF DIE ALLGEMEINEN GESCHAEFTS- KOSTEN 559 219 6.6 DIE
AUSWIRKUNG DER MEHRMENGE AUF DAS WAGNIS 561 221 6.7 DIE AUSWIRKUNG DER
MEHRMENGE AUF DEN GEWINN - GESAMT- BERECHNUNG 562 221 6.8 DIE
AUSSERORDENTLICHE MENGENMEHRUNG 6.8.1 § 2 NR. 3 VOB/B ALS ABSCHLIESSENDE
REGELUNG 563 221 6.8.2 NACHTRAEGE 564 222 XX INHALTSVERZEICHNIS RDN.
SEITE 6.8.3 VERSCHULDEN BEI VERTRAGSSCHLUSS ODER § 6 NR. 6 VOB/B BEI
MENGENMEHRUNG - BAUABLAUFSTOERUNGEN UND BAUZEITVER- LAENGERUNG 565 222 7
SONDERTHEMEN: ALTERNATIVPOSITIONEN, EVENTUALPOSITIONEN 7.1
ALTERNATIVPOSITIONEN (WAHLPOSITIONEN) 7.1.1 BEGRIFF 569 224 7.1.2
BEAUFTRAGUNG, UNWIRKSAMKEIT WEGEN VERGABEVERSTOSS ODER VERSTOSS GEGEN
AGB-RECHT 571 225 7.1.3 DIE RICHTIGE ANGEBOTSKALKULATION 573 226 7.1.4
HAEUFUNG VON ALTERNATIVPOSITIONEN IN DER AUSSCHREIBUNG 576 227 7.1.5
ANWENDBARKEIT VON §2 NR. 3, 5, 6, 8 VOB/B, §6 NR. 6 VOB/B 577 228 7.1.6
EINBEZIEHUNG VON ALTERNATIVPOSITIONEN IN EINE AUSGLEICHS- BERECHNUNG
GEMAESS § 2 NR. 3 ABS. 3 SATZ 1 VOB/B 579 229 7.2 EVENTUALPOSITIONEN
(BEDARFSPOSITIONEN) 7.2.1 BEGRIFF 580 229 7.2.2 BEAUFTRAGUNG, VOB/A,
AGB-RECHT 581 230 7.2.3 EVENTUALPOSITIONEN FUER KUENFTIGE
BEHINDERUNGSFAELLE (EIN- HEITSPREISLISTE)? 587 233 7.2.4 DIE AUSWIRKUNG
FEHLENDER VORDERSAETZE AUF DIE ERMITTLUNG DER EINZELKOSTEN 588 234 7.2.5
DIE RICHTIGE ANGEBOTSKALKULATION 589 234 7.2.6 HAEUFUNG VON
EVENTUALPOSITIONEN IN DER AUSSCHREIBUNG 590 235 7.2.7 WERTUNG VON
EVENTUALPOSITIONEN IN DER ANGEBOTSPRUEFUNG 591 235 7.2.8 KORREKTUR
*UEBERHOEHTER EVENTUALPOSITIONSPREISE"? 592 237 7.2.9 ANWENDBARKEIT VON §2
NR. 3,5,6,8 VOB/B, §6 NR. 6 VOB/B 593 237 7.2.10 EINBEZIEHUNG VON
EVENTUALPOSITIONEN IN EINE AUSGLEICHS- BERECHNUNG GEMAESS § 2 NR. 3 ABS. 3
SATZ 1 VOB/B 599 239 8 BASIS UND METHODIK DER NEUBERECHNUNG BEI
MENGENAENDERUNGEN GE- MAESS § 2 NR. 3 VOB/B 8.1 BASIS: ANGEBOTSKALKULATION
(BINDUNG AN DEN ALTEN PREIS) - BERECHNUNGSMETHODIK - 600 240 8.2
AUSNAHMEN VON DER BINDUNG AN DEN ALTEN PREIS 8.2.1 NOTWENDIGKEIT VON
AUSNAHMEN 601 241 8.2.2 AUSNAHME 1: IRRTUM DES AUFTRAGNEHMERS 602 241
8.2.3 AUSNAHME 2: AENDERUNG DER LOHN- UND MATERIALPREISE . 603 243
8.2.4 AUSNAHME 3: UNSORGFAELTIGE PLANUNG 604 244 8.2.5 AUSNAHME 4: AUSMASS
DER MEHRMENGEN SPRENGT JEDEN AEQUIVALENTEN RAHMEN 605 244 8.2.6 DIE
BERUECKSICHTIGUNG VON NACHLAESSEN UND SKONTI 606 245 8.2.7 DER ALTE PREIS
ALS GRUNDLAGE BEI *UNTERGEORDNETEN POSITIO- NEN" ODER BEI
*SONDERPREISEN" 607 245 8.2.8 KORREKTUR VON NACHTRAGSVERGUETUNGEN WEGEN
FORTFUEHRUNG *UEBERHOEHTER POSITIONEN" DER ANGEBOTSKALKULATION (SPE-
KULATIONSPREISE)? 608 246 8.2.9 WIE WIRD EIN KALKULIERTER (SOLL-)VERLUST
BERUECKSICHTIGT?. 609 246 XXI INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 8.3 DIE
KONKRETE ERMITTLUNG DER ELEMENTE DES VERTRAGSPREISES ALS VOR- BEREITUNG
DER BERECHNUNG DES NEUEN PREISES 8.3.1 DIE ERMITTLUNG DER
BAUSTELLENGEMEINKOSTEN DER ANGE- BOTSKALKULATION 8.3.1.1 NOTWENDIGKEIT
DER ERMITTLUNG DER BAUSTELLEN- GEMEINKOSTEN 611 247 8.3.1.2
BAUSTELLENGEMEINKOSTEN NICHT ALS EINZELPOSITION AUSGEWIESEN 612 248
8.3.1.3 BAUSTELLENGEMEINKOSTEN ALS EIGENE POSITION AUS- GEWIESEN 613 248
8.3.1.4 UNTERSCHIEDLICHE UMLAGEZUSCHLAGSSAETZE FUER DEK- KUNGSANTEILE IN
DER KALKULATION 614 249 8.3.2 AUFGEGLIEDERTE ANGEBOTSKALKULATION IST
HINTERLEGT ODER WIRD NACHTRAEGLICH VORGELEGT 615 249 8.3.3
ANGEBOTSKALKULATION LIEGT NICHT VOR 8.3.3.1 ANGEBOTSKALKULATION LIEGT
NICHT VOR, JEDOCH AUF- GLIEDERUNG DER ANGEBOTSSUMME NACH UMLAGEBE-
TRAEGEN ODER PROZENTSAETZEN 616 250 8.3.3.2 ANGEBOTSKALKULATION LIEGT
NICHT VOR, DIE ANGE- BOTSSUMME IST UNAUFGEGLIEDERT 618 251 8.3.4
BEGRUENDUNGSPFLICHT (DARLEGUNGSLAST) FUER NEUE EINHEITS- PREISE A)
ANGEBOTSKALKULATION VORHANDEN, B) NICHT VORHANDEN, C) VORHANDEN, ABER
VORLAGE VERWEIGERT 619 251 8.4 DIE BERECHNUNG DES NEUEN PREISES:
BEISPIELE 8.4.1 METHODISCHE EMPFEHLUNG 624 252 8.4.2 BEISPIEL EINER
BERECHNUNG BEI HINTERLEGTER ANGEBOTS- KALKULATION 8.4.2.1 PRINZIPIELLER
WEG 626 254 8.4.2.2 VEREINFACHTE METHODE 627 255 8.4.2.3 AUSFUEHRLICHE
METHODE 629 256 8.4.3 BEISPIEL EINER BERECHNUNG BEI AUFGLIEDERUNG DER
EINHEITS- PREISE 8.4.3.1 BEI ALLEINIGEM ANFALL VON MENGENAENDERUNGEN
(OHNE ENTFALLENE POSITIONEN) 633 259 8.4.3.2 ENTFALLENE POSITIONEN 636
262 8.4.3.3 ERGEBNIS 637 263 8.4.4 INSGESAMT ZU BERUECKSICHTIGENDE
POSITIONEN 638 263 8.4.5 PRAKTISCHE EMPFEHLUNGEN 639 264 8.5
EINZELFRAGEN ZU IN DIE AUSGLEICHSBERECHNUNG EINZUBEZIEHENDE POSTEN 8.5.1
GENERELLES 640 266 8.5.2 POSITIONEN DES VERTRAGS-LEISTUNGSVERZEICHNISSES
8.5.2.1 ENTFALLENE POSITIONEN 641 266 8.5.2.2 ALTERNATIVPOSITIONEN 642
267 8.5.2.3 EVENTUALPOSITIONEN 643 267 8.5.3 NACHTRAGSPOSITIONEN 8.5.3.1
GRUNDSAETZLICHES 644 267 8.5.3.2 ANORDNUNGEN ZU BAUINHALTSMODIFIKATIONEN
. 645 267 XXII INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 8.5.3.3 ANORDNUNGEN, DIE
AUCH ZU BAUUMSTANDS- MODIFIKATIONEN FUEHREN 646 267 8.5.4 BEHINDERUNGEN
653 268 9 PRUEFPFLICHTEN DES AUFTRAGNEHMERS BEI MENGENAENDERUNGEN 9.1
PRUEFPFLICHTEN IM ANGEBOTSSTADIUM 656 269 9.2 HINWEISPFLICHT VOR
AUSFUEHRUNG? 657 270 10 DER *ANTRAG" ALS VORAUSSETZUNG FUER DEN NEUEN
PREIS 658 270 11 DIE BEHANDLUNG ABHAENGIGER PAUSCHALEN 659 270 12
BEWEISLAST 660 271 13 FAELLIGKEIT, ABSCHLAGSZAHLUNGEN, VERJAEHRUNG,
WIRKUNG DER SCHLUSS- RECHNUNG 661 272 K14 DER AUSSCHLUSS DES ANSPRUCHS
DES AUFTRAGNEHMERS AUS § 2 NR. 3 VOB/B DURCH ALLGEMEINE
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN DES AUFTRAGGEBERS 14.1 DER AUSSCHLUSS JEGLICHER
VERGUETUNG BEI MENGENAENDERUNG 662 272 14.2 DER AUSSCHLUSS DER
