Die Bedeutung von Vinkulierungsklauseln für die letztwillige Zuwendung von GmbH-Geschäftsanteilen:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2006
|
Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften
Reihe 2, Rechtswissenschaft ; 4318 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2005 |
Beschreibung: | 185 S. |
ISBN: | 3631547773 |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Erstes Kapitel. Einleitung 15
§1 Einfuhrung in die Problematik 15
§2 Gang der Untersuchung 18
§ 3 Die Vererbung eines GmbH-Geschäftsanteils in Grundzügen 19
I. Der Geschäftsanteil 19
II. Die Gesamtrechtsnachfolge 19
III. Rechtslage bei Vorhandensein mehrerer Erben 21
§ 4 Veräußerlichkeit und Vererblichkeit von GmbH-Geschäftsanteilen 21
I. Grundsatz: Veräußerlichkeit und Vererblichkeit, § 15 Abs.l
GmbHG 21
II. Einschränkung der Veräußerlichkeit durch Vinkulierungsklauseln
nach § 15 Abs.5 GmbHG 22
1. Einführung 22
2. Einschränkung der Veräußerlichkeit 23
3. Einschränkungen bei vererbten Geschäftsanteilen 24
a) Kein unmittelbarer Einfluss auf die Erbfolge 24
b) Nachträglicher Einfluss auf die Bestimmung des Gesell¬
schafters 26
Zweites Kapitel. Grundlagen: Vinkulierungsklauseln bei GmbH-Geschäfts¬
anteilen 29
§ 5 Sinn und Zweck von Vinkulierungsklauseln bei der GmbH 29
§6 Inhaltliche Ausgestaltung von Vinkulierungsklauseln 31
I. Der Begriff der Vinkulierungsklausel 31
II. Die Tatbestandsmerkmale einer Vinkulierungsklausel nach § 15
Abs.5 GmbHG 33
1. .Abtretung 33
2. „Genehmigung 33
3. Zuständigkeit zur Genehmigung 34
a) Für die interne Entscheidung über die Zustimmung zustän¬
diges Organ 34
aa) Die Gesellschafter 34
(a) Auslegung 34
j (b) Stimmverbote 36
I 7
(aa) Generelles Stimmverbot gem. § 47 Abs.2 Satz
2, l.FallGmbHG 36
(bb) Bewegliche Stimmrechtsschranken 39
(cc) Ergebnis 40
bb) Kompetenzzuweisung an andere Organe oder sonstige
Stellen 40
(a) Zuständigkeit der Gesellschaft 43
(b) Zuständigkeit anderer Gesellschaftsorgane 45
(c) Zuständigkeit eines gesellschaftsfremden Dritten _ 45
b) Für die externe Erklärung der Zustimmung zuständiges
Organ 47
aa) Vertretung der Gesellschaft 47
bb) Vertretung bei von § 15 Abs.5 GmbHG abweichender
Zustinunungskompetenz 50
§ 7 Wirkung und Rechtsfolgen der nach einer Vinkulierungsklausel er¬
forderlichen Zustimmung 52
I. Erteilung der Zustimmung 52
II. Wirksame Versagung der Zustimmung 52
III. Unwirksame Versagung der Zustimmung 53
IV. Widerruflichkeit der Erklärung über die Zustimmung 54
§ 8 Auslegung von Vinkulierungsklauseln 54
§9 Abgrenzung zu ähnlichen Klauseln 58
I. Einführung 58
II. Aufschiebend befristete Übertragung Z~Z 58
III. Abtretungsklauseln 58
IV. Einziehungsklauseln 60
V. Abgrenzung und Vergleich 63
Drittes Kapitel. Das Eingreifen einer Vinkulierungsklausel im Anschluß an
einen Erbfall 65
§ 10 Alleinerbe ~ 65
§ 11 Verfügung eines Miterben über seinen Anteil am Nachlass _ 65
I. Einleitung __^^^ 65
II. Ältere Argumente für ein Eingreifen der Vinkulierungsklausel ____ 66
III. Herrschende Meinung und eigene Auffassung: kein Eingreifen
der Vinkulierungsklausel 67
