Grundlagen Zivilrecht: 1 Falltechnik und BGB AT für den kleinen Schein und die Zwischenprüfung
Gespeichert in:
Späterer Titel: | BGB AT, Falltechnik |
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Hauptverfasser: | , |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Münster
Alpmann und Schmidt
2006
|
Ausgabe: | 4. Aufl. |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | VIII, 148 S. |
ISBN: | 3894768800 9783894768805 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
INHALTSVERZEICHNIS
1. Teil: Ihr juristisches Handwerkszeug - das BGB 1
1. Abschnitt: Entstehungsgeschichte und Grundprinzipien 1
1. Entstehungsgeschichte 1
2. Grundprinzipien des BGB 2
2.1 Trennungsprinzip 2
2.2 Abstraktionsprinzip 4
2.3 Interessen- und Wertejurisprudenz 5
2.4 Privatautonomie und sozialer Ausgleich 5
? Übersicht: Privatautonomie und sozialer Ausgleich 6
2.5 Willensfreiheit des Einzelnen und Verkehrsschutz 6
2.6 Treu und Glauben, § 242 7
2. Abschnitt: Inhalt und Aufbau des BGB 8
1. Die 5 Bücher des BGB 8
2. Aufbautechnik des Gesetzes 10
2.1 Ausklammerungstechnik 10
2.2 Verweisungstechnik 11
3. Einteilung der Normen 11
3.1 Anspruchsgrundlagen (z.B. §§ 433, 823) 12
3.2 Gegennormen (z.B. §362) 12
3.2.1 Einwendungen 13
3.2.1.1 Rechtshindernde Einwendungen 13
3.2.1.2 Rechtsvernichtende Einwendungen 13
3.2.2 Einreden 14
3.3 Definitionsnormen (z.B. § 90) 15
3.4 Rechtsfolgenergänzende Normen 15
3.5 Zurechnungsnormen 16
3.6 Zum Abschluss dieses Abschnitts 17
? Übersicht: Ihr Werkzeugkasten 17
2. Teil: Vom Sachverhalt zur Lösung 18
1. Abschnitt: Erfassen der Aufgabe 18
1. Sachverhalt 18
2. Skizze 20
3. Fallfrage 20
3.1 Anspruchsklausur 21
3.2 Rechtslagenklausur 22
Inhaltsverzeichnis
3.3 Themenklausur 23
3.4 Sonstige Fragestellungen 24
3.4.1 Feststellungsklausur 24
3.4.2 Anwalts- oder Beratungsklausur 24
2. Abschnitt: Die Gliederung 25
1. Suchen der Anspruchsgrundlagen 25
1.1 Definition der Anspruchsgrundlage 25
1.2 Struktur einer Anspruchsgrundlage 25
1.3 Arten und Rechtsfolgen von Anspruchsgrundlagen 26
1.3.1 Vertragliche Erfüllungsansprüche 26
1.3.2 Vindikationsanspruch des Eigentümers nach § 985 27
1.3.3 Schadensersatzansprüche 27
1.3.4 Bereicherungsrechtliche Ansprüche 27
2. Ordnen der Anspruchsgrundlagen 27
2.1 Prüfungsreihenfolge 27
2.1.1 Vertragliche Ansprüche 28
2.1.2 Vertragsähnliche Ansprüche 28
2.1.3 Gesetzliche Ansprüche 28
2.2 Begründung der Prüfungsreihenfolge 29
2.2.1 Auswirkungen von Verträgen auf andere Ansprüche 29
2.2.2 Verhältnis der c.i.c. zu anderen Ansprüchen 29
2.2.3 Verhältnis der GoA zu anderen Ansprüchen 29
2.2.4 Spezialität des EBV 29
2.2.5 Rangfolge der übrigen Ansprüche 29
3. Prüfung der einzelnen Anspruchsgrundlage (Grundschema) 30
3.1 Anspruch entstanden 31
3.1.1 Anspruchsvoraussetzungen 31
3.1.2 Rechtshindernde Einwendungen 31
3.1.3 Rechtsfolgen 31
3.2 Anspruch erloschen 32
3.3 Anspruch durchsetzbar 32
3.3.1 Einreden 32
