Quälgeister und ihre Opfer: Mobbing unter Kindern - und wie man damit umgeht
Mobbing ist eine besondere Form von Gewalt, die sich systematisch gegen bestimmte Opfer richtet. Dieses Buch ist weltweit das erste, das sich mit diesem Phänomen sowohl im Schul- als auch im Vorschulalter befasst und gleichzeitig konkrete umsetzbare Empfehlungen zur Prävention bietet. Im Mittelpunkt...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bern [u.a.]
Huber
2004
|
Ausgabe: | 1. Nachdr. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Mobbing ist eine besondere Form von Gewalt, die sich systematisch gegen bestimmte Opfer richtet. Dieses Buch ist weltweit das erste, das sich mit diesem Phänomen sowohl im Schul- als auch im Vorschulalter befasst und gleichzeitig konkrete umsetzbare Empfehlungen zur Prävention bietet. Im Mittelpunkt des ersten Teils stehen die Hauptmerkmale, die Formen und die Erfassung von Mobbing. Ergebnisse aus der internationalen Forschung und aus zwei neuen eigenen Studien zu Mobbing unter Kindern und Jugendlichen zwischen fünf und sechzehn Jahren werden in integrierter Form dargestellt. Wie reagieren die "Zuschauer"? Welche Kinder mobben? Welche sind die typischen Opfer dieser Quälgeister? Was kennzeichnet diejenigen, die sowohl mobben als auch gemobbt werden (sog. Täter-Opfer)? Welche Rolle spielen familiäre und gesundheitliche Hintergründe, wie sind soziales Verhalten, Befindlichkeit und Selbstwert dieser Kinder einzuschätzen? Unterscheidet sich Mobbing im Vorschulalter wesentlich von Mobbing in der Schule? Die Autorin verknüpft die Ergebnisse der Forschung mit der Praxis und stellt im letzten Teil das Berner Präventionsprogramm gegen Gewalt im Kindergarten und in der Schule vor, zusammen mit konkreten Umsetzungsempfehlungen. Dieses Programm hat sich seit Jahren in der alltäglichen Arbeit bewährt. |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 315 - 323 |
Beschreibung: | 323 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 3456839200 |
Internformat
MARC
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Datensatz im Suchindex
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort ..................................................... 13
1.
1.1 Was
1.2 Erscheinungsformen ........................................ 22
1.3 Merkmale der Mobbingepisoden.............................. 24
1.3.1 Erniedrigung......................................... 24
1.3.2 Schweigen ........................................... 26
1.3.3 Hilflosigkeit der Opfer.................................. 27
1.3.4 Isolation der Opfer .................................... 27
1.3.5 Die Passivität der anderen Kinder........................ 28
1.3.6 Die Passivität der Erwachsenen .......................... 28
1.3.7
1.4
1.4.1 Die Situation......................................... 30
1.4.2 DieRollen ........................................... 31
1.4.3 Was bringt das
1.4.4 Soziale Ansteckungsgefahr .............................. 34
1.4.5 Unangebrachte Toleranz der Erwachsenen.................. 35
1.5
2. Die Erfassung von
2.1 Eigenberichte mit Hilfe von Fragebögen........................ 39
2.2 Beobachtungen............................................. 42
2.3 Nennungen durch Gleichaltrige............................... 43
2.3.1 Durchführung der Kinderinterviews in der Berner Studie ..... 45
2.3.2 Kategorisierung der Kinder aufgrund der Nennungen ........ 46
2.3.3 Weitere Information zu Mobbingepisoden.................. 49
2.4
2.4.1 Interview............................................ 50
2.4.2 Fragebogen mit Angaben zu jedem Kind................... 50
2.5 Befragung der Eltern ........................................ 53
2.6 Kategorisierung der Kinder aufgrund unterschiedlicher
Informationsquellen ........................................ 53
Inhaltsverzeichnis
2.7 Kinder und Kindergärten der Berner Kindergartenstudie.......... 57
