Die Anwendbarkeit der Single-Entity-Theorie im professionellen Fußball: eine rechtsvergleichende Analyse der Bewertung im US-amerikanischen, englischen, deutschen und europäischen Kartellrecht
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln ; München [u.a.]
Heymanns
2005
|
Schriftenreihe: | FIW-Schriftenreihe
204 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XII, 240 S. |
ISBN: | 3452263843 |
Internformat
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Herausgebers V
Vorwort des Autors VI
Erster Teil: Einleitung/Problemstellung/Vorgehensweise der Untersuchung 1
A. Einleitung/Problemstellung 1
B. Ziel und Vorgebensweise der Untersuchung 6
Zweiter Teil: Ökonomische Besonderheiten des professionellen Fußballs 9
A. Ursprung, Aufbau und organisationsrechtliche Grundlagen des Profifußballs
in Deutschland, England und den USA 9
I. Ursprung und historische Entwicklung des Berufsfußballs 9
1. Ursprung und historische Entwicklung des Berufsfußballs in England 10
2. Ursprung und historische Entwicklung des Berufsfußballs in Deutschland 11
3. Ursprung und historische Entwicklung des Berufsfußballs in den USA 12
II. Organisationsrechtliche Grundlagen des Fußballs 13
1. Organisationsstruktur des Fußballs in Deutschland 13
a. Institutioneller Aufbau des Fußballs in Deutschland 13
b. Organisationsrechtliche Einbindung des DFB in die internationalen
Fußballorganisationen 15
aa. Der europäische Spitzenverband (UEFA) 15
bb. Der Weltfußballverband (FIFA) 15
c. Die Berufsfußballliga (Bundesliga) und ihr Verhältnis zum Verband (DFB). 16
aa. Rechtsnatur der Liga 17
bb. Einbindung der Liga in die DFB-Statuten 17
cc. Mitgliedschaft in der Liga 17
dd. Verwaltung der Liga 18
2. Organisationsstruktur des Fußballs in England 18
a. Institutioneller Aufbau des englischen Fußballs 18
b. Organisationsrechtliche Einbindung in die internationalen
Fußballorganisationen 19
c. Die Berufsfußballliga Premier League und ihr Verhältnis zum Verband 19
aa. Rechtsnatur der Premier League 19
bb. Einbindung der Premier League in die Statuten der FA 20
cc. Mitgliedschaft in der Liga 20
dd. Verwaltung der Liga 20
3. Organisationsstruktur des Fußballs in den USA 21
a. Institutioneller Aufbau des Fußballs in den USA 21
b. Organisationsrechtliche Einbindung der USSF in die internationalen
Fußballorganisationen 21
c. Die Major League Soccer und ihr Verhältnis zum Verband 22
aa. Rechtsnatur der Liga 22
bb. Einbindung der Liga in die Statuten der USSF 22
cc. Mitgliedschaft in der Liga 23
dd. Verwaltung der Liga 24
III. Vergleichende Betrachtung 25
B. Ökonomische Besonderheiten der Herstellung von professionellem Fußball 26
I. Der sportliche Wettbewerb 27
VII
Inhaltsverzeichnis
1. Der sportliche Wettbewerb im deutschen Profifußball 27
a. Deutsche Meisterschaft 27
b. DFB-Pokal 27
c. Weitere Wettbewerbe des DFB 28
2. Der sportliche Wettbewerb im englischen Profifußball 28
a. Premier League Competition 28
b. FA-Cup 28
c. FL-Cup 29
3. Wettbewerbe im europäischen Vereinsfußball 29
a. UEFA Champions League 29
b. UEFA-Pokal 29
c. Weiterführende Wettbewerbe 30
d. UEFA-Intertoto-Cup 30
4. Der sportliche Wettbewerb im US-amerikanischen Profifußball 30
