Die Ausnahme standesrechtlicher Werbeverbote aus dem EG-Kartellrecht: zugleich ein Beitrag zu der Frage der Beeinflussung des EG-Kartellrechts durch Aspekte des Gemeinwohls
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2006
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht
33 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 403 S. |
ISBN: | 3832920447 |
Internformat
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Inhaltsverzeichnis
Abkürzungs Verzeichnis 19
Einleitung 23
Kapitel 1: Grundlagen 29
A. Die freien Berufe 29
I.
1. Erbringung persönlicher Leistungen 30
2. Erbringung ideeller Leistungen 31
3. Sachliche und persönliche Unabhängigkeit 31
4. Vertrauensverhältnis 32
5. Hohe Ausbildungsqualität 32
6. Wahrung des Allgemeininteresses 33
II.
1. Selbstverwaltung in Europa 33
2. Kammern als Mittler zwischen Staat und Berufsträgern 35
a) Definition 35
b) Die Zwitterstellung der Kammern 35
3. Anerkennung der standesrechtlichen Selbstverwaltung im
Europäischen Gemeinschaftsrecht? 37
B. Das Standesrecht der freien Berufe 38
I.
II.
1. Herausbildung und Wahrung einer Standesmoral 39
2. Wahrung der Standeswürde und des Ansehens 40
3. Gewährleistung der beruflichen Funktionserfüllung 41
4. Schutz des Gemeinwohls 41
III.
С.
I.
II.
1. Überblick über Werbeverbote in den anderen Mitgliedstaaten 47
a) Werbeverbote für Rechtsanwälte 47
b) Werbeverbote für Ärzte 48
2. Werbeverbote für Ärzte und Anwälte in Deutschland 49
a) Das Sachlichkeitsgebot für Anwaltswerbung in Deutschland 50
b) Werberestriktionen für Ärzte 51
III.
1. Die Behandlung von Werbeverboten in der Rechtspraxis 53
2. Der Schutz vor Irreführung der Verbraucher 55
3. Schutz vor Kommerzialisierung als Schutz der Funktionsfähigkeit 56
4. Fazit 59
Kapitel 2: Kammern als Adressaten des Art. 81 Abs. 1 EGV -
Ausnahme durch hinreichende Staatsnähe? 61
A. Kammern als Unternehmen 61
B. Kammern als Unternehmensvereinigungen 63
I.
1. Kammern mit unmittelbarer Mitgliedschaft der Freiberufler 64
a) Selbstständige Berufsangehörige 65
b) Angestellte Berufsangehörige 67
aa) Unternehmenseigenschaft angestellter Freiberufler 67
bb) Konsequenzen für die Eigenschaft der Kammern als
Unternehmensvereinigung 68
2.
II.
des staatlichen Handlungsauftrags auf die Adressatenstellung 70
1. Vorrang gesetzmäßig ergangener Regelungen vor dem
Kartelbrecht? 72
2. Die Rechtsprechung zur hoheitlichen Einflussnahme auf
Unternehmen 73
a) Die Unanwendbarkeit des Kartellrechts auf hoheitliche
Tätigkeiten Privater 73
b) Hoheitlich veranlasste Unternehmenstätigkeit 75
c) Mögliche Konsequenzen für Unternehmensvereinigungen 77
3. Delegation von Regelungsbefugnissen und Definition des
Unternehmensvereinigungsbegriffes: das einheitliche Kriterium der
staatlichen Gemeinwohlsicherung 78
a) Die Rechtsprechung des EuGH zur Delegation von
Regelungsbefugnissen 78
b) Übertragung des Kriteriums der hinreichenden Kontrolle auf den
Unternehmensvereinigungsbegriff 81
aa) "BNIC/Clair" 82
bb) "CNSD" 82
cc)
dd)
c)
4. Die einzelnen Kriterien zur Feststellung einer hinreichend staatlichen
Kontrolle 89
a) Quantitative Zusammensetzung des Kollegialorgans 89
b) Die Bindung des Kollegialorganes an das Gemeinwohl 90
aa) Anforderungen an die Gemeinwohlbindung 91
bb) Die Bindung des Berufsträgers an die Grundrechte als
hinreichende Gemeinwohlsicherung? 93
c) Staatliche Letztentscheidungsbefugnis 94
d) Verhältnis der drei Kriterien zueinander 96
5. Die inhaltliche Zurechenbarkeit einer Maßnahme 97
6. Die Einordnung von Kammern als staatsunabhängige
Unternehmensvereinigungen 99
a) Die Bundesrechtsanwaltskammer als Unternehmensvereinigung 100
aa) Reaktionen in der Literatur zur Einordnung des deutschen
Standesrechts nach
bb) Stellungnahme 104
b) Die deutschen Ärztekammern als Unternehmensvereinigungen 107
aa) Die Landeskammer als Unternehmensvereinigung 107
bb) Exkurs: Die Musterberufsordnung der
Bundesärztekammer 107
III.
C. Wertungswidersprüche zwischen Wettbewerbsrecht und Grundfreiheiten? 111
I.
Warenverkehr und Kartellverbot 112
II.
D. Zusammenfassung 119
Kapitel
Art. 81 Abs. 1 EGV durch Restriktion des Beschränkungsbegriffs 121
A. Die grundsätzlich wettbewerbsbeeinträchtigende Wirkung von
Werbeverboten 121
I.
1. Der Begriff des Wettbewerbs 121
2. Zielfunktionen des Wettbewerbs 122
a) Individuelle wirtschaftliche Handlungsfreiheit der
Marktteilnehmer 122
b) Integration des Binnenmarktes 123
c) Das
Funktionen des Wettbewerbs 124
d) Verbraucherschutz als Wettbewerbsfunktion? 125
II.
