Erbengemeinschaft: Verwaltung, Haftung, Auseinandersetzung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges. [u.a.]
2006
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | NomosAnwalt
Schriftenreihe der Deutschen Vereinigung für Erbrecht und Vermögensnachfolge e.V. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 21 - 23 |
Beschreibung: | 158 S. |
ISBN: | 3832920013 9783935079488 3935079486 |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Vorwort 5
Abkürzungsverzeichnis 17
Literaturverzeichnis 21
§ 1 Die Verwaltung der Erbengemeinschaft 25
A. Erbrechtliche Terminologie 25
I. Allgemeines 25
II. Begriff 25
III. Beispiele für Verwaltungsmaßnahmen 26
IV. Vollmachtsfragen 26
V. Gemeinschaftlichkeit der Verwaltung 27
VI. Abgrenzung zu § 2040 27
1. Abgrenzung der „ordnungsgemäßen Verwaltung
§ 2038 Abs. 1 Satz 2, 1. Halbs. zu den zur Erhaltung
„notwendigen Maßregeln 28
VII. Ordnungsgemäße Verwaltungsmaßnahmen im Sinne
des § 2038 28
VIII. Grundfall zur Ordnungsmäßigkeit (BGH FamRZ 65, 267) 28
IX. Ungeschriebenes Tatbestandsmerkmal der Dringlichkeit . 30
X. Notwendigkeit der Einzelmaßnahmen nach § 2038 Abs. 1
Satz 2, 2. Halbs., „Notverwaltungsmaßnahmen 30
1. Notverwaltungsmaßnahmen und dingliche Wirkung . 31
2. Eil und Notfälle 32
3. Hilfestellungen in der Literatur zu dieser Problematik. 33
4. Notverwaltungspflicht 33
B. Die Mitwirkungspflicht der Miterben (§§ 2038 Abs. 2
Satz 1, Halbs. 1, 745) 33
I. Allgemeines 33
II. Begriff der Mitwirkung 34
III. Grenzen der Mitwirkungspflicht 34
IV. Aufwendungsersatzansprüche des handelnden Miterben,
Rechtsprechungsbeispiele 34
V. Berufung Dritter auf Mitwirkungspflicht 35
C. Folgen der Verletzung der tatsächlichen Mitwirkungspflicht... 36
I. Gerichtliche Durchsetzung 36
II. Grenzen der Mitwirkungspflicht keine
Mehrheitsentscheidung 36
III. Weitere Beispiele aus der Rechtsprechung 37
IV. Antragsfassung 37
7
D. Wirkungen eines Mehrheitsbeschlusses 37
E. Verwaltungsanordnungen des Erblassers 38
I. Verhältnis zur Testamentsvollstreckung 38
II. Verhältnis zum Vorausvermächtnis und zur Auflage .... 38
F. Ausschluss der Erben von der Verwaltung 38
G. Erbengemeinschaft und Rechtsnachfolge in Handelsgeschäfte. . 39
I. Allgemeines 39
II. Rechtsnatur des Übergangs 39
1. Handelsregisterliche Besonderheiten 40
2. Weiterführung durch Miterben und Firma 40
3. Beteiligung mehrerer Erben an der Fortführung
des Handelsgeschäftes 40
4. Fortführung als Mehrheitsverwaltung nach § 2038 . . 41
5. Fortführung gegen den Willen einzelner Miterben ... 41
6. „Haftungsfalle für Minderjährige 42
H. Erbengemeinschaft und Beteiligung des Erblassers an
einer Gesellschaft ohne Nachfolgeklausel 43
I. Allgemeines 43
II. Erbengemeinschaft und Gesellschaftsbildung im Rahmen
der Auseinandersetzung 43
I. Erbengemeinschaft und Gesellschaft ohne Nachfolgeklausel... 43
J. Erbengemeinschaft und Gesellschaft mit Nachfolgeklausel.... 43
K. Die Regelung der Gebrauchsvorteile, Früchte und Lasten in
der Verwaltung des Nachlasses (§ 2038 Abs. 2 Satz 2) 44
I. Allgemeines 44
II. Begriff der Gebrauchsvorteile 45
III. Begriff der Früchte 45
IV. Umfang der Beteiligung der Miterben an den
Gebrauchsvorteilen 45
V. Vereinbarungen der Erben zur Nutzung 45
VI. Änderung der einmal getroffenen Nutzungsvereinbarung. 46
VII. Fruchtziehung, § 2038 Abs. 2 Satz 2, Besonderheiten bei
der Frage des Zeitpunktes 47
VIII. Ausnahmen nach Treu und Glauben 47
L. Verwalrungs und Erhaltungskosten, Lastentragung 48
I. Allgemeines 48
II. Zeitpunkt und Inhalt der Verpflichtung zur Tragung
der Lasten 48