3.3.2 Treu und Glauben 32
? Übersicht: Grundschema 33
4. Praktische Tipps zum Erstellen einer Gliederung 33
4.1 Formalien 33
4.2 Aufbau 35
4.3 Sonstiges 35
4.3.1 Plausibilitätskontrolle 35
4.3.2 Vollständigkeitskontrolle 35
4.3.3 Problemgewichtung 35
Inhaltsverzeichnis
3. Abschnitt: Die Niederschrift 36
1. Strukturieren 36
2. Formulieren 36
2.1 Stil 36
2.2 Sprache 36
3. Präsentieren 37
3.1 Schwerpunkte setzen 37
3.2 Darstellung von Meinungsstreitigkeiten 38
3.2.1 Verschiedene Ansichten führen zum gleichen Ergebnis 38
3.2.2 Verschiedene Ansichten führen zu unterschiedlichen
Ergebnissen 38
4. Praktische Tipps für die Niederschrift 39
4.1 Formalien 39
4.2 Aufbau 39
4.3 Sonstiges: 39
4. Abschnitt: Subsumtion und juristische Argumentationstechniken 40
1. Subsumtion 40
1.1 Der syllogistische Schluss 40
? Übersicht: Subsumtion 42
1.2 Vorgehensweise bei der Subsumtion 43
1.2.1 Angabe der Norm 43
1.2.2 Gesamtobersatz 43
1.2.3 Teilobersätze 43
1.2.4 Weitere Obersätze 44
1.2.5 Endergebnis 44
2. Juristische Argumentationstechniken 45
2.1 Gesetzesauslegung 45
2.1.1 Grammatikalische Auslegung 46
2.1.2 Systematische Auslegung 47
2.1.3 Historische Auslegung 48
2.1.4 Teleologische Auslegung 48
2.2 Analogie und teleologische Reduktion 49
2.2.1 Analogie 49
2.2.1.1 Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Analogie ....49
2.2.1.2 Erläuterung der Voraussetzungen 49
2.2.2 Teleologische Reduktion 50
2.2.2.1 Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer
teleologischen Reduktion 50
2.2.2.2 Erläuterung der Voraussetzungen 51
2.3 Weitere juristische Argumentationstechniken
(sog. „Sachargumente ) 51
Inhaltsverzeichnis
2.3.1 argumentum e contrario (== Umkehrschluss) 51
2.3.2 argumentum a simili („nach Parallelen suchen ) 51
2.3.3 argumentum a maiore ad minus (= argumentum a fortiori) 51
2.3.4 Umgehungsargument 52
2.3.5 „Regel-Ausnahme-Prinzip 52
2.3.6 Dialektisches Prinzip 52
3. Teil: Grundwissen im BGB-AT 54
1. Abschnitt: Die zivilrechtlich erheblichen Handlungen 54
1. Übersicht 54
? Übersicht: Rechtlich erhebliche Handlungen 55
2. Erläuterungen 55
2. Abschnitt: Willenserklärung und Rechtsgeschäft 55
1. Die Willenserklärung (WE) 55
1.1 Einführung: Bedeutung und Funktion der WE 55
1.2 Gesetzessystematische Einordnung 56
1.3 Prüfungsstandort im Grundschema 56
? Übersicht: Grundschema und Einordnung der WE 56
1.4 Die „ideale Willenserklärung - Aufbau und Erläuterungen 57
1.4.1 Bestandteile der Willenserklärung 57
1.4.2 Erläuterung der Bestandteile 57
? Übersicht: Die ideale WE 57
1.4.2.1 Subjektiver Tatbestand der WE 57
1.4.2.2 Objektiver Tatbestand der WE 58
1.5 Die Mindestvoraussetzungen einer WE 60
1.5.1 Mindestbestandteile einer WE und Fehlerfolgen 61
? Übersicht: Mindestbestandteile einer WE 61
1.5.2 Erläuterungen 61
1.5.2.1 Die drei unproblematischen Fälle 62
1.5.2.2 Problemfall: Fehlendes Erklärungsbewusstsein 62
1.6 Wirksamwerden einer WE 64