a. Die MLS Competition 30
b. Der US Open Cup 31
5. Zusammenfassende vergleichende Betrachtung 31
II. Besonderheiten der Produktion von Ligaspielen 32
III. Die Bedeutung von Ligen 33
Dritter Teil: Kollektivabreden im Rahmen von professionellen Fußhallligen 35
A. Kollektive Vermarktung und Umverteilung der Einnahmen 35
I. Kollektive Vermarktung und Umverteilung der Einnahmen im
deutschen Profifußball 36
1. Allgemeines 36
2. Vermarktung der Übertragungsrechte 37
3. Sonstige Vermarktungsaktivitäten 37
4. Umverteilung 38
II. Kollektive Vermarktung und Umverteilung der Einnahmen im
englischen Profifußball 39
1. Allgemeines 39
2. Vermarktung der Übertragungsrechte 39
3. Sonstige Vermarktungsaktivitäten 40
4. Umverteilung 40
III. Kollektive Vermarktung und Umverteilung der Einnahmen in der
UEFA Champions League 40
IV. Kollektive Vermarktung und Umverteilung der Einnahmen im
US-amerikanischen Profifußball 41
1. Allgemeines 41
2. Vermarktung der Übertragungsrechte 41
3. Sonstige Vermarktungsaktivitäten 42
4. Umverteilung 42
V. Zusammenfassende vergleichende Betrachtung 43
B. Kollektive Regulierung des Arbeitsmarktes 44
I. Transferregelungen 44
1. Bestehende FIFA-Vorgaben für internationale Spielertransfers 45
2. Transferbestimmungen in der DFL 46
3. Transferbestimmungen in der Premier League 47
4. Transferbestimmungen in der Major League Soccer 47
II. Ausländerklauseln 49
Inhaltsverzeichnis
1. Ausländerklauseln in Bundesliga, Premier League und
europäischen Wettbewerben 49
2. Ausländerklauseln in der MLS 49
III. Beschränkungen der Spielergehälter 50
1. Gehaltsbeschränkungen im deutschen und englischen Profifußball 50
2. Gehaltsbeschränkungen in der MLS 51
IV. Zusammenfassende vergleichende Betrachtung 51
C. Auswirkungen der Organisationsstruktur auf die Eintrittsmöglichkeiten
in den Ligawettbewerh 52
I. Ligaeintrittsbeschränkungen im deutschen Profifußball 53
1. Sportlich begründete Eintrittsbeschränkungen 53
2. Wirtschaftliche Eintrittsbeschränkungen 53
II. Ligaeintrittsbeschränkungen im englischen Profifußball 54
1. Sportlich begründete Eintrittsbeschränkungen 54
2. Wirtschaftliche Eintrittsbeschränkungen 55
III. Ligaeintrittsbeschränkungen im UEFA-Vereinsfußball 55
IV. Ligaeintrittsbeschränkungen im US-amerikanischen Profifußball 56
1. Sportlich begründete Eintrittsbeschränkungen 56
2. Wirtschaftliche Eintrittsbeschränkungen 56
V. Zusammenfassende vergleichende Betrachtung 57
Vierter Teil: Kartellverbot und Absprachen im Profifußball 59
A. Kartellverbot und Kollektivabsprachen in professionellen Fußballligen 59
I. Anwendbarkeit des europäischen Kartellverbots gemäß Art. 81 EG-Vertrag
auf Absprachen in professionellen Fußballligen 59
II. Anwendbarkeit des deutschen Kartcllverbots gemäß § 1 GWB auf Absprachen
in professionellen Fußballligen 62
III. Anwendbarkeit des englischen Kartellverbots nach dem Competition Act
von 1998 auf Absprachen in professionellen Fußballligen 63
IV. Anwendbarkeit des US-Kartellverbots gemäß See. 1 Sherman Act auf
Absprachen in professionellen Fußballligen 64
V. Vergleichende Betrachtung 66
B. Entscheidungspraxis hinsichtlich kollektiver Abreden auf den Spielermärkten 67
