Die monistische SE in Deutschland:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovac
2006
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
7 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXII, 415 S. |
ISBN: | 3830024738 9783830024736 |
Internformat
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adam_text | INHALTSÜBERSICHT
Inhaltsverzeichnis XIII
Abkürzungsverzeichnis XXXI
Einführung 1
A. Anlass und Ziel der Arbeit 1
B. Gang der Darstellung 2
Teil 1: Grundlagen der Societas Europaea (SE) 5
A. Ziel der Bereitstellung der Rechtsform der SE 5
B. Die rechtshistorische Entwicklung der SE 8
C. Die Organisationsverfassung der SE nach der SE VO 13
D. Arbeitnehmermitbestiramung in der SE nach der SE ErgRiL 26
Teil 2: Die Organisationsverfassung in anderen Staaten 31
A. Frankreich 32
B. Spanien 37
C. Italien 42
D. Belgien 46
E. Großbritannien 49
F. USA 54
G. Schweiz 60
Teil 3: Ein Vergleich des monistischen mit dem dualistischen System
unter besonderer Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher
Aspekte 65
A. Einleitung 65
B. Ausprägungen hinsichtlich des Direktorial /Kollegialprinzips 67
C. Die gesetzlich normative Ausgestaltung der
Unternehmensfuhrung 69
D. Die Modelle in der betriebswirtschaftlichen Wirklichkeit 73
IX
E. Die Annäherung der Systeme 101
Teil 4: Die Auslegung europäischen Rechts und die Ausfüllung von
Lücken 107
A. Die klassischen Auslegungsmethoden in der Rechtsprechung
des EuGH 107
B. Lückenfeststellung und ausfüllung im SE Statut 115
Teil 5: Die dem deutschen Ausführungsgesetz zur SE VO üt er
lassenen wesentlichen Regelungen in Bezug auf das
monistische System 121
A. Ist Art. 43 Abs. 4 SE VO eine Regelungsermächtigung oder
Verpflichtung? 121
B. Möglichkeiten der Regelungstechnik 125
C. Zur allgemeinen Frage der funktionalen und personeller) Unter¬
scheidung zwischen geschäftsführenden und nichtgeschäfts
flihrenden Mitgliedern innerhalb des Verwaltungsorgans 128
D. Zu der Regelung der Geschäftsführung im Speziellen 158
E. Vertretung 230
F. Interessenkollissionen im Innenverhältnis 246
G. Zustimmungsbedürftige Geschäfte 254
H. Die Zusammensetzung des Verwaltungsorgans 272
I. Die vorzeitige Abberufung der Mitglieder des
Verwaltungsorgans 284
J. Die Überwachung der Geschäftsführung 294
K. Die Haftung der Mitglieder des Verwaltungsorgans gegenüber
der Gesellschaft 313
L. Die Haftung der SE gegenüber Dritten 342
M. Haftungsklage 343
N. Prüfung des Konzernberichts gem. § § 312 ff. AktG durch das
Verwaltungsorgan 361
x
Teil 6: Der Einfluss der Mitbestimmung auf die Verwaltung
der monistischen SE 375
A. Einfluss auf die Zusammensetzung des Verwaltungsorgans
und das Verfahren bei der Wahl seiner Mitglieder 375
B. Einfluss auf die Geschäftsführung 378
C. Einfluss auf die Zustimmungskataloge 381
D. Einfluss auf die Haftung 382
Teil 7: Terminologie hinsichtlich der Bezeichnung des Organs der
monistischen SE 385
Thesen 387
Literaturverzeichnis 397
Materialienverzeichnis 411
XI
INHALTSVERZEICHNIS
Inhaltsübersicht IX
Abkürzungsverzeichnis XXXI
Einführung 1
A. Anlass und Ziel der Arbeit 1
B. Gang der Darstellung 2
I. Einführung 2
II. Rechtsvergleich 2
III. Betriebswirtschaftliche Betrachtung 2
IV. Auslegung europäischen Rechts 3
V. Probleme und Lösungsmöglichkeiten bei der Umsetzung
der SE VO durch den deutschen Gesetzgeber 3
VI. Einfluss der Mitbestimmung 4
VII. Terminologie 4
Teil 1: Grundlagen der Societas Europaea (SE) 5
A. Ziel der Bereitstellung der Rechtsform der SE 5
B. Die rechtshistorische Entwicklung der SE 8
C. Die Organisationsverfassung der SE nach der SE VO 13
I. Das Unternehmenswahlrecht zur Organisationsverfassung 13
II. Die dualistische Organisationsform unter Berücksichtigung
der Unterschiede zum deutschen Recht 15
1. Leitungsorgan 15
a) Aufgaben 15
b) Bestellung und Abberufung; Mitgliederzahl 16
2. Aufsichtsorgan 17
a) Aufgaben 17
b) Bestellung und Abberufung; Mitgliederzahl 18
c) Innere Organisation 18
3. Informationsrechte und pflichten 19
XIII
III. Die monistische Organisationsform 20
1. Verwaltungsorgan 20
a) Aufgaben 20
b) Bestellung und Abberufung; Mitgliederzahl 21
c) Innere Organisation und Informationsrechte
der Mitglieder 21
IV. Gemeinsame Regelungen für Leitungs , Aufsichts¬
und Verwaltungsorgan 22
1. Zeitraum der Bestellung der Mitglieder;
Wiederwahl 22
2. Voraussetzungen der Mitgliedschaft 22
3. Zustimmungsbedürftigkeit von Geschäften 23
4. Rechte und Pflichten der Organmitglieder 24
5. Beschlüsse 24
6. Haftung der Organmitglieder 25
D. Arbeitnehmermitbestimmung in der SE nach der SE ErgRiL 26
I. Das Verhandlungsgremium 27
II. Der Inhalt der Vereinbarung 28
III. Die Auffangregelung 28
IV. Das Verhältnis zu anderen Bestimmungen 29
Teil 2: Die Organisationsverfassung in anderen Staaten 31
A. Frankreich 32
I. Allgemeines 32
II. Bestellung und Abberufung der Mitglieder des
Verwaltungsrats 32
III. Aufgaben des Verwaltungsrats 33
IV. President de Conseil d Administration 34
V. Directeur General 34
VI. Zuständigkeiten des Directeur General 36
VII. Directeur General Delegue 36
VIII. Haftung der Organmitglieder 37
xrv
B. Spanien 37
I. Allgemeines 37
II. Bestellung und Abberufung der Verwalter 37
III. Die Leitung der Gesellschaft 38
IV. Vertretung 38
V. Die Übertragung von Befugnissen 39
VI. Die Haftung der Verwalter 41
C. Italien 42
I. Allgemeines 42
II. Bestellung und Abberufung der Verwalter 43
