Zur Einlösung von Schecks und Lastschriften:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2006
|
Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften - Reihe II, Rechtswissenschaft
4355 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Klappentext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 2005 |
Beschreibung: | 187 S. |
ISBN: | 3631544642 |
Internformat
MARC
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adam_text | Die Arbeit
und Lastschrift auf, welche in der Praxis des Zahlungsverkehrs von herausra¬
gender Bedeutung ist. Dabei steht die Einlösung von Scheck und Lastschrift
im Mittelpunkt der Untersuchung. Ansatzpunkt der gemeinsamen Behand¬
lung von Scheck- und Lastschrifteinlösung ist, daß bei beiden Zahlungsmitteln
eine Geldforderung mit etwas bezahlt wird, was noch nicht zur endgültigen
Befriedigung des Gläubigers führt. Zudem ist die bankinterne Bearbeitungs¬
weise von Scheck und Lastschrift nahezu dieselbe. Ausgehend davon ist es
ein Anliegen der Arbeit, die Scheck- und Lastschrifteinlösung zusammenfas¬
send zu behandeln sowie deren rechtliche Gemeinsamkeiten und Unter¬
schiede darzustellen.
Inhaltsverzeichnis
Erster Teil: Einleitung 17
§ 1 Einführung 17
I.
II.
§ 2 Wirkungen der Einlösung von Scheck und Lastschrift auf die 21
Rechtsverhältnisse zwischen den am Scheck- und Lastschriftver¬
kehr Beteiligten
I.
1. Gesetzliche Ausgestaltung des Schecks als Anweisung 21
a. Anweisung als Doppelermächtigung 21
b. Rechtsstellung des Anweisungsempfängers 22
aa. Rechtsstellung des Anweisungsempfängers im 22
bürgerlichen Recht
bb. Übertragung der Anweisung und scheckrechtliche 24
Modifizierungen
с
d, Simultanleistung und Simultanerfiillung 27
e. Zusammenfassung 28
2. Rechtsverhältnis zwischen Scheckaussteller und Schecknehmer 28
(Valutaverhältnis)
a. Scheckabrede und deren Wirkungen 28
b. Erfüllung der Geldforderung im Valutaverhältnis 30
с
3. Rechtsverhältnis 2wischen Scheckaussteller und bezogener Bank 32
(Deckungsverhältnis)
a. Scheckvertrag 32
b. Erteilung einer Einlösungsweisung durch den Scheck- 33
aussteller?
с
aa. Unmittelbare Minderung des Guthabens des 35
Scheckausstellers beim Bezogenen?
(1.) Girokonten ohne Kontokorrentabrede 37
(2.) Kreditorisches Girokonto mit Kontokorrent- 37
abrede
(3.) Debitorisches Girokonto mit Kontokorrent- 39
abrede
(4.) Ergebnis 40
bb. Ersatzanspruch des Bezogenen 40
( 1.) Einlösung des Schecks bei bestehender 40
Scheckanweisung
(2.) Fehlen einer Scheckanweisung des Ausstellers 40
(3.) Ergebnis 42
cc. Zusammenfassung 42
4. Rechtsverhältnis zwischen Scheckvorleger und der von ihm 43
beauftragten Bank (Inkassoverhältnis)
a. Rechtsverhältnis des Scheckeinreichers zur Inkassobank 43
b. Rechtsnatur der E.v. Gutschrift 43
aa. Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur 44
bb. Stellungnahme 44
cc. Ergebnis 46
с
5. Rechtsverhältnis zwischen Scheckvorleger und bezogener Bank 46
(Einlösungsverhältnis)
6. Zusammenfassung, Wirkung der Einlösung des Schecks auf die 47
Rechtsverhältnisse
II.
1. Rechtliche Einordnung des Lastschriftverfahrens 48
a. Einleitung 48
aa. Beteiligte Personen und Rechtsverhältnisse 48
bb. Varianten des Lastschriftverfahrens 49
( 1.) Einzugsermächtigungsverfehren 49
(2.) Abbuchvmgsauftragsverfabxen 49
b. Rechtliche Einordnung des
aa. Befugnistheorien 50
( 1.)
