Erbrecht nach Anspruchsgrundlagen:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
Müller
2006
|
Ausgabe: | 2., neu bearb. Aufl. |
Schriftenreihe: | Recht in der Praxis
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=2836870&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltsverzeichnis |
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ISBN: | 3811451588 9783811451582 |
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Inhaltsübersicht
Seite
Vorwort V
Vorwort zur 1. Auflage VI
Inhaltsverzeichnis XI
Verzeichnis der Bilder XLVII
Abkürzungsverzeichnis XLIX
Einleitung: Das Erbrecht und seine Eigenart im System des Zivilrechts 1
1. Teil: Der Rechtserwerb des Erben von Todes wegen 11
2. Teil: Der Schuldenerwerb des Erben von Todes wegen oder:
die Haftung des Erben für Nachlassverbindlichkeiten 69
3. Teil: Die gesetzliche Erbfolge 106
4. Teil: Die rechtsgeschäftliche Erbfolge durch Verfügung von Todes wegen . 123
5. Teil: Das Testament oder: die testamentarische Erbfolge 135
6. Teil: Die Auslegung des Testaments 154
7. Teil: Widerruf, Nichtigkeit und Anfechtung des Testaments 180
8. Teil: Das gemeinschaftliche Testament 205
9. Teil: Der Erbvertrag oder: die vertragliche Erbfolge 230
10. Teil: Die Vor und Nacherbfolge 262
11. Teil: Annahme und Ausschlagung der Erbschaft 295
12. Teil: Der Erbverzicht und die Erbunwürdigkeit 307
13. Teil: Die Erbengemeinschaft 321
14. Teil: Der Pflichtteil 371
15. Teil: Vermächtnis und Auflage 430
16. Teil: Die Testamentsvollstreckung 454
17. Teil: Das internationale Erbrecht 500
18. Teil: Das Nachlassgericht 510
Anhang: Die Erbschaftsteuer 515
Sachregister 519
IX
Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
Vorwort zur 1. Auflage VI
Inhaltsübersicht IX
Verzeichnis der Bilder XLVII
Abkürzungsverzeichnis XLIX
Einleitung
Das Erbrecht und seine Eigenart im System des Zivilrechts
1. Kapitel: Das System des Zivilrechts 1
1. Das Zivilrecht 1
2. Das bürgerliche Recht 1
3. Der rechtliche Zusammenhang der fünf Bücher des BGB 2
3.1 Die Themen der fünf Bücher des BGB 2
3.2 Erbrecht und Familienrecht 3
3.3 Erbrecht und Sachenrecht 4
3.4 Erbrecht und Schuldrecht 5
3.5 Erbrecht und Allgemeiner Teil des BGB 6
2. Kapitel: System und Eigenart des Erbrechts 6
1. Grundgesetz und Bürgerliches Gesetzbuch 6
2. Gesetzliches System des Erbrechts 7
2.1 Erbrecht des BGB 7
2.2 Nebengesetze 8
2.3 Verfahren 8
3. Gesetzliche Strukturen des Erbrechts 8
3.1 Gesamtrechtsnachfolge 8
3.2 Testierfreiheit 8
3.3 Familienerbfolge 9
4. Die Hauptdarsteller von Todes wegen und ihr rechtliches Umfeld 9
1. Teil
Der Rechtserwerb des Erben von Todes wegen
1. Kapitel: Die Gesamtrechtsnachfolge 11
1. Die rechtliche Konstruktion 11
2. Die Erbfolge 12
2.1 Die Erbfähigkeit 12
2.2 Die Erbfolge als Anspruchsvoraussetzung 12
3. Die Erbschaft 13
4. Das vererbliche Vermögen 13
4.1 Vererbliche und nichtvererbliche Rechte 13
4.2 Eigentum und beschränkte dingliche Rechte 14
XI
Inhaltsverzeichnis
4.3 Anwartschaftsrechte 14
4.4 Forderungsrechte 14
4.5 Das Handelsgeschäft 15
4.6 Unfertige Rechte und Rechtslagen 15
4.7 Der Besitz 16
4.8 Der Buchbesitz 16
4.9 Konfusion und Konsolidation 16
5. Unvererbliche Rechte und Gegenstände 17
6. Die Gesamtrechtsnachfolge im Zivilprozess 17
7. Die Sondererbfolge als gesetzliche Ausnahme 17
2. Kapitel: Die Rechtsnachfolge des Erben in eine Gesellschaftsbeteiligung 18
1. Gesellschaftsrechtliche Vielfalt 18
2. Die Beteiligung an einer BGB Gesellschaft 19
2.1 Gesetzliche Regel 19
2.2 Abweichende Vereinbarung 19
2.3 Fortsetzungsabrede 19
2.4 Nachfolgeabrede 20
2.5 Eintrittsabrede 20
2.6 Zweier Gesellschaft 21
2.7 Verein 21
3. Die Beteiligung an einer offenen Handelsgesellschaft 21
3.1 Gesetzliche Regel 21
3.2 Auflösungsabrede 21
3.3 Nachfolgeabrede 21
3.4 Eintrittsabrede 22
4. Die Beteiligung an einer Kommanditgesellschaft 22
5. Die Beteiligung an einer GmbH 22
6. Die Aktie 23
3. Kapitel: Der Erbschaftsanspruch 23
1. Sinn und Zweck 23
2. Das gesetzliche System 24
2.1 Verwandtschaft mit dem Eigentümer Besitzer Verhältnis 24
2.2 Anspruchsgrundlagen und Gegennormen 24
2.3 Konkurrenz 25
3. Die Rechtsfolgen des Erbschaftsanspruchs 26
3.1 Herausgabe des Erbschaftsbesitzes 26
3.2 Herausgabe des rechtsgeschäftlichen Surrogats 27
3.3 Herausgabe der gezogenen Nutzungen 28
4. Die Voraussetzungen des Erbschaftsanspruchs 28
4.1 Überblick und Beweislast 28
4.2 Erbrecht des Anspruchstellers 29
4.3 Erbschaftsbesitz des Anspruchsgegners 30
4.4 Erbschaftsbesitz des Erbschaftserwerbers 31
5. Die Verteidigung des Anspruchsgegners gegen den Erbschaftsanspruch 31
5.1 Bestreiten, Einwendungen und Beweislast 31
5.2 Einwendungen des Erbschaftsbesitzers 32
5.3 Einreden des Erbschaftsbesitzers 33
XII
Inhaltsverzeichnis
6. Der Anspruch des Erben auf Wertersatz 33
6.1 Das gesetzliche System 33
6.2 Die Rechtsfolge 33
6.3 Die Anspruchsvoraussetzungen 33
6.4 Der Einwand der Entreicherung 34
6.5 Der Verlust des Einwands der Entreicherung 34
6.6 Die Verjährungseinrede 34
7. Der Anspruch des Erben auf Schadensersatz 34
7.1 Das gesetzliche System 34
7.2 Der verklagte Erbschaftsbesitzer 35
7.3 Der bösgläubige Erbschaftsbesitzer 35
7.4 Der durch strafbare Handlung oder verbotene Eigenmacht erlangte
Erbschaftsbesitz 36
7.5 Die Verjährungseinrede 36
8. Der Auskunftsanspruch des Erben 36
8.1 Die Anspruchsgrundlage 36
8.2 Die Rechtsfolge 36
8.3 Die Anspruchsvoraussetzungen 37
8.4 Die Auskunftspflicht des Hausgenossen des Erblassers 37
9. Der Anspruch des Erbschaftsbesitzers auf Verwendungsersatz 38
9.1 Der unverklagte, gutgläubige Erbschaftsbesitzer 38
9.2 Der verklagte und der bösgläubige Erbschaftsbesitzer 39
4. Kapitel: Der Erbschein 39
1. Sinn und Zweck des Erbscheins 39
2. Der Inhalt des Erbscheins 40
3. Die bunte Vielfalt der Erbscheine 41
4. Die Rechtsfolgen im Überblick 41
5. Die gesetzliche Vermutung des Erbscheins 42
5.1 Rechtsfolge 42
5.2 Vermutungsgrundlage 42
5.3 Widerlegung der gesetzlichen Rechtsvermutung 43
6. Der öffentliche Glaube des Erbscheins 43
6.1 Rechtsfolge 43
6.2 Voraussetzungen des Erwerbs vom Scheinerben 44
6.3 Einwendungen gegen den Erwerb vom Scheinerben 46
7. Schuldnerschutz und andere Verfügungen 46
8. Erbscheine, die sich widersprechen 47
5. Kapitel: Das Erbscheinsverfahren 48
1. Ein Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit 48
2. Ein Antragsverfahren 49
2.1 Antragserfordernis 49
2.2 Antragsrecht 49
2.3 Form und Inhalt des Antrags 49
2.4 Nachweise des Antragstellers 50
3. Die Zuständigkeit für das Erbscheinsverfahren 51
4. Die Anhörung der Beteiligten im Erbscheinsverfahren 51
5. Die Amtsermittlung im Erbscheinsverfahren 52
XIII
Inhaltsverzeichnis
5.1 Amtsermittlung und Beweislast 52
5.2 Art und Weise der Amtsermittlung 53
5.3 Gegenstand der Amtsermittlung 54
5.4 Testamentsauslegung 55
5.5 Umfang und Grenze der Amtsermittlung 55
6. Die Entscheidung des Nachlassgerichts im Erbscheinsverfahren 55
6.1 Entscheidungsmöglichkeiten 55
6.2 Die Bindung des Nachlassgerichts an Entscheidungen des Prozessgerichts 56
6.3 Die Ablehnung des Erbscheinsantrags 56
6.4 Die Anordnung der Erteilung des Erbscheins 57
6.5 Der Vorbescheid im Erbscheinsverfahren 58
7. Die Beschwerde im Erbscheinsverfahren 58
7.1 Form und Frist 58
7.2 Ziel der Beschwerde 59
7.3 Beschwer 59
7.4 Zweite Tatsacheninstanz 60
7.5 Beschwerdeentscheidung 60
7.6 Weitere Beschwerde 60
8. Kosten und Geschäftswert 61
9. Die Einziehung des Erbscheins 61
9.1 Der unrichtige Erbschein 61
9.2 Das Einziehungsverfahren 62
9.3 Der Einziehungsbeschluss 62
9.4 Die Beschwerde im Einziehungsverfahren 63
9.5 Die Ablehnung der Einziehung 63
9.6 Die Kraftloserklärung des Erbscheins 63
10. Die Herausgabeklage des Erben 64
6. Kapitel: Der Erbschaftskauf 64
1. Schuldrecht und Erbrecht 64
1.1 Kaufrecht mit erbrechtlichen Sonderregeln 64
1.2 Erfüllung durch dingliche Einzelübertragung 65
2. Die Ansprüche auf Vertragserfüllung 65
2.1 Anspruchsgrundlage und Rechtsfolge 65
2.2 Anspruchsvoraussetzung 65
3. Die Haftung des Verkäufers für Rechts und Sachmängel 66
4. Gefahrübergang, Nutzungen und Lasten 67
5. Die Verwendungen des Erben 67
6. Die Haftung für Nachlassverbindlichkeiten 67
6.1 Innenverhältnis 67
6.2 Außenverhältnis 67
7. Ähnliche Verträge 68
XIV
Inhaltsverzeichnis
2. Teil
Die Schulden des Erben von Todes wegen oder:
die Haftung des Erben für Nachlassverbindlichkeiten
1. Kapitel: Das gesetzliche System der Erbenhaftung 69
1. Nachlassverbindlichkeiten und Eigenschulden des Erben 69
2. Die widerstreitenden Interessen 69
3. Die unbeschränkte, beschränkbare und unbeschränkbare Erbenhaftung
im Überblick 70
3.1 Unbeschränkte Erbenhaftung als gesetzliche Regel 70
3.2 Beschränkte Erbenhaftung als gesetzliche Ausnahme 70
3.3 Unbeschränkbare Erbenhaftung als Ausnahme von der Ausnahme 70
3.4 Abweichende Vereinbarung 70
3.5 Minderjährigenschutz 71
2. Kapitel: Die Nachlassverbindlichkeiten 72
1. Begriff 72
2. Die Erblasserschulden 72
2.1 Vererbliche und bereits entstandene Schulden 72
2.2 Vererbliche, noch in Entstehung begriffene Schulden 73
2.3 Unvererbliche Schulden 73
3. Die Erbfallschulden 74
4. Die Nachlassverwaltungsschulden 74
5. Die Nachlasserbenschulden 75
6. Die Geschäftsschulden des Erblassers 76
6.1 Handelsrecht vor Erbrecht 76
6.2 Fortführung des Handelsgeschäfts 76
6.3 Einstellen des Handelsgeschäfts 76
6.4 Fortführung des Handelsgeschäfts unter neuer Firma 76
6.5 Erwerb einer Komplementärbeteiligung durch den Erben 76
7. Die Rangordnung der NachlassVerbindlichkeiten 77
3. Kapitel: Die vorläufige Haftungsbefreiung des Erben 77
1. Die Bedenkzeit des Erben bis zur Annahme der Erbschaft 77
2. Die Dreimonatseinrede 78
3. Die Aufgebotseinrede 78
4. Kapitel: Die Beschränkung der Erbenhaftung durch Nachlassverwaltung 79
1. Begriff und Zweck 79
2. Die Rechtsfolgen der Nachlassverwaltung 79
2.1 Überblick 79
2.2 Die Haftungsbeschränkung 80
2.3 Die Vermögenstrennung 81
2.4 Der Verlust der Verfügungsmacht und Prozessführungsbefugnis des Erben 81
2.5 Die Verwalterhaftung des Erben 82
3. Der Nachlassverwalter 83
3.1 Die Rechtsstellung des Nachlassverwalters 83
3.2 Die Aufgabe des Nachlassverwalters 84
3.3 Die Verantwortung des Nachlassverwalters 84
XV
Inhaltsverzeichnis
3.4 Die Verwaltungs und Verfügungsmacht des NachlassVerwalters 85
3.5 Die Prozessführungsbefugnis des Nachlassverwalters 85
3.6 Die Vergütung des Nachlassverwalters 86
3.7 Die Aufsicht des Nachlassgerichts 86
4. Anfang und Ende der Nachlassverwaltung 86
4.1 Antrag 86
4.2 Ablehnung des Antrags 87
4.3 Anordnung der Nachlassverwaltung 87
4.4 Ende der Nachlassverwaltung 87
5. Kapitel: Die Beschränkung der Erbenhaftung durch Nachlassinsolvenz 88
1. Begriff und Zweck 88
2. Die Rechtsfolgen der Nachlassinsolvenz 88
2.1 Überblick 88
2.2 Die Haftungsbeschränkung 89
2.3 Die Vermögenstrennung 89
2.4 Die Verfügungsmacht des Nachlassinsolvenzverwalters 90
2.5 Die Prozessführungsbefugnis des Nachlassinsolvenzverwalters 90
2.6 Die Verwalterhaftung des Erben 90
3. Amt, Aufgabe und Verantwortung des Insolvenzverwalters 91
4. Anfang und Ende des Nachlassinsolvenzverfahrens 91
4.1 Antrag 91
4.2 Insolvenzgericht 92
4.3 Eröffnungsbeschluss 92
4.4 Liquidierung des Nachlasses 92
4.5 Ende des Nachlassinsolvenzverfahrens 93
6. Kapitel: Die Beschränkung der Erbenhaftung durch Einreden 94
1. Die Haftungsbeschränkung ohne besondere Nachlassverwaltung 94
2. Die Erschöpfungseinrede 94
2.1 Materielle Rechtsfolge 94
2.2 Prozessuale Wirkung 94
2.3 Voraussetzungen der Erschöpfungseinrede 95
3. Die Dürftigkeitseinrede 95
3.1 Materielle Rechtsfolge 95
3.2 Prozessuale Wirkung 96
3.3 Voraussetzungen der Dürftigkeitseinrede 96
4. Die Überschuldungseinrede 97
7. Kapitel: Das Gläubigeraufgebot 98
1. Begriff und Zweck 98
2. Die Ausschlusseinrede 98
2.1 Materielle Rechtsfolge 98
2.2 Prozessuale Wirkung 99
2.3 Voraussetzungen der Ausschlusseinrede 99
3. Das Aufgebotsverfahren 100
4. Die Verschweigungseinrede 100
8. Kapitel: Das Nachlassinventar 101
1. Begriff und Zweck 101
XVI
Inhaltsverzeichnis
2. Die Rechtsfolgen des Nachlassinventars 101
2.1 Überblick 101
2.2 Gesetzliche Vermutung für den Aktivbestand des Nachlasses 101
2.3 Unbeschränkbare Haftung des Erben durch Versäumung
der Inventarfrist 102
2.4 Unbeschränkbare Haftung des Erben durch schwere Inventarverfehlung . 102
3. Die Inventarfrist 103
3.1 Gerichtliche Ausschlussfrist 103
3.2 Neue Frist 103
3.3 Hemmung der Frist 103
3.4 Unzulässige Fristsetzung 103
4. Der gebotene Inhalt des Inventars 104
5. Die Aufnahme des Inventars 104
6. Die Errichtung des Inventars 104
7. Die eidesstattliche Versicherung 104
3. Teil
Die gesetzliche Erbfolge
1. Kapitel: Das System der gesetzlichen Erbfolge 106
1. Die gesetzlichen Erben und ihre Rangordnung 106
2. Gesetzliche und rechtsgeschäftliche Erbfolge 106
2.1 Regel und Ausnahme 106
2.2 Beweislast 107
2.3 Unwirksame Erbeinsetzung oder Ausfall des Testamentserben 107
2.4 Gesetzliche und testamentarische Erbfolge nebeneinander 108
3. Verwandtenerbrecht und Ehegattenerbrecht 108
4. Die Erbfolge nach Ordnungen 108
5. Die Erbfolge nach Stämmen 109
6. Der Ausfall eines gesetzlichen Erben 109
6.1 Ausfall durch Vorversterben 109
6.2 Vor und Nachversterben 110
6.3 Ausfall aus anderen Gründen 110
6.4 Anwachsen eines Erbteils 110
2. Kapitel: Die gesetzlichen Erben der ersten Ordnung 111
1. Der erste Rang 111
2. Die Abkömmlinge des Erblassers 111
3. Die nichtehelichen Abkömmlinge des Erblassers 112
4. Die Erbfolge nach Stämmen 112
3. Kapitel: Die gesetzlichen Erben der zweiten Ordnung 113
4. Kapitel: Die gesetzlichen Erben der dritten Ordnung 115
5. Kapitel: Die gesetzlichen Erben der vierten Ordnung und der ferneren
Ordnungen 116
6. Kapitel: Das gesetzliche Erbrecht des Ehegatten 117
1. Die Konkurrenz des Ehegatten mit den Verwandten des Erblassers 117
1.1 Höhe des Ehegattenerbteils 117
XVII
Inhaltsverzeichnis
1.2 Voraus 117
1.3 Dreißigster 118
1.4 Mehrere Erbteile 118
2. Der Ausschluss des gesetzlichen Ehegattenerbrechts 118
2.1 Rechtshindernde Einwendung und Beweislast 118
2.2 Rechtzeitiger Scheidungs oder Aufhebungsantrag 118
2.3 Scheidungs oder Aufhebungsgrund 119
3. Gesetzliches Ehegattenerbrecht und Zugewinnausgleich 119
3.1 Pauschaler Zugewinnausgleich durch Erhöhung des Ehegattenerbteils . 119
3.2 Beweislast 120
3.3 Ausbildungspflicht 120
3.4 Zugewinnausgleich statt Erbrecht 120
4. Gesetzliches Ehegattenerbrecht und Gütertrennung 120
5. Gesetzliches Ehegattenerbrecht und Gütergemeinschaft 121
6. Gesetzliches Erbrecht des eingetragenen Lebenspartners 121
7. Kapitel: Das gesetzliche Erbrecht des Staates 121
1. Letzter Rang 121
2. Rechtliche Besonderheiten 122
3. Feststellung des gesetzlichen Staatserbrechts 122
4: Teil
Die rechtsgeschäftliche Erbfolge durch
Verfügung von Todes wegen
1. Kapitel: Die Testierfreiheit 123
1. Grundrecht und Grundfreiheit 123
2. Unverzichtbare Freiheit 123
3. Die erbrechtlichen Gestaltungsmittel 124
2. Kapitel: Die Schranken der Testierfreiheit 124
1. Das Pflichtteilsrecht 124
2. Sonstige gesetzliche Schranken 125
3. Kapitel: Testament und Erbvertrag im Überblick 125
1. Gemeinsames und Trennendes 125
2. Verfügung von Todes wegen und Gesetz 127
3. Die Eröffnung der Verfügung von Todes wegen 127
3.1 Sinn und Zweck 127
3.2 Testament 127
3.3 Gemeinschaftliches Testament 128
3.4 Erbvertrag ] 28
4. Kapitel: Rechtsgeschäft unter Lebenden und Verfügung von Todes wegen 128
1. Die Überlebensbedingung als Kriterium 128
2. Das Rechtsgeschäft unter Lebenden auf den Todesfall 130
2.1 Vertrag zugunsten Dritter auf den Todesfall 130
2.2 Entgeltlicher Vertrag auf den Todesfall 131
2.3 Schenkungsversprechen auf den Todesfall 131
XVIII