PREISANPASSUNGSMOEGLICHKEIT DURCH AGB 663 273 TEIL 5 VERGUETUNGSAENDERUNGEN
INFOLGE GEAENDERTER ODER ZUSAETZLICHER LEISTUNGEN KAPITEL 8 ALLGEMEINE
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 1 BAUSOLL-BAUIST-ABWEICHUNG ALS ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNG FUER VER- GUETUNGSAENDERUNGEN SOWOHL BEI ANGEORDNETEN WIE BEI
NICHT ANGEORD- NETEN GEAENDERTEN ODER ZUSAETZLICHEN LEISTUNGEN 700 276 2
DAS BAUSOLL BEI TECHNISCHEN SONDERVORSCHLAEGEN, NEBENANGEBOTEN UND
ENTWICKLUNGSRISIKEN 701 278 3 WEITERE VORAUSSETZUNGEN:
BAUSOLL-BAUIST-ABWEICHUNG AUS DEM RISIKOBEREICH DES AUFTRAGGEBERS 704
279 4 SYSTEMATIK UND ABGRENZUNG DER UNTERSCHIEDLICHEN ANSPRUCHS-
GRUNDLAGEN FUER VERGUETUNGSANSPRUECHE AUS GEAENDERTER ODER ZUSAETZLI- CHER
LEISTUNG 706 280 KAPITEL 9 BAUSOLL, BESCHAFFENHEITSSOLL,
BAUVERFAHRENSSOLL, *BAUGRUND- RISIKO", *SYSTEMRISIKO" -
VERGUETUNGSMODIFIKATIONEN BEI BAU- GRUNDPROBLEMEN M *ERSCHWERNISSE" BEI
BAUGRUNDRISIKEN 707 282 2 *BAUGRUND" 2.1 DEFINITION *BAUGRUND" 708 283
XXIII INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 2.2 DER VOM BESTELLER GELIEFERTE
STOFF; BEISTELLUNG DES BAUGRUNDS DURCH DEN AUFTRAGGEBER 709 284 2.3
ANALOGIE ZU § 645 BGB, SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DIE MANGELHAFTIG- KEIT DES
BAUGRUNDS 711 284 2.4 DIE MANGELFREIE/MANGELHAFTE BESCHAFFENHEIT DES
BAUGRUNDS 714 288 2.5 DIE ZUTEILUNG DES BAUGRUNDRISIKOS 715 288 3 DIE
ZENTRALE BEDEUTUNG DER AUSLEGUNG DES KONKRETEN VERTRAGES 719 290 4 DAS
BESCHAFFENHEITSSOLL ALS TEIL DES BAUSOLLS 721 292 5 DIE DEFINITION DES
BESCHAFFENHEITSSOLLS DURCH DEN VERTRAG IM EINZEL- NEN 5.1
DEFINITIONSMOEGLICHKEITEN 5.1.1 GRUNDSATZ 723 293 5.1.2 DIE BEDEUTUNG VON
PRUEFPFLICHTEN DES AUFTRAGGEBERS HIN- SICHTLICH DES BAUGRUNDS FUER DAS
BESCHAFFENHEITSSOLL 725 293 5.2 DIE VERTRAGLICHE DEFINITION DES
BESCHAFFENHEITSSOLLS DURCH DETAIL- ANGABEN 5.2.1 GRUNDSATZ 726 294 5.2.2
VERTRAUEN AUF RICHTIGKEIT 727 294 5.2.3 VERTRAUEN AUF VOLLSTAENDIGKEIT
728 294 5.2.4 DIE BEDEUTUNG DER VOB/C 729 295 5.2.5 DIE ALLGEMEINE
PRUEFPFLICHT DES BIETERS HINSICHTLICH DER BE- SCHAFFENHEITSANGABEN BEI
BAUGRUNDANGABEN; BEDEUTUNG VON BAUGRUNDGUTACHTEN 732 297 5.2.6 KEINE
EIGENE UNTERSUCHUNGSPFLICHT DES BIETERS (PRUEF- PFLICHT) IN BEZUG AUF DEN
BAUGRUND 736 299 5.2.7 DIE PRUEF- UND HINWEISPFLICHT GEM. § 4 NR. 3 VOB/B
BZW. ANALOG § 645 BGB 737 299 5.2.8 SACHGERECHTE ARBEIT DES
AUFTRAGNEHMERS 738 300 5.2.9 ABSCHLIESSENDE AUSSAGE ZUM *BAUGRUNDRISIKO"
BEI DETAIL- LIERTER BESCHAFFENHEITSANGABE SEITENS DES AUFTRAGGEBERS - IM
REGELFALL NICHT ERKENNBARE BESCHAFFENHEIT 739 300 5.3 DIE *VERTRAGLICHE
DEFINITION DES BESCHAFFENHEITSSOLLS DURCH GLOBALANGABEN ODER BEI
FEHLENDEN ANGABEN 5.3.1 GRUNDSATZ 742 301 5.3.2 PRUEFPFLICHT ODER
UNTERSUCHUNGSPFLICHT DES AUFTRAGNEH- MERS - PLANUNGSPFLICHT VERTRAGLICH
NICHT VEREINBART 5.3.2.1 KEINE BESONDEREN PLANUNGSPFLICHTEN 743 302
5.3.2.2 BEDEUTUNG DER O-ABSCHNITTE DER DIN-NORMEN DER VOB/C BLEIBT
ERHALTEN 745 303 5.3.2.3 IM REGELFALL NICHT ERKENNBARE BESCHAFFENHEIT:
BEISPIELE 746 304 5.3.3 PRUEFPFLICHT ODER UNTERSUCHUNGSPFLICHT DES
AUFTRAG- NEHMERS - PLANUNGSPFLICHT VERTRAGLICH VEREINBART 5.3.3.1
PRIVATE AUFTRAGGEBER 747 305 5.3.3.2 OEFFENTLICHE AUFTRAGGEBER 752 306
5.3.4 ANWENDUNG DER GRUNDSAETZE DER ENTSCHEIDUNG *WASSER- HALTUNG II"
AUCH AUF PRIVATE AUFTRAGGEBER? 754 307 5.3.5 SCHADENSERSATZANSPRUECHE?
757 308 XXIV INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 4 DIE ABWAELZUNG DES
BAUGRUNDRISIKOS IM VERTRAG AUF DEN AUFTRAG- NEHMER 6.1 INDIVIDUELLE
VEREINBARUNGEN 758 309 6.2 UEBERWAELZUNG DES BAUGRUNDRISIKOS IN AGB DES
AUFTRAGGEBERS 759 309 6.3 UNWIRKSAMKEIT VON AGB-KLAUSELN AUS
KARTELLRECHTLICHEN GRUENDEN 760 310 7 DAS BAUVERFAHRENSSOLL 7.1
AUFTRAGNEHMER HAT WAHLRECHT BEZUEGLICH DES BAUVERFAHRENS 761 310 7.2
ANORDNUNG DES BAUVERFAHRENS DURCH DEN AUFTRAGGEBER, *SYSTEMRISIKO" 763
311 8 ANSPRUCHSGRUNDLAGE BEI ERSCHWERTER LEISTUNG (BAUGRUNDFAELLE) 8.1
VERGUETUNGSANPASSUNG GEMAESS § 2 NR. 3, 5, 6, 8 VOB/B 766 313 8.2 ANSPRUECHE
DES AUFTRAGNEHMERS BEI ZUTREFFENDEM BESCHAFFENHEITS- SOLL? 775 316
KAPITEL 10 VOM AUFTRAGGEBER ANGEORDNETE GEAENDERTE ZUSAETZLICHE
LEISTUNGEN, § 2 NR. 5 UND § 2 NR. 6 VOB/B - GEMEINSAME VOR- AUSSETZUNGEN
UND ABGRENZUNG 1 EINSEITIGES ANORDNUNGSRECHT, EINSEITIGER
VERGUETUNGSANSPRUCH 1.1 GRUNDSATZ: EINSEITIGES ANORDNUNGSRECHT DES
AUFTRAGGEBERS, EIN- SEITIGER VERGUETUNGSANSPRUCH DES AUFTRAGNEHMERS 776
317 1.2 ANORDNUNGSRECHT DES AUFTRAGGEBERS = KEIN VERSTOSS GEGEN AGB-
RECHT 779 319 1.3 NOTWENDIGKEIT DER ABGRENZUNG ZWISCHEN §§ 1 NR. 3, 2
NR. 5 UND §§1 NR. 4, 2 NR. 6 VOB/B? 780 320 1.4 KEINE
ABGRENZUNGSNOTWENDIGKEIT ZWISCHEN *GEAENDERTER LEI- STUNG" GEMAESS § 1 NR.
3 UND *IM VERTRAG NICHT VORGESEHENER LEI- STUNG" GEMAESS § 1 NR. 4 VOB/B,
ABGRENZUNG NUR ZWISCHEN § 2 NR. 5 UND §2 NR. 6 VOB/B 781 323 2 DAS
ANORDNUNGSRECHT DES AUFTRAGGEBERS IM EINZELNEN V2.1 MOEGLICHE ANORDNUNGEN
782 324 2.2 DAS ANORDNUNGSRECHT NACH § 1 NR. 3 VOB/B 2.2.1 GEGENSTAND
DES ANORDNUNGSRECHTS DES § 1 NR. 3 VOB/B . . 783 325 2.2.2 DIE GRENZEN
DES BAUINHALTLICBEN AENDERUNGSRECHTS GEMAESS § 1 NR. 3 VOB/B 789 330 - 2.3
DAS VERLANGEN ZUSAETZLICHER LEISTUNGEN GEMAESS § 1 NR. 4 VOB/B 2.3.1 DIE
DREI UNTERSCHIEDLICHEN KATEGORIEN DES §1 NR. 4 VOB/B 793 332 2.3.2 DIE
*ZUSAETZLICHE" LEISTUNG UND DIE *ANDERE" LEISTUNG . 794 333 2.3.3 NEUE,
SELBSTAENDIGE LEISTUNG (*ANSCHLUSSAUFTRAEGE") 796 334 3 § 2 NR. 5 UND NR.
6 VOB/B 3.1 DIE *SONSTIGEN ANORDNUNGEN" DES AUFTRAGGEBERS GEMAESS §2 NR. 5
VOB/B, AENDERUNGEN DER BAUUMSTAENDE 798 336 XXV INHALTSVERZEICHNIS RDN.
