Theatrales Lernen als philosophische Praxis für Schule und Freizeit:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin [u.a.]
Schibri-Verl.
2006
|
Schriftenreihe: | Lingener Beiträge zur Theaterpädagogik
1 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 305 S. |
ISBN: | 3937895108 |
Internformat
MARC
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Datensatz im Suchindex
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Vorwort:
Théâtrales
Einleitung 20
Wie dieses Buch entstanden ist 20
Wie wir vom Ausgangspunkt abwichen 21
Wie das Buch gegliedert ist 23
I.
théâtrale
1 Begriffe des Lernens 28
2 Sachliche Lernprozesse 29
2.1 „Nicht für die Schule lernen wir... 29
2.1.1 Vom Gebrauchswert zum Tauschwert 29
2.1.2 Der gesellschaftliche Bedarf an einer professionali-
sierten Erziehung 30
2.1.3 Kindheit als „Entwicklungsland 31
2.1.4 Die Übernahme des Subjektideals als Lernmotivation 32
3 Soziale Lernprozesse 34
3.1 Soziales Lernen als Zurechtkommen in der Tausch¬
beziehung 35
3.2 Soziales Lernen als Auftrag der Schule 37
3.3 Soziales Lernen als Kompensation von Lernwiderständen 38
4 Ästhetische Lernprozesse 40
4.1 Die Ästhetik von Arbeitsvorgängen - Achtsamkeit 41
4.2 Namen und Begriffe der Dinge: Die ästhetische Funktion 41
4.3 Verlust des Metaphysischen im Autonomen der Kunst 43
4.4 Die Problematik ästhetischer Lernprozesse 43
4.5
fahrung 48
5 Das
5.1
5.2 „Kollektiv-mythologischer Wärmestrom 50
5.2.1 Mythos und Ekstasis 50
5.2.2 Mythen als chiffrierte Erfahrung und Wissen 51
5.2.3 Kollektivität im Mythos 53
5.2.4 Ekstasis: Aus-Sich-Heraus 53
5.3 Der mythologisch-kollektive Erfahrungsraum des
Theaterspiels 54
Inhaltsverzeichnis
5.4 Das Paradox theatralen Lernens unter pädagogischen
Aspekten 54
5.5 Unsere These zur Praxis theatralen Lernens 56
II.
Lernens 59
1. Didaktische Entwürfe 60
1.1
1.2 Das
1.2.1 Didaktik und Methodik sind identisch 63
1.3 Nicht-Intentionalität meint: Spielräume erobern 64
1.4 Das Paradox der Spiel-Disziplin 65
1.5 Methexis als „Ende der Verstellung 66
1.6 Theatralität des Unterrichts: Der Prozess als Produkt
(und umgekehrt) 68
1.6.1 Das Paradox der unplanbaren Unterrichtsplanung 69
1.7 Lidwine Janssens „Quintemio - das Kernstruk¬
turmodell 69
2 Die Methodik theatralen Lernens 71
2.1 Die methodischen Dimensionen: Experiment, Still¬
stand, Aleatorik,
und Gegenwartsidentität 71
2.2 Erste Dimension des theatralen Lernens:
Das Experiment - ungeahnte Ausgänge 77
2.2.1 Begriffsgeschichte 77
2.2.2 Wie das Theater von den Naturwissenschaften lernt 78
2.2.3 Theater als soziologisches Experiment 79