(2.) Vollmachtstheorie 51
(3.) Leistungsbestimmungsrecht des Zahnmgs- 51
empfangers
(4.) Stellungnahme zu den Befugnistheorien 52
bb.
(1.) Darstellung der Auffassimg 54
(2.) Stellungnahme 54
cc. Genehmigungstheorie 55
dd. Ergebnis 56
с
aa. Befugnistheorien 56
(1.) Ermächtigungs- und Vollmachtstneorie, 56
Leistungsbestimmungsrecht eines Dritten
(2.) Vertrag zugunsten Dritter 57
(3.) Stellungnahme 57
bb. Anweisungsähnliche Doppelermächtigung 57
cc. Generalweisungstheorie 58
dd. Ergebnis 59
d. Zusammenfassung 59
2. Rechtsverhältnis zwischen Lastschriftschuldner und Lastschrift- 59
gläubiger (Valutaverhältnis)
a. Lastschriftabrede und deren Wirkungen 59
b. Erfüllung der Forderung im Valutaverhältnis 60
aa. Abbuchungsauftragsverfahren 60
bb. Einzugsermächtigungsverfahren 60
( 1.) Meinungsstand in Rechtsprechung und 61
Schrifttum
(2.) Stellungnahme 62
(3.) Ergebnis 63
cc. Zusammenfassung 63
3. Rechtsverhältnis zwischen Zahlungspflichtigem und Zahlstelle 63
(Deckungsverhältnis)
a. Abbuchungsaufiragsverfahren 64
b. Einzugsermächtigungsverfahren 64
aa. Recht zur Kontobelastung 65
(l.iKontokorrentöhigkeitdesAufwendungser- 65
satzanspruchs
(2.) Kontokorrentzugehörigkeit des Aufwendungs- 65
ersatzanspruchs
(3.) Zusammenfassung 68
bb. Aufwendungsersatzanspruch 68
( 1.) Erteilung der genehmigenden Weisung 68
(2.) Zeitpunkt
Weisung
cc.
c.
4. Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und erster Inkasso- 71
stelle (bikassoverhältnis)
a. Abbuchungsauftragslastschrift 71
b. Einzugsermächtigungslastschrift 71
с
5. Zusammenfassung, Wirkung der Lastschrifteinlösung auf die 72
Rechtsverhältnisse
Zweiter Teil: Einlösung des Schecks 73
§ 3 Rechtssystematische Einordnung und Voraussetzungen der 73
Scheckeinlösung
I.
II.
1. Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur 74
2. Stellungnahme 75
3. Ergebnis 76
m. Voraussetzungen der Scheckeinlösung 76
1. Erlangen der Schecksumme 76
a. Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur 76
b. Stellungnahme 77
c. Ergebnis 78
2. Einlösungswille 78
a. Einlösungswille in Rechtsprechung und Literatur 78
b. Stellungnahme 79
aa. Subjektive Erfordernisse der Einlösungshandlung 80
bb. Erfordernis eines besonderen, über die Einlösungs- 81
handlung hinausgehenden Einlösungswillens
( 1.) Meinungsstand in Rechtsprechung und 81
Literatur
(2.) Stellungnahme 82
(3.) Ergebnis 83
c. Zusammenfassung 83
3. Subjekte des Zahlungsvorgangs
83
a. Zahlender
83
aa. Zahlung des Bezogenen oder eines im Scheck
83
bezeichneten Dritten
bb. Einlösung des Schecks durch einen nicht im Scheck
84
bezeichneten Dritten
(1.) Grundsätzliche Zulässigkeit
84
(a.) Deckungsvernältnis
85
(b.) Valutaverhältnis
86
(c.) Ergebnis
86
(2.) Bare Auszahlung des Scheckbetrags und Ertei¬
86
lung einer vorbehaltlosen Gutschrift durch eine
nichtbezogene Bank
cc. Zusammenfassung
88
b. Zahlungsempfänger
88
aa. Gestaltungsmöglichkeiten beim Scheckinkasso
88
bb. Einlösung mit Zahlung an den Scheckvorleger
90
cc. Ergebnis
92
с
92
IV.
