Reflexionen zur Lehre im Spannungsfeld traditioneller Lehrformen und hochschuldidaktischer Innovation: ein Projektbericht zur Sicht von Studierenden und NachwuchswissenschaftlerInnen
Gespeichert in:
Format: | Buch |
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Münster
Verl.-Haus Monsenstein und Vannerdat
2006
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe Pädagogik im Widerspruch
7 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 383 - 406 |
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS VORWORT * INKLUSIVE HINWEISE ZUR SELEKTIVEN LEKTUERE
11 1- DIE KLAGEN UEBER DIE QUALITAET DER LEHRE UND DIE LEHREVALUATION ALS
REFORMSTRATEGIE 21 1.1 DIE KLAGE UEBER DIE *QUALITAET DER LEHRE ALS
AUSGANGSPUNKT 22 1.2 LEHREVALUATION ALS REFORMSTRATEGIE? 24 2.
TRADITIONELLE VORSTELLUNGEN VON DER *EUERIRERT VON FORSCHUNG UND LEHRE
UND DIE KRITIK AN *ENTMUENDIGENDER DIDAKTISIERUNG 31 2.1 ZUM
HUMBOLDTSCHEN TOPOS DER *EINHEIT VON FORSCHUNG UND LEHRE 31 2.2 DIE
KRITIK AN *ENTMUENDIGENDER DIDAKTISIERUNG IM HOCHSCHULUNTERRICHT 38
2.2.1 VINNAIS STREITSCHRIFT GEGEN DIE *AUSTREIBUNG DER KRITIK AUS DER
WISSENSCHAFT 38 2.2.1.1 KRITIK AN *FALSCHER AUTORITAET 39 2.2.1.2
KRITIK AN MISSLINGENDER KOMMUNIKATION 41 2.2.1.3 KRITIK AN MANGELNDER
*GANZHEITLICHKEIT DER LEHRE 43 2.2.1.4 KRITIK AN AKADEMISCHER
UNFREIHEIT 44 2.2.1.5 KRITIK AN CURRICULARER REGLEMENTIERUNG 46 2.2.1.6
KRITIK AN DER ENTMUENDIGUNG DURCH MANGELNDES ZUTRAUEN 48 2.2.2 DIE
VORLESUNG ALS EXEMPLARISCHE FORM EINER VERALTETEN HOCHSCHULLEHRE? 53
2.2.2.1 DIE VORLESUNG: *ALKS NUR THEATER? 55 2.2.2.2 *DAS ABENTEUER AUF
DEM KATHEDER * DIE VORLESUNG ALS RHETORISCHE LEHRFORM? 63 2.2.3 JUERGEN
MITTELSTRASS UEBER DAS *ELEND DER HOCHSCHULDIDAKTIK 73 2.2.4 LUDWIG
HUBERS REHABILITATION DER HOCHSCHULDIDAKTIK GEGENUEBER MITTELSTRASS 82 3.
REFORMIERUNG DER LEHRE ALS DESIDERAT 91 4. EMPIRISCHE STUDIEN ZUR
INTERDEPENDENZ DER AUFFASSUNGEN JUNGER LEHRENDER UND DER SICHT
STUDIERENDER ALS DESIDERAT 103 5. ZUR METHODE: DER FALLSTUDIENANSATZ ALS
GRUNDLAGE DER EMPIRISCHEN STUDIEN 113 5.1 OBJEKTIVE HERMENEUTIK ALS
AUSWERTUNGSMETHODE 114 5.1.1 ZUR SPEZIFIK DER OBJEKTIVEN HERMENEUTIK:
FALLBESCHREIBUNG VERSUS FALLREKONSTRUKTION 114 5.1.2
ARGUMENTATIONSMUSTER 123 5.1.3 REAKTIONSMUSTER 127 6. EMPIRISCHE STUDIEN
ZUM ANSPRUCH AN *DIDAKTISCHE FOERDERUNG ODER *SELEKTIVE QUALIFIKATION
AUS DER SICHT VON STUDIERENDEN 133 6.1 ZUR ANLAGE DER EMPIRISCHEN
UNTERSUCHUNG 139 6.2 ZU DEN ERGEBNISSEN DER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG 143
6.3 *UND WENN ICH SAGE, SO LAEUFT ES HALT, DANN IST DAS JA NICHT SO, DASS
ICH SAGE, SO IST DAS NUNMAL 147 7. EMPIRISCHE STUDIEN ZUM ANSPRUCH AN
DIE DIDAKTIK DES EIGENEN HOCHSCHULUNTERRICHTS AUS DER SICHT VON
NACHWUCHSWISSENSCHAFTLERINNEN 161 7.1 DIE ANSPRUCHSDIMENSION:
WISSENSCHAFTLICHKEIT VS. PRAXISBEZUG * BILDUNG VS. AUSBILDUNG 167 7.2
DIE OPERATIONALISIERUNGSDIMENSION: VORTRAGSTRADITION VS.