I. Entscheidungspraxis hinsichtlich kollektiver Abreden auf den Spielcrmärktcn
in Deutschland 67
II. Entscheidungspraxis hinsichtlich kollektiver Abreden auf den Spiclcrmärkten
in England 68
III. Entscheidungspraxis europäischer Gerichte und Kartellbehördcn
hinsichtlich kollektiver Abreden auf den Spielermärkten 70
1. Schlussanträge des Generalanwalts Lenz im Bosman-Verfahrcn 71
2. Kartellrcchtliche Überprüfung der Transferbestimmungen durch
die EG-Kommission 72
IV. Entscheidungspraxis hinsichtlich kollektiver Abreden auf den Spielermärkten
in den USA 73
1. Statutory labor exemption 73
2. Non statutory exemption 74
3. Entscheidungspraxis hinsichtlich kollektiver Abreden auf den Spiclermärkten
in anderen US-Sportligen 75
a. Reserve clause 75
b. Rozellerule 75
c. Draft System 76
IX
Inhaltsverzeichnis
d. Salary cap 76
e. Jüngere Entwickinngen 76
4. Das Verfahren Fräser v. MLS 77
V. Zusammenfassende vergleichende Betrachtung 78
C. Entscheidungspraxis hinsichtlich kollektiver VermarktHngsabreden 79
I. Entscheidungspraxis europäischer Gerichte und Kartellbehörden hinsichtlich
kollektiver Vermarktungspraktiken im Profifußball 79
1. Fußball-WM 1990 80
2. Fußball-WM 1998 80
3. Competition Policy Newsletter 1998 81
4. The Football Association Case 83
5. Kommissionsentscheidung hinsichtlich der UEFA-Übertragungsregeln 83
6. Entscheidung des Appellationshofs (Schweiz) zur Zentralvermarktung
der UEFA Champions League 85
7. Case Nr. IV/37.398 vom 1. Februar 1999 zur Zentralvermarktung der
UEFA Champions League 86
8. Case Nr. IV/37.214 vom 25. August 1998 zur Zentralvermarktung der
Fußball-Bundesliga 89
9. Beurteilung der Sportrechtevermarktungspraktiken der Fernsehsender 91
a. Screensport 91
b. EBU-Entscheidungen 92
10. Zusammenfassung 93
II. Entscheidungspraxis hinsichtlich kollektiver Vermarktungspraktiken im
Profifußball in Deutschland 94
1. Inter-Mailand-Spiel 94
2. Sportübertragungen 95
3. Europapokalheimspiele 96
4. Einführung des § 31 GWB 97
5. Zusammenfassung 99
III. Entscheidungspraxis hinsichtlich kollektiver Vermarktungspraktiken in England. 100
1. Die MMC-Entscheidung über das BskyB-Übernahmeangebot für
Manchester United 100
2. Die Entscheidung des Restrictive Practices Court zur kollektiven
Vermarktung der Fernsehrechte an Spielen der Premier League 102
3. Zusammenfassung 104
IV. Entscheidungspraxis hinsichtlich kollektiver Vermarktungspraktiken in den USA. 105
1. Relocation 105
2. Zentralvermarktung der nationalen Sportübertragungsrechte 106
3. Zusammenfassung 107
V. Zusammenfassende vergleichende Betrachtung 108
D. Bewertung des kartellrechtlichen Konfliktpotentials Hl
I. Bewertung des kartellrechtlichen Konfliktpotentials in der Literatur 111
II. Eigene Bewertung des kartellrechtlichen Konfliktpotentials H5
III. Zusammenfassung 119
Fünfter Teil Berücksichtigung ökonomischer Besonderheiten
im Rahmen der Single-Entity-Theorie i21
A. Vorüberlegungen zur Zuordnung kommerzieller Rechte im Rahmen von Fußballligen. 126
I. Veranstalterrechte im europäischen Recht 127
II. Veranstalterrechte im deutschen Recht 128
III. Veranstalterrechte im englischen Recht 133
X