1.6.1 Anzuwendende Vorschriften und Übersicht 64
? Übersicht: Wirksamwerden einer WE 65
1.6.2 Definitionen und Erläuterungen 65
1.6.2.1 Empfangsbedürftige und nicht empfangs¬
bedürftige WEen 65
1.6.2.2 Abgabe 65
1.6.2.3 Zugang 66
? Übersicht: Zugang einer WE 66
Inhaltsverzeichnis
1.6.2.4 Widerruf einer WE nach § 130 Abs. 1 S. 2 69
1.6.3 Klausurrelevante Probleme mit Einordnung 70
1.6.3.1 Die abhanden gekommene WE 70
1.6.3.2 Zugangshindernisse 71
? Übersicht: Zugangshindernisse 71
2. Rechtsgeschäft und Vertrag 72
2.1 Das Rechtsgeschäft - Bedeutung und Einteilung 72
2.1.1 Definition 72
2.1.2 Einteilung der Rechtsgeschäfte 72
2.2 Gesetzessystematische Einordnung 73
2.2.1 Systematisierung der wichtigsten Vertragstypen der
§§433-811 73
2.2.2 Die allgemeinen Regeln zum Vertragsschluss: §§ 145 ff. 73
2.3 Aufbauschema zum Vertragsschluss 74
2.4 Erläuterung des Aufbauschemas 74
2.4.1 Angebot (= Antrag) 74
2.4.2 Annahme 74
2.4.3 essentialia negotii 74
2.5 Klausurrelevante Probleme mit Einordnung 75
2.5.1 invitatio ad offerendum 75
2.5.2 Offerte ad incertas personas 76
2.5.3 Schweigen als Annahme 78
2.5.4 Zugangsverzicht nach § 151 S. 1 79
2.5.5 Zusendung unbestellter Waren 79
3. Abschnitt: Die Rechtsfolgen der fehlerhaften WE 80
1. Einführung: Bedeutung und Funktion 80
2. Gesetzessystematische Einordnung 80
3. §§ 116-118 (bewusstes Auseinanderfallen von Wille und Erklärung) 81
3.1 Prüfungsstandort im Grundschema 81
3.2 Aufbau und Erläuterungen 81
3.2.1 § 116 Geheimer Vorbehalt 81
3.2.2 § 117 Scheingeschäft 82
3.2.3 § 118 „Guter Scherz 83
4. Die Anfechtung 84
4.1 Prüfungsstandort im Grundschema 84
4.2 Aufbau und Erläuterungen 84
4.2.1 Aufbauschema 84
4.2.2 Erläuterung des Aufbauschemas 85
4.2.2.1 Zulässigkeit der Anfechtung 85
4.2.2.2 Anfechtungserklärung 85
4.2.2.3 Anfechtungsberechtigter 85
4.2.2.4 Anfechtungsgegner 86
Inhaltsverzeichnis
4.2.2.5 Anfechtungsgrund 86
4.2.2.6 Anfechtungsfrist 94
4.2.2.7 Kein Ausschluss der Anfechtung 94
4.2.2.8 Rechtsfolge: § 142 Abs. 1 94
4.3 Klausurrelevante Probleme mit Einordnung 95
4.3.1 Ungelesene Urkunde 95
4.3.2 Kalkulationsirrtum 96
? Übersicht: Der Kalkulationsirrtum 98
4.3.3 Der Irrtum bei der invitatio ad offerendum 99
4.3.4 Beiderseitiger Eigenschaftsirrtum (Doppelirrtum) 100
4.3.5 Rechtsfolgenirrtum 101
5. Ersatz des Vertrauensschadens (= negatives Interesse): § 122 Abs. 1 102
5.1 Prüfungsstandort im Grundschema 102
5.2 Aufbau und Erläuterungen 103
5.2.1 Aufbauschema 103
5.2.2 Erläuterung 103
5.3 Klausurrelevante Probleme mit Einordnung 104
5.3.1 Analoge Anwendung des 122 Abs. 1 auf Mängel der
eigenen Sphäre 104
5.3.2 Begrenzung des negativen Interesses durch das
positive Interesse 105
4. Abschnitt: Stellvertretung 106
1. Einleitung: Bedeutung, Funktion und Grundprinzipien 106
? Übersicht: Struktur der Stellvertretung 108
1.1 Das Repräsentationsprinzip 108
1.2 Das Offenkundigkeitsprinzip 108