SEITE 3.2 DIE (VOM AUFTRAGGEBER ANGEORDNETE) AENDERUNG DES BAUINHALTS: §
2 NR. 5 VOB/B ODER § 2 NR. 6 VOB/B - ABGRENZUNG ZWISCHEN INHALTLICH
GEAENDERTEN UND INHALTLICH ZUSAETZLICHEN LEISTUNGEN 3.2.1 *REGELN" -
DEFINITION DER GEAENDERTEN UND DER ZUSAETZLI- CHEN LEISTUNG 803 342 3.2.2
*REGEL A" - DIE BAUINHALTSDEFINITION AENDERT SICH QUALITATIV NICHT - KEIN
§ 2 NR. 5 VOB/B 3.2.2.1 ANGEORDNETE MENGENMEHRUNG 805 343 3.2.2.2
MEHRLEISTUNG *DERSELBEN ART"? 808 345 3.2.2.3 EINZELFAELLE 809 345
3.2.2.4 WIEDERHOLUNG DER *ALTEN" LEISTUNG 821 350 3.2.2.5 ANGEORDNETER
WEGFALL DER *ALTEN" LEISTUNG 822 351 3.2.2.6 ZULAESSIGE KONKRETISIERUNG
DER PLANUNG IST KEINE AENDERUNG; AUSWAHLSCHULDVERHAELTNISSE, MISCH-
POSITIONEN 823 351 3.2.3 *REGEL B" - DIE LEISTUNG IST VOELLIG NEUARTIG -
DANN KEIN § 2 NR. 5, SONDERN § 2 NR. 6 VOB/B 3.2.3.1 BISHER IM VERTRAG
AUCH NICHT IN ANDERER MENGE VORGESEHENE LEISTUNG 824 351 3.2.3.2 NEUE
LEISTUNG ANSTELLE EINER IM VERTRAG VORHAN- DENEN, VOELLIG ANDERSARTIGEN
LEISTUNG 826 352 3.2.4 *REGEL C" - *NEUE LEISTUNG" NOCH IM ZUSAMMENHANG
MIT BEAUFTRAGTER LEISTUNG, ABER KEIN SINNVOLLER ANSATZPUNKT FUER NEUE
PREISERMITTLUNG - DANN NICHT § 2 NR. 5 VOB/B, SONDERN § 2 NR. 6 VOB/B
3.2.4.1 DIE LEISTUNG *ANSTATT" 827 354 3.2.4.2 STELLUNGNAHMEN DER
LITERATUR ZUR ABGRENZUNG ZWISCHEN *AENDERUNG" UND *ZUSAETZLICHER LEI-
STUNG" 830 355 3.2.4.3 RICHTIGES ABGRENZUNGSKRITERIUM: UNMITTELBARE
ANALYTISCHE ABLEITBARKEIT DES *NEUEN" PREISES AUS BEZUGSPOSITIONEN DES
VERTRAGS-LV (NACH- TRAGSKALKULATION IM WEGE ANALOGER KOSTENFORT-
SCHREIBUNG DER DIREKTEN KOSTEN - ANHALTSPUNKT PRODUKTIONSVERFAHREN) 831
356 3.2.4.4 WANN IST DER *NEUE PREIS" IM EINZELFALL ANALY- TISCH NOCH
ABLEITBAR (= GEAENDERTE LEISTUNG), WANN IST ER NICHT MEHR ABLEITBAR (=
ZUSAETZLICHE LEISTUNG)? 841 358 4 ANORDNUNG ODER FORDERUNG DER NEUEN
LEISTUNG DURCH DEN AUFTRAG- GEBER ALS TATBESTANDSMERKMAL DES § 2 NR. 5
UND DES § 2 NR. 6 VOB/B 4.1 *ANORDNEN" (§ 2 NR. 5 VOB/B) = *FORDERN" (§2
NR. 6 VOB/B)? 844 361 4.2 DIE *BEFOLGUNG HEISCHENDE AUFFORDERUNG" ALS
AUSUEBUNG EINES GESALTUNGSRECHTS; DIE ANORDNUNG UNTER LEUGNUNG DER
BAUSOLL- BAUIST-ABWEICHUNG 846 363 4.3 DER BLOSSE HINWEIS AN DEN
AUFTRAGNEHMER AUF DAS BAUSOLL; *UEBER- FLUESSIGE" ANORDNUNGEN DES
AUFTRAGGEBERS 848 363 4.4 ANORDNUNG GEAENDERTER ODER ZUSAETZLICHER
LEISTUNGEN DURCH WAHL BEI WAHLPOSITIONEN (= ALTERNATIVPOSITIONEN) ODER
AUSWAHLPOSITIO- NEN (AUFTRAGGEBER) - (*SONDERFARBEN"); AUSWAHLRECHT DES
AUF- TRAGNEHMERS 849 364 XXVI INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 4.5
ANORDNUNG ABWEICHEND VON DER DURCHSCHNITTSVERTEILUNG BEI
MISCHPOSITIONEN? 860 368 4.6 DIE AUSDRUECKLICHE, KONKLUDENTE ODER
STILLSCHWEIGENDE ANORDNUNG DES AUFTRAGGEBERS 4.6.1 DAS AUSDRUECKLICHE
LEISTUNGSVERLANGEN 861 369 4.6.2 DAS KONKLUDENTE LEISTUNGSVERLANGEN -
ANORDNUNGEN DURCH DIE AUSFUEHRUNGSPLANUNG 4.6.2.1 ALLGEMEINE UEBERLEGUNGEN
862 370 4.6.2.2 KONKRETISIERUNGEN DER ENTWURFSPLANUNG DURCH DIE
AUSFUEHRUNGSPLANUNG KEINE BAUSOLL-BAUIST- ABWEICHUNG 863 370 4.6.2.3
VERZOEGERUNG DER KONKRETISIERUNG 870 373 4.6.2.4 FREIGABEN DES
AUFTRAGGEBERS 871 373 4.6.3 DAS STILLSCHWEIGENDE LEISTUNGSVERLANGEN
4.6.3.1 DEFINITIONEN 872 373 4.6.3.2 STILLSCHWEIGENDE ANORDNUNG AUFGRUND
DER *VOR- GEFUNDENEN VERHAELTNISSE"? 875 375 4.6.3.3 ANORDNUNGEN DURCH
DRITTE? 880 377 4.6.3.4 ANORDNUNGEN AUF ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN SCHON AUS
DEM INHALT DES VERTRAGES WEGEN NOTWENDIG- KEIT DER LEISTUNG? (BGH
SCHAEFER/FINNERN Z 2.310 BL. 40; BGH *KONSOLTRAGGERUESTE", NZBAU 2003,324)
882 378 4.6.3.5 ANKUENDIGUNGSPFLICHT WEGEN KONKLUDENTER ODER
STILLSCHWEIGENDER ANORDNUNGEN? 886 380 4.6.4 FORMVORSCHRIFT FUER DIE
ANORDNUNG DES AUFTRAGGEBERS? . 887 381 4.6.5 UNTERLASSENE ANORDNUNG
DES AUFTRAGGEBERS ALS LEISTUNGS- VERLANGEN? 888 381 4.7 ANORDNUNG
WIRKSAM - ANFECHTBARKEIT, VERTRETUNGSMACHT? 4.7.1 ANFECHTBARE
ANORDNUNGEN 4.7.1.1 VERTRETUNGSMACHT 892 383 4.7.1.2 GESETZLICHE
VERTRETUNGSMACHT 4.7.1.2.1 PRIVATE AUFTRAGGEBER 893 384 4.7.1.2.2
OEFFENTLICHE AUFTRAGGEBER 894 384 4.7.1.3 DIE RECHTSGESCHAEFTLICHE
VERTRETUNGSMACHT 4.7.1.3.1 DIE VOLLMACHT DES AUFTRAGGEBERS AN EIGENE
MITARBEITER 900 385 4.7.1.3.2 DIE VOLLMACHT DES ARCHITEKTEN (AN-
SCHEINSVOLLMACHT, DULDUNGSVOLL- MACHT) 902 386 4.7.1.3.3 DIE VOLLMACHT
DES BAUCONTROLLERS UND DES PROJEKTSTEUERERS 905 387 4.7.1.3.4 ANSPRUECHE
DES AUFTRAGNEHMERS BEI ANORDNUNG TROTZ FEHLENDER VOLL- MACHT? 907 387 5
DAS ANKUENDIGUNGSERFORDERNIS FUER DEN VERGUETUNGSANSPRUCH AUS § 2 NR. 6
VOB/B 5.1 DIE MINDERMEINUNG: KEIN ANSPRUCHSVERLUST BEI FEHLENDER ANKUEN-
DIGUNG 909 388 XXVII INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 5.2 DIE HERRSCHENDE
MEINUNG: ANSPRUCHSVERLUST BEI FEHLENDER ANKUEN- DIGUNG 5.2.1 BEDEUTUNG
DES WORTES *JEDOCH" 910 389 5.2.2 ANKUENDIGUNGSERFORDERNIS ALS
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNG - ABWEICHUNG VON DER GESETZLICHEN REGEL 912 389
5.3 ANKUENDIGUNGSERFORDERNIS ALS ANSPRUCHSVORAUSSETZUNG SACH- UND
SYSTEMWIDRIG 914 391 5.4 SCHLUSSFOLGERUNG: UNWIRKSAMKEIT NACH § 307 BGB
915 391 5.5 DIE ABWEICHENDE BGH-RECHTSPRECHUNG: WIRKSAMKEIT DES ANKUEN-
DIGUNGSERFORDERNISSES MIT GRAVIERENDEN EINSCHRAENKUNGEN 916 391 5.6 VIER
EINZELAUSNAHMEN, WENN GUELTIGKEIT DES ANKUENDIGUNGSERFOR- DERNISSES BEJAHT
921 393 5.7 ANKUENDIGUNGSERFORDERNIS TROTZ ANERKENNTNIS DEM GRUNDE NACH?
. 927 395 5.8 VERTRAGSKLAUSELN ZUR EINFUEHRUNG EINES
ANKUENDIGUNGSERFORDERNIS- SES AUCH FUER § 2 NR. 5 VOB/B IN AGB? 928 396
5.9 ANKUENDIGUNG DER VERGUETUNGSPFLICHT, NICHT ANKUENDIGUNG DER VER-
GUETUNGSHOEHE 931 397 5.10 ADRESSAT DER ANKUENDIGUNG 932 397 5.11
SCHLUSSFOLGERUNGEN UND EMPFEHLUNGEN FUER DIE PRAXIS 933 397 5.12
SCHLUSSERGEBNIS: DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN § 2 NR. 5 UND § 2 NR. 6 NICHT
ENTBEHRLICH 936 398 5.13 VORSCHLAG FUER EINE AENDERUNG DER VOB/B ODER DES
BGB 937 399 DIE VEREINBARUNG DER NEUEN VERGUETUNG VOR AUSFUEHRUNG DER
ARBEI- TEN - SCHRIFTFORMKLAUSELN ALS VERGUETUNGSVORAUSSETZUNG? - ANGREIF-
BARKEIT EINER NACHTRAGSVEREINBARUNG 6.1 NEUE VERGUETUNGSVEREINBARUNG VOR
AUSFUEHRUNG ALS ANSPRUCHSVOR- AUSSETZUNG? 939 399 6.2 REGELUNGSUMFANG DER
NEUEN VERGUETUNGSVEREINBARUNG - AUSSCHLUSS VON VERGESSENEN INHALTLICHEN
ODER ZEITABHAENGIGEN *FOLGEKOSTEN" ?. 941 401 6.3 ANGREIFBARKEIT EINER
NACHTRAGSVEREINBARUNG 945 402 SCHRIFTFORMERFORDERNISSE 7.1 GESETZLICHE
SCHRIFTFORM 947 404 7.2 VEREINBARTE (GEWILLKUERTE) SCHRIFTFORM FUER
ANORDNUNGEN DES AUF- TRAGGEBERS, KOSTENANKUENDIGUNGEN (*ANGEBOT") DES
AUFTRAGNEH- MERS, *NACHTRAGSAUFTRAEGE" DES AUFTRAGGEBERS
(SCHRIFTFORMKLAUSELN IN AGB) 7.2.1 DIE VIER *FORMALEN STUFEN" DES
ANSPRUCHES AUF MEHRVER- GUETUNG GEMAESS VOB/B 948 404 7.2.2 STUFE 1:
SCHRIFTFORM NUR FUER ANORDNUNGENDES AG 950 406 7.2.3 STUFE 2: SCHRIFTFORM
FUER MEHRKOSTENANKUENDIGUNG DES AUF- TRAGNEHMERS; VERSCHAERFUNG: VORLAGE
EINES SCHRIFTLICHEN *ANGEBOTS" DURCH DEN AN 952 407 7.2.4 STUFE 3:
EINSEITIGER VERGUETUNGSANSPRUCH DES AUFTRAGNEH- MERS NACH
AUSFUEHRUNGSANORDNUNG DES AUFTRAGGEBERS . 957 410 7.2.5 STUFE 4:
SCHRIFTFORM FUER *NACHTRAGSVEREINBARUNGEN" INSGE- SAMT, INSBESONDERE FUER
*NACHTRAGSAUFTRAG" 958 410 7.2.6 SONDERFALL: SCHRIFTFORMKLAUSEL FUER
NACHTRAGSVEREINBARUN- GEN OHNE VORANGEGANGENE ANORDNUNG DES
AUFTRAGGEBERS 967 415 XXVIII INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 7.3 VERGUETUNG
TROTZ FEHLENDER SCHRIFTFORM BEI MUENDLICHER ANORDNUNG ODER *BEAUFTRAGUNG"
DURCH DEN AUFTRAGGEBER ODER SEINEN GESETZLI- CHEN VERTRETER 968 416 7.4
VERGUETUNG TROTZ FEHLENDER SCHRIFTFORM BEI MUENDLICHER *BEAUFTRA- GUNG"
DURCH BEVOLLMAECHTIGTE DES AUFTRAGGEBERS? 971 417 8 KUENDIGUNGSRECHT
UND/ODER LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHT BEI FEHLEN- DER ODER VERWEIGERTER
VERGUETUNGSVEREINBARUNG; ANSPRUCH AUF SICHER- HEITSLEISTUNG GEMAESS § 648A
BGB 8.1 FEHLENDE, ABER NOTWENDIGE ANORDNUNGEN DES AUFTRAGGEBERS 972 418
8.2 KUENDIGUNGSRECHTE, LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHTE BEI FEHLENDER
EINIGUNG UEBER DEN PREIS BEI GEAENDERTEN ODER ZUSAETZLICHEN LEISTUN- GEN
VOR AUSFUEHRUNG - RECHTSLAGE BEI § 2 NR. 5 UND § 2 NR. 6 VOB/B 973 419
8.3 KONSEQUENZ: KEINE PFLICHT DES AUFTRAGNEHMERS, OHNE VERGUETUNGS-
EINIGUNG MODIFIZIERTE LEISTUNGEN AUSZUFUEHREN; WECHSELSEITIGES
KUENDIGUNGSRECHT JE NACH PFLICHTVERLETZUNG 975 420 8.4 VORAUSSETZUNGEN
DES *LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHTS" 986 423 8.5 VORAUSSETZUNGEN EINES
KUENDIGUNGSRECHTS DER PARTEIEN BEI VERWEI- GERTER EINIGUNG UEBER DIE
VERGUETUNG MODIFIZIERTER LEISTUNGEN 988 424 8.6 FEHLENDE
AUFTRAGGEBERSEITIGE SCHRIFTFORM 991 424 8.7 ANSPRUCH AUF
SICHERHEITSLEISTUNG GEMAESS § 648 A BGB 992 425 9 DER *ANTRAG" ALS
VORAUSSETZUNG DES VERGUETUNGSANSPRUCHS 993 426 10 PRAXISEMPFEHLUNGEN -
VERHALTEN BEI KONKLUDENTER ODER UNKLARER ANORDNUNG, BEI FEHLENDER
PREISEINIGUNG 10.1 KONKLUDENTE ODER UNKLARE ANORDNUNGEN 994 427 10.2
ANKUENDIGUNGSPFLICHTEN 995 427 10.3 FEHLENDE VERGUETUNGSEINIGUNG 996 427
10.4 EXKURS: UNKLARES (ODER STRITTIGES) BAUSOLL 997 428 10.5
PRAXISGERECHTES AUFTRAGGEBERVERHALTEN 998 429 11 DIE PRAXIS DER
OEFFENTLICHEN HAND BEI NACHTRAGSABWICKLUNGEN 999 430 12 BASIS UND
METHODIK DER NEUBERECHNUNG DER VERGUETUNG FUER GEAEN- DERTE ODER FUER
ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN 12.1 BASIS = ANGEBOTSKALKULATION BZW.
