Geschmacksmusterschutz und UWG-Leistungsschutz: ein Vergleich unter Berücksichtigung des Konkurrenzverhältnisses
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Utz
2006
|
Schriftenreihe: | Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung
742 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIX, 220 S. |
ISBN: | 3831605882 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a2200000 cb4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV021581786 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20160218 | ||
007 | t | ||
008 | 060515s2006 gw m||| 00||| ger d | ||
015 | |a 06,N18,0390 |2 dnb | ||
016 | 7 | |a 979315905 |2 DE-101 | |
020 | |a 3831605882 |c Pb. : EUR 52.00 |9 3-8316-0588-2 | ||
024 | 3 | |a 9783831605880 | |
035 | |a (OCoLC)162337304 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV021581786 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rakddb | ||
041 | 0 | |a ger | |
044 | |a gw |c XA-DE-BY | ||
049 | |a DE-M382 |a DE-20 |a DE-19 |a DE-12 |a DE-703 | ||
082 | 0 | |a 346.43048 |2 22/ger | |
084 | |a PE 725 |0 (DE-625)135543: |2 rvk | ||
084 | |a 340 |2 sdnb | ||
100 | 1 | |a Maierhöfer, Christopher |d 1977- |e Verfasser |0 (DE-588)13176151X |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Geschmacksmusterschutz und UWG-Leistungsschutz |b ein Vergleich unter Berücksichtigung des Konkurrenzverhältnisses |c Christopher Maierhöfer |
264 | 1 | |a München |b Utz |c 2006 | |
300 | |a XIX, 220 S. | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
490 | 1 | |a Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung |v 742 | |
502 | |a Zugl.: Freiburg, Univ., Diss., 2006 | ||
650 | 0 | 7 | |a Geschmacksmusterrecht |0 (DE-588)4020564-2 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Leistungsschutz |0 (DE-588)4133668-9 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Unlauterer Wettbewerb |0 (DE-588)4061842-0 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Design |0 (DE-588)4011510-0 |2 gnd |9 rswk-swf |
651 | 7 | |a Deutschland |0 (DE-588)4011882-4 |2 gnd |9 rswk-swf | |
655 | 7 | |0 (DE-588)4113937-9 |a Hochschulschrift |2 gnd-content | |
689 | 0 | 0 | |a Deutschland |0 (DE-588)4011882-4 |D g |
689 | 0 | 1 | |a Design |0 (DE-588)4011510-0 |D s |
689 | 0 | 2 | |a Geschmacksmusterrecht |0 (DE-588)4020564-2 |D s |
689 | 0 | 3 | |a Leistungsschutz |0 (DE-588)4133668-9 |D s |
689 | 0 | 4 | |a Unlauterer Wettbewerb |0 (DE-588)4061842-0 |D s |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
830 | 0 | |a Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung |v 742 |w (DE-604)BV004848027 |9 742 | |
856 | 4 | 2 | |m HBZ Datenaustausch |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=014797434&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
999 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-014797434 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1804135353865469952 |
---|---|
adam_text | Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht I
Inhaltsverzeichnis II
Abkürzungsverzeichnis II
Einleitung 1
Teil 1: Grundkonzeption der beiden Schutzinstitute 6
Teil 1.1 Geschmacksmusterrecht 6
Teil 1.2: Ergänzender wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz 20
Teil 2: Voraussetzungen für eine Schutzgewährung 26
Teil 2.1: Geschmacksmusterrecht 26
Teil 2.2: Ergänzender wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz 42
Teil 3: Entstehung und Inhalt des Schutzes 100
Teil 3.1: Geschmacksmusterrecht 100
Teil 3.2: Ergänzender wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz 122