Inhaltsverzeichnis
IV. Veranstalterrechte im US-Recht 133
V. Zusammenfassende vergleichende Betrachtung 137
B. Die Single-Emity-Theorie 138
I. Die Single-Entity-Theorie in den USA 138
1. Ursprung und Inhalt der single entity defense in den USA 138
2. Die Single-Entity-Theorie in der US-Rechtsprechung 144
a. Rechtsprechung zur Single-Entity-Theorie bis zur
Copperweld-Entscheidung 144
b. Die Entwicklung der Single-Entity-Theorie nach der
Copperweld-Entscheidung 149
3. Das Verfahren gegen die MLS 154
4. Zusammenfassende Betrachtung 160
II. Die Single-Entity-Theorie in der englischen Kartellrechtspraxis und Literatur 161
1. Die Single-Entity-Theorie in der Entscheidungspraxis englischer
Kartellbehörden und -gerichte 161
2. Bewertung der Praxis in der Literatur 163
3. Zusammenfassung 164
III. Die Single-Entity-Theorie in der deutschen Sportrechtspraxis und Literatur 165
1. Die Bundesliga als Gesellschaft bürgerlichen Rechts 165
2. Die Bundesliga als Konzern 166
3. Die Bundesliga als Arbeitsgemeinschaft 167
4. Die Single-Entity-Theorie in der deutschen Kartellrechtspraxis 168
5. Bewertung der Single-Entity-Theorie in der deutschen Sportrechtsliteratur 169
6. Zusammenfassung 172
IV. Die Single-Entity-Theorie im europäischen Kartellrecht 173
Sechster Teil: Folgerungen für die Übertragung des Single-Entity-
Gedankens ins deutsche und europäische Recht 177
A. Übertragbarkeit der Single-Entity-Theorie ins deutsche und europäische Recht 177
I. Vergleichbarkeit der rechtlichen und rechtstatsächlichen Rahmenbedingungen 178
1. Rechtliche Rahmenbedingungen 178
2. Rechtstatsächliche Situation 179
II. Anknüpfungspunkte, Umfang und Grenzen der Übertragung des
Single-Entity-Gedankens ins deutsche und europäische Kartellrecht 180
1. Inhalt und Grenzen der Übertragung des Single-Entity-Gedankens im Rahmen
der Sonderregeln für konzerninternen Wettbewerb 182
a. Inhalt und Grenzen der Single-Entity-Theorie im Rahmen der
Sonderregeln für den konzerninternen Wettbewerb im GWB 182
b. Inhalt und Grenzen der Single-Entity-Theorie im Rahmen der
europäischen Sonderregeln für den konzerninternen Wettbewerb 189
2. Inhalt und Grenzen der Übertragung des Single-Entity-Gedankens im
Rahmen des Arbeitsgemeinschaftsgedankens 191
a. Inhalt und Grenzen der Übertragung des Single-Entity-Gedankens im
Rahmen des Arbeitsgemeinschaftsgedankens im GWB 191
b. Inhalt und Grenzen der Übertragung des Single-Entity-Gedankens im
Rahmen des europäischen Arbeitsgemeinschaftsgedankens 196
B. Übertragung der entwickelten Grundsätze auf die Bundesliga und die
UEFA Champions League 198
I. Übertragung der Sonderregeln für den konzerninternen Wettbewerb 198
1. Übertragung der Sonderregeln für den konzerninternen Wettbewerb auf
die Strukturen der Bundesliga 198
XI
l
Inhaltsverzeichnis
2. Übertragung der Sonderregeln für den konzernintemen Wettbewerb auf
die Strukturen der UEFA Champions League 202
II. Übertragung des Arbeitsgemeinscnäftsgedankens 203
1. Übertragung des Arbeitsgemeinschaftsgedankens auf die Strukturen
der Bundesliga 203
2. Übertragung des Arbeitsgemeinschaftsgedankens auf die
UEFA Champions League 204
Siebter Teil: Ausblick auf die weitere Entwicklung 207