2.2.4 Das Lehrstück als soziales Experiment 80
2.2.5 Das
2.2.6 Die Experimente der Kunst, der Literatur und des
Theaters 82
2.2.7 Das Subjekt in experimentellen Lebenszusammen¬
hängen 83
2.2.8 Experimente in der theaterpädagogischen Praxis -
zwei Beispiele 84
2.2.9 Interaktive Theaterexperimente 88
2.2.9.1 Playback-Theater 88
2.2.9.2 Forumtheater nach
2.3 Zweite Dimension des theatralen Lernens:
Der Stillstand - dass sich was zeigt 95
2.3.1 Gegenwart des Leibes 97
Inhaltsverzeichnis
2.3.2 Präsenz als Da-Sein 98
2.3.3 Ungeplante Erscheinungen 99
2.3.4 Unterbrechung der Geschichte 99
2.3.5 Wege zur Stillstellung des Geschehens in der Praxis 101
2.3.5.1 Grundübung zum Wahrnehmen und Beobachten 101
2.3.5.2 Stillstellung von Bewegungsabläufen 102
2.3.5.3 Arbeit mit Statuen durch
2.3.5.4 Aus der Statue ins freie Spiel 104
2.4 Dritte Dimension des theatralen Lernens:
Aleatorik - Zufall im Spiel 105
2.4.1 Der Zufall als Kunst 105
2.4.2 Das unbewusste Eigentliche 107
2.4.3 Kulturblockade 107
2.4.4 Pädagogik der Überlistung 108
2.4.5 Aleatorische Arbeitsformen in der Praxis 109
2.4.5.1 Interaktive Impulsketten 110
2.4.5.2 Stillleben 111
2.5 Vierte Dimension des theatralen Lernens:
Mimesis
2.5.1 Begriffsgeschichte 112
2.5.2 Zwischen den Subjekten 113
2.5.3
2.5.4 ,Mensch -
,Subjektideal - Vergleich - Verfügbarkeit 114
2.5.5 Exkurs:
Mimetische Aneignungsformen in der Sprache 116
2.5.6
2.5.7 Mimetische Arbeitsformen in der Praxis 120
2.5.7.1 Sich begrüßen als mimetische Übung mit interakti¬
ven Anteilen 120
2.5.7.2 Innerer Spiegel 121
2.5.7.3
2.6 Fünfte Dimension des theatralen Lernens:
Das kommunikative Vakuum - alles auf Offen 122
2.6.1 Das Modell der Darstellenden Kommunikation 124
2.6.2 Die ästhetische Funktion von Lebensäußerungen 129
2.6.3 Lernen als Verlernen (Spielregeln) 132
2.6.4 Umgang mit Krisen - Rollenschutz 133
2.6.5 Das kommunikative Vakuum in der Praxis 134
2.6.5.1 Durch den Raum gehen 134
2.6.5.2 Mit der Form beginnen 137
Inhaltsverzeichnis
2.7 Sechste Dimension des theatralen Lernens:
Gegenwartsidentität - im Moment dasein 138
2.7.1 Der ästhetisch-theatrale Moment -
Audi schweigt so laut er kann 138
2.7.2 Die besondere Materialität theatralen Lernens 140
2.7.3 Lernen in den Zwischenräumen 141
2.7.4 Gegenwartsidentität als Identitätskonzept 143
2.7.5 Gegenwartsidentität als ästhetische und
Erfahrung - Frederikes Geheimnis 146
2.7.6 Gegenwartsidentität in der Praxis 150
2.7.6.1 Impulsübung „Im Kreis laufen 150
2.7.6.2 Impulsübung „Stopp
2.7.6.3 Kongruenz - „ Gesetzt, wir hätten als Menschen
produziert... 151
III.