1. Voraussetzungen für eine Wettbewerbsbeeinträchtigung i.S.d.
Art. 81 Abs. 1 EGV 126
2. Die negativen Auswirkungen von Werbeverboten auf den
Wettbewerb 127
a) Die Ziele der Werbung im Wettbewerb 127
b) Das Interesse der verschiedenen Beteiligten an Werbung
freiberuflicher Dienstleistungserbringer 128
c) Einschränkung des Wettbewerbs durch Werbeverbote 129
aa) Die wettbewerbsbeeinträchtigende Wirkung von
Werbeverboten im Allgemeinen 129
bb) Die Teilbeschränkungen der Werbung im deutschen
Standesrecht 131
B. Restriktion des Beschränkungsbegriffs durch Berücksichtigung
wettbewerblicher Auswirkungen standesrechtlicher Werbeverbote -
die
I.
Rahmen einer Wettbewerbsbilanz 134
1. Werbeverbote als Garant der Qualität der Leistung 135
2. Werbeverbote zur Vorbeugung gegen oligopolistische Markt¬
konzentration 136
3. Werbeverbote als Schutz vor Irreführung 136
II.
1. Entwicklung der
des Kartellverbots durch US-amerikanische Gerichte 137
2. Umfang der amerikanischen
10
3. Die Anwendbarkeit der US-Regel auf freiberufliche Regelungen 140
III.
des Art. 81 Abs. 1EGV 143
1. Spürbarkeitserfordernis 143
2. Notwendige Nebenabsprachen 144
3. Würdigung der konkreten Umstände einer Vereinbarung 145
4. Markterschließung 146
5. Vertikale Vertriebs Vereinbarungen 147
IV.
1. Die Uneinheitlichkeit der Interpretationsansätze in der Literatur 149
2. Die zentralen Argumente für und wider die Einführung einer umfas¬
senden
a) Die wesentlichen Argumente zu Gunsten einer Einschränkung 152
aa) Zweck des Kartellverbots 152
bb) Überlastung der Kommission 153
cc) Effizienzgewinn durch dezentrale Anwendung des
Gemeinschaftskartellrechts 154
dd) Konzentration der Kommission auf besonders schwierige
Abwägungsprozesse 155
ее)
b) Die wesentlichen Argumente zu Lasten einer Einschränkung 156
aa) Das Freistellungsmonopol der Kommission 157
bb) Die ausdrückliche Ausnahmeregelung des Absatzes 3 157
cc) Integrationspolitische und freiheitssichernde Ziele des
Kartellverbots 159
dd) Gefahren dezentraler Rechtsanwendung 160
ее)
ff) Fazit 161
V.
der aktuellen Rechtslage und Rechtsprechung 162
1. Aktuelle Einflüsse auf die Diskussion um eine
a)
b) Die Urteile des Gerichts Erster Instanz in "TPS" und
"Van den Bergh Foods" 163
c) Die Gruppenfreistellungsverordnung über
Vertikalvereinbarungen 164
2. Die Notwendigkeit einer Rückbesinnung auf die ursprüngliche
Systematik des Art. 81 EGV 166
a) Systematische Auslegung des Art. 81 Abs. 1 EGV 167
b) Die
c) Schlussfolgerungen 170
VI.
aufgrund wettbewerblicher Apekte 171
11
1. Die wirtschaftliche Wesensnotwendigkeit von Werbebeschränkungen
im Wettbewerb 172
a) Sicherung der Qualität der Leistung 172
b) Vorbeugung gegen Marktkonzentration 172
c) Werbeverbote zum Schutz vor Irreführung 172
d) Fazit 174
2. Spürbarkeit 175
VII.
С
Wirkungen des Standesrechts - das
I.
Gemeinschaftspraxis vor
1. "Metro
2. "Coditel" 180
3. "Gattrup-Klim" (DLG) 182
4.
II.
1. Der wettbewerbstheoretische Ansatz Bochardts und Fikentschers 184
2. Aktuell geführte Diskussionen 185
a) Die Diskussion um die Buchpreisbindung im Hinblick auf
Art. 81 Abs. 1 EGV 185
aa) Buchpreisbindung und
bb)
cc)
Beurteilungsspielraumes auf Tatbestandsebene 188
dd) Immanente Schranke in Analogie zu
und "Keck" 189
b) Die Diskussion um eine umweltpolitische
aa)
bb) Tatbestandsimmanente Abwägung - Qualifiziertes
Spürbarkeitskriterium 193
cc) Übernahme der "Cassis'-Rechtsprechung 194
3. Die Untersuchung Gasses zum Einfluss der Querschnittsklausem
auf das Kartell verbot 195
4. Ansätze einer Tatbestandseinschränkung im Hinblick auf das
Standesrecht? 197
5. Fazit 198
III.
1. Sachverhalt 199
2. Argumente der Parteien und der sonstigen Beteiligten 200
3. Die Auffassung des Generalanwaltes 202
12
4. Das Urteil des Gerichtshofs 203
5. Reaktionen auf das Urteil 204
6. Stellungnahme 207
a) Die systematische Einordnung der Wouters-Formel 207
b) Die potenzielle Reichweite der Ausnahme 209
c) Mögliche Bedenken gegen die Wouters-Formel 210
IV.
