Die Zukunft ist ethisch - oder gar nicht: Wege zu einer gelingenden Gesellschaft
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Frauenfeld
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Inhaltsverzeichnis
I
1. Einleitung. 9
2. Vier wichtige Begriffe. 15
2.1 Lebensqualität. 15
2.2
2.3 Ethik. 16
2.4 Nachhaltigkeit. 16
3. Welche Zukunft droht uns?. 18
3.1 Gefährdung unserer Lebensgrundlagen. 18
3.1.1 Gefährdung der Umwelt. 18
3.1.2 Gefahrdung durch Gewalt und Krieg. 19
3.1.3 Gefahrdung durch technische Risiken. 20
3.1.4 Gefahrdung durch Biotechnologie. . 21
3.2 Bedrohung der Lebensqualität. 21
3.2.1 Verelendung als Bedrohung eines menschenwürdigen Lebens . 22
3.2.2 Bedrohung der Lebensqualität durch Umweltzerstörung. 23
3.2.3 Bedrohung der Arbeitswelt durch wirtschaftliche Globalisierung. . . 23
3.2.4 Bedrohungen im Agrarbereich durch wirtschaftliche Globalisierung . 24
4. Die Zukunft ist ethisch - oder gar nicht. Unsere Grundthese. 26
4.1 Welche Fragen sind zu klären?. 26
4.2 Gründe für die Dringlichkeit ethischer Klärungen. 29
5. Die Zukunft ist geistig-oder gar nicht. 34
5.1 Verfallenheit an die Materie. 34
5.2 Radikalität des Geistes. 35
5.3 Bindung an das Verfügbare. 36
5.4 Radikalität des Denkens. 37
5.5 Ekstase des Geistes. 39
5.6 Fazit. 39
6. Exkurs: Europa als geistige Großmacht. 40
II
1. Ethik und Moral. 43
2. Werte und Normen. 45
2.1 Gutes Leben. 46
2.2 Gerechtes Zusammenleben. 48
2.3 Verantwortliches Handeln. 49
3. Anthropologische Grundlagen der Ethik. 51
4. Status, Geltung und Begründung der Ethik. 54
5. Freiheit und Bindung. 57
6. Ethik in der multikulturellen Gesellschaft. 61
Inhaltsverzeichnis
7. Bedeutung der Ethik für Mensch und Gesellschaft.62
7.1 Respekt.bJ_
12 Verantwortung.
Ill
1. Das ökologische Problem.71
2. Geschichte der Befreiung von der Natur.77
3. Theologische Überlegungen zum ökologischen Problem.8°
4. Ethische Überlegungen zum ökologischen Problem.83
5. Grundsätze für die Sicherung der Lebensqualität.
5.1 ökologische Nachhaltigkeit.89
5.2 Ökonomische Nachhaltigkeit.
5.3 Gesellschaftliche Nachhaltigkeit.91
5.4 Exkurs: Subsistenzwirtschaft und Nachhaltigkeit.94
6. Praxisfelder einer ökologisch orientierten Zivilisationsform.96
6.1 Biodiversität.97
6.2 Energieverbrauch als Knackpunkt.
6.3 Bionik-Technologien nach den Regeln der Natur.102
6.4 Mobilität.104
6.5 Umwelt-Gerichtshof.106
6.6 Ökologische Steuerreform.
7. Nachhaltige Lebensform mit Begeisterung.*
IV
1. Gesellschaftliche Bedeutung der Wirtschaft.
2. Ethik in der Geschichte der Ökonomie.115
3. Chancen und Defizite des globalen Marktes.12°
4. Handlungsebenen für die ethische Steuerung der Wirtschaft.126
4.1 GlobaleEbene.127
4.2 Staatliche Ebene.128
4.3 Zivilgesellschaftliche Ebene.128
4.4 Individuelle Ebene.1"
5. Gerechtigkeit und Effizienz.133
5.1 Exkurs: Soziale Bedingungen der Freiheit.146
5.2 Konkretisierung der Gerechtigkeitsgrundsätze.147
6. Öffentliche Güter als Voraussetzung für Lebensqualität.I50
7. Ethische Selbstbindung als unternehmerische Strategie.I54
V
1. Bedeutung der Landwirtschaft.161
2. Geschichte der Landwirtschaft.164
3. ökonomisch-technische Logik.167
4. Problemfelder der Landwirtschaft.17°
4.1 Agrobiodiversität.171
Inhaltsverzeichnis
4.2 Boden.171
4.3 Wasser.172
4.4 Eigentum.173
4.5 Transgene Pflanzen.174
4.6 Energie.'.176
4.7 Fleisch.177
4.8 Ernährungssicherung.178
4.9 Finanzierung.179
4.10 Soziale Sicherheit.180
4.11 Kulturelle Vielfalt und Mitbestimmung.180
4.12 Agrarwelthandel.181
4.13 Bäuerliche Untemehmenskultur.183
5. Konzept einer ethisch-orientierten Landwirtschaft.184
6. Sonnenenergie sei Dank!.192
VI
1. Begriff und Bedeutung der Arbeit.193
2. Verständnis der Arbeit in der Geschichte.195
3. Ethische Probleme im Zusammenhang mit der Arbeit.201
3.1 Exkurs: Zusammenhang von Zeit und Arbeitslosigkeit.204
3.2 Zusammenhang von Leistung und Lohn.209
4. Neues Modell für die Tätigkeitsgesellschaft.213
4.1 Neuaufteilung der menschlichen Tätigkeitszeit.216
4.1.1 Freizeit.216
4.1.2 Monetarisierte Arbeitszeit.216
4.1.3 Eigenarbeitszeit.217