schulischen Systemen 153
1 Orientierungshilfe für Zwischendurch 154
2 Regellernen und
als Lembehinderung 15
2.1 Ambivalenz 156
2.2 Vereinbarkeit von Theater- und Regelunterricht 158
3 Restriktive Lernwiderstände und ihre Überwindung
in theatralen Lernprozessen 161
3.1 Lernwiderstände der Coolness-Kultur und ihre Ent¬
deckung im theatralen Prozess 161
3.2 Coolness-Kultur 162
3.2.1 Thesen zur Coolness-Kultur 162
3.2.2 Männliche und weibliche Identitätsmuster als Lern¬
widerstände 164
3.2.3 Interpretation: Lernwiderstände der Coolness-Kultur 165
3.2.4. Coolness-Kultur ist restriktive Alltagstheatralität 166
3.3 Fallbeispiele 169
3.3.1 Bernd H.: Wechselausgrenzungen 169
3.3.2
rung und Beheimatung im sozialen Spiel 170
3.3.3 Sandra B.: Gestaltete Langeweile ist spannend 172
3.3.4 Mädchentheater-AG: Peinlichkeit und Spiel 173
4 Lehrerhaltungen - Spielleiterhaltungen 174
4.1 Zulassende und partizipative Pädagogik 174
4.2 Spielleiterhaltung in theatralen Lernprozessen 175
10
Inhaltsverzeichnis
4.3 Partizipatives Lernen im Regelunterricht 176
4.4 Inklusion - Die Teilhabe der Lern-Subjekte J 77
5 Das dekorative und das
Versuche einer Integration theatralen Lernens in das
schulische System 178
5.1 Rahmenbedingungen und Projektverlauf 179
5.1.1 Die Vorbereitungen 179
5.1.2 Interpretation 181
5.2 Divergenz der pädagogischen und ästhetischen Hal¬
tungen 182
5.2.1 Die Angreifbarkeit des Forschers als Beteiligter:
Zur Methode der Gegenüberstellung 182
5.3 Das dekorative Schultheater 184
5.3.1 Zielvorstellungen 184
5.3.2 Arbeits-und Gestaltungsformen 185
5.3.3 Dennoch: Brüchigkeiten 186
5.3.4 Zusammenfassung: Grundzüge des Dekorativen 188
5.4 Das
5.4.1 Zielvorstellungen 189
5.4.2 Arbeits- und Gestaltungsformen -
Die Prüfung des Schweigens 189
5.4.3 Zusammenfassung: Das
5.5 Die Beschaffenheit dekorativer und performativer
Lernvorgänge 192
5.5.1 Katharsis und ästhetische Erfahrung im dekorativen
Theaterspiel - Axana tanzt 194
5.5.2 Kein Erfolgsmodell 196
5.6 Die Kollision der Spielformen oder:
Von der Verletzlichkeit des Schutzraums -
Taminos Kampf mit der Schlange 197
5.6.1 „Und wer spielt Leonardo diCaprio? 200
5.6.2 Helden und Diven: Der Zwang als Sieger zu erscheinen 201
5.6.2.1 Starkult und Allüren 201
5.7 Die Chancen des Dialogischen 202
5.7.1 Die Auswertung des Projekts 202
5.7.2 Themen der Auswertung 203
5.7.3 Ergebnisse der Auswertung 205
5.7.4 Spielräume einbauen 205
5.7.5 „Die Widersprüche sind die Hoffnung. 206
11
Inhaltsverzeichnis
IV.
Grundlegungen 209
1 Realgeschichte der Schulpädagogik (Philippe
Lateinschulen/Scholaren/Entstehung des Kollegs/
die Disziplinierung der Scholaren /Entwicklung von
Klassenräumen, Jahrgangs- und Altersstufen 211
1.1 Schule im Mittelalter 212
1.2 Unterschiede zum modernen Schultypus 213
1.3 Das Kolleg 215
1.4 Von der Studien- zur Disziplinarordnung 217
1.5 Die Pädagogik schreitet voran 217
2 Die Unterwerfung der Subjekte unter die dynamisch-
evolutive Geschichtlichkeit der Disziplinarmaschinen
(Michel
keit und strikte Unterwerfung / Detailerziehung /
Übungsprinzip /
2.1 Die Entstehung des Disziplinariums und des Übungs¬
lernens 219
2.2 Die Tücke des Details 221
2.3 Der zählende Einsatz der Zeit 221
2.4 Von der Freiheit, sich nicht nicht zu unterwerfen 222
3 Das Subjekt als Schlüsselkategorie des bürgerlichen
Freiheits- und Selbstverständnisses - Das bürgerliche
Subjekt/Konnotative Vielfalt / Unterwerfung unter die
Vernunft / Tausch- und Rechtssubjekte / Das Subjekt
in der Selbstauflösung 223
3.1 Entwicklung des „bürgerlichen Subjekts 223
3.2 Die Kritik am bürgerlichen Subjektbegriff 226