V.
§ 4 Unmittelbare Vorlegung des Schecks beim Bezogenen 95
I.
II.
und zur vorläufigen Scheckeinlösung
1. Diskontierung des Schecks durch den Bezogenen 95
a. Rechtliche Einordnung des Scheckdiskonts 96
aa. Darlehen oder Kauf 96
bb. Pflicht zur Übertragung des Eigentums am Scheck 97
b. Diskontierung durch die das Ausstellerkonto führende 97
Zweigstelle der bezogenen Bank
aa. Diskontierung von Orderschecks 97
bb. Diskontierung von Inhaberschecks 97
( 1.) Der Meinungsstand im Schrifttum 97
(2.) Stellungnahme 98
cc. Ergebnis 99
10
c.
Filiale der bezogenen Bank
aa. Regelung des Art. 15 Abs. 5 HS. 2 ScheckG 99
bb. Rechtliche Verselbständigung der Zweigstellen? 100
cc. Ermöglichung der Diskontierung 101
(1.) Problemaurriß 101
(2.) Stellungnahme 102
dd. Ergebnis 102
d. Zusammenfassung 102
2. Einzug des Schecks 103
a. Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur 103
b. Bedeutung der rechtlichen Einordnung als Einzug 103
с
d. Ergebnis 105
3. Vorläufige Einlösung des Schecks 105
a. Vorläufige Scheckeinlösung und Rückgriff 105
b. Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten bei der vorläufigen 106
Scheckeinlösung
aa. Aufschiebend bedingtes Einlösungsgeschäft 106
bb. Voraussetzung des Einlösungsgeschäfts 107
cc. Anforderungen an die individualvertragliche 108
Vereinbarung
с
4. Zusammenfassung der Ergebnisse 109
III.
1. Einleitung 109
a. Bedeutung der baren Scheckeinlösung 109
b. Verrechnungs- und Barschecks 108
2. Einlösungszeitpunkt 111
a. Ansichten in Rechtsprechung und Literatur 111
b. Stellungnahme 112
с
Filiale
d. Einlösungszeitpunkt bei der vorläufigen Scheckeinlösung 113
e. Bedeutung von Nr. 9 Abs. 2 S. 2 AGB-Banken für die bare 113
Scheckeinlösung
11
З
IV.
1. Erteilung einer E.v. Gutschrift durch die bezogene Bank 114
a. AGB-mäßige Vereinbarung der Erteilung einer Vorbehalts- 114
gutschrift aufgrund von Nr. 41 Abs. 1 (a.F.) oder Nr. 9 Abs. 1
S. 1 AGB-Banken
aa. Erteilung einer E.v. Gutschrift durch eine nicht das 115
Ausstellerkonto führende Zweigstelle des Bezogenen im
Geltungsbereich von Nr. 41 Abs. 1 AGB-Banken
bb. Erteilung einer E.v. Gutschrift durch die das 115
Ausstellerkonto führende Zweigstelle des Bezogenen im
Geltungsbereich von Nr. 41 Abs. 1 AGB-Banken
cc. Rechtslage nach der Neuregelung der AGB-Banken 116
im Jahre 1993
b. Rechtsnatur der Vorbehaltsgutschrift 116
aa. Auffassungen in Rechtsprechung und Literatur 116
bb. Stellungnahme 117
с
2. Einlösungszeitpunkt 119
a. Einlösungszeitpunkt gemäß Nr. 9 Abs. 2 S. 1 AGB-Banken 119
b. Fingierung des Bedingungseintritts nach § 162 Abs. 1 BGB 119
3. Ergebnis 120
V.
1. Einlösung durch Haus- oder Filialüberweisung 120
2. Einlösung durch Giroüberweisung 121
3. Ergebnis 121
VI.
12
§ 5 Einlösung des Schecks zwischen Banken 123
I.
П.