4.1.4 Freiwillige und obligatorische Sozialzeit.218
4.1.5 Ich-Zeit.219
4.1.6 Reproduktionszeit.219
4.1.7 Bildungszeit.220
4.2 Entkoppelung von Arbeit und Lohn-Grundlohn.222
4.3 Zweiter Arbeitsmarkt — Sozialmarkt.225
VII Schluss
VIII Anmerkungen.233
IX
Die Autoren.243 |
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Inhaltsverzeichnis
I
1. Einleitung. 9
2. Vier wichtige Begriffe. 15
2.1 Lebensqualität. 15
2.2
2.3 Ethik. 16
2.4 Nachhaltigkeit. 16
3. Welche Zukunft droht uns?. 18
3.1 Gefährdung unserer Lebensgrundlagen. 18
3.1.1 Gefährdung der Umwelt. 18
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3.1.4 Gefahrdung durch Biotechnologie. . 21
3.2 Bedrohung der Lebensqualität. 21
3.2.1 Verelendung als Bedrohung eines menschenwürdigen Lebens . 22
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3.2.3 Bedrohung der Arbeitswelt durch wirtschaftliche Globalisierung. . . 23
3.2.4 Bedrohungen im Agrarbereich durch wirtschaftliche Globalisierung . 24
4. Die Zukunft ist ethisch - oder gar nicht. Unsere Grundthese. 26
4.1 Welche Fragen sind zu klären?. 26
4.2 Gründe für die Dringlichkeit ethischer Klärungen. 29
5. Die Zukunft ist geistig-oder gar nicht. 34
5.1 Verfallenheit an die Materie. 34
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5.5 Ekstase des Geistes. 39
5.6 Fazit. 39
6. Exkurs: Europa als geistige Großmacht. 40
II
1. Ethik und Moral. 43
2. Werte und Normen. 45
2.1 Gutes Leben. 46
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2.3 Verantwortliches Handeln. 49
3. Anthropologische Grundlagen der Ethik. 51
4. Status, Geltung und Begründung der Ethik. 54
5. Freiheit und Bindung. 57
6. Ethik in der multikulturellen Gesellschaft. 61
Inhaltsverzeichnis
7. Bedeutung der Ethik für Mensch und Gesellschaft.62
7.1 Respekt.bJ_
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Ill
1. Das ökologische Problem.71
2. Geschichte der Befreiung von der Natur.77
3. Theologische Überlegungen zum ökologischen Problem.8°
4. Ethische Überlegungen zum ökologischen Problem.83
5. Grundsätze für die Sicherung der Lebensqualität.
5.1 ökologische Nachhaltigkeit.89
5.2 Ökonomische Nachhaltigkeit.
5.3 Gesellschaftliche Nachhaltigkeit.91
5.4 Exkurs: Subsistenzwirtschaft und Nachhaltigkeit.94
6. Praxisfelder einer ökologisch orientierten Zivilisationsform.96
6.1 Biodiversität.97
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6.4 Mobilität.104
6.5 Umwelt-Gerichtshof.106
6.6 Ökologische Steuerreform.
7. Nachhaltige Lebensform mit Begeisterung.*
IV
1. Gesellschaftliche Bedeutung der Wirtschaft.
2. Ethik in der Geschichte der Ökonomie.115
3. Chancen und Defizite des globalen Marktes.12°
4. Handlungsebenen für die ethische Steuerung der Wirtschaft.126
4.1 GlobaleEbene.127
4.2 Staatliche Ebene.128
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4.4 Individuelle Ebene.1"
5. Gerechtigkeit und Effizienz.133
5.1 Exkurs: Soziale Bedingungen der Freiheit.146
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6. Öffentliche Güter als Voraussetzung für Lebensqualität.I50
7. Ethische Selbstbindung als unternehmerische Strategie.I54
V
1. Bedeutung der Landwirtschaft.161
2. Geschichte der Landwirtschaft.164
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4. Problemfelder der Landwirtschaft.17°
4.1 Agrobiodiversität.171
Inhaltsverzeichnis
4.2 Boden.171
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4.9 Finanzierung.179
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VI
1. Begriff und Bedeutung der Arbeit.193
2. Verständnis der Arbeit in der Geschichte.195
3. Ethische Probleme im Zusammenhang mit der Arbeit.201
3.1 Exkurs: Zusammenhang von Zeit und Arbeitslosigkeit.204
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4. Neues Modell für die Tätigkeitsgesellschaft.213
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4.2 Entkoppelung von Arbeit und Lohn-Grundlohn.222
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VII Schluss
VIII Anmerkungen.233
IX
Die Autoren.243 |
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