3.3 Die Vielgestaltigkeit des Subjektbegriffs 227
3.4 DAS SUBJEKT und sein Mythos 228
3.5 „DAS SUBJEKT gibt es nicht. 230
4 Die Destruktion des Subjektbegriffes in der
künstlerischen Avantgarde (Peter Bürger) - Hegels
Herr- und Knechtmetapher als Modell der bürgerlichen
Gesellschaft /Subjektivität als Verarbeitung von Todes¬
furcht/der Zusammenbruch des Subjektmodells durch
die großen Kriegskatastrophen /die Rebellion der
künstlerischen Intelligenz gegen das Subjektmodell 231
4.1 Hegels Herr-und Knechtmetapher 231
4.1.1 Herrschaft und Knechtschaft 231
12
Inhaltsverzeichnis
4.1.2 Die Anerkennung kehrt sich um 233
4.2 Herr-und-Knecht-Metapher als Modell der bürgerli¬
chen Gesellschaft 234
4.2.1 Die Todesangst wegarbeiten 234
4.2.2 Die Abwesenheit des Herrn in der bürgerlichen Ge¬
sellschaft 236
4.2.3 Anti-Moderne 236
4.3 Zurückblickender Stillstand als Ausweg 238
5 Der Subjektbegriff in der allgemeinen Pädagogik - Staat¬
licher Bildungsauftrag / Funktion von Erziehung / Ent¬
wicklung des gesellschaftlichen Bedarfs an Pädagogik/
Mündigkeit/Entlastung durch musische Fächer 240
5.1 Der Bildungsauftrag: Wer braucht Pädagogik? 240
5.2 Der gesellschaftliche Bedarf an Erzogenen 241
5.3 Geteilte Zuständigkeiten: Schule und Familie 244
5.4 „Das Ziel der Schule liegt in der Freigabe der Erzo¬
genen. 245
6 Darstellung aktueller Theorieansätze zur theaterpäda¬
gogischen Praxis in der Bundesrepublik Deutschland -
Ingo Scheller / Gerd Koch / Ulrike Hentschel /
Jürgen Weintz 247
6.1 Unter der sozialen Lupe - Ingo Scheller: Das szeni¬
sche Spiel als Lernform 248
6.2 Sich einmischen - Gerd Koch: Theaterspiel als sze¬
nische Sozialforschung 249
6.3 Kunst des Könnens - Ulrike Hentschel: Theaterspie¬
len als ästhetische Bildung 251
6.4 Gleichgewichts-Übungen Jürgen Weintz: Psycho-
soziale Erfahrung als Rollenarbeit 252
7 Das Subjekt in der Theaterpädagogik - Die Funktion
der musisch-kulturellen Fächer und insbesondere des
Faches „Darstellendes Spiel in schulischen Systemen -
Anfänge der ästhetischen Erziehung am Ende des 19.
Jahrhunderts / Erziehung durch Kunst / idiosynkrati-
sche Wirklichkeitskonstitution und ihre Vermittlung
im theatralen Spiel / Erziehung auf dem Weg zur
Ästhetik / Identität und symbolischer Interaktionis¬
mus / die psychosoziale Funktion des theatralen
Spiels / Globalisierung und Patchwork-Identität 253
7.1 Soziale Lernziele in der Theaterpädagogik 253
13
Inhaltsverzeichnis
7.2 Hentschel: Ästhetische Erfahrung als Subjektkonstruk¬
tion 255
7.2.1 Selbstbestimmung und Begegnung 256
7.3 Weintz: Rettung der gefährdeten Subjektidentität 259
7.3.1 Stabilität und Flexibilität 260
7.3.2 Interaktion 261
8 Der Subjektbegriff der Kritischen Psychologie -
Voraussetzungen / Re-Interpretation des Subjektbe¬
griffs/Instrumental- und Subjektbeziehungen /
Kompensation / Kolonisierung 264
8.1 Voraussetzungen der Kritischen Psychologie 265
8.2 „Lassen wir uns für einen Augenblick erschüttern! :
Die kritische Re-Interpretation des Subjektbegriffs 268
8.3 Zweierlei „Gesellschaftlichkeit - Spielarten der
Tauschbeziehung 269
8.3.1 Kompensationen 271
8.3.2 Kolonisierung der Kindheit 273
8.4 Die erlittenen Verluste ahnen 274
8.5 Verplanung von schulischen Lernprozessen 275
8.6 Theaterspielen als Schwellenerfahrung 277
Quellenverzeichnis 279
Quellenverzeichnis der Randtexte 291
Stichwortregister 297
Personenregister 303
Zu den Autoren 305
14
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Vorwort:
Théâtrales
Einleitung 20
Wie dieses Buch entstanden ist 20
Wie wir vom Ausgangspunkt abwichen 21
Wie das Buch gegliedert ist 23
I.