AUFTRAGSKALKULATION BERECHUNGSMETHODIK ALLGEMEIN, DABEI ERSATZ ALLER
MEHRKOSTEN 12.1.1 METHODIK 1000 431 12.1.2 SPEZIELL: GEAENDERTE
LEISTUNGEN 1001 433 12.1.3 SPEZIELL: ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN 1009 437
12.2 INSBESONDERE: ABWEICHUNG VON DER ANKNUEPFUNG AN DEN ALTEN PREIS ALS
BASIS DER NEUBERECHNUNG VON NACHTRAEGEN? 12.2.1 GRUNDSATZ - KEINE
NEUBERECHNUNG NACH MARKTPREISEN ODER STUNDENLOHN 1012 439 12.2.2
VORAUSKALKULATION? UNTERSCHIED VERGUETUNGSBERECHNUNG,
SCHADENSERSATZBERECHNUNG 1015 439 XXIX INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE
12.2.3 SONDERFALL: BERECHNUNG DER VERGUETUNG GEAENDERTER ODER ZU-
SAETZLICHER NACHUNTERNEHMERLEISTUNGEN AUF BASIS DER ANGE-
BOTSKALKULATION? 12.2.3.1 GRUNDSATZ 1016 440 12.2.3.2 DIE DREI
(THEORETISCHEN) VARIANTEN 12.2.3.2.1 VARIANTE 1 MIT UNTERVARIANTEN 1017
441 12.2.3.2.2 VARIANTE 2 1023 443 12.2.3.2.3 VARIANTE 3 1024 444
12.2.3.3 BEISPIELE FUER DIE PLAUSIBLE ERMITTLUNG VON NACH-
UNTERNEHMERKOSTEN 11.2.3.3.1 NACHUNTERNEHMERPREISE LIEGEN VOR BZW. SIND
IN DER KALKULATION ANGE- SETZT (VARIANTEN 1 UND 2, RDN. 1017- 1023) 1026
445 11.2.3.3.2 NACHUNTERNEHMERLEISTUNG IST ALS EI- GENLEISTUNG
KALKULIERT (VARIANTE 3). 1029 447 12.2.4 AUSNAHMEN VON DER BINDUNG AN
DEN ALTEN PREIS 12.2.4.1 VIER AUSNAHMETATBESTAENDE 1030 447 12.2.4.2
AUSNAHME 1: IRRTUM DES AUFTRAGNEHMERS 1031 447 12.2.4.3 AUSNAHME 2:
AENDERUNG DER LOHN- UND MATERIAL- PREISE 1034 449 12.2.4.4 AUSNAHME 3:
UNSORGFAELTIGE PLANUNG 1039 452 12.2.4.5 AUSNAHME 4: AUSMASS DER
MEHRLEISTUNGEN SPRENGT JEDEN AEQUIVALENTEN RAHMEN 1041 454 12.2.5 BINDUNG
AN NACHLAESSE UND SKONTI? 1042 455 12.2.6 BINDUNG AUCH BEI
*UNTERGEORDNETEN POSITIONEN" ODER BEI *SONDERPREISEN"? 1048 458 12.2.7
AUSNAHME: KORREKTUR VON NACHTRAGSVERGUETUNGEN WEGEN ANKNUEPFUNG AN
*UEBERHOEHTE" POSITIONEN DER ANGEBOTSKAL- KULATION (SPEKULATIONSPREISE)?
12.2.7.1 HERABSETZUNG VON NACHTRAGSVERGUETUNGEN NACH TREU UND GLAUBEN
WEGEN *UEBERHOEHTER" POSITIO- NEN DER ANGEBOTSKALKULATION? 1049 459
12.2.7.2 HERABSETZUNG VON NACHTRAGSVERGUETUNGEN (FUER ZUSAETZLICHE
LEISTUNGEN) DURCH OEFFENTLICHEN AUF- TRAGGEBER INFOLGE VON PREISRECHT?
1050 460 12.3 DIE FESTSTELLUNG DES VERTRAGSPREISNIVEAUS ALS VORBEREITUNG
DER BE- RECHNUNG DES PREISES DER MODIFIZIERTEN LEISTUNG 12.3.1 DIE
ERMITTLUNG DER DIREKTEN KOSTEN 12.3.1.1 GRUNDSATZ UND METHODE 1051 461
12.3.1.2 DETERMINISTISCHE KOSTENFORTSCHREIBUNG INNER- HALB VON IN DER
ANGEBOTSKALKULATION ANGESPRO- CHENEN ERMITTLUNGSSYSTEMEN 1052 463
12.3.1.3 ERFORDERLICHENFALLS: FESTLEGUNG VON ERMITTLUNGS- SYSTEMEN 1054
463 12.3.1.4 KOSTENERMITTLUNG UNTER HERANZIEHUNG DER AN-
GEBOTSKALKULATION ALS GANZES - FORTSCHREIBUNG VON KALKULATIONSPOSITIONEN
1055 465 12.3.2 ANGEBOTSKALKULATION IST HINTERLEGT ODER WIRD VORGELEGT
. 1057 466 XXX INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 12.3.3 UNGEGLIEDERTE
ANGEBOTSKALKULATION IST HINTERLEGT ODER WIRD VORGELEGT 12.3.3.1
GRUNDSAETZLICHES, SONDERPROBLEM MISCHPOSITION 1058 466 12.3.3.2
AUFGLIEDERUNG IST IN DER ARBEITSKALKULATION ERFOLGT 1062 468 12.3.3.3
AUFGLIEDERUNG IN EP-ANTEILE VORHANDEN (Z.B. EFB-PREIS 2) 1064 470
12.3.3.4 AUFGLIEDERUNG LEDIGLICH DURCH AUSWEIS VON UM- LAGEBETRAEGEN BZW.
-PROZENTSAETZEN 1067 471 12.3.4 ANGEBOTSKALKULATION UND EP-AUFGLIEDERUNG
NICHT VOR- HANDEN - VERTRAGSNIVEAUFESTSTELLUNG 1068 471 12.4 DIE
BERECHNUNG DER NEUEN VERGUETUNG (NACHTRAGSKALKULATION) 12.4.1 PRINZIP 1:
(ANALOGE) FORTSCHREIBUNG DER ANGEBOTSKALKULA- TION 12.4.1.1 IDEALFALL:
ANGEBOTSKALKULATION MIT ERKENNBAREM ERMITTLUNGSSYSTEM 1074 743 12.4.1.2
STANDARDFALL: KOSTENFORTSCHREIBUNG AUF DER BASIS EINES
ERMITTLUNGSSYSTEMS 1078 475 12.4.1.3 SCHAETZUNGEN, INSBESONDERE ZUR
VEREINFACHUNG DER BERECHNUNG BEI ZUSAETZLICHEN LEISTUNGEN . 1081 476
12.4.2 PRINZIP 2: UEBERNAHME DER ZUSCHLAEGE AUS DER ANGEBOTSKAL- KULATION
12.4.2.1 STANDARDFALL 1083 473 12.4.2.2 ZUSCHLAEGE NICHT AUS DER
ANGEBOTSKALKULATION ERSICHTLICH 1084 478 12.4.2.3 BEAUFSCHLAGUNG
ZUSAETZLICHER BAUSTELLENGEMEIN- KOSTEN? 1085 478 12.4.3 PRINZIP 3:
BERUECKSICHTIGUNG DER KOSTEN ENTFALLENDER LEI- STUNGSELEMENTE, AUCH DER
NICHT ABBAUBAREN KOSTEN 1086 479 12.4.4 PRINZIP 4: BERUECKSICHTIGUNG DER
AUSWIRKUNGEN DER MODI- FIZIERTEN LEISTUNGEN AUF DIE KOSTEN ANDERER
LEISTUNGEN. 1088 479 12.4.5 PRINZIP 5: BERUECKSICHTIGUNG ALLER
AUSWIRKUNGEN MODIFI- ZIERTER LEISTUNGEN AUF BAUUMSTAENDE UND BAUSTELLEN-
GEMEINKOSTEN 12.4.5.1 PERSONALLEERKOSTEN (INTENSITAETSABFALL) 1089 480
12.4.5.2 ABHILFEMASSNAHMEN UND MOEGLICHE FOLGEN 1090 480 12.4.5.3
SEKUNDAERVERZOEGERUNG 1095 481 12.4.5.4 KEINE ANWENDUNG VON §6 NR. 6 VOB/B
AUF SEKUNDAERVERZOEGERUNGEN/FOLGEKOSTEN 1097 482 12.4.5.5
BAUINHALTSBEDINGT MODIFIZIERTER SOLLABLAUF 1098 484 12.4.5.6 GEAENDERTE
BAUSTELLENGEMEINKOSTEN ALS DIREKTE KOSTEN DER BAUINHALTSMODIFIKATION
1099 485 12.4.6 PRINZIPIELLE GLEICHARTIGKEIT DER NACHTRAGSBERECHNUNG BEI
GEAENDERTEN UND BEI ZUSAETZLICHEN LEISTUNGEN 1103 486 12.4.7 PROBLEMFALL:
ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN OHNE (WEITERGEHEN- DEN) KOSTENBEZUG ZU
BEAUFTRAGTEN VERTRAGSLEISTUNGEN . 1105 487 12.4.8 EXTERNE UND/ODER
INTERNE KOSTEN DER NACHTRAGSVORBEREI- TUNG UND -ERSTELLUNG ZU ERSETZEN?