1. Ablauf des Scheckinkassos 124
a. Herkömmliches Inkasso 124
b. Belegloser Scheckeinzug (BSE-Verfahren) 124
с
naie
2. Zeitpunkt der Scheckeinlösung 125
a. Vorlegende Bank ist kontofuhrend 127
(aa.) Im Allgemeinen 127
(1.) Meinungsstand in Rechtsprechung und 127
Schrifttum
(2.) Stellungnahme 129
(3.) Ergebnis 130
(bb.) Festlegung des Zeitpunkts der Einlösung durch 130
Nr. 9 Abs. 2 S. 1 AGB-Banken
( 1.) Wirksame Einbeziehung 131
(2.) Rechtssystematische Einordnung 131
(3.) Tatbestandsvoraussetzungen und Anwen- 132
dungsbereich
(4.) Ergebnis 133
b. Bezogene Bank ist kontoftihrend 133
(aa.) Gutschrift unter Vorbehalt 133
(bb.) Einlösungszeitpunkt gemäß Nr. 9 Abs. 2 S. 1 AGB- 134
Banken
(cc.) Ergebnis 134
3. Hinausschieben des Einlösungszeitpunkts 134
4. Insbesondere die Absendung einer Bezahltmeldung durch den 136
Bezogenen
a. Meinungsstand in Rechtsprechung und Schrifttum zur 137
rechtlichen Einordnung der Bezahltmeldung
b. Stellungnahme 138
с
5. Zusammenfassung 139
13
HI. Einlösung des Schecks durch Verrechnung des Scheckbetrags 140
in einer Abrechnungsstelle der Landeszentralbanken
1. Verrechnung des Scheckbetrags 140
2. Einlösungszeitpunkt 142
a. Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur 142
b. Stellungnahme 143
3. Ergebnis 144
IV.
Dritter Teil: Einlösung der Lastschrift 147
§
gen der Lastschrifteinlösung
I.
II.
Lastschrifteinlösung
1. Zahlung des Lastschriftbetrags 148
2. Subjekte des Zahlungsvorgangs 149
a. Zahlender 149
b. Zahlungsempfänger 150
3. Erteilung einer
a. Annahme einer Einlösungsverpflichtung in Rechtsprechung 151
und Schrifttum
b. Stellungnahme 152
aa. Keine Einlösungspflicht der Zahlstelle 152
bb. Bestimmung des Pflichteninhalts 153
с
4. Erfolgseintritt und Einlösungswille 155
a. Eintritt des Zahlungserfolgs 155
b. Einlösungswille 156
с
14
Ш.
lastschrift
IV.
§ 7 Der Zeitpunkt der Einlösung von Lastschriften 159
I.
und bei der Hauslastschrift
1. Einleitung 159
2. Einlösungszeitpunkt beim Lastschriftinkasso 159
a. Weg der Lastschrift zur Zahlstelle 159
b. Einlösungszeitpunkt 160
aa. Regelmäßiger Einlösungszeitpunkt 160
bb. Bezahltmeldung 160
cc. Hinausschieben des Einlösungszeitpunkts 161
3. Einlösungszeitpunkt bei der Verrechnung des Lastschriftbetrags in 161
einer Abrechnungsstelle
4. Zeitpunkt der Einlösung einer Hauslastschrift 161
II.
Abbuchungsauftrag
1. Ansicht des BGH 162
2. Reaktionen im Schrifttum 164
3. Stellungnahme 165
a. Einlösung trotz fehlenden Abbuchungsauftrags 165
aa. Pflichten der Zahlstelle gegenüber der die Weisung 165
erteilenden Bank beim fehlenden Abbuchungsauftrag
bb. Zahlung auch ohne zugrunde liegende Verpflichtung 166
wirksam
cc. Vorgang zwischen Zahlstelle und der die Weisung 166
erteilenden Bank
dd. Einlösungswille nicht erforderlich 167
ее.
b. Ausgleich bei Einlösung ohne Abbuchungsauftrag 168
15
III.
Vierter Teil: Zusammenfassung 171
§ 8 Zusammenfassung der Ergebnisse 171
I.