Teil 4: Vergleich von Geschmacksmusterschutz und ergänzendem
Leistungsschutz nach UWG 139
A. Schutzrichtung und gegenstand 139
B. Schutzfähigkeit 144
C. Schutzvoraussetzungen 145
D. Verletzungshandlung 160
E. Schutzbeginn 161
F. Schutzumfang 161
G. Schutzdauer 164
H. Rechtsfolgen einer Verletzung 166
Teil 5: Das Konkurrenzverhältnis der beiden Schutzinstitute 169
A. Anhaltspunkte in gesetzlichen Vorschriften 169
B. Rechtsprechung zum bisherigen Verhältnis vor Geltung des neuen
Geschmacksmusterrechts 171
C. Stellungnahme 173
Teil 6: Zusammenfassung der Ergebnisse in Thesen 204
Ausblick 208
Literaturverzeichnis 210
I
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsübersicht I
Inhaltsverzeichnis II
Abkürzungsverzeichnis II
Einleitung 1
Problemaufriss 1
Gang der Arbeit 4
Teil 1: Grundkonzeption der beiden Schutzinstitute 6
Teil 1.1 Geschmacksmusterrecht 6
A.Das bisherige deutsche Geschmacksmustergesetz zwischen Urheberrecht
und gewerblichem Rechtschutz 6
B. Die Entwicklung des neuen Geschmacksmusterrechts auf europäischer
und nationaler Ebene 7
I. Erste Harmonisierungsbestrebungen bis hin zum Grünbuch der
Kommission 8
1. Die Anfange eines europäischen Geschmacksmusterrechts 8
2. Der Diskussionsentwurf des Max Planck Instituts 9
a) Betonung der Eigenständigkeit des Musterschutzes 9
aa) Patent Approach 9
bb) Copyright Approach 10
cc) Design Approach 1°
b) Sperrwirkung des eingetragenen Geschmacksmusters 11
c) Formloser Schutz für nicht eingetragene Geschmacksmuster 12
3. Das Grünbuch der Kommission 13
II. Die Richtlinie 98/71/EG I4
III. Die Gemeinschaftsgeschmacksmusterverordnung (GGV) 15
1. Gang der Rechtsetzung 15 ,
2. Motivation für ein gemeinschaftsweit einheitliches Schutzsystem. 15
3. Die Schutzform des nicht eingetragenen Geschmacksmusters nach
Art. 11 Abs. 1 GGV 16
II j
4. Gemeinschaftsgeschmacksmustergerichte, Art. 80 ff. GGV 17
5. Sanktionierung der Verletzung eines
Gemeinschaftsgeschmacksmusters 17
6. Verhältnis zu anderen Schutzformen nach nationalem Recht 18
IV. Das neue deutsche GeschmMG 18
Teil 1.2: Ergänzender wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz 20
A. Die Entwicklung eines ergänzenden Leistungsschutzes aus § 1 UWG a.F.
20
I. Bedürfnis nach ergänzendem Leistungsschutz 20
II. Grundsatz der Nachahmungsfreiheit außerhalb der Sonderschutzrechte
20
III. Zusätzliche unlauterkeitsbegründende Merkmale erforderlich 21
IV. Schutzrichtung 22
1. Die grundsätzliche Konzeption des UWG Leistungsschutzes als
mittelbarer Schutz vor unlauteren Begleitumständen der Nachahmung
22
2. Unmittelbarer Leistungsschutz 22
B. Die Kodifizierung des ergänzenden Leistungsschutzes im neuen UWG23
I. Generalklausel: Unlauterkeit statt Sittenwidrigkeit 24
II. Ergänzender Leistungsschutz als Beispielstatbestand unlauteren
Verhaltens: § 4 Nr. 9 UWG 25
Teil 2: Voraussetzungen für eine Schutzgewährung 26
Teil 2.1: Geschmacksmusterrecht 26
A. Definition des Geschmacksmusters und Schutzgegenstand 26
I. Verzicht auf Erfordernis der „ästhetischen Wirkung 27
II. Form oder produktbezogener Schutzgegenstand? 27
III. Schutzausschlüsse 29
B. Die Schutzvoraussetzungen 30
I.Neuheit 30
1. Objektiv relativer Neuheitsbegriff. 30
III
2. Keine Veröffentlichung bei vertraulicher Offenbarung, § 5 S. 2
GeschmMG 31
3. Definition der Identität, § 2 S. 2 GeschmMG 32
4. Vergleichsgruppe 33
II. Eigenart 33
1. Eigenart vs. Eigentümlichkeit 33
2. Vergleichsgruppe 35
3. Gesamteindruck 35
4. Informierter Benutzer 36
5. Zu berücksichtigende Gestaltungsfreiheit des Entwerfers 37
6. Notwendiger Grad für die Unterscheidung (= Schutzschwelle) 38
III. Schonfrist 40
Teil 2.2: Ergänzender wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz 42
A. Allgemeine Voraussetzungen des § 3 UWG 42
I. Wettbewerbshandlung 42
II. Erheblichkeitsschwelle 43
B. Allgemeine Voraussetzungen des § 4 Nr. 9 UWG 43
I. Waren eines „Mitbewerbers 43
1. Wettbewerbsverhältnis 43
2. Nachahmung in anderen Produktzweigen als das Originalerzeugnis44
II. Nachahmungstatbestand 45
1. Keine Sperrwirkung 45
2. Voraussetzungen für das Vorliegen einer Nachahmung 46
a) Objektiver Tatbestand 46
b) Subjektiver Tatbestand: Kenntnis des Vorbilds 46
c) Leistungsschutz auch bei fahrlässiger Unkenntnis 46
d) Anscheinsbeweis 47
C. Schutzfähigkeit 47 i
D. Die Schutzvoraussetzung der wettbewerblichen Eigenart 48 |
I. Definition der wettbewerblichen Eigenart nach der Rechtsprechung. 48 I
W I
II. Kritik am Erfordernis der wettbewerblichen Eigenart 49
III. Konsequenzen 50
1. Fallgruppenspezifische Definition der wettbewerblichen Eigenart. 50
2. Wettbewerbliche Eigenart als Voraussetzung für die Erfüllung der
Unlauterkeitsmerkmale 51
3. Ergebnis 51
IV. Allgemeine Anforderungen an die wettbewerbliche Eigenart 52
1. Erfüllen von sondergesetzlichen Schutzanforderungen nicht
erforderlich 52
2. Relevanter Zeitpunkt für Feststellung der wettbewerblichen Eigenart
53
3. Einzubeziehender Produktkreis bei Bestimmung der
wettbewerblichen Eigenart 54
E. Die Unlauterkeit der Nachahmung 54
I. Bildung von Fallgruppen und ihre Aufnahme in § 4 Nr. 9 UWG 54
II. Wechselwirkung 55
1. Einbeziehung der wettbewerblichen Eigenart durch die
Rechtsprechung 55
2. Stellungnahme 56
3. Ergebnis 57
III. Die zusätzlichen unlauteren Merkmale des § 4 Nr. 9 UWG 58
1. Hervorrufen einer vermeidbaren Herkunftstäuschung, § 4 Nr. 9 lit. a)
UWG . 58
a) Zur Herkunftstäuschung entwickelte Rechtsprechungsgrundsätze58
aa) Wettbewerbliche Eigenart 58
(1) Bekanntheit im Verkehr 58
(2) Nötige Eigenart 59
(3) Wechselwirkung 60
bb) Herkunftstäuschung (= Verwechslungsgefahr) 61
cc) Vermeidbarkeit 62
V
b) Anpassimg der Grundsätze im neuen § 4 Nr. 9 lit. a) UWG
angesichts der Fehlentwicklungen in der Rechtsprechung 63
aa) Anknüpfungspunkt der Unlauterkeit 63
bb) Richtige Einordnung der wettbewerblichen Eigenart
unumgänglich 63
(1) Unrichtige Interpretation der wettbewerblichen Eigenart
durch die Rechtsprechung abzulehnen 63
(2) Keine Einbeziehung in eine Wechselwirkung mit
Unlauterkeitsmerkmalen 64
cc) Einbeziehung des modernen Verbraucherleitbilds 65
dd) Ergebnis 66
2. Unlauteres Ausnutzen von Ruf oder Wertschätzung, § 4 Nr. 9 lit. b)
UWG 66
a) Zur Rufausbeutung entwickelte Rechtsprechungsgrundsätze 66
aa) Wettbewerbliche Eigenart 67
(1) Bekanntheit 67
(2) Wertschätzung 68