Inhaltsverzeichnis
5. Teil
Das Testament oder: die testamentarische Erbfolge
1. Kapitel: Begriff und Eigenart des Testaments 135
1. Letztwillige Verfügung und einseitiges Rechtsgeschäft 135
2. Die höchstpersönliche Testamentserrichtung 136
2.1 Ausschluss der Stellvertretung 136
2.2 Ausschluss der Fremdbestimmung 136
3. Die bedingte Erbeinsetzung 138
4. Der Form und Typenzwang 139
4.1 Beschränkung der Testierfreiheit 139
4.2 Verlust der Testamentsurkunde 139
4.3 Gestaltungsspielraum 140
5. Zwei Testamentsformen zu Auswahl 140
2. Kapitel: Das eigenhändige Testament 141
1. Die gesetzlichen Anforderungen 141
2. Die Beweislast für ein formgültiges eigenhändiges Testament 141
3. Die eigenhändige Niederschrift des Erblassers 142
4. Die eigenhändige Unterschrift des Erblassers 143
4.1 Unterschrift 143
4.2 Art und Weise der Unterschrift 144
5. Die Orts und Zeitangabe im Testament 145
6. Die Testamentsform und der Testierwille 145
7. Die amtliche Verwahrung des eigenhändigen Testaments 146
3. Kapitel: Das öffentliche Testament 146
1. Form und Vorteil 146
2. Die Erklärung des letzten Willens vor dem Notar 147
3. Die Übergabe einer Schrift 148
4. Das öffentliche Testament Minderjähriger und Behinderter 149
4.1 Minderjährige 149
4.2 Analphabeten 149
4.3 Stumme, Taube und Taubstumme 149
5. Die amtliche Verwahrung des öffentlichen Testaments 150
4. Kapitel: Das Nottestament 150
1. Ein Ersatz für das öffentlicheTestament 150
2. Die begrenzte Haltbarkeit des Nottestaments 150
3. Das Bürgermeistertestament 151
3.1 Voraussetzungen 151
3.2 Niederschrift 152
4. Das Drei Zeugen Testament 152
5. Das Seetestament 153
XIX
Inhaltsverzeichnis
6. Teil
Die Auslegung des Testaments
1. Kapitel: Was die Testamentsauslegung von der Vertragsauslegung
unterscheidet 154
1. Willenserforschung statt normativer Auslegung 154
2. Die Beweislast für die Testamentsauslegung 155
3. Auslegung und Form des Testaments 155
4. Die ergänzende Testamentsauslegung 155
5. Die gesetzlichen Auslegungsregeln 155
6. Auslegung vor Anfechtung 156
7. Die Auslegung des gemeinschaftlichen Testaments 156
2. Kapitel: Der wahre Wille des Erblassers 156
1. Willenserforschung statt normativer Auslegung 156
2. Der Erblasserwille zur Zeit der Testamentserrichtung 157
3. Der Erblasserwille als beweisbare innere Tatsache 157
3. Kapitel: Die Auslegungsmethode 158
1. Wortlaut und Sinnzusammenhang 158
2. Die auslegungserheblichen Begleitumstände der Testamentserrichtung 159
3. Beispiele zur Testamentsauslegung 159
4. Kapitel: Testamentsauslegung und Testamentsform 160
1. Die versehentliche Falschbezeichnung 160
2. Unschädliche Falschbezeichnung oder erforderliche Andeutung 161
3. Die Beweisbarkeit der Falschbezeichnung 162
5. Kapitel: Die ergänzende Testamentsauslegung 162
1. Eine Notlösung 162
2. Rechtsanwendung statt Willenserforschung 162
3. Die ungewollte Testamentslücke 163
4. Die Beweislast für die ergänzende Testamentsauslegung 164
5. Die ergänzende Testamentsauslegung im Rechtsleben 164
6. Kapitel: Die Testamentsauslegung im Erbschaftsprozess 165
1. Das Hauptthema des Erbschaftsprozesses 165
2. Der Erbschaftsstreit vor dem Prozessgericht 165
3. Das Erbscheinsverfahren vor dem Nachlassgericht 166
4. Die materielle Beweislast als gemeinsamer Nenner 166
5. Tatsachenfeststellung und Rechtskontrolle 166
7. Kapitel: Gesetzliche Auslegungsregeln und andere Auslegungshilfen
für das Testament 167
1. Der Vorrang der Testamentsauslegung 167
2. Die erfolgversprechende Auslegung 168
3. Gesetzliche Auslegungsregeln zur Person des Testamentserben 169
3.1 Erbeinsetzung der gesetzlichen Erben oder der Verwandten 169
3.2 Erbeinsetzung der Kinder oder der Abkömmlinge 169
3.3 Erbeinsetzung anderer, nicht näher bezeichneter Personen 170
4. Gesetzliche Auslegungsregeln zur bedingten Erbeinsetzung 171
XX
Inhaltsverzeichnis
4.1 Die bedingte Erbeinsetzung 171
4.2 Auslegung vor gesetzlicher Auslegungsregel 171
4.3 Gesetzliche Auslegungsregel zur aufschiebenden Bedingung 172
4.4 Gesetzliche Auslegungsregel zur auflösenden Bedingung 172
4.5 Fiktion des Bedingungseintritts 173
5. Gesetzliche Auslegungsregeln zur Alternative: Erbeinsetzung
oder Vermächtnis 173
5.1 Rechtlicher Unterschied und laienhafte Vorstellung 173
5.2 Zuwendung des ganzen Vermögens oder nur einzelner
Vermögensgegenstände 173
5.3 Auslegung vor gesetzlicher Auslegungsregel 174
5.4 Weitere Auslegungshilfen 176
6. Ergänzungsregeln zu den Erbquoten 176
6.1 Unvollständige Verteilung des Nachlasses und unbestimmte Erbquoten . 176
6.2 Die Anwachsung in der Erbengemeinschaft 177
7. Gesetzliche Auslegungsregeln zur Ersatzerbfolge 178
7.1 Der Ersatzerbe 178
7.2 Auslegungsregeln zur Ersatzerbfolge 178
7. Teil
Widerruf, Nichtigkeit und Anfechtung des Testaments
1. Kapitel: Der Widerruf des Testaments 180
1. Die Testierfreiheit 180
2. Der Widerruf als einseitiges Rechtsgeschäft von Todes wegen 180
3. Die Form des Widerrufs 180
4. Die Rechtsfolge des Widerrufs 181
5. Der Widerruf durch Testament 181
5.1 Form und Inhalt des Widerrufstestaments 181
5.2 Abgrenzung zum Widerruf durch ein abweichendes Testament 181
6. Der Widerruf durch ein abweichendes späteres Testament 182
7. Der Widerruf durch Veränderung oder Vernichtung der Testamentsurkunde . 183
7.1 Beweislast 183
7.2 Vernichtung und Veränderung der Testamentsurkunde 183
7.3 Die Widerrufsabsicht des Erblassers 184
8. Der Widerruf durch Rückgabe des öffentlichen Testaments aus amtlicher
Verwahrung 185
9. Der Widerruf des Widerrufs eines Testaments 185
2. Kapitel: Das nichtige Testament 186
1. Überblick über die Nichtigkeitsgründe 186
2. Die Rechtsfolge der Nichtigkeit 187
2.1 Totalnichtigkeit 187
2.2 Teilnichtigkeit 187
2.3 Umdeutung 188
3. Die Beweislast für die Nichtigkeitsgründe 188
4. Die Testier (un) fähigkeit 188
4.1 Eine testamentsfeindliche Einwendung 188
XXI
Inhaltsverzeichnis
4.2 Der minderjährige Erblasser 189
4.3 Die Beweislast für die Testierunfähigkeit 189
4.4 Der testierunfähige Erblasser 190
5. Die Auflösung der Ehe oder des Verlöbnisses 192
6. Das gesetzlich verbotene Testament 193
7. Das sittenwidrige Testament 194
3. Kapitel: Die Anfechtung des Testaments 195
1. Eine spezielle Regelung 195
2. Die Rechtsfolge der Testamentsanfechtung 196
3. Die Beweislast für die Anfechtungsgründe 196
4. Die Anfechtungsberechtigung 197
5. Die Anfechtungserklärung 198
5.1 Der Adressat der Anfechtung 198
5.2 Inhalt und Begründung der Anfechtung 198
6. Der Anfechtungsgrund: ein Irrtum des Erblassers 198
6.1 Umfang und Beweislast 198
6.2 Der Erklärungs und der Inhaltsirrtum des Erblassers 199
6.3 Der Klotivirrtum des Erblassers 200
7. Der Anfechtungsgrund: eine widerrechtliche Bedrohung des Erblassers 201
8. Der Anfechtungsgrund: ein Pflichtteilsberechtigter wird übergangen 201
8.1 Gesetzliche Systematik und Beweislast 201
8.2 Anfechtungsberechtigter und Rechtsfolge 202
8.3 Übergehen eines Pflichtteilsberechtigten 202
8.4 Ausschluss der Anfechtung durch Erblasserwillen 202
9. Die Ausschlussfrist 203
10. Das Leistungsverweigerungsrecht 203
11. Die Bestätigung der anfechtbaren Verfügung 203
8. Teil
Das gemeinschaftliche Testament
1. Kapitel: Eigenart und Beweislast 205
1. Der gemeinschaftliche Akt des Testierens 205
2. Die Beweislast 205
3. Das gemeinschaftliche Testament und der Erbvertrag 206
2. Kapitel: Verfasser, Form und Inhalt des gemeinschaftlichen Testaments 207
1. Das Ehegattentestament 207
1.1 Privileg für Ehegatten und eingetragene Lebenspartner 207
1.2 Die Auflösung der Ehe 207
2. Die Form des gemeinschaftlichen Testaments 208
2.1 Eigenhändiges Testament 208
2.2 Öffentliches Testament 209
3. Der Inhalt des gemeinschaftlichen Testaments 209
3.1 Einseitige und wechselbezügliche Verfügungen 209
3.2 Zwei Gestaltungsformen 210
3. Kapitel: Die Vor und Nacherbfolge durch gemeinschaftliches Testament 211
1. Der überlebende Ehegatte als Vorerbe 211
XXII
Inhaltsverzeichnis
2. Die Kinder (oder andere Dritte) als Nacherben 211
3. Der Pflichtteil der Kinder 212
4. Die Pflichtteilsklausel 212
5. Die Wiederverheiratungsklausel 212
4. Kapitel: Das Berliner Testament 213
1. Rechtliche Konstruktion und gesetzliche Auslegungsregel 213
2. Der überlebende Ehegatte als alleiniger Vollererbe 214
3. Die Kinder oder andere Dritte als Schlusserben 214
4. Die Pflichtteilsklausel im Berliner Testament 214
5. Die Wiederverheiratungsklausel im Berliner Testament 215
6. Das Vermächtnis im Berliner Testament 216
5. Kapitel: Wechselbezügliche Verfügungen im gemeinschaftlichen Testament 217
1. Die rechtliche Abhängigkeit 217
2. Die Rechtsfolge der rechtlichen Abhängigkeit 217
3. Die Voraussetzungen der rechtlichen Abhängigkeit 218
3.1 Der Verknüpfungswille der Ehegatten 218
3.2 Die Auslegung 218
3.3 Die gesetzliche Auslegungsregel für wechselbezügliche Verfügungen . 219
4. Die Beweislast für die wechselbezügliche Abhängigkeit 221
6. Kapitel: Die Auslegung des gemeinschaftlichen Testaments 221
1. Die Auslegung der einseitigen Verfügung eines Ehegatten 221
2. Die Auslegung der wechselbezüglichen Verfügung eines Ehegatten 221
3. Der letzte Wille für den Fall eines gemeinsamen Todes 222
7. Kapitel: Der Widerruf des gemeinschaftlichen Testaments 223
1. Die gesetzliche Regel und ihre Ausnahme 223
2. Die Beweislast 223
3. Der gemeinsame Widerruf 223
4. Der einseitige Widerruf einer einseitigen letztwilligen Verfügung 224
5. Der einseitige Widerruf einer wechselbezüglichen Verfügung 224
5.1 Der Widerruf zu Lebzeiten des anderen Ehegatten 224
5.2 Das Erlöschen des Widerrufsrechts 225
5.3 Die Bindung an eine wechselbezügliche Verfügung 225
5.4 Die Befreiung von der Bindung durch Änderungsvorbehalt 225
6. Die Verfügungsfreiheit des überlebenden Ehegatten unter Lebenden 226
6.1 Die gesetzliche Regel 226
6.2 Die Ausnahme für böswillige Schenkungen 227
8. Kapitel: Nichtigkeit und Anfechtung des gemeinschaftlichen Testaments 228
1. Das nichtige gemeinschaftliche Testament 228
2. Das anfechtbare gemeinschaftliche Testament 228
9. Teil
Der Erbvertrag oder: die vertragliche Erbfolge
1. Kapitel: Begriff und Eigenart des Erbvertrags 230
1. Eine vertragliche Verfügung von Todes wegen 230
2. Der Erbvertrag und das Testament 231
XXIII
Inhaltsverzeichnis
2. Kapitel: Partner, Form und Inhalt des Erbvertrages 231
1. Die Partner des Erbvertrags 231
2. Die Form des Erbvertrags 232
3. Der Inhalt des Erbvertrags 233
3.1 Gesetzlicher Typenzwang 233
3.2 Der Mindestinhalt des Erbvertrags 233
3.3 Der einseitige und mehrseitige, gegenseitige und entgeltliche Erbvertrag . 234
3.4 Die einseitige Verfügung von Todes wegen im Erbvertrag 235
3.5 Verpflichtungen im Erbvertrag 235
3.6 Erbvertrag und Ehevertrag 236
3. Kapitel: Die Rechtsfolgen des Erbvertrags 236
1. Die Vertragsbindung 236
2. Die Beschränkung der Testierfreiheit 237
2.1 Erbvertrag vor Testament 237
2.2 Die rechtliche Beeinträchtigung des Vertragserben 238
2.3 Der Umfang der Beschränkung der Testierfreiheit
und der Änderungsvorbehalt 239
2.4 Das Ende der Vertragsbindung 240
3. Der Erbvertrag mehrerer Erblasser 241
3.1 „Gegenseitiger Erbvertrag" 241
3.2 Wechselseitige rechtliche Abhängigkeit der beiderseitigen Verfügungen . 241
4. Der Erbvertrag zwischen Ehegatten 242
4. Kapitel: Die Auslegung des Erbvertrag 242
1. Die normative Auslegung des Erbvertrags 242
2. Die Falschbezeichnung im Erbvertrag 243
3. Gesetzliche Auslegungsregeln 243
5. Kapitel: Die Freiheit des Erblassers zu Lebzeiten 244
1. Die Vertrags und Verfügungsfreiheit 244
2. Die Grenzüberschreitung 244
6. Kapitel: Schenkungen des Erblassers zum Nachteil des Vertragserben 244
1. Das gesetzliche System 244
2. Die Rechtsfolge einer böswilligen Schenkung 245
2.1 Ein Bereicherungsanspruch des Vertragserben gegen den Beschenkten . 245
2.2 Der Gegenstand der Herausgabe 245
2.3 Die gemischte Schenkung 246
2.4 Der pflichtteilsberechtigte Anspruchsgegner 246
3. Die Voraussetzungen des Bereicherungsanspruchs 246
3.1 Überblick und Beweislast 246
3.2 Die Schenkung des Erblassers 247
3.3 Die Benachteiligungsabsicht des Erblassers 247
4. Einwendungen und Einreden des Beschenkten 250
4.1 Der Verzicht des Vertragserben 250
4.2 Der Wegfall der Bereicherung 250
4.3 Die Verjährung 250
5. Der Auskunftsanspruch des Vertragserben 250
XXIV
Inhaltsverzeichnis
7. Kapitel: Die Beeinträchtigung des Vertragsvermächtnisnehmers 251
1. Überblick 251
2. Der Anspruch auf Wertersatz 251
3. Der Anspruch auf Verschaffung des vermachten Gegenstandes 251
4. Der Anspruch auf Bereicherungsausgleich 252
5. Die Zustimmung des Vermächtnisnehmers 252
8. Kapitel: Das Ende des Erbvertrags 252
1. Ein Überblick über die Beendigungsgründe 252
2. Die Aufhebung des Erbvertrags 253
2.1 Der Aufhebungsvertrag 253
2.2 Das gemeinschaftliche Aufhebungstestament 254
3. Der Rücktritt vom Erbvertrag 254
3.1 Rechtsfolge 254
3.2 Die Rücktrittserklärung 255
3.3 Das vereinbarte Rücktrittsrecht 255
3.4 Das gesetzliche Rücktrittsrecht 255
3.5 Das Erlöschen des Rücktrittrechts 257
9. Kapitel: Der nichtige und der anfechtbare Erbvertrag 257
1. Der nichtige Erbvertrag 257
1.1 Nichtigkeitsgründe und Beweislast 257
1.2 Die Erbvertragsunfähigkeit 257
1.3 Der sittenwidrige Erbvertrag 258
2. Der anfechtbare Erbvertrag 258
2.1 Anfechtung statt Widerruf 258
2.2 Die Rechtsfolge der Anfechtung 258
2.3 Die Beweislast für und gegen die Anfechtung 259
2.4 Die Anfechtung durch den Erblasser 259
2.5 Der Anfechtungsgrund 259
2.6 Die Anfechtungsfrist 260
2.7 Die Bestätigung des anfechtbaren Erbvertrags und andere Einwendungen
gegen die Anfechtung 260
2.8 Die Anfechtung des Erbvertrags durch Dritte 261
10. Teil
Die Vor und Nacherbfolge
1. Kapitel: Die rechtliche Konstruktion der Vor und Nacherbfolge 262
1. Das Nacheinander von Erben desselben Erblassers 262
2. Sinn und Zweck der Vor und Nacherbfolge 263
3. Nacherbe und Schlusserbe 263
2. Kapitel: Die Vor und Nacherbfolge durch Verfügung von Todes wegen 264
1. Eine bedingte oder befristete Erbeinsetzung 264
2. Die Selbstbestimmung des Erblassers 265
3. Die Auslegung der Verfügung von Todes wegen 265
4. Gesetzliche Auslegungsregeln zur Vor und Nacherbfolge 266
XXV
Inhaltsverzeichnis
5. Die Person des Nacherben 267
6. Die zeitliche Grenze der Nacherbfolge 268
3. Kapitel: Der gesetzliche Schutz des Nacherben vor dem Vorerben 268
4. Kapitel: Die Erhaltung des Nachlasses durch dingliche Surrogation 269
1. Die Rechtsfolge der Surrogation 269
2. Die Beweislast für die Surrogation 270
3. Der Erwerb des Vorerben aufgrund eines zur Erbschaft gehörenden Rechts . 270
4. Der Ersatz für Beschädigung, Verlust oder Entziehung
eines Nachlassgegenstandes 270
5. Der rechtsgeschäftliche Erwerb des Vorerben mit Erbschaftsmitteln 271
6. Das Grundstücksinventar 272
5. Kapitel: Die Verfügungsbeschränkungen des Vorerben 272
1. Die Verfügungsmacht des Vorerben und ihre Schranken 272
2. Die Rechtsfolge der gesetzlichen Verfügungsbeschränkungen 273
3. Die Verfügung des Vorerben über ein Nachlassgrundstück
oder Grundstücksrecht 274
4. Die unentgeltliche Verfügung des Vorerben über einen Nachlassgegenstand . 274
5. Sonderregeln für Grundpfandrechte 275
6. Die Zustimmung des Nacherben zu Verfügungen des Vorerben 276
7. Der Schutz des redlichen Erwerbs vom nicht verfügungsberechtigten
Vorerben 277
7.1 Die Rechtsgrundlagen 277
7.2 Der öffentliche Glaube des Grundbuchs 277
7.3 Der Erwerb beweglicher Nachlassgegenstände 278
7.4 Der Rechtsgrund des redlichen Erwerbs 278
8. Die Zwangsvollstreckung in den Nachlass während der Erbschaft 278
6. Kapitel: Die ordnungsgemäße Verwaltung der Erbschaft 279
1. Die Verpflichtung des Vorerben zur ordnungsgemäßen Verwaltung 279
2. Das gesetzliches Schuldverhältnis zwischen Vor und Nacherben 279