2.7.1 Beschreibung der Stichprobe............................. 57
2.7.2 Strukturelle Bedingungen im Kindergarten................. 57
3. Verbreitung und Formen von
3.1 Die Verbreitung von
3.2 Verbreitung von
3.2.1 Wie viele Kinder sind beteiligt?........................... 61
3.2.2 Wie oft kommt
3.2.3 Unterschiede zwischen den Kindergärten................... 66
3.3 Bevorzugte Orte und Situationen.............................. 67
3.4 Geschlechtsunterschiede in der Verteilung der Mobbingrollen...... 69
3.5 Altersunterschiede in der Rollenverteilung...................... 70
3.6 Formen des Mobbings....................................... 71
3.6.1 Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen ............... 74
3.6.2 Altersunterschiede..................................... 75
3.7 Was Eltern über die Mobbingvorfälle im Kindergarten wissen...... 76
3.8 Ausblick ................................................. 77
4. Reaktionen der Kinder und Erwachsenen................ 81
4.1 Was fühlt ein Kind, wenn es geplagt wird?....................... 82
4.2 Unmittelbare Reaktionen der betroffenen Kinder ................ 83
4.2.1 Aussagen der Kinder................................... 83
4.2.2 Aussagen der Kindergärtnerinnen zu den Reaktionen
der Kinder........................................... 85
4.2.3 Melden von Plagevorfällen: «Petzen» versus «Hilfe holen»? .... 87
4.2.4 Wer soll das
4.2.5 Können Opfer das
4.3 Wie reagieren die nicht direkt betroffenen Kinder
auf Plagevorfälle?........................................... 92
4.3.1 Aussagen der Kinder................................... 92
4.3.2 Aussagen der Kindergärtnerinnen ........................ 94
4.4 Wie nehmen die Kinder die Reaktionen der Kindergärtnerin
wahr? ................................................. 95
4.5 Was sagen Kindergärtnerinnen selber zu ihrem Umgang
mit
4.5.1 Umgang mit konkreten Vorfällen......................... 96
4.5.2 Unsicherheit der Kindergärtnerinnen ..................... 99
Inhaltsverzeichnis
4.5.3 Wiegreifen die Kindergärtnerinnen ein?................... 101
4.5.4 Wie gehen die Kindergärtnerinnen mit den Opfern um? ...... 104
4.5.5 Wie gehen die Kindergärtnerinnen mit den Tätern um?....... 105
4.6 Ausblick ................................................. 106
5. Familiärer Hintergrund und körperliche
und gesundheitliche Faktoren.............................. 107
5.1 Der familiäre und sozioökonomische Hintergrund............... 108
5.1.1 Aggressive Kinder: Täterinnen, Täter und Täter-Opfer ....... 108
5.1.2 Passive Opfer......................................... 112
5.1.3 Was können die Familien der Täter und der Opfer tun?....... 113
5.2 Körperliche und gesundheitliche Faktoren...................... 114
5.2.1 Körperliche Stärke..................................... 114
5.2.2 Behinderungen, Störungen und Auffälligkeiten.............. 116
5.3 Ausblick ................................................. 119
6. Das Verhalten und die soziale Einbettung
in der Klasse................................................. 121
6.1 Das Verhalten in der Gruppe.................................. 122
6.1.1 Soziale Kompetenz und prosoziales Verhalten............... 122
6.1.2 Aggressives und prahlendes Verhalten ..................... 127
6.1.3 Durchsetzungsvermögen................................ 129
6.1.4 Rückzug............................................. 131
6.2 Beziehungen zu den Gleichaltrigen ............................ 133
6.2.1 Spielkameraden und Freundschaften...................... 133
6.2.2 Beliebtheit in der Klasse................................ 135
6.3 Schulrelevantes Verhalten .................................... 138
6.4 Zusammenfassung und Ausblick .............................. 141
7. Selbstwert und Körperbild ............................... 145
7.1 Die Bedeutsamkeit der sozialen Beziehungen für den Selbstwert .... 146