II.
III.
Lastschrifteinlösung
Anhang: Auszug aus den AGB-Banken 177
|
adam_txt |
Die Arbeit
und Lastschrift auf, welche in der Praxis des Zahlungsverkehrs von herausra¬
gender Bedeutung ist. Dabei steht die Einlösung von Scheck und Lastschrift
im Mittelpunkt der Untersuchung. Ansatzpunkt der gemeinsamen Behand¬
lung von Scheck- und Lastschrifteinlösung ist, daß bei beiden Zahlungsmitteln
eine Geldforderung mit etwas bezahlt wird, was noch nicht zur endgültigen
Befriedigung des Gläubigers führt. Zudem ist die bankinterne Bearbeitungs¬
weise von Scheck und Lastschrift nahezu dieselbe. Ausgehend davon ist es
ein Anliegen der Arbeit, die Scheck- und Lastschrifteinlösung zusammenfas¬
send zu behandeln sowie deren rechtliche Gemeinsamkeiten und Unter¬
schiede darzustellen.
Inhaltsverzeichnis
Erster Teil: Einleitung 17
§ 1 Einführung 17
I.
II.
§ 2 Wirkungen der Einlösung von Scheck und Lastschrift auf die 21
Rechtsverhältnisse zwischen den am Scheck- und Lastschriftver¬
kehr Beteiligten
I.
1. Gesetzliche Ausgestaltung des Schecks als Anweisung 21
a. Anweisung als Doppelermächtigung 21
b. Rechtsstellung des Anweisungsempfängers 22
aa. Rechtsstellung des Anweisungsempfängers im 22
bürgerlichen Recht
bb. Übertragung der Anweisung und scheckrechtliche 24
Modifizierungen
с
d, Simultanleistung und Simultanerfiillung 27
e. Zusammenfassung 28
2. Rechtsverhältnis zwischen Scheckaussteller und Schecknehmer 28
(Valutaverhältnis)
a. Scheckabrede und deren Wirkungen 28
b. Erfüllung der Geldforderung im Valutaverhältnis 30
с
3. Rechtsverhältnis 2wischen Scheckaussteller und bezogener Bank 32
(Deckungsverhältnis)
a. Scheckvertrag 32
b. Erteilung einer Einlösungsweisung durch den Scheck- 33
aussteller?
с
aa. Unmittelbare Minderung des Guthabens des 35
Scheckausstellers beim Bezogenen?
(1.) Girokonten ohne Kontokorrentabrede 37
(2.) Kreditorisches Girokonto mit Kontokorrent- 37
abrede
(3.) Debitorisches Girokonto mit Kontokorrent- 39
abrede
(4.) Ergebnis 40
bb. Ersatzanspruch des Bezogenen 40
( 1.) Einlösung des Schecks bei bestehender 40
Scheckanweisung
(2.) Fehlen einer Scheckanweisung des Ausstellers 40
(3.) Ergebnis 42
cc. Zusammenfassung 42
4. Rechtsverhältnis zwischen Scheckvorleger und der von ihm 43
beauftragten Bank (Inkassoverhältnis)
a. Rechtsverhältnis des Scheckeinreichers zur Inkassobank 43
b. Rechtsnatur der E.v. Gutschrift 43
aa. Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur 44
bb. Stellungnahme 44
cc. Ergebnis 46
с
5. Rechtsverhältnis zwischen Scheckvorleger und bezogener Bank 46
(Einlösungsverhältnis)
6. Zusammenfassung, Wirkung der Einlösung des Schecks auf die 47
Rechtsverhältnisse
II.
1. Rechtliche Einordnung des Lastschriftverfahrens 48
a. Einleitung 48
aa. Beteiligte Personen und Rechtsverhältnisse 48
bb. Varianten des Lastschriftverfahrens 49
( 1.) Einzugsermächtigungsverfehren 49
(2.) Abbuchvmgsauftragsverfabxen 49
b. Rechtliche Einordnung des
aa. Befugnistheorien 50
( 1.)