bb) Ausnutzen von Ruf oder Wertschätzung durch Täuschung... 68
cc) Ausnutzen von Ruf oder Wertschätzung durch Anlehnung... 69
(1) Offene Anlehnung 69
(2) Verdeckte Anlehnung 69
(3) Rufausnutzung durch Übertragung der Gestaltung auf andere
Warengattungen
b) Anpassung der Grundsätze im neuen § 4 Nr. 9 lit. b) UWG
angesichts der Fehlentwicklungen in der Rechtsprechung 71
aa) Anknüpfunspunkt der Unlauterkeit 71
bb) Zu starkes Betonen der „schutzwürdigen wettbewerblichen
Eigenart 71
cc) Unzulässige Ausdehnung der Unlauterkeit einer versteckten j
Anlehnung auf unvermeidliche Assoziationserweckung 72 j
dd) Liberalisierungstendenzen in der Rechtsprechung 73 |
ee) Ergebnis 74 |
VI I
3. Erschleichen und Vertrauensbruch, § 4 Nr. 9 lit. c) UWG 74
a) Zum Erschleichen und Vertrauensbruch entwickelte
Rechtsprechungsgrundsätze 75
aa) Unterschiedlicher Unlauterkeitsvorwurf 75
bb) Qualität des nachgeahmten Produkts 75
b) Fortgeltung der Grundsätze im neuen § 4 Nr. 9 lit. c) 75
IV. Nicht in § 4 Nr. 9 UWG geregelte Fallgruppen 76
1. Allgemeines 76
a) Nicht abschließende Aufzählung des § 4 Nr. 9 UWG 76
b) Erhöhter Begründungsaufwand für die nicht aufgenommenen
Fallgruppen? 77
2. Behinderung von Mitbewerbern 77
a) Zur Behinderung entwickelte Rechtsprechungsgrundsätze 78
aa) Systematisches Nachahmen 78
bb) Preisunterbietung 78
cc) Kumulation von systematischem Nachahmen und
Preisunterbietung 79
dd) Nachahmungsschutz vor Markteinführung 80
ee) Wettbewerbliche Eigenart 80
b) Fortgeltung der Grundsätze im neuen UWG 81
aa) Unlautere Behinderung als Handlungsunrecht 81
bb) In der Regel eher zusätzliches Unlauterkeitsmerkmal als eigene
Fallgruppe 81
cc) Keine besondere wettbewerbliche Eigenart erforderlich 82
3. Sonderfälle 83
a) Saisonschutzrechtsprechung 83
aa) Zum Saisonschutz entwickelte Rechtsprechungsgrundsätze.. 83
(1) Schutzbedürftigkeit 83
VII
(2) Voraussetzungen 85
(3) Schutzdauer 86
bb) Anpassung der Grundsätze im neuen UWG 86
(1) Saisonschutz als unmittelbarer Leistungsschutz 86
(2) Unmittelbarer Produktschutz zur Lückenschließung
ausnahmsweise gerechtfertigt 89
(3) Konsequenzen für die Saisonschutzrechtsprechung 90
b) Einschieben in fremde Serie 90
aa) Entwicklung der Fallgruppe in den „Klemmbausteine Fällen I
und II 90
bb) Ablehnung dieser Rechtsprechung und Kurskorrektur des BGH
in „Klemmbausteine III 91
V. Sonstige unlauterkeitsbeeinflussende Gesichtspunkte 93
1. Unmittelbare Leistungsübernahme und identisches Nachmachen.. 93
a) Entwicklung der Rechtsprechung 94
b) Auswirkungen von unmittelbar übernommenen bzw. identisch
nachgeahmten Plagiaten auf die Unlauterkeitsbeurteilung 95
2. Bestehen alternativer Gestaltungsmöglichkeiten 96
3. Nichtinanspruchnahme von Sonderschutzrechten 96
F. Erfordernis eines subjektiven Tatbestands? 97
I. Nach alter Rechtslage umstritten 9/
II. Spätestens mit neuer Rechtslage nicht mehr erforderlich 97
Teil 3: Entstehung und Inhalt des Schutzes ^
Teil 3.1: Geschmacksmusterrecht 10
A. Schutzbeginn 10°
I. Eingetragenes Geschmacksmuster: Schutzbeginn mit Eintragung... 100
II. Nicht eingetragenes Geschmacksmuster nach GGV: Schutzbeginn
durch Veröffentlichung 10°
1. Öffentliches Zugänglichmachen 10°
Vm I
2. Veröffentlichung auch außerhalb der Gemeinschaft
schutzbegründend? 101
B. Schutzunifang 102
I. Anderer Gesamteindruck 102
II. Ähnlichkeitsschutz 103
III. Vergleich mit bisherigem deutschen Recht 103
IV. Zu berücksichtigende Gestaltungsfreiheit des Entwerfers 104
C. Schutzdauer 105
I. Eingetragenes Geschmacksmuster 105
II. Nicht eingetragenes Geschmacksmuster nach GGV 105
D. Schutzwirkung 106
I. Absolute Sperrwirkung des eingetragenen Geschmacksmusters 106
II. Nachahmungsschutz des nicht eingetragenen
Gemeinschaftsgeschmacksmusters 106
1. Subjektives Element beim Benutzer erforderlich 106
2. Beweiserleichterung vor Gericht? 107
a) Rechtsprechung zum Anscheinsbeweis beim GeschmMG a.F.. 107
b) Anwendung des Anscheinsbeweises beim nicht eingetragen
Geschmacksmuster? 108
aa) Keine eindeutigen Hinweise im Wortlaut der GGV 108
bb) Unterschiedliche Schutzstruktur im Vergleich zum alten Recht
kein Hindernis 109
cc) Anscheinsbeweis angesichts erleichterter Widerlegbarkeit
unbedenklich 110
III. Beschränkung der Rechte 111
IV. Erschöpfung 111
E. Vermutung der Schutzfähigkeit im Verletzungsprozess, § 39 GeschmMG
und Art. 85 GGV 112
F. Rechtsfolgen der Schutzrechtsverletzung 114
I. Aktivlegitimation 114
IX
II. Passivlegitimation 115
III. Die einzelnen Ansprüche H^
1. Beseitigung und Unterlassung, § 42 Abs. 1 GeschmMG 116
2. Schadensersatz, § 42 Abs. 2 GeschmMG •16
a) Verschulden 116
b) Schadensberechnung 1
c) Entschädigung bei leichter Fahrlässigkeit 119
3. Vernichtung und Überlassung, § 43 GeschmMG 119
4. Entschädigung zur Abwendung der Beseitigungsansprüche, § 45
GeschmMG 119
5. Auskunft, § 46 GeschmMG 120
6. Bereicherungsanspruch, § 812 ff. BGB 120
IV. Auswirkungen der „Durchsetzungsrichtlinie 20
Teil 3.2: Ergänzender wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz 122
A. Schutzbeginn 122
B. Schutzumfang 122
C. Schutzdauer 23
I. Bedürfnis nach zeitlicher Schutzbegrenzung beim ergänzenden
wettbewerbsrechtlichen Leistungsschutz 123
II. Flexible statt fester Schutzdauer 24
1. Prinzip der wirtschaftlichen Belohnung 2
2. Wegfall einer anspruchsbegründenden Voraussetzung 125
III. Besonderheiten für die einzelnen Fallgruppen 12°
1. Herkunftstäuschung, § 4 Nr. 9 lit. a) UWG n6
2. Rufausbeutung, § 4 Nr. 9 lit. b) UWG 127
3. Vertrauensbruch, § 4 Nr. 9 lit. c) UWG 12°
4. Behinderung und Sonderfälle l29
a) Behinderung: Zeitfaktor fließt in Unlauterkeitsbeurteilung mit ein
b) Lückenfüllender, direkter Leistungsschutz: echte zeitliche
Begrenzung wie beim Sonderrechtsschutz i ,;
X 1
D. Beweiserleichterung hinsichtlich des Vorliegens der wettbewerblichen
Eigenart 131
E. Rechtsfolgen bei Verletzung des § 3 i.V.m. 4 Nr. 9 UWG 132
I. Aktivlegitimation 132
II. Passivlegitimation 133
III. Die einzelnen Ansprüche 133
1. Beseitigung und Unterlassung, § 8 UWG 133
2. Vernichtung und Überlassung 135
3. Schadensersatz, § 9UWG 135
a) Verschulden 135
b) Schadensberechnung 136
4. Gewinnabschöpfung, § 10 UWG 136
5. Ungerechtfertigte Bereicherung 137
6. Auskunftsansprüche 138
Teil 4: Vergleich von Geschmacksmusterschutz und ergänzendem
Leistungsschutz nach UWG 139