7.2 Der verheerende Einfluss von
7.2.1 Selbstwert von passiven und aggressiven Opfern
und von Tätern....................................... 149
7.2.2
7.2.3 Der Selbstwert der Mitschülerinnen und Mitschüler.......... 152
O
7.2.4
7.3 Körperbild ................................................ 155
7.3.1 Körperbild und
7.3.2 Körperbild und
7.4 Ausblick ................................................. 160
8. Befindlichkeit der involvierten Kinder ................... 163
8.1 Internalisierende Probleme................................... 163
8.1.1 Ängstlichkeit......................................... 164
8.1.2 Depressive Tendenzen.................................. 166
8.1.3 Körperliche Beschwerden ............................... 168
8.1.4 Mögliche Spätfolgen internalisierender Symptome........... 170
8.2 Externalisierende Probleme................................... 172
8.2.1 Aggressives Verhalten .................................. 172
8.2.2 Normbruch und Delinquenz ............................ 173
8.2.3 Mögliche Folgen des externalisierenden Problemverhaltens .... 175
8.3 Zusammenfassung und Ausblick .............................. 178
9. Grundlagen der Prävention von
9.1 Präventionsrelevante Erkenntnisse und ihre Implikationen ........ 182
9.1.1
9.1.2 Plagen ist ein Muster................................... 183
9.1.3 Orte der Mobbingvorfälle............................... 183
9.1.4
9.1.5 Opfer können sich schlecht wehren........................ 184
9.1.6 Opfer haben keine Unterstützung......................... 185
9.1.7 Kinder nehmen
9.1.8 Mitverantwortung aller................................. 185
9.1.9 Die Hälfte der Kinder ist nicht direkt involviert ............. 186
9.2 Grundlegende Werte ........................................ 186
9.2.1 Respekt.............................................. 187
9.2.2 Individuelle Unterschiede............................... 188
9.2.3 Menschen- und Kinderrechte............................ 190
9.2.4 Zivilcourage.......................................... 192
9.3 Grundsteine der Prävention von
9.3.1 Sensibilisierung....................................... 193
9.3.2 Handlungsfähigkeiten der Lehrpersonen stärken ............ 194
9.3.3 Offene und direkte Kommunikation ohne Schuldzuweisung ... 195
Inhaltsverzeichnis
9.3.4 Grenzen setzen und handeln............................. 196
9.3.5 Die Nicht-Betroffenen einbeziehen........................ 198
9.3.6 Zusammenstehen ..................................... 198
10. Das Berner Präventionsprogramm gegen Gewalt
im Kindergarten und in der Schule - Be-Prox............... 201
10.1 Besonderheiten des Programms Be-Prox........................ 202
10.1.1 Flexibilität........................................... 202
10.1.2 Ganzheitlich und realistisch............................. 203
10.1.3 Lehrpersonen im Zentrum.............................. 203
10.1.4 Transparenz und Zusammenarbeit ....................... 204
10.1.5 Arbeit in Gruppen..................................... 205
10.1.6 Prävention als Prozess.................................. 205
10.1.7 Kontakt mit den Eltern................................. 206
10.2 Praktische Durchführung von Be-Prox......................... 207
10.3 Die wichtigsten Schritte und Inhalte von Be-Prox ................ 209
10.3.1 Erste Sitzung: Sensibilisierung ........................... 209
10.3.2 Zweite Sitzung:
besprechen........................................... 212
10.3.3 Dritte Sitzung: Regeleinführung und Durchsetzung.......... 214
10.3.4 Vierte Sitzung. Mitverantwortung der nicht aktiv
beteiligten Kinder ..................................... 217
10.3.5 Fünfte Sitzung: Körpererfahrung und konkrete
Zielsetzungen......................................... 219
10.3.6 Sechste Sitzung: Konsolidierung durch eigene
Zielsetzungen......................................... 221