1. Keine direkte Anwendung der Vinkulierungsklausel 67
2. Entsprechende Anwendung der Vinkulierungsklausel 68
3. Ergebnis 69
8 1
1
IV. Ausnahmen 70
1. Fallgestaltungen 70
2. Problemstellung 70
3. Lösung 71
§ 12 Übertragung des Geschäftsanteils im Zuge der freien Auseinander¬
setzung unter Miterben 74
I. Ausgangspunkt . 74
II. Miterben übertragen Geschäftsanteil auf einen Dritten 75
III. Miterben Übertragen Geschäftsanteil auf einen von ihnen 75
1. Abtretung im Sinne des § 15 Abs.3, 5 GmbHG ? 75
2. Eingreifen der Vinkuljerungsklausel 76
a) Argumente gegen ein Eingreifen der Vinkulierungsklausel 76
b) Differenzierende Auffassung 77
c) Gesichtspunkte für ein Eingreifen der Vinkulierungsklausel 79
d) Vorläufige Bilanz der Meinungsentwicklung 80
e) Eigener Lösungsansatz 81
aa) Wörtliche Auslegung 82
bb) Entstehungsgeschichte 83
cc) Ideologische Auslegung 84
dd) Kombinierte ideologische und systematische Ausle¬
gung 85
ee) Ergänzende Auslegung 87
ff) Diskussion 88
f) Ergebnis 89
IV. Ausnahme: Zulassung der Nachfolge im Gesellschaftsvertrag 89
V. Sonderfall: Teilung des Geschäftsanteils unter den Miterben 90
VI. Sonderfall: Erben bleiben hinsichtlich des Geschäftsanteils in
Gesamthandsgemeinschaft 93
§ 13 Übertragung des Geschäftsanteils auf Miterben in Vollziehung einer
Teilungsanordnung 94
I. Rechtsnatur der Teilungsanordnung 94
II. Eingreifen der Vinkulierungsklausel? 94
1. Meinungsstand 94
a) Rechtsprechung 94
b) Schrifttum 96
2. Keine Anwendung der Vinkulierungsklausel bei letztwilliger
Teilungsanordnung? 97
a) Argumente für ein Eingreifen der Vinkulierungsklausel 97
b) Überwiegende Argumente gegen ein Eingreifen der Vinku¬
lierungsklausel 97
9
aa) Betroffenheit der Erblasserinteressen 97
bb) Schutz des Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG 98
(a) Geltung der Grundrechte im Privatrecht 98
(b) Reichweite der Testierfreiheit in Bezug auf die Tei¬
lungsanordnung __^_ 101
cc) Folgen für die Auslegung der Vinkulierungsklausel 103
c) Ergebnis 104
§ 14 Übertragung des Geschäftsanteils in Vollziehung eines Vermächt¬
nisses _____ 104
I. Rechtsnatur des Vermächtnisses ___ 104
II. Eingreifen der Vinkulierungsklausel? 105
1. Einführung 105
2. Gesichtspunkte für ein Eingreifen der Vinkulierungsklausel 106
3. Argumente gegen ein Eingreifen der Vinkulierungsklausel 108
4. Ergebnis 110
§ 15 Sonderfall: Übertragung des Geschäftsanteils durch Schenkung von
Todes wegen _____ 110
I. Lösungsvarianten außerhalb des Erbrechts im Überblick HO
II. Abgrenzung der Schenkung von Todes wegen von der Schen¬
kung unter Lebenden auf den Todesfall 113
III. Vollzug der Schenkung von Todes wegen 113
IV. Anwendung der Vinkulierungsklausel 116
1. Auslegung des Wortlautes der Vinkulierungsklausel 116
2. Eingreifen der Vinkulierungsklausel 117
3. Ergebnis 118
§16 Zusammenfassung ___ 118
Viertes Kapitel. Der Anspruch auf Genehmigung 119
§17 Allgemeine Entscheidungskriterien 119
I. Entwicklung von Rechtsprechung und Schrifttum . 119
1. Ältere Ansicht: Freies Ermessen 119
2. Rechtfertigung durch wichtigen Grund 120
3. Herrschende Meinung: Pflichtgemäßes Ermessen 120