A. Schutzrichtung und gegenstand 139
I. Wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz als mittelbarer Produktschutz:
Ausschließlichkeitsrecht vs. Schutz vor Handlungsunrecht 139
II. Direkter, sonderrechtsähnlicher Leistungsschutz mit Hilfe des UWG:
übereinstimmender Schutzgegenstand 141
1. Unmittelbarer Leistungsschutz durch Überbetonung der
Schutzwürdigkeit des Originalerzeugnisses 141
2. Direkter, lückenfüllender Leistungsschutz nach der Saisonschutz und
der„Klemmbausteine Rechtsprechung 141
3. Trotz gleicher Schutzrichtung kein vergleichbares Schutzniveau 143
B. Schutzfähigkeit 144
C. Schutzvoraussetzungen 145
I. Geschmacksmusterrechtliche Eigenart vs. Wettbewerbliche Eigenart. 145
1. Qualitative Schutzhürde vs. Voraussetzung für das jeweilige
Unlauterkeitsmerkmal 145
2. Relevanter Zeitpunkt zur Bestimmung der Eigenart 146
XI
3. Vorgehensweise bei der Überprüfung der Eigenart 147
4. Empfängerhorizont zur Bestimmung der Eigenart 149
5. Beweiserleichterungen im Prozess 150
6. Gegenüberstellung nach Fallgruppen 151
a) Herkunftstäuschung 151
aa) Dogmatisch unterschiedliche Konzeption der jeweils
erforderlichen Eigenart 151
bb) Auch in der Praxis kaum qualitativer Vergleich möglich 153
(1) Zeitfaktor 153
(2) Vergleich mit vorbekanntem Formenschatz 153
cc) Indizwirkung 154
b) Rufausbeutung 155
c) Behinderung und Vertrauensbruch 15
d) Sonderfälle 156
aa) Saisonschutzrechtsprechung 15°
bb) Einschieben in fremde Serie 1
7. Fazit 159
II. Neuheit beim wettbewerbsrechtlichen Leistungsschutz nicht erforderlich
* 160
D. Verletzungshandlung 1
I. Kein Herstellungsschutz nach UWG l60
II. Absolute Sperrwirkung vs. Nachahmungsschutz l ü
E. Schutzbeginn !61
F. Schutzumfang !61
I. Übereinstimmender Schutzumfang bzgl. des Gestaltungsabstandes.... 161
II. Übertragung der Formgebung auf andere Warengattungen 1 3
G. Schutzdauer 164
H. Rechtsfolgen einer Verletzung 166
I. Aktivlegitimation l66
XI1 1
II. Passivlegitimation 166
III. Verletzungsansprüche 167
IV. Verjährung 168
Teil 5: Das Konkurrenzverhältnis der beiden Schutzinstitute 169
A. Anhaltspunkte in gesetzlichen Vorschriften 169
B. Rechtsprechung zum bisherigen Verhältnis vor Geltung des neuen
Geschmacksmusterrechts 171
I. Anwendbarkeit des ergänzenden Leistungsschutz bei Scheitern eines
Sonderrechtsschutzes 171
II. Anwendbarkeit des ergänzenden Leistungsschutzes bei bestehendem
Sonderrechtsschutz 172
III. Anwendbarkeit des ergänzenden Leistungsschutzes nach Ablauf des
Sonderrechtsschutzes 173
C. Stellungnahme 173
I. Nur Geschmacksmusterschutz gegeben 174
II. Schutz sowohl nach Geschmacksmusterrecht als auch nach UWG.... 174
1. Praktisches Bedürfnis für Ansprüche aus dem UWG 174
2. Verdrängung des UWG Schutzes aufgrund des Charakters des
Geschmacksmusterrechts als lex specialis? 175
a) Grundsätzlich kumulative Anwendbarkeit nicht ausgeschlossen . 175
aa) Durchschlagen der unterschiedlichen Schutzrichtung 175
bb) Grundsätze der „Mac Dog Entscheidung des BGH nicht
übertragbar 176
b) Keine Rechtfertigung für einen auf Schutzwürdigkeit gestützten
direkten Leistungsschutz 177
c) Verdrängung der Saisonschutzrechtsprechung 178
3. Fazit 180
III. Anwendbarkeit des UWG bei Scheitern des Geschmacksmusterschutzes
180
1. Geschmacksmusterschutz scheitert an Unterschreiten der
Anforderungen an das Erzeugnis (Neuheit, Eigenart) 180
XIII
a)Raum für echte Unlauterkeitsmerkmale bleibt 181
b) Vermeidung eines auf Schutzwürdigkeit gestützten direkten
Leistungsschutzes 182
c) Verdrängung der Saisonschutzrechtsprechung 183
2. Geschmacksmusterschutz scheitert aus zeitlichen Gründen 186
a) Zeit vor der Schutzbegründung 186
b) Nach Ablauf der Schutzfrist 186
aa) Ablauf des eingetragenen Geschmacksmusters 187
(1) Anwendbarkeit angesichts der unterschiedlichen Schutzrichtung
grundsätzlich gegeben 187
(2) Hinweise pro Anwendbarkeit im Grünbuch 187
(3) Korrektiv: genaue Überprüfung der Schutzvoraussetzungen und
Schutzdauer 188
bb) Ablauf des nicht eingetragenen Geschmacksmusters 190
(1) Verzicht auf Verlängerung des Geschmacksmusterschutzes
durch Eintragung 190
(2) Kein systematischer Ausschluss aufgrund unterschiedlicher
Schutzrichtung 192
(3) Berücksichtigung der Nichtinanspruchnahme im Rahmen der
Gesamtabwägung 193
3. Geschmacksmusterschutz scheitert am Schutzumfang 19*
IV. Exkurs: Weitere Beschränkung des wettbewerbsrechtlichen
Leistungsschutzes durch den Schutz für dreidimensionale Marken 195
1. Markenschutz für dreidimensionale Produktgestaltungen 196
a) Vom Markenschutz ausgeschlossene Formen, § 3 Abs. 2 MarkenG
; 196
aa) Durch die Art der Ware bedingte Form, Abs. 2 Nr. 1 l96
bb) Zur Erreichung einer technischen Wirkung erforderliche Form,
Abs. 1 Nr. 2 197
b) Unterscheidungskraft und Freihaltebedürfnis, § 8 Abs. 2 Nr. 1 und 2
MarkenG 198
2. Anwendbarkeit neben dem Geschmacksmusterschutz 199 i
XIV 1
3. Beschränkung des wettbewerblichen Leistungsschutzes im Bereich der
Herkunftstäuschung und der Rufausbeutung 201
a) Verdrängung des § 4 Nr. 9 lit. a) UWG bei gleichzeitigem
Formmarkenschutz aufgrund gleicher Schutzrichtung 201
b) Verdrängung des § 4 Nr. 9 lit. b) bei gleichzeitigem
Formmarkenschutz bereits nach den Grundsätzen der „Mac Dog
Entscheidung 203
Teil 6: Zusammenfassung der Ergebnisse in Thesen 204
Aufwertung des Geschmacksmusterschutzes 204
Korrektur der Fehlentwicklungen der Rechtssprechung im Rahmen des
ergänzenden wettbewerbsrechtlichen Leistungsschutzes 204
Gegenüberstellung der beiden Schutzinstitute 205
Konsequenzen für das Konkurrenzverhältnis von
Geschmacksmusterschutz und ergänzendem Leistungsschutz nach § 4 Nr.
9 UWG 206
Ausblick 208
Literaturverzeichnis 210
XV
|
adam_txt |
Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht I
Inhaltsverzeichnis II
Abkürzungsverzeichnis II
Einleitung 1
Teil 1: Grundkonzeption der beiden Schutzinstitute 6
Teil 1.1 Geschmacksmusterrecht 6
Teil 1.2: Ergänzender wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz 20
Teil 2: Voraussetzungen für eine Schutzgewährung 26
Teil 2.1: Geschmacksmusterrecht 26
Teil 2.2: Ergänzender wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz 42
Teil 3: Entstehung und Inhalt des Schutzes 100
Teil 3.1: Geschmacksmusterrecht 100
Teil 3.2: Ergänzender wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz 122