III. Ausgleichung zwischen den Miterben 48
IV. Lastentragung durch teilabgefundene Miterben 48 i
i
§ 2 Die Auskunftspflicht unter Miterben,
§§ 2057, 2027, 2028, 2038 51
A. Allgemeines 51
I. Rechtsprechungsbeispiele: BGH NJW 73, 1876 51
II. Besondere Auskunftspflichten 52
1. Erbschaftliche Geschäfte 52
III. Auskunftspflicht des Miterben über Vorempfänge
(S 2057) 53
1. Inhalt und Form 53
2. Eidesstattliche Versicherung bei der Auskunft
nach § 2057 54
3. Fassung Antrag auf e.V 54
B. Grenzen der Auskunftspflicht, insbesondere Testierunfähigkeit 54
I. Testierunfähigkeit 54
II. Lebzeitige Zuwendungen 55
§ 3 Die Ausgleichungspflicht der gesetzlichen Erben
(SS 2050 bis 2057) 57
A. Normzweck 57
I. Allgemeines 57
II. Grundsatzregelung, § 2050, Abkömmlinge 57
III. Vererblichkeit der Ausgleichungspflicht (§ 2051) und
„Weitergabe bei Veräußerung 57
IV. Zuwendungen, die ausgleichungspflichtig sind 58
V. Rechtsprechung des Reichsgerichts und des BGH
zur Zuwendung 59
VI. Ausstattung alle Empfänge i.S.d. § 1624 59
VII. Zuschüsse 59
VIII. § 2053 Entferntere Abkömmlinge und Ersatzerben .... 59
IX. Sonderproblem Irrtumsanfechtung im Rahmen des § 2053 60
X. Gleichgestellte Fälle 60
XI. Ausdrückliche Anordnung des Erblassers 60
XII. Zuwendungen aus dem Gesamtgut einer ehelichen
Gütergemeinschaft § 2054 60
B. Durchführung der Ausgleichung, Bewertungsfragen 61
I. Allgemeines 61
1. Rechenmodus 61
2. Bewertungsfragen 62
3. Bewertung des Nachlasses 62
4. Geldentwertung 63
9
C. Die Ausgleichungspflicht für Arbeitsleistungen,
insbesondere Pflegetätigkeit 63
I. Allgemeines 63
1. Normzweck 63
2. Persönliche Voraussetzungen 63
3. § 2052: Ausgleichungspflicht unter Testamentserben . 63
4. Sachliche Voraussetzungen 63
5. Erheblichkeit 64
a) Pflegeleistungen 64
b) Erhalt oder Vermehrung des Vermögens
des Erblassers 64
6. Bemessung des Ausgleichsbetrages, § 2057 a Abs. 3,
Verfahren 65
7. Rechnerisches Verfahren bei der Ausgleichung,
§ 2057a Abs. 4 66
§ 4 Nachlassauseinandersetzung 67
A. Begriff und Ziel 67
I. Grundsätzliches zum Begriff der Auseinandersetzung.... 67
II. Anspruchsberechtigter 67
III. Zeitpunkt der Auseinandersetzung 68
1. Regelfall 68
2. Gesetzlicher Aufschub der Auseinandersetzung nach
§§ 2043, 2045 68
3. Anzahl der Berechtigten 69
4. Analoge Anwendung 70
5. Aufschub wegen Aufgebots, § 2045 70
6. Ausschluss der Auseinandersetzung wegen letztwilliger
Verfügung 71
a) Hauptfall Ausschluss durch den Erblasser selbst,
§ 2044 Abs. 1 71
b) Möglichkeiten der Gestaltung durch den Erblasser. 71
c) Wirkungen des Ausschlusses 71
d) Aufschub wegen Testamentsvollstreckung 72
e) Bedingung und Auflage 72
7. Zeitliche Grenzen des Ausschlusses, § 2044 Abs. 2,
30 Jahre Grenze 72
8. Sachliche Grenze des Ausschlusses in Ausnahmefällen 73
a) Unwirksamkeit des Ausschlusses 73
m ¦
B. Die einzelnen Arten der Auseinandersetzung 74
I. Allgemeines 74
II. Möglichkeiten der Durchführung 74
III. Gesetzliche Regeln 74
IV. Begriff 74
V. Vorbereitende Maßnahmen vor der Teilung 75
VI. Rechte der Gläubiger 75
VII. Befriedigung der Nachlassverbindlichkeiten 75
VIII. Gesetzliche Teilungsregeln 76
1. Allgemeine Grundsätze hinsichtlich der Teilung
des Nachlasses 76
2. Beispiele für Teilbarkeit 76
3. Rechtsprechungshilfen 76
4. Teilung durch Verkauf 77
a)Veräußerung von Mobilien 77
b) Zwangsversteigerung von Grundstücken 78
C. Anordnungen des Erblassers für die Auseinandersetzung, § 2048 78
I. Allgemeines 78
1. Bindung durch gemeinschaftliches Testament 78
2. Teilungsanordnung und Anrechnungsbestimmung ... 79
II. Rechtlicher Charakter der Auseinandersetzungsanordnung 80