der standesrechtlichen Problematik? 211
1. Die Rechtsprechung zur Rechtfertigung aufgrund zwingender
Erfordernisse des Gemeinwohls im Bereich der Grundfreiheiten 211
a) Die Rechtsprechung zum Begriff der "Maßnahmen gleicher
Wirkung" im Recht der Warenverkehrsfreiheit 212
b) Die Rechtfertigung standesrechtlicher Regelungen im Bereich
der Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit 214
c) Mögliche Schlussfolgerungen für das Kartellrecht 217
2. Die Argumente zugunsten einer Parallelisierung von Grundfreiheiten
und Kartellrecht 217
a) Die parallele Zielrichtung der Normen 218
b) Die strukturelle Vergleichbarkeit 219
c) Vermeidung von Wertungswidersprüchen 220
d) Vermeidung von Umgehung 222
e) Rechtssicherheit für nationale Instanzen 224
3. Bedenken gegen eine Parallelisierung 225
a) Das Verhältnis zwischen Verbotstatbestand und geschriebenen
Schranken bei Grundfreiheiten und Kartellrecht 225
b) Bedeutungsverlust des Art. 81 bei Herstellung einer
Wertungsvereinheitlichenden Parallelisierung 226
c) Die Übertragbarkeit der "zwingenden Erfordernisse" auf Private 227
aa) Unterschiede in der Rechtfertigungssituation zwischen Staat
und Individuum 227
bb) Ein Überblick über private Absprachen mit Gemeinwohl¬
bezug 229
cc) Die notwendige Beschränkung einer Rechtfertigung aus
Gründen des Gemeinwohls auf staatsnahe Maßnahmen 231
d) Zusammenfassung 240
4. Exkurs: Übertragbarkeit der
5. Fazit 242
V.
Allgemeininteressen 242
1. Gründe für den in
a) Kohärenz und Kontinuität der Rechtsprechung 243
b) Eindeutige Verortung der Ausnahme 243
c) Flexibilität in der Anwendung 244
d) Die konkreten Umstände der Entscheidungsfmdung 244
13
2. Bedenken gegen einen solchen Restriktionsansatz 245
a) Allgemeingültige Einwände gegen eine Verhältnismäßigkeits-
prüfung auf Tatbestandsebene - die Diskussion um
"Cassis de Dijon"
aa) Ansätze in der Rechtsprechung zur dogmatischen
Einordnung der "zwingenden Erfordernisse" 246
bb) Die Diskussion in der Literatur 248
cc) Stellungnahme 250
dd) Schlussfolgerungen für eine Übertragbarkeit auf das
Kartellrecht 252
b) Kartellrechtsspezifische Einwände - Übertragbarkeit und
Modifikation der Argumente aus der Rule-of-Reason-Diskussion 253
aa) Zielsetzung des Kartellrechts 254
bb) Die Systematik des Gemeinschaftskartellrechts 255
c) Die geänderte Rechtslage seit
3. Keine Beeinflussung des Kartellverbotstatbestandes durch
Querschnittsklauseln 257
4. Fazit 258
VI.
Kapitel 4: Ausnahme standesrechtlicher Werbeverbote aus dem
Kartellverbot durch Freistellung gemäß Art. 81 Abs. 3
A. Überblick über Art. 81 Abs. 3 EGV als kartellrechtliche Legalisierungs¬
norm nach Inkrafttreten der Verordnung 1/2003 261
I.
II.
III.
B. Die Freistellungsvoraussetzungen im Überblick 265
I.
technischen oder wirtschaftlichen Fortschritts 265
II.
III.
IV.
С
Freistellungsrecht 268
I.
1. Ansätze in der Rechtspraxis 270
14
a) Die
b) Die Berücksichtigung sonstiger allgemeinpolitischer Aspekte 273
c) Freistellung von Werbebeschränkungen - die Rechtssache
d) Ausblick 275
2. Ansätze in der Literatur 276
a) Die Diskussion um den Einfluss kultureller Aspekte auf das
Freistellungsrecht 276
aa) Die Ansätze im Überblick 277
bb) Die kulturelle Beeinflussung der Freistellungskriterien 278
b) Der Einfluss von Umweltschutzzielen auf das Freistellungsrecht 281
aa) Die Ansätze im Überblick 281
bb) Die ökologische Auslegung der einzelnen
Freistellungsvoraussetzungen 283
c) Fazit 285
II.
gemeinschaftsvertragliche Querschnittsklausem 286
1. Bedeutung und Wirkung der Querschnittsklauseln 286
2. Mögliche Ansätze zur Einbeziehung der Querschnittsklauseln im
Rahmen des Art. 81 Abs. 3 EGV 287
a) Einbeziehung der geschützten Interessen in die Abwägung der
Zielvorstellungen des Freistellungsrechts 288
b) Einbeziehung der Gemeinwohlaspekte in die Auslegung der
einzelnen Freistellungskriterien 289
c) Stellungnahme 291
3. Die gemeinwohlfreundliche Auslegung der einzelnen
Tatbestandsmerkmale 293
4. Anerkennung allgemeinförderlichen Privathandelns im
Freistellungsrecht? 294
5. Die Berücksichtigung von Querschnittsklauseln im System der
Legalausnahme 295
a) Beeinflussung des Ergebnisses durch Inkrafttreten der neuen
Kartellverordnung? 295
b) Die Berücksichtigung von Querschnittsklauseln durch nationale
Instanzen 297
aa) Die Berechtigung nationaler Instanzen zur Berücksichtigung
gemeinschaftlicher Querschnittsklauseln 297
bb) Die Befähigung nationaler Instanzen zur Abwägung der
verschiedenen Zielvorstellungen 299
cc) Beurteilungsspielraum nationaler Behörden 301
6. Zusammenfassung 304
III.
IV.
1. Die Aussage des Gerichts Erster Instanz in
15
2. Die Auffassungen zur Rangstellung des Art. 86 Abs. 2 EGV in der
Literatur 310
3. Die unterschiedlichen Rechtfertigungsansätze der beiden
Ausnahmetatbestände 311
4. Konsequenzen für die Rangfrage und praktische Anwendung 312
a) Subsidiarität oder
b) Die unmittelbare Anwendbarkeit beider Normen 314
c) Fazit 315
D. Die Freistellung standesrechtlicher Werbeverbote 315
I.
in der Rechtspraxis und Literatur 316
II.