Achter Teil: Ergebnisse in Thesen 208
Abkürzungsverzeichnis 215
Literaturverzeichnis 219
Entscheidungsverzeichnis 233
Zitierte Internetseiten und Verbandsregelwerke 239
XTT |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Herausgebers V
Vorwort des Autors VI
Erster Teil: Einleitung/Problemstellung/Vorgehensweise der Untersuchung 1
A. Einleitung/Problemstellung 1
B. Ziel und Vorgebensweise der Untersuchung 6
Zweiter Teil: Ökonomische Besonderheiten des professionellen Fußballs 9
A. Ursprung, Aufbau und organisationsrechtliche Grundlagen des Profifußballs
in Deutschland, England und den USA 9
I. Ursprung und historische Entwicklung des Berufsfußballs 9
1. Ursprung und historische Entwicklung des Berufsfußballs in England 10
2. Ursprung und historische Entwicklung des Berufsfußballs in Deutschland 11
3. Ursprung und historische Entwicklung des Berufsfußballs in den USA 12
II. Organisationsrechtliche Grundlagen des Fußballs 13
1. Organisationsstruktur des Fußballs in Deutschland 13
a. Institutioneller Aufbau des Fußballs in Deutschland 13
b. Organisationsrechtliche Einbindung des DFB in die internationalen
Fußballorganisationen 15
aa. Der europäische Spitzenverband (UEFA) 15
bb. Der Weltfußballverband (FIFA) 15
c. Die Berufsfußballliga (Bundesliga) und ihr Verhältnis zum Verband (DFB). 16
aa. Rechtsnatur der Liga 17
bb. Einbindung der Liga in die DFB-Statuten 17
cc. Mitgliedschaft in der Liga 17
dd. Verwaltung der Liga 18
2. Organisationsstruktur des Fußballs in England 18
a. Institutioneller Aufbau des englischen Fußballs 18
b. Organisationsrechtliche Einbindung in die internationalen
Fußballorganisationen 19
c. Die Berufsfußballliga Premier League und ihr Verhältnis zum Verband 19
aa. Rechtsnatur der Premier League 19
bb. Einbindung der Premier League in die Statuten der FA 20
cc. Mitgliedschaft in der Liga 20
dd. Verwaltung der Liga 20
3. Organisationsstruktur des Fußballs in den USA 21
a. Institutioneller Aufbau des Fußballs in den USA 21
b. Organisationsrechtliche Einbindung der USSF in die internationalen
Fußballorganisationen 21
c. Die Major League Soccer und ihr Verhältnis zum Verband 22
aa. Rechtsnatur der Liga 22
bb. Einbindung der Liga in die Statuten der USSF 22
cc. Mitgliedschaft in der Liga 23
dd. Verwaltung der Liga 24
III. Vergleichende Betrachtung 25
B. Ökonomische Besonderheiten der Herstellung von professionellem Fußball 26
I. Der sportliche Wettbewerb 27
VII
Inhaltsverzeichnis
1. Der sportliche Wettbewerb im deutschen Profifußball 27
a. Deutsche Meisterschaft 27
b. DFB-Pokal 27
c. Weitere Wettbewerbe des DFB 28
2. Der sportliche Wettbewerb im englischen Profifußball 28
a. Premier League Competition 28
b. FA-Cup 28
c. FL-Cup 29
3. Wettbewerbe im europäischen Vereinsfußball 29
a. UEFA Champions League 29
b. UEFA-Pokal 29
c. Weiterführende Wettbewerbe 30
d. UEFA-Intertoto-Cup 30
4. Der sportliche Wettbewerb im US-amerikanischen Profifußball 30
a. Die MLS Competition 30
b. Der US Open Cup 31
5. Zusammenfassende vergleichende Betrachtung 31
II. Besonderheiten der Produktion von Ligaspielen 32
III. Die Bedeutung von Ligen 33