III. Vertretung 43
IV. Die Übertragung von Befugnissen 44
V. Die Haftung der Verwalter 44
VI. Die Kontrolle durch den Revisorenrat 45
D. Belgien 46
I. Allgemeines 46
II. Bestellung und Abberufung des Verwaltungsrates 46
III. Geschäftsführung 47
IV. Vertretung 47
V. Die Übertragung von Aufgaben 47
VI. Die Haftung der Verwaltungsratsmitglieder 48
E. Großbritannien 49
I. Allgemeines 49
II. Bestellung und Abberufung der Directors 50
III. Befugnisse des Boards 51
IV. Die Übertragung von Befugnissen 52
V. Die Haftung der Directors 53
VI. Secretary 54
xv
F. USA 54
I. Allgemeines 54
II. Bestellung und Abberufung der Directors 55
HI. Aufgabenverteilung innerhalb der Gesellschaft 56
IV. Vertretung 57
V. Die Übertragung von Aufgaben 58
VI. Die Haftung der Organmitglieder 59
G. Schweiz 60
I. Allgemeines 60
II. Bestellung und Abberufung der Verwalter 61
III. Geschäftsführung 61
IV. Vertretung 62
V. Die Übertragung von Aufgaben 62
VI. Die Haftung der Organmitglieder 64
Teil 3: Ein Vergleich des monistischen mit dem dualistischen System
unter besonderer Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher
Aspekte 65
A. Einleitung 65
B. Ausprägungen hinsichtlich des Direktorial /Kollegialprinzips 67
I. Direktoriale Arbeitsformen 67
II. Kollegiale Arbeitsformen 68
C. Die gesetzlich normative Ausgestaltung der Unternehmens
führung 69
I. Das doppelstufige Vorstands /Aufsichtsratsmodell 70
II. Das einstufige Board oder Verwaltungsratsmodell 71
D. Die Modelle in der betriebswirtschaftlichen Wirklichkeit 73
I. Das deutsche Vorstands /Aufsichtsratsmodell 73
1. Die Überwachung der Geschäftsführung
durch den Aufsichtsrat 73
xvi
2. Die Integration von Aufsichtsrat und Vorstand 75
a) Arbeitsbeziehungen 75
b) Typologie des dualistischen Modells
der Spitzenverfassung 77
3. Kritik am deutschen Vorstands /
Aufsichtsratsmodell 78
II. Das angelsächsische Board Modell 81
1. Aufgaben des Boards 81
a) Die Überwachungsaufgabe 81
aa) Die personale Überwachung 81
bb) Die sachliche Überwachung 82
(1) Die ex post Überwachung 82
(2) Die laufende Überwachung 83
(3) Die ex ante Überwachung 83
b) Die Führungaufgabe des Boards 85
aa) Die personale Führung 86
(1) Die Aufgabenverteilung unter
den Spitzenführungskräften 86
(2) Typische Organisationsformen
der Führung 87
(a) Unipolare
Organisationsformen 87
(b) Multipolare
Organisationsformen 88
(3) Typische Arbeitsformen der
Führung 88
(a) Das „CEO Prinzip als
Ausdruck direktorialer
Arbeitsformen 88
(b) Das „Office Konzept als
Ausdruck kollegialer Ar¬
beitsformen 89
bb) Die sachliche Führung 90
2. Die Zusammensetzung des Boards 91
xvn
a) Abgrenzung von Inside und Outside
Directors 91
aa) Die Integration von Inside und
Outside Directors im Board 92
3. Kritik an der Board Praxis 94
m. Das Schweizer Modell 96
1. Aufgaben des Verwaltungsrats 96
a) Die Überwachungsaufgabe des
Verwaltungsrats 97
b) Die Führungsaufgabe des Verwaltungsrats 97
2. Die Beschlussfassung im Verwaltungsrat 98
3. Strukturtypen der Führung schweizerischer
Aktiengesellschaften 98
a) Zentrale Führung durch den Verwaltungsrat 99
aa) Ressortloser Verwaltungsrat 99
bb) Ressortierter Verwaltungsrat 99
b) Dezentrale Führung durch den Verwaltungs¬
rat 100
aa) Verwaltungsrat und Delegierte 100
bb) Verwaltungsrat und Direktorium 101
cc) Verwaltungsrat Delegierten
Direktorium 101
E. Die Annäherung der Systeme 101
I. Dualistische Ausdifferenzierung der Überwachung und
Führung in amerikanischen Boards 102
II. Die Bedeutung der „Integrative Links wächst 102
III. Kollegiale Arbeitsformen gewinnen bei der Führung
amerikanischer Aktiengesellschaften an Bedeutung 103
IV. Im deutschen Vorstand zeigt sich tendenziell eine
Hinwendung zum Direktorialprinzip 104
V. Schlussfolgerung 105
xvin
Teil 4: Die Auslegung europäischen Rechts und die Ausfüllung von
Lücken 107
A. Die klassischen Auslegungsmethoden in der Rechtsprechung
des EuGH 107
I. Grammatikalische Auslegung 107
II. Systematische Auslegung 109
III. Historische Auslegung 109
IV. Ideologische Auslegung 112
V. Weitere Auslegungsmethoden des EuGH 113
1. Das Kriterium des effet utile 113
2. Rechtsvergleichung 114
B. Lückenfeststellung und ausfüllung im SE Statut 115
I. Das Verhältnis der SE VO zu nationalem Recht 115
II. Lückenfeststellung 116
III. Lückenausfüllung 117
IV. Die Auslegung von mitgliedstaatlichem Recht bei seiner
Anwendung über Art. 9 Abs. 1 Buchst, c SE VO 119
Teil 5: Die dem deutschen Ausführungsgesetz zur SE VO flber
lassenen wesentlichen Regelungen in Bezug auf das
monistische System 121
A. Ist Art. 43 Abs. 4 SE VO eine Regelungsermächtigung oder
Verpflichtung? 121
B. Möglichkeiten der Regelungstechnik 125
C. Zur allgemeinen Frage der funktionalen und personellen Unter¬
scheidung zwischen geschäftsführenden und nichtgeschäfts
führenden Mitgliedern innerhalb des Verwaltungsorgans 128
I. Erforderlichkeit einer solchen Unterscheidung 128
1. Aussagen der SE VO 128
2. Strukturrichtlinienvorschlag (Fünfte RiL V) 129
3. Vorgängerentwürfe zur SE VO 131
a) SE VOV1989 131
b) SE VOV 1991 132
xrx
c) SE RatsE 1998 und SE VO 134
4. Aspekte aus der Corporate Governance Diskussion 134
5. Schlussfolgerung 137
II. Ausgestaltung der Unterscheidung 138
1. Nationale Rechtsordnungen 138
a) Frankreich 138
b) Belgien 140
c) Großbritannien 141
d) USA 144
e) Schweiz 145
2. Schlussfolgerung 145
a) Trennung von Geschäftsführung