10.3.7 Siebte Sitzung: Regeldurchsetzung und Verstärkung.......... 222
10.3.8 Achte Sitzung: Rückblick und Ausblick..................... 224
11. Wirkung des Berner Präventionsprogramms........... 227
11.1 Wie die Wirkung des Programms geprüft wurde ................. 228
11.1.1 Auswahl der Kindergärtnerinnen......................... 229
11.1.2 Dringlichkeit der Prävention ............................ 232
11.1.3 Befragung der Kinder.................................. 232
11.1.4 Befragung der Kindergärtnerinnen ....................... 233
11.1.5 Zur Interpretation der Ergebnisse......................... 234
11.2 Implementierung der Elemente des Programms ................. 235
11.2.1 Die Mitverantwortung aller............................. 235
10 Inhaltsverzeichnis
11.2.2 Befindlichkeitsaustausch................................ 237
11.2.3 Regeln im Kindergarten ................................ 239
11.2.4 Kinder grenzen sich ab ................................. 241
11.2.5 Verbesserung des Gruppenklimas......................... 243
11.2.6 Stärkung der prosozialen Verhaltensformen................. 244
11.3 Einstellungs- und Verhaltensänderungen ....................... 245
J 1.3.1 Handlungsmöglkhkeiten ............................... 247
11.3.2 Zusammenarbeit mit den Eltern ......................... 251
11.4 Änderungen in den Häufigkeiten von Plagen
und Viktimisierung ......................................... 252
11.4.1 Kindergärtnerinnensicht................................ 252
11.4.2 Die Berichte der Kinder ................................ 254
11.5 Reaktionen, Wissen und Handlungsfähigkeit der Kinder .......... 255
11.6 Ausblick ................................................. 256
12. Umsetzung in der eigenen Klasse und Schule.......... 259
12.1 Sensibilisierungsphase....................................... 261
12.1.1 Persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema............ 261
12.1.2 Wissen vertiefen....................................... 262
12.1.3 Beobachtung......................................... 263
12.1.4 Ressourcen........................................... 265
12.1.5 Motivation aufrecht erhalten............................ 266
12.2
12.2.1 Schriftliche Befragung.................................. 268
12.2.2 Verschiedene Einstiegsmöglichkeiten ...................... 268
12.2.3 Erlebnisse und Reaktionen der Schülerinnen und Schüler ..... 270
12.2.4 Stellung beziehen...................................... 270
12.2.5 Informationsinhalte ................................... 270
12.3 Verhaltenskodex / Regeln .................................... 271
12.3.1 Zusammenarbeit Schülerinnen und Schüler
und der Lehrperson.................................... 271
12.3.2 Positive und negative Sanktionen definieren................ 273
12.3.3 Zivilcourage - Eingreifen und Hilfe leisten ................. 275
12.3.4 Individuelle Gespräche................................. 276
12.4 Soziale Fertigkeiten ......................................... 277
12.4.1 Soziale Wahrnehmung ................................. 277
12.4.2 Konfliktlösung........................................ 278
12.4.3
12.4.4 Durchsetzungsvermögen................................ 279
Inhaltsverzeichnis 1 1
12.5 Körperbewusstsein.......................................... 280
12.6 Kommunikationskanäle schaffen.............................. 281
12.7 Positive / spannende Aktivitäten für alle ........................ 282
12.8 Verbesserter Kontakt mit Eltern............................... 283
12.9 Schlusswort................................................ 283
Anhang
Anhang B ................................................. 305
Anhang C ................................................. 309
Anhang D ................................................. 313
Literatur ................................................. 315
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort . 13
1.