METHODENVIELFALT 175 7.3 DIE WIRKUNGSDIMENSION: (WISSENSCHAFTLICHE)
EIGENSTAENDIGKEIT VS. ENTMUENDIGENDE DIDAKTDSIERUNG 180 8. EMPIRISCHE
STUDIEN ZUM WIDERSPRUCH ZWISCHEN SEIN UND SOLLEN DIDAKTISCH REFORMIERTEN
HOCHSCHULUNTERRICHTS AUS DER SICHT VON STUDIERENDEN 187 8.1
DILEMMAINTERVIEWS ALS ERHEBUNGSMETHODE 187 8.2 ANSPRUCH UND WIRKLICHKEIT
REFORMIERTEN HOCHSCHULUNTERRICHTS ALS KERN DES KONFLIKTS 193 8.3 ANGABEN
ZUR ERHEBUNG UND ZUR FALLAUSWAHL 206 8.4 ARGUMENTATIONSMUSTER DER
STUDIERENDEN 207 8.4.1 DAS *GRUPPENARBEIT-SEMINAR ALS NORMALFORM DER
LEHRE? 208 8.4.2 DAS SCHLECHTE IMAGE DER GRUPPENARBEITEN 213 8.4.3
DEFIZITAERE DISKURSKULTUR AN DER UNIVERSITAET 242 8.44 FEHLENDE AUSBILDUNG
DER LEHRENDEN 260 8.4.5 EIGENVERANTWORTUNG DER STUDIERENDEN , 276 8.4.6
KRITIK AN UNPRODUKTIVEN REGELUNGEN IM UMFELD DER
*GRUPPENARBEIT-SEMINAR -STRUKTUREN 284 8.5 *ICH HABE BEIDE VARIANTEN
SCHON GUT ERLEBT {LEONHARDDOBUSCB) 293 9. ZUSAMMENFASSUNG DER
ERGEBNISSE: METHODENVIELFALT, BERUECKSICHTIGUNG DES WORKLOADS,
DIDAKTISCHE QUALIFIZIERUNG, DEREGULIERUNG UND ANDERE DESIDERATE 307 9.1
RESUEMEE ZUR EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG ZUR SICHT DER
NACHWUCHSWISSENSCHAFTLERINNEN UND MOEGLICHE KONSEQUENZEN 308 9.2 RESUEMEE
ZU DEN EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNGEN ZUR SICHT DER STUDIERENDEN UND
MOEGLICHE KONSEQUENZEN 311 9.3 AUSBLICK AUF HOCHSCHULDIDAKTISCHE
MASSNAHMEN ALS ELEMENT EINES UMFASSENDEN QUALITAETSMANAGEMENTS 317 10.
SCHLUSSBETRACHTUNG: HOCHSCHULLEHRE ALS ENDPUNKT VON
*HOCHSCHULERZIEHUNG ? 323 11. ANMERKUNGEN 353 12. LITERATUR 383
|
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INHALTSVERZEICHNIS VORWORT * INKLUSIVE HINWEISE ZUR SELEKTIVEN LEKTUERE
11 1- DIE KLAGEN UEBER DIE QUALITAET DER LEHRE UND DIE LEHREVALUATION ALS
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UND DIE KRITIK AN *ENTMUENDIGENDER DIDAKTISIERUNG" 31 2.1 ZUM
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KRITIK AN *ENTMUENDIGENDER DIDAKTISIERUNG" IM HOCHSCHULUNTERRICHT 38
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WISSENSCHAFT" 38 2.2.1.1 KRITIK AN *FALSCHER AUTORITAET" 39 2.2.1.2
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2.2.2.1 DIE VORLESUNG: *ALKS NUR THEATER?" 55 2.2.2.2 *DAS ABENTEUER AUF
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UNTERSUCHUNG 139 6.2 ZU DEN ERGEBNISSEN DER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG 143
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DIE DIDAKTIK DES EIGENEN HOCHSCHULUNTERRICHTS AUS DER SICHT VON
NACHWUCHSWISSENSCHAFTLERINNEN 161 7.1 DIE ANSPRUCHSDIMENSION:
WISSENSCHAFTLICHKEIT VS. PRAXISBEZUG * BILDUNG VS. AUSBILDUNG 167 7.2
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