Rechtsprobleme vorgeburtlicher Diagnoseverfahren: die personenrechtliche Begründung von Pränataldiagnostik und Präimplantationsdiagnostik
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Lang
2006
|
Schriftenreihe: | Schriften zum Strafrecht und Strafprozeßrecht
90 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 328 S. |
ISBN: | 3631547633 |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Einleitung 13
1. Teil: Medizinisch naturwissenschaftliche Grundlagen der vorgeburtli¬
chen Diagnostik 19
A. Amniozentese (AC) 20
B. Chorionzottenbiopsie (CVS) 21
C. Cordozentese 21
D. Präimplantationsdiagnostik (PID) 22
2. Teil: Der Rechtsstatus des Embryos 27
A. Zur Rechtssubjektivität des ungeborenen Lebens nach geltendem
Recht eine Bestandsaufnahme 29
I. Zivilrechtliche Lösung 29
II. Der Schutz des Ungeborenen im Strafrecht 32
1. Strafgesetzbuch 32
2. Embryonenschutzgesetz 37
III. Verfassungsrecht 41
B. Vorpositive Überlegungen zur Rechtssubjektivität ungeborenen Le¬
bens 48
I. Bedürfnis /interessenzentrierte Positionen 50
1. Lebensinteresse und Lebenswunsch 51
2. Lebensinteresse und Empfindungsfähigkeit 56
3. Metatheoretische Kritik des Interessenprinzips 59
II. Objektiv teleologische/substanzontologische Ansätze 61
1. Philosophiegeschichtliche Grundlagen und Entwicklungen
Ideologischen Denkens 62
2. Präzisierung des Prinzips bei der Zuschreibung von Rechts¬
subjektivität an menschliche Embryonen 66
3. Kritik 69
a. Zur Irreduzibilität der „Vernunftnatur auf Natur 69
b. Zur Kritik eines teleologischen Naturrechts die norma¬
tive Irrelevanz von Naturtatsachen 76
III. Der freiheitsrechtliche Ansatz 78
1. Der Mensch als „Zweck an sich selbst 79
7
I
2. Der Doppelaspekt des Menschen: Kants Unterscheidung zwi¬
schen homo phaenomenon und homo noumenon . 82
a. Erkenntnistheorie 85
b. Die ethischen Werke 91
3. Der Status des „Erzeugnisses im Kontext des kantischen
Familienrechts 105
4. Ergebnis: Zur transzendentalphilosophischen Unbeweisbar¬
keit der Menschenwürde ungeborenen Lebens . 108
IV. Eigene Überlegungen zum Rechtsstatus des ungeborenen Lebens 109
1. Gründe für die Unstatthaftigkeit einer embryonalen Men¬
schenwürde __ 109
2. Zur vorwirkenden Schutzwirkung der Menschenwürde 114
3. Teil: Begründungsvoraussetzungen eines pränatalen Familien und Per
sonensorgeverhältnisses zum Embryo 119
A. Vorüberlegungen 119
B. Die Grundlagen des allgemeinen Rechtsverhältnisses 122
I. Das Verhältnis von Rechtsgesetz und freier Subjektivität 122
II. Zur ursprünglichen Interpersonalst des Rechtsbegriffs 124
1. Das Anerkennungsverhältnis 125
2. Folgerungen für das allgemeine Rechtsverhältnis 127
C. Das Sonderrechtspflichtverhältnis Familie 129
I. Inhalt und Bedeutung Personensorge 130
II. Zur Begründung der elterlichen, insbesondere der mütterlichen,
Personensorgepflicht 131
1. Zur (Ir )Relevanz biologischer Sachverhalte 131
2. Verantwortliche Übernahme durch Mitwirkung am Zeu¬
gungsakt? 136
3. Ehe und Familie als Rechtsgrund personenrechtlicher Sonder¬