1.3 Das Abstraktionsprinzip 108
2. Gesetzessystematische Einordnung 109
3. Prüfungsstandort im Grundschema 110
4. Aufbauschema: Voraussetzungen der Stellvertretung 110
5. Erläuterung des Aufbauschemas 110
5.1 Zulässigkeit der Stellvertretung 110
5.2 Abgabe einer eigenen WE bzw. Entgegennahme einer WE 111
? Übersicht: Botenschaft 111
5.3 Handeln in fremdem Namen 112
5.4 Mit Vertretungsmacht 112
? Übersicht: Die Arten der Vertretungsmacht 113
5.5 Der „Idealfall der Stellvertretung 113
Inhaltsverzeichnis
6. Klausurrelevante Probleme 113
6.1 Zur Zulässigkeit der Stellvertretung 113
6.2 Einteilung und Funktion von Mittelspersonen 114
6.2.1 Abgrenzung Stellvertretung - Botenschaft 114
6.2.2 Probleme des Zugangs bei Mittelspersonen 115
6.3 Zum Handeln in fremdem Namen 115
6.3.1 Verdeckte Stellvertretung 115
? Übersicht: Verdeckte Stellvertretung 116
6.3.2 Ausnahmen vom Offenkundigkeitsprinzip 117
6.3.3 Handeln unter fremdem Namen 118
? Übersicht: Handeln unter falscher Namensangabe 119
6.4 Probleme der Vertretungsmacht 119
6.4.1 Vertretung ohne Vertretungsmacht 119
6.4.1.1 Verträge 120
? Übersicht: Einwilligung und Genehmigung 120
? Übersicht: Vertretung ohne Vertretungsmacht 122
6.4.1.2 Einseitige Rechtsgeschäfte 122
6.4.2 Erteilung der Vollmacht 122
6.4.2.1 Die Innen- und die Außenvollmacht 122
6.4.2.2 Die Untervollmacht 123
? Übersicht: Die Untervollmacht 123
6.4.2.3 Der Umfang der Vollmacht 123
6.4.3 Erlöschen der Vollmacht 124
6.4.3.1 Erlöschensgründe 124
6.4.3.2 Die Anfechtung der Vollmacht 124
? Übersicht: Anfechtung der Vollmacht 125
6.4.4 Fortbestand der Vollmacht kraft Rechtsscheins 126
6.4.4.1 Der Schutz des Vertragspartners nach §§ 170-173 126
6.4.4.2 Die Duldungsvollmacht 127
6.4.4.3 Die Anscheinsvollmacht 127
6.4.5 Grenzen der Vertretungsmacht 128
6.4.5.1 Missbrauch der Vertretungsmacht 128
6.4.5.2 Gesetzliche Beschränkung der Vertretungs¬
macht nach § 181 129
? Übersicht: Selbstkontrahierungsverbot 129
? Übersicht: Mehrvertretungsverbot 130
5. Abschnitt: Minderjährigenrecht 130
1. Bedeutung und Funktion 130
Inhaltsverzeichnis
2. Gesetzessystematische Einordnung 131
3. Prüfungsstandort im Grundschema 132
4. Die Regelungen im Einzelnen 132
4.1 Teilnahme Minderjähriger am Rechtsverkehr 132
4.2 Rechtlich nachteilige Geschäfte 132
4.2.1 Verträge 132
4.2.2 Einseitige Geschäfte 132
5. Klausurrelevante Probleme 133
5.1 Zustimmungsfreie und zustimmungsbedürftige Rechtsgeschäfte 133
5.1.1 Rechtlich vorteilhafte und rechtlich neutrale Geschäfte 133
5.1.1.1 Rechtlich neutrale Geschäfte 133
5.1.1.2 Begriff des rechtlichen Nachteils 134
5.1.1.3 Gesamtbetrachtung von Verpflichtungs- und
Verfügungsgeschäft? 135
5.1.1.4 Rechtsfolge des Fehlens der erforderlichen
Einwilligung 135
? Übersicht: Willenserklärungen des beschränkt Geschäftsfähigen 136
5.1.2 Die§§ 112, 113 138
5.1.3 Der beschränkte Generalkonsens 138
5.1.4 Verwendung von „Taschengeld , § 110 139