Teil 4: Vergleich von Geschmacksmusterschutz und ergänzendem
Leistungsschutz nach UWG 139
A. Schutzrichtung und gegenstand 139
B. Schutzfähigkeit 144
C. Schutzvoraussetzungen 145
D. Verletzungshandlung 160
E. Schutzbeginn 161
F. Schutzumfang 161
G. Schutzdauer 164
H. Rechtsfolgen einer Verletzung 166
Teil 5: Das Konkurrenzverhältnis der beiden Schutzinstitute 169
A. Anhaltspunkte in gesetzlichen Vorschriften 169
B. Rechtsprechung zum bisherigen Verhältnis vor Geltung des neuen
Geschmacksmusterrechts 171
C. Stellungnahme 173
Teil 6: Zusammenfassung der Ergebnisse in Thesen 204
Ausblick 208
Literaturverzeichnis 210
I
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsübersicht I
Inhaltsverzeichnis II
Abkürzungsverzeichnis II
Einleitung 1
Problemaufriss 1
Gang der Arbeit 4
Teil 1: Grundkonzeption der beiden Schutzinstitute 6
Teil 1.1 Geschmacksmusterrecht 6
A.Das bisherige deutsche Geschmacksmustergesetz zwischen Urheberrecht
und gewerblichem Rechtschutz 6
B. Die Entwicklung des neuen Geschmacksmusterrechts auf europäischer
und nationaler Ebene 7
I. Erste Harmonisierungsbestrebungen bis hin zum Grünbuch der
Kommission 8
1. Die Anfange eines europäischen Geschmacksmusterrechts 8
2. Der Diskussionsentwurf des Max Planck Instituts 9
a) Betonung der Eigenständigkeit des Musterschutzes 9
aa) Patent Approach 9
bb) Copyright Approach 10
cc) Design Approach 1°
b) Sperrwirkung des eingetragenen Geschmacksmusters 11
c) Formloser Schutz für nicht eingetragene Geschmacksmuster 12
3. Das Grünbuch der Kommission 13
II. Die Richtlinie 98/71/EG I4
III. Die Gemeinschaftsgeschmacksmusterverordnung (GGV) 15
1. Gang der Rechtsetzung 15 ,
2. Motivation für ein gemeinschaftsweit einheitliches Schutzsystem. 15
3. Die Schutzform des nicht eingetragenen Geschmacksmusters nach
Art. 11 Abs. 1 GGV 16
II j
4. Gemeinschaftsgeschmacksmustergerichte, Art. 80 ff. GGV 17
5. Sanktionierung der Verletzung eines
Gemeinschaftsgeschmacksmusters 17
6. Verhältnis zu anderen Schutzformen nach nationalem Recht 18
IV. Das neue deutsche GeschmMG 18
Teil 1.2: Ergänzender wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz 20
A. Die Entwicklung eines ergänzenden Leistungsschutzes aus § 1 UWG a.F.
20
I. Bedürfnis nach ergänzendem Leistungsschutz 20
II. Grundsatz der Nachahmungsfreiheit außerhalb der Sonderschutzrechte
20
III. Zusätzliche unlauterkeitsbegründende Merkmale erforderlich 21
IV. Schutzrichtung 22
1. Die grundsätzliche Konzeption des UWG Leistungsschutzes als
mittelbarer Schutz vor unlauteren Begleitumständen der Nachahmung
22
2. Unmittelbarer Leistungsschutz 22
B. Die Kodifizierung des ergänzenden Leistungsschutzes im neuen UWG23
I. Generalklausel: Unlauterkeit statt Sittenwidrigkeit 24
II. Ergänzender Leistungsschutz als Beispielstatbestand unlauteren
Verhaltens: § 4 Nr. 9 UWG 25
Teil 2: Voraussetzungen für eine Schutzgewährung 26
Teil 2.1: Geschmacksmusterrecht 26
A. Definition des Geschmacksmusters und Schutzgegenstand 26
I. Verzicht auf Erfordernis der „ästhetischen Wirkung" 27
II. Form oder produktbezogener Schutzgegenstand? 27
III. Schutzausschlüsse 29
B. Die Schutzvoraussetzungen 30
I.Neuheit 30
1. Objektiv relativer Neuheitsbegriff. 30
III
2. Keine Veröffentlichung bei vertraulicher Offenbarung, § 5 S. 2
GeschmMG 31
3. Definition der Identität, § 2 S. 2 GeschmMG 32
4. Vergleichsgruppe 33
II. Eigenart 33
1. Eigenart vs. Eigentümlichkeit 33
2. Vergleichsgruppe 35
3. Gesamteindruck 35
4. Informierter Benutzer 36
5. Zu berücksichtigende Gestaltungsfreiheit des Entwerfers 37
6. Notwendiger Grad für die Unterscheidung (= Schutzschwelle) 38
III. Schonfrist 40
Teil 2.2: Ergänzender wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz 42
A. Allgemeine Voraussetzungen des § 3 UWG 42
I. Wettbewerbshandlung 42
II. Erheblichkeitsschwelle 43
B. Allgemeine Voraussetzungen des § 4 Nr. 9 UWG 43
I. Waren eines „Mitbewerbers" 43
1. Wettbewerbsverhältnis 43
2. Nachahmung in anderen Produktzweigen als das Originalerzeugnis44
II. Nachahmungstatbestand 45
1. Keine Sperrwirkung 45
2. Voraussetzungen für das Vorliegen einer Nachahmung 46
a) Objektiver Tatbestand 46
b) Subjektiver Tatbestand: Kenntnis des Vorbilds 46
c) Leistungsschutz auch bei fahrlässiger Unkenntnis 46
d) Anscheinsbeweis 47
C. Schutzfähigkeit 47 i
D. Die Schutzvoraussetzung der wettbewerblichen Eigenart 48 |
I. Definition der wettbewerblichen Eigenart nach der Rechtsprechung. 48 I
W I
II. Kritik am Erfordernis der wettbewerblichen Eigenart 49
III. Konsequenzen 50
1. Fallgruppenspezifische Definition der wettbewerblichen Eigenart. 50
2. Wettbewerbliche Eigenart als Voraussetzung für die Erfüllung der
Unlauterkeitsmerkmale 51
3. Ergebnis 51
IV. Allgemeine Anforderungen an die wettbewerbliche Eigenart 52
1. Erfüllen von sondergesetzlichen Schutzanforderungen nicht
erforderlich 52
2. Relevanter Zeitpunkt für Feststellung der wettbewerblichen Eigenart
53
3. Einzubeziehender Produktkreis bei Bestimmung der
wettbewerblichen Eigenart 54
E. Die Unlauterkeit der Nachahmung 54
I. Bildung von Fallgruppen und ihre Aufnahme in § 4 Nr. 9 UWG 54
II. Wechselwirkung 55
1. Einbeziehung der wettbewerblichen Eigenart durch die
Rechtsprechung 55
2. Stellungnahme 56
3. Ergebnis 57
III. Die zusätzlichen unlauteren Merkmale des § 4 Nr. 9 UWG 58
1. Hervorrufen einer vermeidbaren Herkunftstäuschung, § 4 Nr. 9 lit. a)
UWG '. 58
a) Zur Herkunftstäuschung entwickelte Rechtsprechungsgrundsätze58
aa) Wettbewerbliche Eigenart 58
(1) Bekanntheit im Verkehr 58
(2) Nötige Eigenart 59
(3) Wechselwirkung 60
bb) Herkunftstäuschung (= Verwechslungsgefahr) 61
cc) Vermeidbarkeit 62
V
b) Anpassimg der Grundsätze im neuen § 4 Nr. 9 lit. a) UWG
angesichts der Fehlentwicklungen in der Rechtsprechung 63
aa) Anknüpfungspunkt der Unlauterkeit 63
bb) Richtige Einordnung der wettbewerblichen Eigenart
unumgänglich 63
(1) Unrichtige Interpretation der wettbewerblichen Eigenart
durch die Rechtsprechung abzulehnen 63
(2) Keine Einbeziehung in eine Wechselwirkung mit
Unlauterkeitsmerkmalen 64
cc) Einbeziehung des modernen Verbraucherleitbilds 65
