Die Ausweichklausel des Art. 46 EGBGB: Möglichkeiten und Grenzen der Lösung von Anknüpfungsproblemen im internationalen Mobiliarsachenrecht mit Hilfe des Grundsatzes der wesentlich engeren Verbindung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Jena
JWV, Jenaer Wiss. Verl.-Ges.
2006
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Schriftenreihe: | Studien zum Internationalen Privat- und Verfahrensrecht
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Schlagworte: | |
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung.19
I.
II.
Teil 1 : Grundlagen und Grenzen einer kollisionsrechtlichen Lösung
von Anknüpfungsproblemen im internationalen Sachenrecht.23
I.
1. Die Entwicklung des Grundsatzes der engsten Verbindung.23
2. Die Entwicklung des Grundsatzes der
a)
b) Die Entwicklung im 19. Jahrhundert.27
aa) Die Anknüpfung an den Wohnsitz.28
aa) Begründungen der Anknüpfung an den Wohnort der
Person.29
bb) Die Anknüpfung an den Lageort der Sache.30
cc) Begründungen der Anknüpfungen an den Lageort.31
3. Ausnahmen von der Situs-Regel vor der Kodifizierung und
ihre Entwicklung.33
a) Die historische Entwicklung von Ausnahmen von der
Situs-Regel.34
b) Sonderanknüpfung bei internationalen Verkehrsgeschäften. 35
c) Sonderanknüpfung bei
d)
Sonderanknüpfungen im internationalen Sachenrecht.38
4. Internationale Verbreitung der Situs-Regel.39
5. Bestimmung und Reichweite des Sachstatuts im Hinblick auf
den Anwendungsbereich der Ausweichklausel.41
a) Bestimmung des Sachstatuts.41
b) Reichweite des Sachstatuts im Allgemeinen.43
c) Reichweite des Sachstatuts bei gemischten Rechtsinstituten. 44
d) Abgrenzung von Einzelstatut und Gesamtstatut.47
e) Vorrang des Gesamtstatuts vor dem Einzelstatut.48
f) Ausnahmen vom Prinzip des Vorrangs des Gesamtstatuts.49
II.
Verbindung im internationalen Sachenrecht.51
1. Alte Begründungen.52
2. Neuere Begründungen.53
a) Die Interessentheorie.53
b) Der Gleichheitssatz.55
JO
aa)
bb) Interessenabwägung zur Verwirklichung des
Gleichheitssatzes.59
cc) Berücksichtigung der Auslandsberührung eines
Sachverhaltes auf materiellrechtlicher Ebene.59
III.
Sachenrecht.61
1. Der Lageortswechsel als zentrales Problem der Anknüpfung
im internationalen Sachenrecht.62
2. Formen des Statutenwechsels.63
3. Auswirkungen des Statuten Wechsel
4. Ausweichklausel als Instrument zur Vermeidung des
Auseinanderfallens von Entstehungs- und Wirkungsstatut.66
5. Übernahme ausländischer dinglicher Rechte auf
sachrechtlicher Ebene.67
a) Abgrenzung der Transposition zur Anpassung und
Substitution.69
b) Erforderlichkeit und Zweckdienlichkeit der Transposition
für die Anerkennung fremder dinglicher Rechte.72
c) Folgen der Nichtanerkennung eines dinglichen Rechts unter
neuem Sachstatut.75
d) Ergebnis.75
O.Zusammenfassung.76
Teil 2: Sinn und Zweck der Ausweichklausel.79
I.
1. Vorbemerkung.79
2. Problemstellung.80
3. Begriffsbestimmung.81
4. Die Entwicklung der Ausweichklauseln.82
a) Die Ausweichklausel als Antwort auf die Kritik am
klassischen Kollisionsrecht.83
b) Die Vorwürfe gegen das klassische Kollisionsrecht.84
c) Einfluss neuer IPR-Modelle auf das klassische
Kollisionsrecht.85
5. Ausprägungen der Ausweichklausel im deutschen IPR.86
6. Ausprägung der Ausweichklausel im IPR anderer Staaten.88
II.
1. Die methodische Einordnung der Ausweichklauseln in der
Literatur.90
2. Voraussetzungen der ideologischen Reduktion.91
Inhaltsverzeichnis
3. Ausweichklausel als teleologische Reduktion der
Regelanknüpfung.92
III.