1. Freistellungsbegründende Wirkung standesrechtlicher Werbeverbote 318
a) Vorteile rein wirtschaftlicher Natur 318
aa) Sicherung der Qualität durch Beschränkung auf den
Leistungswettbewerb 319
bb) Vermeidung von Konzentrationsbestrebungen 320
b) Die Berücksichtigung nicht-wirtschaftlicher Vorteile 321
aa) Sicherung der Funktionsfahigkeit durch Vermeidung von
Kommerzialisierung 321
bb) Schutz des Verbrauchers vor Irreführung 322
cc) Schutz der Gesundheit 324
dd) Fazit 324
2. Verbraucherbeteiligung am Gewinn 324
3. Restwettbewerb 325
4. Unerlässlichkeit 325
III.
1. Die Werbebeschränkungen der BORA 327
2. Das hessische Werbeverbot für Ärzte 328
a) Die Einbeziehung des Gesundheitsschutzes 328
b) Die "Ermächtigung" zum Erlass standesrechtlicher Verbote
vergleichender Werbung gemäß § 7 Abs. 5 der Richtlinie
84/450/EWG 329
IV.
Kapitel 5: Ausnahme standesrechtlicher Werbeverbote aus dem
Kartellverbot gemäß Art. 86 Abs. 2 EGV 331
Ä. Die Anwendbarkeit des Art. 86 Abs. 2 EGV auf Kammersatzungen 332
I.
16
II.
1. Freiberufliche Dienstleister als mit Dienstleistungen von
allgemeinem wirtschaftlichen Interesse Betraute 335
a) Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse 335
aa) Definition 335
bb) Die Übertragbarkeit auf freiberufliche Dienstleistungen 338
b) Betrauensakt 341
c) Fazit 344
2. Rechtfertigung von Kammersatzungen durch Rückgriff auf die
einzelnen Freiberufler? 344
III.
Berufe 346
1. Keine direkte Übertragbarkeit des Art. 86 Abs. 2 EGV auf
Unternehmensvereinigungen als Betraute 346
2. Die analoge Anwendung des Art. 86 Abs. 2 EGV als Lösung der
kartellrechtlichen Problematik um die Sonderstellung freiberuflicher
Selbstverwaltungskörperschaften 349
a) Kammern im Spannungsfeld kartellxechtlicher Unerwünschtheit
und allgemeinpolitischer Erwünschtheit 349
aa) Notwendigkeit eines Staatsvorbehaltes für wettbewerbs¬
relevante Aspekte? 350
bb) Die allgemeinpolitische Erwünschtheit der ständischen
Selbstverwaltung 351
cc) Das wachsende Interesse der EU an Dienstleistungen von
allgemeinem wirtschaftlichen Interesse 353
b) Die Anwendung des Art. 86 Abs. 2 EGV auf die standes¬
rechtliche Selbstverwaltung als Koordinierungsinstanz für
freiberufliche Dienstleistungen von allgemeinem
wirtschaftlichen Interesse 355
aa) Ausgangspunkt der Überlegungen 356
bb) Art. 86 Abs. 2 EGV als Zentralnorm für eine Abwägung
zwischen Wettbewerb und staatlicher Gemeinwohlsichenmg 357
cc) Die Besonderheiten des Standeswesens im Rahmen des
Art. 86 Abs. 2 EGV 362
dd) Die Notwendigkeit eines staatlichen Gesamtkonzepts 363
c) Fazit: Einheitliche Rechtfertigungsmöglichkeit für Kammern
und Staat 365
B. Die Rechtfertigung standesrechtlicher Werbeverbote gemäß
Art. 86 Abs. 2 EGV analog 366
I.
1. Rechtliche oder tatsächliche Verhinderung der Aufgabenerfüllung 367
2. Verhältnismäßigkeit 369
17
3. Kein entgegenstehendes Gemeinschaftsinteresse 370
II.
1. Beschränkung der Rechtfertigung standesrechtlicher Regelungen
auf Aspekte des Versorgungsauftrags 371
2. Verhinderung der Aufgabenerfüllung freiberuflich Tätiger durch
Geltung des Wettbewerbsprinzips 372
III.
1. Die Erforderlichkeit der §§ 6 und 7 BORA gemäß
Art. 86 Abs. 2 EGV analog 373
a) § 6 BORA 374
aa) Das Sachlichkeitsgebot des § 6 Abs. 1 BORA 374
bb) Die Konkretisierungen der Absätze 2-4 375
b) § 7 BORA 376
aa) Inhaltliche Anforderungen an die Darstellung von Interessen-
und Tätigkeitsschwerpunkten (§ 7 Abs. 1 S. 1 u. 3, Abs. 2) 376
bb) Die quantitative Begrenzung der Nennung von Interessen-
und Tätigkeitsschwerpunkten (§ 7 Abs. 1 S. 2) 377
2. Das hessische Werbeverbot für Arzte gemäß § 27 der Berafsordnung 378
a) Das Sachlichkeitsgebot 378
b) Das Verbot vergleichender Werbung 379
c) Berufsbezeichnung und akademische Grade 380
IV.
V.
Zusammenfassung und Ausblick 383
A. Die grundsätzliche Anwendbarkeit des Kartellrechts auf Kammern freier
Berufe 383
B. Keine Ausnahme auf Tatbestandsebene des Art. 81 Abs. 1 EGV 384
С
Ausdehnung der Freistellungsmerkmale 386
D. Die Ausnahme des Sachlichkeitsgebotesför freiberufliche Werbung aus
dem Kartellverbot gemäß Art. 86 Abs. 2 analog 387
E. Schlussbetrachtungen und Ausblick 388
Literaturverzeichnis 391
18 |
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Inhaltsverzeichnis
Abkürzungs Verzeichnis 19
Einleitung 23
Kapitel 1: Grundlagen 29
A. Die freien Berufe 29
I.