5.2 Die Beschränkung der Vertretungsmacht des gesetzlichen
Vertreters 139
5.3 Der Schutz des Minderjährigen im Deliktsrecht (§§ 823 ff.) 140
Stichwortverzeichnis 145
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adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
INHALTSVERZEICHNIS
1. Teil: Ihr juristisches Handwerkszeug - das BGB 1
1. Abschnitt: Entstehungsgeschichte und Grundprinzipien 1
1. Entstehungsgeschichte 1
2. Grundprinzipien des BGB 2
2.1 Trennungsprinzip 2
2.2 Abstraktionsprinzip 4
2.3 Interessen- und Wertejurisprudenz 5
2.4 Privatautonomie und sozialer Ausgleich 5
? Übersicht: Privatautonomie und sozialer Ausgleich 6
2.5 Willensfreiheit des Einzelnen und Verkehrsschutz 6
2.6 Treu und Glauben, § 242 7
2. Abschnitt: Inhalt und Aufbau des BGB 8
1. Die 5 Bücher des BGB 8
2. Aufbautechnik des Gesetzes 10
2.1 Ausklammerungstechnik 10
2.2 Verweisungstechnik 11
3. Einteilung der Normen 11
3.1 Anspruchsgrundlagen (z.B. §§ 433, 823) 12
3.2 Gegennormen (z.B. §362) 12
3.2.1 Einwendungen 13
3.2.1.1 Rechtshindernde Einwendungen 13
3.2.1.2 Rechtsvernichtende Einwendungen 13
3.2.2 Einreden 14
3.3 Definitionsnormen (z.B. § 90) 15
3.4 Rechtsfolgenergänzende Normen 15
3.5 Zurechnungsnormen 16
3.6 Zum Abschluss dieses Abschnitts 17
? Übersicht: Ihr Werkzeugkasten 17
2. Teil: Vom Sachverhalt zur Lösung 18
1. Abschnitt: Erfassen der Aufgabe 18
1. Sachverhalt 18
2. Skizze 20
3. Fallfrage 20
3.1 Anspruchsklausur 21
3.2 Rechtslagenklausur 22
Inhaltsverzeichnis
3.3 Themenklausur 23
3.4 Sonstige Fragestellungen 24
3.4.1 Feststellungsklausur 24
3.4.2 Anwalts- oder Beratungsklausur 24
2. Abschnitt: Die Gliederung 25
1. Suchen der Anspruchsgrundlagen 25
1.1 Definition der Anspruchsgrundlage 25
1.2 Struktur einer Anspruchsgrundlage 25
1.3 Arten und Rechtsfolgen von Anspruchsgrundlagen 26
1.3.1 Vertragliche Erfüllungsansprüche 26
1.3.2 Vindikationsanspruch des Eigentümers nach § 985 27
1.3.3 Schadensersatzansprüche 27
1.3.4 Bereicherungsrechtliche Ansprüche 27
2. Ordnen der Anspruchsgrundlagen 27
2.1 Prüfungsreihenfolge 27
2.1.1 Vertragliche Ansprüche 28
2.1.2 Vertragsähnliche Ansprüche 28
2.1.3 Gesetzliche Ansprüche 28
2.2 Begründung der Prüfungsreihenfolge 29
2.2.1 Auswirkungen von Verträgen auf andere Ansprüche 29
2.2.2 Verhältnis der c.i.c. zu anderen Ansprüchen 29
2.2.3 Verhältnis der GoA zu anderen Ansprüchen 29
2.2.4 Spezialität des EBV 29
2.2.5 Rangfolge der übrigen Ansprüche 29
3. Prüfung der einzelnen Anspruchsgrundlage (Grundschema) 30
3.1 Anspruch entstanden 31
3.1.1 Anspruchsvoraussetzungen 31
3.1.2 Rechtshindernde Einwendungen 31
3.1.3 Rechtsfolgen 31
3.2 Anspruch erloschen 32
3.3 Anspruch durchsetzbar 32
3.3.1 Einreden 32
3.3.2 Treu und Glauben 32
? Übersicht: Grundschema 33
4. Praktische Tipps zum Erstellen einer Gliederung 33
4.1 Formalien 33
4.2 Aufbau 35
4.3 Sonstiges 35
4.3.1 Plausibilitätskontrolle 35
4.3.2 Vollständigkeitskontrolle 35