und ihrer Kontrolle 145
b) Unabhängigkeit der
nichtgeschäftsführenden Mitglieder 148
3. Stellungnahme zum SEAG 150
4. Publizität der Aufgabentrennung 155
D. Zu der Regelung der Geschäftsführung im Speziellen 158
I. Zum allgemeinen Verständnis des Art. 43 Abs. 1 SE VO 158
II. Ist eine Regelung aufgrund von Art. 43 Abs. 1 S. 2
SE VO zwingenden Charakters? 163
1. Betrachtung verschiedener Sprachfassungen 163
2. Die Systematik der Verweisungen in der SE VO 164
3. Erwägungsgrund 14 SE VO 165
4. Zwischenergebnis 167
5. Entsprechung durch das SEAG 169
III. Setzt Art. 43 Abs. 1 S. 2 SE VO eine bereits bestehende
monistische Organisationsstruktur im jeweiligen Mitglied¬
staat voraus? 169
1. Wortlautargument 170
2. Benachteiligung der SE gegenüber
anderen Gesellschaften 170
xx
3. Erfordernis der Trennung von Geschäftsführung
und Kontrolle 174
4. Schlussfolgerung 176
IV. Problematik der „Geschäftsführer 177
1. Entstehungsgeschichte des Art. 43 Abs. 1 S. 2
SE VO 177
2. Betrachtung der verschiedenen Sprachfassungen 178
3. Berücksichtigung der schwedischen Regelung 179
4. Schlussfolgerung 180
V. Bedeutet Art. 43 Abs. 1 S. 2 SE VO auch eine
Abweichung vom Prinzip der Gesamtverantwortung? 181
1. Regelt Art. 43 Abs. 1 SE VO auch die Frage
der Allein bzw. Gesamtverantwortung? 182
a) Allgemeine Betrachtung der
Sprachfassungen 182
b) Vergleich der Formulierungen von
Art. 43 Abs. 1 S. 1 und S. 2 SE VO 183
c) Entwicklungsgeschichte der SE VO 184
d) Vergleich mit §§ 76, 77 AktG 185
e) Zwischenergebnis 186
2. Ermächtigt Art. 43 Abs. 1 S. 2 SE VO auch zu
einer von dem Prinzip der Gesamtverantwortung
abweichenden Regelung? 186
a) Betrachtung der Sprachfassungen 186
b) Gesamtbetrachtung des Art. 43 Abs. 1
SE VO 188
c) Schlussfolgerung 188
VI. Besteht ein Gebot der Gesamtgeschäftsführung? 189
VII. Weisungsbefugnis des Verwaltungsorgans 194
VIII. Die mögliche Position des CEO in der SE 197
IX. Abberufung der geschäftsführenden Direktoren 201
X. Übertragbarkeit der Regelung des § 77 Abs. 1 S. 2 AktG
auf das monistische System 205
xxi
1. Die Kernaussagen der Regelung
des § 77 Abs. 1 S. 2 AktG 205
2. Die Funktion des § 76 Abs. 1 AktG 208
3. Probleme bei der Anwendung des
§ 77 Abs.l S. 2 AktG auf die monistisch
organisierte SE 208
a) Verbot einer direktorialen Organisation
des Managements 208
b) Das Problem der unterschiedlichen Systeme 210
aa) Praktische Entwicklung 210
bb) Gleichartige Anforderungen der
Corporate Governance Diskussion 212
cc) Zwischenergebnis 213
c) Konkrete Anwendbarkeit des § 77 Abs. 1
S. 2 AktG 214
aa) „Geschäftsfuhrende Mitglieder an¬
stelle des Vorstands? 215
bb) „Verwaltungsorgan anstelle des Vor¬
stands? 216
(1) Das Problem der optionalen
Formulierung von § 77 Abs. 1
S. 2Hs. lAktG 217
(2) Regelung der Übertragung
in der Geschäftsordnung des
Verwaltungsorgans? 218
(3) Nichtberücksichtigung externer
Geschäftsführer in
§ 77 Abs. 1 S. 2 AktG 219
(4) Keine Regelung der vorzeitigen
Abberufung der Geschäftsführer
in § 77 Abs. 1 S. 2 AktG 220
(5) Zwischenergebnis 221
XI. Andere Möglichkeiten einer Regelung aufgrund von
Art. 43 Abs. 1 S. 2 SE VO 221
1 • Nationale Rechtsordnungen 222
a) Frankreich 222
xxn
b) Spanien 224
c) Belgien 224
d) Schweiz 225
e) USA 226
2. Anforderungen aus der Corporate Governance
Diskussion 227
XII. Stellungnahme zu § 40 Abs. 2 S. 1 SEAG 228
E. Vertretung 230
I. Umfasst Art. 43 Abs. 1 SE VO auch die Vertretungs¬
befugnis? 230
1. Vorgängerentwürfe 230
a) Sanders Vorentwurf 230
b) SE VOV 1970 231
c) SE VOV 1975 232
d) SE VOV 1989 232
e) SE VOV 1991 232
2. EUGEN VO 233
3. Schlussfolgerung 233
II. Nationale Rechtsordnungen 234
1. Frankreich 235
2. Spanien 235
3. Italien 236
4. Belgien 236
5. Großbritannien 237
III. Anwendbarkeit des § 78 AktG auf die monistische SE 237
1. Anwendbarkeit des § 78 Abs. 1 AktG 238
2. Anwendbarkeit des § 78 Abs. 2 S. 1 AktG 238
3. Anwendbarkeit des § 78 Abs. 2 S. 2 AktG 239
4. Schlussfolgerung 241
IV. Vertretung der Gesellschaft gegenüber den
(geschäftsführenden) Mitgliedern des Verwaltungsorgans 243
xxin
1. Regelung im deutschen Recht 243
2. Anwendbarkeit des § 112 AktG auf das
monistische System 243
3. Die Regelung im SEAG 245
F. Interessenkollissionen im Innenverhältnis 246
I. Deutsche Rechtslage 246
II. Andere nationale Rechtsordnungen 247
1. Frankreich 247
2. Italien 248
3. Großbritannien 249
4. USA 249
III. Aspekte aus der Corporate Governance Diskussion 251
IV. Stellungnahme 251
G. Zustimmungsbedürftige Geschäfte 254
I. Sinn und Zweck einer mitgliedstaatlichen Regelung
aufgrund des Art. 48 Abs. 2 SE VO 255
II. Orientierungshilfen für den deutschen Gesetzgeber 256
1. Entwicklungsgeschichte des Art. 48 SE VO 257
a) Sanders Vorentwurf 257
b) SE VOV1970 257
c) SE VOV 1975 258
d) SE VOV 1989 259
e) SE VOV 1991 260
2. Die deutsche Regelung nach § 111 Abs. 4 S. 2
AktG 261
3. Andere nationale Rechtsordnungen 262
a) Frankreich 262
b) Italien 263
c) Schweiz 263
d) USA 263
xxrv
4. Aspekte aus der
Corporate Govemance Diskussion 264
5. Strukturrichtlinienvorschlag (Fünfte RiL V) 266
III. Schlussfolgerung 267
H. Die Zusammensetzung des Verwaltungsorgans 272
I. Mindest bzw. Höchstzahl an Mitgliedern 272
1. Vorüberlegungen 272
2. Vorgängerentwürfe 273
a) SE VOV 1989 274
b) SE VOV 1991 274
3. Nationale Rechtsordnungen 274
a) USA 274
b) Frankreich 275
c) Spanien 275
d) Belgien 275
e) Großbritannien 276