1. Erbringung persönlicher Leistungen 30
2. Erbringung ideeller Leistungen 31
3. Sachliche und persönliche Unabhängigkeit 31
4. Vertrauensverhältnis 32
5. Hohe Ausbildungsqualität 32
6. Wahrung des Allgemeininteresses 33
II.
1. Selbstverwaltung in Europa 33
2. Kammern als Mittler zwischen Staat und Berufsträgern 35
a) Definition 35
b) Die Zwitterstellung der Kammern 35
3. Anerkennung der standesrechtlichen Selbstverwaltung im
Europäischen Gemeinschaftsrecht? 37
B. Das Standesrecht der freien Berufe 38
I.
II.
1. Herausbildung und Wahrung einer Standesmoral 39
2. Wahrung der Standeswürde und des Ansehens 40
3. Gewährleistung der beruflichen Funktionserfüllung 41
4. Schutz des Gemeinwohls 41
III.
С.
I.
II.
1. Überblick über Werbeverbote in den anderen Mitgliedstaaten 47
a) Werbeverbote für Rechtsanwälte 47
b) Werbeverbote für Ärzte 48
2. Werbeverbote für Ärzte und Anwälte in Deutschland 49
a) Das Sachlichkeitsgebot für Anwaltswerbung in Deutschland 50
b) Werberestriktionen für Ärzte 51
III.
1. Die Behandlung von Werbeverboten in der Rechtspraxis 53
2. Der Schutz vor Irreführung der Verbraucher 55
3. Schutz vor Kommerzialisierung als Schutz der Funktionsfähigkeit 56
4. Fazit 59
Kapitel 2: Kammern als Adressaten des Art. 81 Abs. 1 EGV -
Ausnahme durch hinreichende Staatsnähe? 61
A. Kammern als Unternehmen 61
B. Kammern als Unternehmensvereinigungen 63
I.
1. Kammern mit unmittelbarer Mitgliedschaft der Freiberufler 64
a) Selbstständige Berufsangehörige 65
b) Angestellte Berufsangehörige 67
aa) Unternehmenseigenschaft angestellter Freiberufler 67
bb) Konsequenzen für die Eigenschaft der Kammern als
Unternehmensvereinigung 68
2.
II.
des staatlichen Handlungsauftrags auf die Adressatenstellung 70
1. Vorrang gesetzmäßig ergangener Regelungen vor dem
Kartelbrecht? 72
2. Die Rechtsprechung zur hoheitlichen Einflussnahme auf
Unternehmen 73
a) Die Unanwendbarkeit des Kartellrechts auf hoheitliche
Tätigkeiten Privater 73
b) Hoheitlich veranlasste Unternehmenstätigkeit 75
c) Mögliche Konsequenzen für Unternehmensvereinigungen 77
3. Delegation von Regelungsbefugnissen und Definition des
Unternehmensvereinigungsbegriffes: das einheitliche Kriterium der
staatlichen Gemeinwohlsicherung 78
a) Die Rechtsprechung des EuGH zur Delegation von
Regelungsbefugnissen 78
b) Übertragung des Kriteriums der hinreichenden Kontrolle auf den
Unternehmensvereinigungsbegriff 81
aa) "BNIC/Clair" 82
bb) "CNSD" 82
cc)
dd)
c)
4. Die einzelnen Kriterien zur Feststellung einer hinreichend staatlichen
Kontrolle 89
a) Quantitative Zusammensetzung des Kollegialorgans 89
b) Die Bindung des Kollegialorganes an das Gemeinwohl 90
aa) Anforderungen an die Gemeinwohlbindung 91
bb) Die Bindung des Berufsträgers an die Grundrechte als
hinreichende Gemeinwohlsicherung? 93
c) Staatliche Letztentscheidungsbefugnis 94
d) Verhältnis der drei Kriterien zueinander 96
5. Die inhaltliche Zurechenbarkeit einer Maßnahme 97
6. Die Einordnung von Kammern als staatsunabhängige
Unternehmensvereinigungen 99
a) Die Bundesrechtsanwaltskammer als Unternehmensvereinigung 100
aa) Reaktionen in der Literatur zur Einordnung des deutschen
Standesrechts nach
bb) Stellungnahme 104
b) Die deutschen Ärztekammern als Unternehmensvereinigungen 107
aa) Die Landeskammer als Unternehmensvereinigung 107
bb) Exkurs: Die Musterberufsordnung der
Bundesärztekammer 107
III.
C. Wertungswidersprüche zwischen Wettbewerbsrecht und Grundfreiheiten? 111
I.
Warenverkehr und Kartellverbot 112
II.
D. Zusammenfassung 119
Kapitel
Art. 81 Abs. 1 EGV durch Restriktion des Beschränkungsbegriffs 121
A. Die grundsätzlich wettbewerbsbeeinträchtigende Wirkung von
Werbeverboten 121
I.
1. Der Begriff des Wettbewerbs 121
2. Zielfunktionen des Wettbewerbs 122
a) Individuelle wirtschaftliche Handlungsfreiheit der
Marktteilnehmer 122
b) Integration des Binnenmarktes 123
c) Das
Funktionen des Wettbewerbs 124
d) Verbraucherschutz als Wettbewerbsfunktion? 125
II.