3. Besondere Verwaltungspflichten des Vorerben 280
4. Die Verwaltungsschulden des Vorerben 280
5. Die Prozessführung des Vorerben 281
6. Nutzungen, Kosten und Lasten der Erbschaft 281
6.1 Die Nutzungen der Erbschaft 281
6.2 Die Kosten der Erbscahft 282
6.3 Die Lasten der Erbschaft 282
7. Kapitel: Die Befreiung des Vorerben 283
1. Umfang und Voraussetzungen einer Befreiung 283
2. Die Grenzen der Befreiung 283
8. Kapitel: Das Nacherbenrecht 284
1. Erbfall und Nacherbfall 284
2. Das Nacherbenrecht zwischen Erbfall und Nacherbfall 284
3. Das Nacherbenrecht nach dem Nacherbfall 285
4. Das Anwartschaftsrecht des Nacherben 286
4.1 Ein unentziehbares Anrecht auf den Nachlass 286
XXVI
Inhaltsverzeichnis
4.2 Die Vererbung des Nacherbenrechts 286
4.3 Die Übertragung und Pfändung des Nacherbenrechts 287
9. Kapitel: Der Herausgabeanspruch des Nacherben gegen den Vorerben 288
1. Der Nacherbfall 288
2. Der Anspruch auf Herausgabe eines ordnungsgemäß verwalteten Nachlasses . . 289
2.1 Ein komplexer Anspruch 289
2.2 Der bestimmte Klageantrag 289
2.3 Anspruchsteller und Anspruchsgegner 289
3. Der Gegenstand des Herausgabeanspruchs 289
3.1 Sachen und Rechte 289
3.2 Wertersatz in Geld 290
3.3 Schadensersatz 291
4. Gegenansprüche des Vorerben 291
5. Der befreite Vorerbe 291
10. Kapitel: Die Haftung des Vor und des Nacherben
für Nachlassverbindlichkeiten 291
1. Die Haftung des Vorerben bis zum Nacherbfall 291
2. Die Haftung des Vorerben nach dem Nacherbfall 291
3. Die Haftung des Nacherben ab dem Nacherbfall 292
11. Kapitel: Der Ausfall des Vorerben und der Ausfall des Nacherben 293
1. Der Ausfall der Vorerben 293
1.1 Vor dem Erbfall 293
1.2 Nach dem Erbfall 293
2. Der Ausfall des Nacherben 293
2.1 Vor dem Erbfall 293
2.2 Nach dem Erbfall 294
11. Teil
Annahme und Ausschlagung der Erbschaft
1. Kapitel: Das gesetzliche System 295
1. Die rechtlichen Möglichkeiten des Erben 295
2. Die Beweislast 295
2.1 Der gesetzliche Normalfall 295
2.2 Die gesetzliche Ausnahme 296
2.3 Die Ausnahme von der Ausnahme 296
2. Kapitel: Die Annahme der Erbschaft 296
1. Die Rechtsfolgen der Annahme 296
2. Die Erklärung der Annahme 296
3. Kapitel: Die Ausschlagung der Erbschaft 297
1. Das Ausschlagungsrecht 297
1.1 Gestaltungsrecht 297
1.2 Teilausschlagung 298
1.3 Ausschlagung ab Erbfall 298
1.4 Übergang des Ausschlagungsrechts auf den Erbeserben 298
2. Die Rechtsfolge der Ausschlagung 299
XXVII
Inhaltsverzeichnis
2.1 Der Verlust der Erbschaft 299
22 Der Verlust auch des Pflichtteilsrechts 299
2.3 Die Mitteilung der Ausschlagung 300
3. Die Erklärung der Ausschlagung 300
4. Die Ausschlagungsfrist 300
4.1 Beweislast 300
4.2 Beginn der Ausschlagungsfrist 301
4.3 Hemmung der Ausschlagungsfrist 301
5. Die Erbschaftsgeschäfte des Erben vor der Ausschlagung 302
4. Kapitel: Die Anfechtung der Annahme und der Ausschlagung
einer Erbschaft 302
1. Das Anfechtungsrecht 302
2. Die Rechtsfolge der Anfechtung 303
3. Form und Frist der Anfechtung 303
4. Die Anfechtungsgründe 304
4.1 Überblick 304
4.2 Erklärungs und Inhaltsirrtum 304
4.3 Eigenschaftsirrtum 305
5. Die Anfechtung der Versäumung der Ausschlagungsfrist 306
12. Teil
Der Erbverzicht und die Erbunwürdigkeit
1. Kapitel: Der Erbverzicht 307
1. Ein Rechtsgeschäft unter Lebenden auf den Todesfall 307
2. Die praktische Bedeutung des Erbverzichts 308
3. Die Rechtsfolge des Erbverzichts 308
3.1 Verzicht auf gesetzliches Erbrecht 308
3.2 Verzicht auf Pflichtteilsrecht 309
3.3 Verzicht auf letztwillige Zuwendung 310
4. Der Erbverzichtsvertrag 310
4.1 Vertragspartner 310
4.2 Bevollmächtigung und gesetzliche Vertretung 311
4.3 Die Form des Erbverzichtsvertrag 311
4.4 Der Inhalt des Erbverzichtsvertrags 312
5. Die Aufhebung des Erbverzichts 313
6. Der Rechtsgrund des Erbverzichts gegen Abfindung 313
6.1 Der Abfindungsvertrag 313
6.2 Die Form des Abfindungsvertrags 314
6.3 Aufhebung und Anfechtung des Abfindungsvertrags 314
6.4 Die Geschäftsgrundlage des Abfindungsvertrags 314
6.5 Die rechtliche Verbindung zwischen Erbverzicht und Abfindung 315
2. Kapitel: Die Erbunwürdigkeit 316
1. Ein Verwirkungsgrund 316
2. Die Rechtsfolge der Erbunwürdigkeit 316
3. Die Voraussetzungen der Erbunwürdigkeit 317
3.1 Überblick und Beweislast 317
XXVIII
Inhalts verzeichn is
3.2 Die Gründe der Erbunwürdigkeit 317
3.3 Die Anfechtungsklage 318
3.4 Das Anfechtungsurteil 319
4. Die Ausnahmen von der Erbunwürdigkeit 320
5. Die Vermächtnis und die Pflichtteilsunwürdigkeit 320
13. Teil
Die Erbengemeinschaft
1. Kapitel: Das gesetzliche System 321
2. Kapitel: Die rechtliche Konstruktion der Erbengemeinschaft 321
1. Eine Rechtsgemeinschaft zur gesamten Hand 321
1.1 Erbteil und Nachlassgegenstände 321
1.2 Die Miterben 322
1.3 Keine Rechtsfähigkeit 323
2. Die Trennung des Nachlasses vom Eigenvermögen der Miterben 323
3. Der Bestand des Nachlasses und die Surrogation 324
3.1 Der Bestand des Nachlasses 324
3.2 Die Sicherung des Nachlasses durch Surrogation 324
4. Erbengemeinschaft und Handelsgeschäft 325
5. Erbengemeinschaft und Gesellschaftsbeteiligung 325
5.1 Personengesellschaft und Gesetz 325
5.2 Personengesellschaft und Gesellschaftsvertrag 325
5.3 Die Eintrittsklausel des Gesellschaftsvertrags 326
5.4 GmbH Anteil 327
5.5 Aktien 327
3. Kapitel: Der Erbteil 327
1. Freies Vermögen des Miterben 327
2. Die Größe des Erbteils 328
3. Die Form der Verfügung über den Erbteil 328
4. Die Übertragung des Erbteils 329
4.1 Die Rechtsfolge der Übertragung 329
4.2 Das Ende der Erbengemeinschaft 329
5. Der Erbteilskauf als Rechtsgrund für die Erbteilsübertragung 330
6. Die Pfändung des Erbteils 330
7. Das Vorkaufsrecht der übrigen Miterben 331
7.1 Ein Gestaltungsrecht 331
7.2 Die Voraussetzungen des Vorkaufsrechts 331
7.3 Die Ausübung des Vorkaufsrechts 332
7.4 Die Rechtsfolgen des ausgeübten Vorkaufsrechts 332
4. Kapitel: Die Verwaltung des gemeinschaftlichen Nachlasses 333
1. Das gesetzliche System 333
1.1 Die Verwaltungs und Verfügungsmacht 333
1.2 Der Begriff der Verwaltung 333
1.3 Einstimmig, mehrheitlich oder einzeln 334
1.4 Verwaltung und Verfügung 334
2. Die Rechtsgrundlage der Verwaltung 334
XXIX
Inhaltsverzeichnis
3. Die gemeinschaftliche Verwaltung als gesetzliche Regel 335
4. Der Mehrheitsbeschluss als gesetzliche Ausnahme 336
4.1 Nur Maßnahmen einer ordnungsgemäßen Verwaltung 336
4.2 Der Vollzug des Mehrheitsbeschlusses 337
5. Die Notverwaltungsmaßnahme als gesetzliche Ausnahme 337
6. Die Verfügung über Nachlassgegenstände 338
6.1 Die gemeinschaftliche Verfügung als gesetzliche Regel 338
6.2 Die Notmaßnahme als Ausnahme 339
6.3 Die Aufrechnung 339
6.4 Das Verpflichtungsgeschäft 340
6.5 Der Erwerb vom nichtberechtigten Miterben 340
7. Das Einziehen einer Nachlassforderung 340
7.1 Das materielle Einziehungsrecht 340
7.2 Klage und Urteil 341
8. Die Rechte und Pflichten des Miterben 341
5. Kapitel: Die Haftung der Miterben für Nachlassverbindlichkeiten 343
1. Ein komplexes Haftungssystem 343
1.1 Die Haftungsarten 343
1.2 Die Nachlassverbindlichkeiten 343
1.3 Zeitliche Abstufungen 344
2. Die Haftung des Miterben bis zur Teilung des Nachlasses 344
2.1 Zwei Haftungsarten zur Auswahl 344
2.2 Die Gesamtschuld der Miterben 345
2.3 Die Beschränkung der gesamtschuldnerischen Haftung 346
2.4 Die Gesamthandsschuld der Miterben 347
3. Die Haftung des Miterben nach der Teilung des Nachlasses 347
3.1 Gesamtschuld aller in voller Höhe 347
3.2 Die Beschränkung der gesamtschuldnerischen Haftung 348
4. Weitere Besonderheiten der Miterbenhaftung 348
6. Kapitel: Die Teilung des Nachlasses 349
1. Die Gestaltungsmöglichkeiten 349
2. Die Teilungsvereinbarung 350
2.1 Die Vertragsfreiheit 350
2.2 Verpflichtungsvertrag und dingliche Verfügung 351
2.3 Anderweitige rechtsgeschäftliche Auseinandersetzung 351
3. Die Auseinandersetzung durch den Testamentsvollstrecker 352
4. Der Anspruch des Miterben auf Auseinandersetzung 352
4.1 Gesetzliche Regel mit Ausnahmen 352
4.2 Anspruchsberechtigter und Anspruchsgegner 353
4.3 Der Gegenstand des Auseinandersetzungsanspruchs 353
4.4 Der Ausschluss der Auseinandersetzung 354
4.5 Der Aufschub der Auseinandersetzung 354
5. Die Teilungsanordnungen des Erblassers 355
5.1 Erblasserwille vor gesetzlicher Teilung 355
5.2 Teilungsanordnung oder Vorausvermächtnis 356
6. Die gesetzlichen Teilungsregeln 357
6.1 Die vorrangige Schuldentilgung 357
XXX
Inhaltsverzeichnis
6.2 Die Verteilung des Überschusses 358
6.3 Die Teilauseinandersetzung 358
7. Kapitel: Die Ausgleichung lebzeitiger Zuwendungen des Erblassers und
besonderer Leistungen eines Erben unter den Miterben 359
1. Die Ausgleichspflicht als Teilungsregel 359
2. Der Ausgleich nur zwischen Abkömmlingen als gesetzlichen Erben 359
3. Der Gegenstand des Ausgleichs 360
3.1 Überblick und Beweislast 360
3.2 Die Ausstattung durch den Erblasser 361
3.3 Zuschüsse des Erblassers 361
3.4 Andere Zuwendungen des Erblassers 361
4. Die Art und Weise des Ausgleichs 362
4.1 Die Rechnungsposten bei der Auseinandersetzung 362
4.2 Die Rechenschritte der Ausgleichung 363
5. Der Auskunftsanspruch 365
6. Der Ausgleich für besondere Leistungen eines Miterben an den Erblasser 365
6.1 Ein Rechnungsposten im Teilungsplan 365
6.2 Die besondere Leistung eines Miterben 366
6.3 Ein Ausgleich nach Billigkeit 366
6.4 Der Ausschluss des Ausgleichs 366
8. Kapitel: Das Verfahren der Auseinandersetzung einer Erbengemeinschaft 367
1. Zwei Wege 367
2. Die Vermittlung des Nachlassgerichts 367
2.1 Antrag, Zuständigkeit und Verfahren 367
2.2 Das Ergebnis der Vermittlung des Nachlassgerichts 368
2.3 Die gerichtliche Bestätigung der Teilungsvereinbarung 369
3. Die Teilungsklage vor dem Prozessgericht 369
3.1 Klage auf Zustimmung zum Teilungsplan 369
3.2 Klage auf vollständige Verteilung des Nachlasses 369
3.3 Die Beweislast 370
3.4 Die Vollstreckung des Teilungsurteils 370
3.5 Klage nach unbilliger Teilung durch einen Dritten 370
3.6 Feststellungsklage des Miterben 370
14. Teil
Der Pflichtteil
1. Kapitel: Das gesetzliche System 371
1. Die Beschränkung der Testierfreiheit 371
2. Das Pflichtteilsrecht und der Pflichtteilsanspruch 371
3. Pflichtteilsschuld und Pflichtteilslast 372
4. Anspruchsgrundlagen, Gegennormen und Beweislast 373
4.1 Drei Ansprüche 373
4.2 Der Pflichtteilsanspruch im Überblick 373
4.3 Der Auskunftsanspruch im Überblick 374
4.4 Der Pflichtteilsergänzungsanspruch im Überblick 374
XXXI
Inhaltsverzeichnis
2. Kapitel: Der Anspruch auf den Pflichtteil 375
1. Ein Zahlungsanspruch 375
2. Die Abtretung und Vererbung des Pflichtteilsanspruchs 375
3. Die Pfändung des Pflichtteilsanspruchs 375
3.1 Ausnahme von allgemeiner Regel 375
3.2 Korrektur des Gesetzes 375
3.3 Vertragliche Anerkennung und Rechtshängigkeit 376
4. Ausschlagung oder Erlass des Pfichtteilsanspruchs? 376
5. Höhe und Berechnung des Pflichtteils 376
5.1 Die Berechnungsfaktoren 376
5.2 Die Pflichtteilsquote 377
6. Bestand und Wert des Nachlasses 378
6.1 Der Stichtag 378
6.2 Der Bestand des Nachlasses 378
6.3 Der Wert des Nachlasses 378
6.4 Der Ertragswert eines Landguts 379
6.5 Die Schätzung des Wertes 379
6.6 Die Wertbestimmung des Erblassers 379
6.7 Bedingte Rechte und zweifelhafte Verbindlichkeiten 379
6.8 Vermächtnisse und Auflagen 380
3. Kapitel: Das anspruchsbegründende Pflichtteilsrecht 380
1. Der Personenkreis der Pflichtteilsberechtigten 380
2. Die pflichtteilsberechtigten Abkömmlinge des Erblassers 380
2.1 Die gesetzliche Rangfolge nach Stämmen 380
2.2 Jedem Stamm nur ein Pflichtteil 381
3. Die pflichtteilsberechtigten Eltern des Erblassers 382
4. Der pflichtteilsberechtigte Ehegatte des Erblassers 383
4.1 Pflichtteil und gesetzlicher Güterstand 383
4.2 Der Ehegatte wird weder Erbe noch Vermächtnisnehmer 383
4.3 Der Ehegatte wird gesetzlicher Erbe 383
4.4 Der Ehegatte schlägt das gesetzliche Erbe aus 384
4.5 Der Ehegatte wird zum Erben eingesetzt oder mit einem Vermächtnis
bedacht 384
4.6 Fazit 385
4.7 Gütertrennung und Gütergemeinschaft 386
4. Kapitel: Die anspruchsbegründende Enterbung des Pflichtteilsberechtigten 386
1. Gesetzliche Regel mit Ausnahmen 386
2. Die Enterbung als gesetzlicher Normalfall 387
3. Die Teilenterbung durch kleinen Erbteil 388
4. Die Teilenterbung durch Beschränkung oder Beschwerung des Erbteils 388
4.1 Beschränkung und Beschwerung des Erbteils 388
4.2 Der Wegfall der Beschränkung oder Beschwerung 389
4.3 Der Pflichtteil durch Ausschlagung der Erbschaft 390
5. Die Enterbung, verbunden mit einem Vermächtnis 390
6. Der Erbteil und das Vermächtnis 391
7. Die Anfechtung der Ausschlagung 392
XXXII
Inhaltsverzeichnis
5. Kapitel: Einwendungen und Einreden gegen den Pflichtteilsanspruch 392
1. Überblick und Beweislast 392
2. Der Pflichtteilsverzicht 393
3. Die Entziehung des Pflichtteils 393
3.1 Überblick 393
3.2 Die Form der Entziehung 393
3.3 Die Entziehungsgründe 394
3.4 Die Verzeihung des Erblassers 394
4. Die Anfechtung des Pflichtteils 395
5. Die Beschränkung des Pflichtteils in guter Absicht 395
6. Die Anrechnung eines Vorempfangs 395
7. Die Verjährung des Pflichtteilsanspruchs 396
7.1 Sonderregel 396
7.2 Verjährungseinrede und Beweislast 396
7.3 Beginn der Verjährung mit Kenntnis 397
7.4 Unterbrechung und Hemmung der Verjährung 397
8. Das Leistungsverweigerungsrecht des Miterben 398
9. Die Stundung des Pflichtteilsanspruchs 398
6. Kapitel: Der Anspruch des Pflichtteilsberechtigten auf Auskunft 398
1. Die Anspruchsgrundlage 398
2. Die Rechtsfolge: ein Anspruch auf Auskunft 399
2.1 Auskunft in mehreren Varianten 399
2.2 Das Bestandsverzeichnis 399
2.3 Die Wertermittlung 400
2.4 Die eidesstattliche Versicherung 400
2.5 Die Stufenklage 401
3. Die Voraussetzungen des Auskunftsanspruchs 402
4. Einwendungen und Einreden gegen den Auskunftsanspruch 402
7. Kapitel: Der Anspruch auf Pflichtteilsergänzung 403
1. Das gesetzliche System 403
2. Die Anspruchsgrundlage 404
3. Die Rechtsfolge der Pflichtteilsergänzung 404
3.1 Ein selbstständiger Anspruch 404
3.2 Die Berechnung der Pflichtteilsergänzung 405
3.3 Der Bewertungsstichtag 405
3.4 Der „Niederstwert" einer Grundstücksschenkung unter Vorbehalt
des Nießbrauchs 406
4. Die Voraussetzungen des Anspruchs auf Pflichtteilsergänzung 408
4.1 Überblick 408
4.2 Die Pflichtteilsberechtigung 408
4.3 Die Pflichtteilsberechtigung zur Zeit der Schenkung 409
4.4 Die Schenkung des Erblassers 409
4.5 Die gemischte Schenkung des Erblassers 410
4.6 Beispiele für und gegen eine Schenkung: 410
4.7 Die Beweislast für eine Pflichtteilsergänzung 411
5. Einwendungen und Einreden gegen den Pflichtteilsergänzungsanspruch 412
XXXIII
Inhaltsverzeichnis
5.1 Einwendungen gegen den Pflichtteilsanspruch 412
5.2 Die Ausschlussfrist 412
5.3 Die Pflicht und Anstandsschenkung 413
5.4 Die Anrechnung des eigenen Empfangs einer Schenkung 413
5.5 Die Verjährung des Anspruchs auf Pflichtteilsergänzung 414
5.6 Das Leistungsverweigerungsrecht des Erben 415
6. Der Anspruch auf Auskunft und auf Wertermittlung 415
6.1 Die Auskunft 415
6.2 Die Wertermittlung 416
7. Der Anspruch gegen den Empfänger der Schenkung 416
7.1 Anspruchsgrundlage und Rechtsfolge 416
7.2 Die Voraussetzungen des Anspruchs gegen den Beschenkten 417
7.3 Die Rangfolge mehrerer Beschenkter 418
7.4 Einwendungen und Einreden des Beschenkten 418
7.5 Auskunft und Wertermittlung 419
8. Kapitel: Der Pflichtteil und der Ausgleich von Zuwendungen
des Erblassers 419
1. Auszugleichende Zuwendungen des Erblassers 419
2. Das gesetzliche System 419
3. Die Pflichtteilsberechnung mit Zuwendungsausgleich 420
3.1 Ein Ausgleich nur unter Abkömmlingen 420
3.2 Der Ausgleich unter Abkömmlingen, wenn auch der Ehegatte am Nachlass
beteiligt ist 421
3.3 Der Mehrempfang eines Abkömmlings 422