f) Schweiz 276
4. Corporate Governance Diskussion 276
5. Schlussfolgerungen 277
a) Mindestzahl 277
b) Höchstzahl 278
II. Verhältnis zwischen der Zahl der geschäftsführenden
und der nichtgeschäftsfiihrenden Mitglieder im Verwal¬
tungsorgan 279
III. Juristische Personen als Mitglieder des
Verwaltungsorgans? 281
I. Die vorzeitige Abberuiung der Mitglieder des
Verwaltungsorgans 284
I. Steht die Nichtregelung in der SE VO der Möglichkeit
einer vorzeitigen Abberufung im Wege? 284
1. Entwicklungsgeschichte 284
xxv
a) Sanders Vorentwurf 284
b) SE VOV1970 285
c) SE VOV 1975 285
d) SE VOV 1989 286
e) SE VOV 1991 286
2. Schlussfolgerung 287
II. Möglichkeiten der Ausgestaltung einer Regelung der vor¬
zeitigen Abberufung von Mitgliedern des Verwaltungs
organs z°ö
1. Die Regelung des § 103 AktG 288
2. Andere nationale Rechtsordnungen 289
a) Frankreich 289
b) Spanien 289
c) Italien 290
d) Großbritannien 290
e) Schweiz 291
3. Schlussfolgerung 291
J. Die Überwachung der Geschäftsführung 294
I. Der Wille des europäischen Gesetzgebers 294
1. Entwicklungsgeschichte 294
a) SE VOV 1989 294
b) SE VOV 1991 295
c) SE VO 295
2. Strukturrichtlinienvorschlag (Fünfte RiL V) 296
3. Schlussfolgerung 296
II. Anwendbarkeit der Regelung des § 111 Abs. 1 AktG 297
1. Das Problem des Wortlauts des Art. 43 Abs. 1 S. 2
SE VO 298
2. Was bedeutet der Überwachungsbegriff
des §111 Abs. 1 AktG? 299
3. Anwendbarkeit des § 111 Abs. 1 AktG auf das
monistische System 300
XXVI
4. Nationale Rechtsordnungen 301
a) Frankreich 301
b) Spanien 302
c) Italien 302
d) Großbritannien 303
e) USA 303
5. Aspekte aus der Corporate Governance Diskussion 304
6. Schlussfolgerung 307
K. Die Haftung der Mitglieder des Verwaltungsorgans gegenüber
der Gesellschaft 313
I. Entstehungsgeschichte des Art. 51 SE VO 313
1. Sanders Vorentwurf 314
a) Haftung der Vorstandsmitglieder 314
b) Haftung der Aufsichtsratsmitglieder 314
2. SE VOV1970 315
a) Haftung der Vorstandsmitglieder 315
b) Haftung der Aufsichtsratsmitglieder 315
3. SE VOV 1975 315
a) Haftung der Vorstandsmitglieder 315
b) Haftung der Aufsichtsratsmitglieder 317
4. SE VOV 1989 317
5. SE VOV 1991 318
6. SE RatsE 1998 und SE VO 319
II. Art. 51 SE VO als eine statutarische
Regelungsermächtigung? 320
III. Was sind die „gesetzlichen Pflichten im Sinne des
Art. 51 SE VO? 321
IV. Sind die Vorschriften der §§ 93,116 AktG auf die
monistisch organisierte SE entsprechend anwendbar? 322
1. Verschiedenheit der Systeme 323
2. Organtheorie 324
3. Gesamtschuld 324
xxvn
V. Nationale Rechtsordnungen 326
1. Frankreich 326
2. Spanien 327
3. Italien 327
4. Belgien 328
5. Großbritannien 329
6. Schweiz 329
VI. Strukturrichtlinienvorschlag (Fünfte RiL V) 330
Vn. Aspekte aus der Corporate Governance Diskussion 332
1. Die Rolle der Haftung 332
2. Besonderheiten des monistischen Systems 334
VIII. Schlussfolgerungen 337
IX. Stellungnahme zum SEAG 340
L. Die Haftung der SE gegenüber Dritten 342
M. Haftungsklage 343
I Die Entwicklungsgeschichte der Regelungen zur
Haftungsklage 343
1. Sanders Vorentwurf 343
2. SE VOV1970 344
3. SE VOV 1975 345
4. SE VOV 1989 345
5. SE VOV 1991 346
II. Anforderungendes Art. 51 SE VO 346
III. Nationale Rechtsordnungen 348
1 • Frankreich 34g
2. Spanien 34g
3. Italien 34p
4 Belgien 350
5. Großbritannien 350
6. USA 351
7. Schweiz 3^2
xxvm
IV. Strukturrichtlinienvorschlag (Fünfte RiL V) 353
V. Aspekte aus der Corporate Governance Diskussion 354
1. Klagebeftignis aus abgleitetem Recht? 354
2. Zu berücksichtigende Besonderheiten des
monistischen Systems 357
VI. Schlussfolgerung 358
N. Prüfung des Konzernberichts gem. § § 312 ff. AktG durch das
Verwaltungsorgan 3 61
I. Entwicklungsgeschichte der Regelungen
zum Konzernrecht 361
II. Probleme bei der Anwendung der §§ 312 ff. AktG auf
das monistische System 362
1. Die deutsche Rechtslage 362
2. Lösungsmöglichkeiten 364
a) Einrichtung eines Prüfungsausschusses 364
b) Arbeitsteiliges Modell des monistischen
Systems als Lösung? 365
aa) Gegenargumente 365
(1) Fehlende strikte Trennung
zwischen Geschäftsführung
und Überwachung 365
(2) Betrachtung anderer
Rechtsordnungen 366
(3) Weisungscharakter der
Zustimmung bei bestimmten
Geschäften 367
(4) Jederzeitige Widerrufbarkeit der
Geschäftsführungsbefugnis 367
(5) Schlussfolgerung 368
bb) Einwände gegen diese Ansicht 368
(1) Die Haftung der Mitglieder des
Verwaltungsorgans ist nicht mehr
zwingend gesamtschuldnerisch 368
XXIX
(2) Die Zustimmung des gesamten
Verwaltungsorgans hat keinen
Weisungscharakter 369
(3) Die Trennung zwischen Ge¬
schäftsführung und Überwachung
im dualistischen System ist
kein unantastbares Prinzip 370
(4) Persönliche Abhängigkeiten
bestehen auch im dualistischen
System 371
cc) Schlussfolgerung 372
3. Stellungnahme zum SEAG 374
Teil 6: Der Einfluss der Mitbestimmung auf die Verwaltung
der monistischen SE 375
A. Einfluss auf die Zusammensetzung des Verwaltungsorgans
und das Verfahren bei der Wahl seiner Mitglieder 375
I. Größe des Verwaltungsorgans 375
II. Die personelle Zusammensetzung des Verwaltungsorgans
und die Wahl seiner Mitglieder 377
B. Einfluss auf die Geschäftsführung 378
I Arbeitnehmervertreter als Geschäftsführer? 378
II. Ausschluss der unipersonalen Unternehmensleitung bei
der monistischen SE mit einem mitbestimmten
Verwaltungsorgan 380
C Einfluss auf die Zustimmungskataloge 381
D. Einfluss auf die Haftung 382