1. Voraussetzungen für eine Wettbewerbsbeeinträchtigung i.S.d.
Art. 81 Abs. 1 EGV 126
2. Die negativen Auswirkungen von Werbeverboten auf den
Wettbewerb 127
a) Die Ziele der Werbung im Wettbewerb 127
b) Das Interesse der verschiedenen Beteiligten an Werbung
freiberuflicher Dienstleistungserbringer 128
c) Einschränkung des Wettbewerbs durch Werbeverbote 129
aa) Die wettbewerbsbeeinträchtigende Wirkung von
Werbeverboten im Allgemeinen 129
bb) Die Teilbeschränkungen der Werbung im deutschen
Standesrecht 131
B. Restriktion des Beschränkungsbegriffs durch Berücksichtigung
wettbewerblicher Auswirkungen standesrechtlicher Werbeverbote -
die
I.
Rahmen einer Wettbewerbsbilanz 134
1. Werbeverbote als Garant der Qualität der Leistung 135
2. Werbeverbote zur Vorbeugung gegen oligopolistische Markt¬
konzentration 136
3. Werbeverbote als Schutz vor Irreführung 136
II.
1. Entwicklung der
des Kartellverbots durch US-amerikanische Gerichte 137
2. Umfang der amerikanischen
10
3. Die Anwendbarkeit der US-Regel auf freiberufliche Regelungen 140
III.
des Art. 81 Abs. 1EGV 143
1. Spürbarkeitserfordernis 143
2. Notwendige Nebenabsprachen 144
3. Würdigung der konkreten Umstände einer Vereinbarung 145
4. Markterschließung 146
5. Vertikale Vertriebs Vereinbarungen 147
IV.
1. Die Uneinheitlichkeit der Interpretationsansätze in der Literatur 149
2. Die zentralen Argumente für und wider die Einführung einer umfas¬
senden
a) Die wesentlichen Argumente zu Gunsten einer Einschränkung 152
aa) Zweck des Kartellverbots 152
bb) Überlastung der Kommission 153
cc) Effizienzgewinn durch dezentrale Anwendung des
Gemeinschaftskartellrechts 154
dd) Konzentration der Kommission auf besonders schwierige
Abwägungsprozesse 155
ее)
b) Die wesentlichen Argumente zu Lasten einer Einschränkung 156
aa) Das Freistellungsmonopol der Kommission 157
bb) Die ausdrückliche Ausnahmeregelung des Absatzes 3 157
cc) Integrationspolitische und freiheitssichernde Ziele des
Kartellverbots 159
dd) Gefahren dezentraler Rechtsanwendung 160
ее)
ff) Fazit 161
V.
der aktuellen Rechtslage und Rechtsprechung 162
1. Aktuelle Einflüsse auf die Diskussion um eine
a)
b) Die Urteile des Gerichts Erster Instanz in "TPS" und
"Van den Bergh Foods" 163
c) Die Gruppenfreistellungsverordnung über
Vertikalvereinbarungen 164
2. Die Notwendigkeit einer Rückbesinnung auf die ursprüngliche
Systematik des Art. 81 EGV 166
a) Systematische Auslegung des Art. 81 Abs. 1 EGV 167
b) Die
c) Schlussfolgerungen 170
VI.
aufgrund wettbewerblicher Apekte 171
11
1. Die wirtschaftliche Wesensnotwendigkeit von Werbebeschränkungen
im Wettbewerb 172
a) Sicherung der Qualität der Leistung 172
b) Vorbeugung gegen Marktkonzentration 172
c) Werbeverbote zum Schutz vor Irreführung 172
d) Fazit 174
2. Spürbarkeit 175
VII.
С
Wirkungen des Standesrechts - das
I.
Gemeinschaftspraxis vor
1. "Metro
2. "Coditel" 180
3. "Gattrup-Klim" (DLG) 182
4.
II.
1. Der wettbewerbstheoretische Ansatz Bochardts und Fikentschers 184
2. Aktuell geführte Diskussionen 185
a) Die Diskussion um die Buchpreisbindung im Hinblick auf
Art. 81 Abs. 1 EGV 185
aa) Buchpreisbindung und
bb)
cc)
Beurteilungsspielraumes auf Tatbestandsebene 188
dd) Immanente Schranke in Analogie zu
und "Keck" 189
b) Die Diskussion um eine umweltpolitische
aa)
bb) Tatbestandsimmanente Abwägung - Qualifiziertes
Spürbarkeitskriterium 193
cc) Übernahme der "Cassis'-Rechtsprechung 194
3. Die Untersuchung Gasses zum Einfluss der Querschnittsklausem
auf das Kartell verbot 195
4. Ansätze einer Tatbestandseinschränkung im Hinblick auf das
Standesrecht? 197
5. Fazit 198
III.
1. Sachverhalt 199
2. Argumente der Parteien und der sonstigen Beteiligten 200
3. Die Auffassung des Generalanwaltes 202
12
4. Das Urteil des Gerichtshofs 203
5. Reaktionen auf das Urteil 204
6. Stellungnahme 207
a) Die systematische Einordnung der Wouters-Formel 207
b) Die potenzielle Reichweite der Ausnahme 209
c) Mögliche Bedenken gegen die Wouters-Formel 210
IV.