dd) Ergebnis 66
2. Unlauteres Ausnutzen von Ruf oder Wertschätzung, § 4 Nr. 9 lit. b)
UWG 66
a) Zur Rufausbeutung entwickelte Rechtsprechungsgrundsätze 66
aa) Wettbewerbliche Eigenart 67
(1) Bekanntheit 67
(2) Wertschätzung 68
bb) Ausnutzen von Ruf oder Wertschätzung durch Täuschung. 68
cc) Ausnutzen von Ruf oder Wertschätzung durch Anlehnung. 69
(1) Offene Anlehnung 69
(2) Verdeckte Anlehnung 69
(3) Rufausnutzung durch Übertragung der Gestaltung auf andere
Warengattungen '"
b) Anpassung der Grundsätze im neuen § 4 Nr. 9 lit. b) UWG
angesichts der Fehlentwicklungen in der Rechtsprechung 71
aa) Anknüpfunspunkt der Unlauterkeit 71
bb) Zu starkes Betonen der „schutzwürdigen" wettbewerblichen
Eigenart 71
cc) Unzulässige Ausdehnung der Unlauterkeit einer versteckten j
Anlehnung auf unvermeidliche Assoziationserweckung 72 j
dd) Liberalisierungstendenzen in der Rechtsprechung 73 |
ee) Ergebnis 74 |
VI I
3. Erschleichen und Vertrauensbruch, § 4 Nr. 9 lit. c) UWG 74
a) Zum Erschleichen und Vertrauensbruch entwickelte
Rechtsprechungsgrundsätze 75
aa) Unterschiedlicher Unlauterkeitsvorwurf 75
bb) Qualität des nachgeahmten Produkts 75
b) Fortgeltung der Grundsätze im neuen § 4 Nr. 9 lit. c) 75
IV. Nicht in § 4 Nr. 9 UWG geregelte Fallgruppen 76
1. Allgemeines 76
a) Nicht abschließende Aufzählung des § 4 Nr. 9 UWG 76
b) Erhöhter Begründungsaufwand für die nicht aufgenommenen
Fallgruppen? 77
2. Behinderung von Mitbewerbern 77
a) Zur Behinderung entwickelte Rechtsprechungsgrundsätze 78
aa) Systematisches Nachahmen 78
bb) Preisunterbietung 78
cc) Kumulation von systematischem Nachahmen und
Preisunterbietung 79
dd) Nachahmungsschutz vor Markteinführung 80
ee) Wettbewerbliche Eigenart 80
b) Fortgeltung der Grundsätze im neuen UWG 81
aa) Unlautere Behinderung als Handlungsunrecht 81
bb) In der Regel eher zusätzliches Unlauterkeitsmerkmal als eigene
Fallgruppe 81
cc) Keine besondere wettbewerbliche Eigenart erforderlich 82
3. Sonderfälle 83
a) Saisonschutzrechtsprechung 83
aa) Zum Saisonschutz entwickelte Rechtsprechungsgrundsätze. 83
(1) Schutzbedürftigkeit 83
VII
(2) Voraussetzungen 85
(3) Schutzdauer 86
bb) Anpassung der Grundsätze im neuen UWG 86
(1) Saisonschutz als unmittelbarer Leistungsschutz 86
(2) Unmittelbarer Produktschutz zur Lückenschließung
ausnahmsweise gerechtfertigt 89
(3) Konsequenzen für die Saisonschutzrechtsprechung 90
b) Einschieben in fremde Serie 90
aa) Entwicklung der Fallgruppe in den „Klemmbausteine" Fällen I
und II 90
bb) Ablehnung dieser Rechtsprechung und Kurskorrektur des BGH
in „Klemmbausteine III" 91
V. Sonstige unlauterkeitsbeeinflussende Gesichtspunkte 93
1. Unmittelbare Leistungsübernahme und identisches Nachmachen. 93
a) Entwicklung der Rechtsprechung 94
b) Auswirkungen von unmittelbar übernommenen bzw. identisch
nachgeahmten Plagiaten auf die Unlauterkeitsbeurteilung 95
2. Bestehen alternativer Gestaltungsmöglichkeiten 96
3. Nichtinanspruchnahme von Sonderschutzrechten 96
F. Erfordernis eines subjektiven Tatbestands? 97
I. Nach alter Rechtslage umstritten 9/
II. Spätestens mit neuer Rechtslage nicht mehr erforderlich 97
Teil 3: Entstehung und Inhalt des Schutzes ^
Teil 3.1: Geschmacksmusterrecht 10"
A. Schutzbeginn 10°
I. Eingetragenes Geschmacksmuster: Schutzbeginn mit Eintragung. 100
II. Nicht eingetragenes Geschmacksmuster nach GGV: Schutzbeginn
durch Veröffentlichung 10° '
1. Öffentliches Zugänglichmachen 10° \
Vm I
2. Veröffentlichung auch außerhalb der Gemeinschaft
schutzbegründend? 101
B. Schutzunifang 102
I. Anderer Gesamteindruck 102
II. Ähnlichkeitsschutz 103
III. Vergleich mit bisherigem deutschen Recht 103
IV. Zu berücksichtigende Gestaltungsfreiheit des Entwerfers 104
C. Schutzdauer 105
I. Eingetragenes Geschmacksmuster 105
II. Nicht eingetragenes Geschmacksmuster nach GGV 105
D. Schutzwirkung 106
I. Absolute Sperrwirkung des eingetragenen Geschmacksmusters 106
II. Nachahmungsschutz des nicht eingetragenen
Gemeinschaftsgeschmacksmusters 106
1. Subjektives Element beim Benutzer erforderlich 106
2. Beweiserleichterung vor Gericht? 107
a) Rechtsprechung zum Anscheinsbeweis beim GeschmMG a.F. 107
b) Anwendung des Anscheinsbeweises beim nicht eingetragen
Geschmacksmuster? 108
aa) Keine eindeutigen Hinweise im Wortlaut der GGV 108
bb) Unterschiedliche Schutzstruktur im Vergleich zum alten Recht
kein Hindernis 109
cc) Anscheinsbeweis angesichts erleichterter Widerlegbarkeit
unbedenklich 110
III. Beschränkung der Rechte 111
IV. Erschöpfung 111
E. Vermutung der Schutzfähigkeit im Verletzungsprozess, § 39 GeschmMG
und Art. 85 GGV 112
F. Rechtsfolgen der Schutzrechtsverletzung 114
I. Aktivlegitimation 114
IX
II. Passivlegitimation 115
III. Die einzelnen Ansprüche H^
1. Beseitigung und Unterlassung, § 42 Abs. 1 GeschmMG 116
2. Schadensersatz, § 42 Abs. 2 GeschmMG •16
a) Verschulden 116
b) Schadensberechnung 1''
c) Entschädigung bei leichter Fahrlässigkeit 119
3. Vernichtung und Überlassung, § 43 GeschmMG 119
4. Entschädigung zur Abwendung der Beseitigungsansprüche, § 45
GeschmMG 119
5. Auskunft, § 46 GeschmMG 120
6. Bereicherungsanspruch, § 812 ff. BGB 120
IV. Auswirkungen der „Durchsetzungsrichtlinie" '20
Teil 3.2: Ergänzender wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz 122
A. Schutzbeginn 122
B. Schutzumfang 122
C. Schutzdauer '23
I. Bedürfnis nach zeitlicher Schutzbegrenzung beim ergänzenden
wettbewerbsrechtlichen Leistungsschutz 123
II. Flexible statt fester Schutzdauer '24
1. Prinzip der wirtschaftlichen Belohnung '2
2. Wegfall einer anspruchsbegründenden Voraussetzung 125
III. Besonderheiten für die einzelnen Fallgruppen 12°
1. Herkunftstäuschung, § 4 Nr. 9 lit. a) UWG n6
2. Rufausbeutung, § 4 Nr. 9 lit. b) UWG 127
3. Vertrauensbruch, § 4 Nr. 9 lit. c) UWG 12°
4. Behinderung und Sonderfälle l29
a) Behinderung: Zeitfaktor fließt in Unlauterkeitsbeurteilung mit ein
b) Lückenfüllender, direkter Leistungsschutz: echte zeitliche
Begrenzung wie beim Sonderrechtsschutz 'i ,;
X 1
D. Beweiserleichterung hinsichtlich des Vorliegens der wettbewerblichen
Eigenart 131