(2.) Vollmachtstheorie 51
(3.) Leistungsbestimmungsrecht des Zahnmgs- 51
empfangers
(4.) Stellungnahme zu den Befugnistheorien 52
bb.
(1.) Darstellung der Auffassimg 54
(2.) Stellungnahme 54
cc. Genehmigungstheorie 55
dd. Ergebnis 56
с
aa. Befugnistheorien 56
(1.) Ermächtigungs- und Vollmachtstneorie, 56
Leistungsbestimmungsrecht eines Dritten
(2.) Vertrag zugunsten Dritter 57
(3.) Stellungnahme 57
bb. Anweisungsähnliche Doppelermächtigung 57
cc. Generalweisungstheorie 58
dd. Ergebnis 59
d. Zusammenfassung 59
2. Rechtsverhältnis zwischen Lastschriftschuldner und Lastschrift- 59
gläubiger (Valutaverhältnis)
a. Lastschriftabrede und deren Wirkungen 59
b. Erfüllung der Forderung im Valutaverhältnis 60
aa. Abbuchungsauftragsverfahren 60
bb. Einzugsermächtigungsverfahren 60
( 1.) Meinungsstand in Rechtsprechung und 61
Schrifttum
(2.) Stellungnahme 62
(3.) Ergebnis 63
cc. Zusammenfassung 63
3. Rechtsverhältnis zwischen Zahlungspflichtigem und Zahlstelle 63
(Deckungsverhältnis)
a. Abbuchungsaufiragsverfahren 64
b. Einzugsermächtigungsverfahren 64
aa. Recht zur Kontobelastung 65
(l.iKontokorrentöhigkeitdesAufwendungser- 65
satzanspruchs
(2.) Kontokorrentzugehörigkeit des Aufwendungs- 65
ersatzanspruchs
(3.) Zusammenfassung 68
bb. Aufwendungsersatzanspruch 68
( 1.) Erteilung der genehmigenden Weisung 68
(2.) Zeitpunkt
Weisung
cc.
c.
4. Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und erster Inkasso- 71
stelle (bikassoverhältnis)
a. Abbuchungsauftragslastschrift 71
b. Einzugsermächtigungslastschrift 71
с
5. Zusammenfassung, Wirkung der Lastschrifteinlösung auf die 72
Rechtsverhältnisse
Zweiter Teil: Einlösung des Schecks 73
§ 3 Rechtssystematische Einordnung und Voraussetzungen der 73
Scheckeinlösung
I.
II.
1. Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur 74
2. Stellungnahme 75
3. Ergebnis 76
m. Voraussetzungen der Scheckeinlösung 76
1. Erlangen der Schecksumme 76
a. Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur 76
b. Stellungnahme 77
c. Ergebnis 78
2. Einlösungswille 78
a. Einlösungswille in Rechtsprechung und Literatur 78
b. Stellungnahme 79
aa. Subjektive Erfordernisse der Einlösungshandlung 80
bb. Erfordernis eines besonderen, über die Einlösungs- 81
handlung hinausgehenden Einlösungswillens
( 1.) Meinungsstand in Rechtsprechung und 81
Literatur
(2.) Stellungnahme 82
(3.) Ergebnis 83
c. Zusammenfassung 83
3. Subjekte des Zahlungsvorgangs
83
a. Zahlender
83
aa. Zahlung des Bezogenen oder eines im Scheck
83
bezeichneten Dritten
bb. Einlösung des Schecks durch einen nicht im Scheck
84
bezeichneten Dritten
(1.) Grundsätzliche Zulässigkeit
84
(a.) Deckungsvernältnis
85
(b.) Valutaverhältnis
86
(c.) Ergebnis
86
(2.) Bare Auszahlung des Scheckbetrags und Ertei¬
86
lung einer vorbehaltlosen Gutschrift durch eine
nichtbezogene Bank
cc. Zusammenfassung
88
b. Zahlungsempfänger
88
aa. Gestaltungsmöglichkeiten beim Scheckinkasso
88
bb. Einlösung mit Zahlung an den Scheckvorleger
90
cc. Ergebnis
92
с
92
IV.