4. Die Beweislast für eine lebzeitige Zuwendung des Erblassers 422
5. Abweichende Anordnungen des Erblassers 423
6. Der Zusatzpflichtteil 423
7. Auskunft und Wertermittlung 424
8. Der Ausgleich nach § 2316 und die Anrechnung nach § 2315 424
9. Der Ausgleich besonderer Leistungen des Pflichtteilsberechtigten 425
9. Kapitel: Die Pflichtteilslast 426
1. Verbindlichkeit und Last, Außen und Innen 426
2. Die Anordnung des Erblassers 426
3. Die Pflichtteilslast unter Miterben 426
3.1 Die gesetzliche Regel 426
3.2 Die Ausnahme zum Schütze des eigenen Pflichtteils 426
3.3 Die Ausnahme zu Lasten dessen, der aus der Enterbung
des Pflichtteilsberechtigten rechtlichen Vorteil zieht 427
4. Die Pflichtteilslast zwischen Erben und Vermächtnisnehmer 427
4.1 Das Leistungsverweigerungsrecht des Erben 427
4.2 Die Ausnahme vom Leistungsverweigerungsrecht 428
4.3 Der Pflichtteilsberechtigte schlägt das Vermächtnis
oder die Erbschaft aus 428
xxxrv
Inhaltsverzeichnis
15. Teil
Vermächtnis und Auflage
1. Kapitel: Die gesetzliche Struktur des Vermächtnisses 430
1. Kein dinglicher Erwerbsgrund, sondern nur Anspruchsgrundlage 430
2. Anspruchsgrundlage und Gegennormen 431
3. Besondere Vermächtnisalten 431
4. Weitere Vorschriften zum Vermächtnis 432
2. Kapitel: Die Rechtsfolge des Vermächtnisses 432
1. Der Anspruch auf den vermachten Gegenstand 432
2. Der Gegenstand des Vermächtnisses 432
3. Die Leistung des vermachten Gegenstandes und der Klageantrag 434
4. Der anspruchsberechtigte Vermächtnisnehmer 434
4.1 Bestimmung durch den Erblasser 434
4.2 Bestimmung durch den Erben oder einen Dritten 434
5. Der Vermächtnisschuldner 435
6. Zubehör und Surrogat der vermachten Sache 436
7. Die dingliche Belastung des vermachten Nachlassgegenstandes 436
3. Kapitel: Die Voraussetzungen des Vermächtnisanspruchs 437
1. Überblick und Beweislast 437
2. Die Vermächtnisanordnung des Erblassers 437
3. Der Anfall des Vermächtnisses 438
4. Kapitel: Einwendungen und Einreden gegen das Vermächtnis 439
1. Die Zuwendung eines nachlassfremden Gegenstandes 439
1.1 Gesetzliche Regel und Ausnahme 439
1.2 Schutz des Vermächtnisnehmers durch lebzeitige Verpflichtung
des Erblassers 439
1.3 Weitere Ausnahmen von der Unwirksamkeit des Vermächtnisses 439
2. Die Unmöglichkeit der Leistung 440
3. Das gesetzlich verbotene oder sittenwidrige Vermächtnis 440
4. Das genehmigungsbedürftige Vermächtnis 441
5. Der Verzicht auf das Vermächtnis 441
6. Die Ausschlagung des Vermächtnisses 441
7. Die Anfechtung der Vermächtnisanordnung 441
8. Die Haftungsbeschränkung des Erben 442
9. Die Verjährung des Vermächtnisanspruchs 442
10. Die Ausschlussfrist für das bedingte Vermächtnis 442
11. Die Kürzung des Vermächtnisses 442
5. Kapitel: Nutzungen und Verwendungen, Gewährleistung
und Schadensersatz im Vermächtnisrecht 443
1. Die Nutzungen 443
2. Die Verwendungen 443
3. Die Gewährleistung 443
4. Der Schadensersatz 444
4.1 Die Verfügungsfreiheit des Erblassers zu Lebzeiten 444
XXXV
Inhaltsverzeichnis
4.2 Die erbrechtliche Bindung durch Erbvertrag oder gemeinschaftliches
Testament 444
4.3 Die Haftung Dritter 445
6. Kapitel: Besondere Erscheinungsformen des Vermächtnisses 445
1. Das Vorausvermächtnis 445
1.1 Eine rechtlich selbstständige Zuwendung an den Erben 445
1.2 Voraus Vermächtnis oder Teilungsanordnung 445
2. Das gemeinschaftliche Vermächtnis 446
2.1 Mehrere Vermächtnisnehmer 446
2.2 Die Anwachsung 446
3. Das Wahlvermächtnis 446
4. Das Gattungsvermächtnis 447
4.1 Die Konkretisierung der vermachten Gattungssache 447
4.2 Die Gewährleistung des Erben für Mängel der vermachten Sache 447
5. Das Zweckvermächtnis 447
6. Das Verschaffungsvermächtnis 448
6.1 Die Zuwendung eines nachlassfremden Gegenstandes: gesetzliche Regel
und Ausnahme 448
6.2 Der Anspruch auf Verschaffung 448
6.3 Der Anspruch auf Wertersatz 448
6.4 Die Haftung des Erben für Rechtsmängel 449
7. Das Untervermächtnis 449
7.1 Die Verpflichtung des Hauptvermächtnisnehmers 449
7.2 Die Kürzung des Untervermächtnisses 449
8. Das Ersatzvermächtnis 450
9. Das Vor und Nachvermächtnis 450
9.1 Die rechtliche Konstruktion 450
9.2 Verwaltung, Nutzungen und Verwendungen 450
10. Das bedingte Vermächtnis 451
11. Das Quotenvermächtnis 451
12. Das gesetzliche Vermächtnis 451
7. Kapitel: Die Auflage 451
1. Eine Leistungsverpflichtung ohne Anspruch des Begünstigten 451
2. Die Bestimmung des durch die Auflage Begünstigten 452
3. Das Recht, die Auflage zu vollziehen 452
4. Die Unmöglichkeit der Vollziehung 453
5. Die Unwirksamkeit der Auflage 453
16. Teil
Die Testamentsvollstreckung
1. Kapitel: Die Rechtsgrundlagen der Testamentsvollstreckung 454
1. Testament und Gesetz 454
1.1 Letztwillige Anordnung und gesetzliche Rahmenbedingungen 454
1.2 Die Rechtsfolgen der Testamentsvollstreckung 454
2. Der Umfang der Testamentsvollstreckung 455
2.1 Der gesetzliche Normalfall 455
XXXVI
Inhaltsverzeichnis
2.2 Sonderfälle 456
2.3 Die Dauervollstreckung 457
2.4 Die Nacherbenvollstreckung 457
2.5 Die Vermächtnisvollstreckung 458
2.6 Mehrere Testamentsvollstrecker 458
3. Die Vollmacht des Erblassers und die Testamentsvollstreckung 459
3.1 Die Vollmacht des Erblassers über den Tod hinaus 459
3.2 Die Vollmacht des Erblassers neben der Testamentsvollstreckung 459
3.3 Die unterschiedlichen Rechtsfolgen der Testamentsvollstreckung und
der Vollmacht 459
2. Kapitel: Anfang und Ende der Testamentsvollstreckung 461
1. Die Anordnung der Testamentsvollstreckung und die Ernennung
des Testamentsvollstreckers 461
1.1 Die letztwillige Ernennung eines Testamentsvollstreckers 461
1.2 Die Bestimmung der Person des Testamentsvollstreckers
durch einen Dritten 462
1.3 Die Ernennung des Testamentsvollstreckers durch das Nachlassgericht . 462
1.4 Wer kann Testamentsvollstrecker werden? 463
1.5 Die Beweislast für und gegen eine Testamentsvollstreckung 464
2. Die Annahme und Ablehnung des Testamentsvollstreckeramtes 464
3. Das Erlöschen des Amtes und der Testamentsvollstreckung 465
3.1 Die Erlöschensgründe 465
3.2 Die Rechtsfolgen des Erlöschens 465
3.3 Der Streit über das Erlöschen 466
4. Die Kündigung des Testamentsvollstreckers 466
5. Die Entlassung des Testamentsvollstreckers 466
5.1 Voraussetzungen und Beweislast 466
5.2 Das Recht, die Entlassung des Testamentsvollstreckers zu beantragen . 467
5.3 Der wichtige Grund für die Entlassung des Testamentsvollstreckers 467
5.4 Gesetzliches Beispiel: die grobe Pflichtverletzung
des Testamentsvollstreckers 468
5.5 Gesetzliches Beispiel: die Unfähigkeit des Testamentsvollstreckers 469
5.6 Die Ermessensentscheidung des Nachlassgerichts 469
5.7 Die Rechtsfolgen der Entlassung des Testamentsvollstreckers 470
3. Kapitel: Die rechtliche Funktion des Testamentsvollstreckers 470
1. Aufgaben und Rechtsmacht 470
2. Rechtsgeschäftliches Handeln im eigenen Namen 471
3. Privater Amtsträger 471
4. Der letzte Wille des Erblassers und das Interesse des Erben 471
5. Die entsprechende Anwendung des Vertretungsrechts 472
4. Kapitel: Die Verwaltung des Nachlasses durch den Testamentsvollstrecker 472
1. Der Zweck der Verwaltung 472
2. Der Gegenstand der Verwaltung 473
3. Die Verwaltungsmacht des Testamentsvollstreckers 473
4. Die Vollziehung des Erblasserwillens 474
5. Die Auseinandersetzung einer Erbengemeinschaft 474
XXXVII
Inhaltsverzeichnis
5.1 DerAuseinandersetzungsplan 474
5.2 Der Vollzug des Auseinandersetzungsplans 474
6. Testamentsvollstreckung und Handelsgeschäft 475
6.1 Erbrecht und Handelsrecht 475
6.2 Handelsrecht vor Erbrecht 475
7. Testamentsvollstreckung und Gesellschaftsbeteiligung 476
7.1 Erbrecht und Gesellschaftsrecht 476
7.2 Offene Handelsgesellschaft und Kommanditgesellschaft 476
7.3 BGB Gesellschaft und sonstige Beteiligungen 477
8. Testamentsvollstreckung und Nachlassgericht 477
5. Kapitel: Die Verfügungsmacht des Testamentsvollstreckers 478
1. Der Umfang der Verfügungsmacht 478
1.1 Gesetzliche Regel mit Ausnahmen 478
1.2 Verfügungsmacht im Rahmen der Aufgabe 478
1.3 Verfügung im eigenen Namen 479
1.4 Beschränkung der Verfügungsmacht des Erben 479
2. Insichgeschäfte des Testamentsvollstreckers 479
3. Keine Verfügungsmacht des Testamentsvollstreckers für unentgeltliche
Verfügungen 480
3.1 Unwirksamkeitsgrund mit Ausnahme 480
3.2 Verfügung ohne Gegenwert 481
4. Die Verfügungsbeschränkung des Testamentsvollstreckers durch
den Erblasser 482
5. Die Freigabe eines Nachlassgegenstandes durch den Testamentsvollstrecker . 482
6. Der Rechtsmissbrauch des Testamentsvollstreckers 483
7. Verfügungen des Erben trotz Testamentsvollstreckung 483
7.1 Die Unwirksamkeit als gesetzliche Regel 483
7.2 Die Wirksamkeit als gesetzliche Ausnahme 484
8. Die Testamentsvollstreckung und das Grundbuch 484
6. Kapitel: Die Verpflichtungsmacht des Testamentsvollstreckers 485
7. Kapitel: Der Testamentsvollstrecker im Prozess 486
1. Partei kraft Amtes mit Prozessführungsbefugnis 486
2. Der Aktivprozess über einen Nachlassgegenstand 487
2.1 Die Prozessführungsbefugnis des Testamentsvollstreckers 487
2.2 Die Prozessführungsbefugnis des Erben 488
3. Der Passivprozess über eine Nachlassverbindlichkeit 488
3.1 Die Prozessführungsbefugnis des Testamentsvollstreckers
und des Erben 488
3.2 Die Prozessführungsbefugnis des Erben allein 489
3.3 Die Rechtskrafterstreckung auf den Erben 489
3.4 Die Zwangsvollstreckung während einer Testamentsvollstreckung 490
4. Der Rechtsstreit um Amt, Verpflichtungen und Haftung
des Testamentsvollstreckers 490
8. Kapitel: Das Testamentsvollstreckerzeugnis 491
1. Die Legitimation des Testamentsvollstreckers durch ein Zeugnis 491
xxxvni
Inhaltsverzeichnis
2. Die Vermutung der Richtigkeit des Testamentsvollstreckerzeugnisses 491
3. Die Fiktion der Richtigkeit des Testaments Vollstreckerzeugnisses
und der Erwerb vom Nichtberechtigten 491
4. Beginn und Ende der Rechtswirkung des Testamentsvollstreckerzeugnisses . . . 492
9. Kapitel: Das Rechtsverhältnis des Testamentsvollstreckers zum Erben 492
1. Erbrecht mit Schuldrecht 492
2. Das Nachlassverzeichnis 493
3. Die ordnungsgemäße Verwaltung des Nachlasses
durch den Testamentsvollstrecker 493
4. Die Freigabe von Nachlassgegenständen durch den Testamentsvollstrecker . 494
5. Der Testamentsvollstrecker als „Beauftragter" 494
5.1 Die persönliche Erfüllung der Aufgaben 495
5.2 Auskunft und Rechenschaft über die Testamentsvollstreckung 495
5.3 Die Herausgabe des Nachlasses durch den Testamentsvollstrecker 495
5.4 Der Anspruch des Testamentsvollstreckers auf Ersatz seiner
Aufwendungen 496
6. Die Verpflichtung des Testamentsvollstreckers zum Schadensersatz 496
6.1 Die Anspruchsgrundlage 496
6.2 Die Anspruchsvoraussetzungen 496
6.3 Die Pflichtverletzung des Testamentsvollstreckers 497
6.4 Das Verschulden des Testamentsvollstreckers 497
6.5 Einwendungen des Testamentsvollstreckers 497
6.6 Die Schädigung Dritter durch den Testamentsvollstrecker 498
7. Die Vergütung des Testamentsvollstreckers 498
7.1 Gesetzliche Regel und Ausnahme 498
7.2 Die angemessene Vergütung 498
7.3 Die Fälligkeit der Vergütung 499
17. Teil
Das internationale Erbrecht
1. Kapitel: Das System des internationalen Erbrechts 500
1. Der Erbfall berührt das Ausland 500
2. Das System des deutschen Kollisionsrechts 500
2. Kapitel: Das Erbstatut 501
1. Das Erbstatut nach der Staatsangehörigkeit des Erblassers 501
2. Der Umfang des Erbstatuts 502
2.1 Gesetzliche Regel mit Ausnahmen 502
2.2 Die Abgrenzung des Erbstatuts von anderen Statuten 503
2.3 Vorfragen aus anderen Rechtsgebieten 503
2.4 Der ordre public des deutschen Rechts 504
3. Die Rückverweisung 504
4. Die Rechtswahl des Erblassers 505
5. Die Nachlassspaltung 505
3. Kapitel: Die Verfügung von Todes wegen 507
1. Allgemeines Erbstatut und Sonderregeln 507
XXXEX
Inhaltsverzeichnis
2. Die Form der Verfügung von Todes wegen 507
3. Wirksamkeit und Bindung einer Verfügung von Todes wegen 508
4. Kapitel: Das deutsch deutsche Erbrecht 509
18. Teil
Das Nachlassgericht
1. Kapitel: Aufgaben und Verfahren 510
1. Die Aufgaben des Nachlassgerichts 510
2. Die Zuständigkeit des Nachlassgerichts 510
2.1 Die sachliche Zuständigkeit 510
2.2 Die örtliche Zuständigkeit 511
2.3 Die internationale Zuständigkeit 511
3. Das Verfahren vor dem Nachlassgericht 511
4. Die Haftung des Nachlassgerichts 512
2. Kapitel: Nachlasssicherung und Nachlasspflegschaft 512
1. Die gerichtliche Sicherung des Nachlasses 512
2. Der Nachlasspfleger 513
2.1 Das Sicherungsbedürfnis 513
2.2 Die Aufgabe des Nachlasspflegers 513
2.3 Der Nachlasspfleger als gesetzlicher Vertreter des Erben 514
Anhang
Die Erbschaftsteuer
1. Noch eine Steuer 515
2. Die Rechtsgrundlagen 515
3. Die Erbschaftssteuerpflicht 516
4. Die Wertermittlung für die Erbschaftssteuer 517
5. Die Erbschaftssteuerklassen 517
6. Die Freibeträge 517
7. Die Steuersätze 518
Sachregister 519
XL
Verzeichnis der Bilder
RN Seite
Bild 1: Zivilrecht 1 1
Bild 2: System des BGB 3 3
Bild 3: gesetzliche Strukturen des Erbrechts 11 9
Bild 4: Gesamtrechtsnachfolge von Todes wegen 13 11
Bild 5: Vererbung der Gesellschaftsbeteiligung 31 18
Bild 6: Ansprüche des Erben gegen den Erbschaftsbesitzer 45 24
Bild 7: Voraussetzungen des Erbschaftsanspruchs 53 29
Bild 8: Erbschein 84 41
Bild 9: Erbscheinsverfahren und Zivilprozess 100 48
Bild 10: Beweislast im Erbscheinsverfahren 108 53
Bild 11: Entscheidung des Nachlassgerichts im Erbscheinsverfahren . 113 56
Bild 12: Erbenhaftung für Nachlassverbindlichkeiten 147 71
Bild 13: Nachlassverbindlichkeiten 148 72
Bild 14: Zeitweilige Beschränkung der Erbenhaftung 160 78
Bild 15: Rechtsfolgen der Nachlassverwaltung 162 80
Bild 16: Beschränkung der Erbenhaftung ohne Vermögenstrennung . 197 94
Bild 17: Gesetzliche Erbfolge nach Ordnungen 224 109
Bild 18: Gesetzliche Erbfolge nach Stämmen der 1. Ordnung 232 112
Bild 19: Gesetzliche Erbfolge nach Stämmen der 1. Ordnung 232 113
Bild 20 24: Gesetzliche Erbfolge der 2. Ordnung 233 113
Bild 25: Gesetzliche Erbfolge der 3. Ordnung 234 116
Bild 26: Gesetzliches Ehegattenerbrecht 236 117
Bild 27: Verfügung von Todes wegen 253 126
Bild 28: Rechtsgeschäfte auf den Todesfall des Zuwendenden 261 130
Bild 29: Rechtsgeschäftliche Zuwendung 265 132
Bild 30: Testament 280 140
Bild 31: Öffentliches Testament vor dem Notar 293 147
Bild 32: Anfechtung des Testaments 386 196
Bild 33: Inhalt des gemeinschaftlichen Testaments 410 210
Bild 34: Gestaltungsformen des gemeinschaftlichen Testaments 410 210
Bild 35: Inhalt des Erbvertrags 455 233
Bild 36: Rechtsfolgen des Erbvertrags 462 237
Bild 37: Ende des Erbvertrags 491 253
Bild 38: Vor und Nacherbfolge 511 264
Bild 39: Erhaltung des Nachlasses für den Nacherben 521 269
Bild 40: Das Nacherbenrecht 560 286
Bild 41: Annahme und Ausschlagung der Erbschaft 582 295
Bild 42: Anfechtung der Annahme und Ausschlagung der Erbschaft . 597 302
Bild 43: Erbverzicht gegen Abfindung 605 307
Bild 44: Erbunwürdigkeit 623 316
Bild 45: Erbengemeinschaft 637 322
XLI
Verzeichnis der Bilder
Bild 46: Verwaltung des gemeinschaftlichen Nachlasses 664 335
Bild 47: Verfügung über Nachlassgegenstände 671 338
Bild 48: Haftung der Miterben für Nachlassverbindlichkeiten 684 343
Bild 49: Teilung des Nachlasses 697 349
Bild 50: Verfahren der streitigen Erbteilung 737 367
Bild 51: Pflichtteil 748 372
Bild 52: Pflichtteilsanspruch 751 373
Bild 53: Pflichtteilsanspruch des Ehegatten nach gesetzlichem
Güterstand 776 378
Bild 54: Pflichtteilsanspruch des Ehegatten nach Erbeinsetzung 777 385
Bild 55: Anspruch auf Pflichtteilsergänzung 827 404
Bild 56: Bewertungsstichtag für Schenkung 831 406
Bild 57: Vermächtnis 889 430
Bild 58: Vermächtnisanspruch 906 437
Bild 59: Rechtsfolgen der Testamentsvollstreckung 954 455