E. Rechtsfolgen bei Verletzung des § 3 i.V.m. 4 Nr. 9 UWG 132
I. Aktivlegitimation 132
II. Passivlegitimation 133
III. Die einzelnen Ansprüche 133
1. Beseitigung und Unterlassung, § 8 UWG 133
2. Vernichtung und Überlassung 135
3. Schadensersatz, § 9UWG 135
a) Verschulden 135
b) Schadensberechnung 136
4. Gewinnabschöpfung, § 10 UWG 136
5. Ungerechtfertigte Bereicherung 137
6. Auskunftsansprüche 138
Teil 4: Vergleich von Geschmacksmusterschutz und ergänzendem
Leistungsschutz nach UWG 139
A. Schutzrichtung und gegenstand 139
I. Wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz als mittelbarer Produktschutz:
Ausschließlichkeitsrecht vs. Schutz vor Handlungsunrecht 139
II. Direkter, sonderrechtsähnlicher Leistungsschutz mit Hilfe des UWG:
übereinstimmender Schutzgegenstand 141
1. Unmittelbarer Leistungsschutz durch Überbetonung der
Schutzwürdigkeit des Originalerzeugnisses 141
2. Direkter, lückenfüllender Leistungsschutz nach der Saisonschutz und
der„Klemmbausteine" Rechtsprechung 141
3. Trotz gleicher Schutzrichtung kein vergleichbares Schutzniveau 143
B. Schutzfähigkeit 144
C. Schutzvoraussetzungen 145
I. Geschmacksmusterrechtliche Eigenart vs. Wettbewerbliche Eigenart. 145
1. Qualitative Schutzhürde vs. Voraussetzung für das jeweilige
Unlauterkeitsmerkmal 145
2. Relevanter Zeitpunkt zur Bestimmung der Eigenart 146
XI
3. Vorgehensweise bei der Überprüfung der Eigenart 147
4. Empfängerhorizont zur Bestimmung der Eigenart 149
5. Beweiserleichterungen im Prozess 150
6. Gegenüberstellung nach Fallgruppen 151
a) Herkunftstäuschung 151
aa) Dogmatisch unterschiedliche Konzeption der jeweils
erforderlichen Eigenart 151
bb) Auch in der Praxis kaum qualitativer Vergleich möglich 153
(1) Zeitfaktor 153
(2) Vergleich mit vorbekanntem Formenschatz 153
cc) Indizwirkung 154
b) Rufausbeutung 155
c) Behinderung und Vertrauensbruch 15"
d) Sonderfälle 156
aa) Saisonschutzrechtsprechung 15°
bb) Einschieben in fremde Serie 1
7. Fazit 159
II. Neuheit beim wettbewerbsrechtlichen Leistungsschutz nicht erforderlich
* 160
D. Verletzungshandlung 1"
I. Kein Herstellungsschutz nach UWG l60
II. Absolute Sperrwirkung vs. Nachahmungsschutz l"ü
E. Schutzbeginn !61
F. Schutzumfang !61
I. Übereinstimmender Schutzumfang bzgl. des Gestaltungsabstandes. 161
II. Übertragung der Formgebung auf andere Warengattungen 1 "3
G. Schutzdauer 164
H. Rechtsfolgen einer Verletzung 166
I. Aktivlegitimation l66 \
XI1 1
II. Passivlegitimation 166
III. Verletzungsansprüche 167
IV. Verjährung 168
Teil 5: Das Konkurrenzverhältnis der beiden Schutzinstitute 169
A. Anhaltspunkte in gesetzlichen Vorschriften 169
B. Rechtsprechung zum bisherigen Verhältnis vor Geltung des neuen
Geschmacksmusterrechts 171
I. Anwendbarkeit des ergänzenden Leistungsschutz bei Scheitern eines
Sonderrechtsschutzes 171
II. Anwendbarkeit des ergänzenden Leistungsschutzes bei bestehendem
Sonderrechtsschutz 172
III. Anwendbarkeit des ergänzenden Leistungsschutzes nach Ablauf des
Sonderrechtsschutzes 173
C. Stellungnahme 173
I. Nur Geschmacksmusterschutz gegeben 174
II. Schutz sowohl nach Geschmacksmusterrecht als auch nach UWG. 174
1. Praktisches Bedürfnis für Ansprüche aus dem UWG 174
2. Verdrängung des UWG Schutzes aufgrund des Charakters des
Geschmacksmusterrechts als lex specialis? 175
a) Grundsätzlich kumulative Anwendbarkeit nicht ausgeschlossen . 175
aa) Durchschlagen der unterschiedlichen Schutzrichtung 175
bb) Grundsätze der „Mac Dog" Entscheidung des BGH nicht
übertragbar 176
b) Keine Rechtfertigung für einen auf Schutzwürdigkeit gestützten
direkten Leistungsschutz 177
c) Verdrängung der Saisonschutzrechtsprechung 178
3. Fazit 180
III. Anwendbarkeit des UWG bei Scheitern des Geschmacksmusterschutzes
180
1. Geschmacksmusterschutz scheitert an Unterschreiten der
Anforderungen an das Erzeugnis (Neuheit, Eigenart) 180
XIII
a)Raum für echte Unlauterkeitsmerkmale bleibt 181
b) Vermeidung eines auf Schutzwürdigkeit gestützten direkten
Leistungsschutzes 182
c) Verdrängung der Saisonschutzrechtsprechung 183
2. Geschmacksmusterschutz scheitert aus zeitlichen Gründen 186
a) Zeit vor der Schutzbegründung 186
b) Nach Ablauf der Schutzfrist 186
aa) Ablauf des eingetragenen Geschmacksmusters 187
(1) Anwendbarkeit angesichts der unterschiedlichen Schutzrichtung
grundsätzlich gegeben 187
(2) Hinweise pro Anwendbarkeit im Grünbuch 187
(3) Korrektiv: genaue Überprüfung der Schutzvoraussetzungen und
Schutzdauer 188
bb) Ablauf des nicht eingetragenen Geschmacksmusters 190
(1) Verzicht auf Verlängerung des Geschmacksmusterschutzes
durch Eintragung 190
(2) Kein systematischer Ausschluss aufgrund unterschiedlicher
Schutzrichtung 192
(3) Berücksichtigung der Nichtinanspruchnahme im Rahmen der
Gesamtabwägung 193
3. Geschmacksmusterschutz scheitert am Schutzumfang 19*
IV. Exkurs: Weitere Beschränkung des wettbewerbsrechtlichen
Leistungsschutzes durch den Schutz für dreidimensionale Marken 195
1. Markenschutz für dreidimensionale Produktgestaltungen 196
a) Vom Markenschutz ausgeschlossene Formen, § 3 Abs. 2 MarkenG
; 196
aa) Durch die Art der Ware bedingte Form, Abs. 2 Nr. 1 l96
bb) Zur Erreichung einer technischen Wirkung erforderliche Form,
Abs. 1 Nr. 2 197
b) Unterscheidungskraft und Freihaltebedürfnis, § 8 Abs. 2 Nr. 1 und 2
MarkenG 198
2. Anwendbarkeit neben dem Geschmacksmusterschutz 199 i
XIV 1
3. Beschränkung des wettbewerblichen Leistungsschutzes im Bereich der
Herkunftstäuschung und der Rufausbeutung 201
a) Verdrängung des § 4 Nr. 9 lit. a) UWG bei gleichzeitigem
Formmarkenschutz aufgrund gleicher Schutzrichtung 201
b) Verdrängung des § 4 Nr. 9 lit. b) bei gleichzeitigem
Formmarkenschutz bereits nach den Grundsätzen der „Mac Dog"
Entscheidung 203
Teil 6: Zusammenfassung der Ergebnisse in Thesen 204
Aufwertung des Geschmacksmusterschutzes 204
Korrektur der Fehlentwicklungen der Rechtssprechung im Rahmen des
ergänzenden wettbewerbsrechtlichen Leistungsschutzes 204
Gegenüberstellung der beiden Schutzinstitute 205
Konsequenzen für das Konkurrenzverhältnis von
Geschmacksmusterschutz und ergänzendem Leistungsschutz nach § 4 Nr.