III. Arten der Anordnungen des Erblassers 80
1. Erster Hauptfall: Zuweisung von
Vermögensgegenständen 81
2. Zuweisung von Nachlassgegenständen und Quote ... 81
3. Grundstücke in den neuen Bundesländern 82
4. Grenzen der Auseinandersetzungsordnung und
Gesellschaftsrecht 82
5. Zuweisung eines Übernahmerechtes 83
6. Abgrenzung des Vorausvermächtnisses zur Auflage . . 83
7. Abgrenzung des Vorausvermächtnisses zur
Auseinandersetzungsanordnung 84
D. Auseinandersetzung nach billigem Ermessen eines Dritten
§ 2048 Satz 2 und 3 84
I. Allgemeines, Abgrenzung zur Testamentsvollstreckung . . 84
II. Aufgaben des Dritten 85
III. Vorgehen gegen Teilungsplan des Dritten 85
E. Auseinandersetzungsvereinbarung 86
I. Beteiligte 86
II. Inhalt 86
III. Rücktrittsmöglichkeiten 87
11
IV. Einbeziehung des Nacherben 88
V. Auseinandersetzung über Geschäftsanteile an einer
GmbH, die zum Nachlass gehören 88
1. Allgemeines 88
2. Varianten der Rechtsnachfolge 89
3. Vor und Nacherbschaft 89
VI. Anwendbarkeit des allgemeinen Teils des BGB auf die
Auseinandersetzungsvereinbarung 89
VII. Genehmigungserfordernisse 90
VIII. Zustimmung des anderen Ehegatten zum
Auseinandersetzungsvertrag 90
F. Die Erzwingung der Auseinandersetzung durch Klage 91
I. Notbehelf bei Verweigerung der Auseinandersetzung
durch Miterben 91
II. Teilungsreife 91
III. Genehmigungen 91
IV. Zuständigkeit und Streitwert 91
V. Antragsfassung der Erbteilungsklage 92
1. Gesetzliche Voraussetzungen 92
VI. Teilauseinandersetzung, Zahlungsklage, Feststellungsklage 93
1. Zahlungsklage 93
2. Feststellungsklage 94
§ 5 Die Vermittlung der Auseinandersetzung durch
das Nachlassgericht 97
A. Allgemeines 97
I. Rechtliche Bedeutung, § 97 FGG 97
II. Praktische Bedeutung 97
1. Einleitung des Verfahrens Antragsberechtigung .... 98
2. Verfahrenshindernis der Testamentsvollstreckung ... 98
3. Sonstige Einleitungshindernisse 98
4. Zuweisungsverfahren bei landwirtschaftlichen
Betrieben 99
5. Konkurrenz mit dem streitigen Verfahren 99
III. Beteiligte des Verfahrens 99
1. Antragsberechtigung 100
2. Rücknahme des Antrages 100
IV. Verfahrensgang 100
§ 6 actio pro socio (die Geltendmachung von
Nachlassansprüchen durch einen Miterben, § 2039) ... 103
A. Durchbrechung des Prinzips des gemeinsamen Handelns 103
I. Allgemeines 103
II. Rechtliche Qualifikation des Rechtes des Miterben
nach § 2039 103
III. Fassung des zu stellenden Antrages des Miterben 104
IV. Rechte des Miterben bei gepfändetem Anteil 104
V. Besonderheiten der Klage gegen den Miterbenschuldner. . 104
VI. Abgrenzung zu den Vorschriften über die Verwaltung,
SS 2038, 2040 105
VII. Klagebefugnis nach § 2039 des Pfändungsgläubigers und
des Erwerbers 106
VIII. Prozessuale Fragen: Miterbengemeinschaft notwendige
Streitgenossenschaft? 106
B. Verjährung für alle Miterben? 107
C. Arten der Maßnahmen, die unter S 2039 fallen 107
D. Von erfasste Ansprüche 108
E. Analoge Anwendung des S 2039 109
F. Von § 2039 ausgenommene Ansprüche 110
§ 7 Die Haftung der Erbengemeinschaft 113
A. Allgemeines 113
I. Maßgebliche Vorschriften 113
II. Besondere Vorschriften für die Erbengemeinschaft 113
B. Besonderheiten bei der Erbenhaftung 114
I. Grundsatz der gemeinschaftlichen Erbenhaftung
für Nachlassverbindlichkeiten 114
1. Nachlassverbindlichkeit 114
a) Erblasserschulden 114
b) Ausnahmen von der Vererblichkeit bei
familienrechtlichen Verpflichtungen 115
c) Ausnahmen von der Vererblichkeit von
schuldrechtlichen Verpflichtungen 116
d) Erbfallschulden 116
e) Nachlasserbenschulden 117
aa) Grundfälle 117
bb) Weitere Nachlasserbenschulden 119
f) Eigenschulden des Erben 119