Dritter Teil: Kollektivabreden im Rahmen von professionellen Fußhallligen 35
A. Kollektive Vermarktung und Umverteilung der Einnahmen 35
I. Kollektive Vermarktung und Umverteilung der Einnahmen im
deutschen Profifußball 36
1. Allgemeines 36
2. Vermarktung der Übertragungsrechte 37
3. Sonstige Vermarktungsaktivitäten 37
4. Umverteilung 38
II. Kollektive Vermarktung und Umverteilung der Einnahmen im
englischen Profifußball 39
1. Allgemeines 39
2. Vermarktung der Übertragungsrechte 39
3. Sonstige Vermarktungsaktivitäten 40
4. Umverteilung 40
III. Kollektive Vermarktung und Umverteilung der Einnahmen in der
UEFA Champions League 40
IV. Kollektive Vermarktung und Umverteilung der Einnahmen im
US-amerikanischen Profifußball 41
1. Allgemeines 41
2. Vermarktung der Übertragungsrechte 41
3. Sonstige Vermarktungsaktivitäten 42
4. Umverteilung 42
V. Zusammenfassende vergleichende Betrachtung 43
B. Kollektive Regulierung des Arbeitsmarktes 44
I. Transferregelungen 44
1. Bestehende FIFA-Vorgaben für internationale Spielertransfers 45
2. Transferbestimmungen in der DFL 46
3. Transferbestimmungen in der Premier League 47
4. Transferbestimmungen in der Major League Soccer 47
II. Ausländerklauseln 49
Inhaltsverzeichnis
1. Ausländerklauseln in Bundesliga, Premier League und
europäischen Wettbewerben 49
2. Ausländerklauseln in der MLS 49
III. Beschränkungen der Spielergehälter 50
1. Gehaltsbeschränkungen im deutschen und englischen Profifußball 50
2. Gehaltsbeschränkungen in der MLS 51
IV. Zusammenfassende vergleichende Betrachtung 51
C. Auswirkungen der Organisationsstruktur auf die Eintrittsmöglichkeiten
in den Ligawettbewerh 52
I. Ligaeintrittsbeschränkungen im deutschen Profifußball 53
1. Sportlich begründete Eintrittsbeschränkungen 53
2. Wirtschaftliche Eintrittsbeschränkungen 53
II. Ligaeintrittsbeschränkungen im englischen Profifußball 54
1. Sportlich begründete Eintrittsbeschränkungen 54
2. Wirtschaftliche Eintrittsbeschränkungen 55
III. Ligaeintrittsbeschränkungen im UEFA-Vereinsfußball 55
IV. Ligaeintrittsbeschränkungen im US-amerikanischen Profifußball 56
1. Sportlich begründete Eintrittsbeschränkungen 56
2. Wirtschaftliche Eintrittsbeschränkungen 56
V. Zusammenfassende vergleichende Betrachtung 57
Vierter Teil: Kartellverbot und Absprachen im Profifußball 59
A. Kartellverbot und Kollektivabsprachen in professionellen Fußballligen 59
I. Anwendbarkeit des europäischen Kartellverbots gemäß Art. 81 EG-Vertrag
auf Absprachen in professionellen Fußballligen 59
II. Anwendbarkeit des deutschen Kartcllverbots gemäß § 1 GWB auf Absprachen
in professionellen Fußballligen 62
III. Anwendbarkeit des englischen Kartellverbots nach dem Competition Act
von 1998 auf Absprachen in professionellen Fußballligen 63
IV. Anwendbarkeit des US-Kartellverbots gemäß See. 1 Sherman Act auf
Absprachen in professionellen Fußballligen 64
V. Vergleichende Betrachtung 66
B. Entscheidungspraxis hinsichtlich kollektiver Abreden auf den Spielermärkten 67
I. Entscheidungspraxis hinsichtlich kollektiver Abreden auf den Spielcrmärktcn
in Deutschland 67
II. Entscheidungspraxis hinsichtlich kollektiver Abreden auf den Spiclcrmärkten
in England 68