1.1 Was
1.2 Erscheinungsformen . 22
1.3 Merkmale der Mobbingepisoden. 24
1.3.1 Erniedrigung. 24
1.3.2 Schweigen . 26
1.3.3 Hilflosigkeit der Opfer. 27
1.3.4 Isolation der Opfer . 27
1.3.5 Die Passivität der anderen Kinder. 28
1.3.6 Die Passivität der Erwachsenen . 28
1.3.7
1.4
1.4.1 Die Situation. 30
1.4.2 DieRollen . 31
1.4.3 Was bringt das
1.4.4 Soziale Ansteckungsgefahr . 34
1.4.5 Unangebrachte Toleranz der Erwachsenen. 35
1.5
2. Die Erfassung von
2.1 Eigenberichte mit Hilfe von Fragebögen. 39
2.2 Beobachtungen. 42
2.3 Nennungen durch Gleichaltrige. 43
2.3.1 Durchführung der Kinderinterviews in der Berner Studie . 45
2.3.2 Kategorisierung der Kinder aufgrund der Nennungen . 46
2.3.3 Weitere Information zu Mobbingepisoden. 49
2.4
2.4.1 Interview. 50
2.4.2 Fragebogen mit Angaben zu jedem Kind. 50
2.5 Befragung der Eltern . 53
2.6 Kategorisierung der Kinder aufgrund unterschiedlicher
Informationsquellen . 53
Inhaltsverzeichnis
2.7 Kinder und Kindergärten der Berner Kindergartenstudie. 57
2.7.1 Beschreibung der Stichprobe. 57
2.7.2 Strukturelle Bedingungen im Kindergarten. 57
3. Verbreitung und Formen von
3.1 Die Verbreitung von
3.2 Verbreitung von
3.2.1 Wie viele Kinder sind beteiligt?. 61
3.2.2 Wie oft kommt
3.2.3 Unterschiede zwischen den Kindergärten. 66
3.3 Bevorzugte Orte und Situationen. 67
3.4 Geschlechtsunterschiede in der Verteilung der Mobbingrollen. 69
3.5 Altersunterschiede in der Rollenverteilung. 70
3.6 Formen des Mobbings. 71
3.6.1 Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen . 74
3.6.2 Altersunterschiede. 75
3.7 Was Eltern über die Mobbingvorfälle im Kindergarten wissen. 76
3.8 Ausblick . 77
4. Reaktionen der Kinder und Erwachsenen. 81
4.1 Was fühlt ein Kind, wenn es geplagt wird?. 82
4.2 Unmittelbare Reaktionen der betroffenen Kinder . 83
4.2.1 Aussagen der Kinder. 83
4.2.2 Aussagen der Kindergärtnerinnen zu den Reaktionen
der Kinder. 85
4.2.3 Melden von Plagevorfällen: «Petzen» versus «Hilfe holen»? . 87
4.2.4 Wer soll das
4.2.5 Können Opfer das
4.3 Wie reagieren die nicht direkt betroffenen Kinder
auf Plagevorfälle?. 92
4.3.1 Aussagen der Kinder. 92
4.3.2 Aussagen der Kindergärtnerinnen . 94
4.4 Wie nehmen die Kinder die Reaktionen der Kindergärtnerin
wahr? . 95
4.5 Was sagen Kindergärtnerinnen selber zu ihrem Umgang
mit
4.5.1 Umgang mit konkreten Vorfällen. 96
4.5.2 Unsicherheit der Kindergärtnerinnen . 99
Inhaltsverzeichnis
4.5.3 Wiegreifen die Kindergärtnerinnen ein?. 101
4.5.4 Wie gehen die Kindergärtnerinnen mit den Opfern um? . 104
4.5.5 Wie gehen die Kindergärtnerinnen mit den Tätern um?. 105
4.6 Ausblick . 106
5. Familiärer Hintergrund und körperliche
und gesundheitliche Faktoren. 107
5.1 Der familiäre und sozioökonomische Hintergrund. 108
5.1.1 Aggressive Kinder: Täterinnen, Täter und Täter-Opfer . 108