Bild 60: Testamentsvollstreckung und Vollmacht über den
Tod hinaus 965 460
Bild 61: Rechtspflichten des Testamentsvollstreckers gegenüber
dem Erben 1032 493
XLII |
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Inhaltsübersicht
Seite
Vorwort V
Vorwort zur 1. Auflage VI
Inhaltsverzeichnis XI
Verzeichnis der Bilder XLVII
Abkürzungsverzeichnis XLIX
Einleitung: Das Erbrecht und seine Eigenart im System des Zivilrechts 1
1. Teil: Der Rechtserwerb des Erben von Todes wegen 11
2. Teil: Der Schuldenerwerb des Erben von Todes wegen oder:
die Haftung des Erben für Nachlassverbindlichkeiten 69
3. Teil: Die gesetzliche Erbfolge 106
4. Teil: Die rechtsgeschäftliche Erbfolge durch Verfügung von Todes wegen . 123
5. Teil: Das Testament oder: die testamentarische Erbfolge 135
6. Teil: Die Auslegung des Testaments 154
7. Teil: Widerruf, Nichtigkeit und Anfechtung des Testaments 180
8. Teil: Das gemeinschaftliche Testament 205
9. Teil: Der Erbvertrag oder: die vertragliche Erbfolge 230
10. Teil: Die Vor und Nacherbfolge 262
11. Teil: Annahme und Ausschlagung der Erbschaft 295
12. Teil: Der Erbverzicht und die Erbunwürdigkeit 307
13. Teil: Die Erbengemeinschaft 321
14. Teil: Der Pflichtteil 371
15. Teil: Vermächtnis und Auflage 430
16. Teil: Die Testamentsvollstreckung 454
17. Teil: Das internationale Erbrecht 500
18. Teil: Das Nachlassgericht 510
Anhang: Die Erbschaftsteuer 515
Sachregister 519
IX
Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
Vorwort zur 1. Auflage VI
Inhaltsübersicht IX
Verzeichnis der Bilder XLVII
Abkürzungsverzeichnis XLIX
Einleitung
Das Erbrecht und seine Eigenart im System des Zivilrechts
1. Kapitel: Das System des Zivilrechts 1
1. Das Zivilrecht 1
2. Das bürgerliche Recht 1
3. Der rechtliche Zusammenhang der fünf Bücher des BGB 2
3.1 Die Themen der fünf Bücher des BGB 2
3.2 Erbrecht und Familienrecht 3
3.3 Erbrecht und Sachenrecht 4
3.4 Erbrecht und Schuldrecht 5
3.5 Erbrecht und Allgemeiner Teil des BGB 6
2. Kapitel: System und Eigenart des Erbrechts 6
1. Grundgesetz und Bürgerliches Gesetzbuch 6
2. Gesetzliches System des Erbrechts 7
2.1 Erbrecht des BGB 7
2.2 Nebengesetze 8
2.3 Verfahren 8
3. Gesetzliche Strukturen des Erbrechts 8
3.1 Gesamtrechtsnachfolge 8
3.2 Testierfreiheit 8
3.3 Familienerbfolge 9
4. Die Hauptdarsteller von Todes wegen und ihr rechtliches Umfeld 9
1. Teil
Der Rechtserwerb des Erben von Todes wegen
1. Kapitel: Die Gesamtrechtsnachfolge 11
1. Die rechtliche Konstruktion 11
2. Die Erbfolge 12
2.1 Die Erbfähigkeit 12
2.2 Die Erbfolge als Anspruchsvoraussetzung 12
3. Die Erbschaft 13
4. Das vererbliche Vermögen 13
4.1 Vererbliche und nichtvererbliche Rechte 13
4.2 Eigentum und beschränkte dingliche Rechte 14
XI
Inhaltsverzeichnis
4.3 Anwartschaftsrechte 14
4.4 Forderungsrechte 14
4.5 Das Handelsgeschäft 15
4.6 Unfertige Rechte und Rechtslagen 15
4.7 Der Besitz 16
4.8 Der Buchbesitz 16
4.9 Konfusion und Konsolidation 16
5. Unvererbliche Rechte und Gegenstände 17
6. Die Gesamtrechtsnachfolge im Zivilprozess 17
7. Die Sondererbfolge als gesetzliche Ausnahme 17
2. Kapitel: Die Rechtsnachfolge des Erben in eine Gesellschaftsbeteiligung 18
1. Gesellschaftsrechtliche Vielfalt 18
2. Die Beteiligung an einer BGB Gesellschaft 19
2.1 Gesetzliche Regel 19
2.2 Abweichende Vereinbarung 19
2.3 Fortsetzungsabrede 19
2.4 Nachfolgeabrede 20
2.5 Eintrittsabrede 20
2.6 Zweier Gesellschaft 21
2.7 Verein 21
3. Die Beteiligung an einer offenen Handelsgesellschaft 21
3.1 Gesetzliche Regel 21
3.2 Auflösungsabrede 21
3.3 Nachfolgeabrede 21
3.4 Eintrittsabrede 22
4. Die Beteiligung an einer Kommanditgesellschaft 22
5. Die Beteiligung an einer GmbH 22
6. Die Aktie 23
3. Kapitel: Der Erbschaftsanspruch 23
1. Sinn und Zweck 23
2. Das gesetzliche System 24
2.1 Verwandtschaft mit dem Eigentümer Besitzer Verhältnis 24
2.2 Anspruchsgrundlagen und Gegennormen 24
2.3 Konkurrenz 25
3. Die Rechtsfolgen des Erbschaftsanspruchs 26
3.1 Herausgabe des Erbschaftsbesitzes 26
3.2 Herausgabe des rechtsgeschäftlichen Surrogats 27
3.3 Herausgabe der gezogenen Nutzungen 28
4. Die Voraussetzungen des Erbschaftsanspruchs 28
4.1 Überblick und Beweislast 28
4.2 Erbrecht des Anspruchstellers 29
4.3 Erbschaftsbesitz des Anspruchsgegners 30
4.4 Erbschaftsbesitz des Erbschaftserwerbers 31
5. Die Verteidigung des Anspruchsgegners gegen den Erbschaftsanspruch 31
5.1 Bestreiten, Einwendungen und Beweislast 31
5.2 Einwendungen des Erbschaftsbesitzers 32
5.3 Einreden des Erbschaftsbesitzers 33
XII
Inhaltsverzeichnis
6. Der Anspruch des Erben auf Wertersatz 33
6.1 Das gesetzliche System 33
6.2 Die Rechtsfolge 33
6.3 Die Anspruchsvoraussetzungen 33
6.4 Der Einwand der Entreicherung 34
6.5 Der Verlust des Einwands der Entreicherung 34
6.6 Die Verjährungseinrede 34
7. Der Anspruch des Erben auf Schadensersatz 34
7.1 Das gesetzliche System 34
7.2 Der verklagte Erbschaftsbesitzer 35
7.3 Der bösgläubige Erbschaftsbesitzer 35
7.4 Der durch strafbare Handlung oder verbotene Eigenmacht erlangte
Erbschaftsbesitz 36
7.5 Die Verjährungseinrede 36
8. Der Auskunftsanspruch des Erben 36
8.1 Die Anspruchsgrundlage 36
8.2 Die Rechtsfolge 36
8.3 Die Anspruchsvoraussetzungen 37
8.4 Die Auskunftspflicht des Hausgenossen des Erblassers 37
9. Der Anspruch des Erbschaftsbesitzers auf Verwendungsersatz 38
9.1 Der unverklagte, gutgläubige Erbschaftsbesitzer 38
9.2 Der verklagte und der bösgläubige Erbschaftsbesitzer 39
4. Kapitel: Der Erbschein 39
1. Sinn und Zweck des Erbscheins 39
2. Der Inhalt des Erbscheins 40
3. Die bunte Vielfalt der Erbscheine 41
4. Die Rechtsfolgen im Überblick 41
5. Die gesetzliche Vermutung des Erbscheins 42
5.1 Rechtsfolge 42
5.2 Vermutungsgrundlage 42
5.3 Widerlegung der gesetzlichen Rechtsvermutung 43
6. Der öffentliche Glaube des Erbscheins 43
6.1 Rechtsfolge 43
6.2 Voraussetzungen des Erwerbs vom Scheinerben 44
6.3 Einwendungen gegen den Erwerb vom Scheinerben 46
7. Schuldnerschutz und andere Verfügungen 46
8. Erbscheine, die sich widersprechen 47
5. Kapitel: Das Erbscheinsverfahren 48
1. Ein Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit 48
2. Ein Antragsverfahren 49
2.1 Antragserfordernis 49
2.2 Antragsrecht 49
2.3 Form und Inhalt des Antrags 49
2.4 Nachweise des Antragstellers 50
3. Die Zuständigkeit für das Erbscheinsverfahren 51
4. Die Anhörung der Beteiligten im Erbscheinsverfahren 51
5. Die Amtsermittlung im Erbscheinsverfahren 52
XIII
Inhaltsverzeichnis
5.1 Amtsermittlung und Beweislast 52
5.2 Art und Weise der Amtsermittlung 53
5.3 Gegenstand der Amtsermittlung 54
5.4 Testamentsauslegung 55
5.5 Umfang und Grenze der Amtsermittlung 55
6. Die Entscheidung des Nachlassgerichts im Erbscheinsverfahren 55
6.1 Entscheidungsmöglichkeiten 55
6.2 Die Bindung des Nachlassgerichts an Entscheidungen des Prozessgerichts 56
6.3 Die Ablehnung des Erbscheinsantrags 56
6.4 Die Anordnung der Erteilung des Erbscheins 57
6.5 Der Vorbescheid im Erbscheinsverfahren 58
7. Die Beschwerde im Erbscheinsverfahren 58
7.1 Form und Frist 58
7.2 Ziel der Beschwerde 59
7.3 Beschwer 59
7.4 Zweite Tatsacheninstanz 60
7.5 Beschwerdeentscheidung 60
7.6 Weitere Beschwerde 60
8. Kosten und Geschäftswert 61
9. Die Einziehung des Erbscheins 61
9.1 Der unrichtige Erbschein 61
9.2 Das Einziehungsverfahren 62
9.3 Der Einziehungsbeschluss 62
9.4 Die Beschwerde im Einziehungsverfahren 63
9.5 Die Ablehnung der Einziehung 63
9.6 Die Kraftloserklärung des Erbscheins 63
10. Die Herausgabeklage des Erben 64
6. Kapitel: Der Erbschaftskauf 64
1. Schuldrecht und Erbrecht 64
1.1 Kaufrecht mit erbrechtlichen Sonderregeln 64
1.2 Erfüllung durch dingliche Einzelübertragung 65
2. Die Ansprüche auf Vertragserfüllung 65
2.1 Anspruchsgrundlage und Rechtsfolge 65
2.2 Anspruchsvoraussetzung 65
3. Die Haftung des Verkäufers für Rechts und Sachmängel 66
4. Gefahrübergang, Nutzungen und Lasten 67
5. Die Verwendungen des Erben 67
6. Die Haftung für Nachlassverbindlichkeiten 67
6.1 Innenverhältnis 67
6.2 Außenverhältnis 67
7. Ähnliche Verträge 68
XIV
Inhaltsverzeichnis
2. Teil
Die Schulden des Erben von Todes wegen oder:
die Haftung des Erben für Nachlassverbindlichkeiten
1. Kapitel: Das gesetzliche System der Erbenhaftung 69
1. Nachlassverbindlichkeiten und Eigenschulden des Erben 69
2. Die widerstreitenden Interessen 69
3. Die unbeschränkte, beschränkbare und unbeschränkbare Erbenhaftung
im Überblick 70
3.1 Unbeschränkte Erbenhaftung als gesetzliche Regel 70
3.2 Beschränkte Erbenhaftung als gesetzliche Ausnahme 70
3.3 Unbeschränkbare Erbenhaftung als Ausnahme von der Ausnahme 70
3.4 Abweichende Vereinbarung 70
3.5 Minderjährigenschutz 71
2. Kapitel: Die Nachlassverbindlichkeiten 72
1. Begriff 72
2. Die Erblasserschulden 72
2.1 Vererbliche und bereits entstandene Schulden 72
2.2 Vererbliche, noch in Entstehung begriffene Schulden 73
2.3 Unvererbliche Schulden 73
3. Die Erbfallschulden 74
4. Die Nachlassverwaltungsschulden 74
5. Die Nachlasserbenschulden 75
6. Die Geschäftsschulden des Erblassers 76
6.1 Handelsrecht vor Erbrecht 76
6.2 Fortführung des Handelsgeschäfts 76
6.3 Einstellen des Handelsgeschäfts 76
6.4 Fortführung des Handelsgeschäfts unter neuer Firma 76
6.5 Erwerb einer Komplementärbeteiligung durch den Erben 76
7. Die Rangordnung der NachlassVerbindlichkeiten 77
3. Kapitel: Die vorläufige Haftungsbefreiung des Erben 77
1. Die Bedenkzeit des Erben bis zur Annahme der Erbschaft 77
2. Die Dreimonatseinrede 78
3. Die Aufgebotseinrede 78
4. Kapitel: Die Beschränkung der Erbenhaftung durch Nachlassverwaltung 79
1. Begriff und Zweck 79
2. Die Rechtsfolgen der Nachlassverwaltung 79
2.1 Überblick 79
2.2 Die Haftungsbeschränkung 80
2.3 Die Vermögenstrennung 81
2.4 Der Verlust der Verfügungsmacht und Prozessführungsbefugnis des Erben 81
2.5 Die Verwalterhaftung des Erben 82
3. Der Nachlassverwalter 83
3.1 Die Rechtsstellung des Nachlassverwalters 83
3.2 Die Aufgabe des Nachlassverwalters 84
3.3 Die Verantwortung des Nachlassverwalters 84
XV
Inhaltsverzeichnis
3.4 Die Verwaltungs und Verfügungsmacht des NachlassVerwalters 85
3.5 Die Prozessführungsbefugnis des Nachlassverwalters 85
3.6 Die Vergütung des Nachlassverwalters 86
3.7 Die Aufsicht des Nachlassgerichts 86
4. Anfang und Ende der Nachlassverwaltung 86
4.1 Antrag 86
4.2 Ablehnung des Antrags 87
4.3 Anordnung der Nachlassverwaltung 87
4.4 Ende der Nachlassverwaltung 87
5. Kapitel: Die Beschränkung der Erbenhaftung durch Nachlassinsolvenz 88
1. Begriff und Zweck 88
2. Die Rechtsfolgen der Nachlassinsolvenz 88
2.1 Überblick 88
2.2 Die Haftungsbeschränkung 89
2.3 Die Vermögenstrennung 89
2.4 Die Verfügungsmacht des Nachlassinsolvenzverwalters 90
2.5 Die Prozessführungsbefugnis des Nachlassinsolvenzverwalters 90
2.6 Die Verwalterhaftung des Erben 90
3. Amt, Aufgabe und Verantwortung des Insolvenzverwalters 91
4. Anfang und Ende des Nachlassinsolvenzverfahrens 91
4.1 Antrag 91
4.2 Insolvenzgericht 92
4.3 Eröffnungsbeschluss 92
4.4 Liquidierung des Nachlasses 92
4.5 Ende des Nachlassinsolvenzverfahrens 93
6. Kapitel: Die Beschränkung der Erbenhaftung durch Einreden 94
1. Die Haftungsbeschränkung ohne besondere Nachlassverwaltung 94
2. Die Erschöpfungseinrede 94
2.1 Materielle Rechtsfolge 94
2.2 Prozessuale Wirkung 94
2.3 Voraussetzungen der Erschöpfungseinrede 95
3. Die Dürftigkeitseinrede 95
3.1 Materielle Rechtsfolge 95
3.2 Prozessuale Wirkung 96
3.3 Voraussetzungen der Dürftigkeitseinrede 96
4. Die Überschuldungseinrede 97
7. Kapitel: Das Gläubigeraufgebot 98
1. Begriff und Zweck 98
2. Die Ausschlusseinrede 98
2.1 Materielle Rechtsfolge 98
2.2 Prozessuale Wirkung 99
2.3 Voraussetzungen der Ausschlusseinrede 99
3. Das Aufgebotsverfahren 100
4. Die Verschweigungseinrede 100
8. Kapitel: Das Nachlassinventar 101
1. Begriff und Zweck 101
XVI
Inhaltsverzeichnis
2. Die Rechtsfolgen des Nachlassinventars 101
2.1 Überblick 101
2.2 Gesetzliche Vermutung für den Aktivbestand des Nachlasses 101
2.3 Unbeschränkbare Haftung des Erben durch Versäumung
der Inventarfrist 102
2.4 Unbeschränkbare Haftung des Erben durch schwere Inventarverfehlung . 102
3. Die Inventarfrist 103
3.1 Gerichtliche Ausschlussfrist 103
3.2 Neue Frist 103
3.3 Hemmung der Frist 103
3.4 Unzulässige Fristsetzung 103
4. Der gebotene Inhalt des Inventars 104
5. Die Aufnahme des Inventars 104
6. Die Errichtung des Inventars 104
7. Die eidesstattliche Versicherung 104
3. Teil
Die gesetzliche Erbfolge
1. Kapitel: Das System der gesetzlichen Erbfolge 106
1. Die gesetzlichen Erben und ihre Rangordnung 106
2. Gesetzliche und rechtsgeschäftliche Erbfolge 106
2.1 Regel und Ausnahme 106
2.2 Beweislast 107
2.3 Unwirksame Erbeinsetzung oder Ausfall des Testamentserben 107
2.4 Gesetzliche und testamentarische Erbfolge nebeneinander 108
3. Verwandtenerbrecht und Ehegattenerbrecht 108
4. Die Erbfolge nach Ordnungen 108
5. Die Erbfolge nach Stämmen 109
6. Der Ausfall eines gesetzlichen Erben 109
6.1 Ausfall durch Vorversterben 109
6.2 Vor und Nachversterben 110
6.3 Ausfall aus anderen Gründen 110
6.4 Anwachsen eines Erbteils 110
2. Kapitel: Die gesetzlichen Erben der ersten Ordnung 111
1. Der erste Rang 111
2. Die Abkömmlinge des Erblassers 111
3. Die nichtehelichen Abkömmlinge des Erblassers 112
4. Die Erbfolge nach Stämmen 112
3. Kapitel: Die gesetzlichen Erben der zweiten Ordnung 113
4. Kapitel: Die gesetzlichen Erben der dritten Ordnung 115
5. Kapitel: Die gesetzlichen Erben der vierten Ordnung und der ferneren
Ordnungen 116
6. Kapitel: Das gesetzliche Erbrecht des Ehegatten 117
1. Die Konkurrenz des Ehegatten mit den Verwandten des Erblassers 117
1.1 Höhe des Ehegattenerbteils 117
XVII
Inhaltsverzeichnis
1.2 Voraus 117
1.3 Dreißigster 118
1.4 Mehrere Erbteile 118
2. Der Ausschluss des gesetzlichen Ehegattenerbrechts 118
2.1 Rechtshindernde Einwendung und Beweislast 118
2.2 Rechtzeitiger Scheidungs oder Aufhebungsantrag 118
2.3 Scheidungs oder Aufhebungsgrund 119
3. Gesetzliches Ehegattenerbrecht und Zugewinnausgleich 119
3.1 Pauschaler Zugewinnausgleich durch Erhöhung des Ehegattenerbteils . 119
3.2 Beweislast 120
3.3 Ausbildungspflicht 120
3.4 Zugewinnausgleich statt Erbrecht 120
4. Gesetzliches Ehegattenerbrecht und Gütertrennung 120
5. Gesetzliches Ehegattenerbrecht und Gütergemeinschaft 121
6. Gesetzliches Erbrecht des eingetragenen Lebenspartners 121
7. Kapitel: Das gesetzliche Erbrecht des Staates 121
1. Letzter Rang 121
2. Rechtliche Besonderheiten 122
3. Feststellung des gesetzlichen Staatserbrechts 122
4: Teil
Die rechtsgeschäftliche Erbfolge durch
Verfügung von Todes wegen
1. Kapitel: Die Testierfreiheit 123
1. Grundrecht und Grundfreiheit 123
2. Unverzichtbare Freiheit 123
3. Die erbrechtlichen Gestaltungsmittel 124
2. Kapitel: Die Schranken der Testierfreiheit 124
1. Das Pflichtteilsrecht 124
2. Sonstige gesetzliche Schranken 125
3. Kapitel: Testament und Erbvertrag im Überblick 125
1. Gemeinsames und Trennendes 125
2. Verfügung von Todes wegen und Gesetz 127
3. Die Eröffnung der Verfügung von Todes wegen 127
3.1 Sinn und Zweck 127
3.2 Testament 127
3.3 Gemeinschaftliches Testament 128
3.4 Erbvertrag ] 28
4. Kapitel: Rechtsgeschäft unter Lebenden und Verfügung von Todes wegen 128
1. Die Überlebensbedingung als Kriterium 128
2. Das Rechtsgeschäft unter Lebenden auf den Todesfall 130
2.1 Vertrag zugunsten Dritter auf den Todesfall 130
2.2 Entgeltlicher Vertrag auf den Todesfall 131
2.3 Schenkungsversprechen auf den Todesfall 131
XVIII
Inhaltsverzeichnis
5. Teil
Das Testament oder: die testamentarische Erbfolge
1. Kapitel: Begriff und Eigenart des Testaments 135
1. Letztwillige Verfügung und einseitiges Rechtsgeschäft 135
2. Die höchstpersönliche Testamentserrichtung 136