V.
§ 4 Unmittelbare Vorlegung des Schecks beim Bezogenen 95
I.
II.
und zur vorläufigen Scheckeinlösung
1. Diskontierung des Schecks durch den Bezogenen 95
a. Rechtliche Einordnung des Scheckdiskonts 96
aa. Darlehen oder Kauf 96
bb. Pflicht zur Übertragung des Eigentums am Scheck 97
b. Diskontierung durch die das Ausstellerkonto führende 97
Zweigstelle der bezogenen Bank
aa. Diskontierung von Orderschecks 97
bb. Diskontierung von Inhaberschecks 97
( 1.) Der Meinungsstand im Schrifttum 97
(2.) Stellungnahme 98
cc. Ergebnis 99
10
c.
Filiale der bezogenen Bank
aa. Regelung des Art. 15 Abs. 5 HS. 2 ScheckG 99
bb. Rechtliche Verselbständigung der Zweigstellen? 100
cc. Ermöglichung der Diskontierung 101
(1.) Problemaurriß 101
(2.) Stellungnahme 102
dd. Ergebnis 102
d. Zusammenfassung 102
2. Einzug des Schecks 103
a. Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur 103
b. Bedeutung der rechtlichen Einordnung als Einzug 103
с
d. Ergebnis 105
3. Vorläufige Einlösung des Schecks 105
a. Vorläufige Scheckeinlösung und Rückgriff 105
b. Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten bei der vorläufigen 106
Scheckeinlösung
aa. Aufschiebend bedingtes Einlösungsgeschäft 106
bb. Voraussetzung des Einlösungsgeschäfts 107
cc. Anforderungen an die individualvertragliche 108
Vereinbarung
с
4. Zusammenfassung der Ergebnisse 109
III.
1. Einleitung 109
a. Bedeutung der baren Scheckeinlösung 109
b. Verrechnungs- und Barschecks 108
2. Einlösungszeitpunkt 111
a. Ansichten in Rechtsprechung und Literatur 111
b. Stellungnahme 112
с
Filiale
d. Einlösungszeitpunkt bei der vorläufigen Scheckeinlösung 113
e. Bedeutung von Nr. 9 Abs. 2 S. 2 AGB-Banken für die bare 113
Scheckeinlösung
11
З
IV.
1. Erteilung einer E.v. Gutschrift durch die bezogene Bank 114
a. AGB-mäßige Vereinbarung der Erteilung einer Vorbehalts- 114
gutschrift aufgrund von Nr. 41 Abs. 1 (a.F.) oder Nr. 9 Abs. 1
S. 1 AGB-Banken
aa. Erteilung einer E.v. Gutschrift durch eine nicht das 115
Ausstellerkonto führende Zweigstelle des Bezogenen im
Geltungsbereich von Nr. 41 Abs. 1 AGB-Banken
bb. Erteilung einer E.v. Gutschrift durch die das 115
Ausstellerkonto führende Zweigstelle des Bezogenen im
Geltungsbereich von Nr. 41 Abs. 1 AGB-Banken
cc. Rechtslage nach der Neuregelung der AGB-Banken 116
im Jahre 1993
b. Rechtsnatur der Vorbehaltsgutschrift 116
aa. Auffassungen in Rechtsprechung und Literatur 116
bb. Stellungnahme 117
с
2. Einlösungszeitpunkt 119
a. Einlösungszeitpunkt gemäß Nr. 9 Abs. 2 S. 1 AGB-Banken 119
b. Fingierung des Bedingungseintritts nach § 162 Abs. 1 BGB 119
3. Ergebnis 120
V.
1. Einlösung durch Haus- oder Filialüberweisung 120
2. Einlösung durch Giroüberweisung 121
3. Ergebnis 121
VI.
12
§ 5 Einlösung des Schecks zwischen Banken 123
I.
П.