verbindungen 138
4. Gesellschaftliche Daseinsbedingungen familiärer Personen¬
sorge 144
D. Positiv rechtliche Ausprägungen der elterlichen Personensorge und
das Problem ihrer zwangsweisen Durchsetzung 148
4. Teil: Die immanenten Verhältnisgrenzen bei schweren embryonalen
Schädigungen 157
A. Der Schwangerschaftsabbruch 157
I. Zur Rechtsnatur der Indikationen im allgemeinen: Die rechts¬
systematische Bedeutung des Unzumutbarkeitskriteriums 157
8
1. Verfassungsrechtliche Anknüpfungspunkte kritische An¬
merkungen zu BVerfGE 39, 1 ff. und 88,203 ff. 159
2. Unzumutbarkeit als verhältnisimmanente Pflichtschranke 164
3. Folgerungen für die strafrechtliche Einordnung der Indika¬
tionen 168
a. Aggressivnotstand 168
b. Defensivnotstand 170
II. Die sachliche Berechtigung des Unzumutbarkeitskriteriums im
Kontext der embryopathischen Indikation 175
1. Zur Verhüllungsstrategie des Gesetzgebers 176
a. Die zur „Abschaffung der embryopathischen Indikation
führende Gesetzgebungsgeschichte 176
b. Rechtliche Auswirkungen und Kritik 179
2. Weiterführende Gedanken 187
a. Vorüberlegung: Die Verbindlichkeit des Rechtsverhält¬
nisses zum Zeitpunkt der Abbruchentscheidung 187
b. Erscheinungsformen nicht zumutbarer Verhältnisübernah¬
me 190
aa. Zur äußeren Situation der Frau zahlende Belastungs¬
faktoren 191
bb. Zur inneren Situation der Frau zahlende Belastungs¬
faktoren 195
(1) Das Scheitern einer personalen Nahbeziehung 196
(2) Die Sorge um das Los des Kindes zur Rück¬
wirkung des kindlichen Schicksais auf die Be¬
lastungssituation seiner Eltern 199
(3) Innerfamiliäre Konflikte und soziale Deprivation 202
c. Zur eingeschränkten Justiziabilität der mütterlichen Ent¬
scheidung 203
III. Exkurs: Die unmittelbare Berücksichtigung kindlicher Belange
zur Beurteilung sogenannter „Mitleidstörungen 205
1. Fragestellung 205
2. Zur Begründungsoffenheit der indirekten Euthanasie im posi¬
tiven Recht 208
a. Tatbestandslösung? 209
b. Rechtfertigung 209
3. Vorpositive Überlegungen zu den Schranken willkürlicher
Selbstverfügung und möglichen Rückausnahmen am Beispiel
der indirekten Euthanasie 213
a. Einleitende Erwägungen 213
9
b. Zur Abgrenzung des rechtlichen von einem (nur) moralisch
begründeten Selbstverfügungsverbot 214
c. Die Konkretisierung selbstbezüglicher Rechtspflichten im
Rahmen des §216 StGB . 221
aa. Folgerungen für das Außenverhältnis rechtliche Un
beachtlichkeit der Einwilligung 225
bb. Grenzen des Selbstverfügungsverbots zur beson¬
deren Lage schmerzverursachter Unfreiheit . 225
cc. Ergebnis: Straflösigkeit der indirekten Sterbehilfe 227
4. Erweiterung der aufgezeigten Grundsätze auf die vorgeburt¬
liche Euthanasie 228
a. Einleitende Erwägungen 228
b. Gibt es Rechtspflichten des Ungeborenen gegen sich
selbst? 230
c. Grenzfälle nicht therapierbarer Leidzustände mit absehbar
terminalem Ausgang zum Ausmaß der Pflichtenreduk¬
tion im Zustand unmittelbarer Körperlichkeit 231
d. Die personensorgerechtlich substituierte Einwilligung 234
5. Ergebnis: Zulässigkeit personensorgerechtlicher Willens¬