III. Entscheidungspraxis europäischer Gerichte und Kartellbehördcn
hinsichtlich kollektiver Abreden auf den Spielermärkten 70
1. Schlussanträge des Generalanwalts Lenz im Bosman-Verfahrcn 71
2. Kartellrcchtliche Überprüfung der Transferbestimmungen durch
die EG-Kommission 72
IV. Entscheidungspraxis hinsichtlich kollektiver Abreden auf den Spielermärkten
in den USA 73
1. Statutory labor exemption 73
2. Non statutory exemption 74
3. Entscheidungspraxis hinsichtlich kollektiver Abreden auf den Spiclermärkten
in anderen US-Sportligen 75
a. Reserve clause 75
b. Rozellerule 75
c. Draft System 76
IX
Inhaltsverzeichnis
d. Salary cap 76
e. Jüngere Entwickinngen 76
4. Das Verfahren Fräser v. MLS 77
V. Zusammenfassende vergleichende Betrachtung 78
C. Entscheidungspraxis hinsichtlich kollektiver VermarktHngsabreden 79
I. Entscheidungspraxis europäischer Gerichte und Kartellbehörden hinsichtlich
kollektiver Vermarktungspraktiken im Profifußball 79
1. Fußball-WM 1990 80
2. Fußball-WM 1998 80
3. Competition Policy Newsletter 1998 81
4. The Football Association Case 83
5. Kommissionsentscheidung hinsichtlich der UEFA-Übertragungsregeln 83
6. Entscheidung des Appellationshofs (Schweiz) zur Zentralvermarktung
der UEFA Champions League 85
7. Case Nr. IV/37.398 vom 1. Februar 1999 zur Zentralvermarktung der
UEFA Champions League 86
8. Case Nr. IV/37.214 vom 25. August 1998 zur Zentralvermarktung der
Fußball-Bundesliga 89
9. Beurteilung der Sportrechtevermarktungspraktiken der Fernsehsender 91
a. Screensport 91
b. EBU-Entscheidungen 92
10. Zusammenfassung 93
II. Entscheidungspraxis hinsichtlich kollektiver Vermarktungspraktiken im
Profifußball in Deutschland 94
1. Inter-Mailand-Spiel 94
2. Sportübertragungen 95
3. Europapokalheimspiele 96
4. Einführung des § 31 GWB 97
5. Zusammenfassung 99
III. Entscheidungspraxis hinsichtlich kollektiver Vermarktungspraktiken in England. 100
1. Die MMC-Entscheidung über das BskyB-Übernahmeangebot für
Manchester United 100
2. Die Entscheidung des Restrictive Practices Court zur kollektiven
Vermarktung der Fernsehrechte an Spielen der Premier League 102
3. Zusammenfassung 104
IV. Entscheidungspraxis hinsichtlich kollektiver Vermarktungspraktiken in den USA. 105
1. Relocation 105
2. Zentralvermarktung der nationalen Sportübertragungsrechte 106
3. Zusammenfassung 107
V. Zusammenfassende vergleichende Betrachtung 108
D. Bewertung des kartellrechtlichen Konfliktpotentials Hl
I. Bewertung des kartellrechtlichen Konfliktpotentials in der Literatur 111
II. Eigene Bewertung des kartellrechtlichen Konfliktpotentials H5
III. Zusammenfassung 119
Fünfter Teil Berücksichtigung ökonomischer Besonderheiten
im Rahmen der Single-Entity-Theorie i21
A. Vorüberlegungen zur Zuordnung kommerzieller Rechte im Rahmen von Fußballligen. 126
I. Veranstalterrechte im europäischen Recht 127
II. Veranstalterrechte im deutschen Recht 128
III. Veranstalterrechte im englischen Recht 133
X
Inhaltsverzeichnis
IV. Veranstalterrechte im US-Recht 133
V. Zusammenfassende vergleichende Betrachtung 137
B. Die Single-Emity-Theorie 138
I. Die Single-Entity-Theorie in den USA 138
1. Ursprung und Inhalt der single entity defense in den USA 138