2.1 Ausschluss der Stellvertretung 136
2.2 Ausschluss der Fremdbestimmung 136
3. Die bedingte Erbeinsetzung 138
4. Der Form und Typenzwang 139
4.1 Beschränkung der Testierfreiheit 139
4.2 Verlust der Testamentsurkunde 139
4.3 Gestaltungsspielraum 140
5. Zwei Testamentsformen zu Auswahl 140
2. Kapitel: Das eigenhändige Testament 141
1. Die gesetzlichen Anforderungen 141
2. Die Beweislast für ein formgültiges eigenhändiges Testament 141
3. Die eigenhändige Niederschrift des Erblassers 142
4. Die eigenhändige Unterschrift des Erblassers 143
4.1 Unterschrift 143
4.2 Art und Weise der Unterschrift 144
5. Die Orts und Zeitangabe im Testament 145
6. Die Testamentsform und der Testierwille 145
7. Die amtliche Verwahrung des eigenhändigen Testaments 146
3. Kapitel: Das öffentliche Testament 146
1. Form und Vorteil 146
2. Die Erklärung des letzten Willens vor dem Notar 147
3. Die Übergabe einer Schrift 148
4. Das öffentliche Testament Minderjähriger und Behinderter 149
4.1 Minderjährige 149
4.2 Analphabeten 149
4.3 Stumme, Taube und Taubstumme 149
5. Die amtliche Verwahrung des öffentlichen Testaments 150
4. Kapitel: Das Nottestament 150
1. Ein Ersatz für das öffentlicheTestament 150
2. Die begrenzte Haltbarkeit des Nottestaments 150
3. Das Bürgermeistertestament 151
3.1 Voraussetzungen 151
3.2 Niederschrift 152
4. Das Drei Zeugen Testament 152
5. Das Seetestament 153
XIX
Inhaltsverzeichnis
6. Teil
Die Auslegung des Testaments
1. Kapitel: Was die Testamentsauslegung von der Vertragsauslegung
unterscheidet 154
1. Willenserforschung statt normativer Auslegung 154
2. Die Beweislast für die Testamentsauslegung 155
3. Auslegung und Form des Testaments 155
4. Die ergänzende Testamentsauslegung 155
5. Die gesetzlichen Auslegungsregeln 155
6. Auslegung vor Anfechtung 156
7. Die Auslegung des gemeinschaftlichen Testaments 156
2. Kapitel: Der wahre Wille des Erblassers 156
1. Willenserforschung statt normativer Auslegung 156
2. Der Erblasserwille zur Zeit der Testamentserrichtung 157
3. Der Erblasserwille als beweisbare innere Tatsache 157
3. Kapitel: Die Auslegungsmethode 158
1. Wortlaut und Sinnzusammenhang 158
2. Die auslegungserheblichen Begleitumstände der Testamentserrichtung 159
3. Beispiele zur Testamentsauslegung 159
4. Kapitel: Testamentsauslegung und Testamentsform 160
1. Die versehentliche Falschbezeichnung 160
2. Unschädliche Falschbezeichnung oder erforderliche Andeutung 161
3. Die Beweisbarkeit der Falschbezeichnung 162
5. Kapitel: Die ergänzende Testamentsauslegung 162
1. Eine Notlösung 162
2. Rechtsanwendung statt Willenserforschung 162
3. Die ungewollte Testamentslücke 163
4. Die Beweislast für die ergänzende Testamentsauslegung 164
5. Die ergänzende Testamentsauslegung im Rechtsleben 164
6. Kapitel: Die Testamentsauslegung im Erbschaftsprozess 165
1. Das Hauptthema des Erbschaftsprozesses 165
2. Der Erbschaftsstreit vor dem Prozessgericht 165
3. Das Erbscheinsverfahren vor dem Nachlassgericht 166
4. Die materielle Beweislast als gemeinsamer Nenner 166
5. Tatsachenfeststellung und Rechtskontrolle 166
7. Kapitel: Gesetzliche Auslegungsregeln und andere Auslegungshilfen
für das Testament 167
1. Der Vorrang der Testamentsauslegung 167
2. Die erfolgversprechende Auslegung 168
3. Gesetzliche Auslegungsregeln zur Person des Testamentserben 169
3.1 Erbeinsetzung der gesetzlichen Erben oder der Verwandten 169
3.2 Erbeinsetzung der Kinder oder der Abkömmlinge 169
3.3 Erbeinsetzung anderer, nicht näher bezeichneter Personen 170
4. Gesetzliche Auslegungsregeln zur bedingten Erbeinsetzung 171
XX
Inhaltsverzeichnis
4.1 Die bedingte Erbeinsetzung 171
4.2 Auslegung vor gesetzlicher Auslegungsregel 171
4.3 Gesetzliche Auslegungsregel zur aufschiebenden Bedingung 172
4.4 Gesetzliche Auslegungsregel zur auflösenden Bedingung 172
4.5 Fiktion des Bedingungseintritts 173
5. Gesetzliche Auslegungsregeln zur Alternative: Erbeinsetzung
oder Vermächtnis 173
5.1 Rechtlicher Unterschied und laienhafte Vorstellung 173
5.2 Zuwendung des ganzen Vermögens oder nur einzelner
Vermögensgegenstände 173
5.3 Auslegung vor gesetzlicher Auslegungsregel 174
5.4 Weitere Auslegungshilfen 176
6. Ergänzungsregeln zu den Erbquoten 176
6.1 Unvollständige Verteilung des Nachlasses und unbestimmte Erbquoten . 176
6.2 Die Anwachsung in der Erbengemeinschaft 177
7. Gesetzliche Auslegungsregeln zur Ersatzerbfolge 178
7.1 Der Ersatzerbe 178
7.2 Auslegungsregeln zur Ersatzerbfolge 178
7. Teil
Widerruf, Nichtigkeit und Anfechtung des Testaments
1. Kapitel: Der Widerruf des Testaments 180
1. Die Testierfreiheit 180
2. Der Widerruf als einseitiges Rechtsgeschäft von Todes wegen 180
3. Die Form des Widerrufs 180
4. Die Rechtsfolge des Widerrufs 181
5. Der Widerruf durch Testament 181
5.1 Form und Inhalt des Widerrufstestaments 181
5.2 Abgrenzung zum Widerruf durch ein abweichendes Testament 181
6. Der Widerruf durch ein abweichendes späteres Testament 182
7. Der Widerruf durch Veränderung oder Vernichtung der Testamentsurkunde . 183
7.1 Beweislast 183
7.2 Vernichtung und Veränderung der Testamentsurkunde 183
7.3 Die Widerrufsabsicht des Erblassers 184
8. Der Widerruf durch Rückgabe des öffentlichen Testaments aus amtlicher
Verwahrung 185
9. Der Widerruf des Widerrufs eines Testaments 185
2. Kapitel: Das nichtige Testament 186
1. Überblick über die Nichtigkeitsgründe 186
2. Die Rechtsfolge der Nichtigkeit 187
2.1 Totalnichtigkeit 187
2.2 Teilnichtigkeit 187
2.3 Umdeutung 188
3. Die Beweislast für die Nichtigkeitsgründe 188
4. Die Testier (un) fähigkeit 188
4.1 Eine testamentsfeindliche Einwendung 188
XXI
Inhaltsverzeichnis
4.2 Der minderjährige Erblasser 189
4.3 Die Beweislast für die Testierunfähigkeit 189
4.4 Der testierunfähige Erblasser 190
5. Die Auflösung der Ehe oder des Verlöbnisses 192
6. Das gesetzlich verbotene Testament 193
7. Das sittenwidrige Testament 194
3. Kapitel: Die Anfechtung des Testaments 195
1. Eine spezielle Regelung 195
2. Die Rechtsfolge der Testamentsanfechtung 196
3. Die Beweislast für die Anfechtungsgründe 196
4. Die Anfechtungsberechtigung 197
5. Die Anfechtungserklärung 198
5.1 Der Adressat der Anfechtung 198
5.2 Inhalt und Begründung der Anfechtung 198
6. Der Anfechtungsgrund: ein Irrtum des Erblassers 198
6.1 Umfang und Beweislast 198
6.2 Der Erklärungs und der Inhaltsirrtum des Erblassers 199
6.3 Der Klotivirrtum des Erblassers 200
7. Der Anfechtungsgrund: eine widerrechtliche Bedrohung des Erblassers 201
8. Der Anfechtungsgrund: ein Pflichtteilsberechtigter wird übergangen 201
8.1 Gesetzliche Systematik und Beweislast 201
8.2 Anfechtungsberechtigter und Rechtsfolge 202
8.3 Übergehen eines Pflichtteilsberechtigten 202
8.4 Ausschluss der Anfechtung durch Erblasserwillen 202
9. Die Ausschlussfrist 203
10. Das Leistungsverweigerungsrecht 203
11. Die Bestätigung der anfechtbaren Verfügung 203
8. Teil
Das gemeinschaftliche Testament
1. Kapitel: Eigenart und Beweislast 205
1. Der gemeinschaftliche Akt des Testierens 205
2. Die Beweislast 205
3. Das gemeinschaftliche Testament und der Erbvertrag 206
2. Kapitel: Verfasser, Form und Inhalt des gemeinschaftlichen Testaments 207
1. Das Ehegattentestament 207
1.1 Privileg für Ehegatten und eingetragene Lebenspartner 207
1.2 Die Auflösung der Ehe 207
2. Die Form des gemeinschaftlichen Testaments 208
2.1 Eigenhändiges Testament 208
2.2 Öffentliches Testament 209
3. Der Inhalt des gemeinschaftlichen Testaments 209
3.1 Einseitige und wechselbezügliche Verfügungen 209
3.2 Zwei Gestaltungsformen 210
3. Kapitel: Die Vor und Nacherbfolge durch gemeinschaftliches Testament 211
1. Der überlebende Ehegatte als Vorerbe 211
XXII
Inhaltsverzeichnis
2. Die Kinder (oder andere Dritte) als Nacherben 211
3. Der Pflichtteil der Kinder 212
4. Die Pflichtteilsklausel 212
5. Die Wiederverheiratungsklausel 212
4. Kapitel: Das Berliner Testament 213
1. Rechtliche Konstruktion und gesetzliche Auslegungsregel 213
2. Der überlebende Ehegatte als alleiniger Vollererbe 214
3. Die Kinder oder andere Dritte als Schlusserben 214
4. Die Pflichtteilsklausel im Berliner Testament 214
5. Die Wiederverheiratungsklausel im Berliner Testament 215
6. Das Vermächtnis im Berliner Testament 216
5. Kapitel: Wechselbezügliche Verfügungen im gemeinschaftlichen Testament 217
1. Die rechtliche Abhängigkeit 217
2. Die Rechtsfolge der rechtlichen Abhängigkeit 217
3. Die Voraussetzungen der rechtlichen Abhängigkeit 218
3.1 Der Verknüpfungswille der Ehegatten 218
3.2 Die Auslegung 218
3.3 Die gesetzliche Auslegungsregel für wechselbezügliche Verfügungen . 219
4. Die Beweislast für die wechselbezügliche Abhängigkeit 221
6. Kapitel: Die Auslegung des gemeinschaftlichen Testaments 221
1. Die Auslegung der einseitigen Verfügung eines Ehegatten 221
2. Die Auslegung der wechselbezüglichen Verfügung eines Ehegatten 221
3. Der letzte Wille für den Fall eines gemeinsamen Todes 222
7. Kapitel: Der Widerruf des gemeinschaftlichen Testaments 223
1. Die gesetzliche Regel und ihre Ausnahme 223
2. Die Beweislast 223
3. Der gemeinsame Widerruf 223
4. Der einseitige Widerruf einer einseitigen letztwilligen Verfügung 224
5. Der einseitige Widerruf einer wechselbezüglichen Verfügung 224
5.1 Der Widerruf zu Lebzeiten des anderen Ehegatten 224
5.2 Das Erlöschen des Widerrufsrechts 225
5.3 Die Bindung an eine wechselbezügliche Verfügung 225
5.4 Die Befreiung von der Bindung durch Änderungsvorbehalt 225
6. Die Verfügungsfreiheit des überlebenden Ehegatten unter Lebenden 226
6.1 Die gesetzliche Regel 226
6.2 Die Ausnahme für böswillige Schenkungen 227
8. Kapitel: Nichtigkeit und Anfechtung des gemeinschaftlichen Testaments 228
1. Das nichtige gemeinschaftliche Testament 228
2. Das anfechtbare gemeinschaftliche Testament 228
9. Teil
Der Erbvertrag oder: die vertragliche Erbfolge
1. Kapitel: Begriff und Eigenart des Erbvertrags 230
1. Eine vertragliche Verfügung von Todes wegen 230
2. Der Erbvertrag und das Testament 231
XXIII
Inhaltsverzeichnis
2. Kapitel: Partner, Form und Inhalt des Erbvertrages 231
1. Die Partner des Erbvertrags 231
2. Die Form des Erbvertrags 232
3. Der Inhalt des Erbvertrags 233
3.1 Gesetzlicher Typenzwang 233
3.2 Der Mindestinhalt des Erbvertrags 233
3.3 Der einseitige und mehrseitige, gegenseitige und entgeltliche Erbvertrag . 234
3.4 Die einseitige Verfügung von Todes wegen im Erbvertrag 235
3.5 Verpflichtungen im Erbvertrag 235
3.6 Erbvertrag und Ehevertrag 236
3. Kapitel: Die Rechtsfolgen des Erbvertrags 236
1. Die Vertragsbindung 236
2. Die Beschränkung der Testierfreiheit 237
2.1 Erbvertrag vor Testament 237
2.2 Die rechtliche Beeinträchtigung des Vertragserben 238
2.3 Der Umfang der Beschränkung der Testierfreiheit
und der Änderungsvorbehalt 239
2.4 Das Ende der Vertragsbindung 240
3. Der Erbvertrag mehrerer Erblasser 241
3.1 „Gegenseitiger Erbvertrag" 241
3.2 Wechselseitige rechtliche Abhängigkeit der beiderseitigen Verfügungen . 241
4. Der Erbvertrag zwischen Ehegatten 242
4. Kapitel: Die Auslegung des Erbvertrag 242
1. Die normative Auslegung des Erbvertrags 242
2. Die Falschbezeichnung im Erbvertrag 243
3. Gesetzliche Auslegungsregeln 243
5. Kapitel: Die Freiheit des Erblassers zu Lebzeiten 244
1. Die Vertrags und Verfügungsfreiheit 244
2. Die Grenzüberschreitung 244
6. Kapitel: Schenkungen des Erblassers zum Nachteil des Vertragserben 244
1. Das gesetzliche System 244
2. Die Rechtsfolge einer böswilligen Schenkung 245
2.1 Ein Bereicherungsanspruch des Vertragserben gegen den Beschenkten . 245
2.2 Der Gegenstand der Herausgabe 245
2.3 Die gemischte Schenkung 246
2.4 Der pflichtteilsberechtigte Anspruchsgegner 246
3. Die Voraussetzungen des Bereicherungsanspruchs 246
3.1 Überblick und Beweislast 246
3.2 Die Schenkung des Erblassers 247
3.3 Die Benachteiligungsabsicht des Erblassers 247
4. Einwendungen und Einreden des Beschenkten 250
4.1 Der Verzicht des Vertragserben 250
4.2 Der Wegfall der Bereicherung 250
4.3 Die Verjährung 250
5. Der Auskunftsanspruch des Vertragserben 250
XXIV
Inhaltsverzeichnis
7. Kapitel: Die Beeinträchtigung des Vertragsvermächtnisnehmers 251
1. Überblick 251
2. Der Anspruch auf Wertersatz 251
3. Der Anspruch auf Verschaffung des vermachten Gegenstandes 251
4. Der Anspruch auf Bereicherungsausgleich 252
5. Die Zustimmung des Vermächtnisnehmers 252
8. Kapitel: Das Ende des Erbvertrags 252
1. Ein Überblick über die Beendigungsgründe 252
2. Die Aufhebung des Erbvertrags 253
2.1 Der Aufhebungsvertrag 253
2.2 Das gemeinschaftliche Aufhebungstestament 254
3. Der Rücktritt vom Erbvertrag 254
3.1 Rechtsfolge 254
3.2 Die Rücktrittserklärung 255
3.3 Das vereinbarte Rücktrittsrecht 255
3.4 Das gesetzliche Rücktrittsrecht 255
3.5 Das Erlöschen des Rücktrittrechts 257
9. Kapitel: Der nichtige und der anfechtbare Erbvertrag 257
1. Der nichtige Erbvertrag 257
1.1 Nichtigkeitsgründe und Beweislast 257
1.2 Die Erbvertragsunfähigkeit 257
1.3 Der sittenwidrige Erbvertrag 258
2. Der anfechtbare Erbvertrag 258
2.1 Anfechtung statt Widerruf 258
2.2 Die Rechtsfolge der Anfechtung 258
2.3 Die Beweislast für und gegen die Anfechtung 259
2.4 Die Anfechtung durch den Erblasser 259
2.5 Der Anfechtungsgrund 259
2.6 Die Anfechtungsfrist 260
2.7 Die Bestätigung des anfechtbaren Erbvertrags und andere Einwendungen
gegen die Anfechtung 260
2.8 Die Anfechtung des Erbvertrags durch Dritte 261
10. Teil
Die Vor und Nacherbfolge
1. Kapitel: Die rechtliche Konstruktion der Vor und Nacherbfolge 262
1. Das Nacheinander von Erben desselben Erblassers 262
2. Sinn und Zweck der Vor und Nacherbfolge 263
3. Nacherbe und Schlusserbe 263
2. Kapitel: Die Vor und Nacherbfolge durch Verfügung von Todes wegen 264
1. Eine bedingte oder befristete Erbeinsetzung 264
2. Die Selbstbestimmung des Erblassers 265
3. Die Auslegung der Verfügung von Todes wegen 265
4. Gesetzliche Auslegungsregeln zur Vor und Nacherbfolge 266
XXV
Inhaltsverzeichnis
5. Die Person des Nacherben 267
6. Die zeitliche Grenze der Nacherbfolge 268
3. Kapitel: Der gesetzliche Schutz des Nacherben vor dem Vorerben 268
4. Kapitel: Die Erhaltung des Nachlasses durch dingliche Surrogation 269
1. Die Rechtsfolge der Surrogation 269
2. Die Beweislast für die Surrogation 270
3. Der Erwerb des Vorerben aufgrund eines zur Erbschaft gehörenden Rechts . 270
4. Der Ersatz für Beschädigung, Verlust oder Entziehung
eines Nachlassgegenstandes 270
5. Der rechtsgeschäftliche Erwerb des Vorerben mit Erbschaftsmitteln 271
6. Das Grundstücksinventar 272
5. Kapitel: Die Verfügungsbeschränkungen des Vorerben 272
1. Die Verfügungsmacht des Vorerben und ihre Schranken 272
2. Die Rechtsfolge der gesetzlichen Verfügungsbeschränkungen 273
3. Die Verfügung des Vorerben über ein Nachlassgrundstück
oder Grundstücksrecht 274
4. Die unentgeltliche Verfügung des Vorerben über einen Nachlassgegenstand . 274
5. Sonderregeln für Grundpfandrechte 275
6. Die Zustimmung des Nacherben zu Verfügungen des Vorerben 276
7. Der Schutz des redlichen Erwerbs vom nicht verfügungsberechtigten
Vorerben 277
7.1 Die Rechtsgrundlagen 277
7.2 Der öffentliche Glaube des Grundbuchs 277
7.3 Der Erwerb beweglicher Nachlassgegenstände 278
7.4 Der Rechtsgrund des redlichen Erwerbs 278
8. Die Zwangsvollstreckung in den Nachlass während der Erbschaft 278
6. Kapitel: Die ordnungsgemäße Verwaltung der Erbschaft 279
1. Die Verpflichtung des Vorerben zur ordnungsgemäßen Verwaltung 279
2. Das gesetzliches Schuldverhältnis zwischen Vor und Nacherben 279
3. Besondere Verwaltungspflichten des Vorerben 280
4. Die Verwaltungsschulden des Vorerben 280
5. Die Prozessführung des Vorerben 281
6. Nutzungen, Kosten und Lasten der Erbschaft 281