1108 488 12.5 SONDERFAELLE BEI DER NACHTRAGSKALKULATION 12.5.1
BAUUMSTANDSAENDERUNGEN INFOLGE *SONSTIGER ANORDNUNGEN DES AUFTRAGGEBERS",
§ 2 NR. 5 VOB/B 1111 490 XXXI INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 12 5 2
VERGUETUNG VON BAUINHALTSMODIFIKATIONEN BEI SONDERVOR- SCHLAGEN * 1H3 492
12.6 BEGRUENDUNGSPFLICHT (DARLEGUNGSLAST) DES AUFTRAGNEHMERS FUER DIE
VERGUETUNG DER MODIFIZIERTEN LEISTUNG: ANGEBOTSKALKULATION VOR- HANDEN -
NICHT VORHANDEN - VORHANDEN, ABER VORLAGE VERWEIGERT 1114 492 12.7
EINBEZIEHUNG VON NACHTRAEGEN IN DAS DOKUMENTATIONSSYSTEM DES
AUFTRAGNEHMERS 12.7.1 ZWEI WEGE DER NACHTRAGSABRECHNUNG 1117 493 12.7.2
NACHTRAEGE UND ARBEITSKALKULATION 1121 494 12.7.3 DECKUNGSANTEILE;
AUSGLEICHSBERECHNUNG 1122 495 13 VERURSACHUNG 13.1 DIE MODIFIKATION DES
BAUINHALTS ALS URSACHE VON MEHRKOSTEN . 1123 495 13.2 EXKURS: DIE
FESTSTELLUNG EINER BAUINHALTSMODIFIKATION UND DER NACHWEIS DEM GRUNDE
NACH DURCH DEN AUFTRAGNEHMER IN DER PRA- XIS 1126 497 14 DARLEGUNGSLAST,
BEWEISFUEHRUNG, BEWEISLAST 14.1 GRUNDSAETZLICHES 1127 500 14.2 DAS
BAUTAGEBUCH ALS BEWEISMITTEL 1128 501 14.3 DIE KONKRETE ERSTELLUNG DER
NACHTRAGSKALKULATION 1129 501 14.4 PLAUSIBLE NACHWEISE,
SCHAETZUNGSMOEGLICHKEITEN 1130 502 14.5 PLAUSIBLER NACHWEIS FUER
BAUINHALTSMODIFIKATIONEN BEI *GEDUL- DETEN SONDERVORSCHLAEGEN"
(NEBENANGEBOTE) 1131 503 15 FAELLIGKEIT, ABSCHLAGSZAHLUNGEN, VERJAEHRUNG,
WIRKUNG DER SCHLUSS- RECHNUNG 1 132 503 16 DER AUSSCHLUSS DES ANSPRUCHS
DES AUFTRAGNEHMERS AUS § 2 NR. 5 ODER § 2 NR. 6 VOB/B DURCH ALLGEMEINE
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN DES AUFTRAGGEBERS 1133 504 17 BEISPIELE:
NACHTRAGSKALKULATION FUER MODIFIZIERTE LEISTUNGEN 17.1 VORBEMERKUNG 1135
504 17.2 EINZELNACHWEIS 17.2.1 NACHWEIS DEM GRUNDE NACH 1136 504 17.2.2
NACHWEIS DER HOEHE NACH 1136 504 17.2.2.1 UNMITTELBARE AUSWIRKUNGEN 1138
506 17.2.2.2 MITTELBARE AUSWIRKUNGEN DER MODIFIZIERTEN LEI- STUNG 1142
508 17.3 TERMINFOLGEN 1144 508 17.4 NACHTRAGSSTELLUNG 1146 511 17.5
SCHLUSSBEMERKUNG 1148 511 KAPITEL 11 ANSPRUECHE AUF ZUSAETZLICHE VERGUETUNG
GEMAESS § 2 NR. 9 VOB/B 1 DAS VERLANGEN NACH ZEICHNUNGEN, BERECHNUNGEN
ODER ANDEREN UNTERLAGEN 1149 513 2 PFLICHT DES AUFTRAGNEHMERS ZUR
ERSTELLUNG DER UNTERLAGEN? 1153 514 XXXII INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE
3 DIE HOEHE DER VERGUETUNG 1158 516 4 BEWEISLAST 1159 516 5 AGB-KLAUSELN
1160 517 KAPITEL 12 EINVERSTAENDLICH GEAENDERTE ODER ZUSAETZLICHE
LEISTUNGEN 1161 518 KAPITEL 13 NICHT ANGEORDNETE GEAENDERTE ODER
ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN 1 LEISTUNGEN OHNE AUFTRAG ODER UNTER
EIGENMAECHTIGER ABWEICHUNG VOM VERTRAG, § 2 NR. 8 ABS. 1 VOB/B 1162 519 2
DAS NACHTRAEGLICHE ANERKENNTNIS, § 2 NR. 8 ABS. 2 SATZ 1 VOB/B 1167 520 3
DIE NOTWENDIGE, DEM MUTMASSLICHEN WILLEN DES AUFTRAGGEBERS ENT-
SPRECHENDE LEISTUNG, § 2 NR. 8 ABS. 2 SATZ 2 VOB/B 3.1 DIE NOTWENDIGE
LEISTUNG 1171 521 3.2 DER MUTMASSLICHE WILLE DES AUFTRAGGEBERS 1173 523
3.3 ANZEIGEPFLICHT 1175 523 4 DIE GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG, § 2 NR.
8 ABS. 3 VOB/B 1180 525 5 DIE HOEHE DER VERGUETUNG BEI § 2 NR. 8 ABS. 2
UND ABS. 3 VOB/B, SICHERUNGSANSPRUCH GEMAESS § 648 A BGB 1181 526 6
BEWEISLAST 1182 527 7 FAELLIGKEIT, ABSCHLAGSZAHLUNGEN, VERJAEHRUNG,
SCHLUSSRECHNUNG 1183 528 8 ANSPRUECHE AUS UNGERECHTFERTIGTER
BEREICHERUNG, FALLS § 2 NR. 8 VOB/B KEINEN VERGUETUNGSANSPRUCH BEGRUENDET?
1184 528 KAPITEL 14 SONDERFALL: ANSPRUECHE AUF ZUSAETZLICHE VERGUETUNG NACH
§ 4 NR. 1 ABS. 4 SATZ 2 VOB/B 1 ANORDNUNG DES AUFTRAGGEBERS BETREFFEND
DIE *MODALITAETEN" DER LEISTUNG 1187 530 2 MEHRKOSTEN 1189 531 KAPITEL 15
VERGUETUNGSAENDERUNG BEI VERRINGERTEN ODER ENTFALLENEN LEISTUNGEN 1
SELBSTUEBERNAHME (§ 2 NR. 4 VOB/B), ANGEORDNETER LEISTUNGSENTFALL
(KUENDIGUNG ODER TEILKUENDIGUNG, § 8 VOB/B) 1190 532 2 EINVERSTAENDLICH
ENTFALLENE ODER VERRINGERTE LEISTUNGEN 1193 540 XXXIII
INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 3 ENTFALLENDE LEISTUNGEN OHNE ANORDNUNG (=
KUENDIGUNG) DES AUF- TRAGGEBERS 3.1 STANDARDFALL: § 2 NR. 3 ABS. 3 VOB/B
1194 540 3.2 *ERLEICHTERUNGEN" - INSBESONDERE BEIM BAUGRUNDRISISKO 1195
540 KAPITEL 16 BEARBEITUNGSSCHEMA FUER ANSPRUECHE AUS MODIFIZIERTEN
LEISTUNGEN - CHECKLISTE - 1 ANGEORDNETE GEAENDERTE ODER ZUSAETZLICHE
LEISTUNGEN 1196 541 2 NICHT ANGEORDNETE GEAENDERTE ODER ZUSAETZLICHE
LEISTUNGEN 1197 541 3 ANGEORDNETE ENTFALLENE LEISTUNGEN (= KUENDIGUNG DES
AUFTRAGGEBERS GEMAESS § 8 NR. 1, § 2 NR. 4 VOB/B) 1198 543 4 NICHT
ANGEORDNETE ENTFALLENE LEISTUNGEN 1199 543 TEIL 6 BEHINDERUNGEN UND
UNTERBRECHUNG - ZEITFOLGEN, SCHADENSERSATZ, ENTSCHAEDIGUNG KAPITEL 17
BEHINDERUNG 1 REGELUNGSUMFANG DES § 6 VOB/B - DEFINITION DER BEHINDERUNG
1.1 UEBERSICHT 1200 544 1.2 ALLGEMEINE DEFINITION DER BEHINDERUNG IM
SINNE VON § 6 VOB/B 1202 546 1.3 NICHT VON § 6 VOB/B ERFASSTE
SACHVERHALTE: ENDGUELTIGE MITWIR- KUNGSVERWEIGERUNG, UNVERMOEGEN,
UNMOEGLICHKEIT 1210 549 2 ANZEIGE ODER OFFENKUNDIGKEIT DER BEHINDERUNG
ALS VORAUSSETZUNG 2.1 ANZEIGEPFLICHT, RECHTSFOLGEN UNTERLASSENER ANZEIGE
ODER FEHLENDER OFFENKUNDIGKEIT 1215 551 2.2 DIE ANZEIGE -
RECHTZEITIGKEIT, FORM, ADRESSAT, INHALT 1217 553 2.3 OFFENKUNDIGKEIT
2.3.1 GRUNDSAETZLICHE REGELUNG 1221 554 2.3.2 OFFENKUNDIGKEIT VON
BAUZEITVERLAENGERUNGEN WEGEN ANGE- ORDNETER BAUINHALTLICH GEAENDERTER ODER
ZUSAETZLICHER LEISTUNGEN? 1224 555 2.3.3 OFFENKUNDIGKEIT VON
BAUZEITVERLAENGERUNG WEGEN ANGE- ORDNETER GEAENDERTER BAUUMSTAENDE
(BAUZEIT?) - VERSCHIE- BUNG DES BAUBEGINNS 1228 559 2.3.4
OFFENKUNDIGKEIT VON BAUZEITVERLAENGERUNGEN INFOLGE VER- SPAETET
VORGELEGTER PLAENE? 1230 559 2.3.5 KENNTNIS DES BAULEITENDEN ARCHITEKTEN
UND/ODER DES PROJEKTSTEUERERS 1234 560 2.3.6 DIE BEDEUTUNG DER
BAUTAGESBERICHTE FUER ANZEIGE UND OFFENKUNDIGKEIT 1235 561 2.3.7
PRAXISEMPFEHLUNG 1241 565 2.3.8 VERBOT DER BERUFUNG AUF OFFENKUNDIGKEIT
IN ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 1242 565 XXXIV INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE 3 DER BEHINDERUNGSTATBESTAND GEMAESS § 6 NR. 2 VOB/B - FOLGE:
FRIST- VERLAENGERUNG 3.1 VORBEMERKUNG: AUTOMATISCHE FRISTVERLAENGERUNG
1243 566 3.2 STREIK, AUSSPERRUNG - § 6 NR. 2 ABS. 1 LIT B VOB/B 1244 566
3.3 HOEHERE GEWALT, UNABWENDBARE UMSTAENDE, §6 NR.2 ABS. 1 LITE VOB/B 1245
567 3.4 UMSTAENDE AUS DEM RISIKOBEREICH DES AUFTRAGGEBERS, §6 NR. 2 ABS.