4.3.3 Problemgewichtung 35
Inhaltsverzeichnis
3. Abschnitt: Die Niederschrift 36
1. Strukturieren 36
2. Formulieren 36
2.1 Stil 36
2.2 Sprache 36
3. Präsentieren 37
3.1 Schwerpunkte setzen 37
3.2 Darstellung von Meinungsstreitigkeiten 38
3.2.1 Verschiedene Ansichten führen zum gleichen Ergebnis 38
3.2.2 Verschiedene Ansichten führen zu unterschiedlichen
Ergebnissen 38
4. Praktische Tipps für die Niederschrift 39
4.1 Formalien 39
4.2 Aufbau 39
4.3 Sonstiges: 39
4. Abschnitt: Subsumtion und juristische Argumentationstechniken 40
1. Subsumtion 40
1.1 Der syllogistische Schluss 40
? Übersicht: Subsumtion 42
1.2 Vorgehensweise bei der Subsumtion 43
1.2.1 Angabe der Norm 43
1.2.2 Gesamtobersatz 43
1.2.3 Teilobersätze 43
1.2.4 Weitere Obersätze 44
1.2.5 Endergebnis 44
2. Juristische Argumentationstechniken 45
2.1 Gesetzesauslegung 45
2.1.1 Grammatikalische Auslegung 46
2.1.2 Systematische Auslegung 47
2.1.3 Historische Auslegung 48
2.1.4 Teleologische Auslegung 48
2.2 Analogie und teleologische Reduktion 49
2.2.1 Analogie 49
2.2.1.1 Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Analogie .49
2.2.1.2 Erläuterung der Voraussetzungen 49
2.2.2 Teleologische Reduktion 50
2.2.2.1 Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer
teleologischen Reduktion 50
2.2.2.2 Erläuterung der Voraussetzungen 51
2.3 Weitere juristische Argumentationstechniken
(sog. „Sachargumente") 51
Inhaltsverzeichnis
2.3.1 argumentum e contrario (== Umkehrschluss) 51
2.3.2 argumentum a simili („nach Parallelen suchen") 51
2.3.3 argumentum a maiore ad minus (= argumentum a fortiori) 51
2.3.4 Umgehungsargument 52
2.3.5 „Regel-Ausnahme-Prinzip" 52
2.3.6 Dialektisches Prinzip 52
3. Teil: Grundwissen im BGB-AT 54
1. Abschnitt: Die zivilrechtlich erheblichen Handlungen 54
1. Übersicht 54
? Übersicht: Rechtlich erhebliche Handlungen 55
2. Erläuterungen 55
2. Abschnitt: Willenserklärung und Rechtsgeschäft 55
1. Die Willenserklärung (WE) 55
1.1 Einführung: Bedeutung und Funktion der WE 55
1.2 Gesetzessystematische Einordnung 56
1.3 Prüfungsstandort im Grundschema 56
? Übersicht: Grundschema und Einordnung der WE 56
1.4 Die „ideale" Willenserklärung - Aufbau und Erläuterungen 57
1.4.1 Bestandteile der Willenserklärung 57
1.4.2 Erläuterung der Bestandteile 57
? Übersicht: Die ideale WE 57
1.4.2.1 Subjektiver Tatbestand der WE 57
1.4.2.2 Objektiver Tatbestand der WE 58
1.5 Die Mindestvoraussetzungen einer WE 60
1.5.1 Mindestbestandteile einer WE und Fehlerfolgen 61
? Übersicht: Mindestbestandteile einer WE 61
1.5.2 Erläuterungen 61
1.5.2.1 Die drei unproblematischen Fälle 62
1.5.2.2 Problemfall: Fehlendes Erklärungsbewusstsein 62
1.6 Wirksamwerden einer WE 64
1.6.1 Anzuwendende Vorschriften und Übersicht 64
? Übersicht: Wirksamwerden einer WE 65
1.6.2 Definitionen und Erläuterungen 65
1.6.2.1 Empfangsbedürftige und nicht empfangs¬
bedürftige WEen 65
1.6.2.2 Abgabe 65