13
2. Begriff der Gemeinschaftlichkeit der
Nachlassverbindlichkeiten 119
a) Anwendbarkeit der Regeln über die gesamt¬
schuldnerische Haftung bei nicht gemeinschaftlichen
Verbindlichkeiten 120
II. Gesamtschuldnerische Haftung §§ 2058, 2059 120
1. Allgemeines 120
2. Prozessuales, Gesamthandsklage und Gesamtschuldklage 121
C. Gegenspiel zwischen Gläubigern und haftenden Erben 122
I. Allgemeines 122
II. Gläubigermaßnahmen 122
III. Gesamthandsklage oder Gesamtschuldklage? 122
IV. Ähnlichkeit der Wirkungen der Nachlassverwaltung und
der Nachlassinsolvenz 123
V. Antrag auf Anordnung der Nachlassinsolvenz 124
1. Zulässigkeitsvoraussetzungen 124
2. Allgemeines, Trennung der Vermögen 125
3. Schuldner im Insolvenzverfahren 125
4. Besonderheiten bei der Erbengemeinschaft 125
5. Insolvenzmasse 125
a) Unternehmen und freiberufliche Praxis in der
Insolvenzmasse 126
b) Testamentsvollstrecker 127
c) Personengesellschaft 127
VI. Teilnahme der Forderungen an der Verteilung 127
VII. Konkurrenz von Nachlassinsolvenz und Erbeninsolvenz . 128
VIII. Haftung des Erben nach Beendigung des
Nachlassinsolvenzverfahrens 129
IX. Nachlassvergleichsverfahren 129
X. Einrede der Dürftigkeit des Nachlasses §§ 1990, 1991... 129
1. Maßgeblicher Zeitpunkt 130
2. Sorgfaltspflichten des Erben 130
XI. Preisgabe des Nachlasses 131
XII. Inventarerrichtung und eidesstattliche Versicherung des
Erben gemäß § 1993 f 131
D. Maßnahmen des Erben zur Herbeiführung der
Haftungsbeschränkung 133
I. Allgemeines 133
II. Zeitlich befristete Schonung des Erben 133
III. Dauerhafte Haftungsbeschränkung gegenüber einzelnen
Nachlassgläubigern 133
j
1 A
IV. Erbenhaftung bei Geschäftsschulden 134
1. Handelsgeschäft eines Einzelkaufmannes
handelsrechtliche Haftung 134
V. Beschränkungsmöglichkeiten nach §§27 Abs. 1 mit 25
Abs. 2 HGB 137
1. Haftungsbeschränkung durch Eintragung 137
2. 3 Monats Bedenkzeit 137
3. Einstellung während der Bedenkzeit 138
4. Bedenkzeit und nachträgliche Firmenänderung 138
5. Bedenkzeit und Firmenzerschlagung 138
6. Beendigung der Fortführung nach 3 Monaten 138
VI. Haftung des Erben eines OHG Gesellschafters oder des
Erben eines persönlich haftenden Gesellschafters einer KG 140
1. Gesetzliche Neuregelung 140
2. Ausnahmefälle 140
3. Haftung des Erben bei Fortführung 141
VII. Nachfolgeklausel 141
1. Einfache Nachfolgeklausel 141
2. Vertreterklausel 141
3. Umfang der Haftung 142
4. Haftung der BGB Gesellschafter 142
5. Haftung des Kommanditistenerben 142
a) Umfang der Haftung 142
b) Haftung für Neuverbindlichkeiten 142
c) Nacherbe und Surrogat 143
VIII. Minderjährigenhaftungsbeschränkungsgesetz 143
§ 8 Das Vorkaufsrecht der Miterben 145
A. Allgemeines 145
I. Normzweck 145
II. Rechtliche Qualifikation 145
B. Voraussetzungen des Vorkaufsrechtes 146
I. Kaufvertrag 146
1. Umgehungsfälle nach der Rechtsprechung des RG und
des BGH 146
2. Ringtausch 146
3. Gemischte Schenkung 146
4. Sicherungsabtretung 147
5. Treuhandabrede 147
6. Aufspaltung in mehrere Verträge 147
7. Vermächtnis 148
II. Anteil 148
15
III. Miterbe 149
IV. Dritter 149
1. Anteilserwerber 150
V. Gesamthänderische Berechtigung 150
1. Rechtsprechung des Reichsgerichtes; RGZ 158, 57. .. 151
2. Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs 151
VI. Lösungsvorschlag 152
C. Art und Weise der Ausübung des Vorkaufsrechtes 153
I. Ausübungsadressat 153
1. Vorkaufsrecht gegenüber dem Verkäufer 153
a) Ausübungsfrist 153
b) Wirksamkeit der Ausübung 154
2. Vorkaufsrecht gegenüber dem Käufer 154
3. Sonderfall: Vollzug ohne Kenntnis des Berechtigten . . 154