1. Die kollisionsrechtliche Interessenlage im internationalen
Sachenrecht.94
a) Verkehrsinteressen: wirksamer Schutz des Rechtsverkehrs. 95
b) Parteiinteressen.96
c) Ordnungsinteressen.97
aa) Internationaler Entscheidungseinklang.97
aa) Rechtssicherheit- und Klarheit.99
bb) Durchsetzbarkeit.100
2. Heranziehung objektiver Kriterien zur Feststellung einer
wesentlich engeren Verbindung.101
3. Heranziehung subjektiver Kriterien zur Feststellung einer
wesentlich engeren Verbindung.101
a) Parteiautonome Bestimmung des Realstatuts mittelbar über
Art. 46 EGBGB in der deutschen Literatur.104
b) Rechtswahlmöglichkeit im schweizerischen internationalen
Sachenrecht und Berücksichtigung subjektiver Elemente
über Art. 15 des Schweiz. IPRG.107
c) Terminologische Abgrenzung.110
d) Einbeziehung des subjektiven Parteiwillens bei der
Bestimmung der engsten Verbindung im Rahmen der
Ausweichklausel.112
e) Ergebnis.114
4. Berücksichtigung des materiellrechtlichen Ergebnisses bei der
Anwendung der Ausweichklausel.115
a) Berücksichtigung des materiellrechtlichen Ergebnisses in
der Schweiz.116
b) Berücksichtigung des materiellrechtlichen Ergebnisses in
Österreich.117
c) Berücksichtigung des materiellrechtlichen Ergebnisses in
Deutschland.118
d) Die engste Verbindung und das materiellrechtlich beste
Recht.119
e) Ergebnis.121
5. Berücksichtigung der Rechtsanwendungsinteressen der
Staaten im Rahmen der Ausweichklausel.122
IV.
1. Vorzüge der Ausweichklausel.123
]2
a) Die
und Weiterentwicklung des Kollisionsrechts.123
b) Lösung von Spannungen zwischen verschiedenen
Rechtsordnungen durch Ausweichklauseln.125
2. Gefahren der Ausweichklausel.126
a) Gefährdung der Rechtssicherheit.127
b) Aushöhlung der Regelanknüpfung.128
c) Legitimation des Heimwärtsstrebens.130
3. Ergebnis.131
Teil 3: Fallgruppen des Art. 46 EGBGB.133
I.
Verkehrsgeschäften.134
1. Begriffsbestimmung.134
2. Schwächen der Anknüpfung an den Belegenheitsort.135
3. Anwendbarkeit der Ausweichklausel auf internationale
Verkehrsgeschäfte.136
a) Recht des Bestimmungsstaates.137
b) Recht des Ausgangsstaates.138
c) Anwendung des Statuts des zugrunde liegenden
Verpflichtungsgeschäftes über Art. 46 EGBGB.139
aa) Vertragsakzessorische Anknüpfung als
Sonderanknüpfung internationaler Verkehrsgeschäfte. 139
bb) Vertragsakzessorische Anknüpfung, wenn
sachenrechtliches Geschäft durch schuldrechtliche
Beziehungen geprägt ist.142
d) Recht des Staates, nach dem der Erwerbsvorgang am
ehesten abgeschlossen ist.144
e) Ergebnis.145
II.
1. Begriff der
2. Schwächen der Anknüpfung an den Belegenheitsort.147
3. Anwendbarkeit der Ausweichklausel auf die
a)
b) Engste Verbindung zum Recht des Bestimmungsortes.152
c) Engste Verbindung zum Recht des Schuldstatuts.153
d) Engste Verbindung zum Recht der verfügungsgünstigsten
Rechtsordnung.154
e) Ergebnis.155
4. Parteiautonome Bestimmung der anwendbaren Rechtsordnung
bei der Obereignung von
Inhaltsverzeichnis 13
5. Berücksichtigung der Vorstellung der Parteien bei der
Ermittlung der engsten Verbindung.158
6. Besonderheiten bei der Verwendung von Warenpapieren.159
III.
IV.
abhanden gekommenen Sache.161
1. Problemdarstellung.161
2. Möglichkeit des gutgläubigen Erwerbs abhanden
gekommener Sachen im Ausland.162
3. Effektivität einer Anknüpfung an den Ort des
Abhandenkommens.164
4. Anknüpfung an den Ort des Abhandenkommens als
Sonderanknüpftmg gem. Art. 46 EGBGB.165
5. Ergebnis.168
V.
gestohlenen Sachen durch den Eigentümer.170
1. Schwächen der Anknüpfung an den Belegenheitsort.171
2. Anknüpfung entsprechend dem Schuldstatut im Rahmen des
Art. 46 EGBGB.172
3. Ergebnis.174
VI.
Finders.174
VII.
1. Begriffsbestimmung.177
2. Schwächen der Anknüpfung an den Belegenheitsort.177
3. Anwendbarkeit der Ausweichklausel auf Verfügungen unter
Reisenden einer Reisegruppe mit gemeinsamen gewöhnlichen
Aufenthalt.179
4. Anwendbarkeit der Ausweichklausel auf Verfügungen über
reisende Sachen am Ort des gewöhnlichen Aufenthalts.181
Schlussbetrachtung.181 |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Einleitung.19
I.