2. Die Single-Entity-Theorie in der US-Rechtsprechung 144
a. Rechtsprechung zur Single-Entity-Theorie bis zur
Copperweld-Entscheidung 144
b. Die Entwicklung der Single-Entity-Theorie nach der
Copperweld-Entscheidung 149
3. Das Verfahren gegen die MLS 154
4. Zusammenfassende Betrachtung 160
II. Die Single-Entity-Theorie in der englischen Kartellrechtspraxis und Literatur 161
1. Die Single-Entity-Theorie in der Entscheidungspraxis englischer
Kartellbehörden und -gerichte 161
2. Bewertung der Praxis in der Literatur 163
3. Zusammenfassung 164
III. Die Single-Entity-Theorie in der deutschen Sportrechtspraxis und Literatur 165
1. Die Bundesliga als Gesellschaft bürgerlichen Rechts 165
2. Die Bundesliga als Konzern 166
3. Die Bundesliga als Arbeitsgemeinschaft 167
4. Die Single-Entity-Theorie in der deutschen Kartellrechtspraxis 168
5. Bewertung der Single-Entity-Theorie in der deutschen Sportrechtsliteratur 169
6. Zusammenfassung 172
IV. Die Single-Entity-Theorie im europäischen Kartellrecht 173
Sechster Teil: Folgerungen für die Übertragung des Single-Entity-
Gedankens ins deutsche und europäische Recht 177
A. Übertragbarkeit der Single-Entity-Theorie ins deutsche und europäische Recht 177
I. Vergleichbarkeit der rechtlichen und rechtstatsächlichen Rahmenbedingungen 178
1. Rechtliche Rahmenbedingungen 178
2. Rechtstatsächliche Situation 179
II. Anknüpfungspunkte, Umfang und Grenzen der Übertragung des
Single-Entity-Gedankens ins deutsche und europäische Kartellrecht 180
1. Inhalt und Grenzen der Übertragung des Single-Entity-Gedankens im Rahmen
der Sonderregeln für konzerninternen Wettbewerb 182
a. Inhalt und Grenzen der Single-Entity-Theorie im Rahmen der
Sonderregeln für den konzerninternen Wettbewerb im GWB 182
b. Inhalt und Grenzen der Single-Entity-Theorie im Rahmen der
europäischen Sonderregeln für den konzerninternen Wettbewerb 189
2. Inhalt und Grenzen der Übertragung des Single-Entity-Gedankens im
Rahmen des Arbeitsgemeinschaftsgedankens 191
a. Inhalt und Grenzen der Übertragung des Single-Entity-Gedankens im
Rahmen des Arbeitsgemeinschaftsgedankens im GWB 191
b. Inhalt und Grenzen der Übertragung des Single-Entity-Gedankens im
Rahmen des europäischen Arbeitsgemeinschaftsgedankens 196
B. Übertragung der entwickelten Grundsätze auf die Bundesliga und die
UEFA Champions League 198
I. Übertragung der Sonderregeln für den konzerninternen Wettbewerb 198
1. Übertragung der Sonderregeln für den konzerninternen Wettbewerb auf
die Strukturen der Bundesliga 198
XI
l
Inhaltsverzeichnis
2. Übertragung der Sonderregeln für den konzernintemen Wettbewerb auf
die Strukturen der UEFA Champions League 202
II. Übertragung des Arbeitsgemeinscnäftsgedankens 203
1. Übertragung des Arbeitsgemeinschaftsgedankens auf die Strukturen
der Bundesliga 203
2. Übertragung des Arbeitsgemeinschaftsgedankens auf die
UEFA Champions League 204
Siebter Teil: Ausblick auf die weitere Entwicklung 207
Achter Teil: Ergebnisse in Thesen 208
Abkürzungsverzeichnis 215
Literaturverzeichnis 219
Entscheidungsverzeichnis 233
Zitierte Internetseiten und Verbandsregelwerke 239
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