II. Erlöschen des Vorkaufsrechtes 155
D. Wirkung der Ausübung 155
I. Verhältnis Berechtigter/Verkäufer 155
II. Verhältnis Berechtigter/Käufer 155
E. Haftung des Erbteilskäufers 156
Stichwortverzeichnis 157
16 i
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 5
Abkürzungsverzeichnis 17
Literaturverzeichnis 21
§ 1 Die Verwaltung der Erbengemeinschaft 25
A. Erbrechtliche Terminologie 25
I. Allgemeines 25
II. Begriff 25
III. Beispiele für Verwaltungsmaßnahmen 26
IV. Vollmachtsfragen 26
V. Gemeinschaftlichkeit der Verwaltung 27
VI. Abgrenzung zu § 2040 27
1. Abgrenzung der „ordnungsgemäßen Verwaltung"
§ 2038 Abs. 1 Satz 2, 1. Halbs. zu den zur Erhaltung
„notwendigen Maßregeln" 28
VII. Ordnungsgemäße Verwaltungsmaßnahmen im Sinne
des § 2038 28
VIII. Grundfall zur Ordnungsmäßigkeit (BGH FamRZ 65, 267) 28
IX. Ungeschriebenes Tatbestandsmerkmal der Dringlichkeit . 30
X. Notwendigkeit der Einzelmaßnahmen nach § 2038 Abs. 1
Satz 2, 2. Halbs., „Notverwaltungsmaßnahmen" 30
1. Notverwaltungsmaßnahmen und dingliche Wirkung . 31
2. Eil und Notfälle 32
3. Hilfestellungen in der Literatur zu dieser Problematik. 33
4. Notverwaltungspflicht 33
B. Die Mitwirkungspflicht der Miterben (§§ 2038 Abs. 2
Satz 1, Halbs. 1, 745) 33
I. Allgemeines 33
II. Begriff der Mitwirkung 34
III. Grenzen der Mitwirkungspflicht 34
IV. Aufwendungsersatzansprüche des handelnden Miterben,
Rechtsprechungsbeispiele 34
V. Berufung Dritter auf Mitwirkungspflicht 35
C. Folgen der Verletzung der tatsächlichen Mitwirkungspflicht. 36
I. Gerichtliche Durchsetzung 36
II. Grenzen der Mitwirkungspflicht keine
Mehrheitsentscheidung 36
III. Weitere Beispiele aus der Rechtsprechung 37
IV. Antragsfassung 37
7
D. Wirkungen eines Mehrheitsbeschlusses 37
E. Verwaltungsanordnungen des Erblassers 38
I. Verhältnis zur Testamentsvollstreckung 38
II. Verhältnis zum Vorausvermächtnis und zur Auflage . 38
F. Ausschluss der Erben von der Verwaltung 38
G. Erbengemeinschaft und Rechtsnachfolge in Handelsgeschäfte. . 39
I. Allgemeines 39
II. Rechtsnatur des Übergangs 39
1. Handelsregisterliche Besonderheiten 40
2. Weiterführung durch Miterben und Firma 40
3. Beteiligung mehrerer Erben an der Fortführung
des Handelsgeschäftes 40
4. Fortführung als Mehrheitsverwaltung nach § 2038 . . 41
5. Fortführung gegen den Willen einzelner Miterben . 41
6. „Haftungsfalle" für Minderjährige 42
H. Erbengemeinschaft und Beteiligung des Erblassers an
einer Gesellschaft ohne Nachfolgeklausel 43
I. Allgemeines 43
II. Erbengemeinschaft und Gesellschaftsbildung im Rahmen
der Auseinandersetzung 43
I. Erbengemeinschaft und Gesellschaft ohne Nachfolgeklausel. 43
J. Erbengemeinschaft und Gesellschaft mit Nachfolgeklausel. 43
K. Die Regelung der Gebrauchsvorteile, Früchte und Lasten in
der Verwaltung des Nachlasses (§ 2038 Abs. 2 Satz 2) 44
I. Allgemeines 44
II. Begriff der Gebrauchsvorteile 45
III. Begriff der Früchte 45
IV. Umfang der Beteiligung der Miterben an den
Gebrauchsvorteilen 45
V. Vereinbarungen der Erben zur Nutzung 45
VI. Änderung der einmal getroffenen Nutzungsvereinbarung. 46
VII. Fruchtziehung, § 2038 Abs. 2 Satz 2, Besonderheiten bei
der Frage des Zeitpunktes 47
VIII. Ausnahmen nach Treu und Glauben 47
L. Verwalrungs und Erhaltungskosten, Lastentragung 48
I. Allgemeines 48
II. Zeitpunkt und Inhalt der Verpflichtung zur Tragung
der Lasten 48
III. Ausgleichung zwischen den Miterben 48
IV. Lastentragung durch teilabgefundene Miterben 48 i
i
§ 2 Die Auskunftspflicht unter Miterben,
§§ 2057, 2027, 2028, 2038 51
A. Allgemeines 51
I. Rechtsprechungsbeispiele: BGH NJW 73, 1876 51