théâtrale
1 Begriffe des Lernens 28
2 Sachliche Lernprozesse 29
2.1 „Nicht für die Schule lernen wir." 29
2.1.1 Vom Gebrauchswert zum Tauschwert 29
2.1.2 Der gesellschaftliche Bedarf an einer professionali-
sierten Erziehung 30
2.1.3 Kindheit als „Entwicklungsland" 31
2.1.4 Die Übernahme des Subjektideals als Lernmotivation 32
3 Soziale Lernprozesse 34
3.1 Soziales Lernen als Zurechtkommen in der Tausch¬
beziehung 35
3.2 Soziales Lernen als Auftrag der Schule 37
3.3 Soziales Lernen als Kompensation von Lernwiderständen 38
4 Ästhetische Lernprozesse 40
4.1 Die Ästhetik von Arbeitsvorgängen - Achtsamkeit 41
4.2 Namen und Begriffe der Dinge: Die ästhetische Funktion 41
4.3 Verlust des Metaphysischen im Autonomen der Kunst 43
4.4 Die Problematik ästhetischer Lernprozesse 43
4.5
fahrung 48
5 Das
5.1
5.2 „Kollektiv-mythologischer Wärmestrom" 50
5.2.1 Mythos und Ekstasis 50
5.2.2 Mythen als chiffrierte Erfahrung und Wissen 51
5.2.3 Kollektivität im Mythos 53
5.2.4 Ekstasis: Aus-Sich-Heraus 53
5.3 Der mythologisch-kollektive Erfahrungsraum des
Theaterspiels 54
Inhaltsverzeichnis
5.4 Das Paradox theatralen Lernens unter pädagogischen
Aspekten 54
5.5 Unsere These zur Praxis theatralen Lernens 56
II.
Lernens 59
1. Didaktische Entwürfe 60
1.1
1.2 Das
1.2.1 Didaktik und Methodik sind identisch 63
1.3 Nicht-Intentionalität meint: Spielräume erobern 64
1.4 Das Paradox der Spiel-Disziplin 65
1.5 Methexis als „Ende der Verstellung" 66
1.6 Theatralität des Unterrichts: Der Prozess als Produkt
(und umgekehrt) 68
1.6.1 Das Paradox der unplanbaren Unterrichtsplanung 69
1.7 Lidwine Janssens' „Quintemio" - das Kernstruk¬
turmodell 69
2 Die Methodik theatralen Lernens 71
2.1 Die methodischen Dimensionen: Experiment, Still¬
stand, Aleatorik,
und Gegenwartsidentität 71
2.2 Erste Dimension des theatralen Lernens:
Das Experiment - ungeahnte Ausgänge 77
2.2.1 Begriffsgeschichte 77
2.2.2 Wie das Theater von den Naturwissenschaften lernt 78
2.2.3 Theater als soziologisches Experiment 79
2.2.4 Das Lehrstück als soziales Experiment 80
2.2.5 Das
2.2.6 Die Experimente der Kunst, der Literatur und des
Theaters 82
2.2.7 Das Subjekt in experimentellen Lebenszusammen¬
hängen 83
2.2.8 Experimente in der theaterpädagogischen Praxis -
zwei Beispiele 84
2.2.9 Interaktive Theaterexperimente 88
2.2.9.1 Playback-Theater 88
2.2.9.2 Forumtheater nach
2.3 Zweite Dimension des theatralen Lernens:
Der Stillstand - dass sich was zeigt 95
2.3.1 Gegenwart des Leibes 97
Inhaltsverzeichnis
2.3.2 Präsenz als Da-Sein 98
2.3.3 Ungeplante Erscheinungen 99
2.3.4 Unterbrechung der Geschichte 99
2.3.5 Wege zur Stillstellung des Geschehens in der Praxis 101
2.3.5.1 Grundübung zum Wahrnehmen und Beobachten 101
2.3.5.2 Stillstellung von Bewegungsabläufen 102
2.3.5.3 Arbeit mit Statuen durch
2.3.5.4 Aus der Statue ins freie Spiel 104
2.4 Dritte Dimension des theatralen Lernens:
Aleatorik - Zufall im Spiel 105