1.6.2.3 Zugang 66
? Übersicht: Zugang einer WE 66
Inhaltsverzeichnis
1.6.2.4 Widerruf einer WE nach § 130 Abs. 1 S. 2 69
1.6.3 Klausurrelevante Probleme mit Einordnung 70
1.6.3.1 Die abhanden gekommene WE 70
1.6.3.2 Zugangshindernisse 71
? Übersicht: Zugangshindernisse 71
2. Rechtsgeschäft und Vertrag 72
2.1 Das Rechtsgeschäft - Bedeutung und Einteilung 72
2.1.1 Definition 72
2.1.2 Einteilung der Rechtsgeschäfte 72
2.2 Gesetzessystematische Einordnung 73
2.2.1 Systematisierung der wichtigsten Vertragstypen der
§§433-811 73
2.2.2 Die allgemeinen Regeln zum Vertragsschluss: §§ 145 ff. 73
2.3 Aufbauschema zum Vertragsschluss 74
2.4 Erläuterung des Aufbauschemas 74
2.4.1 Angebot (= Antrag) 74
2.4.2 Annahme 74
2.4.3 essentialia negotii 74
2.5 Klausurrelevante Probleme mit Einordnung 75
2.5.1 invitatio ad offerendum 75
2.5.2 Offerte ad incertas personas 76
2.5.3 Schweigen als Annahme 78
2.5.4 Zugangsverzicht nach § 151 S. 1 79
2.5.5 Zusendung unbestellter Waren 79
3. Abschnitt: Die Rechtsfolgen der fehlerhaften WE 80
1. Einführung: Bedeutung und Funktion 80
2. Gesetzessystematische Einordnung 80
3. §§ 116-118 (bewusstes Auseinanderfallen von Wille und Erklärung) 81
3.1 Prüfungsstandort im Grundschema 81
3.2 Aufbau und Erläuterungen 81
3.2.1 § 116 Geheimer Vorbehalt 81
3.2.2 § 117 Scheingeschäft 82
3.2.3 § 118 „Guter Scherz" 83
4. Die Anfechtung 84
4.1 Prüfungsstandort im Grundschema 84
4.2 Aufbau und Erläuterungen 84
4.2.1 Aufbauschema 84
4.2.2 Erläuterung des Aufbauschemas 85
4.2.2.1 Zulässigkeit der Anfechtung 85
4.2.2.2 Anfechtungserklärung 85
4.2.2.3 Anfechtungsberechtigter 85
4.2.2.4 Anfechtungsgegner 86
Inhaltsverzeichnis
4.2.2.5 Anfechtungsgrund 86
4.2.2.6 Anfechtungsfrist 94
4.2.2.7 Kein Ausschluss der Anfechtung 94
4.2.2.8 Rechtsfolge: § 142 Abs. 1 94
4.3 Klausurrelevante Probleme mit Einordnung 95
4.3.1 Ungelesene Urkunde 95
4.3.2 Kalkulationsirrtum 96
? Übersicht: Der Kalkulationsirrtum 98
4.3.3 Der Irrtum bei der invitatio ad offerendum 99
4.3.4 Beiderseitiger Eigenschaftsirrtum (Doppelirrtum) 100
4.3.5 Rechtsfolgenirrtum 101
5. Ersatz des Vertrauensschadens (= negatives Interesse): § 122 Abs. 1 102
5.1 Prüfungsstandort im Grundschema 102
5.2 Aufbau und Erläuterungen 103
5.2.1 Aufbauschema 103
5.2.2 Erläuterung 103
5.3 Klausurrelevante Probleme mit Einordnung 104
5.3.1 Analoge Anwendung des 122 Abs. 1 auf Mängel der
eigenen Sphäre 104
5.3.2 Begrenzung des negativen Interesses durch das
positive Interesse 105
4. Abschnitt: Stellvertretung 106
1. Einleitung: Bedeutung, Funktion und Grundprinzipien 106
? Übersicht: Struktur der Stellvertretung 108
1.1 Das Repräsentationsprinzip 108
1.2 Das Offenkundigkeitsprinzip 108
1.3 Das Abstraktionsprinzip 108
2. Gesetzessystematische Einordnung 109
3. Prüfungsstandort im Grundschema 110
4. Aufbauschema: Voraussetzungen der Stellvertretung 110
5. Erläuterung des Aufbauschemas 110
5.1 Zulässigkeit der Stellvertretung 110