Teil 7: Terminologie hinsichtlich der Bezeichnung des Organs der
monistischen SE 385
Thesen
387
Literaturverzeichnis
Materialienverzeichnis ,,,
411
XXX
|
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INHALTSÜBERSICHT
Inhaltsverzeichnis XIII
Abkürzungsverzeichnis XXXI
Einführung 1
A. Anlass und Ziel der Arbeit 1
B. Gang der Darstellung 2
Teil 1: Grundlagen der Societas Europaea (SE) 5
A. Ziel der Bereitstellung der Rechtsform der SE 5
B. Die rechtshistorische Entwicklung der SE 8
C. Die Organisationsverfassung der SE nach der SE VO 13
D. Arbeitnehmermitbestiramung in der SE nach der SE ErgRiL 26
Teil 2: Die Organisationsverfassung in anderen Staaten 31
A. Frankreich 32
B. Spanien 37
C. Italien 42
D. Belgien 46
E. Großbritannien 49
F. USA 54
G. Schweiz 60
Teil 3: Ein Vergleich des monistischen mit dem dualistischen System
unter besonderer Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher
Aspekte 65
A. Einleitung 65
B. Ausprägungen hinsichtlich des Direktorial /Kollegialprinzips 67
C. Die gesetzlich normative Ausgestaltung der
Unternehmensfuhrung 69
D. Die Modelle in der betriebswirtschaftlichen Wirklichkeit 73
IX
E. Die Annäherung der Systeme 101
Teil 4: Die Auslegung europäischen Rechts und die Ausfüllung von
Lücken 107
A. Die klassischen Auslegungsmethoden in der Rechtsprechung
des EuGH 107
B. Lückenfeststellung und ausfüllung im SE Statut 115
Teil 5: Die dem deutschen Ausführungsgesetz zur SE VO üt er
lassenen wesentlichen Regelungen in Bezug auf das
monistische System 121
A. Ist Art. 43 Abs. 4 SE VO eine Regelungsermächtigung oder
Verpflichtung? 121
B. Möglichkeiten der Regelungstechnik 125
C. Zur allgemeinen Frage der funktionalen und personeller) Unter¬
scheidung zwischen geschäftsführenden und nichtgeschäfts
flihrenden Mitgliedern innerhalb des Verwaltungsorgans 128
D. Zu der Regelung der Geschäftsführung im Speziellen 158
E. Vertretung 230
F. Interessenkollissionen im Innenverhältnis 246
G. Zustimmungsbedürftige Geschäfte 254
H. Die Zusammensetzung des Verwaltungsorgans 272
I. Die vorzeitige Abberufung der Mitglieder des
Verwaltungsorgans 284
J. Die Überwachung der Geschäftsführung 294
K. Die Haftung der Mitglieder des Verwaltungsorgans gegenüber
der Gesellschaft 313
L. Die Haftung der SE gegenüber Dritten 342
M. Haftungsklage 343
N. Prüfung des Konzernberichts gem. § § 312 ff. AktG durch das
Verwaltungsorgan 361
x
Teil 6: Der Einfluss der Mitbestimmung auf die Verwaltung
der monistischen SE 375
A. Einfluss auf die Zusammensetzung des Verwaltungsorgans
und das Verfahren bei der Wahl seiner Mitglieder 375
B. Einfluss auf die Geschäftsführung 378
C. Einfluss auf die Zustimmungskataloge 381
D. Einfluss auf die Haftung 382
Teil 7: Terminologie hinsichtlich der Bezeichnung des Organs der
monistischen SE 385
Thesen 387
Literaturverzeichnis 397
Materialienverzeichnis 411
XI
INHALTSVERZEICHNIS
Inhaltsübersicht IX
Abkürzungsverzeichnis XXXI
Einführung 1
A. Anlass und Ziel der Arbeit 1
B. Gang der Darstellung 2
I. Einführung 2
II. Rechtsvergleich 2
III. Betriebswirtschaftliche Betrachtung 2
IV. Auslegung europäischen Rechts 3
V. Probleme und Lösungsmöglichkeiten bei der Umsetzung
der SE VO durch den deutschen Gesetzgeber 3
VI. Einfluss der Mitbestimmung 4
VII. Terminologie 4
Teil 1: Grundlagen der Societas Europaea (SE) 5
A. Ziel der Bereitstellung der Rechtsform der SE 5
B. Die rechtshistorische Entwicklung der SE 8
C. Die Organisationsverfassung der SE nach der SE VO 13
I. Das Unternehmenswahlrecht zur Organisationsverfassung 13
II. Die dualistische Organisationsform unter Berücksichtigung
der Unterschiede zum deutschen Recht 15
1. Leitungsorgan 15
a) Aufgaben 15
b) Bestellung und Abberufung; Mitgliederzahl 16
2. Aufsichtsorgan 17
a) Aufgaben 17
b) Bestellung und Abberufung; Mitgliederzahl 18
c) Innere Organisation 18
3. Informationsrechte und pflichten 19
XIII
III. Die monistische Organisationsform 20
1. Verwaltungsorgan 20
a) Aufgaben 20
b) Bestellung und Abberufung; Mitgliederzahl 21
c) Innere Organisation und Informationsrechte
der Mitglieder 21
IV. Gemeinsame Regelungen für Leitungs , Aufsichts¬
und Verwaltungsorgan 22
1. Zeitraum der Bestellung der Mitglieder;
Wiederwahl 22
2. Voraussetzungen der Mitgliedschaft 22
3. Zustimmungsbedürftigkeit von Geschäften 23
4. Rechte und Pflichten der Organmitglieder 24
5. Beschlüsse 24
6. Haftung der Organmitglieder 25
D. Arbeitnehmermitbestimmung in der SE nach der SE ErgRiL 26
I. Das Verhandlungsgremium 27
II. Der Inhalt der Vereinbarung 28
III. Die Auffangregelung 28
IV. Das Verhältnis zu anderen Bestimmungen 29
Teil 2: Die Organisationsverfassung in anderen Staaten 31
A. Frankreich 32
I. Allgemeines 32
II. Bestellung und Abberufung der Mitglieder des
Verwaltungsrats 32
III. Aufgaben des Verwaltungsrats 33
IV. President de Conseil d'Administration 34
V. Directeur General 34
VI. Zuständigkeiten des Directeur General 36
VII. Directeur General Delegue 36
VIII. Haftung der Organmitglieder 37
xrv
B. Spanien 37
I. Allgemeines 37
II. Bestellung und Abberufung der Verwalter 37
III. Die Leitung der Gesellschaft 38
IV. Vertretung 38
V. Die Übertragung von Befugnissen 39
VI. Die Haftung der Verwalter 41
C. Italien 42
I. Allgemeines 42
II. Bestellung und Abberufung der Verwalter 43
III. Vertretung 43
IV. Die Übertragung von Befugnissen 44
V. Die Haftung der Verwalter 44
VI. Die Kontrolle durch den Revisorenrat 45