II. Kein Erfordernis sachlicher Rechtfertigung 122
III. Ergebnis _^ 126
§18 Die Entscheidung im Einzelfall 126
I. Maßstäbe der Ermessenausübung 126
II. Ermessensreduzierung 127
1. Durch den Gesellschaftsvertrag ~ 127 |
2. Außerhalb des Gesellschaftsvertrages 128 i
10 I
,i
;i
III. Anwendung auf die Vollziehung letztwilliger Verfügungen 131
Fünftes Kapitel. Die prozessuale Durchsetzung des Anspruchs auf Geneh¬
migung 133
§ 19 Klagemöglichkeiten im Zusammenhang mit der Übertragung eines
vinkulierten Geschäftsanteils 133
I. Differenzierung nach Klagezielen 133
II. Abgrenzung zwischen der Leistungsklage und der Anfechtungs¬
klage, verbunden mit einer positiven Beschlussfeststellungsklage 134
III. Leistungsklage auf Zustimmung 135
1. Einleitung 135
2. Zuständigkeit 136
a) örtliche Zuständigkeit 136
aa) Klage gegen die GmbH 136
bb) Klage gegen Gesellschafter 136
b) Sachliche und fiinktionelle Zuständigkeit 137
3. Parteien des Rechtsstreits 137
a) Aktivlegitimation 137
aa) Veräußerer 137
bb) Erwerber 139
b) Passivlegitimation 140
aa) Gesellschafter 140
bb) Gesellschaft 140
cc) Gesellschaftsorgan 141
dd) Beteiligung der Gesellschafter am Rechtsstreit 142
4. ProzessfÜhrungsbefugnis 142
a) Veräußerer 142
b) Gewillkürte Prozessstandschaft des Erwerbers 143
aa) Ermächtigung 143
bb) Keine Übertragbarkeit der ProzessfÜhrungsbefugnis 143
cc) Schutzwürdiges Interesse des Erwerbers 144
dd) Ergebnis 145
5. Rechtsschutzinteresse 145
6. Darlegungs- und Beweislast 145
7. Urteilswirkungen 146
IV. Anfechtungsklage 147
1. Klageart 147
2. Zuständigkeit 147
3. Vorliegen eines festgestellten Beschlusses 148
4. Anfechtungsgrund 148
11
5. Parteien 149
a) Aktivlegitimation 149
b) Passivlegitimation ____ 150
c) Beteiligung der Gesellschafter am Rechtsstreit 151
6. Frist zur Klageerhebung 151
7. Darlegungs-und Beweislast 151
8. Urteilswirkungen 153
9. Exkurs: Anfechtungsklage gegen Beschlüsse anderer Organe 153
V. Positive Beschlussfeststellungsklage 155
1. Zulässigkeit der positiven Beschlussfeststellungsklage 155
2. Parteien des Rechtsstreits 155
3. Verfahrensschutz der Mitgesellschafter 155
4. Klagefrist 157
5. Darlegungs-und Beweislast 157
6. Urteilswirkungen _____ 158
VI. Klage des Erweitere gegen den Veräußerer 158
VII. Klage gegen die Gesellschaft auf Feststellung der Gesellschafter¬
eigenschaft 159
§20 Exkurs: Durchsetzung des Anspruchs durch einen Miterben allein _ 159
I. Einleitung __^ 159
II. Sperre durch § 18 Abs.l GmbHG? 160
III. Anspruchsverfolgung im Sinne des § 2039 Satz 1 BGB oder
Verfügung im Sinne des § 2040 Abs. 1 BGB? 161
IV. Anspruchsverfolgung beziehungsweise Mitwirkungspflicht gem.
§2038 BGB? 163
V. Ergebnis ~ ~ 164
Sechstes Kapitel. Rechtsfolgen, wenn kein Anspruch auf Genehmigung
besteht v *_* ,65
§21 Alternativen zur Abtretung des Geschäftsanteils 165
I. Einfuhrung 165
H. Übertragung der Vermögensrechte 165
HI. Abtretung des Anspruchs auf Übertragung des Geschäftsanteils
an einen Dritten 167
IV. Austrittsrecht __________~__~ 168
V. Schadenersatzansprüche 168