II. Besondere Auskunftspflichten 52
1. Erbschaftliche Geschäfte 52
III. Auskunftspflicht des Miterben über Vorempfänge
(S 2057) 53
1. Inhalt und Form 53
2. Eidesstattliche Versicherung bei der Auskunft
nach § 2057 54
3. Fassung Antrag auf e.V 54
B. Grenzen der Auskunftspflicht, insbesondere Testierunfähigkeit 54
I. Testierunfähigkeit 54
II. Lebzeitige Zuwendungen 55
§ 3 Die Ausgleichungspflicht der gesetzlichen Erben
(SS 2050 bis 2057) 57
A. Normzweck 57
I. Allgemeines 57
II. Grundsatzregelung, § 2050, Abkömmlinge 57
III. Vererblichkeit der Ausgleichungspflicht (§ 2051) und
„Weitergabe" bei Veräußerung 57
IV. Zuwendungen, die ausgleichungspflichtig sind 58
V. Rechtsprechung des Reichsgerichts und des BGH
zur Zuwendung 59
VI. Ausstattung alle Empfänge i.S.d. § 1624 59
VII. Zuschüsse 59
VIII. § 2053 Entferntere Abkömmlinge und Ersatzerben . 59
IX. Sonderproblem Irrtumsanfechtung im Rahmen des § 2053 60
X. Gleichgestellte Fälle 60
XI. Ausdrückliche Anordnung des Erblassers 60
XII. Zuwendungen aus dem Gesamtgut einer ehelichen
Gütergemeinschaft § 2054 60
B. Durchführung der Ausgleichung, Bewertungsfragen 61
I. Allgemeines 61
1. Rechenmodus 61
2. Bewertungsfragen 62
3. Bewertung des Nachlasses 62
4. Geldentwertung 63
9
C. Die Ausgleichungspflicht für Arbeitsleistungen,
insbesondere Pflegetätigkeit 63
I. Allgemeines 63
1. Normzweck 63
2. Persönliche Voraussetzungen 63
3. § 2052: Ausgleichungspflicht unter Testamentserben . 63
4. Sachliche Voraussetzungen 63
5. Erheblichkeit 64
a) Pflegeleistungen 64
b) Erhalt oder Vermehrung des Vermögens
des Erblassers 64
6. Bemessung des Ausgleichsbetrages, § 2057 a Abs. 3,
Verfahren 65
7. Rechnerisches Verfahren bei der Ausgleichung,
§ 2057a Abs. 4 66
§ 4 Nachlassauseinandersetzung 67
A. Begriff und Ziel 67
I. Grundsätzliches zum Begriff der Auseinandersetzung. 67
II. Anspruchsberechtigter 67
III. Zeitpunkt der Auseinandersetzung 68
1. Regelfall 68
2. Gesetzlicher Aufschub der Auseinandersetzung nach
§§ 2043, 2045 68
3. Anzahl der Berechtigten 69
4. Analoge Anwendung 70
5. Aufschub wegen Aufgebots, § 2045 70
6. Ausschluss der Auseinandersetzung wegen letztwilliger
Verfügung 71
a) Hauptfall Ausschluss durch den Erblasser selbst,
§ 2044 Abs. 1 71
b) Möglichkeiten der Gestaltung durch den Erblasser. 71
c) Wirkungen des Ausschlusses 71
d) Aufschub wegen Testamentsvollstreckung 72
e) Bedingung und Auflage 72
7. Zeitliche Grenzen des Ausschlusses, § 2044 Abs. 2,
30 Jahre Grenze 72
8. Sachliche Grenze des Ausschlusses in Ausnahmefällen 73
a) Unwirksamkeit des Ausschlusses 73
m ¦'
B. Die einzelnen Arten der Auseinandersetzung 74
I. Allgemeines 74
II. Möglichkeiten der Durchführung 74
III. Gesetzliche Regeln 74
IV. Begriff 74
V. Vorbereitende Maßnahmen vor der Teilung 75
VI. Rechte der Gläubiger 75
VII. Befriedigung der Nachlassverbindlichkeiten 75
VIII. Gesetzliche Teilungsregeln 76
1. Allgemeine Grundsätze hinsichtlich der Teilung
des Nachlasses 76
2. Beispiele für Teilbarkeit 76
3. Rechtsprechungshilfen 76
4. Teilung durch Verkauf 77
a)Veräußerung von Mobilien 77
b) Zwangsversteigerung von Grundstücken 78
C. Anordnungen des Erblassers für die Auseinandersetzung, § 2048 78
I. Allgemeines 78
1. Bindung durch gemeinschaftliches Testament 78
2. Teilungsanordnung und Anrechnungsbestimmung . 79
II. Rechtlicher Charakter der Auseinandersetzungsanordnung 80
III. Arten der Anordnungen des Erblassers 80
1. Erster Hauptfall: Zuweisung von
Vermögensgegenständen 81
2. Zuweisung von Nachlassgegenständen und Quote . 81
3. Grundstücke in den neuen Bundesländern 82
4. Grenzen der Auseinandersetzungsordnung und