repräsentation bei Schwangerschaftsabbrüchen aufgrund
schwerster Leidzustände des nasciturus 240
B. Pränataldiagnostik 243
I. Zur Ambivalenz pränataldiagnostischer Untersuchungen im All¬
gemeinen 243
II. Die auf den Schwangerschaftsabbruch bezogene PD 245
1. Das Fehlen gesetzlicher Vorschriften 245
2. Zur Eingriffsrelevanz der PD 246
a. Beeinträchtigt ein bei der PD gewonnener pathologischer
Untersuchungsbefund als solcher das Lebensrecht des
Embryos? 246
b. Der Selektionseinwand 247
c. Zu den unmittelbar durch die Zellentnahme hervorge¬
rufenen Gefahren 250
3. Rechtfertigung 253
a. Das „erlaubte Risiko als normatives Strukturprinzip 254
b. Analogie zu § 193 StGB (Wahrnehmung berechtigter
Interessen)? 259
c. Zur sachlichen Rechtfertigung der PD als Fall eines er¬
laubten Risikos 262
10
5. Teil: Erweiterung des Begründungszusammenhangs auf die PID 269
A. PID und Embryonenschutzgesetz 269
I. § 1 Abs. 1 Nr. 2 ESchG 270
II. § 1 Abs. 1 Nr. 5 ESchG 272
III. § 2 Abs. 1 ESchG 273
IV. Resümee 274
B. Die faktischen Unterschiede zwischen PID und PD und ihre norma¬
tiven Konsequenzen zugleich eine Restriktion der PID auf ihre
zulässigen Anwendungsbedingungen 275
I. Zur Kollision von Rechten der Mutter und des Embryos und zur
emotionalen Lage der Frau 275
II. Das Problem der „bedingten Zeugung 280
III. Die Erzeugung überzähliger Embryonen 288
IV. Der Eugenikeinwand 291
V. Das Dazwischentreten Dritter im Rahmen von IVF und PID 293
VI. Die Totipotenz der biopsierten Zelle 295
C. Ergebnis 297
Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse 299
Literaturverzeichnis 303
11
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adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 13
1. Teil: Medizinisch naturwissenschaftliche Grundlagen der vorgeburtli¬
chen Diagnostik 19
A. Amniozentese (AC) 20
B. Chorionzottenbiopsie (CVS) 21
C. Cordozentese 21
D. Präimplantationsdiagnostik (PID) 22
2. Teil: Der Rechtsstatus des Embryos 27
A. Zur Rechtssubjektivität des ungeborenen Lebens nach geltendem
Recht eine Bestandsaufnahme 29
I. Zivilrechtliche Lösung 29
II. Der Schutz des Ungeborenen im Strafrecht 32
1. Strafgesetzbuch 32
2. Embryonenschutzgesetz 37
III. Verfassungsrecht 41
B. Vorpositive Überlegungen zur Rechtssubjektivität ungeborenen Le¬
bens 48
I. Bedürfnis /interessenzentrierte Positionen 50
1. Lebensinteresse und Lebenswunsch 51
2. Lebensinteresse und Empfindungsfähigkeit 56
3. Metatheoretische Kritik des Interessenprinzips 59
II. Objektiv teleologische/substanzontologische Ansätze 61
1. Philosophiegeschichtliche Grundlagen und Entwicklungen
Ideologischen Denkens 62
2. Präzisierung des Prinzips bei der Zuschreibung von Rechts¬
subjektivität an menschliche Embryonen 66
3. Kritik 69
a. Zur Irreduzibilität der „Vernunftnatur" auf Natur 69
b. Zur Kritik eines teleologischen Naturrechts die norma¬
tive Irrelevanz von Naturtatsachen 76
III. Der freiheitsrechtliche Ansatz 78
1. Der Mensch als „Zweck an sich selbst" 79
7
I