§ 22 Begrenzte Verwertbarkeit derlufeezeigten Alternativen in den hier
untersuchten Fallgestaltungen 169
I
12
Siebentes Kapitel. Schluss 171
§23 Zusammenfassung in Thesen 171
Literaturverzeichnis 175
13
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Erstes Kapitel. Einleitung 15
§1 Einfuhrung in die Problematik 15
§2 Gang der Untersuchung 18
§ 3 Die Vererbung eines GmbH-Geschäftsanteils in Grundzügen 19
I. Der Geschäftsanteil 19
II. Die Gesamtrechtsnachfolge 19
III. Rechtslage bei Vorhandensein mehrerer Erben 21
§ 4 Veräußerlichkeit und Vererblichkeit von GmbH-Geschäftsanteilen 21
I. Grundsatz: Veräußerlichkeit und Vererblichkeit, § 15 Abs.l
GmbHG 21
II. Einschränkung der Veräußerlichkeit durch Vinkulierungsklauseln
nach § 15 Abs.5 GmbHG 22
1. Einführung 22
2. Einschränkung der Veräußerlichkeit 23
3. Einschränkungen bei vererbten Geschäftsanteilen 24
a) Kein unmittelbarer Einfluss auf die Erbfolge 24
b) Nachträglicher Einfluss auf die Bestimmung des Gesell¬
schafters 26
Zweites Kapitel. Grundlagen: Vinkulierungsklauseln bei GmbH-Geschäfts¬
anteilen 29
§ 5 Sinn und Zweck von Vinkulierungsklauseln bei der GmbH 29
§6 Inhaltliche Ausgestaltung von Vinkulierungsklauseln 31
I. Der Begriff der Vinkulierungsklausel 31
II. Die Tatbestandsmerkmale einer Vinkulierungsklausel nach § 15
Abs.5 GmbHG 33
1. .Abtretung" 33
2. „Genehmigung" 33
3. Zuständigkeit zur Genehmigung 34
a) Für die interne Entscheidung über die Zustimmung zustän¬
diges Organ 34
aa) Die Gesellschafter 34
(a) Auslegung 34
j (b) Stimmverbote 36
I 7
(aa) Generelles Stimmverbot gem. § 47 Abs.2 Satz
2, l.FallGmbHG 36
(bb) Bewegliche Stimmrechtsschranken 39
(cc) Ergebnis 40
bb) Kompetenzzuweisung an andere Organe oder sonstige
Stellen 40
(a) Zuständigkeit der Gesellschaft 43
(b) Zuständigkeit anderer Gesellschaftsorgane 45
(c) Zuständigkeit eines gesellschaftsfremden Dritten _ 45
b) Für die externe Erklärung der Zustimmung zuständiges
Organ 47
aa) Vertretung der Gesellschaft 47
bb) Vertretung bei von § 15 Abs.5 GmbHG abweichender
Zustinunungskompetenz 50
§ 7 Wirkung und Rechtsfolgen der nach einer Vinkulierungsklausel er¬
forderlichen Zustimmung 52
I. Erteilung der Zustimmung 52
II. Wirksame Versagung der Zustimmung 52
III. Unwirksame Versagung der Zustimmung 53
IV. Widerruflichkeit der Erklärung über die Zustimmung 54
§ 8 Auslegung von Vinkulierungsklauseln 54
§9 Abgrenzung zu ähnlichen Klauseln 58
I. Einführung 58
II. Aufschiebend befristete Übertragung Z~Z 58
III. Abtretungsklauseln 58
IV. Einziehungsklauseln 60
V. Abgrenzung und Vergleich 63
Drittes Kapitel. Das Eingreifen einer Vinkulierungsklausel im Anschluß an
einen Erbfall 65
§ 10 Alleinerbe ~ 65
§ 11 Verfügung eines Miterben über seinen Anteil am Nachlass _' 65
I. Einleitung _^^^ 65
II. Ältere Argumente für ein Eingreifen der Vinkulierungsklausel _ 66
III. Herrschende Meinung und eigene Auffassung: kein Eingreifen
der Vinkulierungsklausel 67
1. Keine direkte Anwendung der Vinkulierungsklausel 67
2. Entsprechende Anwendung der Vinkulierungsklausel 68
3. Ergebnis 69
8 1
1
IV. Ausnahmen 70
1. Fallgestaltungen 70
2. Problemstellung 70