der standesrechtlichen Problematik? 211
1. Die Rechtsprechung zur Rechtfertigung aufgrund zwingender
Erfordernisse des Gemeinwohls im Bereich der Grundfreiheiten 211
a) Die Rechtsprechung zum Begriff der "Maßnahmen gleicher
Wirkung" im Recht der Warenverkehrsfreiheit 212
b) Die Rechtfertigung standesrechtlicher Regelungen im Bereich
der Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit 214
c) Mögliche Schlussfolgerungen für das Kartellrecht 217
2. Die Argumente zugunsten einer Parallelisierung von Grundfreiheiten
und Kartellrecht 217
a) Die parallele Zielrichtung der Normen 218
b) Die strukturelle Vergleichbarkeit 219
c) Vermeidung von Wertungswidersprüchen 220
d) Vermeidung von Umgehung 222
e) Rechtssicherheit für nationale Instanzen 224
3. Bedenken gegen eine Parallelisierung 225
a) Das Verhältnis zwischen Verbotstatbestand und geschriebenen
Schranken bei Grundfreiheiten und Kartellrecht 225
b) Bedeutungsverlust des Art. 81 bei Herstellung einer
Wertungsvereinheitlichenden Parallelisierung 226
c) Die Übertragbarkeit der "zwingenden Erfordernisse" auf Private 227
aa) Unterschiede in der Rechtfertigungssituation zwischen Staat
und Individuum 227
bb) Ein Überblick über private Absprachen mit Gemeinwohl¬
bezug 229
cc) Die notwendige Beschränkung einer Rechtfertigung aus
Gründen des Gemeinwohls auf staatsnahe Maßnahmen 231
d) Zusammenfassung 240
4. Exkurs: Übertragbarkeit der
5. Fazit 242
V.
Allgemeininteressen 242
1. Gründe für den in
a) Kohärenz und Kontinuität der Rechtsprechung 243
b) Eindeutige Verortung der Ausnahme 243
c) Flexibilität in der Anwendung 244
d) Die konkreten Umstände der Entscheidungsfmdung 244
13
2. Bedenken gegen einen solchen Restriktionsansatz 245
a) Allgemeingültige Einwände gegen eine Verhältnismäßigkeits-
prüfung auf Tatbestandsebene - die Diskussion um
"Cassis de Dijon"
aa) Ansätze in der Rechtsprechung zur dogmatischen
Einordnung der "zwingenden Erfordernisse" 246
bb) Die Diskussion in der Literatur 248
cc) Stellungnahme 250
dd) Schlussfolgerungen für eine Übertragbarkeit auf das
Kartellrecht 252
b) Kartellrechtsspezifische Einwände - Übertragbarkeit und
Modifikation der Argumente aus der Rule-of-Reason-Diskussion 253
aa) Zielsetzung des Kartellrechts 254
bb) Die Systematik des Gemeinschaftskartellrechts 255
c) Die geänderte Rechtslage seit
3. Keine Beeinflussung des Kartellverbotstatbestandes durch
Querschnittsklauseln 257
4. Fazit 258
VI.
Kapitel 4: Ausnahme standesrechtlicher Werbeverbote aus dem
Kartellverbot durch Freistellung gemäß Art. 81 Abs. 3
A. Überblick über Art. 81 Abs. 3 EGV als kartellrechtliche Legalisierungs¬
norm nach Inkrafttreten der Verordnung 1/2003 261
I.
II.
III.
B. Die Freistellungsvoraussetzungen im Überblick 265
I.
technischen oder wirtschaftlichen Fortschritts 265
II.
III.
IV.
С
Freistellungsrecht 268
I.
1. Ansätze in der Rechtspraxis 270
14
a) Die
b) Die Berücksichtigung sonstiger allgemeinpolitischer Aspekte 273
c) Freistellung von Werbebeschränkungen - die Rechtssache
d) Ausblick 275
2. Ansätze in der Literatur 276
a) Die Diskussion um den Einfluss kultureller Aspekte auf das
Freistellungsrecht 276
aa) Die Ansätze im Überblick 277
bb) Die kulturelle Beeinflussung der Freistellungskriterien 278
b) Der Einfluss von Umweltschutzzielen auf das Freistellungsrecht 281
aa) Die Ansätze im Überblick 281
bb) Die ökologische Auslegung der einzelnen
Freistellungsvoraussetzungen 283
c) Fazit 285
II.
gemeinschaftsvertragliche Querschnittsklausem 286
1. Bedeutung und Wirkung der Querschnittsklauseln 286
2. Mögliche Ansätze zur Einbeziehung der Querschnittsklauseln im
Rahmen des Art. 81 Abs. 3 EGV 287
a) Einbeziehung der geschützten Interessen in die Abwägung der
Zielvorstellungen des Freistellungsrechts 288
b) Einbeziehung der Gemeinwohlaspekte in die Auslegung der
einzelnen Freistellungskriterien 289
c) Stellungnahme 291
3. Die gemeinwohlfreundliche Auslegung der einzelnen
Tatbestandsmerkmale 293
4. Anerkennung allgemeinförderlichen Privathandelns im
Freistellungsrecht? 294
5. Die Berücksichtigung von Querschnittsklauseln im System der
Legalausnahme 295
a) Beeinflussung des Ergebnisses durch Inkrafttreten der neuen
Kartellverordnung? 295
b) Die Berücksichtigung von Querschnittsklauseln durch nationale
Instanzen 297
aa) Die Berechtigung nationaler Instanzen zur Berücksichtigung
gemeinschaftlicher Querschnittsklauseln 297
bb) Die Befähigung nationaler Instanzen zur Abwägung der
verschiedenen Zielvorstellungen 299
cc) Beurteilungsspielraum nationaler Behörden 301
6. Zusammenfassung 304
III.
IV.
1. Die Aussage des Gerichts Erster Instanz in
15
2. Die Auffassungen zur Rangstellung des Art. 86 Abs. 2 EGV in der
Literatur 310
3. Die unterschiedlichen Rechtfertigungsansätze der beiden
Ausnahmetatbestände 311
4. Konsequenzen für die Rangfrage und praktische Anwendung 312
a) Subsidiarität oder
b) Die unmittelbare Anwendbarkeit beider Normen 314
c) Fazit 315
D. Die Freistellung standesrechtlicher Werbeverbote 315
I.
in der Rechtspraxis und Literatur 316
II.