2. Der Doppelaspekt des Menschen: Kants Unterscheidung zwi¬
schen homo phaenomenon und homo noumenon . 82
a. Erkenntnistheorie 85
b. Die ethischen Werke 91
3. Der Status des „Erzeugnisses" im Kontext des kantischen
Familienrechts 105
4. Ergebnis: Zur transzendentalphilosophischen Unbeweisbar¬
keit der Menschenwürde ungeborenen Lebens . 108
IV. Eigene Überlegungen zum Rechtsstatus des ungeborenen Lebens 109
1. Gründe für die Unstatthaftigkeit einer embryonalen Men¬
schenwürde _ 109
2. Zur vorwirkenden Schutzwirkung der Menschenwürde 114
3. Teil: Begründungsvoraussetzungen eines pränatalen Familien und Per
sonensorgeverhältnisses zum Embryo 119
A. Vorüberlegungen 119
B. Die Grundlagen des allgemeinen Rechtsverhältnisses 122
I. Das Verhältnis von Rechtsgesetz und freier Subjektivität 122
II. Zur ursprünglichen Interpersonalst des Rechtsbegriffs 124
1. Das Anerkennungsverhältnis 125
2. Folgerungen für das allgemeine Rechtsverhältnis 127
C. Das Sonderrechtspflichtverhältnis Familie 129
I. Inhalt und Bedeutung Personensorge 130
II. Zur Begründung der elterlichen, insbesondere der mütterlichen,
Personensorgepflicht 131
1. Zur (Ir )Relevanz biologischer Sachverhalte 131
2. Verantwortliche Übernahme durch Mitwirkung am Zeu¬
gungsakt? 136
3. Ehe und Familie als Rechtsgrund personenrechtlicher Sonder¬
verbindungen 138
4. Gesellschaftliche Daseinsbedingungen familiärer Personen¬
sorge 144
D. Positiv rechtliche Ausprägungen der elterlichen Personensorge und
das Problem ihrer zwangsweisen Durchsetzung 148
4. Teil: Die immanenten Verhältnisgrenzen bei schweren embryonalen
Schädigungen 157
A. Der Schwangerschaftsabbruch 157
I. Zur Rechtsnatur der Indikationen im allgemeinen: Die rechts¬
systematische Bedeutung des Unzumutbarkeitskriteriums 157
8
1. Verfassungsrechtliche Anknüpfungspunkte kritische An¬
merkungen zu BVerfGE 39, 1 ff. und 88,203 ff. 159
2. Unzumutbarkeit als verhältnisimmanente Pflichtschranke 164
3. Folgerungen für die strafrechtliche Einordnung der Indika¬
tionen 168
a. Aggressivnotstand 168
b. Defensivnotstand 170
II. Die sachliche Berechtigung des Unzumutbarkeitskriteriums im
Kontext der embryopathischen Indikation 175
1. Zur Verhüllungsstrategie des Gesetzgebers 176
a. Die zur „Abschaffung" der embryopathischen Indikation
führende Gesetzgebungsgeschichte 176
b. Rechtliche Auswirkungen und Kritik 179
2. Weiterführende Gedanken 187
a. Vorüberlegung: Die Verbindlichkeit des Rechtsverhält¬
nisses zum Zeitpunkt der Abbruchentscheidung 187
b. Erscheinungsformen nicht zumutbarer Verhältnisübernah¬
me 190
aa. Zur äußeren Situation der Frau zahlende Belastungs¬
faktoren 191
bb. Zur inneren Situation der Frau zahlende Belastungs¬
faktoren 195
(1) Das Scheitern einer personalen Nahbeziehung 196
(2) Die Sorge um das Los des Kindes zur Rück¬
wirkung des kindlichen Schicksais auf die Be¬
lastungssituation seiner Eltern 199
(3) Innerfamiliäre Konflikte und soziale Deprivation 202
c. Zur eingeschränkten Justiziabilität der mütterlichen Ent¬
scheidung 203