1 LITAVOB/B 1249 568 3.5 FOLGE: FRISTVERLAENGERUNG - BERECHNUNG 3.5.1
MITVERURSACHUNG, EIGENE LEISTUNGSBEREITSCHAFT DES AUF- TRAGNEHMERS
(ZEITLICHE RELEVANZ) 1252 570 3.5.2 BEGINNTERMIN FUER FRISTVERLAENGERUNG
1253 570 3.5.3 AUSWIRKUNGEN DER BEHINDERUNGEN AUF DEN ZEITLICHEN (BIS-
HERIGEN) SOLL-ABLAUF (= DAUER DES BEHINDERUNGSZEIT- RAUMS); § 6 NR. 3
VOB/B 1254 570 3.5.4 VERMUTUNG FUER DIE RICHTIGKEIT DES
AUFTRAGNEHMERSEITIGEN TERMINPLANS - UNBEHINDERTE PHASEN ODER ABSCHNITTE
ALS KONTROLLE 1266 583 3.5.5 ZEITLICHE ZUSCHLAEGE (WIEDERAUFNAHME DER
ARBEIT, UNGUEN- STIGE WITTERUNG) - ZEITLICHE *ABSCHLAEGE" - NACHRICHT UEBER
BEHINDERUNGSENDE 1267 584 3.5.6 DER BEHINDERUNGSBEDINGT MODIFIZIERTE
SOLL-ABLAUF - AB- STRAKTE FRISTVERLAENGERUNGSBERECHNUNG? 1268 585 3.5.7
GEGENUEBERSTELLUNG VON IST-ABLAUF UND BEHINDERUNGSMO- DIFIZIERTEM
SOLL-ABLAUF 1269 585 3.6 AUSWIRKUNGEN AUF DIE AUSFUEHRUNGSFRISTEN DES
AUFTRAGNEHMERS - VERZUG, VERTRAGSSTRAFE? 1270 586 4 DER
BEHINDERUNGSTATBESTAND GEMAESS § 6 NR. 6 VOB/B - FOLGE: SCHADENSERSATZ 4.1
TATBESTANDSMERKMALE DES § 6 NR. 6 VOB/B 1271 587 4.2 UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN OBLIEGENHEIT, NEBENPFLICHT UND HAUPT- PFLICHT DES GLAEUBIGERS
VON PRAKTISCHER BEDEUTUNG? 1278 590 4.3 HAUPTPFLICHTEN DES AUFTRAGGEBERS
4.3.1 ZAHLUNG 1283 593 4.3.2 ABNAHMEN 1284 594 4.3.3 EIGENE MITWIRKUNG
DES AUFTRAGGEBERS ALS ERSTELLUNGSHAND- LUNG 4.3.3.1 *BAUSEITIGE
LEISTUNGEN" 1285 594 4.3.3.2 OLG CELLE: *BEHELFSBRUECKE" 1286 594 4.3.3.3
VERTRAGLICH FEST VEREINBARTE PLANBEISTELLFRISTEN. 1287 595 4.4
NEBENPFLICHTEN DES AUFTRAGGEBERS (MITWIRKUNGSPFLICHTEN) 4.4.1 DIE
ALLGEMEINE BAUVERTRAGLICHE MITWIRKUNGSPFLICHT 1288 596 4.4.2 DIE
MITWIRKUNGSPFLICHTEN GEMAESS VOB/B 1289 596 4.4.2.1 BEREITSTELLUNGSPFLICHT
1290 597 4.4.2.2 ABSTECKEN DER HAUPTACHSEN 1292 597 4.4.2.3
AUSFUEHRUNGSUNTERLAGEN (PLANUNGSPFLICHT) 1293 597 4.4.2.4 KOORDINATION
1296 599 4.4.2.5 GENEHMIGUNGEN 1297 599 4.4.2.6 ZURVERFUEGUNGSTELLUNG
1298 600 4.4.2.7 SONSTIGE MITWIRKUNGSPFLICHTEN 1299 600 XXXV
INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 4.4.3 DIE MITWIRKUNGSPFLICHTEN GEMAESS DEM
SPEZIELLEN VERTRAG 1300 600 4.5 DER ZEITPUNKT DER MITWIRKUNGSPFLICHT (=
MITWIRKUNG NICHT RECHT- ZEITIG?) 4.5.1 MITWIRKUNG MANGELHAFT ERFUELLT
ODER MITWIRKUNG NICHT RECHTZEITIG ERFUELLT 1302 600 4.5.2 DIE BEDEUTUNG
DER ZEITVORGABE 1303 601 4.5.3 VEREINBARTE MITWIRKUNGSTERMINE DES
AUFTRAGGEBERS (PLAN- LIEFERFRISTEN) - VEREINBARTE PLANLIEFERFRISTEN,
ABRUFFRISTEN . 1304 601 4.5.4 MITWIRKUNGSTERMINE DES AUFTRAGGEBERS NICHT
GEREGELT. 1305 602 4.5.4.1 DIE ERMITTLUNG DES ZEITLICHEN
AUSGANGSPUNKTS FUER DIE FRISTENFESTSTELLUNG 4.5.4.1.1 VEREINBARTE
BAUFRISTEN 1306 603 4.5.4.1.2 FEHLENDE BAUFRISTEN 1311 605 4.5.4.2 DIE
VORLAUFZEIT (PLANLIEFERFRISTEN OHNE VERTRAG- LICHE VEREINBARUNG) 1314
606 4.5.5 FEHLENDE VEREINBARUNG FUER BAUBEGINN 1319 608 4.6 BEHINDERUNG
DURCH UNTERLASSUNG UND/ODER DURCH HANDLUNG 4.6.1 BEHINDERUNG DURCH
UNTERLASSUNG 1321 608 4.6.2 BEHINDERUNG DURCH HANDLUNG 1322 609 5
RECHTSWIDRIGKEIT 5.1 RECHTSWIDRIGKEIT ALS VORAUSSETZUNG FUER
SCHADENSERSATZANSPRUECHE (UND *ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCH"), NICHT FUER
ANSPRUCH AUF BAUZEIT- VERLAENGERUNG 1323 609 5.2 DAS *ERLAUBTE TUN" - § 6
NR. 6 VOB/B UND BEHINDERUNGEN DURCH INHALTLICH GEAENDERTE ODER
ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN ODER DURCH ZWIN- GEND NOTWENDIGE AENDERUNG DER
BAUUMSTAENDE 5.2.1 KEIN SCHADENSERSATZ AUS § 6 NR. 6 VOB/B BEI ANGEORDNE-
TEN BAUINHALTSMODIFIKATIONEN, § 2 NR. 5, NR. 6 VOB/B. 1324 610 5.2.2
VERGESSENE FOLGEKOSTEN BEI VERGUETUNGSVEREINBARUNG 1331 614 5.3 DAS
*NICHT ERLAUBTE TUN" - § 6 NR. 6 VOB/B - UND BEHINDERUNGEN DURCH
AUSSCHLIESSLICH DIE BAUUMSTAENDE (BAUZEIT) BETREFFENDE AN- ORDNUNGEN 5.3.1
NORMALFALL 1332 614 5.3.2 SONDERFALL: DIE VERTRAGLICH ERLAUBTE
BAUZEITVERSCHIEBUNG 1336 616 5.4 *KONKURRENZEN" 1338 617 6 ABLAUF EINER
KALENDERFRIST ODER MAHNUNG HINSICHTLICH VERSPAETETER MITWIRKUNG DES
AUFTRAGGEBERS IM RAHMEN VON § 6 NR. 6 VOB/B ER- FORDERLICH? 6.1
MITWIRKUNG ALS HAUPTPFLICHT (SCHULDNERVERZUG DES AUFTRAG- GEBERS) 1339
617 6.2 VERZOEGERTE ODER VERSPAETETE MITWIRKUNG ALS NEBENPFLICHT 1343 619
7 VERSCHULDEN DES AUFTRAGGEBERS (§6 NR. 6 VOB/B), HAFTUNG OHNE
VERSCHULDEN (§642 BGB) 7.1 SCHULDFORM - VORSATZ, FAHRLAESSIGKEIT, § 276
BGB 1344 619 7.2 BEISPIELE: VERSCHULDEN ZU BEJAHEN? 1346 620 7.3
MITVERSCHULDEN, MITVERURSACHUNG (KOSTENRELEVANZ UND ZEITRELE- VANZ) 1354
622 XXXVI INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE 7.4 LEISTUNGSBEREITSCHAFT DES
AUFTRAGNEHMERS ERFORDERLICH, DOPPELUR- SACHE (KOSTENRELEVANZ UND
ZEITRELEVANZ) 1355 623 7.5 BEWEISLAST FUER VERSCHULDEN 1359 626 7.6 DIE
HAFTUNG DES AUFTRAGGEBERS FUER SEINE ERFUELLUNGSGEHILFEN - INS- BESONDERE
BEHINDERUNG DES AUFTRAGNEHMERS DURCH VERSPAETETE ODER MANGELHAFTE
VORUNTERNEHMERLEISTUNGEN 7.6.1 DEFINITION DES ERFUELLUNGSGEHILFEN 1360
627 7.6.2 EINSATZ VON ERFUELLUNGSGEHILFEN BEI MITWIRKUNG ALS HAUPT-
PFLICHT DES AUFTRAGGEBERS 1361 627 7.6.3 EINSATZ VON ERFUELLUNGSGEHILFEN
BEI MITWIRKUNG ALS NE- BENPFLICHT (ODER OBLIEGENHEIT?) DES AUFTRAGGEBERS
7.6.3.1 NEBENPFLICHT, OBLIEGENHEIT, REINES EIGENINTER- ESSE DES
AUFTRAGGEBERS? 1362 628 7.6.3.2 PLANUNGSPFLICHT DES AUFTRAGGEBERS UND
ERFUEL- LUNGSGEHILFEN 1363 629 7.6.3.3 KOORDINIERUNGSPFLICHT DES
AUFTRAGGEBERS UND ERFUELLUNGSGEHILFEN 1364 629 7.6.3.4 PFLICHT DES
AUFTRAGGEBERS ZUR OBJEKTUEBERWA- CHUNG (BAUAUFSICHT) UND
ERFUELLUNGSGEHILFEN? . 1365 630 7.6.3.5 BEREITSTELLUNGSPFLICHT DES
AUFTRAGGEBERS UND ER- FUELLUNGSGEHILFEN - BGH *VORUNTERNEHMER I" BAUR
1985, 561, BGH *VORUNTERNEHMER II" NZBAU 2000, 187 - 7.6.3.5.1
PROBLEMSTELLUNG 1366 631 7.6.3.5.2 SACHVERHALT UND GRUENDE DER ENT-
SCHEIDUNG BGH *VORUNTERNEHMER" BAUR 1985, 561 1367 632 7.6.3.5.3 KRITIK
AN DER ENTSCHEIDUNG *VORUN- TERNEHMER I" 1368 633 7.6.3.5.4
LOESUNGSVERSUCHE SCHADENSLIQUIDA- TION IM DRITTINTERESSE, § 642 BGB,
KORBION, *ANORDNUNG" GEMAESS § 2 NR. 5 VOB/B? 1383 641 7.6.3.5.5 MOEGLICHE
PARALLELLOESUNG: ANALOGIE ZU § 645 BGB, *AUSLAGENERSATZ" 1388 643
7.6.3.5.6 BGH *VORUNTERNEHMER II" NZBAU 2000, 187 = BAUR 2000, 722 - AN-
WENDBARKEIT VON § 642 BGB 1393 646 7.6.3.5.7 VORSCHLAG FUER EINE AENDERUNG
DER VOB/B 1397 649 8 HAFTUNG DES AUFTRAGGEBERS OHNE VERSCHULDEN
AUSSERHALB VON §642 BGB 1398 650 9 § 6 NR. 6 VOB/B ALS SPEZIALNORM FUER
SCHADENSERSATZANSPRUECHE DES AUFTRAGNEHMERS AUS BEHINDERUNG -
KONKURRENZEN 9.1 §6 NR. 6 VOB/B ALS SPEZIALNORM FUER
BEHINDERUNGS-SCHADENSERSATZ 1399 651 9.2 AUSSCHLUSS DES §642 BGB? 1400
652 9.3 *VERGUETUNGS"-ANSPRUECHE BEI BEHINDERUNG? 9.3.1 §2 NR. 5 VOB/B
1401 653 9.3.2 §2 NR. 8 VOB/B 1402 653 XXXVII INHALTSVERZEICHNIS RDN.