D. Belgien 46
I. Allgemeines 46
II. Bestellung und Abberufung des Verwaltungsrates 46
III. Geschäftsführung 47
IV. Vertretung 47
V. Die Übertragung von Aufgaben 47
VI. Die Haftung der Verwaltungsratsmitglieder 48
E. Großbritannien 49
I. Allgemeines 49
II. Bestellung und Abberufung der Directors 50
III. Befugnisse des Boards 51
IV. Die Übertragung von Befugnissen 52
V. Die Haftung der Directors 53
VI. Secretary 54
xv
F. USA 54
I. Allgemeines 54
II. Bestellung und Abberufung der Directors 55
HI. Aufgabenverteilung innerhalb der Gesellschaft 56
IV. Vertretung 57
V. Die Übertragung von Aufgaben 58
VI. Die Haftung der Organmitglieder 59
G. Schweiz 60
I. Allgemeines 60
II. Bestellung und Abberufung der Verwalter 61
III. Geschäftsführung 61
IV. Vertretung 62
V. Die Übertragung von Aufgaben 62
VI. Die Haftung der Organmitglieder 64
Teil 3: Ein Vergleich des monistischen mit dem dualistischen System
unter besonderer Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher
Aspekte 65
A. Einleitung 65
B. Ausprägungen hinsichtlich des Direktorial /Kollegialprinzips 67
I. Direktoriale Arbeitsformen 67
II. Kollegiale Arbeitsformen 68
C. Die gesetzlich normative Ausgestaltung der Unternehmens
führung 69
I. Das doppelstufige Vorstands /Aufsichtsratsmodell 70
II. Das einstufige Board oder Verwaltungsratsmodell 71
D. Die Modelle in der betriebswirtschaftlichen Wirklichkeit 73
I. Das deutsche Vorstands /Aufsichtsratsmodell 73
1. Die Überwachung der Geschäftsführung
durch den Aufsichtsrat 73
xvi
2. Die Integration von Aufsichtsrat und Vorstand 75
a) Arbeitsbeziehungen 75
b) Typologie des dualistischen Modells
der Spitzenverfassung 77
3. Kritik am deutschen Vorstands /
Aufsichtsratsmodell 78
II. Das angelsächsische Board Modell 81
1. Aufgaben des Boards 81
a) Die Überwachungsaufgabe 81
aa) Die personale Überwachung 81
bb) Die sachliche Überwachung 82
(1) Die ex post Überwachung 82
(2) Die laufende Überwachung 83
(3) Die ex ante Überwachung 83
b) Die Führungaufgabe des Boards 85
aa) Die personale Führung 86
(1) Die Aufgabenverteilung unter
den Spitzenführungskräften 86
(2) Typische Organisationsformen
der Führung 87
(a) Unipolare
Organisationsformen 87
(b) Multipolare
Organisationsformen 88
(3) Typische Arbeitsformen der
Führung 88
(a) Das „CEO Prinzip" als
Ausdruck direktorialer
Arbeitsformen 88
(b) Das „Office Konzept" als
Ausdruck kollegialer Ar¬
beitsformen 89
bb) Die sachliche Führung 90
2. Die Zusammensetzung des Boards 91
xvn
a) Abgrenzung von Inside und Outside
Directors 91
aa) Die Integration von Inside und
Outside Directors im Board 92
3. Kritik an der Board Praxis 94
m. Das Schweizer Modell 96
1. Aufgaben des Verwaltungsrats 96
a) Die Überwachungsaufgabe des
Verwaltungsrats 97
b) Die Führungsaufgabe des Verwaltungsrats 97
2. Die Beschlussfassung im Verwaltungsrat 98
3. Strukturtypen der Führung schweizerischer
Aktiengesellschaften 98
a) Zentrale Führung durch den Verwaltungsrat 99
aa) Ressortloser Verwaltungsrat 99
bb) Ressortierter Verwaltungsrat 99
b) Dezentrale Führung durch den Verwaltungs¬
rat 100
aa) Verwaltungsrat und Delegierte 100
bb) Verwaltungsrat und Direktorium 101
cc) Verwaltungsrat Delegierten
Direktorium 101
E. Die Annäherung der Systeme 101
I. Dualistische Ausdifferenzierung der Überwachung und
Führung in amerikanischen Boards 102
II. Die Bedeutung der „Integrative Links" wächst 102
III. Kollegiale Arbeitsformen gewinnen bei der Führung
amerikanischer Aktiengesellschaften an Bedeutung 103
IV. Im deutschen Vorstand zeigt sich tendenziell eine
Hinwendung zum Direktorialprinzip 104
V. Schlussfolgerung 105
xvin
Teil 4: Die Auslegung europäischen Rechts und die Ausfüllung von
Lücken 107
A. Die klassischen Auslegungsmethoden in der Rechtsprechung
des EuGH 107
I. Grammatikalische Auslegung 107
II. Systematische Auslegung 109
III. Historische Auslegung 109
IV. Ideologische Auslegung 112
V. Weitere Auslegungsmethoden des EuGH 113
1. Das Kriterium des effet utile 113
2. Rechtsvergleichung 114
B. Lückenfeststellung und ausfüllung im SE Statut 115
I. Das Verhältnis der SE VO zu nationalem Recht 115
II. Lückenfeststellung 116
III. Lückenausfüllung 117
IV. Die Auslegung von mitgliedstaatlichem Recht bei seiner
Anwendung über Art. 9 Abs. 1 Buchst, c SE VO 119
Teil 5: Die dem deutschen Ausführungsgesetz zur SE VO flber
lassenen wesentlichen Regelungen in Bezug auf das
monistische System 121
A. Ist Art. 43 Abs. 4 SE VO eine Regelungsermächtigung oder
Verpflichtung? 121
B. Möglichkeiten der Regelungstechnik 125
C. Zur allgemeinen Frage der funktionalen und personellen Unter¬
scheidung zwischen geschäftsführenden und nichtgeschäfts
führenden Mitgliedern innerhalb des Verwaltungsorgans 128
I. Erforderlichkeit einer solchen Unterscheidung 128
1. Aussagen der SE VO 128
2. Strukturrichtlinienvorschlag (Fünfte RiL V) 129
3. Vorgängerentwürfe zur SE VO 131
a) SE VOV1989 131
b) SE VOV 1991 132
xrx
c) SE RatsE 1998 und SE VO 134
4. Aspekte aus der Corporate Governance Diskussion 134
5. Schlussfolgerung 137
II. Ausgestaltung der Unterscheidung 138
1. Nationale Rechtsordnungen 138
a) Frankreich 138
b) Belgien 140
c) Großbritannien 141
d) USA 144
e) Schweiz 145
2. Schlussfolgerung 145
a) Trennung von Geschäftsführung
und ihrer Kontrolle 145
b) Unabhängigkeit der
nichtgeschäftsführenden Mitglieder 148
3. Stellungnahme zum SEAG 150
4. Publizität der Aufgabentrennung 155