2.4.1 Der Zufall als Kunst 105
2.4.2 Das unbewusste Eigentliche 107
2.4.3 Kulturblockade 107
2.4.4 Pädagogik der Überlistung 108
2.4.5 Aleatorische Arbeitsformen in der Praxis 109
2.4.5.1 Interaktive Impulsketten 110
2.4.5.2 Stillleben 111
2.5 Vierte Dimension des theatralen Lernens:
Mimesis
2.5.1 Begriffsgeschichte 112
2.5.2 Zwischen den Subjekten 113
2.5.3
2.5.4 ,Mensch -
,Subjektideal - Vergleich - Verfügbarkeit' 114
2.5.5 Exkurs:
Mimetische Aneignungsformen in der Sprache 116
2.5.6
2.5.7 Mimetische Arbeitsformen in der Praxis 120
2.5.7.1 Sich begrüßen als mimetische Übung mit interakti¬
ven Anteilen 120
2.5.7.2 Innerer Spiegel 121
2.5.7.3
2.6 Fünfte Dimension des theatralen Lernens:
Das kommunikative Vakuum - alles auf Offen 122
2.6.1 Das Modell der Darstellenden Kommunikation 124
2.6.2 Die ästhetische Funktion von Lebensäußerungen 129
2.6.3 Lernen als Verlernen (Spielregeln) 132
2.6.4 Umgang mit Krisen - Rollenschutz 133
2.6.5 Das kommunikative Vakuum in der Praxis 134
2.6.5.1 Durch den Raum gehen 134
2.6.5.2 Mit der Form beginnen 137
Inhaltsverzeichnis
2.7 Sechste Dimension des theatralen Lernens:
Gegenwartsidentität - im Moment dasein 138
2.7.1 Der ästhetisch-theatrale Moment -
Audi schweigt so laut er kann 138
2.7.2 Die besondere Materialität theatralen Lernens 140
2.7.3 Lernen in den Zwischenräumen 141
2.7.4 Gegenwartsidentität als Identitätskonzept 143
2.7.5 Gegenwartsidentität als ästhetische und
Erfahrung - Frederikes Geheimnis 146
2.7.6 Gegenwartsidentität in der Praxis 150
2.7.6.1 Impulsübung „Im Kreis laufen" 150
2.7.6.2 Impulsübung „Stopp
2.7.6.3 Kongruenz - „ Gesetzt, wir hätten als Menschen
produziert." 151
III.
schulischen Systemen 153
1 Orientierungshilfe für Zwischendurch 154
2 Regellernen und
als Lembehinderung 15"
2.1 Ambivalenz 156
2.2 Vereinbarkeit von Theater- und Regelunterricht 158
3 Restriktive Lernwiderstände und ihre Überwindung
in theatralen Lernprozessen 161
3.1 Lernwiderstände der Coolness-Kultur und ihre Ent¬
deckung im theatralen Prozess 161
3.2 Coolness-Kultur 162
3.2.1 Thesen zur Coolness-Kultur 162
3.2.2 Männliche und weibliche Identitätsmuster als Lern¬
widerstände 164
3.2.3 Interpretation: Lernwiderstände der Coolness-Kultur 165
3.2.4. Coolness-Kultur ist restriktive Alltagstheatralität 166
3.3 Fallbeispiele 169
3.3.1 Bernd H.: Wechselausgrenzungen 169
3.3.2
rung und Beheimatung im sozialen Spiel 170
3.3.3 Sandra B.: Gestaltete Langeweile ist spannend 172
3.3.4 Mädchentheater-AG: Peinlichkeit und Spiel 173
4 Lehrerhaltungen - Spielleiterhaltungen 174
4.1 Zulassende und partizipative Pädagogik 174
4.2 Spielleiterhaltung in theatralen Lernprozessen 175
10
Inhaltsverzeichnis
4.3 Partizipatives Lernen im Regelunterricht 176
4.4 Inklusion - Die Teilhabe der Lern-Subjekte J 77
5 Das dekorative und das
Versuche einer Integration theatralen Lernens in das
schulische System 178
5.1 Rahmenbedingungen und Projektverlauf 179