6.1 Die Nutzungen der Erbschaft 281
6.2 Die Kosten der Erbscahft 282
6.3 Die Lasten der Erbschaft 282
7. Kapitel: Die Befreiung des Vorerben 283
1. Umfang und Voraussetzungen einer Befreiung 283
2. Die Grenzen der Befreiung 283
8. Kapitel: Das Nacherbenrecht 284
1. Erbfall und Nacherbfall 284
2. Das Nacherbenrecht zwischen Erbfall und Nacherbfall 284
3. Das Nacherbenrecht nach dem Nacherbfall 285
4. Das Anwartschaftsrecht des Nacherben 286
4.1 Ein unentziehbares Anrecht auf den Nachlass 286
XXVI
Inhaltsverzeichnis
4.2 Die Vererbung des Nacherbenrechts 286
4.3 Die Übertragung und Pfändung des Nacherbenrechts 287
9. Kapitel: Der Herausgabeanspruch des Nacherben gegen den Vorerben 288
1. Der Nacherbfall 288
2. Der Anspruch auf Herausgabe eines ordnungsgemäß verwalteten Nachlasses . . 289
2.1 Ein komplexer Anspruch 289
2.2 Der bestimmte Klageantrag 289
2.3 Anspruchsteller und Anspruchsgegner 289
3. Der Gegenstand des Herausgabeanspruchs 289
3.1 Sachen und Rechte 289
3.2 Wertersatz in Geld 290
3.3 Schadensersatz 291
4. Gegenansprüche des Vorerben 291
5. Der befreite Vorerbe 291
10. Kapitel: Die Haftung des Vor und des Nacherben
für Nachlassverbindlichkeiten 291
1. Die Haftung des Vorerben bis zum Nacherbfall 291
2. Die Haftung des Vorerben nach dem Nacherbfall 291
3. Die Haftung des Nacherben ab dem Nacherbfall 292
11. Kapitel: Der Ausfall des Vorerben und der Ausfall des Nacherben 293
1. Der Ausfall der Vorerben 293
1.1 Vor dem Erbfall 293
1.2 Nach dem Erbfall 293
2. Der Ausfall des Nacherben 293
2.1 Vor dem Erbfall 293
2.2 Nach dem Erbfall 294
11. Teil
Annahme und Ausschlagung der Erbschaft
1. Kapitel: Das gesetzliche System 295
1. Die rechtlichen Möglichkeiten des Erben 295
2. Die Beweislast 295
2.1 Der gesetzliche Normalfall 295
2.2 Die gesetzliche Ausnahme 296
2.3 Die Ausnahme von der Ausnahme 296
2. Kapitel: Die Annahme der Erbschaft 296
1. Die Rechtsfolgen der Annahme 296
2. Die Erklärung der Annahme 296
3. Kapitel: Die Ausschlagung der Erbschaft 297
1. Das Ausschlagungsrecht 297
1.1 Gestaltungsrecht 297
1.2 Teilausschlagung 298
1.3 Ausschlagung ab Erbfall 298
1.4 Übergang des Ausschlagungsrechts auf den Erbeserben 298
2. Die Rechtsfolge der Ausschlagung 299
XXVII
Inhaltsverzeichnis
2.1 Der Verlust der Erbschaft 299
22 Der Verlust auch des Pflichtteilsrechts 299
2.3 Die Mitteilung der Ausschlagung 300
3. Die Erklärung der Ausschlagung 300
4. Die Ausschlagungsfrist 300
4.1 Beweislast 300
4.2 Beginn der Ausschlagungsfrist 301
4.3 Hemmung der Ausschlagungsfrist 301
5. Die Erbschaftsgeschäfte des Erben vor der Ausschlagung 302
4. Kapitel: Die Anfechtung der Annahme und der Ausschlagung
einer Erbschaft 302
1. Das Anfechtungsrecht 302
2. Die Rechtsfolge der Anfechtung 303
3. Form und Frist der Anfechtung 303
4. Die Anfechtungsgründe 304
4.1 Überblick 304
4.2 Erklärungs und Inhaltsirrtum 304
4.3 Eigenschaftsirrtum 305
5. Die Anfechtung der Versäumung der Ausschlagungsfrist 306
12. Teil
Der Erbverzicht und die Erbunwürdigkeit
1. Kapitel: Der Erbverzicht 307
1. Ein Rechtsgeschäft unter Lebenden auf den Todesfall 307
2. Die praktische Bedeutung des Erbverzichts 308
3. Die Rechtsfolge des Erbverzichts 308
3.1 Verzicht auf gesetzliches Erbrecht 308
3.2 Verzicht auf Pflichtteilsrecht 309
3.3 Verzicht auf letztwillige Zuwendung 310
4. Der Erbverzichtsvertrag 310
4.1 Vertragspartner 310
4.2 Bevollmächtigung und gesetzliche Vertretung 311
4.3 Die Form des Erbverzichtsvertrag 311
4.4 Der Inhalt des Erbverzichtsvertrags 312
5. Die Aufhebung des Erbverzichts 313
6. Der Rechtsgrund des Erbverzichts gegen Abfindung 313
6.1 Der Abfindungsvertrag 313
6.2 Die Form des Abfindungsvertrags 314
6.3 Aufhebung und Anfechtung des Abfindungsvertrags 314
6.4 Die Geschäftsgrundlage des Abfindungsvertrags 314
6.5 Die rechtliche Verbindung zwischen Erbverzicht und Abfindung 315
2. Kapitel: Die Erbunwürdigkeit 316
1. Ein Verwirkungsgrund 316
2. Die Rechtsfolge der Erbunwürdigkeit 316
3. Die Voraussetzungen der Erbunwürdigkeit 317
3.1 Überblick und Beweislast 317
XXVIII
Inhalts verzeichn is
3.2 Die Gründe der Erbunwürdigkeit 317
3.3 Die Anfechtungsklage 318
3.4 Das Anfechtungsurteil 319
4. Die Ausnahmen von der Erbunwürdigkeit 320
5. Die Vermächtnis und die Pflichtteilsunwürdigkeit 320
13. Teil
Die Erbengemeinschaft
1. Kapitel: Das gesetzliche System 321
2. Kapitel: Die rechtliche Konstruktion der Erbengemeinschaft 321
1. Eine Rechtsgemeinschaft zur gesamten Hand 321
1.1 Erbteil und Nachlassgegenstände 321
1.2 Die Miterben 322
1.3 Keine Rechtsfähigkeit 323
2. Die Trennung des Nachlasses vom Eigenvermögen der Miterben 323
3. Der Bestand des Nachlasses und die Surrogation 324
3.1 Der Bestand des Nachlasses 324
3.2 Die Sicherung des Nachlasses durch Surrogation 324
4. Erbengemeinschaft und Handelsgeschäft 325
5. Erbengemeinschaft und Gesellschaftsbeteiligung 325
5.1 Personengesellschaft und Gesetz 325
5.2 Personengesellschaft und Gesellschaftsvertrag 325
5.3 Die Eintrittsklausel des Gesellschaftsvertrags 326
5.4 GmbH Anteil 327
5.5 Aktien 327
3. Kapitel: Der Erbteil 327
1. Freies Vermögen des Miterben 327
2. Die Größe des Erbteils 328
3. Die Form der Verfügung über den Erbteil 328
4. Die Übertragung des Erbteils 329
4.1 Die Rechtsfolge der Übertragung 329
4.2 Das Ende der Erbengemeinschaft 329
5. Der Erbteilskauf als Rechtsgrund für die Erbteilsübertragung 330
6. Die Pfändung des Erbteils 330
7. Das Vorkaufsrecht der übrigen Miterben 331
7.1 Ein Gestaltungsrecht 331
7.2 Die Voraussetzungen des Vorkaufsrechts 331
7.3 Die Ausübung des Vorkaufsrechts 332
7.4 Die Rechtsfolgen des ausgeübten Vorkaufsrechts 332
4. Kapitel: Die Verwaltung des gemeinschaftlichen Nachlasses 333
1. Das gesetzliche System 333
1.1 Die Verwaltungs und Verfügungsmacht 333
1.2 Der Begriff der Verwaltung 333
1.3 Einstimmig, mehrheitlich oder einzeln 334
1.4 Verwaltung und Verfügung 334
2. Die Rechtsgrundlage der Verwaltung 334
XXIX
Inhaltsverzeichnis
3. Die gemeinschaftliche Verwaltung als gesetzliche Regel 335
4. Der Mehrheitsbeschluss als gesetzliche Ausnahme 336
4.1 Nur Maßnahmen einer ordnungsgemäßen Verwaltung 336
4.2 Der Vollzug des Mehrheitsbeschlusses 337
5. Die Notverwaltungsmaßnahme als gesetzliche Ausnahme 337
6. Die Verfügung über Nachlassgegenstände 338
6.1 Die gemeinschaftliche Verfügung als gesetzliche Regel 338
6.2 Die Notmaßnahme als Ausnahme 339
6.3 Die Aufrechnung 339
6.4 Das Verpflichtungsgeschäft 340
6.5 Der Erwerb vom nichtberechtigten Miterben 340
7. Das Einziehen einer Nachlassforderung 340
7.1 Das materielle Einziehungsrecht 340
7.2 Klage und Urteil 341
8. Die Rechte und Pflichten des Miterben 341
5. Kapitel: Die Haftung der Miterben für Nachlassverbindlichkeiten 343
1. Ein komplexes Haftungssystem 343
1.1 Die Haftungsarten 343
1.2 Die Nachlassverbindlichkeiten 343
1.3 Zeitliche Abstufungen 344
2. Die Haftung des Miterben bis zur Teilung des Nachlasses 344
2.1 Zwei Haftungsarten zur Auswahl 344
2.2 Die Gesamtschuld der Miterben 345
2.3 Die Beschränkung der gesamtschuldnerischen Haftung 346
2.4 Die Gesamthandsschuld der Miterben 347
3. Die Haftung des Miterben nach der Teilung des Nachlasses 347
3.1 Gesamtschuld aller in voller Höhe 347
3.2 Die Beschränkung der gesamtschuldnerischen Haftung 348
4. Weitere Besonderheiten der Miterbenhaftung 348
6. Kapitel: Die Teilung des Nachlasses 349
1. Die Gestaltungsmöglichkeiten 349
2. Die Teilungsvereinbarung 350
2.1 Die Vertragsfreiheit 350
2.2 Verpflichtungsvertrag und dingliche Verfügung 351
2.3 Anderweitige rechtsgeschäftliche Auseinandersetzung 351
3. Die Auseinandersetzung durch den Testamentsvollstrecker 352
4. Der Anspruch des Miterben auf Auseinandersetzung 352
4.1 Gesetzliche Regel mit Ausnahmen 352
4.2 Anspruchsberechtigter und Anspruchsgegner 353
4.3 Der Gegenstand des Auseinandersetzungsanspruchs 353
4.4 Der Ausschluss der Auseinandersetzung 354
4.5 Der Aufschub der Auseinandersetzung 354
5. Die Teilungsanordnungen des Erblassers 355
5.1 Erblasserwille vor gesetzlicher Teilung 355
5.2 Teilungsanordnung oder Vorausvermächtnis 356
6. Die gesetzlichen Teilungsregeln 357
6.1 Die vorrangige Schuldentilgung 357
XXX
Inhaltsverzeichnis
6.2 Die Verteilung des Überschusses 358
6.3 Die Teilauseinandersetzung 358
7. Kapitel: Die Ausgleichung lebzeitiger Zuwendungen des Erblassers und
besonderer Leistungen eines Erben unter den Miterben 359
1. Die Ausgleichspflicht als Teilungsregel 359
2. Der Ausgleich nur zwischen Abkömmlingen als gesetzlichen Erben 359
3. Der Gegenstand des Ausgleichs 360
3.1 Überblick und Beweislast 360
3.2 Die Ausstattung durch den Erblasser 361
3.3 Zuschüsse des Erblassers 361
3.4 Andere Zuwendungen des Erblassers 361
4. Die Art und Weise des Ausgleichs 362
4.1 Die Rechnungsposten bei der Auseinandersetzung 362
4.2 Die Rechenschritte der Ausgleichung 363
5. Der Auskunftsanspruch 365
6. Der Ausgleich für besondere Leistungen eines Miterben an den Erblasser 365
6.1 Ein Rechnungsposten im Teilungsplan 365
6.2 Die besondere Leistung eines Miterben 366
6.3 Ein Ausgleich nach Billigkeit 366
6.4 Der Ausschluss des Ausgleichs 366
8. Kapitel: Das Verfahren der Auseinandersetzung einer Erbengemeinschaft 367
1. Zwei Wege 367
2. Die Vermittlung des Nachlassgerichts 367
2.1 Antrag, Zuständigkeit und Verfahren 367
2.2 Das Ergebnis der Vermittlung des Nachlassgerichts 368
2.3 Die gerichtliche Bestätigung der Teilungsvereinbarung 369
3. Die Teilungsklage vor dem Prozessgericht 369
3.1 Klage auf Zustimmung zum Teilungsplan 369
3.2 Klage auf vollständige Verteilung des Nachlasses 369
3.3 Die Beweislast 370
3.4 Die Vollstreckung des Teilungsurteils 370
3.5 Klage nach unbilliger Teilung durch einen Dritten 370
3.6 Feststellungsklage des Miterben 370
14. Teil
Der Pflichtteil
1. Kapitel: Das gesetzliche System 371
1. Die Beschränkung der Testierfreiheit 371
2. Das Pflichtteilsrecht und der Pflichtteilsanspruch 371
3. Pflichtteilsschuld und Pflichtteilslast 372
4. Anspruchsgrundlagen, Gegennormen und Beweislast 373
4.1 Drei Ansprüche 373
4.2 Der Pflichtteilsanspruch im Überblick 373
4.3 Der Auskunftsanspruch im Überblick 374
4.4 Der Pflichtteilsergänzungsanspruch im Überblick 374
XXXI
Inhaltsverzeichnis
2. Kapitel: Der Anspruch auf den Pflichtteil 375
1. Ein Zahlungsanspruch 375
2. Die Abtretung und Vererbung des Pflichtteilsanspruchs 375
3. Die Pfändung des Pflichtteilsanspruchs 375
3.1 Ausnahme von allgemeiner Regel 375
3.2 Korrektur des Gesetzes 375
3.3 Vertragliche Anerkennung und Rechtshängigkeit 376
4. Ausschlagung oder Erlass des Pfichtteilsanspruchs? 376
5. Höhe und Berechnung des Pflichtteils 376
5.1 Die Berechnungsfaktoren 376
5.2 Die Pflichtteilsquote 377
6. Bestand und Wert des Nachlasses 378
6.1 Der Stichtag 378
6.2 Der Bestand des Nachlasses 378
6.3 Der Wert des Nachlasses 378
6.4 Der Ertragswert eines Landguts 379
6.5 Die Schätzung des Wertes 379
6.6 Die Wertbestimmung des Erblassers 379
6.7 Bedingte Rechte und zweifelhafte Verbindlichkeiten 379
6.8 Vermächtnisse und Auflagen 380
3. Kapitel: Das anspruchsbegründende Pflichtteilsrecht 380
1. Der Personenkreis der Pflichtteilsberechtigten 380
2. Die pflichtteilsberechtigten Abkömmlinge des Erblassers 380
2.1 Die gesetzliche Rangfolge nach Stämmen 380
2.2 Jedem Stamm nur ein Pflichtteil 381
3. Die pflichtteilsberechtigten Eltern des Erblassers 382
4. Der pflichtteilsberechtigte Ehegatte des Erblassers 383
4.1 Pflichtteil und gesetzlicher Güterstand 383
4.2 Der Ehegatte wird weder Erbe noch Vermächtnisnehmer 383
4.3 Der Ehegatte wird gesetzlicher Erbe 383
4.4 Der Ehegatte schlägt das gesetzliche Erbe aus 384
4.5 Der Ehegatte wird zum Erben eingesetzt oder mit einem Vermächtnis
bedacht 384
4.6 Fazit 385
4.7 Gütertrennung und Gütergemeinschaft 386
4. Kapitel: Die anspruchsbegründende Enterbung des Pflichtteilsberechtigten 386
1. Gesetzliche Regel mit Ausnahmen 386
2. Die Enterbung als gesetzlicher Normalfall 387
3. Die Teilenterbung durch kleinen Erbteil 388
4. Die Teilenterbung durch Beschränkung oder Beschwerung des Erbteils 388
4.1 Beschränkung und Beschwerung des Erbteils 388
4.2 Der Wegfall der Beschränkung oder Beschwerung 389
4.3 Der Pflichtteil durch Ausschlagung der Erbschaft 390
5. Die Enterbung, verbunden mit einem Vermächtnis 390
6. Der Erbteil und das Vermächtnis 391
7. Die Anfechtung der Ausschlagung 392
XXXII
Inhaltsverzeichnis
5. Kapitel: Einwendungen und Einreden gegen den Pflichtteilsanspruch 392
1. Überblick und Beweislast 392
2. Der Pflichtteilsverzicht 393
3. Die Entziehung des Pflichtteils 393
3.1 Überblick 393
3.2 Die Form der Entziehung 393
3.3 Die Entziehungsgründe 394
3.4 Die Verzeihung des Erblassers 394
4. Die Anfechtung des Pflichtteils 395
5. Die Beschränkung des Pflichtteils in guter Absicht 395
6. Die Anrechnung eines Vorempfangs 395
7. Die Verjährung des Pflichtteilsanspruchs 396
7.1 Sonderregel 396
7.2 Verjährungseinrede und Beweislast 396
7.3 Beginn der Verjährung mit Kenntnis 397
7.4 Unterbrechung und Hemmung der Verjährung 397
8. Das Leistungsverweigerungsrecht des Miterben 398
9. Die Stundung des Pflichtteilsanspruchs 398
6. Kapitel: Der Anspruch des Pflichtteilsberechtigten auf Auskunft 398
1. Die Anspruchsgrundlage 398
2. Die Rechtsfolge: ein Anspruch auf Auskunft 399
2.1 Auskunft in mehreren Varianten 399
2.2 Das Bestandsverzeichnis 399
2.3 Die Wertermittlung 400
2.4 Die eidesstattliche Versicherung 400
2.5 Die Stufenklage 401
3. Die Voraussetzungen des Auskunftsanspruchs 402
4. Einwendungen und Einreden gegen den Auskunftsanspruch 402
7. Kapitel: Der Anspruch auf Pflichtteilsergänzung 403
1. Das gesetzliche System 403
2. Die Anspruchsgrundlage 404
3. Die Rechtsfolge der Pflichtteilsergänzung 404
3.1 Ein selbstständiger Anspruch 404
3.2 Die Berechnung der Pflichtteilsergänzung 405
3.3 Der Bewertungsstichtag 405
3.4 Der „Niederstwert" einer Grundstücksschenkung unter Vorbehalt
des Nießbrauchs 406
4. Die Voraussetzungen des Anspruchs auf Pflichtteilsergänzung 408
4.1 Überblick 408
4.2 Die Pflichtteilsberechtigung 408
4.3 Die Pflichtteilsberechtigung zur Zeit der Schenkung 409
4.4 Die Schenkung des Erblassers 409
4.5 Die gemischte Schenkung des Erblassers 410
4.6 Beispiele für und gegen eine Schenkung: 410
4.7 Die Beweislast für eine Pflichtteilsergänzung 411
5. Einwendungen und Einreden gegen den Pflichtteilsergänzungsanspruch 412
XXXIII
Inhaltsverzeichnis
5.1 Einwendungen gegen den Pflichtteilsanspruch 412
5.2 Die Ausschlussfrist 412
5.3 Die Pflicht und Anstandsschenkung 413
5.4 Die Anrechnung des eigenen Empfangs einer Schenkung 413
5.5 Die Verjährung des Anspruchs auf Pflichtteilsergänzung 414
5.6 Das Leistungsverweigerungsrecht des Erben 415
6. Der Anspruch auf Auskunft und auf Wertermittlung 415
6.1 Die Auskunft 415
6.2 Die Wertermittlung 416
7. Der Anspruch gegen den Empfänger der Schenkung 416
7.1 Anspruchsgrundlage und Rechtsfolge 416
7.2 Die Voraussetzungen des Anspruchs gegen den Beschenkten 417
7.3 Die Rangfolge mehrerer Beschenkter 418
7.4 Einwendungen und Einreden des Beschenkten 418
7.5 Auskunft und Wertermittlung 419
8. Kapitel: Der Pflichtteil und der Ausgleich von Zuwendungen
des Erblassers 419
1. Auszugleichende Zuwendungen des Erblassers 419
2. Das gesetzliche System 419
3. Die Pflichtteilsberechnung mit Zuwendungsausgleich 420
3.1 Ein Ausgleich nur unter Abkömmlingen 420
3.2 Der Ausgleich unter Abkömmlingen, wenn auch der Ehegatte am Nachlass
beteiligt ist 421
3.3 Der Mehrempfang eines Abkömmlings 422
4. Die Beweislast für eine lebzeitige Zuwendung des Erblassers 422
5. Abweichende Anordnungen des Erblassers 423
6. Der Zusatzpflichtteil 423
7. Auskunft und Wertermittlung 424