D. Zu der Regelung der Geschäftsführung im Speziellen 158
I. Zum allgemeinen Verständnis des Art. 43 Abs. 1 SE VO 158
II. Ist eine Regelung aufgrund von Art. 43 Abs. 1 S. 2
SE VO zwingenden Charakters? 163
1. Betrachtung verschiedener Sprachfassungen 163
2. Die Systematik der Verweisungen in der SE VO 164
3. Erwägungsgrund 14 SE VO 165
4. Zwischenergebnis 167
5. Entsprechung durch das SEAG 169
III. Setzt Art. 43 Abs. 1 S. 2 SE VO eine bereits bestehende
monistische Organisationsstruktur im jeweiligen Mitglied¬
staat voraus? 169
1. Wortlautargument 170
2. Benachteiligung der SE gegenüber
anderen Gesellschaften 170
xx
3. Erfordernis der Trennung von Geschäftsführung
und Kontrolle 174
4. Schlussfolgerung 176
IV. Problematik der „Geschäftsführer" 177
1. Entstehungsgeschichte des Art. 43 Abs. 1 S. 2
SE VO 177
2. Betrachtung der verschiedenen Sprachfassungen 178
3. Berücksichtigung der schwedischen Regelung 179
4. Schlussfolgerung 180
V. Bedeutet Art. 43 Abs. 1 S. 2 SE VO auch eine
Abweichung vom Prinzip der Gesamtverantwortung? 181
1. Regelt Art. 43 Abs. 1 SE VO auch die Frage
der Allein bzw. Gesamtverantwortung? 182
a) Allgemeine Betrachtung der
Sprachfassungen 182
b) Vergleich der Formulierungen von
Art. 43 Abs. 1 S. 1 und S. 2 SE VO 183
c) Entwicklungsgeschichte der SE VO 184
d) Vergleich mit §§ 76, 77 AktG 185
e) Zwischenergebnis 186
2. Ermächtigt Art. 43 Abs. 1 S. 2 SE VO auch zu
einer von dem Prinzip der Gesamtverantwortung
abweichenden Regelung? 186
a) Betrachtung der Sprachfassungen 186
b) Gesamtbetrachtung des Art. 43 Abs. 1
SE VO 188
c) Schlussfolgerung 188
VI. Besteht ein Gebot der Gesamtgeschäftsführung? 189
VII. Weisungsbefugnis des Verwaltungsorgans 194
VIII. Die mögliche Position des CEO in der SE 197
IX. Abberufung der geschäftsführenden Direktoren 201
X. Übertragbarkeit der Regelung des § 77 Abs. 1 S. 2 AktG
auf das monistische System 205
xxi
1. Die Kernaussagen der Regelung
des § 77 Abs. 1 S. 2 AktG 205
2. Die Funktion des § 76 Abs. 1 AktG 208
3. Probleme bei der Anwendung des
§ 77 Abs.l S. 2 AktG auf die monistisch
organisierte SE 208
a) Verbot einer direktorialen Organisation
des Managements 208
b) Das Problem der unterschiedlichen Systeme 210
aa) Praktische Entwicklung 210
bb) Gleichartige Anforderungen der
Corporate Governance Diskussion 212
cc) Zwischenergebnis 213
c) Konkrete Anwendbarkeit des § 77 Abs. 1
S. 2 AktG 214
aa) „Geschäftsfuhrende Mitglieder" an¬
stelle des Vorstands? 215
bb) „Verwaltungsorgan" anstelle des Vor¬
stands? 216
(1) Das Problem der optionalen
Formulierung von § 77 Abs. 1
S. 2Hs. lAktG 217
(2) Regelung der Übertragung
in der Geschäftsordnung des
Verwaltungsorgans? 218
(3) Nichtberücksichtigung externer
Geschäftsführer in
§ 77 Abs. 1 S. 2 AktG 219
(4) Keine Regelung der vorzeitigen
Abberufung der Geschäftsführer
in § 77 Abs. 1 S. 2 AktG 220
(5) Zwischenergebnis 221
XI. Andere Möglichkeiten einer Regelung aufgrund von
Art. 43 Abs. 1 S. 2 SE VO 221
1 • Nationale Rechtsordnungen 222
a) Frankreich 222
xxn
b) Spanien 224
c) Belgien 224
d) Schweiz 225
e) USA 226
2. Anforderungen aus der Corporate Governance
Diskussion 227
XII. Stellungnahme zu § 40 Abs. 2 S. 1 SEAG 228
E. Vertretung 230
I. Umfasst Art. 43 Abs. 1 SE VO auch die Vertretungs¬
befugnis? 230
1. Vorgängerentwürfe 230
a) Sanders Vorentwurf 230
b) SE VOV 1970 231
c) SE VOV 1975 232
d) SE VOV 1989 232
e) SE VOV 1991 232
2. EUGEN VO 233
3. Schlussfolgerung 233
II. Nationale Rechtsordnungen 234
1. Frankreich 235
2. Spanien 235
3. Italien 236
4. Belgien 236
5. Großbritannien 237
III. Anwendbarkeit des § 78 AktG auf die monistische SE 237
1. Anwendbarkeit des § 78 Abs. 1 AktG 238
2. Anwendbarkeit des § 78 Abs. 2 S. 1 AktG 238
3. Anwendbarkeit des § 78 Abs. 2 S. 2 AktG 239
4. Schlussfolgerung 241
IV. Vertretung der Gesellschaft gegenüber den
(geschäftsführenden) Mitgliedern des Verwaltungsorgans 243
xxin
1. Regelung im deutschen Recht 243
2. Anwendbarkeit des § 112 AktG auf das
monistische System 243
3. Die Regelung im SEAG 245
F. Interessenkollissionen im Innenverhältnis 246
I. Deutsche Rechtslage 246
II. Andere nationale Rechtsordnungen 247
1. Frankreich 247
2. Italien 248
3. Großbritannien 249
4. USA 249
III. Aspekte aus der Corporate Governance Diskussion 251
IV. Stellungnahme 251
G. Zustimmungsbedürftige Geschäfte 254
I. Sinn und Zweck einer mitgliedstaatlichen Regelung
aufgrund des Art. 48 Abs. 2 SE VO 255
II. Orientierungshilfen für den deutschen Gesetzgeber 256
1. Entwicklungsgeschichte des Art. 48 SE VO 257
a) Sanders Vorentwurf 257
b) SE VOV1970 257
c) SE VOV 1975 258
d) SE VOV 1989 259
e) SE VOV 1991 260
2. Die deutsche Regelung nach § 111 Abs. 4 S. 2
AktG 261
3. Andere nationale Rechtsordnungen 262
a) Frankreich 262
b) Italien 263
c) Schweiz 263
d) USA 263
xxrv
4. Aspekte aus der
Corporate Govemance Diskussion 264
5. Strukturrichtlinienvorschlag (Fünfte RiL V) 266
III. Schlussfolgerung 267
H. Die Zusammensetzung des Verwaltungsorgans 272
I. Mindest bzw. Höchstzahl an Mitgliedern 272
1. Vorüberlegungen 272
2. Vorgängerentwürfe 273
a) SE VOV 1989 274
b) SE VOV 1991 274
3. Nationale Rechtsordnungen 274
a) USA 274
b) Frankreich 275
c) Spanien 275
d) Belgien 275
e) Großbritannien 276
f) Schweiz 276
4. Corporate Governance Diskussion 276
5. Schlussfolgerungen 277
a) Mindestzahl 277
b) Höchstzahl 278
II. Verhältnis zwischen der Zahl der geschäftsführenden