Gesellschaftsrecht 82
5. Zuweisung eines Übernahmerechtes 83
6. Abgrenzung des Vorausvermächtnisses zur Auflage . . 83
7. Abgrenzung des Vorausvermächtnisses zur
Auseinandersetzungsanordnung 84
D. Auseinandersetzung nach billigem Ermessen eines Dritten
§ 2048 Satz 2 und 3 84
I. Allgemeines, Abgrenzung zur Testamentsvollstreckung . . 84
II. Aufgaben des Dritten 85
III. Vorgehen gegen Teilungsplan des Dritten 85
E. Auseinandersetzungsvereinbarung 86
I. Beteiligte 86
II. Inhalt 86
III. Rücktrittsmöglichkeiten 87
11
IV. Einbeziehung des Nacherben 88
V. Auseinandersetzung über Geschäftsanteile an einer
GmbH, die zum Nachlass gehören 88
1. Allgemeines 88
2. Varianten der Rechtsnachfolge 89
3. Vor und Nacherbschaft 89
VI. Anwendbarkeit des allgemeinen Teils des BGB auf die
Auseinandersetzungsvereinbarung 89
VII. Genehmigungserfordernisse 90
VIII. Zustimmung des anderen Ehegatten zum
Auseinandersetzungsvertrag 90
F. Die Erzwingung der Auseinandersetzung durch Klage 91
I. Notbehelf bei Verweigerung der Auseinandersetzung
durch Miterben 91
II. Teilungsreife 91
III. Genehmigungen 91
IV. Zuständigkeit und Streitwert 91
V. Antragsfassung der Erbteilungsklage 92
1. Gesetzliche Voraussetzungen 92
VI. Teilauseinandersetzung, Zahlungsklage, Feststellungsklage 93
1. Zahlungsklage 93
2. Feststellungsklage 94
§ 5 Die Vermittlung der Auseinandersetzung durch
das Nachlassgericht 97
A. Allgemeines 97
I. Rechtliche Bedeutung, § 97 FGG 97
II. Praktische Bedeutung 97
1. Einleitung des Verfahrens Antragsberechtigung . 98
2. Verfahrenshindernis der Testamentsvollstreckung . 98
3. Sonstige Einleitungshindernisse 98
4. Zuweisungsverfahren bei landwirtschaftlichen
Betrieben 99
5. Konkurrenz mit dem streitigen Verfahren 99
III. Beteiligte des Verfahrens 99
1. Antragsberechtigung 100
2. Rücknahme des Antrages 100
IV. Verfahrensgang 100
§ 6 actio pro socio (die Geltendmachung von
Nachlassansprüchen durch einen Miterben, § 2039) . 103
A. Durchbrechung des Prinzips des gemeinsamen Handelns 103
I. Allgemeines 103
II. Rechtliche Qualifikation des Rechtes des Miterben
nach § 2039 103
III. Fassung des zu stellenden Antrages des Miterben 104
IV. Rechte des Miterben bei gepfändetem Anteil 104
V. Besonderheiten der Klage gegen den Miterbenschuldner. . 104
VI. Abgrenzung zu den Vorschriften über die Verwaltung,
SS 2038, 2040 105
VII. Klagebefugnis nach § 2039 des Pfändungsgläubigers und
des Erwerbers 106
VIII. Prozessuale Fragen: Miterbengemeinschaft notwendige
Streitgenossenschaft? 106
B. Verjährung für alle Miterben? 107
C. Arten der Maßnahmen, die unter S 2039 fallen 107
D. Von \ erfasste Ansprüche 108
E. Analoge Anwendung des S 2039 109
F. Von § 2039 ausgenommene Ansprüche 110
§ 7 Die Haftung der Erbengemeinschaft 113
A. Allgemeines 113
I. Maßgebliche Vorschriften 113
II. Besondere Vorschriften für die Erbengemeinschaft 113
B. Besonderheiten bei der Erbenhaftung 114
I. Grundsatz der gemeinschaftlichen Erbenhaftung
für Nachlassverbindlichkeiten 114
1. Nachlassverbindlichkeit 114
a) Erblasserschulden 114
b) Ausnahmen von der Vererblichkeit bei
familienrechtlichen Verpflichtungen 115
c) Ausnahmen von der Vererblichkeit von
schuldrechtlichen Verpflichtungen 116
d) Erbfallschulden 116
e) Nachlasserbenschulden 117
aa) Grundfälle 117
bb) Weitere Nachlasserbenschulden 119
f) Eigenschulden des Erben 119
13
2. Begriff der Gemeinschaftlichkeit der
Nachlassverbindlichkeiten 119
a) Anwendbarkeit der Regeln über die gesamt¬
schuldnerische Haftung bei nicht gemeinschaftlichen
Verbindlichkeiten 120
II. Gesamtschuldnerische Haftung §§ 2058, 2059 120