II.
Teil 1 : Grundlagen und Grenzen einer kollisionsrechtlichen Lösung
von Anknüpfungsproblemen im internationalen Sachenrecht.23
I.
1. Die Entwicklung des Grundsatzes der engsten Verbindung.23
2. Die Entwicklung des Grundsatzes der
a)
b) Die Entwicklung im 19. Jahrhundert.27
aa) Die Anknüpfung an den Wohnsitz.28
aa) Begründungen der Anknüpfung an den Wohnort der
Person.29
bb) Die Anknüpfung an den Lageort der Sache.30
cc) Begründungen der Anknüpfungen an den Lageort.31
3. Ausnahmen von der Situs-Regel vor der Kodifizierung und
ihre Entwicklung.33
a) Die historische Entwicklung von Ausnahmen von der
Situs-Regel.34
b) Sonderanknüpfung bei internationalen Verkehrsgeschäften. 35
c) Sonderanknüpfung bei
d)
Sonderanknüpfungen im internationalen Sachenrecht.38
4. Internationale Verbreitung der Situs-Regel.39
5. Bestimmung und Reichweite des Sachstatuts im Hinblick auf
den Anwendungsbereich der Ausweichklausel.41
a) Bestimmung des Sachstatuts.41
b) Reichweite des Sachstatuts im Allgemeinen.43
c) Reichweite des Sachstatuts bei gemischten Rechtsinstituten. 44
d) Abgrenzung von Einzelstatut und Gesamtstatut.47
e) Vorrang des Gesamtstatuts vor dem Einzelstatut.48
f) Ausnahmen vom Prinzip des Vorrangs des Gesamtstatuts.49
II.
Verbindung im internationalen Sachenrecht.51
1. Alte Begründungen.52
2. Neuere Begründungen.53
a) Die Interessentheorie.53
b) Der Gleichheitssatz.55
JO
aa)
bb) Interessenabwägung zur Verwirklichung des
Gleichheitssatzes.59
cc) Berücksichtigung der Auslandsberührung eines
Sachverhaltes auf materiellrechtlicher Ebene.59
III.
Sachenrecht.61
1. Der Lageortswechsel als zentrales Problem der Anknüpfung
im internationalen Sachenrecht.62
2. Formen des Statutenwechsels.63
3. Auswirkungen des Statuten Wechsel
4. Ausweichklausel als Instrument zur Vermeidung des
Auseinanderfallens von Entstehungs- und Wirkungsstatut.66
5. Übernahme ausländischer dinglicher Rechte auf
sachrechtlicher Ebene.67
a) Abgrenzung der Transposition zur Anpassung und
Substitution.69
b) Erforderlichkeit und Zweckdienlichkeit der Transposition
für die Anerkennung fremder dinglicher Rechte.72
c) Folgen der Nichtanerkennung eines dinglichen Rechts unter
neuem Sachstatut.75
d) Ergebnis.75
O.Zusammenfassung.76
Teil 2: Sinn und Zweck der Ausweichklausel.79
I.
1. Vorbemerkung.79
2. Problemstellung.80
3. Begriffsbestimmung.81
4. Die Entwicklung der Ausweichklauseln.82
a) Die Ausweichklausel als Antwort auf die Kritik am
klassischen Kollisionsrecht.83
b) Die Vorwürfe gegen das klassische Kollisionsrecht.84
c) Einfluss neuer IPR-Modelle auf das klassische
Kollisionsrecht.85
5. Ausprägungen der Ausweichklausel im deutschen IPR.86
6. Ausprägung der Ausweichklausel im IPR anderer Staaten.88
II.
1. Die methodische Einordnung der Ausweichklauseln in der
Literatur.90
2. Voraussetzungen der ideologischen Reduktion.91
Inhaltsverzeichnis
3. Ausweichklausel als teleologische Reduktion der
Regelanknüpfung.92
III.