3. Lösung 71
§ 12 Übertragung des Geschäftsanteils im Zuge der freien Auseinander¬
setzung unter Miterben 74
I. Ausgangspunkt . 74
II. Miterben übertragen Geschäftsanteil auf einen Dritten 75
III. Miterben Übertragen Geschäftsanteil auf einen von ihnen 75
1. Abtretung im Sinne des § 15 Abs.3, 5 GmbHG ? 75
2. Eingreifen der Vinkuljerungsklausel 76
a) Argumente gegen ein Eingreifen der Vinkulierungsklausel 76
b) Differenzierende Auffassung 77
c) Gesichtspunkte für ein Eingreifen der Vinkulierungsklausel 79
d) Vorläufige Bilanz der Meinungsentwicklung 80
e) Eigener Lösungsansatz 81
aa) Wörtliche Auslegung 82
bb) Entstehungsgeschichte 83
cc) Ideologische Auslegung 84
dd) Kombinierte ideologische und systematische Ausle¬
gung 85
ee) Ergänzende Auslegung 87
ff) Diskussion 88
f) Ergebnis 89
IV. Ausnahme: Zulassung der Nachfolge im Gesellschaftsvertrag 89
V. Sonderfall: Teilung des Geschäftsanteils unter den Miterben 90
VI. Sonderfall: Erben bleiben hinsichtlich des Geschäftsanteils in
Gesamthandsgemeinschaft 93
§ 13 Übertragung des Geschäftsanteils auf Miterben in Vollziehung einer
Teilungsanordnung 94
I. Rechtsnatur der Teilungsanordnung 94
II. Eingreifen der Vinkulierungsklausel? 94
1. Meinungsstand 94
a) Rechtsprechung 94
b) Schrifttum 96
2. Keine Anwendung der Vinkulierungsklausel bei letztwilliger
Teilungsanordnung? 97
a) Argumente für ein Eingreifen der Vinkulierungsklausel 97
b) Überwiegende Argumente gegen ein Eingreifen der Vinku¬
lierungsklausel 97
9
aa) Betroffenheit der Erblasserinteressen 97
bb) Schutz des Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG 98
(a) Geltung der Grundrechte im Privatrecht 98
(b) Reichweite der Testierfreiheit in Bezug auf die Tei¬
lungsanordnung _^_ 101
cc) Folgen für die Auslegung der Vinkulierungsklausel 103
c) Ergebnis 104
§ 14 Übertragung des Geschäftsanteils in Vollziehung eines Vermächt¬
nisses _ 104
I. Rechtsnatur des Vermächtnisses _ 104
II. Eingreifen der Vinkulierungsklausel? 105
1. Einführung 105
2. Gesichtspunkte für ein Eingreifen der Vinkulierungsklausel 106
3. Argumente gegen ein Eingreifen der Vinkulierungsklausel 108
4. Ergebnis 110
§ 15 Sonderfall: Übertragung des Geschäftsanteils durch Schenkung von
Todes wegen _ 110
I. Lösungsvarianten außerhalb des Erbrechts im Überblick HO
II. Abgrenzung der Schenkung von Todes wegen von der Schen¬
kung unter Lebenden auf den Todesfall 113
III. Vollzug der Schenkung von Todes wegen 113
IV. Anwendung der Vinkulierungsklausel 116
1. Auslegung des Wortlautes der Vinkulierungsklausel 116
2. Eingreifen der Vinkulierungsklausel 117
3. Ergebnis 118
§16 Zusammenfassung _ 118
Viertes Kapitel. Der Anspruch auf Genehmigung 119
§17 Allgemeine Entscheidungskriterien 119
I. Entwicklung von Rechtsprechung und Schrifttum . 119
1. Ältere Ansicht: Freies Ermessen 119
2. Rechtfertigung durch wichtigen Grund 120
3. Herrschende Meinung: Pflichtgemäßes Ermessen 120
II. Kein Erfordernis sachlicher Rechtfertigung 122
III. Ergebnis _^ 126
§18 Die Entscheidung im Einzelfall 126
I. Maßstäbe der Ermessenausübung 126
II. Ermessensreduzierung 127