1. Allgemeines 120
2. Prozessuales, Gesamthandsklage und Gesamtschuldklage 121
C. Gegenspiel zwischen Gläubigern und haftenden Erben 122
I. Allgemeines 122
II. Gläubigermaßnahmen 122
III. Gesamthandsklage oder Gesamtschuldklage? 122
IV. Ähnlichkeit der Wirkungen der Nachlassverwaltung und
der Nachlassinsolvenz 123
V. Antrag auf Anordnung der Nachlassinsolvenz 124
1. Zulässigkeitsvoraussetzungen 124
2. Allgemeines, Trennung der Vermögen 125
3. Schuldner im Insolvenzverfahren 125
4. Besonderheiten bei der Erbengemeinschaft 125
5. Insolvenzmasse 125
a) Unternehmen und freiberufliche Praxis in der
Insolvenzmasse 126
b) Testamentsvollstrecker 127
c) Personengesellschaft 127
VI. Teilnahme der Forderungen an der Verteilung 127
VII. Konkurrenz von Nachlassinsolvenz und Erbeninsolvenz . 128
VIII. Haftung des Erben nach Beendigung des
Nachlassinsolvenzverfahrens 129
IX. Nachlassvergleichsverfahren 129
X. Einrede der Dürftigkeit des Nachlasses §§ 1990, 1991. 129
1. Maßgeblicher Zeitpunkt 130
2. Sorgfaltspflichten des Erben 130
XI. Preisgabe des Nachlasses 131
XII. Inventarerrichtung und eidesstattliche Versicherung des
Erben gemäß § 1993 f 131
D. Maßnahmen des Erben zur Herbeiführung der
Haftungsbeschränkung 133
I. Allgemeines 133
II. Zeitlich befristete Schonung des Erben 133
III. Dauerhafte Haftungsbeschränkung gegenüber einzelnen
Nachlassgläubigern 133
j
1 A
IV. Erbenhaftung bei Geschäftsschulden 134
1. Handelsgeschäft eines Einzelkaufmannes
handelsrechtliche Haftung 134
V. Beschränkungsmöglichkeiten nach §§27 Abs. 1 mit 25
Abs. 2 HGB 137
1. Haftungsbeschränkung durch Eintragung 137
2. 3 Monats Bedenkzeit 137
3. Einstellung während der Bedenkzeit 138
4. Bedenkzeit und nachträgliche Firmenänderung 138
5. Bedenkzeit und Firmenzerschlagung 138
6. Beendigung der Fortführung nach 3 Monaten 138
VI. Haftung des Erben eines OHG Gesellschafters oder des
Erben eines persönlich haftenden Gesellschafters einer KG 140
1. Gesetzliche Neuregelung 140
2. Ausnahmefälle 140
3. Haftung des Erben bei Fortführung 141
VII. Nachfolgeklausel 141
1. Einfache Nachfolgeklausel 141
2. Vertreterklausel 141
3. Umfang der Haftung 142
4. Haftung der BGB Gesellschafter 142
5. Haftung des Kommanditistenerben 142
a) Umfang der Haftung 142
b) Haftung für Neuverbindlichkeiten 142
c) Nacherbe und Surrogat 143
VIII. Minderjährigenhaftungsbeschränkungsgesetz 143
§ 8 Das Vorkaufsrecht der Miterben 145
A. Allgemeines 145
I. Normzweck 145
II. Rechtliche Qualifikation 145
B. Voraussetzungen des Vorkaufsrechtes 146
I. Kaufvertrag 146
1. Umgehungsfälle nach der Rechtsprechung des RG und
des BGH 146
2. Ringtausch 146
3. Gemischte Schenkung 146
4. Sicherungsabtretung 147
5. Treuhandabrede 147
6. Aufspaltung in mehrere Verträge 147
7. Vermächtnis 148
II. Anteil 148
15
III. Miterbe 149
IV. Dritter 149
1. Anteilserwerber 150
V. Gesamthänderische Berechtigung 150
1. Rechtsprechung des Reichsgerichtes; RGZ 158, 57. . 151
2. Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs 151
VI. Lösungsvorschlag 152
C. Art und Weise der Ausübung des Vorkaufsrechtes 153
I. Ausübungsadressat 153
1. Vorkaufsrecht gegenüber dem Verkäufer 153
a) Ausübungsfrist 153
b) Wirksamkeit der Ausübung 154
2. Vorkaufsrecht gegenüber dem Käufer 154
3. Sonderfall: Vollzug ohne Kenntnis des Berechtigten . . 154
II. Erlöschen des Vorkaufsrechtes 155
D. Wirkung der Ausübung 155
I. Verhältnis Berechtigter/Verkäufer 155
II. Verhältnis Berechtigter/Käufer 155
E. Haftung des Erbteilskäufers 156
Stichwortverzeichnis 157
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