1. Freistellungsbegründende Wirkung standesrechtlicher Werbeverbote 318
a) Vorteile rein wirtschaftlicher Natur 318
aa) Sicherung der Qualität durch Beschränkung auf den
Leistungswettbewerb 319
bb) Vermeidung von Konzentrationsbestrebungen 320
b) Die Berücksichtigung nicht-wirtschaftlicher Vorteile 321
aa) Sicherung der Funktionsfahigkeit durch Vermeidung von
Kommerzialisierung 321
bb) Schutz des Verbrauchers vor Irreführung 322
cc) Schutz der Gesundheit 324
dd) Fazit 324
2. Verbraucherbeteiligung am Gewinn 324
3. Restwettbewerb 325
4. Unerlässlichkeit 325
III.
1. Die Werbebeschränkungen der BORA 327
2. Das hessische Werbeverbot für Ärzte 328
a) Die Einbeziehung des Gesundheitsschutzes 328
b) Die "Ermächtigung" zum Erlass standesrechtlicher Verbote
vergleichender Werbung gemäß § 7 Abs. 5 der Richtlinie
84/450/EWG 329
IV.
Kapitel 5: Ausnahme standesrechtlicher Werbeverbote aus dem
Kartellverbot gemäß Art. 86 Abs. 2 EGV 331
Ä. Die Anwendbarkeit des Art. 86 Abs. 2 EGV auf Kammersatzungen 332
I.
16
II.
1. Freiberufliche Dienstleister als mit Dienstleistungen von
allgemeinem wirtschaftlichen Interesse Betraute 335
a) Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse 335
aa) Definition 335
bb) Die Übertragbarkeit auf freiberufliche Dienstleistungen 338
b) Betrauensakt 341
c) Fazit 344
2. Rechtfertigung von Kammersatzungen durch Rückgriff auf die
einzelnen Freiberufler? 344
III.
Berufe 346
1. Keine direkte Übertragbarkeit des Art. 86 Abs. 2 EGV auf
Unternehmensvereinigungen als Betraute 346
2. Die analoge Anwendung des Art. 86 Abs. 2 EGV als Lösung der
kartellrechtlichen Problematik um die Sonderstellung freiberuflicher
Selbstverwaltungskörperschaften 349
a) Kammern im Spannungsfeld kartellxechtlicher Unerwünschtheit
und allgemeinpolitischer Erwünschtheit 349
aa) Notwendigkeit eines Staatsvorbehaltes für wettbewerbs¬
relevante Aspekte? 350
bb) Die allgemeinpolitische Erwünschtheit der ständischen
Selbstverwaltung 351
cc) Das wachsende Interesse der EU an Dienstleistungen von
allgemeinem wirtschaftlichen Interesse 353
b) Die Anwendung des Art. 86 Abs. 2 EGV auf die standes¬
rechtliche Selbstverwaltung als Koordinierungsinstanz für
freiberufliche Dienstleistungen von allgemeinem
wirtschaftlichen Interesse 355
aa) Ausgangspunkt der Überlegungen 356
bb) Art. 86 Abs. 2 EGV als Zentralnorm für eine Abwägung
zwischen Wettbewerb und staatlicher Gemeinwohlsichenmg 357
cc) Die Besonderheiten des Standeswesens im Rahmen des
Art. 86 Abs. 2 EGV 362
dd) Die Notwendigkeit eines staatlichen Gesamtkonzepts 363
c) Fazit: Einheitliche Rechtfertigungsmöglichkeit für Kammern
und Staat 365
B. Die Rechtfertigung standesrechtlicher Werbeverbote gemäß
Art. 86 Abs. 2 EGV analog 366
I.
1. Rechtliche oder tatsächliche Verhinderung der Aufgabenerfüllung 367
2. Verhältnismäßigkeit 369
17
3. Kein entgegenstehendes Gemeinschaftsinteresse 370
II.
1. Beschränkung der Rechtfertigung standesrechtlicher Regelungen
auf Aspekte des Versorgungsauftrags 371
2. Verhinderung der Aufgabenerfüllung freiberuflich Tätiger durch
Geltung des Wettbewerbsprinzips 372
III.
1. Die Erforderlichkeit der §§ 6 und 7 BORA gemäß
Art. 86 Abs. 2 EGV analog 373
a) § 6 BORA 374
aa) Das Sachlichkeitsgebot des § 6 Abs. 1 BORA 374
bb) Die Konkretisierungen der Absätze 2-4 375
b) § 7 BORA 376
aa) Inhaltliche Anforderungen an die Darstellung von Interessen-
und Tätigkeitsschwerpunkten (§ 7 Abs. 1 S. 1 u. 3, Abs. 2) 376
bb) Die quantitative Begrenzung der Nennung von Interessen-
und Tätigkeitsschwerpunkten (§ 7 Abs. 1 S. 2) 377
2. Das hessische Werbeverbot für Arzte gemäß § 27 der Berafsordnung 378
a) Das Sachlichkeitsgebot 378
b) Das Verbot vergleichender Werbung 379
c) Berufsbezeichnung und akademische Grade 380
IV.
V.
Zusammenfassung und Ausblick 383
A. Die grundsätzliche Anwendbarkeit des Kartellrechts auf Kammern freier
Berufe 383
B. Keine Ausnahme auf Tatbestandsebene des Art. 81 Abs. 1 EGV 384
С
Ausdehnung der Freistellungsmerkmale 386
D. Die Ausnahme des Sachlichkeitsgebotesför freiberufliche Werbung aus
dem Kartellverbot gemäß Art. 86 Abs. 2 analog 387
E. Schlussbetrachtungen und Ausblick 388
Literaturverzeichnis 391
18 |
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