5.1.1 Die Vorbereitungen 179
5.1.2 Interpretation 181
5.2 Divergenz der pädagogischen und ästhetischen Hal¬
tungen 182
5.2.1 Die Angreifbarkeit des Forschers als Beteiligter:
Zur Methode der Gegenüberstellung 182
5.3 Das dekorative Schultheater 184
5.3.1 Zielvorstellungen 184
5.3.2 Arbeits-und Gestaltungsformen 185
5.3.3 Dennoch: Brüchigkeiten 186
5.3.4 Zusammenfassung: Grundzüge des Dekorativen 188
5.4 Das
5.4.1 Zielvorstellungen 189
5.4.2 Arbeits- und Gestaltungsformen -
Die Prüfung des Schweigens 189
5.4.3 Zusammenfassung: Das
5.5 Die Beschaffenheit dekorativer und performativer
Lernvorgänge 192
5.5.1 Katharsis und ästhetische Erfahrung im dekorativen
Theaterspiel - Axana tanzt 194
5.5.2 Kein Erfolgsmodell 196
5.6 Die Kollision der Spielformen oder:
Von der Verletzlichkeit des Schutzraums -
Taminos Kampf mit der Schlange 197
5.6.1 „Und wer spielt Leonardo diCaprio?" 200
5.6.2 Helden und Diven: Der Zwang als Sieger zu erscheinen 201
5.6.2.1 Starkult und Allüren 201
5.7 Die Chancen des Dialogischen 202
5.7.1 Die Auswertung des Projekts 202
5.7.2 Themen der Auswertung 203
5.7.3 Ergebnisse der Auswertung 205
5.7.4 Spielräume einbauen 205
5.7.5 „Die Widersprüche sind die Hoffnung." 206
11
Inhaltsverzeichnis
IV.
Grundlegungen 209
1 Realgeschichte der Schulpädagogik (Philippe
Lateinschulen/Scholaren/Entstehung des Kollegs/
die Disziplinierung der Scholaren /Entwicklung von
Klassenräumen, Jahrgangs- und Altersstufen 211
1.1 Schule im Mittelalter 212
1.2 Unterschiede zum modernen Schultypus 213
1.3 Das Kolleg 215
1.4 Von der Studien- zur Disziplinarordnung 217
1.5 Die Pädagogik schreitet voran 217
2 Die Unterwerfung der Subjekte unter die dynamisch-
evolutive Geschichtlichkeit der Disziplinarmaschinen
(Michel
keit und strikte Unterwerfung / Detailerziehung /
Übungsprinzip /
2.1 Die Entstehung des Disziplinariums und des Übungs¬
lernens 219
2.2 Die Tücke des Details 221
2.3 Der zählende Einsatz der Zeit 221
2.4 Von der Freiheit, sich nicht nicht zu unterwerfen 222
3 Das Subjekt als Schlüsselkategorie des bürgerlichen
Freiheits- und Selbstverständnisses - Das bürgerliche
Subjekt/Konnotative Vielfalt / Unterwerfung unter die
Vernunft / Tausch- und Rechtssubjekte / Das Subjekt
in der Selbstauflösung 223
3.1 Entwicklung des „bürgerlichen Subjekts" 223
3.2 Die Kritik am bürgerlichen Subjektbegriff 226
3.3 Die Vielgestaltigkeit des Subjektbegriffs 227
3.4 DAS SUBJEKT und sein Mythos 228
3.5 „DAS SUBJEKT gibt es nicht." 230
4 Die Destruktion des Subjektbegriffes in der
künstlerischen Avantgarde (Peter Bürger) - Hegels
Herr- und Knechtmetapher als Modell der bürgerlichen
Gesellschaft /Subjektivität als Verarbeitung von Todes¬
furcht/der Zusammenbruch des Subjektmodells durch
die großen Kriegskatastrophen /die Rebellion der
künstlerischen Intelligenz gegen das Subjektmodell 231
4.1 Hegels Herr-und Knechtmetapher 231
4.1.1 Herrschaft und Knechtschaft 231