1. Die kollisionsrechtliche Interessenlage im internationalen
Sachenrecht.94
a) Verkehrsinteressen: wirksamer Schutz des Rechtsverkehrs. 95
b) Parteiinteressen.96
c) Ordnungsinteressen.97
aa) Internationaler Entscheidungseinklang.97
aa) Rechtssicherheit- und Klarheit.99
bb) Durchsetzbarkeit.100
2. Heranziehung objektiver Kriterien zur Feststellung einer
wesentlich engeren Verbindung.101
3. Heranziehung subjektiver Kriterien zur Feststellung einer
wesentlich engeren Verbindung.101
a) Parteiautonome Bestimmung des Realstatuts mittelbar über
Art. 46 EGBGB in der deutschen Literatur.104
b) Rechtswahlmöglichkeit im schweizerischen internationalen
Sachenrecht und Berücksichtigung subjektiver Elemente
über Art. 15 des Schweiz. IPRG.107
c) Terminologische Abgrenzung.110
d) Einbeziehung des subjektiven Parteiwillens bei der
Bestimmung der engsten Verbindung im Rahmen der
Ausweichklausel.112
e) Ergebnis.114
4. Berücksichtigung des materiellrechtlichen Ergebnisses bei der
Anwendung der Ausweichklausel.115
a) Berücksichtigung des materiellrechtlichen Ergebnisses in
der Schweiz.116
b) Berücksichtigung des materiellrechtlichen Ergebnisses in
Österreich.117
c) Berücksichtigung des materiellrechtlichen Ergebnisses in
Deutschland.118
d) Die engste Verbindung und das materiellrechtlich beste
Recht.119
e) Ergebnis.121
5. Berücksichtigung der Rechtsanwendungsinteressen der
Staaten im Rahmen der Ausweichklausel.122
IV.
1. Vorzüge der Ausweichklausel.123
]2
a) Die
und Weiterentwicklung des Kollisionsrechts.123
b) Lösung von Spannungen zwischen verschiedenen
Rechtsordnungen durch Ausweichklauseln.125
2. Gefahren der Ausweichklausel.126
a) Gefährdung der Rechtssicherheit.127
b) Aushöhlung der Regelanknüpfung.128
c) Legitimation des Heimwärtsstrebens.130
3. Ergebnis.131
Teil 3: Fallgruppen des Art. 46 EGBGB.133
I.
Verkehrsgeschäften.134
1. Begriffsbestimmung.134
2. Schwächen der Anknüpfung an den Belegenheitsort.135
3. Anwendbarkeit der Ausweichklausel auf internationale
Verkehrsgeschäfte.136
a) Recht des Bestimmungsstaates.137
b) Recht des Ausgangsstaates.138
c) Anwendung des Statuts des zugrunde liegenden
Verpflichtungsgeschäftes über Art. 46 EGBGB.139
aa) Vertragsakzessorische Anknüpfung als
Sonderanknüpfung internationaler Verkehrsgeschäfte. 139
bb) Vertragsakzessorische Anknüpfung, wenn
sachenrechtliches Geschäft durch schuldrechtliche
Beziehungen geprägt ist.142
d) Recht des Staates, nach dem der Erwerbsvorgang am
ehesten abgeschlossen ist.144
e) Ergebnis.145
II.
1. Begriff der
2. Schwächen der Anknüpfung an den Belegenheitsort.147
3. Anwendbarkeit der Ausweichklausel auf die
a)
b) Engste Verbindung zum Recht des Bestimmungsortes.152
c) Engste Verbindung zum Recht des Schuldstatuts.153
d) Engste Verbindung zum Recht der verfügungsgünstigsten
Rechtsordnung.154
e) Ergebnis.155
4. Parteiautonome Bestimmung der anwendbaren Rechtsordnung
bei der Obereignung von
Inhaltsverzeichnis 13
5. Berücksichtigung der Vorstellung der Parteien bei der
Ermittlung der engsten Verbindung.158
6. Besonderheiten bei der Verwendung von Warenpapieren.159
III.
IV.
abhanden gekommenen Sache.161
1. Problemdarstellung.161
2. Möglichkeit des gutgläubigen Erwerbs abhanden
gekommener Sachen im Ausland.162
3. Effektivität einer Anknüpfung an den Ort des
Abhandenkommens.164
4. Anknüpfung an den Ort des Abhandenkommens als
Sonderanknüpftmg gem. Art. 46 EGBGB.165
5. Ergebnis.168
V.
gestohlenen Sachen durch den Eigentümer.170
1. Schwächen der Anknüpfung an den Belegenheitsort.171
2. Anknüpfung entsprechend dem Schuldstatut im Rahmen des
Art. 46 EGBGB.172
3. Ergebnis.174
VI.
Finders.174
VII.
1. Begriffsbestimmung.177
2. Schwächen der Anknüpfung an den Belegenheitsort.177
3. Anwendbarkeit der Ausweichklausel auf Verfügungen unter
Reisenden einer Reisegruppe mit gemeinsamen gewöhnlichen
Aufenthalt.179
4. Anwendbarkeit der Ausweichklausel auf Verfügungen über
reisende Sachen am Ort des gewöhnlichen Aufenthalts.181
Schlussbetrachtung.181 |
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