9 UWG 206
Ausblick 208
Literaturverzeichnis 210
XV |
any_adam_object | 1 |
any_adam_object_boolean | 1 |
author | Maierhöfer, Christopher 1977- |
author_GND | (DE-588)13176151X |
author_facet | Maierhöfer, Christopher 1977- |
author_role | aut |
author_sort | Maierhöfer, Christopher 1977- |
author_variant | c m cm |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV021581786 |
classification_rvk | PE 725 |
ctrlnum | (OCoLC)162337304 (DE-599)BVBBV021581786 |
dewey-full | 346.43048 |
dewey-hundreds | 300 - Social sciences |
dewey-ones | 346 - Private law |
dewey-raw | 346.43048 |
dewey-search | 346.43048 |
dewey-sort | 3346.43048 |
dewey-tens | 340 - Law |
discipline | Rechtswissenschaft |
discipline_str_mv | Rechtswissenschaft |
format | Thesis Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>02234nam a2200529 cb4500</leader><controlfield tag="001">BV021581786</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20160218 </controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">060515s2006 gw m||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">06,N18,0390</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="016" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">979315905</subfield><subfield code="2">DE-101</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3831605882</subfield><subfield code="c">Pb. : EUR 52.00</subfield><subfield code="9">3-8316-0588-2</subfield></datafield><datafield tag="024" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">9783831605880</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)162337304</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV021581786</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakddb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="044" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">gw</subfield><subfield code="c">XA-DE-BY</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-M382</subfield><subfield code="a">DE-20</subfield><subfield code="a">DE-19</subfield><subfield code="a">DE-12</subfield><subfield code="a">DE-703</subfield></datafield><datafield tag="082" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">346.43048</subfield><subfield code="2">22/ger</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PE 725</subfield><subfield code="0">(DE-625)135543:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">340</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Maierhöfer, Christopher</subfield><subfield code="d">1977-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)13176151X</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Geschmacksmusterschutz und UWG-Leistungsschutz</subfield><subfield code="b">ein Vergleich unter Berücksichtigung des Konkurrenzverhältnisses</subfield><subfield code="c">Christopher Maierhöfer</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">München</subfield><subfield code="b">Utz</subfield><subfield code="c">2006</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">XIX, 220 S.</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung</subfield><subfield code="v">742</subfield></datafield><datafield tag="502" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Zugl.: Freiburg, Univ., Diss., 2006</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Geschmacksmusterrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4020564-2</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Leistungsschutz</subfield><subfield code="0">(DE-588)4133668-9</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Unlauterer Wettbewerb</subfield><subfield code="0">(DE-588)4061842-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Design</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011510-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4113937-9</subfield><subfield code="a">Hochschulschrift</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Design</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011510-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Geschmacksmusterrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4020564-2</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="3"><subfield code="a">Leistungsschutz</subfield><subfield code="0">(DE-588)4133668-9</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="4"><subfield code="a">Unlauterer Wettbewerb</subfield><subfield code="0">(DE-588)4061842-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung</subfield><subfield code="v">742</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV004848027</subfield><subfield code="9">742</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">HBZ Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=014797434&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-014797434</subfield></datafield></record></collection> |
genre | (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content |
genre_facet | Hochschulschrift |
geographic | Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd |
geographic_facet | Deutschland |
id | DE-604.BV021581786 |
illustrated | Not Illustrated |
index_date | 2024-07-02T14:41:50Z |
indexdate | 2024-07-09T20:39:10Z |
institution | BVB |
isbn | 3831605882 |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-014797434 |
oclc_num | 162337304 |
open_access_boolean | |
owner | DE-M382 DE-20 DE-19 DE-BY-UBM DE-12 DE-703 |
owner_facet | DE-M382 DE-20 DE-19 DE-BY-UBM DE-12 DE-703 |
physical | XIX, 220 S. |
publishDate | 2006 |
publishDateSearch | 2006 |
publishDateSort | 2006 |
publisher | Utz |
record_format | marc |
series | Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung |
series2 | Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung |
spelling | Maierhöfer, Christopher 1977- Verfasser (DE-588)13176151X aut Geschmacksmusterschutz und UWG-Leistungsschutz ein Vergleich unter Berücksichtigung des Konkurrenzverhältnisses Christopher Maierhöfer München Utz 2006 XIX, 220 S. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung 742 Zugl.: Freiburg, Univ., Diss., 2006 Geschmacksmusterrecht (DE-588)4020564-2 gnd rswk-swf Leistungsschutz (DE-588)4133668-9 gnd rswk-swf Unlauterer Wettbewerb (DE-588)4061842-0 gnd rswk-swf Design (DE-588)4011510-0 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Design (DE-588)4011510-0 s Geschmacksmusterrecht (DE-588)4020564-2 s Leistungsschutz (DE-588)4133668-9 s Unlauterer Wettbewerb (DE-588)4061842-0 s DE-604 Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung 742 (DE-604)BV004848027 742 HBZ Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=014797434&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
spellingShingle | Maierhöfer, Christopher 1977- Geschmacksmusterschutz und UWG-Leistungsschutz ein Vergleich unter Berücksichtigung des Konkurrenzverhältnisses Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung Geschmacksmusterrecht (DE-588)4020564-2 gnd Leistungsschutz (DE-588)4133668-9 gnd Unlauterer Wettbewerb (DE-588)4061842-0 gnd Design (DE-588)4011510-0 gnd |
subject_GND | (DE-588)4020564-2 (DE-588)4133668-9 (DE-588)4061842-0 (DE-588)4011510-0 (DE-588)4011882-4 (DE-588)4113937-9 |
title | Geschmacksmusterschutz und UWG-Leistungsschutz ein Vergleich unter Berücksichtigung des Konkurrenzverhältnisses |
title_auth | Geschmacksmusterschutz und UWG-Leistungsschutz ein Vergleich unter Berücksichtigung des Konkurrenzverhältnisses |
title_exact_search | Geschmacksmusterschutz und UWG-Leistungsschutz ein Vergleich unter Berücksichtigung des Konkurrenzverhältnisses |
title_exact_search_txtP | Geschmacksmusterschutz und UWG-Leistungsschutz ein Vergleich unter Berücksichtigung des Konkurrenzverhältnisses |
title_full | Geschmacksmusterschutz und UWG-Leistungsschutz ein Vergleich unter Berücksichtigung des Konkurrenzverhältnisses Christopher Maierhöfer |
title_fullStr | Geschmacksmusterschutz und UWG-Leistungsschutz ein Vergleich unter Berücksichtigung des Konkurrenzverhältnisses Christopher Maierhöfer |
title_full_unstemmed | Geschmacksmusterschutz und UWG-Leistungsschutz ein Vergleich unter Berücksichtigung des Konkurrenzverhältnisses Christopher Maierhöfer |
title_short | Geschmacksmusterschutz und UWG-Leistungsschutz |
title_sort | geschmacksmusterschutz und uwg leistungsschutz ein vergleich unter berucksichtigung des konkurrenzverhaltnisses |
title_sub | ein Vergleich unter Berücksichtigung des Konkurrenzverhältnisses |
topic | Geschmacksmusterrecht (DE-588)4020564-2 gnd Leistungsschutz (DE-588)4133668-9 gnd Unlauterer Wettbewerb (DE-588)4061842-0 gnd Design (DE-588)4011510-0 gnd |
topic_facet | Geschmacksmusterrecht Leistungsschutz Unlauterer Wettbewerb Design Deutschland Hochschulschrift |
url | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=014797434&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
volume_link | (DE-604)BV004848027 |
work_keys_str_mv | AT maierhoferchristopher geschmacksmusterschutzunduwgleistungsschutzeinvergleichunterberucksichtigungdeskonkurrenzverhaltnisses |