und der nichtgeschäftsfiihrenden Mitglieder im Verwal¬
tungsorgan 279
III. Juristische Personen als Mitglieder des
Verwaltungsorgans? 281
I. Die vorzeitige Abberuiung der Mitglieder des
Verwaltungsorgans 284
I. Steht die Nichtregelung in der SE VO der Möglichkeit
einer vorzeitigen Abberufung im Wege? 284
1. Entwicklungsgeschichte 284
xxv
a) Sanders Vorentwurf 284
b) SE VOV1970 285
c) SE VOV 1975 285
d) SE VOV 1989 286
e) SE VOV 1991 286
2. Schlussfolgerung 287
II. Möglichkeiten der Ausgestaltung einer Regelung der vor¬
zeitigen Abberufung von Mitgliedern des Verwaltungs
organs z°ö
1. Die Regelung des § 103 AktG 288
2. Andere nationale Rechtsordnungen 289
a) Frankreich 289
b) Spanien 289
c) Italien 290
d) Großbritannien 290
e) Schweiz 291
3. Schlussfolgerung 291
J. Die Überwachung der Geschäftsführung 294
I. Der Wille des europäischen Gesetzgebers 294
1. Entwicklungsgeschichte 294
a) SE VOV 1989 294
b) SE VOV 1991 295
c) SE VO 295
2. Strukturrichtlinienvorschlag (Fünfte RiL V) 296
3. Schlussfolgerung 296
II. Anwendbarkeit der Regelung des § 111 Abs. 1 AktG 297
1. Das Problem des Wortlauts des Art. 43 Abs. 1 S. 2
SE VO 298
2. Was bedeutet der Überwachungsbegriff
des §111 Abs. 1 AktG? 299
3. Anwendbarkeit des § 111 Abs. 1 AktG auf das
monistische System 300
XXVI
4. Nationale Rechtsordnungen 301
a) Frankreich 301
b) Spanien 302
c) Italien 302
d) Großbritannien 303
e) USA 303
5. Aspekte aus der Corporate Governance Diskussion 304
6. Schlussfolgerung 307
K. Die Haftung der Mitglieder des Verwaltungsorgans gegenüber
der Gesellschaft 313
I. Entstehungsgeschichte des Art. 51 SE VO 313
1. Sanders Vorentwurf 314
a) Haftung der Vorstandsmitglieder 314
b) Haftung der Aufsichtsratsmitglieder 314
2. SE VOV1970 315
a) Haftung der Vorstandsmitglieder 315
b) Haftung der Aufsichtsratsmitglieder 315
3. SE VOV 1975 315
a) Haftung der Vorstandsmitglieder 315
b) Haftung der Aufsichtsratsmitglieder 317
4. SE VOV 1989 317
5. SE VOV 1991 318
6. SE RatsE 1998 und SE VO 319
II. Art. 51 SE VO als eine statutarische
Regelungsermächtigung? 320
III. Was sind die „gesetzlichen Pflichten" im Sinne des
Art. 51 SE VO? 321
IV. Sind die Vorschriften der §§ 93,116 AktG auf die
monistisch organisierte SE entsprechend anwendbar? 322
1. Verschiedenheit der Systeme 323
2. Organtheorie 324
3. Gesamtschuld 324
xxvn
V. Nationale Rechtsordnungen 326
1. Frankreich 326
2. Spanien 327
3. Italien 327
4. Belgien 328
5. Großbritannien 329
6. Schweiz 329
VI. Strukturrichtlinienvorschlag (Fünfte RiL V) 330
Vn. Aspekte aus der Corporate Governance Diskussion 332
1. Die Rolle der Haftung 332
2. Besonderheiten des monistischen Systems 334
VIII. Schlussfolgerungen 337
IX. Stellungnahme zum SEAG 340
L. Die Haftung der SE gegenüber Dritten 342
M. Haftungsklage 343
I Die Entwicklungsgeschichte der Regelungen zur
Haftungsklage 343
1. Sanders Vorentwurf 343
2. SE VOV1970 344
3. SE VOV 1975 345
4. SE VOV 1989 345
5. SE VOV 1991 346
II. Anforderungendes Art. 51 SE VO 346
III. Nationale Rechtsordnungen 348
1 • Frankreich 34g
2. Spanien 34g
3. Italien 34p
4 Belgien 350
5. Großbritannien 350
6. USA 351
7. Schweiz 3^2
xxvm
IV. Strukturrichtlinienvorschlag (Fünfte RiL V) 353
V. Aspekte aus der Corporate Governance Diskussion 354
1. Klagebeftignis aus abgleitetem Recht? 354
2. Zu berücksichtigende Besonderheiten des
monistischen Systems 357
VI. Schlussfolgerung 358
N. Prüfung des Konzernberichts gem. § § 312 ff. AktG durch das
Verwaltungsorgan 3 61
I. Entwicklungsgeschichte der Regelungen
zum Konzernrecht 361
II. Probleme bei der Anwendung der §§ 312 ff. AktG auf
das monistische System 362
1. Die deutsche Rechtslage 362
2. Lösungsmöglichkeiten 364
a) Einrichtung eines Prüfungsausschusses 364
b) Arbeitsteiliges Modell des monistischen
Systems als Lösung? 365
aa) Gegenargumente 365
(1) Fehlende strikte Trennung
zwischen Geschäftsführung
und Überwachung 365
(2) Betrachtung anderer
Rechtsordnungen 366
(3) Weisungscharakter der
Zustimmung bei bestimmten
Geschäften 367
(4) Jederzeitige Widerrufbarkeit der
Geschäftsführungsbefugnis 367
(5) Schlussfolgerung 368
bb) Einwände gegen diese Ansicht 368
(1) Die Haftung der Mitglieder des
Verwaltungsorgans ist nicht mehr
zwingend gesamtschuldnerisch 368
XXIX
(2) Die Zustimmung des gesamten
Verwaltungsorgans hat keinen
Weisungscharakter 369
(3) Die Trennung zwischen Ge¬
schäftsführung und Überwachung
im dualistischen System ist
kein unantastbares Prinzip 370
(4) Persönliche Abhängigkeiten
bestehen auch im dualistischen
System 371
cc) Schlussfolgerung 372
3. Stellungnahme zum SEAG 374
Teil 6: Der Einfluss der Mitbestimmung auf die Verwaltung
der monistischen SE 375
A. Einfluss auf die Zusammensetzung des Verwaltungsorgans
und das Verfahren bei der Wahl seiner Mitglieder 375
I. Größe des Verwaltungsorgans 375
II. Die personelle Zusammensetzung des Verwaltungsorgans
und die Wahl seiner Mitglieder 377
B. Einfluss auf die Geschäftsführung 378
I Arbeitnehmervertreter als Geschäftsführer? 378
II. Ausschluss der unipersonalen Unternehmensleitung bei
der monistischen SE mit einem mitbestimmten
Verwaltungsorgan 380
C Einfluss auf die Zustimmungskataloge 381
D. Einfluss auf die Haftung 382
Teil 7: Terminologie hinsichtlich der Bezeichnung des Organs der
monistischen SE 385
Thesen
387
Literaturverzeichnis
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