5.2 Abgabe einer eigenen WE bzw. Entgegennahme einer WE 111
? Übersicht: Botenschaft 111
5.3 Handeln in fremdem Namen 112
5.4 Mit Vertretungsmacht 112
? Übersicht: Die Arten der Vertretungsmacht 113
5.5 Der „Idealfall" der Stellvertretung 113
Inhaltsverzeichnis
6. Klausurrelevante Probleme 113
6.1 Zur Zulässigkeit der Stellvertretung 113
6.2 Einteilung und Funktion von Mittelspersonen 114
6.2.1 Abgrenzung Stellvertretung - Botenschaft 114
6.2.2 Probleme des Zugangs bei Mittelspersonen 115
6.3 Zum Handeln in fremdem Namen 115
6.3.1 Verdeckte Stellvertretung 115
? Übersicht: Verdeckte Stellvertretung 116
6.3.2 Ausnahmen vom Offenkundigkeitsprinzip 117
6.3.3 Handeln unter fremdem Namen 118
? Übersicht: Handeln unter falscher Namensangabe 119
6.4 Probleme der Vertretungsmacht 119
6.4.1 Vertretung ohne Vertretungsmacht 119
6.4.1.1 Verträge 120
? Übersicht: Einwilligung und Genehmigung 120
? Übersicht: Vertretung ohne Vertretungsmacht 122
6.4.1.2 Einseitige Rechtsgeschäfte 122
6.4.2 Erteilung der Vollmacht 122
6.4.2.1 Die Innen- und die Außenvollmacht 122
6.4.2.2 Die Untervollmacht 123
? Übersicht: Die Untervollmacht 123
6.4.2.3 Der Umfang der Vollmacht 123
6.4.3 Erlöschen der Vollmacht 124
6.4.3.1 Erlöschensgründe 124
6.4.3.2 Die Anfechtung der Vollmacht 124
? Übersicht: Anfechtung der Vollmacht 125
6.4.4 Fortbestand der Vollmacht kraft Rechtsscheins 126
6.4.4.1 Der Schutz des Vertragspartners nach §§ 170-173 126
6.4.4.2 Die Duldungsvollmacht 127
6.4.4.3 Die Anscheinsvollmacht 127
6.4.5 Grenzen der Vertretungsmacht 128
6.4.5.1 Missbrauch der Vertretungsmacht 128
6.4.5.2 Gesetzliche Beschränkung der Vertretungs¬
macht nach § 181 129
? Übersicht: Selbstkontrahierungsverbot 129
? Übersicht: Mehrvertretungsverbot 130
5. Abschnitt: Minderjährigenrecht 130
1. Bedeutung und Funktion 130
Inhaltsverzeichnis
2. Gesetzessystematische Einordnung 131
3. Prüfungsstandort im Grundschema 132
4. Die Regelungen im Einzelnen 132
4.1 Teilnahme Minderjähriger am Rechtsverkehr 132
4.2 Rechtlich nachteilige Geschäfte 132
4.2.1 Verträge 132
4.2.2 Einseitige Geschäfte 132
5. Klausurrelevante Probleme 133
5.1 Zustimmungsfreie und zustimmungsbedürftige Rechtsgeschäfte 133
5.1.1 Rechtlich vorteilhafte und rechtlich neutrale Geschäfte 133
5.1.1.1 Rechtlich neutrale Geschäfte 133
5.1.1.2 Begriff des rechtlichen Nachteils 134
5.1.1.3 Gesamtbetrachtung von Verpflichtungs- und
Verfügungsgeschäft? 135
5.1.1.4 Rechtsfolge des Fehlens der erforderlichen
Einwilligung 135
? Übersicht: Willenserklärungen des beschränkt Geschäftsfähigen 136
5.1.2 Die§§ 112, 113 138
5.1.3 Der beschränkte Generalkonsens 138
5.1.4 Verwendung von „Taschengeld", § 110 139
5.2 Die Beschränkung der Vertretungsmacht des gesetzlichen
Vertreters 139
5.3 Der Schutz des Minderjährigen im Deliktsrecht (§§ 823 ff.) 140
Stichwortverzeichnis 145 |
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