1. Durch den Gesellschaftsvertrag ~ 127 |
2. Außerhalb des Gesellschaftsvertrages 128 i
10 I
,i
;i
III. Anwendung auf die Vollziehung letztwilliger Verfügungen 131
Fünftes Kapitel. Die prozessuale Durchsetzung des Anspruchs auf Geneh¬
migung 133
§ 19 Klagemöglichkeiten im Zusammenhang mit der Übertragung eines
vinkulierten Geschäftsanteils 133
I. Differenzierung nach Klagezielen 133
II. Abgrenzung zwischen der Leistungsklage und der Anfechtungs¬
klage, verbunden mit einer positiven Beschlussfeststellungsklage 134
III. Leistungsklage auf Zustimmung 135
1. Einleitung 135
2. Zuständigkeit 136
a) örtliche Zuständigkeit 136
aa) Klage gegen die GmbH 136
bb) Klage gegen Gesellschafter 136
b) Sachliche und fiinktionelle Zuständigkeit 137
3. Parteien des Rechtsstreits 137
a) Aktivlegitimation 137
aa) Veräußerer 137
bb) Erwerber 139
b) Passivlegitimation 140
aa) Gesellschafter 140
bb) Gesellschaft 140
cc) Gesellschaftsorgan 141
dd) Beteiligung der Gesellschafter am Rechtsstreit 142
4. ProzessfÜhrungsbefugnis 142
a) Veräußerer 142
b) Gewillkürte Prozessstandschaft des Erwerbers 143
aa) Ermächtigung 143
bb) Keine Übertragbarkeit der ProzessfÜhrungsbefugnis 143
cc) Schutzwürdiges Interesse des Erwerbers 144
dd) Ergebnis 145
5. Rechtsschutzinteresse 145
6. Darlegungs- und Beweislast 145
7. Urteilswirkungen 146
IV. Anfechtungsklage 147
1. Klageart 147
2. Zuständigkeit 147
3. Vorliegen eines festgestellten Beschlusses 148
4. Anfechtungsgrund 148
11
5. Parteien 149
a) Aktivlegitimation 149
b) Passivlegitimation _ 150
c) Beteiligung der Gesellschafter am Rechtsstreit 151
6. Frist zur Klageerhebung 151
7. Darlegungs-und Beweislast 151
8. Urteilswirkungen 153
9. Exkurs: Anfechtungsklage gegen Beschlüsse anderer Organe 153
V. Positive Beschlussfeststellungsklage 155
1. Zulässigkeit der positiven Beschlussfeststellungsklage 155
2. Parteien des Rechtsstreits 155
3. Verfahrensschutz der Mitgesellschafter 155
4. Klagefrist 157
5. Darlegungs-und Beweislast 157
6. Urteilswirkungen _ 158
VI. Klage des Erweitere gegen den Veräußerer 158
VII. Klage gegen die Gesellschaft auf Feststellung der Gesellschafter¬
eigenschaft 159
§20 Exkurs: Durchsetzung des Anspruchs durch einen Miterben allein _ 159
I. Einleitung _^ 159
II. Sperre durch § 18 Abs.l GmbHG? 160
III. Anspruchsverfolgung im Sinne des § 2039 Satz 1 BGB oder
Verfügung im Sinne des § 2040 Abs. 1 BGB? 161
IV. Anspruchsverfolgung beziehungsweise Mitwirkungspflicht gem.
§2038 BGB? 163
V. Ergebnis ~ ~ 164
Sechstes Kapitel. Rechtsfolgen, wenn kein Anspruch auf Genehmigung
besteht v *_* ,65
§21 Alternativen zur Abtretung des Geschäftsanteils 165
I. Einfuhrung 165
H. Übertragung der Vermögensrechte 165
HI. Abtretung des Anspruchs auf Übertragung des Geschäftsanteils
an einen Dritten 167
IV. Austrittsrecht _~_~ 168
V. Schadenersatzansprüche 168
§ 22 Begrenzte Verwertbarkeit derlufeezeigten Alternativen in den hier
untersuchten Fallgestaltungen 169
I
12 \
Siebentes Kapitel. Schluss 171
§23 Zusammenfassung in Thesen 171
Literaturverzeichnis 175
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