8. Der Ausgleich nach § 2316 und die Anrechnung nach § 2315 424
9. Der Ausgleich besonderer Leistungen des Pflichtteilsberechtigten 425
9. Kapitel: Die Pflichtteilslast 426
1. Verbindlichkeit und Last, Außen und Innen 426
2. Die Anordnung des Erblassers 426
3. Die Pflichtteilslast unter Miterben 426
3.1 Die gesetzliche Regel 426
3.2 Die Ausnahme zum Schütze des eigenen Pflichtteils 426
3.3 Die Ausnahme zu Lasten dessen, der aus der Enterbung
des Pflichtteilsberechtigten rechtlichen Vorteil zieht 427
4. Die Pflichtteilslast zwischen Erben und Vermächtnisnehmer 427
4.1 Das Leistungsverweigerungsrecht des Erben 427
4.2 Die Ausnahme vom Leistungsverweigerungsrecht 428
4.3 Der Pflichtteilsberechtigte schlägt das Vermächtnis
oder die Erbschaft aus 428
xxxrv
Inhaltsverzeichnis
15. Teil
Vermächtnis und Auflage
1. Kapitel: Die gesetzliche Struktur des Vermächtnisses 430
1. Kein dinglicher Erwerbsgrund, sondern nur Anspruchsgrundlage 430
2. Anspruchsgrundlage und Gegennormen 431
3. Besondere Vermächtnisalten 431
4. Weitere Vorschriften zum Vermächtnis 432
2. Kapitel: Die Rechtsfolge des Vermächtnisses 432
1. Der Anspruch auf den vermachten Gegenstand 432
2. Der Gegenstand des Vermächtnisses 432
3. Die Leistung des vermachten Gegenstandes und der Klageantrag 434
4. Der anspruchsberechtigte Vermächtnisnehmer 434
4.1 Bestimmung durch den Erblasser 434
4.2 Bestimmung durch den Erben oder einen Dritten 434
5. Der Vermächtnisschuldner 435
6. Zubehör und Surrogat der vermachten Sache 436
7. Die dingliche Belastung des vermachten Nachlassgegenstandes 436
3. Kapitel: Die Voraussetzungen des Vermächtnisanspruchs 437
1. Überblick und Beweislast 437
2. Die Vermächtnisanordnung des Erblassers 437
3. Der Anfall des Vermächtnisses 438
4. Kapitel: Einwendungen und Einreden gegen das Vermächtnis 439
1. Die Zuwendung eines nachlassfremden Gegenstandes 439
1.1 Gesetzliche Regel und Ausnahme 439
1.2 Schutz des Vermächtnisnehmers durch lebzeitige Verpflichtung
des Erblassers 439
1.3 Weitere Ausnahmen von der Unwirksamkeit des Vermächtnisses 439
2. Die Unmöglichkeit der Leistung 440
3. Das gesetzlich verbotene oder sittenwidrige Vermächtnis 440
4. Das genehmigungsbedürftige Vermächtnis 441
5. Der Verzicht auf das Vermächtnis 441
6. Die Ausschlagung des Vermächtnisses 441
7. Die Anfechtung der Vermächtnisanordnung 441
8. Die Haftungsbeschränkung des Erben 442
9. Die Verjährung des Vermächtnisanspruchs 442
10. Die Ausschlussfrist für das bedingte Vermächtnis 442
11. Die Kürzung des Vermächtnisses 442
5. Kapitel: Nutzungen und Verwendungen, Gewährleistung
und Schadensersatz im Vermächtnisrecht 443
1. Die Nutzungen 443
2. Die Verwendungen 443
3. Die Gewährleistung 443
4. Der Schadensersatz 444
4.1 Die Verfügungsfreiheit des Erblassers zu Lebzeiten 444
XXXV
Inhaltsverzeichnis
4.2 Die erbrechtliche Bindung durch Erbvertrag oder gemeinschaftliches
Testament 444
4.3 Die Haftung Dritter 445
6. Kapitel: Besondere Erscheinungsformen des Vermächtnisses 445
1. Das Vorausvermächtnis 445
1.1 Eine rechtlich selbstständige Zuwendung an den Erben 445
1.2 Voraus Vermächtnis oder Teilungsanordnung 445
2. Das gemeinschaftliche Vermächtnis 446
2.1 Mehrere Vermächtnisnehmer 446
2.2 Die Anwachsung 446
3. Das Wahlvermächtnis 446
4. Das Gattungsvermächtnis 447
4.1 Die Konkretisierung der vermachten Gattungssache 447
4.2 Die Gewährleistung des Erben für Mängel der vermachten Sache 447
5. Das Zweckvermächtnis 447
6. Das Verschaffungsvermächtnis 448
6.1 Die Zuwendung eines nachlassfremden Gegenstandes: gesetzliche Regel
und Ausnahme 448
6.2 Der Anspruch auf Verschaffung 448
6.3 Der Anspruch auf Wertersatz 448
6.4 Die Haftung des Erben für Rechtsmängel 449
7. Das Untervermächtnis 449
7.1 Die Verpflichtung des Hauptvermächtnisnehmers 449
7.2 Die Kürzung des Untervermächtnisses 449
8. Das Ersatzvermächtnis 450
9. Das Vor und Nachvermächtnis 450
9.1 Die rechtliche Konstruktion 450
9.2 Verwaltung, Nutzungen und Verwendungen 450
10. Das bedingte Vermächtnis 451
11. Das Quotenvermächtnis 451
12. Das gesetzliche Vermächtnis 451
7. Kapitel: Die Auflage 451
1. Eine Leistungsverpflichtung ohne Anspruch des Begünstigten 451
2. Die Bestimmung des durch die Auflage Begünstigten 452
3. Das Recht, die Auflage zu vollziehen 452
4. Die Unmöglichkeit der Vollziehung 453
5. Die Unwirksamkeit der Auflage 453
16. Teil
Die Testamentsvollstreckung
1. Kapitel: Die Rechtsgrundlagen der Testamentsvollstreckung 454
1. Testament und Gesetz 454
1.1 Letztwillige Anordnung und gesetzliche Rahmenbedingungen 454
1.2 Die Rechtsfolgen der Testamentsvollstreckung 454
2. Der Umfang der Testamentsvollstreckung 455
2.1 Der gesetzliche Normalfall 455
XXXVI
Inhaltsverzeichnis
2.2 Sonderfälle 456
2.3 Die Dauervollstreckung 457
2.4 Die Nacherbenvollstreckung 457
2.5 Die Vermächtnisvollstreckung 458
2.6 Mehrere Testamentsvollstrecker 458
3. Die Vollmacht des Erblassers und die Testamentsvollstreckung 459
3.1 Die Vollmacht des Erblassers über den Tod hinaus 459
3.2 Die Vollmacht des Erblassers neben der Testamentsvollstreckung 459
3.3 Die unterschiedlichen Rechtsfolgen der Testamentsvollstreckung und
der Vollmacht 459
2. Kapitel: Anfang und Ende der Testamentsvollstreckung 461
1. Die Anordnung der Testamentsvollstreckung und die Ernennung
des Testamentsvollstreckers 461
1.1 Die letztwillige Ernennung eines Testamentsvollstreckers 461
1.2 Die Bestimmung der Person des Testamentsvollstreckers
durch einen Dritten 462
1.3 Die Ernennung des Testamentsvollstreckers durch das Nachlassgericht . 462
1.4 Wer kann Testamentsvollstrecker werden? 463
1.5 Die Beweislast für und gegen eine Testamentsvollstreckung 464
2. Die Annahme und Ablehnung des Testamentsvollstreckeramtes 464
3. Das Erlöschen des Amtes und der Testamentsvollstreckung 465
3.1 Die Erlöschensgründe 465
3.2 Die Rechtsfolgen des Erlöschens 465
3.3 Der Streit über das Erlöschen 466
4. Die Kündigung des Testamentsvollstreckers 466
5. Die Entlassung des Testamentsvollstreckers 466
5.1 Voraussetzungen und Beweislast 466
5.2 Das Recht, die Entlassung des Testamentsvollstreckers zu beantragen . 467
5.3 Der wichtige Grund für die Entlassung des Testamentsvollstreckers 467
5.4 Gesetzliches Beispiel: die grobe Pflichtverletzung
des Testamentsvollstreckers 468
5.5 Gesetzliches Beispiel: die Unfähigkeit des Testamentsvollstreckers 469
5.6 Die Ermessensentscheidung des Nachlassgerichts 469
5.7 Die Rechtsfolgen der Entlassung des Testamentsvollstreckers 470
3. Kapitel: Die rechtliche Funktion des Testamentsvollstreckers 470
1. Aufgaben und Rechtsmacht 470
2. Rechtsgeschäftliches Handeln im eigenen Namen 471
3. Privater Amtsträger 471
4. Der letzte Wille des Erblassers und das Interesse des Erben 471
5. Die entsprechende Anwendung des Vertretungsrechts 472
4. Kapitel: Die Verwaltung des Nachlasses durch den Testamentsvollstrecker 472
1. Der Zweck der Verwaltung 472
2. Der Gegenstand der Verwaltung 473
3. Die Verwaltungsmacht des Testamentsvollstreckers 473
4. Die Vollziehung des Erblasserwillens 474
5. Die Auseinandersetzung einer Erbengemeinschaft 474
XXXVII
Inhaltsverzeichnis
5.1 DerAuseinandersetzungsplan 474
5.2 Der Vollzug des Auseinandersetzungsplans 474
6. Testamentsvollstreckung und Handelsgeschäft 475
6.1 Erbrecht und Handelsrecht 475
6.2 Handelsrecht vor Erbrecht 475
7. Testamentsvollstreckung und Gesellschaftsbeteiligung 476
7.1 Erbrecht und Gesellschaftsrecht 476
7.2 Offene Handelsgesellschaft und Kommanditgesellschaft 476
7.3 BGB Gesellschaft und sonstige Beteiligungen 477
8. Testamentsvollstreckung und Nachlassgericht 477
5. Kapitel: Die Verfügungsmacht des Testamentsvollstreckers 478
1. Der Umfang der Verfügungsmacht 478
1.1 Gesetzliche Regel mit Ausnahmen 478
1.2 Verfügungsmacht im Rahmen der Aufgabe 478
1.3 Verfügung im eigenen Namen 479
1.4 Beschränkung der Verfügungsmacht des Erben 479
2. Insichgeschäfte des Testamentsvollstreckers 479
3. Keine Verfügungsmacht des Testamentsvollstreckers für unentgeltliche
Verfügungen 480
3.1 Unwirksamkeitsgrund mit Ausnahme 480
3.2 Verfügung ohne Gegenwert 481
4. Die Verfügungsbeschränkung des Testamentsvollstreckers durch
den Erblasser 482
5. Die Freigabe eines Nachlassgegenstandes durch den Testamentsvollstrecker . 482
6. Der Rechtsmissbrauch des Testamentsvollstreckers 483
7. Verfügungen des Erben trotz Testamentsvollstreckung 483
7.1 Die Unwirksamkeit als gesetzliche Regel 483
7.2 Die Wirksamkeit als gesetzliche Ausnahme 484
8. Die Testamentsvollstreckung und das Grundbuch 484
6. Kapitel: Die Verpflichtungsmacht des Testamentsvollstreckers 485
7. Kapitel: Der Testamentsvollstrecker im Prozess 486
1. Partei kraft Amtes mit Prozessführungsbefugnis 486
2. Der Aktivprozess über einen Nachlassgegenstand 487
2.1 Die Prozessführungsbefugnis des Testamentsvollstreckers 487
2.2 Die Prozessführungsbefugnis des Erben 488
3. Der Passivprozess über eine Nachlassverbindlichkeit 488
3.1 Die Prozessführungsbefugnis des Testamentsvollstreckers
und des Erben 488
3.2 Die Prozessführungsbefugnis des Erben allein 489
3.3 Die Rechtskrafterstreckung auf den Erben 489
3.4 Die Zwangsvollstreckung während einer Testamentsvollstreckung 490
4. Der Rechtsstreit um Amt, Verpflichtungen und Haftung
des Testamentsvollstreckers 490
8. Kapitel: Das Testamentsvollstreckerzeugnis 491
1. Die Legitimation des Testamentsvollstreckers durch ein Zeugnis 491
xxxvni
Inhaltsverzeichnis
2. Die Vermutung der Richtigkeit des Testamentsvollstreckerzeugnisses 491
3. Die Fiktion der Richtigkeit des Testaments Vollstreckerzeugnisses
und der Erwerb vom Nichtberechtigten 491
4. Beginn und Ende der Rechtswirkung des Testamentsvollstreckerzeugnisses . . . 492
9. Kapitel: Das Rechtsverhältnis des Testamentsvollstreckers zum Erben 492
1. Erbrecht mit Schuldrecht 492
2. Das Nachlassverzeichnis 493
3. Die ordnungsgemäße Verwaltung des Nachlasses
durch den Testamentsvollstrecker 493
4. Die Freigabe von Nachlassgegenständen durch den Testamentsvollstrecker . 494
5. Der Testamentsvollstrecker als „Beauftragter" 494
5.1 Die persönliche Erfüllung der Aufgaben 495
5.2 Auskunft und Rechenschaft über die Testamentsvollstreckung 495
5.3 Die Herausgabe des Nachlasses durch den Testamentsvollstrecker 495
5.4 Der Anspruch des Testamentsvollstreckers auf Ersatz seiner
Aufwendungen 496
6. Die Verpflichtung des Testamentsvollstreckers zum Schadensersatz 496
6.1 Die Anspruchsgrundlage 496
6.2 Die Anspruchsvoraussetzungen 496
6.3 Die Pflichtverletzung des Testamentsvollstreckers 497
6.4 Das Verschulden des Testamentsvollstreckers 497
6.5 Einwendungen des Testamentsvollstreckers 497
6.6 Die Schädigung Dritter durch den Testamentsvollstrecker 498
7. Die Vergütung des Testamentsvollstreckers 498
7.1 Gesetzliche Regel und Ausnahme 498
7.2 Die angemessene Vergütung 498
7.3 Die Fälligkeit der Vergütung 499
17. Teil
Das internationale Erbrecht
1. Kapitel: Das System des internationalen Erbrechts 500
1. Der Erbfall berührt das Ausland 500
2. Das System des deutschen Kollisionsrechts 500
2. Kapitel: Das Erbstatut 501
1. Das Erbstatut nach der Staatsangehörigkeit des Erblassers 501
2. Der Umfang des Erbstatuts 502
2.1 Gesetzliche Regel mit Ausnahmen 502
2.2 Die Abgrenzung des Erbstatuts von anderen Statuten 503
2.3 Vorfragen aus anderen Rechtsgebieten 503
2.4 Der ordre public des deutschen Rechts 504
3. Die Rückverweisung 504
4. Die Rechtswahl des Erblassers 505
5. Die Nachlassspaltung 505
3. Kapitel: Die Verfügung von Todes wegen 507
1. Allgemeines Erbstatut und Sonderregeln 507
XXXEX
Inhaltsverzeichnis
2. Die Form der Verfügung von Todes wegen 507
3. Wirksamkeit und Bindung einer Verfügung von Todes wegen 508
4. Kapitel: Das deutsch deutsche Erbrecht 509
18. Teil
Das Nachlassgericht
1. Kapitel: Aufgaben und Verfahren 510
1. Die Aufgaben des Nachlassgerichts 510
2. Die Zuständigkeit des Nachlassgerichts 510
2.1 Die sachliche Zuständigkeit 510
2.2 Die örtliche Zuständigkeit 511
2.3 Die internationale Zuständigkeit 511
3. Das Verfahren vor dem Nachlassgericht 511
4. Die Haftung des Nachlassgerichts 512
2. Kapitel: Nachlasssicherung und Nachlasspflegschaft 512
1. Die gerichtliche Sicherung des Nachlasses 512
2. Der Nachlasspfleger 513
2.1 Das Sicherungsbedürfnis 513
2.2 Die Aufgabe des Nachlasspflegers 513
2.3 Der Nachlasspfleger als gesetzlicher Vertreter des Erben 514
Anhang
Die Erbschaftsteuer
1. Noch eine Steuer 515
2. Die Rechtsgrundlagen 515
3. Die Erbschaftssteuerpflicht 516
4. Die Wertermittlung für die Erbschaftssteuer 517
5. Die Erbschaftssteuerklassen 517
6. Die Freibeträge 517
7. Die Steuersätze 518
Sachregister 519
XL
Verzeichnis der Bilder
RN Seite
Bild 1: Zivilrecht 1 1
Bild 2: System des BGB 3 3
Bild 3: gesetzliche Strukturen des Erbrechts 11 9
Bild 4: Gesamtrechtsnachfolge von Todes wegen 13 11
Bild 5: Vererbung der Gesellschaftsbeteiligung 31 18
Bild 6: Ansprüche des Erben gegen den Erbschaftsbesitzer 45 24
Bild 7: Voraussetzungen des Erbschaftsanspruchs 53 29
Bild 8: Erbschein 84 41
Bild 9: Erbscheinsverfahren und Zivilprozess 100 48
Bild 10: Beweislast im Erbscheinsverfahren 108 53
Bild 11: Entscheidung des Nachlassgerichts im Erbscheinsverfahren . 113 56
Bild 12: Erbenhaftung für Nachlassverbindlichkeiten 147 71
Bild 13: Nachlassverbindlichkeiten 148 72
Bild 14: Zeitweilige Beschränkung der Erbenhaftung 160 78
Bild 15: Rechtsfolgen der Nachlassverwaltung 162 80
Bild 16: Beschränkung der Erbenhaftung ohne Vermögenstrennung . 197 94
Bild 17: Gesetzliche Erbfolge nach Ordnungen 224 109
Bild 18: Gesetzliche Erbfolge nach Stämmen der 1. Ordnung 232 112
Bild 19: Gesetzliche Erbfolge nach Stämmen der 1. Ordnung 232 113
Bild 20 24: Gesetzliche Erbfolge der 2. Ordnung 233 113
Bild 25: Gesetzliche Erbfolge der 3. Ordnung 234 116
Bild 26: Gesetzliches Ehegattenerbrecht 236 117
Bild 27: Verfügung von Todes wegen 253 126
Bild 28: Rechtsgeschäfte auf den Todesfall des Zuwendenden 261 130
Bild 29: Rechtsgeschäftliche Zuwendung 265 132
Bild 30: Testament 280 140
Bild 31: Öffentliches Testament vor dem Notar 293 147
Bild 32: Anfechtung des Testaments 386 196
Bild 33: Inhalt des gemeinschaftlichen Testaments 410 210
Bild 34: Gestaltungsformen des gemeinschaftlichen Testaments 410 210
Bild 35: Inhalt des Erbvertrags 455 233
Bild 36: Rechtsfolgen des Erbvertrags 462 237
Bild 37: Ende des Erbvertrags 491 253
Bild 38: Vor und Nacherbfolge 511 264
Bild 39: Erhaltung des Nachlasses für den Nacherben 521 269
Bild 40: Das Nacherbenrecht 560 286
Bild 41: Annahme und Ausschlagung der Erbschaft 582 295
Bild 42: Anfechtung der Annahme und Ausschlagung der Erbschaft . 597 302
Bild 43: Erbverzicht gegen Abfindung 605 307
Bild 44: Erbunwürdigkeit 623 316
Bild 45: Erbengemeinschaft 637 322
XLI
Verzeichnis der Bilder
Bild 46: Verwaltung des gemeinschaftlichen Nachlasses 664 335
Bild 47: Verfügung über Nachlassgegenstände 671 338
Bild 48: Haftung der Miterben für Nachlassverbindlichkeiten 684 343
Bild 49: Teilung des Nachlasses 697 349
Bild 50: Verfahren der streitigen Erbteilung 737 367
Bild 51: Pflichtteil 748 372
Bild 52: Pflichtteilsanspruch 751 373
Bild 53: Pflichtteilsanspruch des Ehegatten nach gesetzlichem
Güterstand 776 378
Bild 54: Pflichtteilsanspruch des Ehegatten nach Erbeinsetzung 777 385
Bild 55: Anspruch auf Pflichtteilsergänzung 827 404
Bild 56: Bewertungsstichtag für Schenkung 831 406
Bild 57: Vermächtnis 889 430
Bild 58: Vermächtnisanspruch 906 437
Bild 59: Rechtsfolgen der Testamentsvollstreckung 954 455
Bild 60: Testamentsvollstreckung und Vollmacht über den
Tod hinaus 965 460
Bild 61: Rechtspflichten des Testamentsvollstreckers gegenüber
dem Erben 1032 493
XLII |
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