SEITE 9.3.3 VERGUETUNGSANSPRUECHE AUS *ERGAENZENDER VERTRAGSAUS- LEGUNG"?
1404 654 9.4 VERMISCHUNG VON VERGUETUNGSANSPRUECHEN UND SCHADENSERSATZ-
ANSPRUECHEN IN DER PRAXIS - FORMULIERUNGSVORSCHLAG FUER §6 NR. 6 VOB/B
1411 657 10 URSACHE - BEGRIFFSBESTIMMUNG, ERFASSUNG 10.1 RECHTLICHE
DEFINITION DER URSACHE 1414 658 10.2 BAUBETRIEBLICHE PROBLEME BEI DER
VERURSACHUNGSERFASSUNG 1418 661 11 BEHINDERUNGSFOLGE: SCHADEN UND
SCHADENSERSATZ 11.1 SCHADENSDEFINITION (DIFFERENZTHEORIE) UND
SCHADENSUMFANG (LOHNERHOEHUNGEN, MATERIALPREISERHOEHUNGEN) 1419 662 11.2
TYPISCHE AUSWIRKUNGEN INFOLGE VON BEHINDERUNG 11.2.1 TYPISCHE FOLGE:
VERLANGSAMTER BAUABLAUF 11.2.1.1 ALLGEMEINE FOLGEN (Z. B.
INTENSITAETSABFAELLE) 1421 663 11.2.1.2 AUSWIRKUNG AUF DIREKTE KOSTEN DER
TEILLEISTUN- GEN (EINZELKOSTEN DER TEILLEISTUNGEN) 1422 663 11.2.1.3
AUSWIRKUNG AUF BAUSTELLENGEMEINKOSTEN 1423 665 11.2.1.4 AUSWIRKUNG AUF
DIE DECKUNG DER ALLGEMEINEN GESCHAEFTSKOSTEN 1426 665 11.2.1.5 AUSWIRKUNG
AUF WAGNIS 1436 673 11.2.1.6 AUSWIRKUNG AUF GEWINN 1437 674 11.2.2
TYPISCHE FOLGE: BAUSTILLSTAND 11.2.2.1 ALLGEMEINE FOLGEN 1438 674
11.2.2.2 AUSWIRKUNG AUF DIREKTE KOSTEN DER TEILLEISTUN- GEN
(EINZELKOSTEN DER TEILLEISTUNGEN) 1439 674 11.2.2.3 AUSWIRKUNGEN AUF
BAUSTELLENGEMEINKOSTEN SO- WIE AUF ALLGEMEINE GESCHAEFTSKOSTEN 1444 675
11.2.2.4 AUSWIRKUNG AUF WAGNIS SOWIE GEWINN 1445 675 11.2.3 TYPISCHE
FOLGE: BAUZEITVERLAENGERUNG 11.2.3.1 ALLGEMEINE FOLGEN 1446 676 11.2.3.2
AUSWIRKUNG AUF DIREKTE KOSTEN DER TEILLEISTUN- GEN (EINZELKOSTEN DER
TEILLEISTUNGEN) 1447 676 11.2.3.3 AUSWIRKUNG AUF BAUSTELLENGEMEINKOSTEN
1448 677 11.2.3.4 AUSWIRKUNG AUF ALLGEMEINE GESCHAEFTSKOSTEN . 1449 677
11.2.3.5 AUSWIRKUNG AUF WAGNIS, GEWINN 1450 677 11.2.4 SPEZIELLE FOLGEN:
(EXTERNE KOSTEN, INTERNE KOSTEN EINES *BEHINDERUNGSNACHTRAGS") 11.2.4.1
*EXTERNE SONDERKOSTEN" (U.A. SACHVERSTAENDIGEN- KOSTEN) 1451 677 11.2.4.2
*INTERNE SONDERKOSTEN" 1452 678 11.2.4.3 VERGUETUNGSAUSGLEICH BEI AKKORD
(LEISTUNGSLOHN) 1454 679 11.3 MASSNAHMEN ZUR SCHADENSMINDERUNG 11.3.1 § 6
NR. 3 VOB/B = ANPASSUNGSPFLICHT; KEINE PFLICHT ZUR BESCHLEUNIGUNG 1455
680 11.3.2 BESCHLEUNIGUNGSMASSNAHMEN - RECHT DES AUFTRAG- NEHMERS? 1462
683 11.3.3 KORREKTUR FEHLERHAFTER PLAENE DURCH DEN AUFTRAGNEHMER? 1475
687 11.4. NACHTRAEGLICHER SCHADENSWEGFALL ? 11.4.1 EINMAL ENTSTANDENER
SCHADEN BLEIBT SCHADEN 1476 688 XXXVIII INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE
11.4.2 AUFTRAGGEBERSEITIGE MITWIRKUNGSPFLICHT UND *VEREINBARTE"
SCHLECHTWETTERTAGE 1479 689 11.4.3 BEGRENZTE TEILVERZOEGERUNG (AUFHOLUNG
VON STILLSTANDS- KOSTEN?) 1482 690 11.4.4 DER *SCHNELLE" AUFTRAGNEHMER -
ABLAUFPLANUNG DES AUF- TRAGNEHMERS *SCHNELLER" ALS TERMINPLANUNG DES
AUFTRAG- GEBERS (VERSTECKTE ZEITRESERVE) 1483 691 11.5 ANRECHNUNG VON
EINSPARUNGEN? 1490 692 11.6 DER AUSSCHLUSS DES ENTGANGENEN GEWINNS
11.6.1 VEREINBARKEIT DER REGELUNG DES §6 NR. 6 VOB/B MIT AGB-RECHT? 1491
693 11.6.2 KALKULATORISCHE ZINSEN ALS ENTGANGENER GEWINN? 1493 695
11.6.3 GROBE FAHRLAESSIGKEIT 1496 695 11.7 MEHRWERTSTEUER 1497 696 12
ABSTRAKTE SCHADENSBERECHNUNG, KONKRETE SCHADENSBERECHNUNG 12.1
UNTERSCHIEDLICHE AUSGANGSBASIS FUER MEHRVERGUETUNGSANSPRUECHE BEI
NACHTRAEGEN GEMAESS § 2 VOB/B UND FUER BEHINDERUNGSSCHADENS- ERSATZANSPRUECHE
GEMAESS § 6 NR. 6 VOB/B 1498 696 12.2 VEREINBARTE SCHADENSBERECHNUNG DURCH
*EINHEITSPREISLISTE"? 1500 697 12.3 ABSTRAKTE SCHADENSBERECHNUNG
ZULAESSIG? 12.3.1 AEQUIVALENZKOSTEN-METHODE 1501 698 12.3.2 DIE ABLEHNENDE
RECHTSPRECHUNG DES BGH 1509 701 12.4 SONDERFALL: *ABSTRAKTE"
SCHADENSBERECHNUNG BEI GEBRAUCHSGUETERN (GERAETESTILLSTAND, VERLAENGERTE
GERAETEVORHALTUNG) ZULAESSIG 12.4.1 UNTERSCHIEDLICHE ANSATZPUNKTE 1515 703
12.4.2 DIE ABHAENGIGKEIT DES SCHADENS VON GERAETEART UND -EINSATZ
(LEISTUNGSGERAET, BEREITSTELLUNGSGERAET) 1525 707 12.4.3 WEITERE EINFLUESSE
AUF DIE SCHADENSBERECHNUNG 1533 709 12.4.4 VORSCHLAG FUER DIE PRAXIS DER
SCHADENSBERECHNUNG 12.4.4.1 AUSGANGSBASIS 1537 709 12.4.4.2 ALTERNATIVE
1: GERAETEKOSTEN AUS KALKULATION ENT- NEHMBAR 1537 710 12.4.4.3
ALTERNATIVE 2: GERAETEKOSTEN AUS KALKULATION NICHT ENTNEHMBAR 1547 713
12.4.4.4 ANWENDUNG AUF FALLBEISPIELE 1550 714 12.4.4.5 PRAXISEMPFEHLUNG
1551 715 12.5 KONKRETE SCHADENSBERECHNUNG 12.5.1 GRUNDSATZ 1552 715
12.5.2 BASIS: HYPOTHETISCHER AUFWAND DES AUFTRAGNEHMERS OHNE BEHINDERUNG
1553 12.5.3 WEG 1: ERMITTLUNG DES HYPOTHETISCHEN AUFWANDES OHNE
BEHINDERUNG DURCH *FORTSCHREIBUNG" DES AUFWANDES AUS UNBEHINDERTER
ARBEITSDURCHFUEHRUNG 12.5.3.1 METHODISCHER ANSATZ UEBER UNBEHINDERTE
GLEICHE ODER ENTSPRECHENDE (TEIL-)BAUINHALTE 12.5.3.1.1 VERGLEICH
GLEICHER ODER ENTSPRECHEN- DER BAUINHALTE 1554 716 12.5.3.1.2 ERMITTLUNG
DES RELEVANTEN, IN DER UN- BEHINDERTEN GLEICHARTIGEN PHASE ENT-
STANDENEN LOHNAUFWANDS 1558 718 XXXIX INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE
12.5.3.1.3 AUFWAND FUER GERAETE 1564 722 12.5.3.1.4 SONSTIGE AUFWENDUNGEN
1565 722 12.5.3.2 METHODISCHER ANSATZ UEBER UNGLEICHE ABSCHNITTE, ABER
GLEICHARTIGE ARBEITSVORGAENGE 1566 722 12.5.3.3 METHODISCHER ANSATZ UEBER
UNTERSCHIEDLICHE, ABER ARTVERWANDTE ARBEITSVORGAENGE 1568 723 12.5.3.4
METHODISCHER ANSATZ, WENN ES BISLANG KEINE UN- BEHINDERTEN ABSCHNITTE
ODER PHASEN GEGEBEN HAT 1570 724 12.5.3.5 PLAUSIBEL GROESSERE
IST-AUFWANDSWERTE GEGENUEBER SOLL-AUFWANDSWERTEN INFOLGE VON
ARBEITSAUSFUEH- RUNG DURCH AUSHILFSKRAEFTE (AUSWEICHARBEITEN) 1572 725
12.5.4 WEG 2: ERMITTLUNG DES HYPOTHETISCHEN AUFWANDES OHNE BEHINDERUNG