12
Inhaltsverzeichnis
4.1.2 Die Anerkennung kehrt sich um 233
4.2 Herr-und-Knecht-Metapher als Modell der bürgerli¬
chen Gesellschaft 234
4.2.1 Die Todesangst wegarbeiten 234
4.2.2 Die Abwesenheit des Herrn in der bürgerlichen Ge¬
sellschaft 236
4.2.3 Anti-Moderne 236
4.3 Zurückblickender Stillstand als Ausweg 238
5 Der Subjektbegriff in der allgemeinen Pädagogik - Staat¬
licher Bildungsauftrag / Funktion von Erziehung / Ent¬
wicklung des gesellschaftlichen Bedarfs an Pädagogik/
Mündigkeit/Entlastung durch musische Fächer 240
5.1 Der Bildungsauftrag: Wer braucht Pädagogik? 240
5.2 Der gesellschaftliche Bedarf an Erzogenen 241
5.3 Geteilte Zuständigkeiten: Schule und Familie 244
5.4 „Das Ziel der Schule liegt in der Freigabe der Erzo¬
genen." 245
6 Darstellung aktueller Theorieansätze zur theaterpäda¬
gogischen Praxis in der Bundesrepublik Deutschland -
Ingo Scheller / Gerd Koch / Ulrike Hentschel /
Jürgen Weintz 247
6.1 Unter der sozialen Lupe - Ingo Scheller: Das szeni¬
sche Spiel als Lernform 248
6.2 Sich einmischen - Gerd Koch: Theaterspiel als sze¬
nische Sozialforschung 249
6.3 Kunst des Könnens - Ulrike Hentschel: Theaterspie¬
len als ästhetische Bildung 251
6.4 Gleichgewichts-Übungen Jürgen Weintz: Psycho-
soziale Erfahrung als Rollenarbeit 252
7 Das Subjekt in der Theaterpädagogik - Die Funktion
der musisch-kulturellen Fächer und insbesondere des
Faches „Darstellendes Spiel" in schulischen Systemen -
Anfänge der ästhetischen Erziehung am Ende des 19.
Jahrhunderts / Erziehung durch Kunst / idiosynkrati-
sche Wirklichkeitskonstitution und ihre Vermittlung
im theatralen Spiel / Erziehung auf dem Weg zur
Ästhetik / Identität und symbolischer Interaktionis¬
mus / die psychosoziale Funktion des theatralen
Spiels / Globalisierung und Patchwork-Identität 253
7.1 Soziale Lernziele in der Theaterpädagogik 253
13
Inhaltsverzeichnis
7.2 Hentschel: Ästhetische Erfahrung als Subjektkonstruk¬
tion 255
7.2.1 Selbstbestimmung und Begegnung 256
7.3 Weintz: Rettung der gefährdeten Subjektidentität 259
7.3.1 Stabilität und Flexibilität 260
7.3.2 Interaktion 261
8 Der Subjektbegriff der Kritischen Psychologie -
Voraussetzungen / Re-Interpretation des Subjektbe¬
griffs/Instrumental- und Subjektbeziehungen /
Kompensation / Kolonisierung 264
8.1 Voraussetzungen der Kritischen Psychologie 265
8.2 „Lassen wir uns für einen Augenblick erschüttern!":
Die kritische Re-Interpretation des Subjektbegriffs 268
8.3 Zweierlei „Gesellschaftlichkeit" - Spielarten der
Tauschbeziehung 269
8.3.1 Kompensationen 271
8.3.2 Kolonisierung der Kindheit 273
8.4 Die erlittenen Verluste ahnen 274
8.5 Verplanung von schulischen Lernprozessen 275
8.6 Theaterspielen als Schwellenerfahrung 277
Quellenverzeichnis 279
Quellenverzeichnis der Randtexte 291
Stichwortregister 297
Personenregister 303
Zu den Autoren 305
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