5.1.2 Passive Opfer. 112
5.1.3 Was können die Familien der Täter und der Opfer tun?. 113
5.2 Körperliche und gesundheitliche Faktoren. 114
5.2.1 Körperliche Stärke. 114
5.2.2 Behinderungen, Störungen und Auffälligkeiten. 116
5.3 Ausblick . 119
6. Das Verhalten und die soziale Einbettung
in der Klasse. 121
6.1 Das Verhalten in der Gruppe. 122
6.1.1 Soziale Kompetenz und prosoziales Verhalten. 122
6.1.2 Aggressives und prahlendes Verhalten . 127
6.1.3 Durchsetzungsvermögen. 129
6.1.4 Rückzug. 131
6.2 Beziehungen zu den Gleichaltrigen . 133
6.2.1 Spielkameraden und Freundschaften. 133
6.2.2 Beliebtheit in der Klasse. 135
6.3 Schulrelevantes Verhalten . 138
6.4 Zusammenfassung und Ausblick . 141
7. Selbstwert und Körperbild . 145
7.1 Die Bedeutsamkeit der sozialen Beziehungen für den Selbstwert . 146
7.2 Der verheerende Einfluss von
7.2.1 Selbstwert von passiven und aggressiven Opfern
und von Tätern. 149
7.2.2
7.2.3 Der Selbstwert der Mitschülerinnen und Mitschüler. 152
O
7.2.4
7.3 Körperbild . 155
7.3.1 Körperbild und
7.3.2 Körperbild und
7.4 Ausblick . 160
8. Befindlichkeit der involvierten Kinder . 163
8.1 Internalisierende Probleme. 163
8.1.1 Ängstlichkeit. 164
8.1.2 Depressive Tendenzen. 166
8.1.3 Körperliche Beschwerden . 168
8.1.4 Mögliche Spätfolgen internalisierender Symptome. 170
8.2 Externalisierende Probleme. 172
8.2.1 Aggressives Verhalten . 172
8.2.2 Normbruch und Delinquenz . 173
8.2.3 Mögliche Folgen des externalisierenden Problemverhaltens . 175
8.3 Zusammenfassung und Ausblick . 178
9. Grundlagen der Prävention von
9.1 Präventionsrelevante Erkenntnisse und ihre Implikationen . 182
9.1.1
9.1.2 Plagen ist ein Muster. 183
9.1.3 Orte der Mobbingvorfälle. 183
9.1.4
9.1.5 Opfer können sich schlecht wehren. 184
9.1.6 Opfer haben keine Unterstützung. 185
9.1.7 Kinder nehmen
9.1.8 Mitverantwortung aller. 185
9.1.9 Die Hälfte der Kinder ist nicht direkt involviert . 186
9.2 Grundlegende Werte . 186
9.2.1 Respekt. 187
9.2.2 Individuelle Unterschiede. 188
9.2.3 Menschen- und Kinderrechte. 190
9.2.4 Zivilcourage. 192
9.3 Grundsteine der Prävention von
9.3.1 Sensibilisierung. 193
9.3.2 Handlungsfähigkeiten der Lehrpersonen stärken . 194
9.3.3 Offene und direkte Kommunikation ohne Schuldzuweisung . 195
Inhaltsverzeichnis
9.3.4 Grenzen setzen und handeln. 196
9.3.5 Die Nicht-Betroffenen einbeziehen. 198
9.3.6 Zusammenstehen . 198
10. Das Berner Präventionsprogramm gegen Gewalt
im Kindergarten und in der Schule - Be-Prox. 201
10.1 Besonderheiten des Programms Be-Prox. 202
10.1.1 Flexibilität. 202
10.1.2 Ganzheitlich und realistisch. 203
10.1.3 Lehrpersonen im Zentrum. 203
10.1.4 Transparenz und Zusammenarbeit . 204
10.1.5 Arbeit in Gruppen. 205
10.1.6 Prävention als Prozess. 205
10.1.7 Kontakt mit den Eltern. 206