DURCH RUECKGRIFF AUF DIE ARBEITSKALKULATION 12.5.4.1 AUSGANGSBASIS:
RENTABILITAETSVERMUTUNG (RICHTIG- KEITSVERMUTUNG) DER ARBEITSKALKULATION
1573 725 12.5.4.2 WIDERLEGUNG DURCH AUFTRAGGEBER: ARBEITSKALKU- LATION
ZU NIEDRIG? 1577 727 12.5.4.3 WIDERLEGUNG DURCH AUFTRAGNEHMER:
ARBEITSKAL- KULATION ZU HOCH - ANFECHTUNG ERFORDERLICH? . 1584 729
12.5.5 KONKRETE SCHADENSERMITTLUNG - FESTSTELLUNG DES IST-AUF- WANDS BEI
BEHINDERUNGEN 12.5.5.1 METHODIK 1586 730 12.5.5.2
DOKUMENTATIONSMOEGLICHKEITEN DES IST-AUFWANDS IM BEHINDERTEN ABSCHNITT
1587 730 12.5.5.3 ERFASSUNG DES IST-AUFWANDS IM EINZELNEN 1589 731
12.5.5.4 SONDERFALL: BEHINDERUNGSBEDINGT TRETEN ZUSAETZLI- CHE
ARBEITSVORGAENGE AUF 1592 731 12.5.6 SCHADEN: DIFFERENZ VON REALISTISCHEM
SOLL-AUFWAND UND (BEHINDERUNGSBEDINGTEM) IST-AUFWAND; MOEGLICHKEITEN DES
URSACHEN- UND SCHADENSNACHWEISES; MITTEL DER DOKU- MENTATION 12.5.6.1
GEGENUEBERSTELLUNG VON SOLL- UND IST-AUFWAND - GRUNDSATZ 1593 732
12.5.6.2 STUNDEN-SOLL-IST-VERGLEICH BZW. AUFWANDSWER-
TE-SOLL-IST-VERGLEICH 1599 734 12.5.6.3 KOSTEN-SOLL-IST-VERGLEICH 1600
735 12.5.6.4 ZUSAMMENWIRKEN VON PLAUSIBILITAETSDARLEGUNGEN 1601 735
12.5.6.5 BEISPIEL EINER BERECHNUNG 1609 740 12.6 DARLEGUNGEN ZUR
HAFTUNGSBEGRUENDENDEN UND ZUR HAFTUNGSAUSFUEL- LENDEN KAUSALITAET;
ZULAESSIGE SCHAETZUNGEN ZUM SCHADENSEINTRITT UND ZUR SCHADENSHOEHE 12.6.1
DIE UNTERSCHIEDLICHEN DARLEGUNGS- UND BEWEISANFORDE- RUNGEN FUER DIE
HAFTUNGSBEGRUENDENDE UND DIE HAFTUNGSAUS- FUELLENDE KAUSALITAET 12.6.1.1
HAFTUNGSBEGRUENDENDE KAUSALITAET 1612 742 12.6.1.2 HAFTUNGSAUSFUELLENDE
KAUSALITAET 1614 743 12.6.2 DIE SCHAETZUNGSGRUNDLAGEN BEI
HAFTUNGSAUSFUELLENDER KAU- SALITAET: BEWEIS GREIFBARER ANHALTSPUNKTE 1616
744 12.6.3 DIE BEDEUTUNG DER DOKUMENTATION 1618 745 12.6.4 SCHAETZUNG
UNTER EINBEZIEHUNG VON VERMUTUNGEN 1619 745 XL INHALTSVERZEICHNIS RDN.
SEITE 12.6.5 NICHT AUSREICHENDE SCHAETZUNGSGRUNDLAGEN 1620 746 12.6.6 DIE
BEDEUTUNG EINES PRIVATGUTACHTENS 1621 746 12.6.7 PRUEF- UND
HINWEISPFLICHTEN DES GERICHTS 1622 747 12.6.8 ZUSAMMENFASSUNG 1623 747
12.6.9 VERWEIGERTE VORLAGE EINER VORHANDENEN KALKULATION 1627 747
12.6.10 CHECKLISTE 1628 748 12.6.11 SPEZIELLE SCHAETZUNGSKRITERIEN
12.6.11.1 ERFAHRUNGSWERTE UEBER MINDERLEISTUNG BEI AR- BEITSDURCHFUEHRUNG
IM WINTER 1629 748 12.6.11.2 ERFAHRUNGSWERTE UEBER DIE MEHRKOSTEN BEI
EIN- ARBEITUNG 1631 748 12.6.11.3 ERFAHRUNGSWERTE UEBER
INTENSITAETSABFAELLE BEI GE- STOERTEM ARBEITSFLUSS 1632 749 12.6.11.4
ERFAHRUNGSWERTE UEBER MINDERLEISTUNG BEI UEBER- STUNDENARBEIT 1634 751
12.7 EINVERSTAENDLICH: SCHADENSBERECHNUNG DURCH VORAUSKALKULATION. 1637
753 13 UNSERE EMPFEHLUNG: VERTRAGLICHER ZWANG ZUR MONATLICHEN ERMITT-
LUNG (UND ABRECHNUNG) DER BEHINDERUNGSBEDINGTEN TERMIN- UND
SCHADENSAUSWIRKUNGEN 1639 754 14 DARLEGUNGSLAST UND BEWEISLAST -
RECHTLICH NOTWENDIGER VORTRAG, CHECKLISTE - 1642 757 15
ABSCHLAGSZAHLUNGEN, FAELLIGKEIT, VERJAEHRUNG DER ANSPRUECHE AUS § 6 NR. 6
VOB/B 1644 759 16 DER AUSSCHLUSS DER ANSPRUECHE DES AUFTRAGNEHMERS AUF
SCHADENS- ERSATZ GEMAESS § 6 NR. 6 VOB/B DURCH ALLGEMEINE
GESCHAEFTSBEDINGUN- GEN DES AUFTRAGGEBERS 1645 759 KAPITEL 18 §642 BGB 1
GRUNDSATZREGELUNG 1648 761 2 EINZELHEITEN 1650 763 3 ABSCHLAGSZAHLUNGEN,
FAELLIGKEIT, VERJAEHRUNG, BEWEISLAST, AGB 1652 765 KAPITEL 19 RECHTE DER
VERTRAGSPARTEIEN BEI UNTERBRECHUNG 1 GRUNDSATZ 1653 766 2 ABRECHNUNG
GEMAESS § 6 NR. 5 VOB/B 1654 766 3 DAS KUENDIGUNGSRECHT NACH § 6 NR. 7
VOB/B 1655 767 4 AUSNAHMEN 1658 768 XLI INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE
KAPITEL 20 EXKURS: TERMINPLAENE - BALKENPLAENE - NETZPLAENE 1 DIE
DARSTELLBARKEIT VON BAUPRODUKTIONSPROZESSEN 1661 770 2 DIE AUSWAHL
GEEIGNETER SOLLDATEN 1662 770 3 NETZPLAENE UND BEHINDERUNGSAUSWIRKUNGEN
1664 772 KAPITEL 21 BEISPIELE 1 SACHVERHALT DER BEHINDERUNG 1673 781 2
DOKUMENTATION DER BEHINDERUNG 2.1 SOLI-IST-ERFASSUNG DER
AUFTRAGGEBERSEITIGEN MITWIRKUNGEN 1674 781 2.2 DOKUMENTATION DER
BEHINDERUNGSAUSWIRKUNGEN 1675 783 3 EINWENDUNGEN DES AUFTRAGGEBERS 1677
784 4 DOKUMENTATION 1680 784 5 NACHWEIS DER BEHINDERUNGSFOLGEN 5.1 CHECK
MOEGLICHER BEHINDERUNGSFOLGEN 1682 785 5.2 EINSPARUNGEN 1687 786 5.3
VERURSACHUNGSNACHWEIS 1690 788 6 REGELUNG DER BEHINDERUNGSFOLGEN 6.1
FRISTVERLAENGERUNG 1696 790 6.2 SCHADENSERSATZ 6.2.1 GRUNDSAETZLICHES 1697
791 6.2.2 NACHWEIS AUF DER BASIS VON IST-KOSTEN 1699 792 6.2.3
SCHAETZUNGEN 1700 793 6.2.4 SCHADENSBEWERTUNG AUF DER BASIS DER
KOSTENBESTANDTEILE VON VERTRAGSPREISEN 1702 793 6.2.5 SCHADENSBEWERTUNG
AUF DER BASIS VON VERTRAGSPREISEN . 1703 794 6.2.6
AUFTRAGGEBERSEITIGE EINWENDUNGEN 6.3 ENTSCHAEDIGUNG NACH § 642 BGB 6.3.1
GRUNDSAETZLICHES 1705 794 6.3.2 DIE ENTSCHAEDIGUNGSERMITTLUNG IM EINZELNEN
6.3.2.1 FORTSCHREIBUNG DER KALKULATION 1706 795 6.3.2.2 ENTSCHAEDIGUNG
AUF DER BASIS VON VERTRAGSPREISEN 1710 795 6.3.2.3
ENTSCHAEDIGUNGSERMITTLUNG AUF DER BASIS VON IST- KOSTEN 1711 796 7
EXKURS: ABRECHNUNG GEMAESS § 6 NR. 5 VOB/B 7.1 SACHVERHALT 1712 796 7.2
LEISTUNGSSTANDFESTSTELLUNG 1713 796 7.3 ERMITTLUNG DER VERGUETUNG DER
ABRECHENBAREN LEISTUNG 1714 796 7.4 ERMITTLUNG DER SCHON ANGEFALLENEN
KOSTEN VON NOCH NICHT AUSGE- FUEHRTEN TEILLEISTUNGEN 1715 799 7.5
ZUSAMMENSTELLUNG DER ABRECHNUNG NACH § 6 NR. 5 VOB/B 1716 800 XLII
INHALTSVERZEICHNIS RDN. SEITE PROJEKT-ANHANG 801 UEBERSICHT UEBER DIE
AENDERUNGEN DER RANDNUMMERN 927 STICHWORTVERZEICHNIS 929 XLIII |
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