III. Exkurs: Die unmittelbare Berücksichtigung kindlicher Belange
zur Beurteilung sogenannter „Mitleidstörungen" 205
1. Fragestellung 205
2. Zur Begründungsoffenheit der indirekten Euthanasie im posi¬
tiven Recht 208
a. Tatbestandslösung? 209
b. Rechtfertigung 209
3. Vorpositive Überlegungen zu den Schranken willkürlicher
Selbstverfügung und möglichen Rückausnahmen am Beispiel
der indirekten Euthanasie 213
a. Einleitende Erwägungen 213
9
b. Zur Abgrenzung des rechtlichen von einem (nur) moralisch
begründeten Selbstverfügungsverbot 214
c. Die Konkretisierung selbstbezüglicher Rechtspflichten im
Rahmen des §216 StGB . 221
aa. Folgerungen für das Außenverhältnis rechtliche Un
beachtlichkeit der Einwilligung 225
bb. Grenzen des Selbstverfügungsverbots zur beson¬
deren Lage schmerzverursachter Unfreiheit . 225
cc. Ergebnis: Straflösigkeit der indirekten Sterbehilfe 227
4. Erweiterung der aufgezeigten Grundsätze auf die vorgeburt¬
liche Euthanasie 228
a. Einleitende Erwägungen 228
b. Gibt es Rechtspflichten des Ungeborenen gegen sich
selbst? 230
c. Grenzfälle nicht therapierbarer Leidzustände mit absehbar
terminalem Ausgang zum Ausmaß der Pflichtenreduk¬
tion im Zustand unmittelbarer Körperlichkeit 231
d. Die personensorgerechtlich substituierte Einwilligung 234
5. Ergebnis: Zulässigkeit personensorgerechtlicher Willens¬
repräsentation bei Schwangerschaftsabbrüchen aufgrund
schwerster Leidzustände des nasciturus 240
B. Pränataldiagnostik 243
I. Zur Ambivalenz pränataldiagnostischer Untersuchungen im All¬
gemeinen 243
II. Die auf den Schwangerschaftsabbruch bezogene PD 245
1. Das Fehlen gesetzlicher Vorschriften 245
2. Zur Eingriffsrelevanz der PD 246
a. Beeinträchtigt ein bei der PD gewonnener pathologischer
Untersuchungsbefund als solcher das Lebensrecht des
Embryos? 246
b. Der Selektionseinwand 247
c. Zu den unmittelbar durch die Zellentnahme hervorge¬
rufenen Gefahren 250
3. Rechtfertigung 253
a. Das „erlaubte Risiko" als normatives Strukturprinzip 254
b. Analogie zu § 193 StGB (Wahrnehmung berechtigter
Interessen)? 259
c. Zur sachlichen Rechtfertigung der PD als Fall eines er¬
laubten Risikos 262
10
5. Teil: Erweiterung des Begründungszusammenhangs auf die PID 269
A. PID und Embryonenschutzgesetz 269
I. § 1 Abs. 1 Nr. 2 ESchG 270
II. § 1 Abs. 1 Nr. 5 ESchG 272
III. § 2 Abs. 1 ESchG 273
IV. Resümee 274
B. Die faktischen Unterschiede zwischen PID und PD und ihre norma¬
tiven Konsequenzen zugleich eine Restriktion der PID auf ihre
zulässigen Anwendungsbedingungen 275
I. Zur Kollision von Rechten der Mutter und des Embryos und zur
emotionalen Lage der Frau 275
II. Das Problem der „bedingten" Zeugung 280
III. Die Erzeugung überzähliger Embryonen 288
IV. Der Eugenikeinwand 291
V. Das Dazwischentreten Dritter im Rahmen von IVF und PID 293
VI. Die Totipotenz der biopsierten Zelle 295
C. Ergebnis 297
Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse 299
Literaturverzeichnis 303
11 |
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