10.2 Praktische Durchführung von Be-Prox. 207
10.3 Die wichtigsten Schritte und Inhalte von Be-Prox . 209
10.3.1 Erste Sitzung: Sensibilisierung . 209
10.3.2 Zweite Sitzung:
besprechen. 212
10.3.3 Dritte Sitzung: Regeleinführung und Durchsetzung. 214
10.3.4 Vierte Sitzung. Mitverantwortung der nicht aktiv
beteiligten Kinder . 217
10.3.5 Fünfte Sitzung: Körpererfahrung und konkrete
Zielsetzungen. 219
10.3.6 Sechste Sitzung: Konsolidierung durch eigene
Zielsetzungen. 221
10.3.7 Siebte Sitzung: Regeldurchsetzung und Verstärkung. 222
10.3.8 Achte Sitzung: Rückblick und Ausblick. 224
11. Wirkung des Berner Präventionsprogramms. 227
11.1 Wie die Wirkung des Programms geprüft wurde . 228
11.1.1 Auswahl der Kindergärtnerinnen. 229
11.1.2 Dringlichkeit der Prävention . 232
11.1.3 Befragung der Kinder. 232
11.1.4 Befragung der Kindergärtnerinnen . 233
11.1.5 Zur Interpretation der Ergebnisse. 234
11.2 Implementierung der Elemente des Programms . 235
11.2.1 Die Mitverantwortung aller. 235
10 Inhaltsverzeichnis
11.2.2 Befindlichkeitsaustausch. 237
11.2.3 Regeln im Kindergarten . 239
11.2.4 Kinder grenzen sich ab . 241
11.2.5 Verbesserung des Gruppenklimas. 243
11.2.6 Stärkung der prosozialen Verhaltensformen. 244
11.3 Einstellungs- und Verhaltensänderungen . 245
J 1.3.1 Handlungsmöglkhkeiten . 247
11.3.2 Zusammenarbeit mit den Eltern . 251
11.4 Änderungen in den Häufigkeiten von Plagen
und Viktimisierung . 252
11.4.1 Kindergärtnerinnensicht. 252
11.4.2 Die Berichte der Kinder . 254
11.5 Reaktionen, Wissen und Handlungsfähigkeit der Kinder . 255
11.6 Ausblick . 256
12. Umsetzung in der eigenen Klasse und Schule. 259
12.1 Sensibilisierungsphase. 261
12.1.1 Persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema. 261
12.1.2 Wissen vertiefen. 262
12.1.3 Beobachtung. 263
12.1.4 Ressourcen. 265
12.1.5 Motivation aufrecht erhalten. 266
12.2
12.2.1 Schriftliche Befragung. 268
12.2.2 Verschiedene Einstiegsmöglichkeiten . 268
12.2.3 Erlebnisse und Reaktionen der Schülerinnen und Schüler . 270
12.2.4 Stellung beziehen. 270
12.2.5 Informationsinhalte . 270
12.3 Verhaltenskodex / Regeln . 271
12.3.1 Zusammenarbeit Schülerinnen und Schüler
und der Lehrperson. 271
12.3.2 Positive und negative Sanktionen definieren. 273
12.3.3 Zivilcourage - Eingreifen und Hilfe leisten . 275
12.3.4 Individuelle Gespräche. 276
12.4 Soziale Fertigkeiten . 277
12.4.1 Soziale Wahrnehmung . 277
12.4.2 Konfliktlösung. 278
12.4.3
12.4.4 Durchsetzungsvermögen. 279
Inhaltsverzeichnis 1 1
12.5 Körperbewusstsein. 280
12.6 Kommunikationskanäle schaffen. 281
12.7 Positive / spannende Aktivitäten für alle . 282
12.8 Verbesserter Kontakt mit Eltern. 283
12.9 Schlusswort. 283
Anhang
Anhang B . 305
Anhang C . 309
Anhang D . 313
Literatur . 315 |
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