1. Ablauf des Scheckinkassos 124
a. Herkömmliches Inkasso 124
b. Belegloser Scheckeinzug (BSE-Verfahren) 124
с
naie
2. Zeitpunkt der Scheckeinlösung 125
a. Vorlegende Bank ist kontofuhrend 127
(aa.) Im Allgemeinen 127
(1.) Meinungsstand in Rechtsprechung und 127
Schrifttum
(2.) Stellungnahme 129
(3.) Ergebnis 130
(bb.) Festlegung des Zeitpunkts der Einlösung durch 130
Nr. 9 Abs. 2 S. 1 AGB-Banken
( 1.) Wirksame Einbeziehung 131
(2.) Rechtssystematische Einordnung 131
(3.) Tatbestandsvoraussetzungen und Anwen- 132
dungsbereich
(4.) Ergebnis 133
b. Bezogene Bank ist kontoftihrend 133
(aa.) Gutschrift unter Vorbehalt 133
(bb.) Einlösungszeitpunkt gemäß Nr. 9 Abs. 2 S. 1 AGB- 134
Banken
(cc.) Ergebnis 134
3. Hinausschieben des Einlösungszeitpunkts 134
4. Insbesondere die Absendung einer Bezahltmeldung durch den 136
Bezogenen
a. Meinungsstand in Rechtsprechung und Schrifttum zur 137
rechtlichen Einordnung der Bezahltmeldung
b. Stellungnahme 138
с
5. Zusammenfassung 139
13
HI. Einlösung des Schecks durch Verrechnung des Scheckbetrags 140
in einer Abrechnungsstelle der Landeszentralbanken
1. Verrechnung des Scheckbetrags 140
2. Einlösungszeitpunkt 142
a. Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur 142
b. Stellungnahme 143
3. Ergebnis 144
IV.
Dritter Teil: Einlösung der Lastschrift 147
§
gen der Lastschrifteinlösung
I.
II.
Lastschrifteinlösung
1. Zahlung des Lastschriftbetrags 148
2. Subjekte des Zahlungsvorgangs 149
a. Zahlender 149
b. Zahlungsempfänger 150
3. Erteilung einer
a. Annahme einer Einlösungsverpflichtung in Rechtsprechung 151
und Schrifttum
b. Stellungnahme 152
aa. Keine Einlösungspflicht der Zahlstelle 152
bb. Bestimmung des Pflichteninhalts 153
с
4. Erfolgseintritt und Einlösungswille 155
a. Eintritt des Zahlungserfolgs 155
b. Einlösungswille 156
с
14
Ш.
lastschrift
IV.
§ 7 Der Zeitpunkt der Einlösung von Lastschriften 159
I.
und bei der Hauslastschrift
1. Einleitung 159
2. Einlösungszeitpunkt beim Lastschriftinkasso 159
a. Weg der Lastschrift zur Zahlstelle 159
b. Einlösungszeitpunkt 160
aa. Regelmäßiger Einlösungszeitpunkt 160
bb. Bezahltmeldung 160
cc. Hinausschieben des Einlösungszeitpunkts 161
3. Einlösungszeitpunkt bei der Verrechnung des Lastschriftbetrags in 161
einer Abrechnungsstelle
4. Zeitpunkt der Einlösung einer Hauslastschrift 161
II.
Abbuchungsauftrag
1. Ansicht des BGH 162
2. Reaktionen im Schrifttum 164
3. Stellungnahme 165
a. Einlösung trotz fehlenden Abbuchungsauftrags 165
aa. Pflichten der Zahlstelle gegenüber der die Weisung 165
erteilenden Bank beim fehlenden Abbuchungsauftrag
bb. Zahlung auch ohne zugrunde liegende Verpflichtung 166
wirksam
cc. Vorgang zwischen Zahlstelle und der die Weisung 166
erteilenden Bank
dd. Einlösungswille nicht erforderlich 167
ее.
b. Ausgleich bei Einlösung ohne Abbuchungsauftrag 168
15
III.
Vierter Teil: Zusammenfassung 171
§ 8 Zusammenfassung der Ergebnisse 171
I.
II.
III.
Lastschrifteinlösung
Anhang: Auszug aus den AGB-Banken 177 |
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